Oveoverrtimetimer NEWS DER LIONS FAMILY - ZSC Lions Rückblende GCK Lions Höhenfl ug Frauen Fokussieren
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NR35Dezember2013 Preis CHF 5.00 overrtime ove NEWS DER LIONS FAMILY ZSC Lions Rückblende GCK Lions Höhenflug Frauen Fokussieren
3 NR35DEZEMBER’13 overtime NEWS DER LIONS FAMILY 8 editorial zsclions Cunti: Mehr Punkte als Fische 6 5 Der Aufstieg 1988/89 8 Party nach 8:0-Schlappe 12 Zürcher Festspiele in der Halle 16 gcklions Saisonstart nach Mass 18 Starkes Ausländer-Duo 20 ZSC Lions Die Aufsteiger Lack- statt Schlittschuhe 24 zsc Aufstieg nachgefeiert Poster Rückseite 18 ZSC Memories frauen Top Vier als Ziel Poster Rückseite 30 nachwuchs Eishockeyschule im Dolder 32 lion kids Suchen und gewinnen 35 GCK Lions Starkes Kollektiv club21 Traditionen pflegen 36 supporter Eine gute Sache 41 agenda 42 impressum 32 43 Titelbild: Nachwuchs Glatte Schule Luca Cunti: pendeln zwischen See und City (Foto: Walo Da Rin) 35’13 overtime
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5 Liebe Leserinnen, liebe Leser… Vergangenheit und Gegenwart oder Aufstiegshelden von 1989 und Topskorer von heute – die Bandbreite an Geschichten im Teil der ZSC Lions ist gross. Gleich sechs Seiten umfasst die Berichterstattung zum letztmaligen Aufstieg des Zürcher Schlittschuh Klubs in die Nationalliga A. Zuerst fasst ein Rückblick zusammen, wie der «Zett» ab Januar 1989 unter Neo-Trainer Neil Nicholson den Tritt fand und im März ein denkwürdiges Spiel gegen den HC Davos ablieferte. Dann verrät im Interview Bruno Vollmer, der Teil dieses Teams war und inzwischen wieder beim Stadtklub arbeitet, einige Anekdoten zur Aufstiegssaison. Abgerundet wird die Sache mit einem Bilderbogen zum Retro-Spiel, welches kürzlich im Hallenstadion eben aufgrund der tollen Ereignisse von vor 25 Jahren stattgefunden hat. Vor sensationeller Kulisse avancierte die Partie gegen Bern zu einer 6:0-Gala der Löwen. Gegenwärtig wird mit den ZSC Lions der Name Luca Cunti in Verbindung gebracht. Zwar nicht immer, aber immer öfters. Der äusserst begabte Center skorte in der laufenden NLA-Saison so regelmässig wie noch nie. Höchste Zeit also, dass Luca Cunti etwas über sich Preis gibt und im «overtime» sein Zürich vorstellt. Eine Doppelseite ist – wie üblich für diese Serie – reserviert. Überraschend und umso schöner war zum Saisonbeginn der Blick auf die NLB-Tabelle mit den GCK Lions als Leader. Die junge Mannschaft wusste zu begeistern. Und das kanadische Sturmduo um Alex Nikiforuk und Alexandre Tremblay erwies sich bisher als Punktegarant. Medienbetreuer Hampi Rathgeb erinnert sich im GCK-Teil an den Start nach Mass zurück und kommt ebenfalls auf die beiden erfolgreichen ausländischen Stürmer zu sprechen. Ein ZSC-Fan läuft 25 Kilometer mit Hockeytasche von Bünzen nach Oerlikon – über diese Kuriosität wissen unsere Frauen zu berichten. Warum Erich Wassmer den Weg vom Aargau in die KEBO zu Fuss und mit schwerem Gepäck auf sich nehmen musste, lesen Sie auf den Seiten 30/31. Was man für die Frauen der ZSC Lions nicht alles macht... Beim traditionellen Novembertreff des Club 21 war für einmal alles von langer Hand geplant, denn Verwal- tungsratspräsident Walter Frey konnte im Sommer einen runden Geburtstag feiern. Neben Vertretern der ver- schiedenen ZSC Lions-Gönnervereinigungen kam ein aussergewöhnlicher Gratulant hinzu, der auf humorvolle Weise und im urchigen «Wallissertitsch» den Jubilar mit angemessenen Worten würdigte: Joseph S. Blatter «FIFA-President». Oder eben so wie er sich gibt: Sepp Blatter. Ein Ereignis der besonderen Art... Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen an der neuen Ausgabe und natürlich besinnliche Festtage sowie einen erfolgreichen Start ins Jahr 2014! Sandro Frei mit Redaktion Te alab en ! - am ar s M om da illk h atc or W ac h– M yv an m rr d d e Cu er Bi ein ein Neue indische Küche Wallisellenstrasse 11 . 8050 Zürich . Oerlikon . www. malabar-restaurant malabar- . ch . o@malabar-restaurant. ch info@malabar- . 044 311 11 31 3 17 35’13 overtime
6 Cunti: Zwischen Goldküste und Stadt An der rechten Seeseite ist er zu Hause, in der Stadt Zürich aber genauso gerne unterwegs: Luca Cunti, der filigrane Center in ZSC-Diensten. «Im Jelmoli war ich früher oft mit der Familie, als ich mit zum Einkaufen musste. Mittlerweile leiste ich Überzeugungsarbeit in unserem Team, damit wir nach dem Training nicht immer in Oerlikon, sondern auch mal im Jelmoli-Restaurant zu Mittag essen. Hier oben ist es total ruhig, während unten die pure Alltagshektik herrscht. Dieser Kontrast gefällt mir sehr.» Von Sandro Frei | ZSC Lions; Bilder: Walo Da Rin «Im Geschäft meines Vaters habe ich einen Sommer lang ausgeholfen. In einer Als wir Luca Cunti zum Fotoshooting Zeit, als ich den Fokus fürs «overtime» treffen, ist der 24-Jährige etwas verloren hatte, tat gerade Liga-Topskorer. Der Blick auf die mir die eindrückliche, Liste mit den fleissigsten Punktesamm- weil extrem harte Arbeit ler stellt ein Symbolbild für Cuntis rasan- auf der Baustelle gut.›› ten Aufstieg dar. Und nach oben scheinen die Grenzen bei ihm offen. Im Gespräch erfahren wir vom geschmeidigen und technisch versierten Stürmer, dass das orangenfarbene Topskorer-Outfit auch seine Tücke hat, weil Cunti von den Ge- genspielern auffällig häufiger attackiert overtime 35’13
‹‹Ich fische sehr gerne. Hier am Zürichsee kann man wunderbar ein 7 paar gemütliche Stunden erleben. Obwohl ich eigentlich nie etwas fange, keimen in mir mit jedem Wurf neue Hoffnungen auf. Ronalds Kenins begleitet mich ab und zu hierher. Er meint, er komme bes- ser draus :-)›› werde. Der in Küsnacht aufgewachsene Ortschaften. Weiter setzt uns Luca Cunti sein Wissen. Und natürlich verrät sowie und in Zollikon wohnhafte Mann für hin- über sein Fernstudium in Psychologie in führt uns der Hockeyprofi mit Stern- reissendes Eishockey erzählt uns auch, Kenntnis. Zirka eine Stunde am Tag re- zeichen Krebs zu seinen Lieblingsplätzen dass ihn das Goldküsten-Klischee nicht spektive sechs bis sieben Stunden pro in Zürich: stört. Viel lieber geniesse er die schönen Woche erweitere er vor dem Computer «Das Nimmi-Restaurant an der Josefstrasse ist einfach und herzig, hier esse ich häufig indische Spezialitäten. Allerdings: Scharf sagt mir überhaupt nicht zu. Einmal musste ich den Koch bitten, das Gericht mit Joghurt abzuschwächen. Weil dies aber immer noch nicht reichte, war ich gezwungen, einen neuen Teller zu bestellen. Ich verdrücke sogar dann eine Träne, wenn das Essen ohne zusätzlichen Gewürze daherkommt.» 35’13 overtime
8 Der letztmalige Aufstieg des ZSC 1986 musste der ZSC zum dritten Mal in Folge nach nur einem Jahr Zugehörigkeit zur NLA wieder in die NLB absteigen. Drei Anläufe benötigten die Zürcher in der Folge, bis sie erneut den Schritt ins Oberhaus schafften und seither erstklassig geblieben sind. Ein Rückblick. Von Urs Leuthardt und Sandro Frei | ZSC Lions Nachfolger wurde auf die Saison 1988/89 als Verteidiger die Lebensversicherung des hin Landsmann Timo Lahtinen, der aber SC Langnau gewesen war und ein marki- 1987 scheiterte der ZSC im Play-off- nie den Draht zum Team fand. Da auch ges Berndeutsch mit englischem Akzent Halbfinal um den Aufstieg am EV Zug und die Erfolgsbilanz nur in geringem Masse sprach. Am 2. Januar 1989 übernahm Ni- 1988 war ebenfalls im Halbfinal gegen positiv war (13 Siege, 2 Unentschieden cholson das Zepter und die Mannschaft den HC Ajoie Schluss. Trainer Alpo Suho- und 10 Niederlagen, unter anderem eine holte einen Tag später einen wichtigen nen, von dem in ZSC-Kreisen auch heute blamable 4:8-Schlappe in der Hirslen Auswärtssieg in Martigny. Mit 7 Siegen, noch mit Hochachtung gesprochen wird, gegen den EHC Bülach) trennte sich der einem Unentschieden und 3 Niederlagen folgte darauf einem Ruf des HPK Hämen- Stadtklub vom Finnen und engagierte den sah die Bilanz um einiges besser aus. Der linna, der soeben den Aufstieg in oberste Kanadier Neil Nicholson, der zuvor wäh- ZSC schloss die Qualifikation auf dem Spielklasse in Finnland geschafft hatte, rend einigen Saisons zweiten Platz ab. und kehrte in seine Heimat zurück. Gala gegen den HCD Neu bestritten die beiden Tabellen- letzten der NLA zusammen mit den vier besten NLB-Teams eine Auf-/Abstiegs- runde. So trafen Davos und Ajoie auf den Zürcher SC, Chur, Langnau und Martigny. Der Samstag, 4. März 1989 wurde für die beiden Traditionsvereine ZSC und Davos schliesslich zum Tag der Entscheidung. Die Zürcher ge- wannen das Spiel gleich mit 7:2 (4:0/2:0/1:2), was zur Folge hatte, dass bereits vor den beiden letzten Runden klar war, dass der Zett den Wiederaufstieg geschafft hatte und die Davoser definitiv absteigen wür- den. Die Torschützen für den Stadt- klub an diesem legendären Abend hiessen Bruno Vollmer mit drei sowie Erich Jost, Leo Cadisch, Steve Tambellini und Daniel Bünzli mit je einem Treffer. Dieser Aufstieg sollte der letzte bleiben, denn seit 1989 ist der ZSC aus- schliesslich in der Nationalliga A aktiv. overtime 35’13
9 Kader Kaderliste 1988/89 Name Vorname Position Lahtinen Timo T Nicholson Neil T Mürner André G Scheibli Roland G Bertschinger Willi V Bünzli Daniel V Eberhard Bruno V Faic Jiri V Gruth Henryk V Jost Erich V Meier Peter V Wilson Ron V Cadisch Leo S Cahenzli Andrea S Christ Jerzy S Geiger Roger S Hohl Hansruedi S Marti Fredi S Meier Roger S Müller Thomas S Schönhaar Marcel S Tambellini Steve S Tschudin Stefan S Vollmer Bruno S Zbinden Marc S 1988/89 Auf-/Abstiegsrunde 1988/89 Klassement Spiele S U N P 1. ZSC 10 6 3 1 15 2. Ajoie 10 6 1 3 13 3. Chur 10 4 1 5 19 4. Martigny 10 4 1 5 19 5. Langnau 10 4 1 5 19 6. Davos 10 2 1 7 15 Resultate 11.02.1989 Lan – ZSC 3:6 14.02.1989 ZSC – Ajo 4:4 18.02.1989 Dav – ZSC 4:5 21.02.1989 ZSC – Mar 6:4 25.02.1989 ZSC – Chr 10:3 28.02.1989 Ajo – ZSC 4:2 02.03.1989 ZSC – Lan 3:3 04.03.1989 ZSC – Dav 7:2 07.03.1989 Mar – ZSC 4:4 11.03.1989 Chr – ZSC 4:7 35’13 overtime
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12 «Let’s have fun» nach einer 8:0-Schlappe Bruno Vollmer, heute Leiter Spielbetrieb und Sicherheit bei den ZSC Lions, war Teil der Aufstiegsmannschaft von 1988/89. Einige Anekdoten. Von Urs Leuthardt und Sandro Frei | ZSC Lions spielt hatten. Der Start ist uns dann super geglückt und wir konnten rasch mit drei Bruno, wie beurteilst du die Auf- Toren in Führung gehen. Ich glaube, nach stiegssaison als Ganzes? dem ersten Drittel stand es schon 4:0 Wir hatten eine sehr durchzogene oder 4:1. Die Halle tobte und die Tempe- Saison. Nach dem Verpassen des Auf- ratur sowie der Rauch nahmen von Mi- stiegs 1988 wurde das Kader ziemlich nute zu Minute zu. Im letzten Drittel umgekrempelt und viel Erfahrung ging konnte man nicht mehr in den 3. Rang verloren. Andererseits gab dies jungen hinaufschauen, so dicht hingen die Rauch- Spielern wie mir die Möglichkeit, Verant- schwaden unter dem Hallendach. Auf wortung zu übernehmen. Auf jeden Fall dem Totomat sahen wir, dass Martigny in konnten wir uns erst im letzten Spiel der Chur führte und erstmals wurde uns be- Qualifikation für die Auf-/Abstiegsrunde wusst, dass wir zwei Runden vor dem qualifizieren. Dort starteten wir in Lang- Ende in die NLA aufsteigen, wenn es so nau mit einem Sieg, was uns enorm viel bleibt. Bei der Schlusssirene in der Halle Selbstvertrauen gab. Von da an waren wir betrug der Vorsprung von Martigny noch nicht mehr zu halten. Sogar die Partie in immer zwei bis drei Tore. Für die Fans Davos, die man normalerweise mit vier war deshalb klar, dass ihr ZSC aufgestie- bis fünf Toren Unterschied verliert, ent- gen ist. Sie waren in der Folge nicht mehr schieden wir mit 5:4 für uns. Wir hatten zu bremsen, strömten aufs Eis, ergatter- das Glück, dass Davos an diesem Abend ten sich alles, was nicht Niet- und Nagel- nichts gelingen wollte und so kam es, fest war. Einige Spieler kamen in die dass unsere 3. Linie mit Cahenzli, Marti Vom Eis ins Büro: Bruno Vollmer ist mitt- Garderobe zurück mit nur noch der Hälfte lerweile wieder bei den Löwen tätig. und Zbinden die Matchwinner stellten. der Ausrüstung. Dies obwohl wir ja noch zwei Spiele zu absolvieren hatten. Was hat der Trainerwechsel von Timo ob wir nun in einer Situation sind, wo Lahtinen zu Neil Nicholson für eine Rolle Auslösung zehn oder acht zum Zuge Aber bis der Aufstieg Tatsache war, gespielt? kommt. Der absolute Wendepunkt in der sollte es an diesem Abend doch noch Timo Lahtinen war für mich ein guter Aufstiegssaison war sicher der Moment, einige Bange Momente geben, oder? Trainer und Ausbilder. Zum Verhängnis als Neil Nicholson nach einer 8:0- Ja. Da alle so euphorisch waren und wurde für ihn, dass er auf die falschen Schlappe in Rapperswil bei der Heimfahrt der Champagner bereits entkorkt, dach- Spieler setzte und von denen hintergan- den Bus anhalten lies, um zwei Kasten ten wir Spieler natürlich zuerst, dass es gen wurde. Zudem liess er zu kompliziert Bier zu kaufen. Er stellte das Bier in den bereits definitiv ist und wir aufgestiegen spielen. Mit Neil Nicholson kam dann ein Bus mit den Worten «let’s have fun». sind. Doch plötzlich wurde es still in der Mann, der ein einfaches System vorgab Garderobe. Die Meldung aus Chur liess und vor allem eines, das den Fähigkeiten 4. März 1989, der Tag des Aufstieges. uns wissen, dass Martigny nach einer der Mannschaft entsprach. Vorgänger Das Spiel bitte in deiner Rückblende: Massenschlägerei sowie vielen Strafen Lahtinen hatte gefühlte 10’000 Übungen Es waren noch drei Spiele zu spielen nur noch mit einem Tor vorne lag und und zehn verschiedene Auslösungen sowie und wir führten die Tabelle an. Nervös noch fünf Minuten auf der Uhr verblieben. Forcheckings in petto. Das hatte zwar den waren wir darum nur, weil wir wussten, Ich denke, dies waren die längsten fünf Vorteil, dass kein Training gleich war, es dass gegen Davos das Hallenstadion aus- Minuten meines Lebens. Alle starten ge- führte jedoch auch dazu, dass wir über- verkauft sein würde und wir alle ja noch bannt auf den Teletext und als dann end- fordert waren und im Spiel nicht wussten, nie vor solch einer Kulisse zu Hause ge- lich der rote Stern vom Bildschirm weg overtime 35’13
13 war, konnte uns niemand mehr stoppen Interviewtermin: Der damals 21-jährige Vollmer und Dreifach- und eine wunderschöne lange Nacht be- torschütze gegen Davos durfte bei Walter Scheibli antreten. gann. Wie sehr haben dich die Gedanken an den damaligen Aufstieg bei der Vorbe- reitung des diesjährigen Retro-Spiels begleitet? Zuerst war es eigentlich eine Vorbe- reitung wie bei jedem anderen Marke- tingspiel auch. Doch dann, als ich nach den alten Presseberichten und Video- zusammenfassungen Ausschau hielt, kamen all die alten Erinnerungen wieder hoch. Speziell war auch der Moment, als ich im Keller das originale Shirt ausgrub, um das Retro-Trikot 1:1 nachbilden zu können. Mir kam es so vor, als ob das Leibchen noch ein wenig nach den alten verrauchten Zeiten im Tempel roch. Wun- derschön war dann natürlich auch das Wiedersehen mit den alten Kumpels, von denen ich einige sicher 10 bis 15 Jahre nicht mehr gesehen hatte. Glas!ist!Leben!–!Glas!ist!unsere! ! ! ! ! ! ! ! Passion!–!Glas!ist!unsere!Spezialität! ! ! ! ! ! ! ! IM!GLASBAU!BLICKEN!WIR!DURCH! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Unsere!Leistungen:!Designgläser,!Duschen,!Küchenrückwände!und!-abdeckungen,!Tablare,! ! ! Spiegel,!Vordächer,!Glasgeländer,!Brandschutzgläser,!Isoliergläser,!Katzenschleusen,!Heizgläser,! ! ! ! ! ! ! ! Sanierungen!(Schall-/Wärmeschutz),!jegliche!Glasreparaturen,!24-Stunden-Notfallservice! ! ! ! ! ! SET!Glasbau!AG,!Geissbüelstrasse!22,!8604!Volketswil/Hegnau! ! ! ! ! ! ! ! Telefon!043!204!30!40,!www.setglasbau.ch,!info@setglasbau.ch! ! ! ! ! ! ! ! 044 322 70 70 35’13 overtime
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16 Ein Festspiel wie anno dazumal Die ZSC Lions erinnerten am Retro-Game nicht nur optisch ans Aufsteigerteam von 1988/89. Gegen Bern feierten sie ein ebenso torreiches Fest wie damals der ZSC gegen Davos. Die Bilder zu diesem prächtigen Sonntagnachmittag. Bilder: Walo Da Rin overtime 35’13
17 Telegramm ZSC Lions – SC Bern 6:0 (2:0/2:0/2:0) Tore: 1:0 10' Bärtschi (PP), 2:0 12' Trachsler (SH), 3:0 31' Nilsson, 4:0 36' Nilsson (PP), 5:0 42' Bergeron, 6:0 46' Bärtschi Best Player: Robert Nilsson Hallenstadion, 11’089 Zuschauer (Saisonrekord) 35’13 overtime
18 GCK Lions über- raschen die NLB Mit Traumresultaten und überraschend starken Leistungen legte unsere junge NLB-Mannschaft einen Saisonstart nach Mass hin. Auch die beiden GCK-Kanadier konnten sich blendend in Szene setzen. Das Ziel Playoffs scheint realistisch. Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions noch und noch ausgespielt. Doch die Basis für alles war eine solide defensive Schon das Startspiel in Visp endete Leistung. Der Gegner wurde früh gestört mit einer saftigen Überraschung: Gleich und konnte sich so nicht entfalten. Alle mit 6:1 wurden die Walliser überfahren. fünf Feldspieler beteiligten sich an der Danach folgten Siege gegen Favoriten wie Abwehrarbeit, legten sich in die Schüsse, Langenthal (gleich zweimal), Olten und störten so früh wie möglich. Auch wenn die SCL Tigers. So konnte ein Polster ge- es einmal Niederlagen gab, waren diese schaffen werden, um zuletzt mindestens knapp und keineswegs zwingend. auf dem achten Platz zu landen. Lange konnte die Mannschaft gar den Kontakt zur Spitze halten. Hervorragender Nyffeler Eine grosse Entdeckung war von Be- ginn weg der Junioren-Nationaltorhüter Starkes Mannschaftsspiel Melvin Nyffeler. Seine Wurzeln reichen Es war eine Freude, dem Spiel des weit zurück, denn schon sein Vater war jungen Teams zuzuschauen. Jeder Torhüter bei den Grasshoppers, als diese kämpfte für den andern, Fehler eines Ka- von der 1. Liga wieder in die NLB aufstie- meraden wurden gleich ausgebügelt. Mit gen. Auch sein Bruder Dominic ist Torhü- Alexandre Tremblay zeigte sich treffsicher, seit er richtig fit ist. – Foto: Walo Da Rin wilden Kombinationen wurde der Gegner ter und spielte eine Saison bei den Basel Sharks, jetzt in Kanada. Melvin besticht mit seiner aufmerksamen Präsenz, sei- ner schnellen Reaktion und seinem akti- ven Mitdenken. Als Not bei den ZSC Lions herrschte, durfte er einspringen und zeichnete sich bei seinen zwei ersten vol- len Einsätzen gleich mit zwei Shutouts in Genf und Zug aus. Seine Ziele sind die Playoffs mit den GCK Lions und die Ju- nioren-Weltmeisterschaft. An die NHL denkt er noch nicht aktiv: «Zuerst will ich mich in der Schweiz etablieren und meine Leistungen bringen, dann darf man immer noch träumen…» Treffsichere Ausländer Mit zwei Kanadiern, die mit den besten Der 16-jährige Denis Malgin entpuppt sich als grosses Talent. Hier trifft er zum Ausgleich Ausländern der gesamten Liga mithalten gegen Red Ice Martigny (rechts im Bild). - Foto: Gonzalo Garcia können, findet die Mannschaft auch die overtime 35’13
19 weniger treffsicher, brilliert aber mit ge- schickten Zuspielen. Mit seinen Gesamt- scorerpunkten war er lange an der Spitze der Liga. Beide sind ein Glücksfall für die junge Mannschaft der GCK Lions. Da hat Sportchef Simon Schenk ein gutes Händ- chen bewiesen. Fortschritte der Jungen Die eigentliche Aufgabe des Farm- teams der ZSC Lions wird aber auch er- füllt. Sven Senteler schaffte während der Saison den Sprung ins NLA-Team. An- dere profitieren von der guten Trainer- arbeit von Matti Alatalo und seinem Assi- Remo Heitzmann (links, 93) und Ramon Diem (21) im Duett. – Foto: Gonzalo Garcia stenten Richi Novak. Sie wollen die Spie- ler individuell weiterentwickeln. Talent ist Der erst 16-jährige Denis Malgin (1997) bei vielen vorhanden. Eines der grössten wobei die erfahrenen nebst den drei ge- verblüfft mit seinem Talent. Talente ist der 16-jährige Denis Malgin standenen Leadern (Tremblay, Nikiforuk (1997), der mit gutem Spielverständnis und Raffainer) alle eine Neun beim Jahr- Treffsicherheit im Abschluss. Alexandre und individueller Technik verblüfft. Xeno gang haben. Die Spieler sind überzeugt, Tremblay gefällt durch seinen unbändigen Büsser (1995) hat sich in seiner zweiten dass sie den hohen Level bis zum Ende Kampfgeist und seinen Hammerschuss. NLB-Saison schon wie ein Routinier eta- der Qualifikation durchhalten und sich so Er ist treffsicher wie fast keiner in der bliert. Dies sind nur zwei Beispiele aus einen Mittelfeldplatz ergattern können. NLB. Damit ist er ein richtiges Vorbild für den zahlreichen jungen Spielern. Grosse Konkurrenten sind der HC Thur- die Jungen. Alex Nikiforuk stammt von gau, der aber mit Trainer Christian Weber einem nach Kanada eingewanderten immer mehr erstarkt, und die Basel ukrainischen Grossvater ab (deshalb sein Wollen weiter überraschen Sharks, die unter Trainer Dino Stecher ungewöhnlicher Name). Er ist mit 173cm Der Appetit kommt beim Essen… auch immer besser in Fahrt kommen. Die sehr klein gewachsen, wirbelt aber mit Durch die Erfolge kam auch das Selbst- negative Überraschung war der EHC Visp, viel Einsatz und Übersicht durch die geg- vertrauen. Die gute Mischung von erfah- dem die Geduld mit Trainer Michel Zeiter nerischen Abwehrzonen. Er ist etwas renen und jungen Spielern bewährt sich, schnell vergangen war. Steven Widmer trifft gegen Red Ice Martigny. – Foto: Gonzalo Garcia
20 Die besten Ausländer bei den GCK Lions In dieser Saison ist dem Sportchef der GCK Lions, Simon Schenk, ein grosser Wurf bei der Verpflichtung von Ausländern gelungen. Alexandre Tremblay stiess schon Mitte letzter Saison zum Team, Alex Nikiforuk holte er in Dänemark. Die beiden Kanadier konnten sich bis dato blendend in Szene setzen. Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions 26-Jähriger kam er 2005 in die Schweiz de-Fonds 42 Spiele, 34 Tore, 31 Assist und und spielte beim HC La Chaux-de-Fonds 65 Scorerpunkte. Dies ergibt ein Total in Oft mussten die GCK Lions in den letz- (1 Saison), EHC Biel (2 Saisons), Lausanne der NLB (vor Beginn dieser Saison) von ten Jahren mit einem Ausländer zufrieden (3 Saisons) und Visp (1½ Saisons) in der 345 Spielen, 267 Toren, 240 Assists und sein. Nicht immer waren die Verpflichtun- Nationalliga B. Während der letzten Sai- 507 Scorerpunkte. gen ein Glücksfall. Die überzähligen Aus- son wurde er im Wallis überzählig und länder der ZSC Lions, die ab und zu wurde prompt von Simon Schenk ge- Spielpraxis in der NLB bekamen, waren schnappt. In 21 Spielen kam er auf 15 Glücklich bei den GCK Lions auch nicht übermotiviert. Doch diese Sai- Treffer und 11 Assists für 26 Scorer- Alexandre Tremblay spricht beide son ist es anders. punkte. Im Playoff wurde er fünfmal bei kanadischen Sprachen (englisch und den ZSC Lions eingesetzt. Bei Visp hatte französisch) perfekt. In seiner Zeit bei den er in 43 Spielen 32 Tore, 28 Assists und 60 welschen Klubs fühlte er sich als Franco- Alexandre Tremblay Scorerpunkte erzielt. Bei Lausanne 118 Kanadier natürlich sehr zuhause. Doch ist treffsicher Spiele, 79 Tore, 88 Assists, 167 Scorer- jetzt gefällt es ihm bei den GCK Lions sehr Der Franco-Kanadier Alexandre Trem- punkte. Bei Biel 121 Spiele, 107 Tore, 82 gut. Er lebt allein, hat aber in Kanada eine blay aus Quebec wurde 1979 geboren. Als Assists, 189 Scorerpunkte. Bei La Chaux- 7-jährige Tochter. Er fühlt sich glücklich in seiner neuen Rolle, die etwas anders ist Steven Widmer fliegt durch die Luft, hinten Alex Nikiforuk als bei seinen früheren Stationen. In sei- mit dem Goldhelm des Topscorers. – Foto: Walo Da Rin ner neunten Saison in der Schweiz ist er Vorbild für die jungen Spieler, hoffnungs- voller Torschütze und einfach ein Leader. Er kämpft in jedem Spiel, läuft viel und hat einen satten Schuss. Wenn dieser einmal den Weg aufs Tor findet, ist er meist drin. Kaum einer in der gesamten Liga hat mehr Treffer erzielt als Tremblay. Alex Nikiforuk ist fast der Kleinste GCK Lions-Sportchef Simon Schenk reiste extra nach Dänemark, um sich ka- nadische Spieler anzuschauen. In einem Playoffspiel wurden ihm gleich drei Spie- ler empfohlen. Einer davon war der kleine Alex Nikiforuk. Mit 172 cm ist nur noch einer im jungen Team der GCK Lions klei- ner als er! Sein Grossvater war einst aus
21 Tricia unterstützt ihren Mann Alex Nikiforuk in Alexandre Tremblay zeigte sich treffsicher, seiner neuen Rolle als Leader in der Schweiz. seit er richtig fit ist. – Foto: Walo Da Rin der Ukraine nach Kanada ausgewandert, Will in den Bergen Schnee daher sein nicht gerade kanadischer sehen Name. Er wurde 1983 in Kelowna in Bri- tish Columbia in Kanada geboren. Als er Im Sommer, also während der Eis- 2007 nach Europa kam, spielte er eine hockey-freien Zeit, arbeitet er gerne im Saison bei SaiPa Lappeenranta in Finn- Bereich «Real Estate», also Immobilien. land, dann je ein Jahr in Wolfsburg in der Wenn es die Zeit erlaubt, spielt er auch DEL und bei Herning IK in Dänemark, gerne Golf (wie fast jeder Eishockeyspie- bevor er für drei Jahre nach Italien zog ler aus Kanada…). Diesen Winter will er und in der Serie A für Friuli Venezia und mit seiner Frau Ausflüge in die Berge un- Valpellice spielte. Dann kehrte er noch- ternehmen und den wunderbaren Schnee mal für eine Saison nach Dänemark zu erleben. EfB Ishockey zurück. Die beiden fröhlichen Kanadier wer- den unserer Mannschaft und den (weni- gen) treuen Zuschauern in dieser Saison Möchte gerne hier bleiben noch viel Freude bereiten. Beide sind Alex Nikiforuk hat sich in der Schweiz auch überzeugt, dass das Team die Play- schon gut eingelebt. Seine Frau Tricia ist offs schaffen wird. Dafür wollen sie vor- Alex Nikiforuk hielt trotz seiner kleinen nach kurzer Zeit auch eingetroffen. Die bildlich kämpfen und das junge Team Körpergrösse lange mit den Topscorern der Liga mit. beiden gehen an freien Tagen stets auf mitreissen. Entdeckungsreisen durch die ganze Schweiz. Sie waren schon in Genf und Bern und natürlich in der näheren Umge- Alexandre Tremblay (14) erfasst die Situation am Schnellsten und zieht los. – Foto: Gonzalo Garcia bung von Zürich. Auch Zürich gefällt ihnen sehr gut. Sie würden gerne länger hier bleiben. Alex tut alles für das Team, läuft als kleiner Spieler wie ein Wirbelwind und setzt mit genauen Zuspielen seine Mit- spieler geschickt ein. Auch als unermüd- licher Kämpfer ist er für die jungen Spieler ein Vorbild. Er war begeistert vom fantastischen Saisonstart. «Am Anfang lief die Scheibe einfach optimal für uns, später war es nicht mehr immer so. Man erlebt Höhen und Tiefen, das ist so im Sport. Aber wir arbeiten täglich hart und wollen als Team wachsen.»
Weihnachten in der Halle Sonntag, 15. Dezember, 15.45 Uhr ZSC Lions – EHC Biel Gratis-Eintritt für Lion Kids Maskottchen «Z» verteilt in den Pausen Weihnachtsgeschenke an die Kinder Für den Heimweg gibt’s Grittibänz vom Samichlaus www.zsclions.ch Tickets für nur Fr. 15.– * davon gehen Fr. 5.– an die Organisation righttoplay.ch * limitiert auf 3000 Stück – erhältlich unter www.zsclions.ch, beim ZSC Lions Ticketing, Siewerdtstrasse 105 in Oerlikon und an allen Ticketcorner-Verkaufsstellen.
Am Oldies Day den Aufstieg gefeiert Wiederum, wie bereits in den vergangenen Jahren, ist aus einem bedeutungsvollen und besonderen Ereignis aus der ZSC Geschichte ein besonderes Retro-Spiel geworden. Von Ernst Meier | Präsident Verein ZSC ehrenamtlich und ohne Spesenentschädi- gungen für Ihren Club abgestrampelt Genau vor 25 Jahren, in der Saison haben und dies weiter mit Engagement 1988/89 nämlich, stieg der ZSC nach den und Herzblut tun. berühmten «Liftphasen» zum letzten Mal Es ist noble Pflicht des ZSC-Vereins, – und dieses Mal in nachhaltiger Weise – in und darüber ist man sich mit der Ge- die Nationalliga A auf! Das ist wahrlich schäftsleitung der ZSC Lions absolut einig, Grund genug für einen Oldies Day und für diesen wichtigen Treff zu pflegen und zu eine Einladung an die damaligen Helden, hegen. Sicher wird den beiden organisie- um sich im Kreis der «Ehemaligen» zu renden Verantwortlichen auch für die treffen und sich bei Apero und währschaf- nächste Saison wieder ein «Hingucker» tem Hallenstadion-Essen über das Früher, einfallen, der Bezug nimmt auf vergangene das Heute und über die Zeit dazwischen zu ZSC-Zeiten. unterhalten. Und last but not least: Die über 120 Zehn der damaligen Aufsteiger wurden köpfige Gästeschar zeigte sich höchst be- in der ersten Drittelspause mit einem friedigt vom berauschenden Resultat unten Retro-Pulli im damaligen Look gefeiert auf dem Halleneis: 6:0 gegen den Wider- und von der ganzen Halle mit tosendem sacher und Meister aus Bern. So sind Applaus bedacht. Die Liste der ZSC-Cracks schliesslich alle mit der Zuversicht nach aus früheren Jahren ist zwischenzeitlich Hause gegangen, nächstes Jahr ganz be- auf über 250 Namen angewachsen. Mit auf stimmt wieder zum Freundetreffen anzu- dieser Liste ist, erfreulicherweise bei guter treten. Gesundheit und bester geistiger Verfas- sung, einer der letzten ZSC-Meisterspieler ZLE-Verwaltungsratspräsident Walter Frey aus der Mannschaft von 1949! Heinz Hin- terkircher lässt sich solche Treffen nie ent- gehen. Sein Sohn Rony «spielt» im Vorstand des Club 21, im ZSC-Verein und im VR der GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG seit einiger Zeit mit und führt die traditionelle ZSC-An- bindung auf diese Art weiter. Dass sein Sohn bzw. der Enkel in der Elite A-Mann- schaft und in der U-18-Nationalauswahl spielt, nährt bei Grossvater und Vater die Hoffnung, bald wieder einen Meisterspie- ler in der Familie zu haben. Walter Scheibli begrüsste viele ZSC- Spieler, aber auch einige GC-Exponenten und vor allem Walter Frey, der den Anlass dazu benützte, um die Bedeutung der ZSC- und GC-Geschichte hervorzuheben. Seine Worte waren, das sah man von Jung bis eben Oldie, wie Balsam für alle, die sich 35’13 overtime
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Peter Schrag (Schräge) mit Gattin Kathrin Fredy Streun (ex SCB/ZSC), Ruth Hächler, Ernst Meier (Club 21 Präsident) ZLE-CEO Peter Zahner begrüsst die Gäste; vorne neben Walter Scheibli, Heinz Hinterkircher (Meister mit ZSC 1949) Luzi Stamm, Peter Meier (Meister mit ZSC 1961), Pepe Wyss (ex Präsident ZSC) Mattia Baldi (ex ZSC Lions) mit Gattin Fredy Duttweiler (Ehrenpräsident ZSC), Fritz Ilg (ex Materialverwalter) Walter Scheibli, Ernst Meier, Peter Iten, Andres Zesi Zehnder Bruno Vollmer (Spieler 1988/89)
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24 GC-Ball als Highlight 500 Hoppers tauschten im November für einmal Trainer, kurze Hosen und Ausrüstung gegen Ballroben und Smoking, sowie Turnschuhe und Schlittschuhe gegen High Heels und Lackschuhe. Der GC-Ball 2013 im Hotel Baur au Lac war ein grandioser Anlass, der den Ballgästen unvergesslich bleiben dürfte. Von Adrian Fetscherin | GC Fussballsektion stand. Nach einem Gourmetteller folgte Morgenstunden die härteren Töne und ein ausgezeichneter Trüffel-Risotto. Als lauteren Bässe an. Unter der Leitung von Ballpräsident Hauptgang wurde Rindsfilet mit Kartoffel- Die Tombola-Lose gingen weg wie Alain Clavadetscher organisierte dieses gratin und feinstem Gemüse serviert. Die warme Weggli. 310 Preise im Wert von Jahr die GC-Eishockey-Sektion den GC- Nachspeise war ein vom Chefkoch des über 80’000 Franken gab es zu gewinnen. Ball. GC-Zentralpräsident Andres Iten über- Hauses zusammengestellter Dessertraum Als Hauptpreis winkte eine Reise für zwei trieb nicht, in dem er den Ball als Fest der im Sinne der GC Family. Personen nach Philadelphia zu einem Superlative würdigte. Das Programm, das NHL-Spiel der Philadelphia Flyers mit die Ballgäste geniessen durften, suchte Mark Streit. seinesgleichen. Der reichhaltige Apéro im Der Ball nach dem Dinner wunderbaren Ambiente des Baur au Lac Ab 21 Uhr wurde im GC-Casino bei Gartens läutete einen unvergesslichen Roulette und Blackjack gezockt, in der Auch GCK-Lions Captain Abend ein, der sich bis in die frühen Mor- Smokers Lounge gab es zu klassischen dabei genstunden erstreckte. Jazzklängen die besten Zigarren und nicht Unter den zahlreichen, illustren Ball- zuletzt konnten die Hoppers im Fotostu- gästen war auch GCK Lions-Captain dio herrliche Erinnerungsfotos von sich Raeto Raffainer und seine bezaubernde Galadinner im Baur au Lac und ihren Begleitungen schiessen lassen. Frau Luisa. Die unglückliche 3:4-Nieder- Offizielle Balleröffnung war um halb Bis nach Mitternacht spielten «This Mas- lage gegen Visp, die er mit seinen Eishop- acht Uhr. Ein fantastisches 4-Gang-Gala- querade» und «Prestige Band» zum Tanz pers am Nachmittag erlitten hatte, war dinner machte die Ballgäste hungrig auf auf. Danach schlug DJ Tanja La Croix mit nach diesem wundervollen GC-Ball 2013 all das, was noch auf dem Programm elektronischer Tanzmusik bis in die frühen schnell vergessen. GCK Lions Captain Raeto Raffainer mit Frau Luisa. Der finnische Eishockey Trainer der GCK Lions Matti Alatalo mit Frau Päivi. Der Ur-Grasshopper, Lions-Verwaltungs- ratspräsident und grosser Förderer des Eishockeysports Walter Frey. overtime 35’13
25 NLB-Chef Luc Clavadetscher und Frau Hanspeter Schwald mit Frau Corina Raphaela beim Tanz. eingerahmt von GC-Eishockeyspielern. Martina Baer und Philippe. Champagner floss am GC-Ball reichlich, wie es sich gehört… Montag Club – Puck d’Or Vor- Montag Club – Puck d‘Or Vicepräsident Nachwuchs-Marketing-Chef standsmitglied Bernhard Christian Meier mit Frau Annabelle. Christian Michel und Frau Irene. Grimm mit Frau Karin Helbling. Enrico Wieland mit zwei Verehrerinnen… Das Organisationskomitee des GC-Balls 2013 (v.l.n.r.): Christian Siegrist, Rolf Langenegger, Luc Clavadetscher, Vanessa Clavadetscher, René Hofmann, Barbara Haslach, Martina Baer, Daniel Baer, Enrico Wieland, Alain Clavadetscher. Daniel Baer und Patricia. Blick auf einen schön dekorierten Tisch mit vielen jungen Ballgästen. 35’13 overtime
Das Ganzjahres-Team hat immer Saison Gerade auch in den kalten Wintermonaten ist ein wetter- und spielplanunabhängiges Team gefragt. Bauheizung und Eventbeheizung Die Qualität des Bautenschutzes Brand- und Wasserschäden zeigt sich spätestens jetzt kennen keine Saison Besonders in den kalten Jahreszeiten Im Winter, wenn Regen, tauender Ein Rohrbruch, ein Wasserschaden haben die Bauten zu viel Feuchtigkeit Schnee, Eis und Kälte die Bauten be- oder der Christbaum-Brand, sind nur eingelager t oder die Arbeiten können lasten, zeigt sich die wahre Qualität ein paar Beispiele, für die wir auch in auf Grund der tiefen Temperaturen des Schutzes. Hochwer tige Abdichtun- kalten Tagen gerufen werden. Nach nicht weiter ausgeführ t werden. Die gen und Verputze schützen den Bau, solchen Schadenereignissen sanieren daraus entstehenden Bauverzögerun- die Innenräume und somit auch den und regulieren wir in Zusammenarbeit gen sind nur schwerlich aufzuholen Menschen vor Wasser, Feuchte und mit den Geschädigten, den Versiche- und verursachen hohe Kosten. Eine Kälte. Es ist nie zu früh, Sanierungsar- rungen und den Eigentümern den Scha- vielseitige, flexible Gerätepalet te an beiten zu prüfen und durchzuführen. den von A-Z. Wir räumen, entsorgen, Warmluf terzeuger und Ent feuchtungs- Viele Arbeiten können problemlos auch erstellen mit den Geschädigten die geräten mit speziellem Zubehör, sorgen im Winterhalbjahr durchgeführ t wer- Schadenlisten, führen die Brand-/End- für die optimalsten Ergebnisse. den. reinigung durch und sanieren, was sa- nier t werden kann. Planen Sie einen Event? Wir unterstüt- zen Ihre Anlässe mit speziellen Kompo- Achermann Unternehmungen nenten und sparsamen, leistungsstar- Wilstrasse 105, 86 0 0 Dübendor f ken Heizgeräten. Tel. 05 8 45 0 9 0 0 0, w w w.achermannag.ch «Bei uns ist Powerplay Alltag. Höchste Eiszeit für Achermann.» Bautenschutz (Abdichtungen, Betonsanierung, Brandschutz und Akustikverputz). Industrieleistungen (Oberflächenbehandlung, Laserreinigung, Trockendampf, Bahntechnik, Projektmanagement). Klima und Entfeuchtung (Vermietung und Verkauf von Geräten sowie Planung, Montage, Service und Reparatur). Revitalisierung (Schadstoffsanierungen von Asbest, PCB, PAK sowie Brand-, Wasser- und Schimmelpilzschäden). Praktische Fachkurse (Asbest, Schimmelpilz, EKAS 6503). Achermann Unternehmungen | Wilstrasse 105 | 8600 Dübendorf | Tel. +41 58 450 90 00 | www.achermannag.ch Dienstleistungen in Achermann-Qualität schweizweit an 9 Standorten.
27 DIE GCK LIONS DANKEN IHREN SPONSOREN & PARTNERN Hauptsponsor Sponsoren Official Broadcasters CO-Sponsoren Ihr Bauprofi aus Küsnacht Ausrüster & Medienpartner Sportförderer
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30 Fokus: Mitten in der Saison! Die Hälfte der Saison ist schon bald wieder vorbei – Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Und die ist erfreulicher als zum Saison- beginn erwartet werden musste. Die ‘Pyramide’ funktioniert auch bei den Frauen. Von Angelika Weber | Verantwortliche Lions Frauen Tornado Moskau trifft das Team auf die Dänen von Hvidovre IK und auf Planegg- München. Nur zwei dieser vier Landes- Lugano Favorit – meister können in das Finale vorstossen. die Löwinnen lauern Wir gehen davon aus, dass das Schlüs- Die ZSC Lions konnten sich trotz dem selspiel einmal mehr gegen Planegg sein Abgang eines Drittels der Meistermann- wird. Danke für euer Damendrücken am schaft wieder in der vorderen Tabellen- Samstag, 7. Dezember um 16.00 Uhr, wie hälfte etablieren. Coach Daniela Diaz auch an den beiden anderen Tagen! Internationale Action beim Spiel gegen gelang es, die Defensive zu verbessern, Vienna Sabres mit Angela Taylor. denn nur 9 Gegentore in 10 Spielen ist ein absoluter Spitzenwert. Im Vergleich dazu Wette verloren – ZSC Fan Cyndy Kenyon kann damit auf der Arbeit musste Leader Lugano im selben Zeit- läuft 25 km mit Hockey- vom letzten Jahr aufbauen, mit folgenden raum doppelt so viele Gegentreffer hin- tasche von Bünzen nach Zielsetzungen: solider Tabellenplatz in nehmen. Dieser Erfolg gehört dem Oerlikon! der LKB und Ausbildung der jungen ganzen Team und natürlich den beiden Nach dem 0:2-Rückstand der ZSC Talente aus der Region Zürich als Vorbe- Torhüterinnen Kaytlin Greenway und Lions im Play-Off Finale 2013 gegen reitung auf mögliche Einsätze für die ZSC Vanessa Clavadetscher. Mit dem Ab- Lugano wettete Erich Wassmer aus Bos- Lions in der höchsten Spielklasse. Aktuell schluss der Qualifikation geht es nun mit wil, dass er die Hockeytasche einer Spie- steht das Team im vorderen Mittelfeld, halbierten Punkten in die Masterround. lerin von Bünzen bis nach Oerlikon tragen nach dem besten Saisonstart seit dem Der Rückstand auf Lugano reduziert sich wird, sollten die Löwinnen die Serie noch Aufstieg 2010. Auch wurden die Spielerin- dadurch auf noch zwei Punkte, doch auch drehen und Meister werden. Den Löwin- nen Anna Rüedi, Ann Grand, Alea Erb, Verfolger Uni Neuchâtel rückt näher. Das nen gelang diese Parforce-Leistung, und Elena Bosshard und Isabel Michel in die- Ziel ist es, sich aus der 6er Gruppe für die somit nahm Erich den rund 25 km langen ser Saison bereits einmal oder mehrfach vier Play-off-Plätze zu qualifizieren. Weg am 26. Oktober unter die Füsse, be- beim Fanionteam eingesetzt. packt mit allem, was Spielerin Nicole Gubler zum Spiel gegen Lugano vom Internationale selben Abend brauchte. Fan Erich war Partnerschaft Argovia Stars Herausforderungen pünktlich! Wir danken ihm für diese Der Meister ZSC Lions verfügt mit den Sich jedes Jahr gegen gute interna- lustige, aber sicher auch anstrengende GCK Lions über einen sehr wichtigen Un- tionale Teams zu messen, ist ein weiteres Eigeninitiative! terbau. Hinzu kommt das Lions Frauen Ziel der Löwinnen. Bereits in der letzten «Plausch»-Team, das nur Freundschafts- Ausgabe haben wir vom 6:1-Erfolg gegen spiele bestreitet, aber in den Reihen auch das Team der Uni Concordia (USA) be- Bester Saisonstart in der ambitionierte Frauen hat, die sich sportlich richtet. Im Oktober folgten zwei weitere zweithöchsten Spielklasse weiterentwickeln wollen, aber für die zweit- Erfolge gegen den Meister aus Öster- Der Kader der GCK Lions verzeich- höchste Liga (noch) nicht genügen. Mit die- reich, die Vienna Sabres (8:4 und 5:1). Die nete nur geringfügige Änderungen. Nebst ser Partnerschaft schliesst sich damit die nächste Herausforderung ist dann das den Juniorinnen Linn Fäsch und Lara Lücke zwischen «B» und «Plausch». Die Halbfinale des European Women Cham- Zimmermann sind neu auch Jessica Argovia Stars aus der Liga C1 ihrerseits pions Cup (EWCC) vom 6. bis 8. Dezember Schlegel und Stefanie Humbel sowie profitieren von zusätzlichen Spielerinnen, in Bad Tölz. Nebst dem Titelverteidiger Melanie Baumgartner dabei. Coach um ihren Kader zu verbreitern. Ein Teil overtime 35’13
31 Portraits Wir stellen vor: Vanessa Clavadetscher – ZSC Lions Jahrgang: 1989 Arbeitet als: Kleinkinder- Erzieherin Bei den Lions seit: 2005/06 Position: Torhüterin Ich spiele Eishockey: «Weil ich es liebe». Sportliche Erfolge: 3 x CH-Meister und Cup- sieger, europäischer Vize- meister 2012, Aufstieg in LKA Kym Sauter – Erich Wassmer (links) und Spielerin Nicole Gubler. GCK Lions Jahrgang: 1990 ihrer Spielerinnen hat nun auch die Trai- sich am Schluss alle über die eigene Leis- Arbeitet als: Studium ningsmöglichkeit auf einem höheren Level tung in einer nicht alltäglichen Sportart, Bei den Lions seit: bei GCK. über den Spass und über die Geschenke bis 2007/08 von Sponsor ewz. Position: Sturm Die nächste Möglichkeit für Mädchen, Mein Motto für diese Sai- Mädcheneishockey sich im Eishockey zu versuchen, findet son: «Das Team auf und Am Swiss Ice Hockey Day vom 3. No- mit dem ewz Girlskurs während den neben dem Eis zu motivie- vember kam es bereits zur vierten Auf- Sportferien (10. bis 14. Februar 2014, KEB ren!» lage des ewz Girlsturnier. Mit Unter- Zürich-Heuried) statt. Auch diese Mög- Am liebsten mache ich: stützung der ZSC- und GCK-Spielerinnen lichkeit ist dank Sponsor ewz für die Teil- Meine Freizeit mit meinen wurden 40 Anfängerinnen (1. bis 6. Klasse) nehmerinnen gratis. Interessentinnen mel- Freunden verbringen in 8 Teams: «angezogen» und «gecoached». den sich via frauen@lions-nachwuchs.ch Nach den Regeln der Postfinance Trophy Mehr Angaben zu diesen beiden durfte sich jedes Team mit zwei lizenzier- Spielerinnen und den Teams unter: ten Spielerinnen verstärken, so dass sich SPONSER www.lions-frauen.ch schlussendlich knapp 60 Mädchen in zwei Wir danken Buffalo Energy für die Un- Kategorien der Turnierherausforderung terstützung in der vergangenen Saison stellten. Nebst den beiden Gewinnerin- und freuen uns, die Zusammenarbeit mit Wir suchen nen Ice Breakers und Mixed Team freuten einem neuen Sponsor bekannt zu geben. SPONSER Sport Food sorgt mit ihren viel- seitigen Produkten neu dafür, dass die Ein herzliches Dankeschön unseren Löwinnen nach sportlichen Leistungen Sponsoren ihre Energietanks schneller wieder auf- «Mir zeiged Chralle – Lions Frauen» füllen können. Wir suchen Gönner und Fans für die Mehr Informationen zu den Löwinnen Lions Frauen. und dem Mädcheneishockey wie immer Der freiwillige Mitgliederbeitrag ab Fr. 20.– unter: hilft den ZSC Lions und auch den jungen GCK Homepage: www.lions-frauen.ch Lions, die kleineren Nebenkosten der Saison Facebook: «Mir zeiged Chralle – Lions zu decken. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Frauen» Gönner- und Fanclub Konto Nr. CH06 8147 5000 0071 9489 2 bei der E-Mail: frauen@lions-nachwuchs.ch Raiffeisenbank Züri-Unterland, 8180 Bülach, Wir wünschen allen Lions Teams, ltd. auf «Mir zeiged Chralle – Lions Frauen», Fans und Angehörigen, ob weiblich oder c/o Angelika Weber, Bachtobelstrasse 48, männlich, von der Nati A bis zu den 8106 Adlikon. HockeyschülerInnen, schöne Festtage! 35’13 overtime
32 Hockeyschule Dolder – bei jedem Wetter! Von Martin Kaul | Redaktor Eiskaltes Winterwetter... Die Hockeyschule auf der altehrwür- digen Kunsteisbahn Dolder bietet als «OpenAir-Event» einen besonderen Reiz, ist aber gleichzeitig eine spezielle Herausforderung für Kinder, Trainer und Eltern, denn sie findet bei jedem Wetter statt. Sehen Sie selber... .. aftes Tauwetter... ... oder frühlingsh ...Sonnenschein... overtime 35’13
33 ... oder Schneesturm... hnebel... .. häufig Hoc ... aber beim Znüni werden alle wieder munter! 35’13 overtime
34 WIR DANKEN DEN SPONSOREN DER ZSC UND GCK LIONS NACHWUCHSMANNSCHAFTEN Hauptsponsoren Sponsoren DachPartner Ihr Bauprofi aus Küsnacht Metallbau + Sicherheitstechnik schaft unterstützt regelmässig sportliche und kulturelle Aktivitäten. e cht legen wir dabei auf die Förderung des Jugendsports. Sportförderer
Liebe ZSC Lion Kids Es weihnachtet im Hallenstadion. Am Sonntag, 15. Dezember feiern die ZSC Lions mit dir beim Spiel gegen den EHC Biel. Mit der Lion Kids- Karte bist du gratis dabei. In den Pausen verteilt das Maskottchen «Z» Weihnachtsgeschenke und für den Heimweg gibts einen feinen Grittibänz vom Samichlaus. S C H E N KT I P P G E Weihnachts wunsch ei n en Agenda n oc h Hast du coolen wärs mit dem t o fen? Wie of die du mi alender für 2014? st en He imspiele, st: Z C Lions K ZS die näch chen kann Das sind te gratis besu iel) achtsspi r ZSC Li on Kids-K ar s – EHC Biel (Weihn de on ber, ZSC Li 15. Deze m ons - EHC Kloten Sonntag, , ZSC Li Ja nu ar , 2. Davos Donnerstag ons - HC 19. Ja nu ar, ZSC Li Sonntag, Fanshop e gibts im n Kalender ter Den e online un adion oder im Hallenst s.ch www.zsclion 53 Morris Tr achsler Geburtsd atum Grösse 15. Juli 19 84 Gewicht 183 cm Zivilstand 90 kg Hobbies ledig Position Lesen, Sch ach Bei ZSC L Stürmer ions seit Bisherige 2012/13 Clubs GCK Lion s, Servett e-Genf Morris Trachsler schon früh ein kleiner Profi. Steckbrie f Wettbewerb Finde die fünf Unterschiede Auf dem unteren Bild haben sich fünf Fehler eingeschlichen. Finde diese und markiere sie mit einem Kreis. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 3 ZSC Lions-Maskottchen. Bild mit den eingekreisten Unterschieden ausschneiden und auf eine Postkarte ostkarte kleben. Schreibe deine Adresse und dein Alter auf die Postkarte und sende ende diese bis spätestens 30. Dezember 2013 an: ZSC Lions, Siewerdtstrasse 105, 8050 Zürich. d: Den drei Gewinnern wird das Maskottchen im Januar per Post zugestellt.lt. n Ki io S C L s.ch Z n e in clio e z s rd w. We ww
36 Novembertreff des Club 21 Die Tradition lebt: Vertreter der verschiedenen ZSC Lions-Gönner- vereinigungen sind hin und wieder Gast beim Club 21-Lunch. Daraus wird jedesmal ein Ereignis der besonderen Art, so auch diesen Herbst. Von Ernst Meier | Präsident Club 21 munter los. Einladungen an Gäste, Gravu- würdigte: Joseph S. Blatter «FIFA-Presi- ren für die «Verewigung» der Herkunfts- dent», oder eben so wie er sich gibt: Sepp Für einmal war aber alles von langer clubs GC Eishockeysektion, altes ZSC- Blatter. Als ehemaliger Generalsekretär Hand geplant und auch mit aufwändigen Vereinslogo, das GCK und ZSC Lions-Em- des SEHV fand er die richtige Mischung, organisatorischen Handlungen verknüpft. blem und letztlich auch der Name von um Zürichs Fussball-Stadionsorgen mit Walter Frey konnte heuer im Sommer allen den «Geburtstagspreis» spendenden dem aktuell guten Tabellenstand der ZSC einen runden Geburtstag feiern. Ein guter Gönnerclubs. Lions in Verbindung zu setzen. Grund Ihn im besonderen Rahmen zu Dass sich in geschlossener Gesell- Jacky Donatz, seit Jahren Mitglied im ehren und den Geburtstag mitzufeiern. schaft dann am 5. November eine gute Club 21, inszenierte gastronomische Da der Club 21-Lunch zwischen Septem- Hundertschaft zur Gratulation und Über- Highlights rund um die Jagdsaison und ber und April in der Regel immer am er- gabe einfand, zeugt von der Wertschät- die Servicecrew setzte vom Apero (gros- sten Dienstag im Monat stattfindet, war zung, welche die Gäste und die Club ser «weisser Franzose», gespendet von es nicht ganz einfach, die passende Gele- 21-Mitglieder Walter Frey entgegenge- Franz Wermuth) über Vorspeise und genheit zu finden, zudem alles unter bracht haben für seine unglaubliche, Hauptgang mit Bündner Hirschkotlett bis Einbezug der Präsidenten und Vorstands- grosszügige Unterstützung während der zum Dessert mit Espresso, alles profes- mitglieder der anderen drei Memberclubs letzten 15 Jahre. Diese grosse Wertschät- sionell um. MOHO-Puck d’Or, Team 2000 und ZSC zung hat er mehr als verdient! Gäste und Club 21-Mitglieder fanden Supporter. Mitten im Festessen kam ein beson- sich an den zehn Tischen erwartungsge- Der Dienstag, 5. November 2013, soll derer Gratulant hinzu, der auf humorvolle mäss rasch, und sicher sind sich viele es sein, mit dem Segen, sprich: der Zu- Weise und im urchigen «Wallissertitsch» Teilnehmende näher gekommen, die sich sage des Gefeierten. Und damit gings den Jubilar mit angemessenen Worten bis jetzt eher nur vom «Hörensagen» Jubilar, Gratulant, Spitzenkoch, Organisator
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