SEMINARKATALOG 2021/2022 - Kompetenzorientierte Weiterbildung praxisnah und zeitgemäß auf den Punkt gebracht - Dirk Raguse
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Alle Sem in P ina räse re sind Onl nz- ine- un Form d buc at hba r! SEMINARKATALOG 2021/2022 Kompetenzorientierte Weiterbildung praxis- nah und zeitgemäß auf den Punkt gebracht.
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.“ (BENJAMIN BRITTEN) Bredeneyer Str. 111a D - 45133 Essen Tel.: (0201) 36 80 570 Mobil: 0179 - 13 60 119 info@dirk-raguse.de www.dirk-raguse.de
FORTBILDUNG IM WANDEL KLASSISCHES PRAXISTRAINING, ONLINE-SEMINAR ODER BLENDED-LEARNING Die Formen und Wege von Aus- und Weiterbildung haben sich in den letzten zehn bis zwanzig Jahren nachhaltig verändert. Ging es anfänglich noch darum, wichtige Fach- und Persönlichkeitsschulungen aus- schließlich in Präsenzform zu absolvieren, hat sich dies - nicht erst seit der Corona-Krise – sukzessive gewan- delt. Wir als dirk raguse – training · coaching · beratung – gehen mit der Zeit, so dass wir sämtliche unserer Semi- narmodule sowohl als klassische Präsenzveranstaltung als auch in Gestalt eines interaktiven Online Semi- nars bzw. als Blended-Learning Konzept anbieten. Letzteres Weiterbildungsformat gilt insbesondere für den Einsatz im Rahmen sogenannter Inhouse-Schulungen und meint, dass ein Teil der Lerninhalte vor Ort, ein anderer Teil online vermittelt werden kann. Dies erfolgt selbstverständ- lich stets nach Absprache mit dem auftraggebenden Unter- nehmen und dessen Anforderungen in punkto inhaltlicher Vermittlung sowie organisatorischer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen. Die Didaktik und Lehr-/Lernmethoden sind für das jeweilige Schulungsformat bzw. Seminardesign angepasst und opti- miert worden, so dass eine praxis- und teilnehmerorien- tierte sowie interaktive Durchführung gewährleistet ist.
Selbstmanagement & berufliche Vertrieb & Veränderung Verkauf 04 02 01 Führung & Change 03 Management Kommunikation & Motivation Personal-/ Hoch- schulmarketing 05 06 (Altersgerechte) Didaktik & Methodik
INHALTSVERZEICHNIS 01 Führung & Change Management 5 1.1 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 6 1.2 Führung im betrieblichen Alltag 7 1.3 Vom Mitarbeiter zur Führungskraft 8 1.4. Gesundheitsorientierte Mitarbeiterführung 9 1.5 Führung von (Projekt-) Teams ohne disziplinarische Verantwortung 10 1.6 Mitarbeiterführung im Vertrieb 11 1.7 Veränderungskompetenz als Führungskraft und Coachingtools in 12 Change Projekten 02 Vertrieb & Verkauf 13 2.1 Das Verkaufsgespräch mit Bestands- und Neukunden am Telefon und vor Ort 14 2.2 Beratungsintensiver Produkt- / Dienstleistungsverkauf 15 2.3 Telefonische Neukundenakquise und Terminvereinbarung 16 2.4 Der verkaufsorientierte Innendienst 17 2.5 Erfolgreiche Kundengewinnung mit eigener Persönlichkeit 18 2.6 Angebote professionell nachfassen 19 2.7 Überzeugende Verhandlungsführung im Verkauf 20
03 Kommunikation & Motivation 21 3.1 Messetraining für Aussteller 22 3.2 Richtiger Umgang mit schwierigen Menschen und Gesprächssituationen 23 3.3 Konflikt- und Eskalationsgespräche erfolgreich führen 24 3.4 Der Servicetechniker als Kundenberater und Vertriebsunterstützer 25 3.5 Kommunikations- und Präsentationskompetenz durch Storytelling 26 3.6 Persönliche Motivatoren im Beruf und Alltag 27 04 Selbstmanagement & berufliche Veränderung 28 4.1 Selbst- und Zeitmanagement 29 4.2 Konstruktiver Umgang mit Veränderungsprozessen 30 05 Altersgerechte Didaktik & Methodik 31 5.1 Altersgerechte Didaktik in beruflicher / betrieblicher Weiterbildung 32 5.2 Seminarevaluation in der beruflichen Bildung 33 06 Personal- / Hochschulmarketing 34 6.1 Zeitmanagement und Selbstorganisation im Studium 35 6.2 Gewinnendes Auftreten in Vorstellungsgesprächen und Präsentationen durch 36 Storytelling 6.3 Übergänge in der Berufsorientierung souverän meistern 37
MITARBEITERGESPRÄCHE ERFOLGREICH FÜHREN 1.1 Grundlagen und Techniken zur Gesprächsführung für die Führungskraft SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Grundlagen und Erfolgsfaktoren eines Mitarbeitergesprächs HINTERGRUND: ඡ Die Rolle der Führungskraft: Vom Präsentator zum Fragensteller Mitarbeitergespräche stellen für viele Führungskräfte ඡ Themen und Anlässe für das Mitarbeitergespräch: 1. Das Anerkennungsgespräch eine Herausforderung dar. Es gilt, sowohl den sachlichen 2. Das Konflikt- bzw. Krisengespräch Austausch über Inhalte und Ziele als auch die Beziehungs- 3. Die Kündigung ebene zum jeweiligen Gesprächspartner im Blick zu haben. 4. Das Überzeugungsgespräch Die Gesprächsanlässe sind dabei vielfältigster Natur: Neben 5. Die Zielvereinbarung dem konkreten Konflikt- bzw. Kritikfall stellen Zielverein- barungen eine wichtige Gesprächsgrundlage zwischen ඡ Techniken im Mitarbeitergespräch: Führungskraft und Mitarbeiter dar. 1. Gesprächsvorbereitung 2. Aktives Zuhören Im Vorfeld eines Mitarbeitergesprächs als wichtige und 3. Fragetechnik nachhaltige Führungsaufgabe heißt es also, sich 4. Wechsel auf Sachebene sorgfältig auf die Gesprächsform sowie den jeweiligen Ge- 5. Umgang mit Einwänden und schwierigen Gesprächspartnern sprächspartner vorzubereiten. Denn Mitarbeitergespräche ඡ Psychologie und Körpersprache fördern nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Vorge- ඡ Individuelle, praxisorientierte Fallbesprechung/-bearbeitung setzten und Mitarbeiter, sondern geben der Arbeitskraft auch Orientierung und stärken deren Leistungsmotivation. ZIELGRUPPE: Wichtig ist in diesem Zuge, dass klare und verbindliche ඡ (Nachwuchs-) Führungskräfte aus allen Unternehmensabtei- Aussagen und Vereinbarungen getroffen werden. lungen, welche ihre Gesprächsführungskompeten verbessern wollen Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie das Führungsins- ඡ Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Personal, die als An- trument: „Mitarbeitergespräch“ kennen. Sie werden nicht sprechpartner in Mitarbeitergespräche involviert sind. nur mit den verschiedenen Gesprächsformen und -stilen vertraut gemacht, sondern gewinnen auch Einblick in die METHODEN: Anwendung der wirksamsten Gesprächsführungstechniken, Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, um Mitarbeitergespräche verbindlich und zielorientiert füh- Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen ren sowie mögliche Konfliktsituationen konstruktiv lösen zu DAUER: können. Darüber hinaus erhalten Sie wichtige Hinweise, wie 1-2 Tage Sie in diesem Zusammenhang Ihre Rolle als Führungskraft am besten ausfüllen können. TERMIN/ORT: nach Absprache 6
FÜHRUNG IM BETRIEBLICHEN ALLTAG 1.2 Optimierung der Führungsleistung in der Unternehmenspraxis SEMINARINHALTE/-ZIELE: Anforderungen an eine Führungskraft HINTERGRUND: ඡ Führungskultur und -werte Als Führungskraft stehen Sie häufig im Spannungsfeld der ඡ Führungsgrundsätze und -stile Erwartungen. Die Vorgaben der Unternehmensleitung sind ඡ Besonderheiten und Regeln der Führungskommunikation dabei nicht zwangsläufig immer deckungsgleich mit Ihren ඡ Konfliktmanagement: Konfliktgespräche erfolgreich führen Vorstellungen und Erwartungen sowie denen Ihrer Mit- arbeiter. In dieser „Sandwichposition“ gilt es, die richtige Balance zu finden zwischen Unternehmensorientierung auf ZIELGRUPPE: der einen sowie einer Ausrichtung auf die Mitarbeiterbe- Führungskräfte aus dem Bereich Kundenservice / Vertrieb / Verkauf lange auf der anderen Seite, ohne die eigenen Bedürfnisse (Innendienst/Außendienst) bzw. service- / vertriebsnahen Positio- und Ziele aus dem Auge zu verlieren. nen, die Vertriebs- bzw. Verkaufsteams führen In diesem Seminar erfahren Sie, was die Einbindung in eine METHODEN: bestehende Unternehmenskultur und deren Spielregeln Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Praxisbeispiele/-bera- sowie Werte wirklich bedeutet und welcher Handlungs- tung, Einzel-/Gruppenarbeit, Übungen, Coaching spielraum sich daraus für Sie als Führungskraft ableiten lässt. Gleichzeitig erleben Sie, welche Anforderungen an DAUER: Sie als Führungskraft gestellt werden und wie Sie diese - im 1-2 Tage Einklang mit Ihrem individuellen Führungsstil sowie persön- lichen Führungsleitlinien - erfüllen können. TERMIN/ORT: nach Absprache Last but not least lernen Sie innerhalb dieser Schulung mit „Workshopcharakter “, Ihre Führungskommunikation in der betrieblichen Praxis zu optimieren, auch im Hinblick auf mögliche Konflikt- /Kritikgespräche mit Ihrem Vorgesetzten bzw. Ihren Führungskollegen und Mitarbeitern.
VOM MITARBEITER ZUR FÜHRUNGSKRAFT 1.3 Erfolgreicher Einstieg in die Führungsposition SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Bedeutung von Führung kennenlernen HINTERGRUND: ඡ Erwartungen der Organisation an eine Führungskraft Innerhalb dieses Seminars lernen Sie, sich ideal auf Ihre ඡ Eigenschaften und Merkmale einer erfolgreichen Führungskraft neue Führungsrolle vorzubereiten, die einige Veränderun- ඡ Erkennen des eigenen Führungsstils und seiner Außenwirkung gen mit sich bringt. ඡ „Den passenden Ton treffen“: Kommunikation im Führungsalltag ඡ Eigene Kommunikationsmuster in der Führung erkennen und Das Augenmerk innerhalb des Trainings wird dabei auf optimieren folgende Fragen gerichtet: ඡ Strategisches Denken und Handeln in der Führungsposition ඡ Was bedeutet Führung für mich und mein Unterneh- entwickeln men und wie gehe ich mit Verantwortung um? ඡ Persönliches Stressmanagement: Mit Widerständen und Ängs- ඡ Wie sieht mein persönlicher Führungsstil aus? ten erfolgreich umgehen ඡ Welche Einstellungen, Haltungen und Werte habe ich in ඡ Konzentration, Präsenz und Achtsamkeit in der Führung Bezug auf Führung und wie sind diese entstanden? ඡ Feedback als effektives Führungsinstrument wertschätzend ein- ඡ Wie verhalte ich mich nach meinem Wechsel vom Mit- setzen arbeiter zur Führungskraft? ZIELGRUPPE: Nachwuchsführungskräfte, High Potentials bzw. Führungskräfte, die ihr Wissen auffrischen wollen METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1-2 Tage TERMIN/ORT: nach Absprache 8
GESUNDHEITSORIENTIERTE MITARBEITERFÜRUNG 1.4 Förderung der Resilienz und Zufriedenheit ihres Teams SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Elemente der betrieblichen Gesundheitsprävention und -förde- HINTERGRUND: rung In Zeiten zunehmender Intensität und Verdichtung von ඡ Die 7 Säulen der Resilienz als Grundlagen persönlicher Wider- Arbeit sowie des fortschreitenden demografischen Wandels standskraft gerät der einzelne Mitarbeiter und dessen Gesundheit und ඡ Die Sinne schärfen: (Selbst-) Achtsamkeit und -Wahrnehmung Leistungskraft immer stärker in den Fokus der Betrachtung. als Fundament gesunder Teamführung ඡ Bedeutung von Stress und Grundlagen erfolgreichen Stressma- So haben insbesondere Arbeitsausfälle und Erkrankungen, nagements die sich auf Stressbelastungen zurückzuführen lassen, in den letzten Jahren enorm zugenommen. Hier gilt es als ඡ Kennenlernen der eigenen Stressmuster sowie des Stressstils gute Führungskraft gegenzusteuern. der einzelnen Teammitstreiter/innen ඡ Wertschätzende, aufmerksame Mitarbeiterkommunikation Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie, mit Ihrer Gesund- ඡ Verhaltens- und Verhältnisprävention: Effektive Formen der heit als Führungskraft sowie der Ihrer Mitarbeiter/innen Gesundheitsförderung verantwortungsvoll umzugehen. Sie erfahren, wie Sie ඡ Komplexität managen und bewusster zielführender Umgang mit innere Widerstandskraft Ihres Teams fördern und deren so- Mehrdeutigten/Ambivalenzen wie Ihren eigenen Umgang mit negativem Stress verbessern ඡ Gesundheitsbewusste Führung in Zeiten des Demografie- und können. Wertewandels Gleichzeitig erhalten Sie einen Einblick, wie Sie komplexe Entscheidungen angehen sollten und die Kommunikation mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter achtsamer und wertschätzender gestalten können. ZIELGRUPPE: Führungskräfte aller Unternehmensbereiche/-ebenen, die sich selbst und ihr Team achtsamer und gesünder führen wollen METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Praxisbeispiele/-beratung, Einzel-/Gruppenarbeit, Übungen, Coaching DAUER: 1 Tag TERMIN/ORT: nach Absprache
FÜHRUNG VON (PROJEKT-) TEAMS OHNE 1.5 DISZIPLINARISCHE VERANTWORTUNG Teamsteuerung und Handlungskompetenz als laterale Führungskraft SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Laterale Führung: Grundlagen und Herausforderungen HINTERGRUND: ඡ Führung im Spannungsfeld von Projekt und Linienarbeit sowie Infolge der zunehmenden Etablierung von Projektteams Kollegialität und Autorität innerhalb eines Unternehmens, welche - neben der eigent- ඡ Mitarbeiter-/Motivationstypen und stilgerechte Führung lichen Arbeit als Fach- bzw. Führungskraft - die Kapazitäten ඡ Nachhaltige Teamsteuerung und -motivation jedes Einzelnen zunehmend binden, müssen Mitarbeiter ඡ Kooperative Entscheidungsfindung in Projektteams lernen an Durchschlagskraft zu gewinnen und das ohne ඡ Richtiger Umgang mit Unsicherheiten, Konflikten und Wider- disziplinarische Handhabemöglichkeiten. ständen ඡ Zentrale Rollen als laterale Führungskraft Um den Schritt zum anerkannten Team- bzw. Projektleiter ඡ Besprechung und Simulation eigener Fall und Praxisbeispiele zu meistern, gilt es nicht nur, im eigenen Auftreten an Auto- rität zu gewinnen, sondern auch die Steuerungs-, Kommu- nikations- sowie Moderationskompetenz als sogenannte laterale Führungskraft zu steigern. Denn Mitarbeiter, für ZIELGRUPPE: welche Projektarbeit eine notwendige, aber nicht immer geliebte Zusatzaufgabe neben ihrer Kerntätigkeit darstellt, ඡ Mitarbeiter/-innen sowie Fachkräfte, die Projektteams ohne wollen erst einmal überzeugt und nachhaltig motiviert disziplinarische Führungsverantwortung leiten bzw. demnächst werden. koordinieren sollen ඡ Projekt- und Teamleiter/-innen, die ihr persönliches Auftreten Innerhalb dieses Workshops geben wir Ihnen wichtige sowie ihre Kommunikations- und Überzeugungskraft gegen- Grundsätze und Voraussetzungen wirksamer Führung über (Projekt-) Teammitgliedern verbessern wollen ohne Vorgesetztenfunktion mit an die Hand. Gleichzeitig erfahren Sie, wie Sie kritischen Situationen bzw. Konflikten METHODEN: mit einzelnen Teammitgliedern bzw. ganzen Projektteams Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Praxisbeispiele/-bera- konstruktiv begegnen und diese auflösen können. tung, Einzel-/Gruppenarbeit, Übungen, Coaching Sie werden vertraut gemacht mit der Rollenvielfalt als DAUER: laterale Führungskraft und lernen mögliche Rollenkonflikte 1-2 Tage rechtzeitig zu erkennen und mit diesen souverän umzu- gehen. Darüber hinaus wird Ihre dialogorientierte und TERMIN/ORT: dominanzfreie Gesprächs- und Mitarbeiterführungskompe- nach Absprache tenz gestärkt. 10
MITARBEITERFÜHRUNG IM VERTRIEB 1.6 Kommunikations- und Motivationsstärke als Vertriebsführungskraft SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Wie positioniere ich mich als Führungskraft? Die Bedeutung von HINTERGRUND: Führung im betrieblichen Alltag Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie die Führungskom- ඡ Führung im Vertrieb: Besonderheiten in der Führungsverant- munikation mit Ihren Vertriebs- und Verkaufsmitarbeitern wortung als Repräsentanten Ihres Unternehmens an der wichtigen ඡ Wie Sie sich Gehör verschaffen: Voraussetzung für erfolgreiche Schnittstelle zum Kunden optimieren können. Führungskommunikation ඡ Authentisch und stimmig: Wie Sie Persönlichkeit und Führungs- Im Vordergrund steht dabei der Blick auf einen persönlich- verhalten in Einklang bringen keits- sowie mitarbeitergerechten Führungsstil, der jeden ඡ Motivation als Führungsaufgabe: Was MITarbeiter von GEGEN- Mitarbeiter individuell fördert und fordert und damit die arbeitern unterscheidet Motivation als auch Leistungsbereitschaft der eigenen Ver- ඡ Persönlichkeitsgerechte Führung: Wie Sie mit eigenen Motiven triebsmannschaft nachhaltig erhöht. zielgerichteter führen können ඡ Was treibt den Vertriebsmitarbeiter an? Wie Sie die Potenziale Ihres Verkaufsteams einfacher erkennen ඡ „Best man, best place“: Wie Sie Ihre Vertriebsmitarbeiter typge- recht bestmöglich einsetzen können ZIELGRUPPE: (Nachwuchs-) Führungskräfte aus den Bereichen Kundenservice / Vertrieb / Verkauf (Innendienst/Außendienst) bzw. service-/ ver- triebsnahen Positionen, die Vertriebs- bzw. Verkaufsteams führen METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/ Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1-2 Tage TERMIN/ORT: nach Absprache
VERÄNDERUNGSKOMPETENZ ALS FÜHRUNGSKRAFT 1.7 UND COACHINGTOOLS IN CHANGE PROJEKTEN Veränderungen begleiten, kommunizieren und erfolgreich gestalten SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Erfolgsfaktoren und Stolpersteine im Veränderungsprozess HINTERGRUND: ඡ Eigene Haltung und Veränderungsbereitschaft als Führungskraft Sie stehen gerade vor einer wichtigen Restrukturierung in ඡ Die 7 Veränderungstypen: Erkennen der Einstellungen und An- Ihrem Unternehmen, welche Sie als Führungskraft mittragen sichten des eigenen Teams in punkto Change sollen bzw. müssen? Es steht eine strategische oder ope- ඡ Phasen der Veränderung verstehen und aktiv beeinflussen rative Neuausrichtung Ihrer Abteilung an, die es von Ihrer ඡ Konstruktive Begegnung von (individuellen) Ängsten, Wider- Seite überzeugend zu kommunizieren und vertreten gilt? ständen sowie Blockaden in Zeiten des Wandels Die personelle Zusammensetzung Ihres Teams ändert sich, ඡ Das Kommunikationskonzept: Change Maßnahmen kommuni- so dass die Herausforderung besteht, schnell zusammenzu- kativ einleiten, begleiten und umsetzen wachsen und eine einheitliche Sprache zu sprechen? ඡ Komplexität managen und zielführender Umgang mit Ambigui- Betriebliche oder gesellschaftsrelevante Veränderungs- täten/Ambivalenzen impulse prägen unseren Unternehmensalltag und setzen ඡ Kooperative Entscheidungsfindung in Veränderungsprozessen die Veränderungsbereitschaft der Belegschaft voraus. Als Führungskraft bzw. Change Manager sollten Sie in diesem ඡ Host Leadership: Agiler Führungsansatz im dynamischen Um- Zusammenhang in der Lage sein, Ihr Team vom jeweiligen feld Veränderungsprozess zu überzeugen und jeden einzel- ඡ Coachingtools für Führungskräfte im Veränderungsprozess nen Ihrer Mitarbeiter schrittweise für den neuen Weg zu ඡ Besprechung eigener Fall-/Praxisbeispiele sowie Hinweise/Tipps begeistern. für den Lern-/Praxistransfer Innerhalb dieses Seminars erhalten Sie daher nicht nur ein Verständnis für mögliche innere Blockaden und Antreiber im persönlichen sowie firmenrelevanten Veränderungspro- zess, sondern Sie lernen auch Ihre persönliche Einstellung ZIELGRUPPE: zu Veränderungsprozessen besser kennen. (Nachwuchs-) Führungskräfte aus den Bereichen Kundenservice / Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Kommunikations- und Vertrieb / Verkauf (Innendienst/Außendienst) bzw. service-/ ver- Interventionsmaßnahmen im Rahmen von Change Projek- triebsnahen Positionen, die Vertriebs- bzw. Verkaufsteams führen ten zielgerichtet umsetzen können. Gleichzeitig lernen Sie das Instrument des Veränderungscoachings als kritischen METHODEN: Erfolgsfaktor im Rahmen von Change Management Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/ kennen. In diesem Zusammenhang erhalten Sie konkrete Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen Coachingtools zwecks Bestandsaufnahme und Hilfestellung für Ihre Mitarbeiter/innen im Hinblick auf die individuelle DAUER: Bewältigung von Veränderungsprozessen an die Hand. 1-2 Tage TERMIN/ORT: nach Absprache 12
02 Vertrieb & Verkauf
DAS VERKAUFSGESPRÄCH MIT BESTANDS- UND 2.1 NEUKUNDEN AM TELEFON UND VOR ORT Erfolgreiche Gesprächsführung für den Vertriebsinnen- und -außendienst SEMINARINHALTE/-ZIELE: 1. Eigene Verkäuferpersönlichkeit HINTERGRUND: ඡ Reflexion der eigenen Verkäuferpersönlichkeit: Wo liegen meine Eine kompetente, persönliche sowie überzeugende Kun- individuellen Stärken und Potenziale? denansprache ist heutzutage für Service- /Vertriebsmitar- ඡ Den eigenen Verkaufsstil persönlichkeitsgerecht festigen: Ziele beiter grundlegende Voraussetzung für den Verkaufserfolg. und erste Schritte Dabei geht es im ersten Schritt darum, sich selbst seiner 2. Kundentypen und Kaufmotive Stärken, Ressourcen aber auch Schwächen und Entwick- ඡ Kundentypen und stilgerechte Gesprächsstrategien lungsfelder im Vertrieb bewusst zu sein, um im Verkaufs- ඡ Kunden- und Kaufmotive im Verhalten bzw. der Kommunikation gespräch authentisch, selbstbewusst und kundengerecht gezielt erkennen und berücksichtigen argumentieren zu können. ඡ „Konfliktherd Kunde”: Der richtige Umgang auch mit schwieri- gen Gesprächspartnern Dieses Seminar im „Workshopcharakter “ dient dazu, Ihre eigene Verkäuferpersönlichkeit als Innen- /Außendienstler 3. Verkaufs- / Verhandlungsgespräche professionell führen zu finden bzw. zu festigen und Sie „fit zu machen“ für die ඡ “Der erste Eindruck”: Vertrauen gewinnen durch wirkungsvolle Gesprächs- und Verhandlungsführung am Telefon bzw. im Gesprächseinstiege persönlichen Gespräch. Neben der gemeinsamen Ablei- ඡ “Wer fragt, der führt“: Ziel- und lösungsorientiertes Vorgehen tung geeigneter Gesprächsstrategien – passend zu Ihnen im Kundengespräch und jeden Kundentypen – wird ein überzeugendes Set an ඡ “Widerspruch zwecklos“: Einwände als Wegweiser zum Ver- Bedarfs-/Motiv- und Zielfragen sowie Nutzenargumenten kaufserfolg verstehen entwickelt, um im Verkaufsgespräch überzeugen und auf- ඡ „Abschluss – Sicher!“: Kaufsignale und -auslöser wahrnehmen trumpfen zu können. und verkaufsgerecht umsetzen Gleichzeitig werden Sie mit wichtigen Gesprächs- und ඡ „Zug um Zug“: Verhandlungs-/Preisgespräche erfolgreich ge- Verhandlungsführungstechniken sowie Feinheiten der Ver- stalten kaufsrhetorik vertraut gemacht, die Ihren Auftritt am Telefon 4. Auftreten und Verkaufsrhetorik bzw. im persönlichen Gespräch stilsicher und souverän ඡ „Selbstbewusstsein ist Trumpf“: Souverän und schlagfertig blei- werden lassen. ben auch in heiklen Situationen ඡ „Ihr Auftritt bitte“: Verkaufspräsentationen wirkungsvoll/stilsicher umsetzen ZIELGRUPPE: ඡ „(Non-) Verbal überzeugen“: Die eigene Körpersprache gekonnt ඡ Vertriebsmitarbeiter aus dem Innen- sowie Außendienst, einsetzen die ihre Verkaufskompetenz verbessern wollen ඡ Freiberufler und Existenzgründer DAUER: METHODEN: 2 Tage Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen TERMIN/ORT: nach Absprache 14
BERATUNGSINTENSIVER PRODUKT- / DIENST- 2.2 LEISTUNGSVERKAUF Komplexe Leistungen passgenau adressieren SEMINARINHALTE/-ZIELE: 1. Den Vertrieb auf Erfolg programmieren ඡ Anforderungen und Aufgaben für (Key-) Account Manager im HINTERGRUND: beratungsintensiven Vertrieb Wenn Sie wissen wollen, wie Sie Ihr Kundenbeziehungsma- nagement professionalisieren sowie Ihre Verhandlungs- als ඡ Erfolgreiches Vertriebsmanagement: Kundenpotenziale erken- auch Verkaufsgesprächsführung verbessern können, dann nen und systematisch nutzen sind Sie in diesem Seminar richtig! ඡ „Wer hat an der Uhr gedreht“: Effiziente Wege aus der Zeitfalle im Vertrieb Sie erhalten einen detaillierten Einblick, wie Sie ihre er- 2. Überzeugend verkaufen beim Kunden klärungsbedürftigen Produkte bzw. Dienstleistungen durch ඡ Lösungsorientierter Vertrieb: Den Verkaufsprozess mit der Kun- eine kunden- und lösungsorientierte Nutzenargumentation denbrille souverän meistern besser verkaufen und Verkaufsprozesse durch Kenntnis der ඡ Value Selling: Den Kunden den (Mehr-)Wert des Angebots tatsächlichen Entscheiderstruktur im Zielunternehmen be- spüren lassen schleunigen können. ඡ Der Vertriebler als Überzeugungstäter: Verkaufsgespräche souverän führen ඡ Ihr Auftritt bitte!: Verkaufspräsentationen stilsicher und wir- kungsvoll gestalten ZIELGRUPPE: ඡ Gewusst wie: Verhandlungs- und Preisgespräche erfolgreich ඡ Mitarbeiter (Innendienst/Außendienst), die für den absolvieren Vertrieb / Verkauf beratungsintensiver Produkte / Güter 3. Beziehungsmanagement und Verkaufspsychologie bzw. Dienstleistungen verantwortlich sind ඡ „Man kann nicht nicht kommunizieren“: Grundlagen erfolgrei- ඡ Freiberufler cher Kundenkommunikation ඡ Existenzgründer ඡ Die eigene Vertriebspersönlichkeit im Visier: Den individuellen Verkaufsstil erfolgreich einsetzen METHODEN: ඡ Faktor Kunde: Kaufmotive bewusst wahrnehmen und Kunden- Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, typen klar erkennen Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen ඡ Customer Relationship Management: Kundenbeziehungen nachhaltig gestalten DAUER: ඡ Buying Center: Gezielte Identifikation und Ansprache der rele- 2 Tage vanten Entscheider im Einkaufsteam ඡ „Nach dem Kauf ist vor dem Kauf“: Kundenbindung und Mehr- TERMIN/ORT: verkauf durch nachhaltigen After-Sales Dialog nach Absprache
TELEFONISCHE NEUKUNDENAKQUISE UND 2.3 TERMINVEREINBARUNG Kundenerfolg am Telefon SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Grundlagen der Kommunikation am Telefon HINTERGRUND: ඡ Besonderheiten des telefonischen Kontakts Dieses Seminar zeigt Ihnen auf, wie Sie am Telefon erfolg- ඡ Persönliche Wirkungsfaktoren und Motivation reich neue Termine vereinbaren und Kunden gewinnen ඡ Innere Einstellung und Selbstmotivation: Den „Inneren Schwei- können. Gleichzeitig lernen Sie, welche „Spielregeln“ es in nehund“ überwinden der Kommunikation mit dem (Neu-) Kunden zu berücksich- ඡ Stimme = Stimmung: Durch sympathischen Tonfall beim Ge- tigen gilt. sprächspartner „punkten“ ඡ Die Sekretärin als „Schleusenwärterin“: Von der „Gegnerin“ zur „Verbündeten“ ඡ Gewusst wie: Durch zielgerichtetes Fragen den richtigen An- sprechpartner ermitteln ZIELGRUPPE: ඡ „Elevator Pitch“: In den ersten 30 Sekunden die Neugier des ඡ Vertriebsmitarbeiter aus dem Innen- sowie Außendienst, Gesprächspartners wecken die ihre Verkaufskompetenz verbessern wollen ඡ Professionelle Gesprächsführung: Die 6 Phasen eines Verkaufs- ඡ Freiberufler telefonats ඡ Existenzgründer ඡ Gesprächstechniken: Fragen, Zuhören, Argumentieren, Ich-Bot- METHODEN: schaften Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Praktische ඡ Das Veto des Kunden: Richtiger Umgang mit Standardeinwän- Beispiele, Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, den Praxisübungen ඡ „Schlagfertigkeit ist Trumpf“: Auf überraschende Kundenbemer- kungen gekonnt antworten ඡ „Den Abschluss sichern“: Kundentermine zielsicher vereinbaren DAUER: ඡ „Verabschiedung und Verbleib“: Wie man ein Termintelefonat 1-2 Tage positiv beendet ඡ Schlagfertigkeit und Improvisation bei überraschendem Ge- TERMIN/ORT: sprächsverlauf nach Absprache 16
DER VERKAUFSORIENTIERTE INNENDIENST 2.4 Potenziale in der Kundenbeziehung gezielt nutzen SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Wirkungsvolle Zusammenarbeit zwischen Innen- und Außen- HINTERGRUND: dienst Aufgrund der zunehmenden Komplexität des Verkaufspro- ඡ Kunden-/Berater-/Verkäufertypen und stilgerechte Gesprächs- zesses ist die reine Kundengewinnung und Kundenbetreu- strategie ung über den Vertriebsaußendienst kaum mehr möglich. ඡ Den Übergang zum (Zusatz-/Mehr-) Verkauf erfolgreich be- Die Kundenbetreuung durch die Auftragssachbearbeitung wältigen bzw. den Service- / Vertriebsinnendienst nimmt eine immer ඡ Bedarfs-/Lösungsorientierte Gesprächsführung zwecks Cross-/ bedeutendere Rolle ein. Up-Selling ඡ Typische Vor-/Einwände im verkaufsorientierten Kundenge- Im Rahmen dieses Seminars erfahren Sie, wie Sie als ver- spräch sierter Innendienstler den verdeckten Kundenbedarf bei ඡ Argumentationsführung und Überzeugungskraft am Telefon Anfragen, Bestellungen, Beschwerden etc. noch besser erkennen können, um Ihren Vertriebsaußendienst effektiv ඡ Richtiger Umgang mit unangenehmen Ansprechpartnern und zu unterstützen und bisher unbekannte Verkaufspotenziale schwierigen Gesprächssituationen zu erschließen. ඡ Professionelle Reklamations- und Beschwerdebehandlung am Telefon Als Grundlage erfolgt im ersten Schritt ein Blick darauf, ඡ Wie sage ich es dem Kunden? Hiobsbotschaften gekonnt über- welche Persönlichkeit Sie als Innendienstler auszeichnet und mitteln welche Stärken, aber auch mögliche Blockaden sich daraus bei Ihnen in Bezug auf Verkaufsorientierung ableiten. Der zweite Seminartag dient dann vor allem dazu, die Verkaufs- ZIELGRUPPE: orientierung am Telefon praxisnah einzuüben und dazu- Mitarbeiter aus dem Service-/Vertriebs-Innendienst, Kundenservice gehörige Gesprächsbeispiele/-situationen gemeinsam zu bzw. der Auftrags- /Verkaufssachbearbeitung, die im (telefonischen) reflektieren sowie das persönliche Auftreten in diesen Fällen Kundenkontakt stehen sukzessive zu verbessern. METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/ Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 2 Tage TERMIN/ORT: nach Absprache
DER ERFOLGREICHE KUNDENGEWINNUNG MIT 2.5 EIGENER PERSÖNLICHKEIT Individualität als Erfolgsfaktor im Verkauf SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Reflexion und Optimierung des eigenen Verkaufsstils und seiner HINTERGRUND: Wirkung nach außen Innerhalb dieses Seminars lernen Sie, wie Sie die Ihrer ඡ Die verschiedenen Kundentypen und deren Verhaltensweisen Persönlichkeit zugrunde liegende Gesprächsführung im verstehen und individuell darauf eingehen können Verkaufsgespräch optimieren können. ඡ Das eigene Verkäuferverhalten persönlichkeitsgerecht profes- sionalisieren Darüber hinaus erfahren Sie, welche Motive und Bedürf- ඡ Die (Kauf-) Motive des Kunden im Verkaufsgespräch erkennen nisse den (Neu-) Kunden hauptsächlich zum Kauf bewegen ඡ Sich im Kundengespräch motivgerecht verhalten und kommu- und wie Sie diese erkennen und durch eine kundengerech- nizieren können te Ansprache aktivieren können. ඡ Den Bedarf der Kunden typgerecht ermitteln und analysieren können ZIELGRUPPE: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Kundenservice / Vertrieb / Verkauf (Innendienst / Außendienst) bzw. service- / ver- triebsnahen Positionen METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/ Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1-2 Tage TERMIN/ORT: nach Absprache 18
ANGEBOTE PROFESSIONELL NACHFASSEN 2.6 Nachfassen mit System SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Ihr Angebotsprozess: Von der Angebotsabgabe bis zum (Nicht-) HINTERGRUND: Abschluss Kennen Sie das auch? Auf Kundenanfrage haben Sie ein ඡ Dos und Don´ts in der (telefonischen) Angebotsverfolgung entsprechendes Angebot erstellt und verschickt und dann ඡ Wiedervorlagesystem und richtiger Zeitpunkt für das Nach- warten und warten Sie und… nichts passiert. Oder fragen fassen Sie sich, wie Sie als Mitarbeiter im Vertriebsinnen- bzw. ඡ „Wer fragt, der führt“: Erfolgreiches Vorgehen im Nachverfol- -außendienst Angebote (telefonisch) intelligent und struktu- gungstelefonat riert nachfassen können, ohne aufdringlich zu wirken? ඡ „Vorsicht: Einwand!“: Was tun, wenn der Kunde das Angebot noch nicht gelesen hat bzw. als „zu teuer “ empfindet Innerhalb dieses Seminars erhalten Sie nicht nur eine ඡ Gesprächsende: (Nicht-) Kaufsignale rechtzeitig erkennen und Antwort auf die Frage, warum sich der Anfragende bzw. Abschluss/Verbleib sichern Interessent nicht bzw. nicht sofort auf Ihr Angebot meldet, ඡ Strategisches Vorgehen im Prozess der Angebotsverfolgung sondern zudem, wie Sie Ihre Nachfasstelefonate erfolg- ඡ Nachverfolgung via Telefon/E-Mail/Fax: Vorlagen und Check- reicher gestalten. Sie lernen, klassischen Einwänden wie listen z.B.: „Der Wettbewerb ist günstiger “ im Rahmen der tele- fonischen Angebotsverfolgung gekonnt zu begegnen und ZIELGRUPPE: (Nicht)-Kaufsignale rechtzeitig zu erkennen. ඡ Service-/Vertriebs-/Verkaufsmitarbeiter (Innendienst/Außen- dienst) bzw. Mitarbeiter aus vertriebsnahen Positionen, die Zusätzlich bekommen Sie ein Wiedervorlagesystem an Angebote telefonisch bzw. schriftlich nachfassen die Hand, um Angebote systematisch und gezielt nach- ඡ Freiberufler fassen zu können. Ergebnis: Verbessertes Angebots- und ඡ Existenzgründer Zeitmanagement, das heißt Konzentration auf die wirklich wichtigen, Erfolg versprechenden Angebote! METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1 Tag TERMIN/ORT: nach Absprache
ÜBERZEUGENDE VERHANDLUNGSFÜHRUNG IM 2.7 VERKAUF Verhandlungsgespräche erfolgreich führen SEMINARINHALTE/-ZIELE: ඡ Grundlagen und Voraussetzungen zur erfolgreichen Gestaltung HINTERGRUND: von Preis-/Verhandlungsgesprächen Um den Verhandlungserfolg auf Verkäuferseite so positiv ඡ Gezielte Vorbereitung auf ein Verhandlungsgespräch und überzeugend wie möglich zu gestalten, bedarf es nicht ඡ Eigene Positionierung und Rollenverständnis in der Verhand- nur eines kompetenten eigenen Auftritts, sondern auch lungssituation einer professionellen Vorbereitung und einer wohl überleg- ඡ Verhandlungstypen und stilgerechte Gesprächs-/ Verhandlungs- ten Verhandlungsführung. Gleichzeitig gilt es, den Verhand- strategie lungspartner und dessen Vorgehen und Ziele jederzeit im ඡ Buying Center: Adressatengerechte Ansprache von Kaufent- Blick zu behalten. scheidern/-beeinflussern ඡ „Wer fragt, der führt: Zielorientierte Frage-/ Gesprächsführung Innerhalb dieses Seminars lernen Sie, Ihren eigenen Ver- handlungsstil zu reflektieren und Ihr Vorgehen in persön- im Vorangebotsgespräch bzw. in der Verhandlung lichen sowie telefonischen Verhandlungsgesprächen zu ඡ Souveräner Umgang mit Einwänden sowie unfairen Taktiken optimieren. Sie erhalten wichtige Verhandlungstechniken an bzw. übertriebenen Erwartungen des Verhandlungspartners die Hand und lernen mit typischen Verhandlungseinwänden ඡ Verhandlungsstil á la Harvard-Methode: Hart in der Sache, und (unfairen) Taktiken Ihres Gegenübers souveräner umzu- weich dem Gegenüber gehen. ඡ Psychologie des Preises ඡ Besprechung bzw. Simulation eigener Fall-/ Praxisbeispiele Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, Verhandlungen professioneller vorzubereiten und erfolgreicher zu führen. ZIELGRUPPE: ඡ Mitarbeiter/innen aus dem Vertriebsinnen-/-außendienst, Sales bzw. (Key) Account Manager, die ihre Verhandlungskompetenz im persönlichen sowie telefonischen Kundenkontakt verbessern wollen ඡ Freiberufler ඡ Existenzgründer METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Praxisbeispiele/-bera- tung, Einzel-/Gruppenarbeit, Übungen, Coaching DAUER: 1-2 Tage TERMIN/ORT: nach Absprache 20
03 Kommunikation & Motivation
MESSETRAINING FÜR AUSSTELLER 3.1 Professionelle Messekommunikation und -nachverfolgung SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: ඡ Ziele und Erwartungen der Messebesucher Im Rahmen der Vorbereitung auf wichtige Fach- bzw. Leit- ඡ Dos und Don´ts im Messeverhalten und -kontakt messen sind auf Ausstellerseite wichtige Schritte zu beach- ඡ Ihr Messeauftritt: Wichtige Schritte für eine erfolgreiche Einstel- ten: Es gilt nicht nur, den Messestand zu organisieren sowie lung und Vorbereitung Bestandskunden, Gäste und Pressevertreter rechtzeitig über ඡ Körpersprache, Auftreten und Erscheinungsbild den Messeauftritt zu informieren, sondern auch das eigene Team auf das Event bestmöglich und situationsgerecht vor- ඡ „Teilnehmercheck“: Messetypen und stilgerechte Gesprächsstra- zubereiten. tegie ඡ Der Gesprächseinstieg: Die richtigen Einstiegsfragen zur Er- In diesem Zuge ist sowohl die fachliche Gesprächskom- öffnung petenz sicherzustellen als auch die Rollenverteilung unter ඡ Wirksame Gesprächsführungstechniken für das Messegespräch den teilnehmenden Mitarbeitern abzustimmen. Gleichzeitig ඡ Abschluss im Messekontakt: Verabschiedung und Verbleib müssen die Messeziele seitens der Geschäftsleitung klar de- ඡ „Nach dem Gespräch ist vor dem Gespräch“: Konsequentes finiert und an die teilnehmenden Mitarbeiter kommuniziert Wiedervorlagesystem und Messenachverfolgung werden. Erst im letzten Schritt sind alle aktiv an der Messe beteiligten Mitarbeiter in Bezug auf Messeverhalten und -ansprache zu unterweisen. ZIELGRUPPE: Genau hier setzt dieses Praxisseminar an, in dem es das Mitarbeiter (Fach- und Führungskräfte) von Messeausstellern aller Auftreten sowie die Gesprächsführungskompetenz Ihrer Branchen, welche ihren Messeauftritt professionell und erfolgreich Mitarbeiter auf der Messe „ins Visier nimmt“ und gezielt gestalten möchten schult. Dabei werden unternehmensbezogene Werte und Richtlinien genauso berücksichtigt wie die individuelle Mit- METHODEN: arbeiter-Persönlichkeit. Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Nach diesem Seminar werden Sie in der Lage sein abzu- Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen schätzen, welche Besucher anzusprechen sind und welche nicht und wie Sie das Messegespräch mit den passenden DAUER: Einstiegsfragen sowie Gesprächstechniken erfolgreich ein- 1 Tag leiten und führen können. Der zweite Teil dieses Messe- trainings widmet sich der konsequenten Nachverfolgung TERMIN/ORT: von Messeleads, das heißt Ihr Ausstellerteam wird mit den nach Absprache richtigen Strategien und Wegen der telefonischen sowie schriftlichen Messenachkommunikation vertraut gemacht, um vielversprechende Gesprächskontakte zum Abschluss zu bringen. 22
RICHTIGER UMGANG MIT SCHWIERIGEN 3.2 MENSCHEN UND GESPRÄCHSSITUATIONEN Unangenehmen Zeitgenossen und kniffligen Situationen souverän begegnen SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: ඡ Was ist (interne) Kundenorientierung? Voraussetzungen für ser- Ein nerviger Lieferant? Ein nörgelnder Kollege? Ein unge- viceorientiertes Verhalten im Mitarbeiter- bzw. Kundenkontakt duldiger Kunde? Auch Sie kennen solche Situationen? Da ඡ Innere Einstellung und positive Grundhaltung vor schwierigen heißt es für Sie als Mitarbeiter bzw. Führungskraft, einen Gesprächen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu reagieren. Das ඡ Richtiger Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen und kostet enorm viel Energie und erfordert Verständnis. ”Quälgeistern” Innerhalb dieses Seminars durchblicken Sie die Gründe für ඡ Wie sage ich es dem Kunden/Kollegen/Vorgesetzten? Hiobs- das für Sie unangenehme Verhalten Ihrer Vorgesetzten, botschaften gekonnt übermitteln Kollegen, Lieferanten bzw. sonstiger Kooperationspartner. ඡ Konstruktives Vorgehen im Beschwerde- / Konfliktgespräch Sie lernen in diesem Zuge auch, Ihre eigenen Reaktionen ඡ Die schriftliche Beschwerdeantwort darauf in Bezug auf deren Angemessenheit zu reflektieren ඡ Schlagfertigkeit bei Verbalattacken und zu verbessern. ZIELGRUPPE: Fach- bzw. Führungskräfte, die im direkten Kontakt entweder mit Kunden / Besuchern / Gästen oder Mitarbeitern / Kollegen / Vorge- setzten stehen und den Umgang mit unangenehmen Zeitgenossen bzw. schwierigen Gesprächssituationen verbessern wollen METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1-2 Tage TERMIN/ORT: nach Absprache
KONFLIKT- UND ESKALATIONSGESPRÄCHE ERFOLG- 3.3 REICH FÜHREN Konflikte als Chance erkennen und konstruktiv gestalten SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: ඡ Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Innerhalb dieser Schulung lernen Sie, Konflikte, Spannun- ඡ Verständnis für die Konfliktdynamik im Gesprächsverlauf gen und Streitigkeiten, z.B. zwischen Vorgesetztem und ඡ Konflikten und Einwänden erfolgreich begegnen Mitarbeitern bzw. in der Kommunikation mit dem Kunden, ඡ Gesprächsführung im Konfliktfall effizient umsetzen erfolgreich zu bewältigen. ඡ Konfliktmanagement als Führungsaufgabe Grundlage hierfür ist ein strukturiertes und zielgerichtet ඡ Erkennen von offenen und verdeckten Konflikten geführtes Konfliktgespräch, welches nicht nur die Bezie- ඡ Überblick über verschiedene Konfliktbehandlungs- und -lö- hung zum Gegenüber klärt und auf die Sachebene des sungsstrategien Gesprächs zurückführt, sondern auch einen tragfähigen ඡ Aufzeigen von Eskalationsstufen in Konfliktgesprächen Konsens bzw. Lösung ermöglicht. ඡ Systematische Deeskalation von Konfliktgesprächen nach dem Harvard-Konzept ඡ Die Organisation als Konfliktpotenzial kennenlernen ZIELGRUPPE: Fach- und Führungskräfte, die ihre persönliche Konfliktlösungs-/ -klärungskompetenz verbessern wollen METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/ Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1-2 Tage TERMIN/ORT: nach Absprache 24
DER SERVICETECHNIKER ALS KUNDENBERATER 3.4 UND VERTRIEBSUNTERSTÜTZER Kundendienst neu definiert SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: Welche Erwartungen haben Kunden an Service- und Kunden- Überzeugender Service und kundenorientierte Beratung diensttechniker? sind heute wichtige Kriterien für die Kaufentscheidung der ඡ Grundlagen von Kundenorientierung Kunden. Techniker im Kundendienst können hier „vor Ort“ ඡ Der erste Eindruck beim Kunden einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, denn sie sind oft länger beim Kunden als der Außendienst. Ihr Auftreten, Wie sage ich es dem Kunden? Ihr Verhalten und Ihre Gesprächsführung wirken ganz un- ඡ „Nein sagen“ können mittelbar auf das Ansehen des Unternehmens. ඡ Unangenehme Nachrichten übermitteln (z.B. Verzögerung von In diesem Seminar erleben Sie als Techniker, worauf es beim Inbetriebnahme / Teilelieferung, Hinweis auf Maschinen- /Pro- Kundenbesuch neben Ihrem technischen Fachwissen an- duktmängel etc.) kommt. Sie erfahren, wie Sie als Repräsentant Ihres Unter- nehmens aktiv zur Kundenbindung und Verkaufsförderung Konstruktive Reklamationsbearbeitung von der Annahme bis zum beitragen, indem Sie im persönlichen Gespräch freundlich Abschluss und kompetent beraten, auf Kundenwünsche gezielt ein- ඡ Warum beschweren sich Kunden? gehen und weitestgehend alle Probleme serviceorientiert ඡ Systematik von Reklamationsgesprächen lösen. In praktischen Übungen trainieren Sie, Gespräche mit Kunden bewusst und routiniert zu führen, auf Reklamatio- Positive Gesprächsführung mit schwierigen Kunden nen angemessen zu reagieren und Ihr eigenes Unterneh- ඡ Kunden- und Beschwerdetypen sowie stilgerechte Gesprächs- men mit den Augen Ihrer Kunden zu sehen. strategie ඡ Aktives Zuhören: Was sagt der Kunde und was meint er wirk- lich? Beratung und Verkaufsförderung durch den Techniker ඡ Analyse der Kundensituation: Welche Produkte könnte der METHODEN: Kunde benötigen? Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, ඡ Das Beratungsgespräch: Kundennutzen statt „Technikerlatein” Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: TERMIN/ORT: ZIELGRUPPE: 2 Tage nach Absprache Servicetechniker (z.B. aus den Branchen: Anlagen- und Maschinen- bau, Telekommunikation, IT etc.), die ihre Gesprächsführung sowie ihr Verhalten dem Kunden gegenüber verbessern wollen
KOMMUNIKATIONS- UND PRÄSENTATIONS- 3.5 KOMPETENZ DURCH STORYTELLING Mit eigenen Lebens- und Unternehmensgeschichten Zuhörer begeistern SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: Storytelling im Überblick Innerhalb dieses Seminars lernen Sie Storytelling als so- ඡ Kennenlernen der Methode genannte narrative Managementmethode kennen, mit wel- ඡ Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten cher Sie Ihre Überzeugungskraft als Fach- bzw. Führungs- ඡ Funktionen und Nutzen von Geschichten in Präsentationen kraft im Dialog mit Mitarbeitern, Kollegen, Führungskräften bzw. Kunden verbessern können. Sie werden verstehen, Management der organisatorischen Basiserzählung wie Sie Ihre Präsentationen mit Hilfe von Storytelling in ඡ Identifizierung, Aufbau und Elemente einer guten Geschichte Meetings, Workshops oder auch Vorträgen mit lebhaften ඡ Typische Rollen und Charaktere einer Story und authentischen Geschichten sowie Praxisbeispielen an- reichern. Der erfolgreiche Storyteller Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie erzählenswerte Stories ඡ Eigenschaften identifizieren und festhalten können und werden Ihre eige- ඡ Perspektiven ne „Heldengeschichte“ entwickeln. Diese können Sie dann z.B. in Ihrer nächsten Kundenpräsentation bzw. anstehen- Die eigene „Heldengeschichte“ den Vorträgen, Informationsveranstaltungen oder auch im ඡ Voraussetzungen Rahmen von Mitarbeitergesprächen gekonnt einsetzen. ඡ Aufbau Umgang mit Ergebnissen ඡ Auswertung von Geschichten ඡ Reflexion von und Arbeiten mit Ergebnissen ZIELGRUPPE: Fach- und Führungskräfte, welche ihre Präsentationskom- petenz in Vorträgen, Meetings, Workshops etc. steigern bzw. ihre Kommunikationsfähigkeit im beruflichen Alltag DAUER: mithilfe der lebendigen Sprachform des „Geschichtenerzäh- 1-2 Tage lens“ verbessern wollen METHODEN: TERMIN/ORT: nach Absprache Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen 26
PERSÖNLICHE MOTIVATOREN IM BERUF UND 3.6 ALLTAG Den Lebensmotiven auf der Spur SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: ඡ Was treibt mich an? Grundmotive und ihre Auswirkungen auf Im Rahmen dieses Seminars wird der Frage nachgegangen, Wahrnehmung und Verhalten was Menschen zu einem bestimmten Verhalten treibt und ඡ „Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust“: Wie Sie eigenes warum diese im Privatleben sowie im Beruf so auftreten, widersprüchliches Denken und Handeln erkennen und auflösen wie sie es tun. können Als Grundlage zur Beantwortung dieser Frage lernen Sie ඡ Motivgerecht kommunizieren und führen: Wie Sie von Ihren die Motivstrukturanalyse als innovatives und wissenschaft- Mitmenschen bzw. Mitarbeitern und Kollegen deutlicher gehört lich fundiertes Instrument aus der Motivationsforschung werden können und deren teilweise überraschenden Erkenntnisse und Ein- ඡ Andere erkennen und verstehen lernen: Wie Sie Motive von sichten für die Praxis kennen. Mitarbeitern und Kunden besser ein- und wertschätzen können ඡ Was macht Sie zufrieden und erfolgreich? Motivbalance im Ziel dieser Schulung ist es, sich selbst als auch andere bes- Berufs- und Privatleben ser zu verstehen sowie im eigenen Auftreten als auch in der persönlichen Kommunikation mehr Effizienz und geringere Reibungsverluste zu erzielen. Zudem erhalten Sie in diesem Workshop einen umfassen- ZIELGRUPPE: den Überblick über das Modell der Grundmotive sowie Fach und Führungskräfte, die hinter die eigene „Fassade“ sowie die viele Ideen und Anregungen für Ihr berufliches wie privates Handeln und Tun. ihrer Mitmenschen in Beruf und Alltag blicken möchten und wissen wollen, was sie selbst und andere motiviert und zufrieden macht. METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1 Tag TERMIN/ORT: nach Absprache
04 Selbstmanagement & berufliche Veränderung
SELBST- UND ZEITMANAGEMENT 4.1 Effektiver organisiert als Mitarbeiter bzw. Führungskraft SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: ඡ Bedeutung des Faktors Zeit im beruflichen Alltag Die Abgabe einer Präsentation, ein Teammeeting oder ein ඡ Aufgabenplanung und Prioritätenmanagement Kundengespräch sind bereits lange terminiert und trotzdem ඡ Prinzipien und Methoden des Selbst-/ Zeitmanagements sind wir oft überrascht, dass die Zeit für die Vorbereitung ඡ Identifikation und Vermeidung persönlicher Zeitfresser des Termins letztlich drängt. ඡ Kennenlernen des eigenen Persönlichkeits-/ Stressstils sowie Wenn Sie wissen wollen, welche Ihrer anstehenden Tätig- Ableitung individueller Verhaltensempfehlungen keiten im beruflichen Alltag wirklich wichtig sind und ob ඡ Wie sage ich es dem (internen) Kunden?: „Nein sagen“ können dringliche Aufgaben tatsächlich Vorrang haben sollten oder ඡ Informations-/E-Mail-Management nicht, dann ist dieses Seminar genau das richtige für Sie. ඡ Hilfsmittel und Checklisten für die persönliche Tages- / Wochen- planung Es werden bewährte Methoden zur Selbstorganisation, Arbeitstechnik und Zeitersparnis erarbeitet, die Ihnen hel- fen, eine höhere Arbeitszufriedenheit und mehr freie Zeit zu gewinnen. ZIELGRUPPE: Berufstätige aller Hierarchieebenen und Positionen, die ihre Zeit- nutzung optimieren wollen METHODEN: Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/ Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1 Tag TERMIN/ORT: nach Absprache
KONSTRUKTIVER UMGANG MIT VERÄNDERUNGS- 4.2 PROZESSEN Persönliche Einstellung und Strategie bei fremdbestimmten Veränderungen SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: ඡ Innere Haltung und Verhalten von Menschen in der Verände- Kennen Sie das auch? Ihr Unternehmen steht vor einer rung Restrukturierung bzw. möchte sich neu aufstellen, was ඡ Reflexion und Bewusstmachung des individuellen Umgangs mit gleichzeitig mit Veränderungen in Ihrer Abteilung bzw. für Veränderungen Sie selbst als Fach- oder Führungskraft in Ihrem Aufgaben- ඡ Verständnis für mentale „Hinderer “ und „Förderer “ im persön- bereich verbunden ist. lichen bzw. unternehmensbezogenen Change Prozess Häufig bleibt dabei für Sie wenig Zeit darüber nachzu- ඡ Konstruktive Begegnung von Ängsten und Widerständen im denken, wie Sie selbst zu diesem unternehmensweiten fremdbestimmten Veränderungsprozess Veränderungsprozess bzw. dessen (un-) mittelbaren Folgen ඡ Positives Denken: Veränderungen als Chance begreifen stehen und wie Sie mit diesem professionell umgehen ඡ Erkennen der eigenen Veränderungspersönlichkeit sowie ziel- können. führende Vorbereitung auf (anstehende) Veränderungen Innerhalb dieses Seminars lernen Sie, sich der individuellen Begegnung von vor allem fremdbestimmten Veränderun- gen als Fach- und Führungskraft bewusst zu werden. In diesem Zuge erhalten Sie einen genaueren Einblick in die ZIELGRUPPE: für Sie geltenden inneren „Blockaden“ bzw. „Antreiber “ im Fach- und Führungskräfte, welche in ihrem beruflichen Umfeld vor berufsbezogenen Change Prozess. einem (fremdbestimmten) Veränderungsprozess stehen bzw. ihre Positionierung und Verhaltensstrategien im Umgang mit diesem Sie lernen Ihre eigene Veränderungspersönlichkeit näher überprüfen bzw. verbessern wollen kennen und erhalten wertvolle Tipps in Bezug auf persön- lichem Umgang mit Blockaden und passender Vorbereitung METHODEN: auf (anstehende) Veränderungen. Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/ Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen DAUER: 1 Tag TERMIN/ORT: nach Absprache 30
05 Altersgerechte Didaktik & Methodik
ALTERSGERECHTE DIDAKTIK IN BERUFLICHER / 5.1 BETRIEBLICHER WEITERBILDUNG Weiterbildung generationsgerecht gestalten SEMINARINHALTE/-ZIELE: HINTERGRUND: ඡ Entwicklung der Lernmotive / -motivation von Mitarbeitern und In der Konzeption und Durchführung heutiger Weiterbil- Bildungsteilnehmern im Lebensverlauf dungsmaßnahmen in Unternehmen sowie Bildungsträgern ඡ Teilnehmer- / Motivgerechte Ansprache und Methoden in der sind vielfältigste Bedingungen und Kriterien zu beachten. Es Seminar- / Unterrichtsgestaltung geht dabei nicht nur darum, die eigenen abteilungs- bzw. ඡ Bedeutung von Alter in der Erwachsenen- und Weiterbildung unternehmensbezogenen (Lern-) Ziele hinsichtlich Schu- lungs- /Unterrichtsplanung und -gestaltung im Auge zu ඡ Altersspezifische Bedürfnisse und Erwartungen an Weiterbil- behalten, sondern auch die Besonderheiten und Vorausset- dung sowie den Dozenten zungen der Lernenden zu berücksichtigen. ඡ Handlungsoptionen und Besonderheiten in der Weiterbildung Älterer In diesem Zusammenhang spielen neben den eigenen ඡ Voraussetzungen des Lernens zwischen Alt und Jung Erwartungen und Lernbedürfnissen der Mitarbeiter bzw. ඡ Didaktische Formen und Prinzipien altersgerechten sowie inter- Bildungsteilnehmer deren biografische Bedingungsfaktoren generationellen Lernens eine wesentliche Rolle. Zu diesen gehören unter anderem ඡ Chancen und Grenzen altersgerechter Didaktik im betrieblichen auch die individuelle Lernmotivation sowie das Alter der Alltag Teilnehmer. Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie als Bildungsverant- wortlicher eines Unternehmens bzw. Weiterbildungsträgers, Lehr- /Lernprozesse in Schulungsveranstaltungen alters- gerecht zu gestalten bzw. Besonderheiten altersbezogener sowie intergenerativer Bildung bereits in Ihre Programmpla- ZIELGRUPPE: nung einfließen zu lassen. ඡ Personal-/Organisationsentwickler aus Unternehmen und Be- hörden bzw. Mitarbeiter und Verantwortliche aus Einrichtungen Darüber hinaus gewinnen Sie ein besseres Verständnis für des Bildungswesens, welche die Programmplanung und Lehr-/ den wechselseitigen Einfluss zwischen Alter und Lernmoti- Lernprozesse in Personalentwicklung und Weiterbildung unter vation und erfahren, wie Sie die zu schulenden Mitarbeiter didaktischen sowie motivationalen Gesichtspunkten alters- und bzw. Weiterbildungsteilnehmer auf Basis der sogenannten damit zielgruppengerechter gestalten wollen Motivstrukturanalyse (Modell der Grundmotive) bedarfsge- ඡ Dozenten/Trainer, welche ihren „Werkzeugkasten“ um den As- recht adressieren können. pekt: „Altersgerechte Didaktik“ erweitern bzw. diesbezüglich ihr Know-how vertiefen wollen DAUER: METHODEN: 2 Tage Trainer-Input, Gesprächsdiskussion/-runde, Fallbeispiele, Einzel-/Gruppenarbeit, Coaching, Praxisübungen TERMIN/ORT: nach Absprache 32
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