PRAXISBUCH: Die vegane Option - Noch einfacher! Noch strukturierter! Noch mehr Rezepte! Für alle, die für alle kochen wollen - Veganwerden

Die Seite wird erstellt Philine Brandt
 
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PRAXISBUCH: Die vegane Option - Noch einfacher! Noch strukturierter! Noch mehr Rezepte! Für alle, die für alle kochen wollen - Veganwerden
PRAXISBUCH: Die vegane Option
Noch einfacher!

Noch strukturierter!

Noch mehr Rezepte!

Für alle, die für alle kochen wollen.
PRAXISBUCH: Die vegane Option - Noch einfacher! Noch strukturierter! Noch mehr Rezepte! Für alle, die für alle kochen wollen - Veganwerden
PRAXISBUCH Die vegane Option
Die Menschen wollen vermehrt pflanzliche Gerichte essen,
Motivation dafür sind persönliche Vorlieben, Klimawandel,
Ethik oder gesundheitliche Erfordernisse.
PRAXISBUCH: Die vegane Option - Noch einfacher! Noch strukturierter! Noch mehr Rezepte! Für alle, die für alle kochen wollen - Veganwerden
Mit meinem PRAXIS-Buch können Sie SOFORT mit geringem
zeitlichen und finanziellen Aufwand vegane Gerichte auf die
Karte bringen! Lesen, kochen, verkaufen!

Wenn Sie bis jetzt die Mühe eines veganen Gerichtes gescheut
haben, weil Sie den zusätzlichen Zeitaufwand und die Kosten
fürchten, kann ich Sie total beruhigen. Das wird nicht
passieren, wenn Sie sich an meine Empfehlungen halten! Mit
kostengünstigen Grundnahrungsmitteln und den Basisspeisen aus
Ihrem Repertoire können Sie in Minutenschnelle vegane Wünsche
umsetzen. Die Lösung darf einfach sein. Ich zeige Ihnen, wie!

Haben Sie sich gefragt, wie schön das wäre, wenn das ganz
schnell ginge? Wie sich ein veganes Gericht von fast allein
auf dem Teller manifestiert? Wie das ohne teure und fremde
Ersatzprodukte funktioniert? Wie Sie das ohne ein tiefes
Eintauchen in eine völlig fremde Materien schaffen können? Das
und vieles mehr finden Sie in meinem neuen PRAXISBUCH Die
vegane Option!

        Gründe für vegane Gerichte auf der Karte
        Vorteile der pflanzlichen Küche
        Tipps für die rasche Kreation eines veganen Gerichts
        Basics der veganen Küche
        Wie der Geschmack ins Essen kommt
        Aufbau einer veganen Mahlzeit
        Gestaltungsmöglichkeiten für vegane Gerichte
        Pflanzliche Vollwertküche
        Glutenfreie Gerichte
        Rezepte

Das digitale Produkt gibt es im Dezember zum Einführungspreis
von € 30,00 (ab 1.1.22 um € 45,00) unter 06767560996 und
andrea@andreawittmann.com

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Kekse, Lebkuchen & Co
Alle Jahre wieder….bin ich spät dran mit der Keksebackerei.
Die Rezepte sind altbekannt, sie funktionieren gut und sind
einfach zuzubereiten. Zwei Variationen habe ich heuer beim
Lebkuchen erprobt: 1) Ich habe zum Grundrezept 100g gemahlene
Nüsse und ca. 20 ml mehr Wasser genommen und 2) Ich habe dem
Grundrezept Mandelstifte und kandierte Früchte untergemischt.
Hat alles bestens geklappt. Viel Spaß beim Backen und beim
Naschen!

Vanillekipferl
280g Mehl (Weizenmehl, Type 480)
70g Zucker
100g Mandeln/Haselnüsse gemahlen
210g Alsan
Vanillezucker, 1Prise Salz
Die trockenen Zutaten gut vermischen, Alsan (in kleine
Stückchen geschnitten) dazugeben und zu einem Teig verkneten.
(Tipp für Eilige: Erfahrungsgemäß ist das Rasten im
Kühlschrank nicht notwendig). Aus dem Teig Würste mit ca 2,5
cm Durchmesser formen, davon 1cm Stücke abschneiden und diese
zwischen den Handflächen zu Kipferl rollen und aufs Backblech
legen. Gebacken werden die Kipferl bei ca 180-190 Grad für ca
5 Minuten, danach in einem Staub – Vanillezuckergemisch
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wälzen.
Grundsätzlich kann    dieser   Teig   auch   für   Ausstechkekse
verwendet werden.

Lebkuchen
500g Roggenmehl
150g Rohrohrzucker
125g Alsan (halber Ziegel)
2 TL Natron
1Prise Salz
Lebkuchengewürz
125ml Wasser
Alsan in einem kleinen Topf schmelzen, von der Herdplatte
nehmen, Wasser und Rohrohrzucker hinzufügen und rühren, bis
der Zucker sich aufgelöst hat. Dieses Gemisch (sollte lauwarm
und nicht heiß sein) dann zum Mehl (+Natron+Salz+Gewürz) geben
und zu einem Teig verkneten. Diesen Teig ca 5mm dick
auswalken, Motive ausstechen und bei ca 190 Grad für ca 5
Minuten backen. Nach dem Auskühlen können die Lebkuchen mit
Schokolade oder Zuckerguss glasiert werden.

Einfacher Keksteig
400g Mehl
200g Zucker
200g Alsan
Vanillezucker, Salz und eventuell geriebene Zitonenschale
Mehl, Zucker, Salz und Vanillezucker vermischen und mit der
gewürfelten Alsan zu einem Teig verkneten. Wenn der Teig zu
bröckelig ist, eventuell ein paar Esslöffel Wasser (bis zu
1/16l) hinzufügen. Den Teig 2-3mm dick ausrollen, Kekse
ausstechen (eventuell Ischler-Form) und diese bei ca 190 Grad
für 3-5 Minuten backen. Für die Ischler Kekse einen Teil mit
Marmelade bestreichen, zusammensetzen und mit Staubzucker
bestäuben.

Zimtsterne
400g Mehl
150g Zucker
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150g Alsan
Vanillezucker, Salz , Zimt, eventuell geriebene Zitronenschale
Alle trockenen Zutaten mit der gewürfelten Alsan zu einem Teig
verkneten. Wenn der Teig zu bröckelig ist, eventuell ein paar
Esslöffel Wasser hinzufügen. Den Teig 2-3mm dick ausrollen,
Sterne ausstechen und diese bei ca 190 Grad für 3-5 Minuten
backen. Nach dem Auskühlen mit einer Glasur aus
(wenig!!)Wasser (oder Zitronensaft), Staubzucker und Zimt
bestreichen und trocknen lassen.

Heil Seitan! Willkommen in
der GLUTEN-Hölle
!!! Alle Personen mit Glutenunverträglichkeit bitte zum
nächsten Beitrag weiterscrollen!!!
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Seitanschnitzel
Nie im Leben hätte ich gedacht, wie einfach Seitan
herzustellen ist! Aber heute habe ich es getan und ich bin
begeistert! Das Teigkneten und Auswaschen hat nur eine halbe
Stunde gedauert. Fürs Köcheln kommen dann nochmal 45 Minuten
dazu.

1 kg Weizenmehl und

650 ml Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten.

Mit Mixer und Knethaken dauert das ca 5-10 Minuten. Dann muss
man diesen Teigklumpen in einer großen Schüssel mit Wasser
weiterkneten, damit sich die Stärke herauslöst. Das braucht
erstaunlich viel Wasser, weil man es so lange immer wieder
wechselt, bis es beim Teigkneten nicht mehr weißlich verfärbt.
Von den ursprünglichen 1000 Gramm Mehl bleiben etwas mehr als
400g übrig! Diesen Klumpen stopft man in ein Schraubglas,
übergießt ihn großzügig mit Sojasoße, gibt den Deckel drauf
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und lässt das Ganze 45 Minuten in einem Topf mit Wasser
köcheln. Thats it!

Herauspopeln, in Scheiben schneiden und zu Schnitzel
verarbeiten oder in Würfel oder Streifen für ein Ragout oder
whatever. Ich habe den Seitan paniert:

In Mehl wenden, durch

Pflanzenmilch ziehen, in

Semmelbrösel wälzen und in heißem

Öl herausbacken. Mahlzeit!

Mehl und Wasser verkneten

Teigklumpen
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Gespülter Kleberklumpen

Mit Sojasoße im Glas 45 Minuten köcheln lassen

Fertiger Seitan
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BRÖSELEI:                     Vegan,             bio,
glutenfrei

Vegan, bio, glutenfrei und KÖSTLICH

Aleksandra Peyrer-Navijalic und Gerhard Peyrer
Strudelhofgasse 1, 1090 Wien, Ecke Währingerstraße

Biiiiiitte, ich will wieder RAUS! Nach Wien fahren, bummeln,
im Museum abhängen und in der Bröselei zu Mittag essen!
Michael und ich haben das Lokal im Oktober 2020 entdeckt und
waren begeistert. Im Zuge meiner Interviewreihe hat es mich
deshalb sehr gefreut, dass Aleksandra und Gerhard sich sofort
für ein Gespräch via Zoom zur Verfügung gestellt haben.

Die Bröselei gibt es schon länger aber erst seit dem Frühjahr
2020 wird sie von Aleksandra und Gerhard geführt. Das
besondere ist, dass nur hochwertige, biologische und
glutenfreie pflanzliche Zutaten verarbeitet werden. Die
Gerichte sind Kompositionen! Sie tun dem Körper und der Seele
gut und schmecken einfach köstlich.

Manchmal gibt es dort auch Reis. Aber halt, es lohnt sich
nachzufragen, welcher Reis da den Weg auf den Teller gefunden
hat: 7 verschiedenen Sorten stehen zur Auswahl – je nachdem
welche am besten mit den anderen Zutaten harmoniert.
Aleksandra kocht aus Überzeugung und mit Liebe. Das schmeckt
man mit jedem Bissen. Essen soll gut tun – innen wie außen, es
soll gesund sein, gut schmecken und glücklich machen. Dass
ihnen das gelingt, können wir bestätigen.

Eine Besonderheit sind die Kuchen und Desserts. Die Bröselei
ist besonders für Allergikerinnen und Menschen mit
Unverträglichkeiten ein heißer Tipp! Hier finden sie vegane
und glutenfreie Bio-Mehlspeisen auf höchstem Niveau.
Aleksandra hat bei den Besten gelernt!

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Sprossen

Sprossen
Sprossen

Superfood, Augenweide und Leckerbissen

Was ist so toll an Sprossen?

     Sie wachsen in jedem Klima
     Können jeden Tag „gesät“ werden
     Sind Jahreszeiten unabhängig
     Brauchen weder Erde, Licht oder Dünger
     Sie sind reif in 3-5 Tagen und
     verursachen keine Verschmutzung
     Das Saatgut ist einfach und lange zu lagern
     Und billig in der Anschaffung
     Sprossen brauchen täglich nur 2-5 Minuten Aufwand und
     liefern
     hochwertige Nährstoffquelle nicht nur für den Winter,
     sind
reich an Aminosäuren (auch essentiellen, z.B. Lysin),
     Fettsäuren,     Vitaminen,    Mineralstoffen      und
     Spurenelementen und sind
     basisch

Warum sind Sprossen so gesund:

Das Saatgut, der Same ist das Survivalpackage für die
zukünftige Pflanze. In ihm ist alles enthalten, was sie zum
Keimen und Wachsen braucht. Beim Keimen werden Umbauprozesse
in Gang gesetzt:

     Proteine werde zu Aminosäuren zerlegt
     Fette in Fettsäuren und
     Komplexe Kohlenhydrate in Einfach und Zweifachzucker.
     Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Enzyme
     werden leichter verfügbar.
     Wenn die Pflanze weiter wächst, wird Chlorophyll
     gebildet, das der Pflanze die Photosynthese ermöglicht
     (aus CO2 und Wasser Zucker erzeugen) und beim Menschen
     entzündungshemmend, antiseptisch, probiotisch und
     desodorierend wirkt.

Wie zieht man Sprossen?

Man unterscheidet drei Phasen

   1. Aktivierung passiert beim Einweichen. Je nach Samen
      beträgt die Einweichdauer 8-24 Stunden. Als Faustregel
      kann man die kürzere Einweichdauer auf kleine und die
      längere auf größere Samen anwenden. Ab 12 Stunden
      Einweichen muss das Wasser gewechselt werden. Eine Prise
      Salz und einen TL Zitronensaft oder Apfelessig
      unterstützen die Aktivierung.
   2. Keimling: Wenn der Wassergehalt hoch genug ist (von ca
      5-10 auf 70%), kann der Same keimen. Der Keimling
      enthält sowohl die ober- wie unterirdischen Teile. Wenn
      der Keimling größer wird, entwickelt er sich zur
Sprosse, die aus Keimblätter, Stängel und Wurzel besteht. Sie
wird als Ganzes verzehrt. Wenn man weiter spült und wachsen
lässt, entsteht

     Mikrogrün, Grünkraut oder Gras

Was braucht man dazu

   1. Saatgut
   2. Wasser
   3. Luft
   4. Optimale Temperatur (20 Grad)
   5. Keimgeräte:      Sprossenglas

Sprossenturm (Etagenkeimgerät)

Sprossensack

Kressesieb

Kresseigel

Sprossensieb

Vlies, Küchenpapier, Watte

Weizengrassieb

Vollautomatisches Keimgerät

Nicht alle Geräte sind für alle Samen gleich passend.
Schleimbildende Samen wie Chia, Leinsamen, Senf und Kresse
kann man gut auf Watte, Vlies und Küchenrolle oder im
Kressesieb oder Igel ziehen.

 Bohnen enthalten Phasin, das allerdings im Laufe der Keimung
 abgebaut wird. Niemals vor dem 4. Tag ernten! Wer auf Nummer
  sicher gehen will, erhitzt die Sprosse vor dem Verzehr.
Anleitung zum Sprossen ziehen

   1. Einweichen über Nacht; große Samen besser 24 Stunden
      lang, nach 12 Stunden Wasser wechseln
   2. 2 x täglich spülen und das überschüssige Wasser
      abtropfen lassen (45 Grad Winkel beim Aufstellender
      Gläser). Das Spülen ist notwendig, um die Samen zu
      befeuchten und die Ausbreitung von Keimen (Pilze,
      Bakterien) zu verhindern
   3. Dunkelkeimer im Dunkeln, Lichtkeimer im Licht. Im Glas
     soll die Luft zirkulieren können, das Glas darf nicht
     vollständig verschlossen sein. (Die Samen sind sehr
      duldsam, was Licht und Dunkelheit betrifft J)
   4. Nach 4-5 Tagen kann man die Sprossen ernten: Spülen und
     zur Desinfektion 5-10 Minuten im Wasser-Essigbad im
     Verhältnis 20:1 einweichen.
   5. Trocknen in der Salatschleuder oder gut abtropfen lassen
      (Sieb, Küchenrolle)
   6. Lagern im Kühlschrank in Behältern, die mit Küchenrolle
      ausgelegt und nicht luftdicht abgedeckt sind
   7. Sprossenzubehör desinfizieren und gründlich reinigen

Quelle und Buchempfehlung: Sprossen und Mikrogrün, Angelika
Fürstler, Hans-Nietsch-Verlag

     Basics
     Portraits von A-Z
     Rezepte
     Sprossenguide Tabelle
Erbsen-Pesto
1 Tasse gekochte Erbsen

1/4 Tasse Olivenöl

2,5 TL Basilikum getrocknet

0,5 TL Petersilie getrocknet

4 Zehen Knoblauch

1 Schuss Zitronensaft

1/4 Tasse Pinienkerne geröstet
5 TL Hefeflocken

Salz oder Suppenpulver, alles miteinander mixen und in Gläser
abfüllen. Wenn man vor dem Verschließen noch etwas Öl auf die
Oberfläche gibt, erhöht das die Haltbarkeit.

Ei(frei)Salat
Ei(frei)Salat
1,5 Tassen weiße gekochte Bohnen mit der Gabel zerdrücken

1,5 Tassen gekochte Nudeln (hell) klein schneiden
1 kleine Zwiebel,

3 Essiggurkerl und

1 TL Kapern klein schneiden

2 EL Senf

1 Schuss Essig (aus dem Gurkenglas)

1/2 Tasse vegane Mayo (gekauft oder Cashew-Mayo Grundrezept 1
Tasse Cashews mit Pflanzenmilch auffüllen und mit Salz,
Pfeffer, Zitronensaft und Senf im Hochleistungsmixer
zerkleinern)

1/4 TL Kurkuma (macht die Farbe)

1/2 TL Kala Namak (Spezialsalz, macht den „Ei-Geschmack“)

Pfeffer

Salz oder Gemüsesuppenpulver miteinander vermischen, mit
Kräutern wie Schnittlauch verfeinern und genießen.

CUPCAKE
TEIG:

400g Mehl

1 Prise Kurkuma (macht den Teig gelblich)

1 Backpulver

200 g Zucker + Vanillezucker miteinander verrühren und

350 ml Pflanzenmilch und

120 ml Öl + eventuell einen Schuss Rum hinzufügen und
miteinander zu einer homogenen Masse verrühren. Vor dem
Abfüllen noch einen Schuss Essig untermengen, dann in
Papierförmchen in ein Muffinsblech füllen und 15 Minuten bei
200 Grad backen. Der Teig reicht für 24 kleine Küchlein.

CREME:

Mit 300 ml Sojamilch,
100 Zucker und

1 Packung Puddingpulver einen Pudding kochen und abkühlen.
Währenddessen

250 g Pflanzenmargarine (Alsan oder Flora,..) mit

Vanillepulver oder Extrakt,

100g Staubzucker schaumig rühren, (eventuell 1 Schuss Rum
dazu) und den abgekühlten

Pudding löffelweise untermixen. Das ist die Basiscreme –
VANILLECREME

Für die SCHOKOCREME 2 Rippen weiche Kochschokolade vorsichtig
in ein Drittel der Basiscreme untermixen.

Für die HIMBEERCREME eine halbe Tasse Himbeeren (TK) mit ein
paar Esslöffeln Zucker erhitzen, einkochen lassen und nach dem
Abkühlen vorsichtig in ein Drittel der Basiscreme rühren.

Danach werden die Cupcakes etwas ausgehöhlt und mit dem
Dressiersack mit Creme gefüllt.

Grünkern-Laibchen                                      und
gebratene Paprika
Für die Grünkernlaibchen

1 Zwiebel schälen, klein schneiden und in wenig Fett in einer
großen Pfanne anbraten,

1 Karotte und 1 Scheibe Zeller putzen, fein reiben und zu den
gebratenen Zwiebeln geben,

1   Tasse   Grünkern      mahlen;   das   geht   sehr    gut   im
Hochleistungsmixer, wenn man keine Mühle hat, so wie ich       und
kurz in der Pfanne mit dem Gemüse mitrösten, dann mit

2 Tassen Wasser aufgießen und zum Köcheln bringen. Mit

Suppenpulver oder Salz, Pfeffer, eventuell einem Schuß
Balsamico und Gewürzen nach Belieben würzen und sanft ca 15
Minuten bei kleiner Flamme ziehen lassen. Wenn das Getreide
weich ist, kann man noch

2 EL gemahlene Leinsamen (wenn vorhanden) und

2 EL Mehl dazugeben und alles miteinander verkneten. Mit den
Händen Laibchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes
Blech legen. Wer mag, kann die Laibchen mit Olivenöl
bestreichen, bevor das Blech für ca 20-25 Minuten bei 220 Grad
in den Backofen kommt.

5-10 Paprika (abhängig von der Größe) waschen, putzen,
vierteln und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech
verteilen. Mit

Salz und Pfeffer würzen und bei 220 Grad für ca 25-30 Minuten
im Backrohr garen.

Die Paprika passen hervorragend zu den Grünkernlaibchen und
können auch in Essigmarinade eingelegt und als Salat verzehrt
werden.
Buchtrailer   „Vegan   für
Profis“
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