S Bausparkasse Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft - GESCHÄFTSBERICHT 2015 - bei der s Bausparkasse
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s Bausparkasse Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft GESCHÄFTSBERICHT 2015
Inhalt Organe 5 Vorwort des Vorstandes 6 Bunter Abschied aus der Beatrixgasse 8 Lagebericht für das Jahr 2015 12 Wissensbilanz 17 Bilanz 39 Aktiva 40 Passiva 41 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 42 Anhang 45 Forderungen 52 Verbindlichkeiten 54 Anlagenspiegel 56 Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers 59 Kontakt und Bausparcenter 61 Cover: Ein zehn Meter langes Schüttbild ist Ausdruck großen Farbgefühls der KollegInnen und zeugt vom Elan und Spaß, die bei der Gestaltung des Monumentalwerks herrschten.
Organe Vorwort des Vorstandes Bunter Abschied Lagebericht Wissensbilanz Bilanz Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Organe MITGLIEDER DES AUFSICHTSRATS: VERTRETER DES BETRIEBSRATS: Vorst.Dir. Dr. Peter Bosek, Vorsitzender Konrad Klinkenberg (BRO bis 15.12.2015) Vorst.Dir. Dipl.Ing. Gerald Fleischmann, Mag. Knut Beitl (BRO-Stv., BRO ab 15.12.2015) 1. Vorsitzender-Stellvertreter bis 31.05.2015 Hermann Bauberger Vorst.Dir. Mag. Anton Steinberger, 2. Vorsitzender-Stellvertreter Gerhard Domes Stadtdir. Martin Bachl bis 02.02.2015 Sigrid Haidvogl Bereichsleiter Manfred Bartalszky bis 31.12.2015 Claudia Jaitner Bereichsleiter Mag. Roman Chromik bis 02.02.2015 Ing. Martin Krenhuber (BRO-Stv. ab 15.12.2015) Landesdir. Mag. Thomas Hlosta Ing. Michael Simeonoff bis 15.12.2015 Gen.Dir. Mag. Wolfgang Just Dr. Ulrike Zumer ab 15.12.2015 Bereichsleiter Mag. Rudolf Köberl Vorst.Dir. Karin Langegger MBA MITGLIEDER DES VORSTANDES: Gen.Dir. Mag. Robert Lasshofer Gen.Dir. Dr. Schmidinger Josef (Vst.Vors.) Vorst.Dir. Dr. Ralph Müller Vorst.Dir. Mag. Karner Ernst Vorst.Dir. Dr. Franz Pruckner MBA Landesdir. Mag. Rupert Rieder STAATSKOMMISSÄRE: Vorst.Dir. Heinz Schuster Min.Rat Dr. Ingeborg Stuhlbacher Bereichsleiter Mag. Christian Stöbich Min.Rat Reg.rat Andreas Staritz BA Dir. Peter Strohmaier Vorst.Dir. Mag. Harald Wanke Josef Janicek, Vertriebsservice; Melinda Vida, E-Services; Markus Pickerbach, Zahlungsverkehr; Karin Stifter, Compliance und Geldwäscheprävention Silhouettenmalerei, auch Schattenbilder oder Schattenrisse genannt. KollegInnen stellten sich vor die mit einem Scheinwerfer angestrahlte Wand. Die mit schwarzer Linie gezeichneten Umrisse wurden anschließend farbenfroh koloriert und zeichnerisch ergänzt. 5
Vorwort des Vorstandes Trotz extrem niedrigen Zinsniveaus hat das Bausparen gut verzinsung folgte. Bausparen hat in all den Jahren bewiesen, Kurs gehalten. Dank vollem Einsatz aller Vertriebspartner dass es sich den Veränderungen anpassen kann und trotzdem hat das Passivgeschäft im Laufe des Jahres Fahrt aufgenom- immer zeitgemäß bleibt. men. Die Jugendaktion im Frühjahr und vor allem die exklu- sive Kooperation mit Christian Ludwig Attersee fanden vie- ICH-DU-ER-SIE-ES VEREINT FAMILIE UND BERUF le Freunde. So konnten wir in den letzten drei Monaten fast Neben den geschäftlichen Erfolgen ist aber auch das Miteinander 70.000 Neuverträge abschließen! nicht zu kurz gekommen. Dies wurde uns durch das Zertifikat „berufundfamilie“ bestätigt. Weiters zeichnete „Der Börsianer“ Und das auf 15 Jahre fix verzinste s Bauspardarlehen hat uns die s Bausparkasse als beste Bausparkasse des Landes aus. Sie gegen den Trend ein sehr gutes Aktivgeschäft 2015 gebracht. nimmt außerdem in der Gesamtrangliste der Finanzdienstleister Viele Kundinnen und Kunden haben erkannt, dass jetzt der im Magazin den beachtlichen 41. Rang ein. Zeitpunkt ist; sich eine fixe Rate zu einem noch nie da ge- wesenen Zinssatz zu sichern. Das hat sich in einem Zuwachs Darüber hinaus haben wir dieses Jahr wieder die enorme Hilfsbe- bei den neu abgeschlossenen Bauspardarlehen von rund 30 % reitschaft in unserem Haus für Menschen erlebt, denen es nicht so ausgewirkt und zeigt sich dann auch in der Steigerung der gut geht, die kein Dach über dem Kopf haben. Es freut und berührt Finanzierungsleistung auf fast 950 Mio. Euro, die der heimi- uns immer ganz besonders zu sehen, dass neben all den berufli- schen Wirtschaft zur Verfügung gestellt wurden. Die Bauspar- chen Herausforderungen die Menschlichkeit nicht zu kurz kommt. finanzierung – und im Besonderen unser Fixzinsangebot – wird von den Kundinnen und Kunden als stabilisierender Teil des Diese vielfältigen, herausfordernden Aufgaben lassen sich nur Finanzierungsmixes gerne dazu gemischt. mit wertschätzendem Miteinander und Teamgeist realisieren. Ernst Karner, Vorstandsmitglied; Alle Kolleginnen und Kollegen aller verbundenen Unternehmen Josef Schmidinger, Vorsitzender des Vorstandes 75 JAHRE S BAUSPARKASSE haben dazu beigetragen. Unser wertschätzendes Miteinander ist Am 21. April 2016 feiert unser Institut den 75. Jahrestag seiner tragfähige Basis unseres Erfolgs. Wir bedanken uns nachdrück- Gründung. Aus der Taufe gehoben in einer der finstersten Zeit lich bei jeder und jedem Einzelnen von Ihnen! des vorigen Jahrhunderts, stand schon im Gründungsgedanken die Leistbarkeit des Wohnens im Mittelpunkt. Wenn wir heute Unser Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der sagen können, dass wir weit mehr als 400.000 Wohnungen und Erste Bank und der Sparkassen, der s Wohnfinanz, den Partnern Häuser mitfinanziert haben, erfüllt uns das mit Zufriedenheit. im Versicherungsbereich und allen freien, hauptberuflichen und Denn dann sind wir unserem gesellschaftlichen Auftrag nach- nebenberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ihr Beitrag gekommen, Wohnen für weite Teile der österreichischen Bevöl- ist wichtiger Teil des Unternehmenserfolgs. kerung leistbar zu machen – weitgehend unbahängig von der jeweiligen Kapitalmarktentwicklung. DANKE! Natürlich hat sich in dieser Zeitspanne viel verändert, auch die Nach 15 Jahren gemeinsamer Arbeit im Vorstand wird sich Ernst schäft der s Bausparkasse wider: Der Veranlagungsgrad (loan-to- Rahmenbedingungen des Bausparens. Vor allem zwei Meilen- Karner nun auf eigenen Wunsch ins Privatleben zurückziehen. deposit ratio) liegt auch heuer wieder nahe der 100%-Marke. In steine sollen hier hervorgehoben werden: 1973 die Einführung Begonnen hat seine Arbeit für die s Bausparkasse im Jahr der dieser Zeit hat auch unsere Internetschiene stetig an Bedeutung der Bausparprämie, die dem System zu einem ungeahnten Hö- 60-Jahre-Feier. Im Herbst desselben Jahres wurde in der Zen- gewonnen. Eine Vielzahl an Serviceleistungen wurde in diesen henflug verhalf, und 1997 die Anpassung der Prämie an die trale der s Bausparkasse ein wohn2Center eröffnet und damit 15 Jahren entwickelt. Für den SanierungsCheck.at konnten wir Zinsentwicklung, der zwei Jahre später die variable Bauspar- der erste Schritt zu einem umfangreichen und ganzheitlichen uns über den Staatspreis für Multimedia und e-Business und den Wohnungsfinanzierungsansatz gesetzt. 2004 bekamen wir mit World Summit Award freuen. Und unsere Bausparfinger wurden der Wiener Städtischen einen weiteren Eigentümer, der auch als zu 3D-animierten Charakteren, ganz dem Zeitgeist entsprechend Vertriebspartner zum Geschäftserfolg beiträgt. Seit 2005 kann und trotzdem in der Erfolgsgeschichte dieser unglaublich be- Bausparen und die Bausparfinanzierung zusätzlich für Bildungs- kannten Werbelinie verhaftet. und Pflegemaßnahmen herangezogen werden. Wir sprechen hier dem langjährigen Vorstand unseren aufrich- Die Gründung der Rumänischen Bausparkasse fällt ebenso in tigen Dank für seinen Einsatz für die s Bausparkasse, aber viel diese Vorstandsperiode wie die jahrelange Begleitung der Tsche- mehr noch für das menschliche, respektvolle Miteinander im chischen Bausparkasse. Ernst Karner gestaltete die neu geschaf- Dienste des Erfolgs unseres Hauses aus! Dr. Josef Schmidinger Mag. Ernst Karner fene s Wohnfinanz an vorderster Front mit. Sein Einsatz spiegelt (Vorsitzender des Vorstandes) (Vorstandsmitglied) sich im außergewöhnlich erfolgreichen und stabilen Aktivge- Die Kolleginnen und Kollegen der s Bausparkasse 6 7
Organe Vorwort des Vorstandes Bunter Abschied Lagebericht Wissensbilanz Bilanz Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Bunter Abschied 1966 übersiedelte die s Bausparkasse von der Beatrixgasse 1 in die Beatrixgasse 27, 1030 Wien. 50 Jahre später erfolgte der Umzug an den neuen Standort Am Belvedere 1, 1100 Wien. Bei der Farewell-Party Mitte Jänner 2016 wurde das Bürogebäude vom Team der s Bausparkasse bemalt – und zwar nach allen Formen der Kunst. Begleitet und angeleitet von sechs professionellen Künstlerinnen und Künstlern wurden mit Schüttbildern, Glaskunstwerken, Fingerfarben, Spachteltechnik, Punkt- bzw. Silhouettenmalerei und Graffiti alle Gangwände, die Außenfassade und einzelne Büros neu gestaltet. Die an diesem denkwürdigen Abend entstandenen Kunstwerke sind Bestandteil und Illustration des vorliegenden Geschäftsberichts. Diese sechs Künstlerinnen und Künstler haben das Team der s Bausparkasse beim Bemalen der ehemaligen Zentrale in der Beatrix- gasse 27 unterstützt: GERHARD LEIXL Der gebürtige Steirer Gerhard Leixl studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien u.a. beim Designer unserer „Sonnenkuss“-Bausparuhr, Christian Ludwig Attersee. Es folgten Studien an der Kunstakademie Münster und der Akademie der bildenden Künste HANS GLASER Wien. Arbeiten und künstlerische Interventionen in den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Foto- Geboren in Haag am Hausruck, lebt seit 1952 in Wien. Studium an der Universität für an- grafie, Video, Installation und Performance. Kunst im öffentlichen und sozialen Raum, Kunst gewandte Kunst Wien. Auslandsstipendien u.a. in Rom und Los Angeles. Seit 2008 jährlich & Architektur, (Social) Design, Kunst & Therapie. Leixl unterstützte das Team der s Bau- ISSA Akademie für Kunsttherapie. Bekannt für großformatige, oft nach Fotovorlagen gestaltete sparkasse im 1. Stock bei der Anfertigung von Bildern mit Spachteltechnik, auch gepinselt Arbeiten in Schablonentechnik auf Acrylglas (Sprayfarben) sowie Kleinskulpturen aus Holz wurde fleißig. und Metall. Führte im 4. Stock das Team der s Bausparkasse in die Kunst der Glasmalerei ein. www.gerhard-leixl.tk www.hansglaser.at EWA KAJA GABRIELE ROSENEKER Geboren in Lodz, lebt und arbeitet in Wien. Studierte an der Akademie der bildenden Künste Die Wienerin Gabriele Roseneker ist Grafikerin und Unternehmensberaterin im Bereich Nach- Lodz sowie an der Akademie der bildenden Künste Wien. 2004 wurde sie mit dem Suss- haltigkeitsberichterstattung. Seit 2011 ist sie zudem als Einrichtungsberaterin im Bereich Home mann-Preis ausgezeichnet. Zahlreiche Einzelausstellungen sowie Ausstellungsbeteiligungen Staging und Home- & Office-Styling tätig. Das Projekt der s Bausparkasse war aber wohl auch im In- und Ausland. 2015 u.a. im Künstlerhaus Wien, in der Galerie Cheapart Athen. Ewa für sie ungewöhnlich. Roseneker widmete sich mit dem Team der s Bausparkasse im 2. Stock Kaja arbeitete im 5. Stock mit dem Team der s Bausparkasse mit Punkttechnik/Pointillieren, der Kunst der Fingerfarbenmalerei, auch Pinsel kamen zum Einsatz. Silhouetten- bzw. Schattentechnik, lange Pinsel kamen ebenfalls zum Einsatz. www.creativ4you.at, www.wohn-sinne.at www.ewakaja.com PERO BOGDANOVIC JOACHIM HOHENSINN Der 2013 von Pero Bogdanovic gegründete Verein Straßenkunst widmet sich der Konzeption Beschäftigte sich lange mit Musik, 1999 erfolgte die Hinwendung zur Malerei. Anfangs ex- und Realisierung von nationalen wie internationalen Kunst- und Kulturprojekten. Ein Netz- perimentierte er mit informeller, abstrakter Malerei, die sich zunehmend in der Reduktion werk von 500 Künstlerinnen und Künstlern sowie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern und Monochromie, beeinflusst durch seine Erfahrungen mit dem einzelnen Ton in der Musik, bemüht sich, Jugendlichen mit innovativen Projekten neue Perspektiven im Leben aufzu- ausdrückte. Hohensinn arbeitet mit Farbschichten und Lasuren, die eine immaterielle, fiktive zeigen und sie bei ihrem Weg zu motivieren und zu begleiten. Bogdanovic machte mit dem Wirklichkeit, einen Licht- und Farbklangraum entstehen lassen. Zahlreiche Ausstellungen Team der s Bausparkasse die Graffiti im Empfangsbereich – und schrieb darüber auf seiner im In- und Ausland. Bei der Farewell-Party in der Beatrixgasse 27 fertigte er im 3. Stock mit Facebook-Seite: „Das coolste Projekt des Jahrhunderts!“ dem Team der s Bausparkasse Schüttbilder an. www.facebook.com/vereinstrassenkunst 8 9
V.l.n.r.: Ingeborg Leitner, Account Manager Wohnbau; Michaela Kutnig, Produkt- und Prozessmanagement; Mit Graffiti verschönerten die KollegInnen den Eingangsbereich der s Bausparkasse. Walter Koffler, Liegenschaftsschätzer; David Asimus, Servicemanagement Pralle Farbgebung, bunte Finger, Sprühen bis zum Abwinken – hier wurde Kreativität und Spaß am Gestalten freigesetzt.
Organe Vorwort des Vorstandes Bunter Abschied Lagebericht Wissensbilanz Bilanz Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Lagebericht Lagebericht für das Jahr 2015 I. GESCHÄFTSENTWICKLUNG Der Nettozinsertrag verringerte sich von EUR 99,6 Mio. auf Ergebnisdarstellung nach UGB III. RISIKOBERICHT EUR 95,1 Mio. Dies liegt vor allem daran, dass hochverzinste (Plan für 2016, Stand Oktober 2015) Aktivgeschäft Darlehen abreifen, während die Neuabschlüsse niedriger verzinst IST IST Plan Organisatorischer Aufbau Die s Bausparkasse hat im Geschäftsjahr 2015 insgesamt eine sind. Der Ertrag aus Wertpapieren ist durch Tilgung von Anlei- 2014 2015 2016 der Risikoüberwachungseinheiten Darlehenssumme von EUR 949,5 Mio. an ihre Kundinnen und hen gesunken. Der Zinsaufwand für Bauspareinlagen ist eben- Mio. Mio. Mio. In der s Bausparkasse wird das Risikomanagement primär von Kunden ausbezahlt. falls gesunken, wobei erstmals Zinsen für die Mitte 2015 emit- EUR EUR EUR zwei Abteilungen wahrgenommen: tierte AT 1-Anleihe (zusätzliches Kernkapital) angefallen sind. Nettozinsertrag 99,6 95,1 90,1 Zum 31.12.2015 beträgt der gesamte Ausleihungsbestand Prov. Saldo, sonst. betriebliche Die Abteilung Risikomanagement verantwortet das Manage- EUR 6.758,9 Mio. und lag damit um 0,3 % über dem Vorjah- Im Personalaufwand ist der Ertrag i.H.v. EUR 3,4 Mio. für die Erträge/Beteiligungserträge 39,6 -13,3 1,1 ment des Gesamtrisikos sowie die Steuerung der Kredit- und reswert. Abfertigungs- und Pensionsrückstellung enthalten, der wegen operationalen Risiken. Betriebsertrag 139,2 81,8 91,2 der Neuberechnung der zukünftigen Verpflichtungen mit dem Regelmäßige Berichte und Analysen an Aufsichtsrat und Vor- Betriebsaufwand -106,6 -51,2 -57,0 Passivgeschäft neuen Rechnungszinssatz (Diskontierungszinssatz) von nun- stand unterstützen sämtliche nach gesetzlichen (Basel III, Min- Im Geschäftsjahr 2015 wurden 244.705 Bausparverträge neu mehr 2,45 % (VJ: 2,0 %) angefallen ist. davon Personalaufwand -31,4 -23,5 -25,0 deststandards für das Kreditgeschäft [FMA-MS-K], diverse eröffnet. Im Vergleich zu 2014 bedeutet das einen Rückgang davon Sachaufwand -22,6 -23,5 -22,2 Empfehlungen der Finanzmarktaufsicht) und wirtschaftlichen um 25.808 Stück oder 9,5 %. Für 2015 machte die staatliche Im Sachaufwand ist mit dem Betrag von EUR 3,05 Mio. auch davon Abschlussvergütungen -48,7 0,0 0,0 Gesichtspunkten erforderlichen Risikomanagementaktivitäten Bausparprämie von Einzahlungen bis EUR 1.200 1,5 % aus. der erste Halbjahresbeitrag für Einlagensicherung enthalten. Betriebsergebnis 32,6 30,6 34,2 und -maßnahmen. Die Überwachung der Risikosituation ist je- 2016 beträgt die Bausparprämie unverändert ebenfalls 1,5 %. 2016 ist ein voller Jahresbetrag zu budgetieren und in Summe ist Wertberichtigg. Forderungen -0,7 -0,1 -0,8 derzeit stichtagsbezogen sowie in beliebiger Trendbetrachtung über 10 Jahre verteilt der sicherungspflichtige Teil aufzubringen. Wertberichtigg. Anteile seit 2003 – gesamthaft sowie im Detail möglich – und sichert Insgesamt betreut die s Bausparkasse 1.484.558 Einlagenkon- verb. Unt. eine moderne Standards entsprechende Risikosteuerung. ten, worauf unsere Kundinnen und Kunden EUR 6.978,8 Mio. Die Abschlussvergütungen werden durch den Umstieg auf den Ergebnis der gew. Geschäftstätigk. 31,9 30,5 33,4 an Bausparguthaben angespart haben. Das entspricht einem Konzernkontenplan nunmehr im Provisionensaldo saldiert und Steueraufwand -6,7 -6,4 -8,7 Die Abteilung Controlling/Treasury ist für das Aktiv-Passiv- Rückgang von 1,2 % oder EUR 88 Mio. Diese Zahlen verdeut- nicht im Betriebsaufwand gezeigt, dadurch ändert sich die Cost Jahresüberschuss 25,3 24,1 24,7 Management, einschließlich der Refinanzierung und Liquidi- lichen, dass Bausparen ein attraktives Spar- und Vorsorgepro- Income Ratio auch für den Plan 2016. tätssteuerung mit der damit verbundenen Risikosteuerung ver- Rücklagensaldo -5,3 -2,5 -10,0 dukt ist, dem die Kundinnen und Kunden vertrauen. antwortlich. Unterstützt wird diese Organisationseinheit durch Jahresergebnis nach UGB 20,0 21,6 14,7 Das Kernkapital wurde mittels Dotation einer Gewinnrücklage das Asset Liability Management sowie durch das Marktpreis- Durch das Zuordnen von am 31.12. in Schwebe befindlichen i.H.v. EUR 2,5 Mio. gestärkt. Zusätzlich wurde eine ergänzende risikocontrolling der Erste Group Bank AG. Sämtliche Kapital- Kundeneinlagen i.H.v. EUR 6 Mio. beträgt der Bilanzwert Kernkapitalanleihe (AT 1) über EUR 20 Mio. als Ersatz für das Überleitung zum IFRS-Ergebnis und Geldmarkttransaktionen werden ausschließlich auf Basis EUR 6.984,5 Mio. Abreifen bestehender ergänzender Eigenmittel, emittiert. Steueraufwand 6,7 6,4 8,7 der im Komitee des Aktiv-Passiv-Managements beschlossenen Abgrenzung Strategien durchgeführt. Die Kernkapitalquote nach Basel III beträgt 21,5 %, unter Be- Bearbeitungsgebühr 3,3 2,8 3,3 II. WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG rücksichtigung des Basel I Floors 7,1 %. Die EM Quote beträgt Umwertung Risikoergebnis -0,3 -0,2 Risiken aus dem Bausparkollektiv 29,5 %, unter Berücksichtigung des Floors 9,8 %. Abschreibung Gebäude 0,2 0,4 Zur Verminderung der Ausfallsrisiken bei der Anlage verfügba- Seit der Mitte 1999 durchgeführten Reform des Bausparsys- suspended interest/unwinding 0,0 0,1 rer Gelder wird die Zweckbindung und Sicherung der Bauspar- tems sind die Bausparkassen in der Lage, den bis dahin seit Die vorgeschlagene Dividende i.H.v. EUR 21,6 Mio. beträgt Ergebnisverwendung AT 1 0,0 0,8 1,6 mittel im § 8 des Bausparkassengesetzes ausdrücklich geregelt. Jahrzehnten fixierten Darlehenszinssatz von 6 % p.a. bei einem rund 49,5 % bezogen auf das Grundkapital. Zufuhr Gewinnrücklagen 5,3 2,5 10,0 niedrigen Zinsniveau darunter anzupassen. Diese Anpassung Die s Bausparkasse tätigt nur die nach diesen Bestimmungen Handelsergebnis (Bewertung) 0,7 -0,1 wird nicht nur für das Neugeschäft, sondern auch für den ge- zugelassenen Veranlagungen in Bauspardarlehen bzw. bei Neutralisierung Beteiligungs- samten Altbestand der Darlehen vorgenommen. überschüssigen Einlagen vorübergehend in Zwischendarlehen, verkauf -7,0 Gelddarlehen, Bankguthaben oder durch Ankauf von festver- Basis für die Anpassung, die einmal jährlich zu Jahresbeginn versicherungsmath. Verlust bei zinslichen Wertpapieren. vorgenommen wird, ist ein in den Darlehensbedingungen fest- Sozialkapitalrückstellungen 5,6 -3,4 gehaltener Indikator, der sich am Zinsniveau des Kapitalmarkts Jahresüberschuss nach IFRS 34,5 30,9 38,3 Dem Liquiditätsrisiko wird dadurch begegnet, dass der Veranla- orientiert. gungsgrad der Bauspareinlagen in Bauspardarlehen so gesteuert EM-Quote gem. EU VO 575 29,2% 29,5% 29,5% wird, dass er unter Berücksichtigung des Volumens des Darle- Seit nunmehr 6 Jahren bewegen sich die Zinsen am unteren Cost Income Ratio (nach IFRS) 57,0% 60,9% 58,8% hensneugeschäfts und der Bauspareinlagenentwicklung sowie Limit, die indikatorabhängigen Zinssätze wurden deshalb auch Return on equity (nach IFRS) der Wartefrist bis zur Zuteilung nicht deutlich über 80 % hin- 2015 an den Floorwerten fixiert. vor Steuern 33,9% 20,8% 24,8% auswächst. 12 13
Organe Vorwort des Vorstandes Bunter Abschied Lagebericht Wissensbilanz Bilanz Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Der Veranlagungsgrad beträgt derzeit 56 % (VJ: 57 %). – Der jährliche Risikoaufwand aus dem laufenden Geschäft Employee Assistance Programm VI. AUSBLICK betrug lediglich 0,26 Basispunkte (im Verhältnis zu den Bereits seit Jahren ist es uns ein Anliegen, ein breites Spektrum Die Zahlungsbereitschaft war im Geschäftsjahr jederzeit ge- aushaftenden Salden). an gesundheitsfördernden Maßnahmen für unsere Mitarbeite- Aktivseitig hat die s Bausparkasse das Ziel, im Sinne der opti- geben und ist auch durch die Liquiditätsplanung, die für 6 Jah- – Der Anteil der pünktlich zahlenden Kredite im Retailge- rinnen und Mitarbeiter anzubieten. Diese Möglichkeiten wer- malen Umsetzung und Verwendung der durch den Staat inves- re im Voraus erstellt wird und notwendige Steuerungsmaßnah- schäft lag per Jahresende wie schon die letzten Jahre bei den von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so gut an- tierten Bausparprämie der Bauwirtschaft ein möglichst hohes men rechtzeitig erkennen lässt, für die Zukunft sichergestellt. 98,6 %. genommen und genutzt, dass wir unser Angebot im letzten Jahr Volumen an zinsgünstigen und zinsstabilen Darlehen zur Ver- – Die gebildeten Wertberichtigungen inkl. bestehender Sicher- um ein spezielles Employee Assistance Programm erweitert fügung zu stellen. Aufgrund der guten Ergebnisse im Anspar- Zinsänderungsrisiko heiten übersteigen die für die Non-Performing-Kredite aus- haben. In herausfordernden Zeiten arbeiten viele unter schwie- bereich ist genügend Liquidität vorhanden, um die Darlehens- Im Jahr 2014 wurde die s Bausparkasse von der OeNB aufge- haftende Salden deutlich. rigen Rahmenbedingungen. Die Arbeitsaufgaben werden kom- nachfrage befriedigen zu können und damit wichtige Impulse fordert, Unterlagen im Zusammenhang mit der Berechnung der plexer, der Termindruck steigt, die zeitlichen Ausführungs- für den Wohnbau zu setzen. Zinsrisikostatistik ohne Folgegeschäft abzugeben. Am 03.11.2014 Sowohl die Buchwerte der Wertpapiere als auch jene der Be- bedingungen sind verkürzt. Besonders vor dem Hintergrund wurde mit dem finalen Bescheid der FMA mitgeteilt, dass die teiligungen (verbundene Unternehmen) entsprechen den wirt- zeitlich knapper Ressourcen werden private Sorgen als belas- Die Finanzierungsleistung soll 2016 gegenüber 2015 gesteigert Zinsrisikomeldung per 31.12.2014 auf das neue Modell (Monte- schaftlichen Werten. Es bestand, wie im Anhang beschrieben, tend erlebt und können die gesamte Balance von Menschen werden. Wir werden unser Wissen, unsere Erfahrung und un- Carlo-Simulation) umzustellen ist, was seitens s Bausparkasse kein Wertberichtigungserfordernis. nachhaltig beeinträchtigen. Hier setzt das Employee Assistance sere Marktpräsenz weiterhin nutzen, um mit unseren Partnern, seit Jahresultimo 2014 auch durchgeführt wird. Die regulatori- Programm an, um einen anonymen, kostenfreien und individu- den Wohnbauträgern und Sparkassen, ein aktiver Inputgeber sche Grenze i.H.v. 20 % der anrechenbaren Eigenmittel wird seit Operationale Risiken elle Beratungsservice für Betroffene anzubieten. für leistbares Wohnen in Österreich zu sein. der Umstellung überschritten. Die s Bausparkasse hat das beste- Seit 2005 werden sämtliche Schadensfälle laufend systematisch hende Zinsänderungsrisiko bis spätestens 31.12.2019 auf nicht erfasst, wobei die Verluste aus operationalen Risiken im Ver- mehr als 20 % der anrechenbaren Eigenmittel zu senken. gleich zu unserer Größe und Bilanzsumme sehr gering sind. V. VORGÄNGE VON BESONDERER BEDEUTUNG NACH ABSCHLUSS DES GESCHÄFTSJAHRES Um dieses Ziel zu erreichen, wurden bereits im vergangenen Wir analysieren im Rahmen des fortgeschrittenen Messansat- Jahr gegensteuernde Maßnahmen, wie die Optimierung des zes für das operationale Risiko (AMA) laufend unsere Systeme Nach dem Bilanzstichtag sind keine Vorgänge von besonderer zugrunde liegenden Modells und der Abschluss von Portfo- und Prozesse, um so erkannte bzw. potenzielle Schwachstelle Bedeutung für die Gesellschaft eingetreten. lioswaps i.H.v. EUR 260 Mio., gesetzt. Inklusive der für diesen zu verbessern. Zweck bereits 2014 abgeschlossenen Zinssatzswaps macht das Volumen bereits EUR 360 Mio. aus. Des Weiteren wurden die Eigenmittel durch eine Emission von EUR 20 Mio. Additional IV. PERSONELLES Tier 1 Kapital gestärkt. Weitere zinsrisikomindernde Maßnah- men sind für das Jahr 2016 geplant. Audit „berufundfamilie“ Bereits seit 2006 unterzieht sich die s Bau- Kreditrisiken/Ausfallsrisiken sparkasse alle drei Jahre dem Audit „beru- Die seit vielen Jahren bestehenden, aufsichtsrechtlich geneh- fundfamilie“, im Zuge dessen Unternehmen, migten Systeme und Prozesse erfüllen die eine ausgewogene Balance zwischen – für das Retailgeschäft alle zur Anwendung des Fortge- Berufs- und Familienleben schaffen, vom schrittenen Internen Ratingansatzes erforderlichen Kriteri- Bundesministerium für Familien und Ju- en sowie gend ausgezeichnet und mit einem Gütezei- – alle seitens der FMA empfohlenen Mindeststandards bzw. chen zertifiziert werden. Auch 2015 wurde die s Bausparkasse Empfehlungen für Geschäfte des Kreditbereichs, erneut für ihren Einsatz rund um die Vereinbarkeit von Beruf Wien, 12.02.2016 – höchste Bewertungsstandards durch die Zur-Verfügung- und Privatleben ausgezeichnet. Wir legen großen Wert auf eine Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Stellung modernster Tools für die Erst- und Wiederbewer- ausgewogene Work-Life-Balance und auf nachhaltige, bedarfs- Aktiengesellschaft tung von Immobilien. gerechte Rahmenbedingungen für eine familienfreundlichere Arbeitswelt; in diesem Bereich sehen wir nach wie vor unseren Unsere Methoden sichern eine durchgängige Risiko- und Er- Fokus. Wir ermöglichen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbei- tragsbeurteilung – von der Krediterstgenehmigung bis zu laufen- tern, dank flexibler Arbeitszeiten Beruf und Privatleben besser den Analysen unseres Kreditbestands sowie des Neugeschäfts. zu vereinbaren. Dass unser Einsatz auch von offizieller Seite her gewürdigt wird, bestätigt uns darin, all die Punkte, die wir in Auch 2015 haben sich die wichtigsten Risikoparameter der den bisherigen Jahren erarbeitet haben, weiterhin am Leben zu Dr. Josef Schmidinger Mag. Ernst Karner s Bausparkasse zufriedenstellend entwickelt: erhalten und weiter zu forcieren. (Vorsitzender des Vorstandes) (Vorstandsmitglied) 14 15
Wissensbilanz Wir realisieren Lebens- und Wohnträume 19 Wir sind der kompetente Ansprechpartner für Ansparen und Vorsorgen 24 Wir gestalten den großvolumigen Wohnbau aktiv mit 26 Wir profilieren unsere Partner als Spezialisten im Bereich Wohnen 29 Wir prägen den Sektor durch Prozess- und Systeminnovationen 30 Das Humankapital der s Bausparkasse 31 Das Beziehungskapital der s Bausparkasse 33 Das Strukturkapital der s Bausparkasse 36 V.l.n.r.: Sabine Rengsberger, Dezentrale Riskmanagerin St. Pölten; Klaus Kraiger, Verkaufsleitung Wr. Neustadt; Andrea Printschitz, Verkaufsleiterin Sparkassenvertrieb Kärnten/Osttirol Spachteltechnik. Mit großzügigen, flächigen Pinselstrichen verschönerten KollegInnen zwei Wände im ersten Stock und ließen ihrer Fantasie freien Lauf. Es entstand eine farbenfrohe, dekorative Malerei, die gute Laune versprüht. 16 17
Organe Vorwort des Vorstandes Bunter Abschied Lagebericht Wissensbilanz Bilanz Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Wissensbilanz Wir realisieren Lebensräume und Wohnträume Als zweite Säule wurden absolute und relative branchenspezifi- Unsere Angebote gehen weit über das Bausparen und das Bau- ? ! Wir sind der kompetente Ansprechpartner für Ansparen und Vorsorgen sche Kennzahlen zur Analyse der Performance erhoben und für spardarlehen hinaus. In den letzten Jahren entwickelte sich die die Redaktionsbewertung (dritte Säule) mit Fachexperten entwi- s Bausparkasse zum Kompetenzträger im Bereich Sanieren, Wir gestalten den großvolumigen Wohnbau aktiv mit ckelte Fragebögen an die entsprechenden Unternehmen versandt. Renovieren, Architektur, Energiegewinnung. 2015 bewies die s Bausparkasse im Zuge der staatlichen Sanierungsoffensive Wir profilieren unsere Partner als Spezialisten im Bereich Wohnen Als Leistungsträger im österreichischen Bausparmarkt und als erneut, dass sie die ideale Anlaufstelle für Förderungswerbende Impulsgeber für den sozial sinnvollen großvolumigen Wohnbau ist. Mit 6.473 abgewickelten Förderanträgen erreichte die s Bau- sehen wir uns gut gerüstet, unsere erfolgreiche Entwicklung sparkasse den ersten Platz unter allen vier mit der Abwicklung Wir profilieren den Sektor durch Prozess- und Systeminnovationen fortzusetzen. Das geschieht übrigens in einem neuen Zuhause: des Sanierungsschecks befassten Bausparkassen. Unser Anteil Seit 29.02.2016 lautet unsere Geschäftsanschrift: „Am Belve- beträgt 41,6 % aller abgewickelten Anträge. Für unsere Bera- dere 1, 1100 Wien“. Mit dem Know-how unserer Mitarbeiterin- terinnen und Berater ergaben sich dadurch vielfach Chancen, Humankapital nen und Mitarbeiter sowie unseren Vertriebs- und Kooperati- potenzielle Saniererinnen und Sanierer mit dem passenden Fi- onspartnern werden wir hier und in ganz Österreich hart daran nanzierungspaket zu überzeugen. Beziehungskapital arbeiten, weiterhin eine der treibenden Kräfte für die Weiter- entwicklung des Bauspargedankens zu sein. Was wir für dieses Wissenstransfer Ziel 2015 getan haben, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Die s Bausparkasse nutzt, stärkt und vermittelt ihr intellektu- Strukturkapital elles Kapital auch als Mitglied in wissenschaftlichen Instituti- onen. Unsere Expertinnen und Experten vergeben Forschungs- WIR REALISIEREN LEBENS- UND aufträge und lassen ihr Fachwissen bei Forschungsarbeiten WOHNTRÄUME einfließen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Unter- nehmens sind gefragte Vortragende an Fachhochschulen, Uni- Der Bausparvertrag ist für viele der erste Schritt auf dem Weg versitätslehrgängen und bei Publikumsmessen. Darüber hinaus in die eigenen vier Wände und der finanzielle Grundstein für bilden sie Finanzierungsexpertinnen und -experten und Spe- die Erfüllung von Wohnwünschen. Bausparerinnen und Bau- zialistinnen und Spezialisten für Immobilienveranlagung aus. sparer bilden Eigenkapital für den Bau, den Kauf oder die Mo- dernisierung einer Immobilie. Und sie erwerben den Anspruch Bei Informationsveranstaltungen zu relevanten Themen rund auf ein zinsgünstiges und sicheres Bauspardarlehen, langfristig um das Bauen, Wohnen und Sanieren, zur Nutzung von erneu- unabhängig von Zinsschwankungen am Kapitalmarkt. Das gibt erbaren Energiequellen und den entsprechenden Förderungen unseren Kundinnen und Kunden Planungssicherheit. Und ist in erfolgt der Wissenstransfer zu Vertriebspartnern und Kundin- Mit Sicherheit in ein neues Zuhause einem Land mit wachsender Bevölkerung, wie Österreich es ist, nen und Kunden. Diese Veranstaltungen sind wichtige Instru- auch sozialpolitisch von Bedeutung. mente für die Kundenbindung und Neukundengewinnung. 2015, im 75. Geschäftsjahr der s Bausparkasse, waren un- Das Wissen und die Leistung unserer Mitarbeiterinnen und ser Wissen und unsere Schlüsselkompetenzen in mehrfacher Mitarbeiter nutzen wir darüber hinaus auch, um als Finanz- 1.484.558 Kundinnen und Kunden haben einen Bausparvertrag Öffentlichkeitsarbeit Hinsicht besonders gefragt. Die Zinslage erleichtert es vie- und Ideengeber den leistbaren Wohnbau in Österreich mitzu- bei der s Bausparkasse. 83.301 nutzen bei der Finanzierung ihrer Die Medienanalyse zeigt, dass 2015 sehr viele Menschen in Öster- len Menschen, sich ihren Traum von den eigenen vier Wän- gestalten. Damit stärken wir unser Unternehmensprofil und eigenen vier Wände unsere Produkte und das Fachwissen unse- reich an der Verwirklichung ihrer persönlichen Wohnträume bzw. den zu erfüllen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unsere Marktposition. rer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit zählen wir am ös- an Investitionen in Immobilien interessiert waren – und dass die bleiben aber unsicher. In diesem Szenario erwies sich un- terreichischen Bausparmarkt zu den führenden Institutionen im s Bausparkasse dabei als Finanzdienstleister und Kompetenzträ- ser wichtigstes Angebot einmal mehr als Erfolgsgarant: die „Der Börsianer“ präsentierte im Dezember 2015 Aktiv- und im Passivgeschäft. ger einen wichtigen Stellenwert einnimmt. Am öftesten, nämlich langfristig fixverzinste s Bauspar finanzierung. Darüber hi- sein Ranking der Banken, Versicherungen, Fonds- 139 Mal, stand das Unternehmen s Bausparkasse im Fokus der naus decken engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesellschaften sowie Pensions- und Vorsorgekassen. Wir sehen es als Verpflichtung der Gesell- Berichterstattung. Über das Bausparen generell wurde dank ihrer unterschiedlichen Qualifikationen alle Bereiche Die s Bausparkasse ist laut dem Magazin die beste schaft gegenüber, gesetzliche und insgesamt weniger berichtet, wobei ein Plus bei ab, die man für die Wohnungsfinanzierung und finanzielle Bausparkasse im Land, sie nimmt außerdem in der finanztechnische Rahmenbedingun- den Berichten über Bildungsbausparen sowie Vorsorge braucht. Zusammen bieten wir für Bau- oder Mo- Gesamtrangliste den beachtlichen 41. Rang ein. gen im Sinne des leistbaren Wohn- Pflegebausparen zeigt, dass es gelungen ist, die dernisierungsprojekte sowie für Investitionen in die eigene raums für möglichst viele Menschen s Bausparkasse verstärkt als „Lebensbank“ in Vorsorge sichere und flexible Spar- und Finanzierungslösun- Das Ranking fußt auf einem dreisäuligen Scoring-Modell, das mitzugestalten. Seit einigen Jahren den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. gen inklusive langfristiger Absicherung der historisch nied- auch auf die Mitarbeit der 146 nominierten Finanzunternehmen zählt ein ähnliches Engagement im rigen Zinsen. Und wir bieten die Möglichkeit zum staatlich abzielte. In der Peergroup (erste Säule) konnten die Unterneh- Bereich Bildung und Pflege zu unse- 32 Medienberichte beschäftigten sich mit geförderten Aufbau von Eigenkapital. men ihre Mitbewerber bewerten – was wir nicht getan haben. ren Aufgabengebieten. dem Bauspardarlehen, 2014 waren es 22. 18 19
Organe Vorwort des Vorstandes Bunter Abschied Lagebericht Wissensbilanz Bilanz Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk In 84 (2014: 54) Berichten zum Thema Wohnbau waren unsere kasse sorgt mit regelmäßigen Pressegesprächen und Presse- Mehr als 1,5 Mio. Österreicherinnen und Österreicher sind tekturpreises. Im Fokus standen aber vor allem die Siegerhäuser. Produkte bzw. unsere Expertise präsent. Über unseren „Im- aussendungen dafür, dass Massenmedien Informationen über Kundinnen und Kunden der s Bausparkasse. Bausparen ist ein So gab es etwa einen ganzseitigen Artikel in der Tageszeitung mobiliendienstleister“ s REAL wurde 63 Mal berichtet, das ist Produkte und Leistungen der s Bausparkasse an die Bevölke- beliebtes und entsprechend viel diskutiertes Thema. Die s Bau- „Die Presse“ über das Siegerhaus MuT, thematisiert wurde dabei ebenfalls deutlich höher als 2014. rung kommunizieren. Vor allem bei Themen rund um leistbares sparkasse fördert das Interesse der Konsumentinnen und Kon- neben dem Architekturpreis auch das Online-Voting: Für alle 24 Wohnen und Wohnraumschaffung war auch Dr. Josef Schmi- sumenten, informiert über die unterschiedlichen Produktvari- für den Architekturpreis 2015 nominierten Häuser konnte auf Die Anzahl der Pressemeldungen gibt Aufschluss über den dinger mit Interviews und Wortmeldungen in den landesweiten anten, wahrt und stärkt die gute Reputation des Unternehmens www.dasbestehaus.at gestimmt werden. Gewonnen hat mit hohen Stellenwert des Bausparens in Österreich und die Prä- Medien vertreten. Dies unterstreicht die Bedeutung des Bau- und des österreichischen Bausparsystems in der Öffentlichkeit. 3.654 Stimmen Haus MuT in der Steiermark. Insgesamt wurde senz unseres Unternehmens in der Öffentlichkeit. Insgesamt sparsystems für die sichere Finanzierung eines Eigenheims und Dies geschieht mit einer Vielzahl von Informations- und Kom- in 22 Medienbeiträgen über „Das beste Haus 2015“ berichtet wurden 619 Artikel rund um unser Unternehmen und unsere bestätigt die erfolgreiche externe Kommunikation in diesem munikationsinstrumenten. Als Beispiele für unsere Bemühun- und damit die Rolle der s Bausparkasse als Partner für hochwer- Produkte publiziert, davon sind über ein Drittel in namenhaf- wichtigen Geschäftsfeld. gen, den kontinuierlichen Dialog mit Journalistinnen und Jour- tige Wohnlösungen erfolgreich kommuniziert. ten österreichischen Printmedien erschienen. Bei der Medien- nalisten, Kundinnen und Kunden, potenziellen Neukundinnen analyse wurde erstmals die Tonalität (positiv – neutral – ne- Darüber hinaus bieten wir unterschiedliche Plattformen für und -kunden und sonstigen Stakeholdern auch im Geschäftsjahr Pressemeldungen 2015 pro Kalenderwoche gativ) der einzelnen Artikel in die Auswertung miteinbezogen. Expertenmeinungen zu den Themen leistbarer Wohnraum, 2015 aufrechtzuerhalten und auszuweiten, seien hier genannt: Anzahl der Meldungen (pro Kalenderwoche) Ergebnis: Die Berichterstattung ist in erster Linie neutral (411 Energiesparmaßnahmen, Vorsorgen und Finanzieren und ge- die Auftritte von Expertinnen und Experten der s Bausparkasse Rekord bei Bauspareinlagen Berichte) bis positiv (168), 40 Berichte waren negativ. Das ben damit wichtige Inputs für die Berichterstattung über diese als Vortragende bei Publikumsveranstaltungen wie der 50 Präsentation Halbjahresergebnis Team für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der s Bauspar- Kernthemen der s Bausparkasse. GEWINN-Messe, das Neujahrstreffen der s Wohnbaubank s Bausparkasse und s Wohnbaubank 42 oder die Aktion „Energiesparerlebnisse“, durchgeführt über un- Herbstaktion – Ansparen Vorstellung sere Kundenzeitschrift „Wohnzeit“ und die Online-Plattform 35 Bilanzgespräch s Bausparkasse Vorstellung Attersee-Uhr Wohnbau- Themenschwerpunkte in den Medien Tonalität und s Wohnbaubank 33 investitionsbank energieblog.at. Letztere war ebenfalls Thema von Artikeln in 30 29 28 2013 2014 2015 positiv neutral negativ auflagenstarken Medien, u.a. gab der prominente energieblog. 24 21 Bausparen 116 159 117 20 82 15 at-Autor Herbert Steinböck im Fernsehmagazin „tele“ Tipps 17 15 zum Rasenmähen mit Sonnenstrom – und brachte damit die 13 15 14 11 12 Bauspardarlehen 12 22 32 6 22 4 12 10 14 10 11 10 10 11 Services der s Bausparkasse Tausenden potenziellen Neukun- 9 9 10 9 11 10 5 9 10 9 7 Bildungsbausparen 1 - 1 - 1 - 8 5 4 8 dinnen und -kunden näher. 5 7 7 6 7 2 3 4 4 4 4 2 2 1 Pflegebausparen - - 3 - 3 - 1 6 11 16 21 26 31 36 41 46 51 Sanierung 13 53 10 3 7 - ZUHAUS E 15 . I1 STAG 28.3 TAGES SAM Wohnbau 66 54 84 9 72 3 TIPPS DES ino ob ilien keit, ein Großes K hen den Im Jänner brachte der Rekord bei den Bauspareinlagen ein be- Imm haltig ster erhö sich auch im Nach zierte Fen en kten viel Gut plat ienwert und lass auen. Archite sonders großes Medienecho. Im Juli berichteten Journalistinnen tet Bildungs- und Pflegebausparen - - 2 - 2 - lt bie Immobil r Sanierung einb Planung . rgwe 5 I 201 n Be el. 14. JUN Zuge eines helfen bei der rischer Son- sche , 13./ , ein male tet Freude, d und App TAG steiri iem Himm ONN der Stadt sin G/S der nds %§ Dächer icht berei STA der Highla schmiede SAM fre ma, die äre Auss use itten unter obilie. Legende Disneys Digitaltrick Bergpanoraang: Eine spektakul einer Imm T inm hlafen zuha Merida – us Mu t das Sc und nenunterg auch den Wert und Journalisten über unser Halbjahresergebnis, am Jahresende . Ha ttlands – ßt steigert aber ch . USA 2012 Hügel Scho e Pano- ichte ermögli rer ch sfilm Animation “) entdeckt die grüne n Merida schie großflächig lenken nges stochter NSIONEN s Wohnbaubank 12 20 13 2 7 4 de und Nn dazu! König und Bogen, als auf en bra- unbedingt NEUE DIME ht dazu nicht zte Fensteröffnun n sich im gen Woh s“ Bad Story Wan Pixar („Toy ang von Prinzessin mit Pfeil tet werd ne lieber heira brauc se geset g und lasse rieren. „offe einen Wildf ihrer Mutte r viel zwan gsver Man ben. Präzi Umgebun de integ en. Als sie ramascheiauf Highlights der Bestandsgebäu Wo NIVEAU Reich ins 22 SPASS 31 zum Ärger en zu machJungemanze das nsionen essch Magie THRILL den Blick rung auch in derten Dime ic Plan“ ves Prinz die rothaarige reichlich 31 mit geän wurden vor allem die Vorstellung der Attersee-Uhr sowie der ACTION Sanie „Mag t film mit | 20.15 31 Zuge einer neues Fenster kostenlose App opia. - soll, stürz henhafter Trick ORF eins gut ein die n (www.sens AC) Märc ands. z. B. GARTEN NG KNA BL Sternenrn, Chao s. Highl Wie , zeigt oid-G eräte are/M FGA den k in schlum elge- me animierten wohin passt iPad oder Andr (Avanquest Softw s-Modul und fesch WOL VON it Blic ne, sition auf iPho App „3D-Pläne Pro“ein Sonnenpo ent Vog e mel Ein s REAL 26 44 63 20 41 2 8 M von n Bris him Früh che – so einfalls. ywunsch iend in der einer fris den ko- t wer Les - ek. [ Leskos chek] com). Die terdesigner und selnden Licht gut plat- des wech Bild, dafür aber Normal Bab chrift Nusc er undgeweck Thomas t Fens osch zwitschnluft aus ilie Lesk ne (Just in biete lation ch auf Bildunters quatempe non liebstenhaben l offe David einziges Sie im Blog-Berei Wohnbauinvestitionsbank und unsere Herbstaktion thematisiert. und der Fam Simu The New mich - rie. USA 2012 in tem Morge Magda e am en. Sie me s MuT das (Andrew für die es kein ellandi lassen ihre Tagbeginn em Him ren auf : Das Hau genießwäh e ich d ich t Tho ren Come sag dyse und Bryan Die , in dem chen gibt, sehen schek und unter frei n N “, des “) . 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Die APA Akten allem, nenstrom stän 9.05 Hörbild von Anne 19.30 Peter Orléans" Oper in vier 22.35 Architekturpreis 29 12 22 1 21 - Sch frische Geschichte Ö1 Klassik-Treff- u von tem Sonmige, kurze, den Rasen.“ bekannte r 10.05 Ge- Jungfra Smirnova, Oleg Dolgov Rey- Stiefschweste dem RadioCafe. Gäste: rie: mit Anna „skarabäen." Von Sophie .. I – der flau r Dünger für aus Schwarmintell i- OR ......... punkt Live 14.00 Die Hörspiel-Gale ilder 10:30 17.03.15 IGAT ......... e Jeli- Nachtb Die Ö1 Jazznacht isieren im Jazz NAV ......... ein tolle . I– ......... brüder Well Von Elfried ......... nen" er 23.30 Improv Text. .................. ......... ....... ....... nda ives 1 befohle Rund um Franz genz – Kollekt ....... dd „Die Schutz ....... . I– d_Tele_45J.in einen Ho f tele.at 2 ......... Der Standard Apropos Musik al Zum Thema: ....... ....... ssp_PSRSCSt ....... üße nen. 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Weitere t oder 022 da.a www.hon Wohnbaupreis 22 4 - - - - G WERBUN NÖ Nachrichten Die Presse Wohnbauhandbuch 7 - - - - - Salzburger Nachrichten Kürzung Bausparprämie - - - - - - Tiroler Tageszeitung Starke Medienpräsenz hat uns auch die Berichterstattung über derstandard.at Klub der Wirtschaftspublizisten - 6 1 - 1 - den von der s Bausparkasse mitorganisierten Architekturpreis Handwerkerbonus - 185 37 7 29 1 „Das beste Haus 2015“ gebracht. Aufhänger vieler Berichte war 0 10 20 30 40 50 60 70 s Wohnfinanz - - 1 - 1 - das 10-Jahres-Jubiläum des 2005 erstmals veranstalteten Archi- Gesamt 429 701 619 168 411 40 20 21
Organe Vorwort des Vorstandes Bunter Abschied Lagebericht Wissensbilanz Bilanz Anhang Forderungen & Verbindlichkeiten Anlagenspiegel Bestätigungsvermerk Das Medium, das die meisten Berichte über die s Bausparkasse arbeitern, Beraterinnen und Beratern sowie Vertriebspartnern „leistbares Wohnen“ und der im Juli beschlossenen Steuerre- stark. Zudem steigt die Motivation, in und rund um die Bezirks- publizierte, war 2015 die Austria Presse Agentur (APA) mit gesucht. Dabei stehen vor allem Neuigkeiten zu Produkten, form, mit der der Gesetzgeber der Immobilienwirtschaft eine städte in ein Zuhause zu investieren. In Tirol befinden sich mit 61 Artikeln. Die APA ist eine wichtige Informationsquelle für Unternehmensstrategien oder gesellschaftspolitischen Ent- Mehrbelastung von rund 500 Mio. Euro beschert hat. Aktuelle Innsbruck und Kitzbühel zwei der teuersten Städte Österreichs. Journalistinnen und Journalisten, Medien- und Interessen- wicklungen, die für unsere Produktbereiche relevant sind, Einwohnerzahlen und Prognosen der Statistik Austria zeigen, Die Quadratmeterpreise für Neubauwohnungen in Innsbruck vertreterinnen und -vertreter. An zweiter Stelle: die Tageszei- im Vordergrund. Interviews mit unterschiedlichen, bekann- dass die österreichische Bevölkerung derzeit jährlich um rund bewegen sich abhängig von Lage und Ausstattung um die 5.000 tung „Der Standard“ mit 33 Artikeln rund ums Bausparen, auf ten Persönlichkeiten wie etwa dem Fußballnationalteam- 70.000 Personen wächst. Grund dafür ist in erster Linie die ver- Euro. Nachfrage nach gebrauchten Häusern und Wohnungen Platz 3 die „Kronen Zeitung“. Rekordtorschützen Toni Polster zum stärkte Zuwanderung. Früher als bisher prognostiziert, nämlich ist nach wie vor vorhanden, insbesondere kleinere Wohnein- Schülerliga-Jubiläum oder Prof. Dr. schon im Jahr 2022, wird Österreich daher die 9-Mio.-Einwoh- heiten bleiben für den Eigenbedarf wie auch als Kapitalanlage Kerstin Bernoth, Wissenschafterin am nermarke erreicht haben. Das Wachstum bringt Dynamik in begehrt. s REAL rechnet hier weiterhin mit Preissteigerungen Deutschen Institut für Wirtschaftsfor- den Immobilienmarkt. von 2–3 %. In Vorarlberg sind die Immobilienpreise 2015 trotz schung (DIW), zur Zinsentwicklung des schon hohen Niveaus weiter leicht gestiegen, gut ausgestat- illustrieren den Stellenwert, den unsere Hotspots der Zuwanderung tete Mietwohnungen sind Mangelware. Mitarbeiterzeitschrift „BERATER ak- Hotspots der Zuwanderung sind die Stadt Wien, das nördliche tuell“ auch außerhalb des Unterneh- Burgenland und in Niederösterreich speziell das Weinviertel. In der Stadt Salzburg gibt es weiterhin ein größeres Angebot an mens genießt. Der Süden Wiens ist ein attraktives Wohngebiet mit wenig frei- Eigentumswohnungen, doch im Vergleich zu den Vorjahren auf en Flächen, der wachsende Zuzug verlagert sich daher in den einem höheren Preisniveau. Mit größeren Preissteigerungen im Kennzahl: Immobilienvermittlung Norden und Osten außerhalb der Stadt. Davon profitieren Be- Jahr 2016 ist aber nicht zu rechnen. Die Nachfrage nach Woh- Synergieeffekte schaffen, die Immobi- zirksstädte wie Wolkersdorf, Korneuburg, Stockerau. St. Pölten nungen im unteren bzw. mittleren Preissegment ist weiterhin lienfinanzierung ausweiten und absi- wird in den nächsten Jahren stark wachsen, die Barockstadt gegeben, die stärkste Nachfrage wird es bei leistbaren Eigen- chern: Mit diesen Zielen gründete die punktet mit guter Infrastruktur und wird immer mehr zur tumswohnungen im Neubau- und Gebrauchtmarkt geben. s Bausparkasse 1979 das „Real Ser- Alternative zum Speckgürtel um Wien. In Graz gibt es auf- vice“. Inzwischen ist die s REAL mehrfach ausgezeichnete Vor- grund der demografischen Entwicklung sehr starke Nachfra- Im Jahr 2015 hat die s REAL 3.459 Immobilien vermittelt, 2014 reiterin bei der Weiterentwicklung ge nach Neubau- und Gebrauchtwohnungen. Im Segment der waren es 3.427. Damit festigte unser Immobiliendienstleister der Immobilienbranche. Und hat Gebrauchtwohnungen ist in guten Lagen die Nachfrage höher seine Position als erfolgreicher Wohnimmobilienmakler. Ent- Kundeninteraktion in der „Wohnzeit“ sich gemeinsam mit ihren Partnern als das Angebot. Die Nachfrage nach gebrauchten Einfamili- scheidende Faktoren: gute Beratung, schnelles, umfassendes Zentrales Medium für die Kommunikation mit den Kundin- aus der Sparkassengruppe (s REAL enhäusern in den Bezirksstädten steigt. Service, eine starke Online-Präsenz. So hat die s REAL Immobi- nen und Kunden der s Bausparkasse ist die Kundenzeitschrift Wiener Neustadt und s Commerz) zu lien-Facebook-Seite bereits über 15.000 Fans! Ein eigener You- „Wohnzeit“. Mit einer Auflage von 700.000 bzw. 300.000 Hef- Österreichs größtem Wohnimmobi- Starke Nachfrage Tube-Kanal für Immobilienvideos rundet das Online-Angebot ten informieren wir unsere Kundschaft vierteljährlich über lienmakler entwickelt. Immobilien In Kärnten steigen die Preise in den Ballungsräumen Klagen- der s REAL ab. Für die weitere Kundenberatung und die Ab- aktuelle Themen rund ums Bauen, Wohnen und Sanieren so- im Wert von 9 Mrd. Euro haben via furt und Villach sowie in den Umlandgemeinden. Die Bauträ- wicklung der Immobilientransaktionen stehen über 80 s REAL wie die Produkte und Services der s Bausparkasse. Eines der s REAL seit der Gründung den Ei- gertätigkeit konzentriert sich auf diese Großräume. Oberös- Filialen in ganz Österreich – davon 40 in den wohn2Centern der „Wohnzeit“-Highlights 2015: Zum Architekturpreis „Das beste gentümer gewechselt. Da die operati- terreichs Immobilienmarkt bleibt im Zentralraum Linz-Wels Erste Bank und der Sparkassen – zur Verfügung. Haus“ erschien unsere Kundenzeitschrift mit neun unterschied- ve Geschäftstätigkeit im Jänner 1980 lichen Covern, die das Siegerhaus des jeweiligen Bundeslandes aufgenommen wurde, feierte die zeigten. Schließlich hilft die s Bausparkasse in jeder Region bei s REAL 2015 ihren 35. Geburtstag. der Finanzierung von Wohnträumen. Und setzte mit der neuen s REAL Immobilien-App erneut Maßstäbe. Kennzahl: Immobilienvermittlung Die s Bausparkasse ist aber auch bei sportlichen Ereignissen präsent: Die 40. Sparkasse Fußball-Schülerliga-Saison ging Am 28. Jänner 2015 wurde die 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2015 über die Bühne. Die Sport NMS Linz-Kleinmünchen s REAL erneut mit dem silbernen Gemeinsam mit Immobilienpartnern siegte im Finale. Mit dabei bei den Endspielen wie bei allen IMMY, dem Qualitätspreis für Im- aus der Sparkassengruppe vermit- Vorrundenspielen: das Logo der s Bausparkasse. Gewonnen mobilienmakler der Wiener Wirt- telte Liegenschaften haben daher auch unsere Beraterinnen und Berater sowie Ver- schaftskammer, ausgezeichnet. (Kaufsumme in Mio.) 463 434,80 474 445,30 520 442 443 442 triebspartner. Sie profitieren von starker Markenpräsenz in Betriebsleistung gesamt emotionalen Momenten. Entwicklungen am (in Mio.) 21,83 20,40 21,24 21,52 22,10 21,30 21,60 21,70 Immobilienmarkt Mit den Zeitschriften „im team“ und „BERATER aktuell“ wird Das Immobilienjahr 2015 war Anzahl der vermittelten Objekte auch intern laufend der Kontakt zu Mitarbeiterinnen und Mit- geprägt vom Dauerbrennerthema gesamt (in Stk.) 3.903 3.726 3.646 3.722 3.624 3.431 3.427 3.459 22 23
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