SPORTKONGRESS STUTTGART 25 - 27. OKTOBER 2019 SPORT STUTTGART
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Auss chre ibun g FRÜHBUCHER- RABATT BEI ANMELDUNG BIS 15.09.2019 12. SPORTKONGRESS STUTTGART 25. – 27. OKTOBER 2019 SPORT STUTTGART
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Praxiswissen und konkrete Fakten für die Vereinsarbeit Damit Sport und Bewegung auch in Zukunft im traditionellen Turn- und Sportverein zeitgemäß, attraktiv und erfolgreich stattfindet, hat der Schwäbische Turnerbund zusammen mit dem Niedersäch- sischen Turner-Bund die Studie Die Zukunft des Sportvereins 2030 realisiert. Diese liefert hilfreiche Antworten beispielsweise auf die Fragen „Wie sieht der Sportverein von morgen genau aus?“, „Welche Her- ausforderungen muss er meistern, und vor allem wie?“ und bildet den Rahmen für den 12. Sportkongress Stuttgart vom 25. bis 27. Ok- tober 2019. Der Sportkongress bietet wieder eine enorme Vielfalt an mehreren Tagen mit tollen Themen und tollen Referenten und lädt zum Netz- werken ein. FRÜHBU Anmelden könnt ihr euch direkt, schnell und einfach CHER RABATT - über das Anmeldetool www.events.dtb-gymnet.de BEI ANM ELDUNG BIS 15.0 9.2019 INHALT Vorwort 4 GYMWELT-Preis 5 Programm Freitag, 25. Oktober 2019 6 Programm Samstag, 26. Oktober 2019 16 Programm Sonntag, 27. Oktober 2019 28 Referenten 38 Kongressinformationen 42 Anmeldung 46 Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der Regel die männliche Schreibwei- se verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass stets sowohl die männliche/n als auch die weibliche/n Person/en angesprochen ist/sind. 3
Der Sportkongress Stuttgart gilt als der Der 12. Sportkongress Stuttgart vom 25. bis „Branchentreff“ für Vereins-Vertreterin- 27. Oktober bietet dafür die perfekte Grund- nen und -Vertreter aus ganz Deutschland. lage. Führungskräfte des Sports finden ihre Bei dem alle zwei Jahre stattfindenden Kon- Themen im GYMWELT-Bereich „Wissen und gress tauschen sich drei Tage lang knapp Fakten“ sowie im Bereich „Sportvereins- 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer da- strategie und -führung“. Grundlage für den rüber aus, welche Aufgaben in Zukunft auf inzwischen seit dem Jahr 1997 erfolgreich die Sportvereine zukommen werden. durchgeführten Kongress und seinen gro- Der Sport hat eine vielfältige Bedeutung für ßen Zuspruch aus der Vereinswelt ist vor al- jeden Einzelnen von uns wie für unser Ge- len Dingen auch das große Praxis-Angebot. meinwesen. Jede und jeder sportlich Aktive Mehr als 180 Workshops, Vorträge und Kur- erfährt darin eine persönliche Bereiche- se sind die Motoren für eine innovative und rung. Sport ist gut für die Gesundheit, stei- zukunftsorientierte Vereinsentwicklung, gert die körperliche, geistige und seelische von der viele bei ihrem Engagement in un- Leistungsfähigkeit und stärkt soziale Kon- seren Turn- und Sportvereinen profitieren. takte. Und Sportvereine sind die zentrale Stelle, die uns sportliche Angebote machen Deshalb wünschen wir Ihnen allen nun viel und sportliche Aktivitäten organisieren – Spaß beim Schmökern in den zahlreichen und das in Stuttgart und flächendeckend Angeboten und freuen uns darauf, Sie beim im ganzen Land. Sportkongress Stuttgart zu begrüßen. Sportliche Bedürfnisse sind auch einem Wandel unterworfen. Die Weltgesundheits- behörde empfiehlt 60 Minuten Bewegung Winfried Kretschmann am Tag. Einer neuen Studie zufolge errei- Ministerpräsident Land chen allerdings nur noch 15 Prozent der Baden-Württemberg Kinder dieses Minimum an Bewegungszeit. Welche Folgen hat dies für unseren Alltag? Zukünftige Herausforderungen für den Sport und die „Spieler“ Politik, kommuna- Fritz Kuhn le Verwaltung, Verbände und Vereine sind Oberbürgermeister Landes- auch durch Lebensstile und Trends ge- hauptstadt Stuttgart prägt. Es müssen passgenaue Bewegungs- und Sportangebote für alle Lebensstufen gemacht werden – etwa für Kinder in der Ganztagesschule, für junge Erwachsene, Dr. Alfons Hölzl für Alleinerziehende, für die Generation Präsident Deutscher Turner-Bund 50+ oder für Hochaltrige. Für die Vereine gilt es, moderne und flexible Lösungen zu finden, die angepasst sind an die sich wan- delnden Bedürfnisse ihrer Mitglieder und Wolfgang Drexler der zu gewinnenden Mitglieder. Präsident Schwäbischer Turnerbund 4
GYMWELT-PREIS GYMWELT-Preis „aktivster GYMWELT-Verein 2019“ Der GYMWELT-Preis, welcher zukünftig Weitere Informationen folgen im Rahmen nicht mehr im Rahmen des Sportkongres- des Stuttgarter Sportkongresses sowie über ses Stuttgart stattfindet, bekommt seine die Newsletter an die GYMWELT-Vereine. eigene Plattform. Nächstes Jahr zum Lan- desturnfest vergibt der Schwäbische Tur- Für weitere Informationen wenden nerbund wieder 9500 Euro Gewinnprämie. Sie sich bitte an: Neu aufgesetzt, wird im nächsten Jahr der aktivste GYMWELT-Verein prämiert. Ob Karina Korb Mitgliederzahlen halten oder wachsen, hier korb@stb.de geht es nur um die Qualität! Bewertet wer- den hier aufgrund der Chancengleichheit Verena Gutekunst Klein-, Mittel- und Groß-Vereine. Insgesamt gutekunst@stb.de gibt es neun Geld-Preise zu gewinnen. Jeder registrierte GYMWELT-Verein kann sich ei- nen Teil davon sichern. Der Schwäbische Turnerbund und die AOK Baden-Württemberg suchen zukünftig die überzeugendsten Ideen und Umsetzun- gen im Bereich Fitness und Gesundheit im Turn- und Sportverein. 5
Programmübersicht VORTRAG/WORKSHOP VORTRAG/WORKSHOP SPORTVEREINSSTRATEGIE UND -FÜHRUNG GYMWELT – WISSEN & FAKTEN GYMWELT – PRAXIS Kommune und Sport 1101 1102 1103 1104 1105 1106 1107 1108 1109 Einfach „Was habe ich Deine Vereins- Tagung Arbeits- Wie erreichen Kooperation Warm-up – BBP & More REBODY® machen! – davon?“ – arbeit in den gemeinschaft wir die Ziel- von Sportverei- Variationen Jutta Schuhn FTCOACH: Inklusion im Jugendliche Ziel- Medien – Tue Sportämter gruppe „Ältere“ nen – ein Muss Tanja Ade Mostabilität für 9.00 – 10.30 UHR Sport gruppen für das Gutes und rede im Städtetag – am Beispiel für die Zukunft? Sport und Alltag Ines Rathfelder Engagement im darüber! Baden-Würt- der 5 Esslinger Dominik Panos Pantas Sportverein Hannes temberg (Einla- Michaela Hermet Peter Martin Haßpacher dungsveranstal- Böhme Thomas tung – Beginn 9.30 Uhr) Günther Kuhnigk Messebesuch und Kommunikationspause 1201 1202 1203 1204 1205 1206 1207 1208 1209 „Der Mensch „Die haben Freizeit- und Tagung Arbeits- Demenz – Stuttgarter Towel-Training BBP – gesund REBODY® isst, was er isst!“ doch alle keine Vereinssport – gemeinschaft Forschungs- Bewegungs- Gaby Peter und haltungs- FTCOACH: CORE 11.00 – 12.30 UHR Dr. Wolfgang Zeit!“ – Erwach- Gegensätze Sportämter im stand zu pass für ältere orientiert Performance Friedrich sene Zielgrup- oder Chance für Städtetag Risikofaktoren Menschen Annette Gloß Panos Pantas pen für das Kommunen Baden-Würt- und präventiven Carolin Barz Engagement im und Vereine? temberg Strategien Sportverein Dr. Julia Thurn (Einladungsver- Dr. Christoph Peter Martin anstaltung Rott Thomas Günther Kuhnigk Mittagspause 13.15 – 14.45 UHR 1000 Tagesimpuls: Sportverein 2030! Der STB – Partner seiner Vereine Wolfgang Drexler, Präsident Schwäbischer Turnerbund e. V. Grußwort: Turn- und Sportvereine – aktive Gestalter der Zivilgesellschaft Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Messebesuch und Kommunikationspause 1301 1302 1303 1304 1305 1306 1307 1308 1309 Sport und „Was habe ich eSports – Kommunale „Luise wird ZPP und Bewegung Bodyweight REBODY® 15.00 – 16.30 UHR Schule – Wege davon?“ – zwischen Hype Bewegungs- seltsam“ – Pluspunkt gegen Krebs Toning FTCOACH: CORE zur gelingenden Jugendliche Ziel- und Realität förderung von Wie gehen wir Gesundheit (Theorie) Jutta Schuhn Performance Kooperation gruppen für das Dr. Stefan Eckl Älteren im Verein mit Verena Dr. Anita Illing, Panos Pantas Ann-Kathrin Engagement im Carolin Barz dem Thema Gutekunst, Dr. Katharina Bührer Sportverein Demenz um? Angela Kling Graf Peter Martin Michaela Thomas Böhme Messebesuch und Kommunikationspause 1401 1402 1403 1404 1405 1406 1407 1408 1409 Aktuelles zum „Die haben Hauptamt- Sportverein in Die Generation Das Erleben Stability & Effektives REBODY® 17.00 – 18.30 UHR Datenschutz im doch alle keine lichkeit – das der „Smart City“ „Babyboomer“ von Kompetenz, Mobility Flow Ganzkörpertrai- FTCOACH: Sportverein Zeit!“ – Erwach- Ende unserer Prof. Dr. Ronald kommt ins Autonomie Isabelle Frei ning mit dem Funktionelles Elke Liebrich sene Zielgrup- Vereins- Wadsack Rentenalter und und Eingebun- Redondo® Ball Zirkeltraining pen für das tradition? auch in den densein durch Katja Willnauer- Panos Pantas Engagement im Dr. Stefan Eckl Verein? Sport im Alter Merz Sportverein Michaela Dr. Christoph Peter Martin Böhme Rott Thomas 6
FREITAG, 25. OKTOBER 2019 Freitag PRAXIS-WORKSHOPS 1110 1111 1112 1113 1114 1115 1116 Körper im Flow Gleichgewicht- Faszi(e)nieren- Beweglicher Complete Body Fitness-Studio Dorn Methode – Gaby Peter und Kraft- des Workout und gestärkter Workout Turnhalle – Prävention für Intervalle Heike Meidinger Rücken Andreas Goller Mit wenigen den Rücken Dagmar Dautel Katja Willnauer- Geräten effektiv Heidegard Merz trainieren Bayer- Norbert Rühl Brechtken 1210 1211 1212 1213 1214 1215 1216 Aerobic meets Fitness für den Fatburner – Rücken Fit von Das Fitness- StuBS und Poly- Dorn Methode – Flexi-Bar® wichtigsten Tone & Tight „Fuß bis Kopf“ Gerät „Gym- neuropathie Prävention für Heike Meidinger Muskel Jutta Schuhn Tanja Ade nastikstab“ für Friederike die Gelenke Dagmar Dautel Ältere Ziganek-Soehlke Heidegard Norbert Rühl Bayer- Brechtken Grußwort: Kommunale Gesundheits- und Bewegungsförderung - Sportvereine als Mitgestalter des öffentlichen Raums Dr. Martin Schaierer, Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart Menschen und Trends - Was machen die Trends mit den Menschen? Was machen die Menschen mit den Trends? Peter Martin Thomas, Leiter SINUS:akademie 1310 1311 1312 1313 1314 1315 1316 FlooMo Intervalle mit Core-Training Physio Gym – Skigymnastik Bewegung – Best Age – Serkan Vural und ohne Antara® Fokus LWS Stabil & Fit lebenslang Spaß an der Handgeräte Lifestyle Andreas Goller Katja Willnauer- Friederike Bewegung Dagmar Dautel Annette Gloß Merz Ziganek-Soehlke Heike Meidinger 1410 1411 1412 1413 1414 1415 1416 Fit Mix – Cool-Down Core XXL – Antara® – Dynamic Stretch GriBS – Fitness-Studio Basic Step, Varationen Bauch intensiv Modernes Serkan Vural Gedächtnis- Turnhalle – Flexi & Tube Gaby Peter Andreas Goller Rückentraining training durch Mit wenigen Tanja Ade Annette Gloß Bewegung und Geräten effektiv Spaß trainieren Friederike Norbert Rühl Ziganek-Soehlke 7
Programmangebote Angebote von 9.00 – 10.30 Uhr Freitag, 25. Oktober 2019 1101 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Einfach machen! – Inklusion im Sport Ines Rathfelder 1000 TAGESIMPULS, 13.30 – 14.45 Uhr Ein Miteinander im Sport von Menschen mit und ohne Sportverein 2030 – Menschen und Trends Behinderung ist auf vielfältige Art und Weise möglich, Megatrends wie die Digitalisierung, Individualisierung bedarf aber manchmal kleinerer Anpassungen. Der oder Globalisierung verändern alle Lebensbereiche, Vereinssport mit seinem niedrigschwelligen Zugang auch die Freizeit, das Vereinsleben und den Sport. Die kann ein geeigneter Motor sein, Barrieren abzubauen Studie Zukunft des Sportvereins 2030 im Auftrag des und Inklusion erfolgreich umzusetzen. Wie der WLSB Schwäbischen Turnerbunds hat dies eindrucksvoll dar- Inklusion – Einfach machen! möchte und dabei Sport- gestellt. Nun stellen sich die Fragen: Was machen die vereine unterstützt, erfahren Sie in diesem Workshop: Trends mit den Menschen und was machen die Men- Die Palette reicht von Finanzierungsmöglichkeiten schen mit den Trends? Darüber spricht Peter Martin über Beratung zu Angeboten, Kooperationspartnern Thomas von der SINUS:akademie in seinem Vortrag und Barrierefreiheit bis hin zu Fortbildungen und In- Menschen und Trends. Er erläutert die Bedeutung von fos zum Versicherungsschutz. Trends für unseren Alltag, stellt die relevanten Trends vor und zeigt, wie unterschiedlich die Menschen auf 1102 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr die Trends reagieren. Er geht darauf ein, wie wir damit „Was habe ich davon?“ – Jugendliche Zielgruppen für umgehen können, dass die Zukunft nur schwer bere- das Engagement im Sportverein chenbar ist und entwickelt daraus Hinweise für die Ar- Peter Martin Thomas beit mit Trends im Vereinsleben. Jugendliche können aus unzähligen Freizeitangeboten auswählen. Es ist nicht mehr selbstverständlich, sich Im Mittelpunkt des ersten Kongressimpulses stehen die im Verein zu engagieren oder sich dauerhaft an einen Ergebnisse der Trendstudie und die daraus ableitbaren Verein zu binden. Wie kann es trotzdem gelingen, Ju- Entwicklungen für die Vereine, sowie die Hilfestellun- gendliche für den eigenen Verein zu gewinnen? Welche gen die Kommune und Verband den Vereinen geben Zielgruppen haben welche Erwartungen? Wie engagie- muss. ren sich junge Menschen heute? Der Workshop gibt Ant- worten auf diese Fragen. Der STB – Partner seiner Vereine 1103 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Wolfgang Drexler Deine Vereinsarbeit in den Medien – Tue Gutes und Präsident Schwäbischer Turnerbund e. V. rede darüber! Hannes Haßpacher Egal ob bundesweiter Tag des Kinderturnens, ein Ver- Grußwort: Turn- und Sportvereine – einsfest oder das Jubiläum eines verdienten Ehrenamt- aktive Gestalter der Zivilgesellschaft lichen: Die Möglichkeiten, das Vereinsengagement in Dr. Susanne Eisenmann die Öffentlichkeit zu tragen, sind im Zeitalter der digi- Ministerin für Kultus, Jugend und Sport talen Medien unbegrenzt. Dieses Seminar hilft bei der Baden-Württemberg Orientierung im Kommunikationsdschungel und zeigt einfache und zugleich wirkungsvolle Maßnahmen auf. Grußwort: Kommunale Gesundheits- und Bewegungsförderung – Sportverei- 1104 VORTRAG/WORKSHOP, 9.30 – 10.30 Uhr ne als Mitgestalter des öffentlichen Tagung Arbeitsgemeinschaft Sportämter im Städtetag Raums Baden-Württemberg (Einladungsveranstaltung – Dr. Martin Schairer Beginn 9.30 Uhr) Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung Günther Kuhnigk und Sport der Landeshauptstadt Stuttgart Zu dieser geschlossenen Tagung werden die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft gesondert eingeladen. Inhalt Menschen und Trends – Was machen und Ablauf der Tagung sind der Einladung zu entneh- die Trends mit den Menschen? Was men. machen die Menschen mit den Trends? Peter Martin Thomas Leiter SINUS:akademie 8
FREITAG, 25. OKTOBER 2019 1105 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr wichtigsten Gelenke des Körpers erläutert und gezeigt Wie erreichen wir die Zielgruppe „Ältere“ – wie man diese in einer Trainingsstrategie mit einfa- Freitag am Beispiel der 5 Esslinger chen und gleichzeitig effektiven Übungen entspre- Michaela Böhme chend abdecken kann. Im Landkreis Esslingen wird die Zahl der 65- bis 79-Jäh- rigen bis 2030 um fast 20 % im Vergleich zu 2012 steigen. 1110 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Die Bevölkerungsgruppe der über 80-Jährigen im glei- Körper im Flow chen Zeitraum um über 60 %! Zahlen, die erfreuen und Gaby Peter erschrecken zugleich. Eine gesellschaftliche Heraus- Ein Body- und Mind-Training aus verschiedenen Ele- forderung wird sein, wie es uns in den kommenden Jah- menten der funktionellen Gymnastik. ren gelingt, Menschen gesund und mobil in die Phase der Hochaltrigkeit zu führen. Insbesondere die Zahl 1111 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr der inaktiven Senioren gilt es in Bewegung zu bringen. Gleichgewicht- und Kraft-Intervalle Am Beispiel des Bewegungsprogramms 5 Esslinger Dagmar Dautel nach Dr. Martin Runge zeigt der Workshop die Möglich- Übungsreihen für Gleichgewicht und Kraft werden in keiten auf, wie wir bisher nicht sportlich aktive Senio- verschiedenen Trainingsmethoden praktisch aufge- ren erreichen und damit auch neue Mitglieder für den zeigt. Präventionstraining für alle Altersgruppen. Verein gewinnen können. 1112 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr 1106 VORTRAG/WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Faszi(e)nierendes Workout Kooperation von Sportvereinen – ein Muss für Heike Meidinger die Zukunft? Große fasziale Bewegungen, unterschiedliche Bewe- Dominik Hermet gungsrichtungen und -ausführungen werden in Kom- Gesellschaftliche Veränderungsprozesse wirken auch bination mit dynamischen Kräftigungselementen zu in den organisierten Sport. Der Sportpool Stuttgart als einem fließenden faszi(e)nierenden Workout mit dem kooperatives Mitgliedschaftsmodell für Vereine unter- Ziel in einem Flow Beweglichkeit, Elastizität und Ge- stützt bei der Gewinnung und Bindung neuer Mitglie- schmeidigkeit zu erhöhen. der. Drei Vereine machen sich gemeinsam auf den Weg, erreichen darüber eine Entlastung des Ehrenamts, stel- 1113 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr len die Weichen für die Zukunft und bleiben dabei of- Beweglicher und gestärkter Rücken fen für weitere Vereine. Katja Willnauer-Merz Intensive Kräftigungsübungen der gesamten Rumpf- 1107 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr muskulatur werden durch sanftes Training in ver- Warm-up Variationen schiedenen Ausgangspositionen durchgeführt. Ver- Tanja Ade schiedene Schwierigkeitsstufen erlauben eine indi- In der Stunde ankommen und die Teilnehmer auf die viduell regulierbare Intensität. Die Kombination aus Stunde vorbereiten, mal mit fetziger Musik oder spiele- Mobilisation, Kräftigung und faszialer Dehnung stärkt risch mit Würfeln und Memory, mal nach Plan mit den Rücken und hält ihn geschmeidig. Lauf-ABC oder mit einem Aerobic Warm-up, mal mit Bällen und Reifen. Immer methodisch klar und einfach 1114 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr umzusetzen. Complete Body Workout Andreas Goller 1108 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Eine Ganzkörper-Kräftigung mit allem, was das Herz BBP & More begehrt: Funktionelle Moves, intensive Kräftigungs- Jutta Schuhn einheiten, tolle Flows! Und das Beste: Alles mit dem ei- Der Dauerbrenner in jedem Verein: BBP! Hier gibt es genen Körpergewicht. Ideen dazu! Jutta verbindet fordernde, sinnvoll zusam- mengestellte und für jeden umsetzbare Übungen mit 1115 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr toller Musik und Motivation. Fitness-Studio Turnhalle – Mit wenigen Geräten effektiv trainieren 1109 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Norbert Rühl REBODY® FTCOACH: „Mostabilität für Sport und Alltag“ Das Geräteequipment einer Turnhalle in Kombination Panos Pantas mit einfachen Kleingeräten lässt eine Vielzahl von kre- Mobilisations- und Stabilisationstraining für Präventi- ativen Stationen mit Varianten zu, die sich zu einer mo- on, Rehabilitation, Leistungsoptimierung und Regene- tivierenden „Studiolandschaft“ entwickeln. Es gibt kei- ration. In diesem Workshop werden die besonderen Be- ne effektivere Form der Trainingsbelastung, die besser dürfnisse für Mobilität und/oder Stabilität für die dosierbar ist und damit gezielt die individuelle Anpas- 9
sung erreicht, die man anstrebt. Daher eignet sich die- für die jungen Erwachsenen und Eltern nicht sehr inte- ses Thema auch für heterogene Gruppen. Im Workshop ressant. Wer wäre überhaupt bereit, sich zu engagie- werden nicht nur vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt. ren? Welche Formen des Engagements müssen Vereine Je nach Zielgruppe und Leistungsfähigkeit können ge- bieten? Was fördert und was verhindert die Mitwir- sundheitsorientierte Programme generiert werden. kung im Verein? Diese Fragen werden im Workshop diskutiert und bearbeitet. 1116 PRAXIS-WORKSHOP, 9.00 – 10.30 Uhr Dorn Methode – Prävention für den Rücken 1203 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Heidegard Bayer-Brechtken Freizeit- und Vereinssport – Gegensätze oder Chance Die Dorn-Methode ist eine gute Möglichkeit, sich bei Rü- für Kommunen und Vereine? cken- und Gelenkproblemen selbst zu helfen. Viele Dr. Julia Thurn Fehlstellungen beruhen auf Verspannungen der Mus- Der öffentliche Raum stellt die wichtigste Sportstätte kulatur, die mit Hilfe der einfachen Dorn-Übungen zu einer Kommune dar. Immer mehr Menschen betreiben lösen sind. Es werden Selbsthilfeübungen gezeigt, um selbst organisiert Sport auf frei zugänglichen Anlagen Beckenschiefstände zu vermeiden und Verspannungen und Sportgelegenheiten. Der Workshop beschäftigt sich im Kreuzbein- und Lendenwirbelbereich sanft zu lö- damit, was dieser Trend für Kommunen und Vereine sen. Mit diesen Informationen können Übungsleiter die bedeutet und ob der Individualismus im Sport und der Dorn-Übungen in ihre Übungsstunden einbauen und informelle Sport das Ende des Vereinssports bedeuten. den Teilnehmern Selbsthilfemöglichkeiten aufzeigen. Es werden Risken und Chancen dieser Entwicklung mit den Workshop-Teilnehmern diskutiert und Modelle, wie Freizeit und Vereinssport vereinbart werden kön- Angebote von 11.00 – 12.30 Uhr nen, vorgestellt. 1201 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr 1204 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Der Mensch isst, was er isst! Tagung Arbeitsgemeinschaft Sportämter im Städtetag Dr. Wolfgang Friedrich Baden-Württemberg (Einladungsveranstaltung) Leider ist es häufig so, wie es das etwas abgewandelte Günther Kuhnigk Zitat sagt. Der Mensch macht sich wenig Gedanken, Zu dieser geschlossenen Tagung werden die Mitglieder über das, was er isst. Für die Gesundheit ist das mitun- der Arbeitsgemeinschaft gesondert eingeladen. Inhalt ter nicht unproblematisch. Wie die Ernährung, so die und Ablauf der Tagung sind der Einladung zu entneh- Leistung aber auch Gesundheit des Menschen. Erfah- men. ren Sie, was für eine vollwertige und ausgewogene Er- nährung wichtig ist. Denn diese bildet die Grundvor- 1205 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr aussetzung für Gesundheit sowie das Wohlbefinden Demenz – Forschungsstand zu Risikofaktoren und und dient der Aufrechterhaltung sämtlicher Lebens- präventiven Strategien vorgänge. Unter ausgewogen kann man auch den Be- Dr. Christoph Rott griff bedarfsangepasst verstehen. Obwohl das Auftreten von Demenzen stark mit dem Al- ter zusammenhängt, sind es doch eine Reihe von Fakto- Das heißt: ren, die das Risiko für eine Demenz erhöhen oder sen- ngemessene Energie- und Nährstoffzufuhr in A ken. Aktuell geht man von neun Risikofaktoren aus, die Bezug auf das Alter, Geschlecht und Leistung alle mit einem eigenständigen Anteil zum Auftreten ewährleistung einer ausgeglichenen Energiebilanz G dieser Erkrankung beitragen. Unter ihnen hat körperli- usgewogener Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt A che Inaktivität die größte Bedeutung. Es lässt sich je- usschluss von Mangelsituationen A weils errechnen, wie viele Demenzfälle vermieden werden können, wenn die Risikofaktoren z. B. halbiert Vollwertig bedeutet: werden. Im Vortrag werden die Risikofaktoren aus- ufuhr aller lebensnotwendigen (essenziellen) Z führlich vorgestellt sowie die sich daraus ergebenden Nährstoffe durch Lebensmittel in einer dem Bedarf präventiven Strategien diskutiert. entsprechenden Höhe. 1206 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr 1202 VORTRAG/WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Stuttgarter Bewegungspass für ältere Menschen „Die haben doch alle keine Zeit!“ – Erwachsene Carolin Barz Zielgruppen für das Engagement im Sportverein Bewegung gilt als Schlüssel für ein gesundes Altern. Peter Martin Thomas Maßnahmen der kommunalen Bewegungsförderung Arbeitszeiten, Mobilität und „Freizeit-Stress“ lassen es zielen darauf ab, dieses präventive Potenzial für mög- für viele Erwachsene unmöglich erscheinen, sich im lichst viele Menschen zugänglich zu machen. Der Stutt- Verein zu engagieren. Das klassische Ehrenamt scheint garter Bewegungspass für ältere Menschen ist ein Bei- 10
FREITAG, 25. OKTOBER 2019 spiel, wie auf kommunaler Ebene inaktiven älteren Hier wird erklärt und gezeigt, wie ein effektives Trai- Menschen der Zugang zu regelmäßiger körperlicher ning zur Figurverbesserung und Fettverbrennung Freitag Aktivität erleichtert werden kann. nach neuesten Erkenntnissen aussieht. Seid bereit zu schwitzen und alte Theorien über Bord zu werfen. 1207 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Towel-Training 1213 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Gaby Peter Rücken Fit von „Fuß bis Kopf“ Ein funktionelles Training mit dem Handtuch. Tanja Ade „Die Körperhaltung beginnt in den Füßen.“ Die axiale 1208 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Beinlinie und eine richtige Ansteuerung der Beinmus- BBP – gesund und haltungsorientiert kulatur spielen eine wesentliche Rolle bei vielen All- Annette Gloß tagsbewegungen. Die Aufrichtung der Wirbelsäule be- Die stimmige, fließende, zielorientierte und vielleicht ginnt im Becken und ein entspannter Schultergürtel sogar perfekte Bauch-Beine-Po-Stunde. Man könnte trägt den Kopf mit Leichtigkeit. Ein abwechslungsrei- statt BBP auch Muskeltraining-Stunde sagen. Trainiert cher Workshop mit wertvollen Tipps. wird konsequent funktionell, haltungsorientiert und zeitgemäß, damit Körperhaltung und Bewegungskom- 1214 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr petenz verbessert werden können. Voraussetzung ist Das Fitness-Gerät „Gymnastikstab“ für Ältere hierfür, bestimmte Bewegungen und Bewegungsrich- Norbert Rühl tungen in den Fokus zu nehmen. Der Gymnastikstab ist ein idealer Helfer für ein dosier- bares Kraftfitnessprogramm mit oder ohne Partner. In 1209 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr der Gruppe wird der Stab zum Muntermacher und Mo- REBODY® FTCOACH: CORE Performance tivationsgerät. Laufübungen, Kräftigungsübungen für Panos Pantas die wichtigsten Muskelgruppen mit dem Partner nach Funktionelles Rumpfstabilisationstraining mit dem Re- antagonistischem Prinzip sowie Koordinationsaufga- dondo® Ball Plus von TOGU. Dabei wird die tiefliegende ben im Team bilden ein rundes, effektives und ab- Rumpfmuskulatur aktiviert und alle Hauptmuskel- wechslungsreiches Programm. Ergänzend wird ge- gruppen werden beansprucht. Das Training bietet sich zeigt, wie einzelne Teile daraus in andere Organi- auch hervorragend als eine athletische Alternative zur sationsformen integriert werden können. klassischen Rückengymnastik an. Für Fortgeschrittene. 1215 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr 1210 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr StuBS und Polyneuropathie Aerobic meets Flexi-Bar® Friederike Ziganek-Soehlke Heike Meidinger Sturzprophylaxe durch Bewegungsschulung. Sicher be- In dieser Stunde werden klassische Aerobic-Schritte wegen bis ans Lebensende – wer will das nicht? – ge- m it dem Flex i-Bar ® kom bi n ier t. Daraus entsteht lingt nur bei geübten Gleichgewichtsfähigkeiten und, eine spaßmachende Choreografie mit „Schwung“ und wenn man fähig dazu bleibt, auf Störungen angemes- ein Training der Tiefenmuskulatur in einem fließen- sen, schnell und flexibel zu reagieren. Besonders ge- den Workout. Let’s dance and swing. handicapt sind Menschen mit Polyneuropathie. Wir ler- nen Übungen und Bewegungsspiele, die mehr Sicherheit 1211 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr in den Alltag bringen, manche dämpfen (laut Teilneh- Fitness für den wichtigsten Muskel meraussagen) die Polyneuropathie. So erhöhen wir die Dagmar Dautel Chance zur Erhaltung der individuellen Lebensqualität. Gezieltes Training stärkt das Herz. Regelmäßiges Aus- dauertraining verbessert die Leistungsfähigkeit des 1216 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Herz-Kreislauf-Systems und fördert den Erhalt der Ge- Dorn Methode – Prävention für die Gelenke sundheit. Durch Ausdauertraining wird die Durchblu- Heidegard Bayer-Brechtken tung des Herzmuskels gesteigert. Dieser kann also bes- Die Dorn-Methode ist eine gute Möglichkeit, sich bei Rü- ser arbeiten und mehr leisten. Effektive Trainings- cken- und Gelenkproblemen selbst zu helfen. Viele methoden und Belastungsdosierungen für verschiede- Fehlstellungen beruhen auf Verspannungen der Mus- ne Ziel- und Altersgruppen zeigt dieser Workshop auf. kulatur, die mit Hilfe der einfachen Dorn-Übungen zu lösen sind. Es werden Selbsthilfeübungen gezeigt, um 1212 PRAXIS-WORKSHOP, 11.00 – 12.30 Uhr Beckenschiefstände zu vermeiden und Verspannungen Fatburner – Tone & Tight im Kreuzbein- und Lendenwirbelbereich sanft zu lö- Jutta Schuhn sen. Mit diesen Informationen können Übungsleiter die Die optimale Verbindung, um den Kalorienverbrauch Dorn-Übungen in ihre Übungsstunden einbauen und so richtig anzukurbeln, ist dieses Intervall Training. den Teilnehmern Selbsthilfemöglichkeiten aufzeigen. 11
1305 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Angebote von 15.15 – 16.45 Uhr „Luise wird seltsam“ – Wie gehen wir im Verein mit dem Thema Demenz um? 1301 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Michaela Böhme Sport und Schule – Wege zur gelingenden Die Zahl der Demenzkranken nimmt in Deutschland Kooperation kontinuierlich zu und wird bis 2050 auf rund drei Mil- Ann-Kathrin Bührer lionen anwachsen. Körperliche Aktivität ist eine der Eine Vielzahl an Sportvereinen in Baden-Württemberg vier Säulen der Demenzprävention. Sport- und Bewe- ist bereits in (Ganztags-)Schulen aktiv. gungsangebote, geistige Fitness und soziale Kontakte Aber wie kann sich mein Verein darauf vorbereiten? bilden Präventionsmöglichkeiten im Verein, sofern sich Was erwartet mich als Trainer und was muss ich als ein Verein ausreichend auf seine älter werdenden Mit- Vereinsverantwortlicher beachten? Diesen und weite- glieder einstellt. Der Vortrag erklärt verständlich die ren Fragen geht der Workshop zum Thema Sport und Zusammenhänge, vermittelt die wichtigsten Fakten Schule auf den Grund. Es wird gezeigt, welche Koopera- zum Thema Demenz, gibt Tipps für die Umsetzung von tionsformen in Frage kommen können und welche fi- gesundheitsfördernden und demenzpräventiven Ange- nanziellen und personellen Möglichkeiten es gibt, da- boten für Senioren im Turn- und Sportverein. mit der Verein von einer Kooperation mit einer (Ganz- tags-)Schule profitieren kann. 1306 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr ZPP und Pluspunkt Gesundheit 1302 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Verena Gutekunst, Angela Kling „Was habe ich davon?“ – Jugendliche Zielgruppen für Die Einführung der Zentralen Prüfstelle Prävention das Engagement im Sportverein und die immer wieder auftretenden Prozessverände- Peter Martin Thomas rungen in Bezug auf die Kurszertifizierung stellen Ver- Jugendliche können aus unzähligen Freizeitangeboten antwortliche im Verein häufig vor Herausforderungen. auswählen. Es ist nicht mehr selbstverständlich, sich Auch in Zusammenhang mit den verschiedenen Siegeln im Verein zu engagieren oder sich dauerhaft an einen wie Pluspunkt Gesundheit sind hier einige Dinge zu be- Verein zu binden. Wie kann es trotzdem gelingen, Ju- achten. In dem Workshop werden für den Sportverein gendliche für den eigenen Verein zu gewinnen? Welche relevante Themen des Leitfaden Prävention und Praxi- Zielgruppen haben welche Erwartungen? Wie engagie- stipps für die Kurszertifizierung Thema sein. ren sich junge Menschen heute? Der Workshop gibt Ant- worten auf diese Fragen. 1307 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Bewegung gegen Krebs (Theorie) 1303 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Dr. Anita Illing, Dr. Katharina Graf eSports – zwischen Hype und Realität Im Anschluss an die medizinische Krebsbehandlung Dr. Stefan Eckl existieren in Deutschland zahlreiche Bewegungsange- Kaum ein Thema wurde in den letzten Jahren und wird bote für eine aktive Rehabilitation. Immer häufiger fin- immer noch so emotional diskutiert wie eSports. Ist es den (ehemalige) Krebspatienten aber auch in „ihre“ Sport, ist es kein Sport – sollen Sportvereine eSports in Sportart zurück und möchten im Breiten- und Gesund- ihr Angebot aufnehmen, sollen eSports-Verbände mit heitssport aktiv sein. Dieser Workshop beleuchtet aktu- Sportvereinen gleichgestellt werden? Das Seminar geht elle Ansätze sowie Chancen, Potenziale und Grenzen anhand repräsentativer Befragungsergebnisse der Fra- von Sportangeboten für und mit (ehemaligen) Krebspa- ge nach, welchen Stellenwert eSports derzeit bei Kin- tienten. Es werden Projekte des DOSB und WLSB sowie dern, Jugendlichen und Erwachsenen hat, welche Mei- Anregungen zur Netzwerkarbeit und konkrete Qualifi- nungen und Einstellungen in der Bevölkerung dazu kationsmöglichkeiten aufgezeigt. vorliegen. 1308 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr 1304 VORTRAG/WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Bodyweight Toning Kommunale Bewegungsförderung von Älteren Jutta Schuhn Carolin Barz Ein einmaliges Erlebnis: In diesem Kursformat kommt Bewegung gilt als Schlüssel für ein gesundes Altern. jeder Teilnehmer an seine Grenzen, wenn er möchte! Maßnahmen der kommunalen Bewegungsförderung Und das ohne Verwendung von Equipment, nur mit zielen darauf ab, dieses präventive Potenzial für mög- dem eigenen Körpergewicht! Egal, ob Freizeitsportler lichst viele Menschen zugänglich zu machen. Im Work- oder super fit. Durch die sensationelle Übungsauswahl shop werden verschiedene Ansätze der kommunalen und -zusammenstellung gelingt ein effektives Ganz- Bewegungsförderung für die Zielgruppe der älteren körpertraining. Zu jeder Übung gibt es verschiedene Menschen dargestellt. Schwierigkeitslevel, so dass jeder Teilnehmer seine In- tensität bestimmt. 12
FREITAG, 25. OKTOBER 2019 1309 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr 1314 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr REBODY® FTCOACH: CORE Performance Skigymnastik Stabil & Fit Panos Pantas Katja Willnauer-Merz Freitag Funktionelles Rumpfstabilisationstraining mit dem Re- Alle Muskelgruppen, die für gutes Durchhaltevermö- dondo® Ball Plus von TOGU. Dabei wird die tiefliegende gen auf der Piste und im Schnee sorgen, werden gekräf- Rumpfmuskulatur aktiviert und alle Hauptmuskel- tigt. Die Rumpfstabilität und das Ausdauertraining ste- gruppen werden beansprucht. Das Training bietet sich hen im Fokus, um Zufriedenheit und Spaß zu garan- hervorragend auch als eine athletische Alternative zur tieren. klassischen Rückengymnastik an. Für Fortgeschrittene. 1315 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr 1310 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Bewegung – lebenslang FlooMo Friederike Ziganek-Soehlke Serkan Vural Glücklicherweise bewegen sich viele Menschen (aber FlooMo ist eine kombinierte Body & Mind/Dance Condi- noch nicht genug) viel. Unglücklicher Weise hören sehr tioning Class. FlooMo wird mit grundlegenden Bewe- viele auf, weil die Bewegung weh tut. Lebenslang in Be- gungen aus dem Tanz durchgeführt. Extreme Bedeu- wegung zu bleiben – was die individuelle Lebensquali- tung hat die richtige Integration von Schultern, tät erhält – erfordert, Bewegungsfehler zu vermeiden. Wirbelsäule und Hüften. Diese drei Systeme arbeiten Ansonsten „geht nix mehr“. Das ist vergleichbar mit der ständig zusammen und machen die globale Bewegung Ernährung: sie ist (über-)lebensnotwendig. Jedoch um des menschlichen Körpers flüssig und koordiniert. gesund zu bleiben/werden, reicht es nicht, sich satt zu Stärke und Flexibilität in diesen drei Ebenen ermögli- essen. Wichtig ist auch, was man isst. In diesem Work- chen es, die täglichen Aktivitäten besser auszuführen. shop werden Bewegungsfehler (Haltung, Gang, Aufste- FlooMo ist für jeden leicht umsetzbar. hen/Hinsetzen, Tragen, Heben, Schieben, Stemmen, Stretchen, Atmen usw.) analysiert und Gegenmaßnah- 1311 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr men ausprobiert. Intervalle mit und ohne Handgeräte Dagmar Dautel 1316 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Effektives Training in verschiedenen Intervallformen. Best Age – Spaß an der Bewegung Zielgruppenorientiert dosiert für gemischte Gruppen, Heike Meidinger auch für 50+. Es werden Praxisbeispiele mit und ohne Auch im besten Alter mit Spaß an der Bewegung fit und Handgeräte vorgestellt, die bestens in der Vereinsarbeit gesund bleiben. Ein Mix aus Kräftigung, Balance und eingesetzt werden können. einfachen Choreografien bringt Schwung in die Best Age Kurse. 1312 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr Core-Training Antara® Lifestyle Angebote von 17.15 – 18.45 Uhr Annette Gloß Ein schönes, genussvolles, kreatives Antara® -Training mit klassischen Antara® -Übungen zur lokalen und glo- 1401 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr balen Stabilisation. Der Schwerpunkt liegt auf der tie- Aktuelles zum Datenschutz im fen, stabilisierenden Bauchmuskulatur unter Vermei- Sportverein dung von Bandscheiben- und Beckenbodenbelastung. Elke Liebrich Entscheidend dabei ist die Übungsauswahl und -positi- Der Workshop hilft, einen Einblick in die aktuellen da- onierung sowie die Koordination und die Fähigkeit der tenschutzrechtlichen Vorgaben für Vereine zu bekom- Core-Ansteuerung. Funktionelle, fein nuancierte Übun- men. Zum Einstieg werden kurz die relevanten Grund- gen mit und ohne Zusatzgeräte für einen stabilen Rumpf lagen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung werden in einer klaren Abfolge präsentiert. (DSGVO) sowie des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) erläutert, um dann im Detail auf die wesentlichen Än- 1313 PRAXIS-WORKSHOP, 15.15 – 16.45 Uhr derungen und Neuerungen für Vereine einzugehen. Es Physio Gym – Fokus LWS werden außerdem Tipps und Tricks gegeben, wie die Andreas Goller vielfältigen und komplexen Aufgaben des Datenschutz- Viele Menschen haben Beschwerden an der Lendenwir- rechts, unter Verwendung der vom WLSB zur Verfü- belsäule. In dieser Masterclass geht es vor allem um die gung gestellten Vorlagen, effizient und ressourcenscho- Themen Stabilität, Mobilität, Wahrnehmung und Kräf- nend, aber doch gesetzeskonform und praxisbezogen tigung für diesen sensiblen Bereich unter Zuhilfenah- umgesetzt werden können. Dabei wird insbesondere me des eigenen Körpergewichts und des Redondo ® auf die Umsetzung der Betroffenenrechte, auf die Da- Balls. tenschutzhinweise für Web-Auftritte und Social Media Anwendungen sowie die technisch-organisatorischen 13
Schutzmaßnahmen eingegangen – auch was für Sport- den Sportverein in der jeweiligen Kommune. Vieles vereine zumutbare Pflicht oder eher Kür ist wird ange- wird hier angedacht oder experimentell versucht. Den- sprochen. Wichtige Punkte sind hierbei das Verfah- noch gilt es für die weise Vereinsführung, aufmerksam rensverzeichnis als „Inventarisierung aller personen- entsprechende Entwicklungen im Blick zu halten. Er- bezogenen Datenverarbeitungen“, Einwilligungserklä- kennbare Ansatzpunkte und mögliche Wirkungen für rungen, um den Sportbetrieb effizient organisieren zu die Sportvereine werden in dem Workshop angespro- können, erforderliche Satzungselemente sowie Ver- chen und in ihren Auswirkungen betrachtet. pflichtungserklärungen und Schulungen für Trainer, Betreuer und Vorstände. Die Rechenschaftspflicht zur 1405 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Entlastung des Vorstands wird in Verbindung mit ei- Die Generation „Babyboomer“ kommt ins Rentenalter nem praxisorientierten Datenschutz-Managementsys- und auch in den Verein? tem für Sportvereine betrachtet. Michaela Böhme Abschließend werden anhand eines Fallbeispiels ne- „Babyboomer“, das sind Menschen in den „besten Jah- ben dem Datenschutzrecht auch die entsprechenden ren“. Es ist die Zielgruppe der Zukunft, denn es sind vie- Verpflichtungen aus dem Rechtsgebiet des Bild- und le, die in den Jahren 1955 bis 1969 geboren wurden. „Die Filmrechts gestreift, welche bei öffentlichen Sportver- Babyboomer sind die letzte klassische Karrieregenera- anstaltungen sowie der Öffentlichkeitsarbeit des Ver- tion“, sagt der Hamburger Zukunftsforscher Horst Opa- eins elementare Bedeutung haben. Und wir freuen uns schowski. „Sie legen viel mehr Wert auf Disziplin, auf Ihre Fragen. Pflicht und Ehrgeiz, als das bei allen nachfolgenden Ge- nerationen der Fall ist. Und sie brennen für ihre Ar- 1402 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr beit.“ Zum einen also, eine Generation, die für das Eh- „Die haben doch alle keine Zeit!“ – Erwachsene renamt im Verein wie gemacht ist. Zum anderen aber Zielgruppen für das Engagement im Sportverein auch eine Generation, die den Begriff „Workoholic“ ge- Peter Martin Thomas prägt hat und wissenschaftlich nachgewiesen mit mehr Arbeitszeiten, Mobilität und „Freizeit-Stress“ lassen es körperlichen Einschränkungen in die Rente als vorhe- für viele Erwachsene unmöglich erscheinen, sich im rige Jahrgänge gehen wird. Der Workshop beschäftigt Verein zu engagieren. Das k lassische „Ehrenamt“ sich mit der Frage, wie und mit welchen Möglichkeiten scheint für junge Erwachsene und Eltern nicht sehr in- Vereine diese anspruchsvolle und große Zielgruppe er- teressant. Wer wäre überhaupt bereit, sich zu engagie- reichen können. ren? Welche Formen des Engagements müssen Vereine bieten? Was fördert und was verhindert die Mitwir- 1406 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr kung im Verein? Diese Fragen werden im Workshop Das Erleben von Kompetenz, Autonomie und diskutiert und bearbeitet. Eingebundensein durch Sport im Alter Dr. Christoph Rott 1403 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Seniorensport ist vielfältig und die effektivste Maßnah- Hauptamtlichkeit – das Ende unserer Vereinstradition? me, um Gesundheit, Fitness und Lebenssinn bis ins Dr. Stefan Eckl hohe Alter zu bewahren. Ältere Aktive betätigen sich Dauerhaftes Engagement im Verein wird immer weni- deswegen dauerhaft sportlich, weil sie darin eine Be- ger nachgefragt. Es fehlen Trainer, Vorstandsposten friedigung zentraler psychischer Grundbedürfnisse bleiben immer länger unbesetzt und es fehlen Helfer. erleben. Darunter versteht man das Bedürfnis nach Der Workshop geht der Frage nach, ob verberuflichte Kompetenzerleben, nach Autonomie und nach Einge- Strukturen ein Mittel sein können, das Vereinsleben zu bundensein. In dem Vortrag werden auf der Basis eige- erhalten und zugleich die vielfältigen gesellschaftli- ner Forschung ein Modell und ein Instrument vorge- chen Aufgaben eines Vereins zu managen. Es werden stellt, das Vereinen helfen soll, ihre Senioren- verschiedene Modelle verberuflichter Strukturen vor- sportangebote unter der Persektive der Bedürfnisbe- gestellt und die Vorteile und Nachteile gemeinsam mit friedigung zu überprüfen und zu optimieren. Dieses den Workshopteilnehmern diskutiert. Tool kann auch dazu verwendet werden, bisher nicht- aktive Ältere für Vereinsangebote zu gewinnen – eine 1404 VORTRAG/WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr bedeutsame gesellschaftliche Aufgabe –, indem ihre Sportverein in der „Smart City“ Vorstellungen von Bewegungsangeboten und ihre Prof. Dr. Ronald Wadsack Wünsche hinsichtlich Gestaltung erfasst werden. Da- „Smart City“ – ein Schlagwort, das sich mittlerweile mit wird es möglich, Angebote besser auf diese Gruppe eine ganze Zahl von Kommunen und Regionen in zuzuschneiden, damit auch sie eine Bedürfnisbefriedi- Deutschland auf die Fahnen schreibt. Dahinter verber- gung erfahren können, unabhängig vom Fitness- und gen sich z. B. Themen wie eGovernment, Mobilität, Gesundheitszustand. Energieversorgung, Wirtschaft, aber auch privates Le- ben. In der einen oder anderen Weise berühren sie auch 14
FREITAG, 25. OKTOBER 2019 1407 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr ben. Ein tolles und motivierendes Rückentraining ist Stability & Mobility Flow eine anspruchsvolle Aufgabe, denn die Belastbarkeit Isabelle Frei Freitag der Teilnehmer kann sehr unterschiedlich sein. Wich- Fließende Bewegungsabläufe zur Kräftigung, Stabilität tig ist, dass ein Rückentraining die Aspekte Körperhal- und aufrechten Haltung: Vom Warm-up bis zum Stret- tung, Stabilisation, Kraft und Beweglichkeit integriert. ching – Übungsabläufe, die Sinn machen. Eine Antara® -Rückenstunde wird muskulär von innen nach außen aufgebaut, wobei die physiologische Kör- 1408 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr perhaltung immer im Blick behalten wird. Effektives Ganzkörpertraining mit dem Redondo® Ball Katja Willnauer-Merz 1414 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Ein ruhiges, jedoch forderndes Trainingsprogramm Dynamic Stretch für alle Körperregionen. Durch den Einsatz des Re- Serkan Vural dondo® Balls werden unter anderem instabile Aus- Dynamisches, fließendes, angenehmes Stretching, das gangspositionen provoziert und somit die Stabilität ge- den gesamten Körper erfasst. fördert. 1415 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr 1409 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr GriBS – Gedächtnistraining durch Bewegung und Spaß REBODY® FTCOACH: Funktionelles Zirkeltraining Friederike Ziganek-Soehlke Panos Pantas Gedächtnistraining durch und mit Bewegung und Spaß Funktionelles Training ist mittlerweile eine etablierte bietet Möglichkeiten, wie man – nicht nur für Ältere – Trainingsmethode für jeden, unabhängig vom Fitness- Denken und gleichzeitiges Bewegen mit Vergnügen in Level oder Alter. Funktionelle Bewegungsmuster, die Einklang bringen kann. Motorische Aktivität verbes- sinnvoll eingesetzt werden, verbessern die Leistung im sert die Hirnstrukturen. Intensive Atmung verbessert Alltag und Sport. Bei diesem praxisorientierten Work- die Sauerstoffzufuhr, unerlässlich für die Neuronenak- shop werden unterschiedliche Trainingseinheiten prä- tivität. Wir lernen Bewegungsspiele, die die Kommuni- sentiert und erläutert. kation fördern, bei denen man Mitdenken muss, die Spaß machen und bei denen gelacht wird! Die Übungen 1410 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr sind einsetzbar im Sportverein, in der Schule und na- Fit Mix – Basic Step, Flexi & Tube türlich bei Senioren. Ziel ist es, die Freude am Denken Tanja Ade (konzentrieren, erinnern, zuordnen, entscheiden, Eine abwechslungsreiche Fit Mix-Stunde mit einfachen wahrnehmen usw.) zu erhalten, um anpassungsfähig Grundschritten der Step-Aerobic und Kräftigungsübun- und autark zu bleiben. Last but not least beschäftigen gen mit Flexi-Bar® & Tube. Klassisch und effizient. wir uns auch noch mit der Atmung. 1411 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr 1416 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Cool-Down Varationen Fitness-Studio Turnhalle – Mit wenigen Geräten Gaby Peter effektiv trainieren Der Stundenabschluss ist ein wichtiger Teil der Stunde, Norbert Rühl denn er trägt wesentlich dazu bei, dass die Teilnehmer Das Geräteequipment einer Turnhalle in Kombination mit Wohlbefinden nach Hause gehen. Mobilisieren, mit einfachen Kleingeräten lässt eine Vielzahl von kre- dehnen, entspannen oder spielerisch Abschließen – vie- ativen Stationen mit Varianten zu, die sich zu einer mo- les ist möglich und kann hier reflektiert und auspro- tivierenden „Studiolandschaft“ entwickeln. Es gibt kei- biert werden. ne effektivere Form der Trainingsbelastung, die besser dosierbar ist und damit gezielt die individuelle Anpas- 1412 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr sung erreicht, die man anstrebt. Daher eignet sich die- Core XXL – Bauch intensiv ses Thema auch für heterogene Gruppen. Im Workshop Andreas Goller werden nicht nur vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt. Core Training einmal anders! Bei Core XXL geht es nicht Je nach Zielgruppe und Leistungsfähigkeit können ge- um Crunches, sondern um die ganze Welt des Rumpf- sundheitsorientierte Programme generiert werden. trainings. Tolle neue Übungsideen mit dem eigenen Körpergewicht und dem Tube! 1413 PRAXIS-WORKSHOP, 17.15 – 18.45 Uhr Antara® – Modernes Rückentraining Annette Gloß Rücken ist zurecht ein Dauerthema und wird es auf- grund des Lebensstils vieler Menschen noch lange blei- 15
Programmübersicht VORTRAG/WORKSHOP VORTRAG/WORKSHOP SPORTVEREINSSTRATEGIE UND -FÜHRUNG GYMWELT – WISSEN & FAKTEN GYMWELT – PRAX 2101 2102 2103 2104 2105 2106 2107 2108 Mobilität – ein E-Gaming, Sportverein Der Sport Tagung der GYMWELT als Herausforde- Antara® – das gesellschaftli- E-Sport, digitale 2030 – Schritt kommt zu den Stützpunkt- Zukunftsstra- rung Inklusion: andere Rücken- 9.00 – 10.30 UHR ches Defizit Sportartenani- für Schritt in die Menschen – vereine des tegie Inspiration training mit Thorben Reimer mationen: Was Zukunft. Räume in der Programms Karina Korb zur Normalität Schwerpunkt gibt neue Felix Hug Stadt als Sport- „Integration Hans-Jürgen „Streckerkette“ Impulse für den und Bewe- durch Sport“ Künneth, Clau- Karin Albrecht Verein? gungsräume Team dia Krimmer, Prof. Dr. Hans- Dirk Schelhorn „Integration Raphael Frirdich Jürgen Schulke durch Sport“ Messebesuch und Kommunikationspause 2201 2202 2203 2204 2205 2206 2207 2208 Das Werte- Touchpoint Dafür nich‘ – Gestaltung Weltmeister start2move – Wie tickt unser Neuere Aspekte Leitbild Management Wertschätzung und Nutzung werden mit ein Projekt zur Gehirn? des Krafttrai- 11.00 – 12.30 UHR Bernd Schäfer im Sportver- im Sportverein öffentlicher Euch! Aber wie? Netzwerk- Vera Thumsch nings (Theorie) ein – am Puls Prof. Dr. Ronald Sporträume als Sportartspezifi- bildung und Prof. Dr. Jürgen des jungen Wadsack Wachstums- sche Unterre- Mitgliederge- Freiwald Mitglieds von motor präsentanz von winnung heute Dr. Nicolas Mitgliedern … Verena Simon Wentzel Heidtke Univ.-Prof. Dr. Gutekunst, Carmen Borg- Helmut Stütz grefe Mittagspause 13.15 – 14.15 UHR 2000 Tagesimpuls: Sportverein 2030! Der STB – Partner seiner Vereine Wolfgang Drexler, Präsident Schwäbischer Turnerbund e. V. Grußwort Andreas Felchle, Präsident Württembergischer Landessportbund e. V.; Vizepräsident Landessportverband Baden-Württemberg e. V. Messebesuch und Kommunikationspause 2301 2302 2303 2304 2305 2306 2307 2308 2309 Kindeswohlge- Der digitale Sportverein Sport-Crossover Zusammenhalt Gott sei Dank Nur den Status Gesundheits- Verletzungsvor- fährdung im Verein: Vorreiter 2030: Orts- und – das klassische im Sport in BW gibt es den Quo zu verwal- prävention im beugung und 14.30 – 16.00 UHR Sport – ein The- oder Verlierer? zeitunabhän- Sportgelände David Scholz Sport! ten, ist auch Verein Behandlung von ma, das auch Prof. Dr. Hans- gige Angebote wird zur Samuel keine Lösung Anna Breimer Verletzungen in mich betrifft? Jürgen Schulke schaffen. Tranings- und Hartmann Helmut Stütz der ischiocrura- Mathias Felix Hug Bewegungs- len Muskulatur Reinmann landschaft – (Theorie & alle Sportarten etwas Praxis) profitieren Dr. Monika Dirk Schelhorn Bayer, Karin Albrecht Messebesuch und Kommunikationspause 2401 2402 2403 2404 2405 2406 2407 2408 „Finanzierung Digitalisierungs- Nachwuchs- Sportvereinsan- „Integration Mit der Gesundheit als Rektusdiastase VEREINfacht“ – strategien in gewinnung gebote mit der durch Sport“ – GESUNDNAH- Zukunftsres- (Theorie & Zwei moderne der klasssischen insbesondere BMC (Business Projektorien- Tour 2020 source Praxis) 16.30 – 18.00 UHR Methoden, um Angebots- im Kinder- und Model Canvas) tierte Praxisbei- erfolgreich Anna Breimer Marion Vereinsprojekte struktur von Jugendbereich entwickeln spiele aktivieren Neubauer zu finanzieren Sportvereinen. Simon Wentzel Prof. Dr. Ronald Lena Pawelke, AOK, STB Nina Gladen Wie kann ich Wadsack Clara Speidel, meine Mitglie- Shahrzad der sportlich Mohammadi, erreichen? Fabian Schley, Dr. Nicolas Team „Integrati- Heidtke on durch Sport“ 16
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