VERANTWORTUNGSATLAS Österreichische Wirtschaft - Die Julius Raab Stiftung
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Unternehmen Staat Unternehmen Zivilgesellschaft Unternehmen Staat Unternehmen Zivilgesellschaft Österreichische Wir tschaft VERANTWORTUNGSATLAS
Unternehmen Staat Unternehmen Zivilgesellschaft Unternehmen Staat Unternehmen Zivilgesellschaft einem Strang ziehen. Verantwortung ist, wenn alle an
Inhalt 6 Intro Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- 20 Wirtschaftliche Leistungskraft speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2014 Verlag noir Verlag noir, A-1120 Wien, Tivoligasse 73 www.verlagnoir.at 46 Starker Staat edition noir band: 29 ISBN: 978-3-9503674-6-1 Stabile Gesellschaft Herausgeber Julius Raab Stiftung 64 Mozartgasse 4, A-1041 Wien Präsident: Dr. Harald Mahrer Geschäftsführung: Dr. Marisa Mühlböck Redaktionsleitung Mag. Magdalena Liebl 94 Lebenswerte Umwelt Redaktion Aymen Belhaj, Christoph Diensthuber, Sabrina Egle, Jim Lefebre, Lukas Pirringer Grafisches Konzept, Informationsdesign & Fotografie Now Design + Direction Christoph Almasy, Paul Leichtfried 120 Gutes Leben www.wearenow.at Lektorat Dr. Arnold Klaffenböck Druck AV + Astoria Druckzentrum GmbH Printed in Austria Wir danken für die freundliche Unterstützung der ERSTE Bank, der EVN, der Österreichischen Lotterien und der Wirtschaftskammer Österreich. Wir danken den folgenden Personen und Organisationen für die Unterstützung mit ihren Inputs in Form von Zahlen- und Datenmaterial, aber auch Denkanstößen und Erläuterungen: Mag. Petra Gallaun, Telekom Austria Group & A1; Mag. Ines Gherardini, Familie & Beruf Management GmbH; Mag. Katharina Gössinger, BIO Austria; Mag. Christian Gulas, FASresearch; Dr. Peter Haric, Leit- betriebe Austria Institut; Mag. Christoph Haushofer, Wirtschaftskammer Österreich; Dr. Andreas Henkel, Wirtschaftskammer Österreich; Dr. Michaela Hickersberger, Ökosoziales Forum; Mag. Robert Koza, Wirtschaftskammer Österreich; Ing. Günther Lang, Lang consulting und Passivhaus Austria; DI Hans Mayrhofer, Ökosoziales Forum; Mag. Clemens Matzer, Ökosoziales Forum; Mag. Klemens Riegler-Picker, Change Tank; Dr. Jürgen Schneider, Umweltbundesamt; Mag. Sarah Weissengruber, FASresearch; Mag. Stefan Wessely, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Wir bitten im Sinne einer verbesserten Lesbarkeit um Verständnis, dass auf geschlechterspezifische Formulierung verzichtet wird. Selbstverständlich sind beide Geschlechter gleichermaßen angesprochen.
Vorwort Die Verantwortung von Unternehmen ist ein viel diskutiertes Thema. Der „Corporate Social Responsibility“-Ansatz, der die Debatteder vergangenen Jahre geprägt hat, liefert in diesem Kontextwichtige Impulse und hebt den Diskurs – vor allem im betriebswirtschaft lichenBereich – auf eine neue Ebene. Die Verantwortungsdimensi- onen unternehmerischen Handelns gehen aber darüber hinaus und sind vielfältig und facettenreich. Der Verantwortungsatlas der Julius Raab Stiftung zeigt in fünf Kapiteln auf, in welchen Sphären Unternehmen Verantwortung tragen und welche Leistungen sie dabei erbringen. Damit werden auch vermeintliche „Selbstverständlichkeiten“ der Auswirkungen unternehmerischen Denkens und Handelns sichtbar. Außer Frage steht: Unternehmen sind für unsere Gesellschaft und ihre Zukunft nicht das Problem, sondern die Lösung. Von Bedeu- tung ist ein entsprechender ordnungspolitischer Rahmen, der die richtigen Anreize für unternehmerisches Handeln setzt und bessere Rahmenbedingungen ermöglicht. Das Modell der Ökosozialen Markt- wirtschaft ist das beste Zukunftskonzept, um die Verantwortung von Unternehmen fundiert zu diskutieren und zu bewerten. Freies, eigenverantwortliches Handeln ist und bleibt die Grundlage für eine lebendige, vielfältige Verantwortungskultur, in der auch die Unter- nehmen eine tragende Rolle spielen. Dr. Harald Mahrer Präsident der Julius Raab Stiftung Dr. Marisa Mühlböck Geschäftsführerin der Julius Raab Stiftung
6 7 i Bunt, vielfältig und vor allem klein- und mittelständisch: Österreichs Unternehmens landschaft stellt sich vor. Österreich ist ein Standort der Klein- und zweite Familienbetrieb seinen Umsatz Mittelbetriebe. Sie sind verlässliche Part- gesteigert. Jeder dritte Betrieb hat neue ner für das ganze Land. Sie tragen Verant- Arbeitsplätze geschaffen. Andere haben wortung für breiten Wohlstand. Sie sorgen über die Krisenbekämpfung geredet – die für eine arbeitsmarktfähige Aus- und Unternehmen haben gehandelt. Öster- Weiterbildung und für Arbeitsplätze. Sie reichs vielfältige klein- und mittelbetrieb- Intro ermöglichen Wirtschaftswachstum durch liche Wirtschaftslandschaft sorgt dafür, Innovationskraft und Wettbewerbsstärke. dass Österreich und seine Arbeitsplätze Das ist die unverzichtbare Grundlage krisenfest sind. zur Verbreiterung des gesellschaftlichen Wohlstandes, der immer mehr Menschen Nachhaltige Gründerdynamik die Möglichkeit gibt, ein Leben nach ihren Umso wichtiger ist es, dass der „Nach- Vorstellungen und Wünschen zu führen. wuchs“ bestmögliche Rahmenbedin- gungen vorfindet. 2013 machten sich in Stabilität auch in fordernden Zeiten Österreich 36.947 Personen selbstständig. Unsere Unternehmen wirtschaften auf Im Jahr 2014 gehen insgesamt 196.598 dem Boden der Realität, mitten in den Arbeitsplätze auf das Konto der Gründer Regionen. Stabilität und Verantwortungs- des Jahres 2013. bewusstsein unserer Unternehmensland- schaft haben es möglich gemacht, auch in Österreichs Gründerdynamik ist nach- fordernden Zeiten die Mitarbeiterstände haltig: Knapp 70 Prozent der Gründungen zu halten. Österreich ist deshalb einer sind nach fünf Jahren immer noch der wenigen Staaten, der die Finanz- und erfolgreich auf dem Markt tätig. Dazu Wirtschaftskrise gut gemeistert hat. Dank kommt, dass Jungunternehmerinnen und der Leistungen unserer Unternehmen Jungunternehmer verantwortungsvoll in ist Österreichs Arbeitslosenquote in den die Selbstständigkeit starten. Sie sam- Jahren 2000 bis 2013 nie deutlich über fünf meln zuvor ausreichend Praxiserfahrung Prozent gelegen. Im EU-Schnitt war die im Beruf, wie das Durchschnittsalter Arbeitslosigkeit mitunter doppelt so hoch. von 37 Jahren der Gründer 2013 deut- lich macht. Das sichert die notwendige Garant für Krisenfestigkeit Branchenerfahrung und den Erfolg des Auch bei der Krisenbewältigung waren Unternehmens. Ein guter Einstieg in die und sind unsere Unternehmen federfüh- Selbstständigkeit ist ein Gewinn für ganz rend. Zwischen 2010 und 2012 hat jeder Österreich.
8 Intro 9 KMU-Power Rechtssache Total regional Unternehmen nach Betriebs- Anzahl der aktiven Unternehmen von 2004 bis 2011, in Tausend Anzahl der aktiven Unternehmen nach Bundesländern im Jahr 2011 größe im Jahr 2013 399 406 408 408 408 Österreich 400 379 390 Personengesell- 408.212 367 schaften u. andere Rechtsformen Kapital 25.522 31.933 42.124 52.173 56.762 65.534 105.088 300 gesellschaften Salzburg Tirol Steiermark Oberösterreich Niederösterreich Wien Kärnten 200 Anzahl der 17.820 Unternehmen Einzel Vorarlberg unternehmen 0-9 Mitarbeiter . . . . . . . . . . . 374.378 100 Aktive Unternehmen in Österreich 11.256 366.918 408.212 10-49 Mitarbeiter. . . . . . . . . . 25.537 Burgenland 50-249 Mitarbeiter. . . . . . . . . . . 4.997 0 250 und mehr Mitarbeiter. . . . 1.088 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2004 2011 Quelle: WKO 2013 Quelle: Statistik Austria 2013 Quelle: Statistik Austria 2013 Family Business Viel Potenzial für Frauen! Männer- und Frauen- Im Sektor Daten zu Familienunter Aufteilung der Vorstands- und/oder Aufsichtsratsfunktionen in Öster- wirtschaft Unternehmen nach Bundesländern und Sektoren, Registerzählung 2011 – nehmen in Österreich reichs Top-100-Unternehmen nach Geschlecht in Personen und Prozent Anzahl der Unternehmen nach Arbeitsstättenzählung Geschlecht des Unternehmers Primär Sekundär Tertiär Insgesamt 86% 14% pro Jahr von 2004 bis 2011 80% Österreich. . . . . . . . . . . . . . . . 109.009 . . . . . . . . . 68.099 . . . . . . . . 445.483. . . . . . . 622.591 184.063 2011 Wien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 681 . . . . . . . . . 11.061 . . . . . . . . 113.566. . . . . . . 125.308 87.210 186.248 aller Unternehmen in Österreich 2010 Niederösterreich. . . . . . . . . . . 30.083 . . . . . . . . . 12.414 . . . . . . . . . 77.230. . . . . . . 119.727 88.118 sind Familienunternehmen 187.723 Oberösterreich. . . . . . . . . . . . 23.630 . . . . . . . . . 11.825 . . . . . . . . . 64.228. . . . . . . . . 99.683 2009 88.462 187.695 Steiermark. . . . . . . . . . . . . . . . 23.323 . . . . . . . . . . 9.648 . . . . . . . . . 57.409. . . . . . . . . 90.380 2008 88.041 70% Tirol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.833 . . . . . . . . . . 6.638 . . . . . . . . . 41.136. . . . . . . . . 55.607 185.332 2007 86.748 Salzburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.729 . . . . . . . . . . 5.193 . . . . . . . . . 32.879. . . . . . . . . 44.801 181.735 2006 Kärnten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.207 . . . . . . . . . . 4.849 . . . . . . . . . 26.816. . . . . . . . . 40.872 Die Familienunternehmen in 84.951 Österreich beschäftigen mehr als 2005 177.311 Vorarlberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.291 . . . . . . . . . . 3.758 . . . . . . . . . 18.886. . . . . . . . . 24.935 70 Prozent der Arbeitnehmer 82.797 171.835 Burgenland. . . . . . . . . . . . . . . . . 5.232 . . . . . . . . . . 2.713 . . . . . . . . . 13.333. . . . . . . . . 21.278 2004 80.269 Quelle: KMU Forschung Austria im Auftrag der EU 2013 Quelle: FAS.research 2014 Quelle: Statistik Austria 2013 Quelle: Statistik Austria 2013
10 Intro 11 Gründer-Offensive Feedback Unternehmensneugründungen1 pro Jahr in Österreich Was Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen meinen Neugründungen gesamt 90% 70% finden, es fehlt 90% denken, dass Unternehmertum und Innovation 14.631 10.000 in Österreich sehen das Fehlen einer „Kultur in den letzten zwei Jahren mehr Aufmerksam- eine „Kultur des des Scheiterns“ als Hemmnis keit erhalten haben Scheiterns“ für Unternehmertum 8.403 Wien 80% 8.000 65% 7.778 Nieder- 1993 hätten einen solchen österreich Kurs absolviert, wäre 63% empfinden keine 50% er durch Förder- sehen keine Anerkennung Anerkennung durch haben noch nie 37.125 stellen angeboten Regierung 6.000 5.389 Steiermark einen Kurs oder eine durch Gesellschaft Lehrveranstaltung worden für Unternehmens 5.172 Oberösterreich gründung absolviert 4.000 2.515 Kärnten 2010 2.468 Tirol 36.947 2.000 2.206 Salzburg 1.706 Burgenland 1.310 Vorarlberg 0 1993 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013* 2013 * vorläufig. 1) Unternehmensneugründungen im Bereich der Wirtschaftskammern; echte Gründungen (ohne Umgründungen, kurzfristige Löschungen oder „Ruhendmeldungen“, Filialgründungen etc.), inklusive selbstständiger Personenbetreuern/Altenpflegern. Quelle: WKO 2014 Quelle: Austrian StartUp Report 2013, durchgeführt von Speedinvest Uns gibt´s noch immer! Single-Unternehmerinnen Was ich will Thirtysomethings Überlebensrate von Unternehmen nach Jahren Unternehmensneugründungen (Einzelunternehmen) Motive für Unternehmensgründungen in Prozent Startups: Durchschnittsalter der Gründer und pro Jahr nach Geschlecht Mitarbeiter in Österreich eigener Chef sein 65 95% der neugegründeten 12% 32,3 Jahre Gewerbeschein gebraucht 64 86,3% Unternehmen 13.388 2013* immer schon selbstständig sein 58 18.499 79,2% Verantwortung im eigenen Unternehmen 57 88% 73,1% 13.343 2012 flexiblere Lebensgestaltung 54 68% 17.472 63,8% Einkommen steigern 53 60,3% 13.755 2011 Berufsperspektive im Alter 43 Im internationalen Vergleich 16.471 Arbeitsmarktalternative 35 15.109 2010 16.638 Vereinbarkeit Familie/Beruf 35 zweites Standbein 29 Durchschnittsalter Männer Frauen 16.164 23 größere Veränderungen 2005 Tel Aviv. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36,16 . . . . . . . . . 91% . . . . . . . 9% 8.962 12 Förderungen 12.356 London. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35,98 . . . . . . . . . 91% . . . . . . . 9% 2000 12 weiteres Gewerbe 5.960 Silicon Valley. . . . . . . . . . . . . . . . 34,12 . . . . . . . . . 90% . . . . . . 10% 10 keine Chance als Angestellter 7.052 9 in Schule/auf Uni begeistert Österreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32,30 . . . . . . . . . 88% . . . . . . 12% 1995 2.606 8 von AMS geraten Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31,86 . . . . . . . . . 97% . . . . . . . 3% 7.204 7 Familienbetrieb 1 2 3 4 5 6 7 1993 2.621 6 in Selbstständigkeit gedrängt Los Angeles . . . . . . . . . . . . . . . . . 31,55 . . . . . . . . . 88% . . . . . . 12% bestehen länger als ... Jahre 5 Betrieb übernommen * vorläufig. Quelle: WKO 2013 Quelle: WKO 2014 Quelle: Metis Institut 2012 im Auftrag des Gründerservice der WKO Quelle: Austrian StartUp Report 2013, durchgeführt von Speedinvest
12 13 Überlebensrate von Unternehmen nach Jahren 95% 79% 68% 60% der neugegründeten Unternehmen der neugegründeten Unternehmen der neugegründeten Unternehmen der neugegründeten Unternehmen bestehen länger als ein Jahr bestehen länger als drei Jahre bestehen länger als fünf Jahre bestehen länger als sieben Jahre Anteil der neugegründeten Unternehmen, die länger als ... Jahre bestehen Quelle: WKO 2013
14 Intro 15 Stärkefelder Jobs Stets zu Diensten Cluster und Netzwerke in Österreich nach Themen und Bundesländern Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen im Jahr 2013 Erwerbstätige nach Sektoren 1974 bis 2012 in 1.000 Beschäftigte Summe Primärsektor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.018 3.000 Dienstleistungen Verschiedene Cluster Humanressourcen, Automobil, Eisenbahn, Summe Sekundärsektor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 877.861 2.500 Design, Multimedia Verkehr, Luft- und Raumfahrt Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 583.305 Information, Kommunikation, 2.000 Werkstoffe, Materialien, Verpackung Baugewerbe / Bau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247.126 Prozesse, Logistik Energieversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27.077 1.500 Wasserversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14.738 Industrie Ökologie, Umwelt Holz, Möbel, Wohnen, Hausbau und Gewerbe Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.615 1.000 Mechatronik, Elektronik, Gesundheit, Life Science, Informatik, Sensorik Wellness Summe Tertiärsektor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.491.791 Land- und Lebensmittel 500 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 544.400 Forstwirtschaft Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen. . . . . . . . . . . . . . . . 528.008 0 Gesundheits- und Sozialwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234.279 1974 2012 Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195.896 Quelle: Statistik Austria 2013 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183.285 Verkehr und Lagerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182.209 2.222 Erbringung v. freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleist. . . . . . . . . . . . . . . . . 158.242 2.070 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. . . . . . . . . . . . . . . . 117.711 Privat schlägt Staat Anzahl der Betriebe in Clustern und Netzwerken* Erwerbstätige in der Privat- Erziehung und Unterricht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98.564 wirtschaft und im öffentlichen Erbringung von sonstigen Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88.163 Dienst in 1.000 im Jahr 2012 Information und Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79.926 1.500 Grundstücks- und Wohnungswesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.840 Kunst, Unterhaltung und Erholung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35.531 Private Haushalte mit Hauspersonal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.077 4.184 Erwerbstätige gesamt 3.183 Exterritoriale Organisationen und Körperschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 660 Alle Sektoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.390.670 717 Unselbstständig Erwerbstätige Kindererziehungsgeldbezieherinnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84.609 444 608 521 552 Präsenzdiener. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.689 Wirtschaftsklasse unbestimmt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.053 Öffentlich Bedienstete 92 557 19 Unselbstständig Beschäftigte gesamt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.483.021 Burgenland Kärnten Tirol Vorarlberg Wien Nieder- Salzburg Steiermark Ober- österreich österreich Daten gemäß neuer Beschäftigungsstatistik des Hauptverbandes der SV-Träger; Jahresdurchschnittswerte, Beschäftigungsverhältnisse; ohne geringfügig Beschäftigte Selbstständige und Mithelfende * inklusive bundesländerübergreifender Cluster Quelle: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Witschaft, „Cluster in Österreich - Leistungsstarke Innovationsnetzwerke in den wirtschaftlichen und technologi- schen Stärkefeldern Österreichs“ 2014 (Stand von 10. Juni 2014) Quelle: HVSV 2014 Quelle: Statistik Austria 2013
16 Intro 17 Unsere bunte Wirtschaft Fachgruppen der Wirtschaftskammer im Jahr 2013 (BI: Bundesinnung, FV: Fachverband, BG: Berufsgruppe) BI Maler und Tapezierer BI Kraftfahrzeugtechniker FV Bergwerke und Stahl FV Nahrungs- u. Genussmittelindustrie (Lebensmittelindustrie) BI Hafner, Platten- und F liesenleger und Keramiker FV Fahrzeugindustrie FV Glasindustrie BI Bauhilfsgewerbe BI Chemische Gewerbe u. Denkmal-, FV Stein- und keramische Industrie BI Berufsfotografen FV Gas- und Wärmeversorgungs FV Bauindustrie Fassaden- u. Gebäudereiniger BI Lebensmittelgewerbe BI Sanitär-, Heizungs- und Lüftungs- BI Steinmetze BI Dachdecker, Glaser und Spengler unternehmungen Industrie FV Maschinen & Metallwaren FV Papierindustrie techniker FV Textil-, Bekleidungs-, FV Papierverarbeitende Industrie FV Holzindustrie BI Karosseriebautechniker, -lackierer und Wagner Gewerbe und BI Kunsthandwerke BI Holzbau FV Mineralölindustrie Schuh- und Lederindustrie FV Elektro- und Elektronikindustrie BI Metalltechniker Handwerk BI Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker FV Gießereiindustrie FV Chemische Industrie FV NE-Metallindustrie FV Hotellerie BI Gesundheitsberufe FV Film- und Musikindustrie BI Kunststoffverarbeiter FV Gastronomie FV Gesundheitsbetriebe BI Tischler und Holzgestaltende Gewerbe FV Beförderungsgewerbe FV Gewerbliche Dienstleister Tourismus und mit Personenkraftwagen FV Güterbeförderungsgewerbe BI Friseure BI Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure BI Mode und Bekleidungstechnik BI Rauchfangkehrer und Bestatter BI Mechatroniker FV Seilbahnen Transport FV Spediteure Freizeitwirtschaft BI Bau BI Gärtner und Floristen und Verkehr FV Reisebüros FV Kino-, Kultur- und FV Telekommunikations- und FV Landes-Hypo- Vergnügungsbetriebe thekenbanken FV Banken und Bankiers FV Fahrschulen, allgemeiner Verkehr FV Schienenbahnen Rundfunkunternehmungen FV Autobus-, Luftfahrt- und Schifffahrtsunternehmungen FV Freizeit- und Sportbetriebe FV Unternehmensberatung und Informationstechnologie FV Buch- und Medienwirtschaft Bank und FV Volksbanken FV Garagen-, Tankstellen- und BG Elektro- und BG Foto-, Optik- und Versicherung Servicestationsunternehmungen Einrichtungsfachhandel Medizinproduktehandel Information und FV Sparkassen FV Pensionskassen BG Fahrzeughandel BG Arzneimittel/Drogerie/Parfümerie/Chemikalien/Farbenhandel FV Ingenieur- büros Consulting FV Druck FV Raiffeisenbanken BG Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandel BG Markt-, Straßen- und Wanderhandel FV Versicherungsunternehmen FV Werbung und Marktkommunikation BG Lebensmittelhandel FV Immobilien- und Vermögenstreuhänder FV Energiehandel BG Agrarhandel Handel BG des Handels mit Mode und Freizeitartikeln FV Abfall- und Abwasserwirtschaft BG Direktvertrieb BG Außenhandel BG Versand-, Internet- und BG Sekundärrohstoff- und Altwarenhandel FV Versicherungsmakler und Berater in allgemeinen Handel Vers.angelegenheiten BG Juwelen-, Uhren-, Kunst-, Antiquitäten- u. Briefmarkenhandel BG Tabaktrafikanten BG Papier- und Spielwarenhandel FV Finanzdienstleister BG Handel m. Maschinen, Quelle: WKO 2014 BG Handelsagenten BG Versicherungsagenten Computersystemen, techn. u. ind. Bedarf
18 Intro 19 Klein, aber oho! Import-Export-Geschäft Leistung integriert Bildung entscheidet Beschäftigte nach Betriebs- Waren- und Dienstleistungsexporte und -importe in Prozent des BIP zu Unternehmen mit Migrationshintergrund in Wien im Jahr 2011 Erwerbstätige (25-64 Jahre) größenstufen im Jahr 2013 laufenden Preisen von 1976 bis 2013 mit mindestens Matura nach 16.000 beruflicher Position und Mig- 30% der Wiener Wirtschaft sind rationshintergrund 2010 0 10 20 30 40 50 60 Unternehmen mit Migrations 2013* 1 1 1 1 1 hintergrund aus fast der ohne mit 1 bis 99 53.173 52,3% 2012 90 verschiedenen Ländern Migrations- Migrations- Mitarbeiter 2011 1 1 1 1 1 hintergrund hintergrund 2010 ca. 40% 6 von 10€ 2009 der Neugründungen finden Wiener Einzelunternehmen 2008 durch Personen aus den neuen haben einen migrantischen 1% 17% EU-Mitgliedsstaaten statt Hintergrund Arbeiter: Hilfs- bis mittlere Tätigkeit 100 bis 249 2007 14,1% 2006 Mitarbeiter des österreichischen Quelle: Synthesis Forschung im Auftrag der Wirtschaftsagentur Wien 2005 0,6% 4% Bruttoinlandsproduktes werden Arbeiter: höhere bis führende Tätigkeit 2004 durch den Export verdient (Facharbeiter, Vorarbeiter, Meister) 2003 Quelle: OeNB, Statistik Austria 2013 2002 über 250 33,7% 2001 Wer macht was? Mitarbeiter 44,7% 2000 Berufliche Stellung der Erwerbstätigen 2012 nach Migrationshintergrund 24% 25% 1999 Angestellte, Öffentlich Bedienstete: Erwerbstätige mit Migrationshintergrund (gesamt): 764.300 Hilfs- bis mittlere Tätigkeit (auch manuell) Quelle: WKO 2013 1998 1997 Die durchschnittliche Exportquote Ehem. Jugoslawien Sonstige 1996 in der Europäischen Union (EU-27) EU/EWR/Schweiz (ohne Slowenien) Türkei Staaten liegt bei 44,7% 282.900 260.000 111.100 110.300 1995 60% 40% KMU-Bilanz 1994 Quelle: Statistik Austria 2013 48% 1993 25% 63% Angestellte, Öffentl. Bedienstete: höhere Anteil der KMU an der markt 31% bis führende Tätigkeit (auch manuell) 1992 55% 63% orientierten Wirtschaft 12% 2% Österreichs 1991 Globalisierung? Ja, 15% 5% 28% 34% 4% 2% 8% 6% 1990 bitte! 441 Mrd. 14% 15% 1989 Angestellte Arbeiter Selbstständige Sonstige Selbstständige und Mithelfende Die österreichische Wirtschaft 1988 hat einen hohen Internationali- Quelle: Statistik Austria Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2012 Quelle: Statistik Austria 2011 1987 sierungsgrad (Jahr 2010) Umsatz, das entspricht 63% der 1986 Gesamtumsatzerlöse 1985 1,8 Mio. Beschäftigte, das entspricht 67% 1984 1983 1982 1981 49% 51% Was Kunden lieben Faktoren für ein erfolgreiches Unternehmen aus Kundensicht in Prozent der Beschäftigten Betriebe ohne Betriebe mit 1980 Kundenorientierung verantwortliches Handeln Shareholder Values Auslands- Auslands- 310.000 1979 aktivitäten aktivitäten Qualität der Produkte 86% faire Behandlung Beschäftigter 81% lange Existenz 54% 1978 1977 Kundenservice 81% Rücksicht auf Umwelt 75% hohe Gewinne 45% KMUs, das entspricht 99,6% der 1976 günstige Produkte 34% klare Informationen in Medien 63% ständiges Wachstum 42% Unternehmen 0 10 20 30 40 50 60 * vorläufig Quelle: Statistik Austria 2011 Quelle: Statistik Austria 2014 Quelle: IBW Forschung/Schmid 2010 Quelle: SORA Studie im Auftrag der Telekom Austria Group 2013
20 21 1 Wohlstand ist Ergebnis der Leistungskraft von Unternehmen. „Wohlstand für alle“ lautete das Motto der Innovation und Export entscheiden Sozialen Marktwirtschaft in der Nach- Die Wettbewerbsfähigkeit und Innovations kriegszeit. „Nachhaltigen Wohlstand für kraft der Unternehmen treiben das Wirt- Wirtschaftliche alle“ fordert die Ökosoziale Marktwirt- schaftswachstum an. Nur so können wir schaft heute. In beiden Konzepten spielen nachhaltigen Wohlstand generieren, der die Unternehmen als Wohlstandsmotoren unsere Lebenschancen und unsereFrei- die Schlüsselrolle. Aus guten Gründen. heit stärkt. Wer Unternehmen beschränkt Denn die Wertschöpfung der Unter- und überreglementiert, schadet letztlich nehmen ist die Basis für den Wohlstand dem Wohlstand im gesamten Land. Leistungskraft einer Gesellschaft. Dazu gibt es keine Alternative. Eine Schlüsselrolle beim Wohlstands- aufbau spielt der Export. Österreich Sichere Arbeit verdient heute sechs von zehn Euro im Ex- Unternehmen tragen die Verantwortung port. 70 Prozent der Exporte gehen in den für breiten Wohlstand. Sie sorgen für Aus- EU-Raum. Dass unser Land ein Export- und Weiterbildung und für Arbeitsplätze. Star ist, verdanken wir unseren Betrieben. Arbeitsplätze schafft schließlich nicht der Immer mehr Klein- und Mittelbetriebe Staat, sondern nur gesunde, leistungs- wagen sich auf das internationale Parkett fähige Unternehmen. Österreichs Unter- und punkten mit ihren innovativen Pro- nehmen bieten insgesamt rund 2,7 Mil- dukten und Dienstleistungen. Die Zahl der lionen Jobs. Und Österreichs Klein- und Exporteure ist 2013 um 3.000 auf 47.000 Mittelbetriebe sorgen für zwei von drei Unternehmen gestiegen. Schon 2015 Arbeitsplätzen in Österreich. Damit sind kann Österreich die Marke von 50.000 sie der größte Arbeitgeber des Landes. überspringen. Und das meist gleich in der Region. Globalisierung: Ja, bitte! Österreichs im EU-Vergleich äußerst Das alles zeigt: Für Arbeitsplätze und niedrige Jugendarbeitslosigkeit hat einen Wohlstand spielt der Export eine Schlüs- einfachen Grund: unsere Lehre. Mit der selrolle. Gegen Globalisierung und betrieblichen Ausbildung erhalten junge Internationalisierung zu sein, ist kein Menschen eine attraktive berufliche Programm. Im Gegenteil: Je besser unsere Chance. Kein Wunder, dass andere Länder Betriebe ihre internationalen Chancen mit hoher Jugendarbeitslosigkeit dieses nützen, desto besser für den Wohlstand in Modell kopieren wollen. Österreich.
22 Wirtschaftliche Leistungskraft 23 Kauf-Kraft Wachstums-Rate Jeder ist einer zu viel So viel steht den Verbrauchern Jährliches Wirtschaftswachstum von 1990 bis 2013, Veränderung des Arbeitslosenquote im internationalen Vergleich (saisonbereinigt) in den Jahren 2002/2008/2013 aus ihrem Haushalts-Netto- realen BIP in Prozent einkommen in Euro pro Jahr 4,3 (inkl. sozialer Transfers) zur 3,8 3,7 3,7 30 3,4 3,5 3,7 Verfügung 2,7 2,5 2,6 2,4 2,8 2,4 2,3 Liechtenstein. . . . . . . . . . . . . . 58.844 2,1 1,8 27,3 Griechenland 1,7 1,4 26,4 Spanien Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . 28.185 0,9 0,9 0,9 0,3 0,5 Schweiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36.351 1990 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 2013 Norwegen . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.707 25 Irland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16.438 Dänemark . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.161 Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . 21.295 Quelle: Statistik Austria 2014, Wifo 2014 -3,8 Frankreich. . . . . . . . . . . . . . . . . 19.565 Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . 20.621 20 Großbritannien . . . . . . . . . . . . 17.892 Belgien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18.782 Regionale Potenziale 17,6 Kroatien Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . 21.640 Bruttoregionalprodukt 2011 nach Bundesländern zu laufenden Preisen 16,5 Portugal Finnland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19.445 Veränderung gegenüber 2011 in Mio. Euro dem Vorjahr 16,0 Zypern Italien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.945 Wien 77.942 3,7% 15 Niederlande . . . . . . . . . . . . . . . 15.539 14,2 Slowakei Oberösterreich 50.677 6,3% Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.370 Niederösterreich 47.327 5,1% 13,1 Irland Griechenland. . . . . . . . . . . . . . . . 9.963 Steiermark 37.413 5,0% 12,2 Italien Tirol 26.095 4,7% Zypern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.865 Salzburg 21.857 5,2% 10,9 EU-27 Portugal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.018 Kärnten 10,2 Slowenien 16.936 5,9% 10 Slowenien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.921 Vorarlberg 14.050 5,7% Malta. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.109 Burgenland 6.829 3,9% 8,0 Schweden Tschechien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.317 Anteil am österreichischen BIP 6,7 Niederlande Estland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.695 15,8% Niederösterreich Lettland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.480 5,3 Deutschland 16,9% 12,5% Steiermark 5 Slowakei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.473 4,9 Österreich Oberösterreich Litauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.848 8,7% Tirol 3,5 Norwegen Ungarn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.009 7,3% Salzburg Polen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.870 26% Wien 5,7% Kärnten Rumänien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.491 4,7% Vorarlberg 0 Bulgarien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.919 2,3% Burgenland 2002 2008 2013 Die grauen Striche repräsentieren nicht extra angeführte weitere Länder Quelle: GfK Kaufkraft Europa 2013/14 Quelle: Statistik Austria 2013 Quelle: Eurostat 2014
24 Wirtschaftliche Leistungskraft 25 Mehr Jobs, Statistik-Vergleich Was ihr wollt mehr Chancen Arbeitslosenquote Österreichs (nationale Definition und ILO-Konzept) im Lehrlingsstatistik in Österreich – die zehn häufigsten Lehrberufe 2013 Arbeitslosenquote der 15- bis Jahresvergleich von 1994 bis 2013 in Prozent 24-jährigen Erwerbstätigen 1 Metalltechnik 11.037 1 Einzelhandel 10.634 7,6% im internationalen Vergleich 8 in Prozent, harmonisiert und Nationale Definition 2 Elektrotechnik 9.002 2 Bürokauffrau 4.894 saisonbereinigt 7 3 Kraftfahrzeugtechnik 7.629 3 Friseurin & Stylistin 4.114 2013 4 Einzelhandel 4.848 4 Restaurantfachfrau 1.509 5,7 Mio. 6 5 Installations- & Gebäudetechnik 4.625 5 Köchin 1.453 6 Tischlerei 3.417 6 Pharmazeut.-kaufm. Assistenz 1.173 4,9% 5 7 Maurer 2.797 7 Hotel- und Gastgewerbe 1.123 jugendliche Arbeitslose in EU-28 8 Koch 2.795 8 Verwaltungsassistentin 1.056 4 Griechenland. . . . . . . . . . . . . . . . . 58,3 2013 9 Maler & Beschichtungstechniker 1.728 9 Gastronomiefachfrau 1.035 ILO-Konzept Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55,5 3 10 Mechatronik 1.707 10 Metalltechnik 792 Kroatien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49,7 Zypern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38,9 2 Italien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40,0 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2013 62,5 Prozent aller männlichen Lehrlinge 67,4 Prozent aller weiblichen Lehrlinge machen ihre Lehre in einem der machen ihre Lehre in einem der Portugal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37,7 Top-10-Lehrberufe Top-10-Lehrberufe Bei der nationalen Berechnung der Arbeitslosenquote wird der Bestand arbeitsloser Personen ins Verhältnis Slowakei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33,7 zum Arbeitskräftepotenzial gesetzt. Das Arbeitskräftepotenzial wiederum ist die Summe aus Arbeitslosen bestand und unselbstständig beschäftigten Personen laut Hauptverband der Sozialversicherungsträger. Bulgarien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28,4 Arbeitslos nach Eurostat (ILO) sind Personen, die während der Bezugswoche nicht erwerbstätig waren, aktiv einen Arbeitsplatz suchen und sofort (innerhalb von 2 Wochen) für eine Arbeitsaufnahme verfügbar sind. Die Quelle: WKO, Lehrlingsstatistik 2013 Polen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27,3 internationale Arbeitslosenquote wird dann als Anteil der so festgestellten Arbeitslosen an allen Erwerbs Ungarn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27,2 personen (Arbeitslose plus selbstständig sowie unselbstständig Erwerbstätige) errechnet. Irland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26,8 Quelle: AMS, HVSV 2013, Statistik Austria 2014 Frankreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24,8 Sparten-Vergleich Je weniger, desto besser Lettland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,2 Lehrlingsstatistik in Österreich nach Sparten von 1980 bis 2013, Anteile der arbeitslosen Slowenien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,6 in Tausend Jugendlichen von 2000 bis 2013 Job-Wachstum an der Gesamtarbeitslosigkeit EU-28 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,4 200 20 Belgien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,7 Die Entwicklung des Beschäftigungsstandes von 1993 bis 2013 Rumänien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,6 3.483.021 Litauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21,9 2.640 Information & Consulting 18 Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,4 150 10.351 Tourismus & Vereinigtes Königreich. . . . . . . . 20,5 Freizeitwirtschaft 2013 16 Finnland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19,9 2.750 Transport & Verkehr 3.184.117 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17,4 100 1.327 Bank & Versicherung Tschechische Republik . . . . . . . 18,9 14,4% 14,9% 18.028 Handel 14 Estland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18,7 2003 16.173 Industrie Malta. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13,5 50 3.055.271 Dänemark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13,0 12 Niederlande . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11,0 52.019 Gewerbe und Handwerk Österreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,2 1993 0 10 Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,9 1980 1990 2000 2010 2013 2000 2013 1993 2003 2013 2013 oder letztverfügbarer Wert Quelle: Eurostat 2014 Quelle: HVSV 2014 Quelle: WKO, Lehrlingsstatistik 2013 Quelle: AMS 2014
26 Wirtschaftliche Leistungskraft 27 Dienstleistungs-Ökonomien Stundenlohn-Vergleich Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren, Stand 20121, in Tausend bzw. in Prozent Bruttostundenverdienste* bei Vollzeitbeschäftigten und Teilzeitbeschäftigten nach Berufsgruppen (Median in Euro) Erwerbstätige Landwirt- Produktions- insgesamt schaft bereich2 Dienstleistungen Führungskräfte EU (28) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217.511 5 24,9 70,1 30 EU (15) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172.920 3 23,3 73,7 USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142.469 1,5 17,3 81,2 28,1 Eurozone (17). . . . . . . . . . . . . 140.584 3,4 24,7 71,9 Japan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62.700 3,8 25,9 69,2 Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . 40.080 1,5 28,2 70,2 Großbritannien . . . . . . . . . . . . 29.428 1,2 19,1 79,7 25 Frankreich. . . . . . . . . . . . . . . . . 25.798 2,9 21,8 75,3 Türkei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24.819 23,6 26 50,4 Akademische Berufe Italien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22.899 3,7 27,8 68,5 Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17.282 4,4 20,7 74,9 Technikerinnen und Techniker und Polen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15.591 12,6 30,4 57 gleichrangige nichttechnische 20,9 20,4 Rumänien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.263 29 28,6 42,4 Berufe 20 Niederlande . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.369 2,8 17,1 80,1 Tschechien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.890 3,1 38,1 58,8 Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.657 2,1 19,7 78,3 17,5 16,7 Bedienerinnen und Portugal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.635 10,5 25,6 63,8 Bürokräfte und Handwerks- und Bediener von Anlagen Belgien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.524 1,2 21,9 76,9 verwandte Berufe und Maschinen und verwandte Berufe Schweiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.408 3,6 21,1 75,3 Montageberufe 15 14,5 Österreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.184 4,9 26,2 68,9 Dienstleistungsbe- 13,6 Ungarn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.878 5,2 29,8 64,9 13,2 rufe, Verkäuferinnen Hilfsarbeits- 12,5 und Verkäufer 12,7 Griechenland. . . . . . . . . . . . . . . . 3.763 13 16,7 70,3 kräfte Bulgarien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.934 6,4 31,3 62,2 11,2 Dänemark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.689 2,6 19,7 77,6 10,4 Norwegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.585 2,2 20,2 77,5 9,9 9,5 Finnland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.483 4,2 22,8 73 10 9,2 Slowakei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.329 3,2 37,5 59,2 8,2 Irland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.838 4,7 18,3 77 Kroatien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.446 13,7 27,5 58,8 Litauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.276 8,8 24,9 65,9 Slowenien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 924 8,4 31 60,6 Lettland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 876 8,4 23,5 68 5 Mazedonien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 651 17,3 29,9 52,7 Estland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 624 4,7 31,1 64,1 Zypern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 2,9 20,2 76,8 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 1,4 13,5 85 Malta. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 1 22,2 76,6 Island . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 5,6 18,3 76,1 0 1) oder letztverfügbare Daten 2) Bergbau, Sachgütererzeugung, Energieversorgung und Bauwesen * Bruttostundenverdienste exkl. Mehr- und Überstunden (inkl. Zuschläge für Nacht-, Schicht-, Sonn- und Feiertagsarbeit) Quelle: Eurostat, OECD 2013 Quelle: Statistik Austria 2012, Verdienststrukturerhebung 2010 ohne Lehrlinge
28 Wirtschaftliche Leistungskraft 29 Gehalts-Striptease Bruttostundenverdienste* (Median in Euro) bei ... Differenz 7€ 8€ 9€ 10 € 11 € 12 € 13 € 14 € 15 € 16 € 17 € 18 € 19 € 20 € 21 € 22 € Höchster abgeschlossener Bildung Höchstens Pflichtschulabschluss 8,7 10,8 2,1 Lehrabschluss 10,2 13,3 3,1 Berufsbild. mittl. Schule, Meisterprüfung 12,5 16,2 3,7 Allgemeinbildende höhere Schule 12,3 14,7 2,4 Berufsbildende höhere Schule 12,7 18,0 5,3 Kolleg, Akademie, hochschulverwandte Lehranstalt 14,7 18,8 4,1 Universität, Fachhochschule 17,3 23,2 5,9 Altersgruppen 15 bis 19 Jahre 7,8 9,0 1,2 20 bis 29 Jahre 10,0 11,7 1,7 30 bis 39 Jahre 11,8 14,5 2,7 40 bis 49 Jahre 11,8 15,4 3,6 50 bis 59 Jahre 11,5 16,0 4,5 60 und mehr Jahre 10,0 14,7 4,7 Zugehörigkeit zum Unternehmen Unter 1 Jahr 9,0 11,0 2,0 1 bis 5 Jahre 10,5 13,0 2,5 6 bis 9 Jahre 11,7 14,5 2,8 10 bis 14 Jahre 12,5 15,6 3,1 15 bis 19 Jahre 14,0 16,1 2,1 20 bis 29 Jahre 16,5 17,9 1,4 30 und mehr Jahre 18,0 20,4 2,4 Unternehmensgröße 10 bis 49 Beschäftigte 10,2 12,2 2,0 50 bis 249 Beschäftigte 10,9 13,6 2,7 250 bis 499 Beschäftige 11,7 15,1 3,4 500 bis 999 Beschäftigte 11,4 15,4 4,0 1.000 und mehr Beschäftigte 11,5 15,9 4,4 * Bruttostundenverdienste exkl. Mehr- und Überstunden (inkl. Zuschläge für Nacht-, Schicht-, Sonn- und Feiertagsarbeit) Quelle: Statistik Austria 2012, Verdienststrukturerhebung 2010 ohne Lehrlinge
30 Wirtschaftliche Leistungskraft 31 Erfolgs-Kurse Wirtschaft bildet Österreichs Top-Recruiter Anzahl aller kursanbietenden Anzahl der weiterbildungsaktiven Unternehmen in Österreich 2005 bis Ranking der Top-Arbeitgeber nach ihrer Recruiting-Qualität in Österreich Unternehmen* 2010 Steigerung von 27.888 2005 zu 2010 2. Frequentis AG Insgesamt 86,9% +5,8 Unternehmen Wirtschaftszweige 10. RHI AG Branche: IT/Software/Telekommunikation Branche: Industrie Wirtschaftszweige Produzierender Bereich 85,1% +2,1 Produzierender Bereich. . . . . . 7.937 Dienstleistungen 87,7% +7,5 Dienstleistungen . . . . . . . . . . 19.951 Beschäftigtengrößenklassen Beschäftigtengrößenklassen 10–49 Beschäftigte 85% +6,2 4. BAWAG P.S.K. AG 10–49 Beschäftigte. . . . . . . . 22.055 50–249 Beschäftigte. . . . . . . . . 4.697 50–249 Beschäftigte 96,1% +4,8 Branche: Banken/Finanzdienstleister 7. Roche in Österreich 250 und mehr Beschäftigte. . . 1.136 250 und mehr Beschäftigte 99,3% +0,4 Branche: Pharma/Biotechnologie Quelle: Statistik Austria 2012, Europäische Erhebung über betriebliche Bildung (CVTS) * Unternehmen des Produktions- und Dienst- leistungssektors (ohne öffentliche Verwaltung 1. Voestalpine AG sowie Unterrichts- und Gesundheitswesen) ab 10 Beschäftigten im Jahr 2010 Quelle: Statistik Austria 2012, Europäische Erhebung über betriebliche Bildung (CVTS) Erste Adressen Österreichs beste Arbeitgeber im Jahr 2013 Branche: Eisen/Metall Ehrensache Kategorie S: 20–49 Mitarbeiter Kategorie M: 50–250 Mitarbeiter Zeitaufwand für unbezahlte Arbeit* 1. Johnson & Johnson GmbH 2. NetApp Austria GmbH 1. ePunkt Internet Recruiting GmbH 2. ANECON Software Design und 5. REWE International AG 3. willhaben internet service GmbH & Co KG Branche: Lebensmittel-/Drogeriefachhandel Beratung GmbH 05:30 4. Brichard Immobilien GmbH 05:22 3. Sparkasse Neuhofen Bank AG 5. Bacardi-Martini GmbH 04:53 Kategorie L: 251–500 Mitarbeiter 4. Daikin Airconditioning Central Europe HandelsgmbH 8. Allianz Elementar Versicherungs-AG 5. AMGEN GmbH Branche: Versicherungen 1. Microsoft Österreich GmbH 2. Worthington Cylinders GmbH 6. Milupa GmbH 02:41 3. sBausparkasse 3. Hofer KG 7. Start People - ein Geschäftsbereich 4. SAP Österreich GmbH 02:10 5. Trodat GmbH der USG People Austria GmbH 9. VERBUND AG 01:43 8. Tech Data Österreich GmbH Branche: Energie Branche: Lebensmittel-/Drogeriefachhandel Kategorie XL: über 500 Mitarbeiter 9. Grundfos Pumpen Vertrieb GmbH 1. Philips Austria GmbH 10. Natürlich fühlen 2. T-Systems Austria GmbH 11. Mundipharma GmbH 1981 1992 2009 3. Eduscho (Austria) GmbH 4. Mars Austria OG 12. EMC Computer Systems Austria 6. Österreichisches Verkehrsbüro AG * Haushaltsführung, Kinderbetreuung, Frei- 5. Accor Österreich 13. Janssen-Cilag Pharma GmbH Branche: Dienstleister willigenarbeit, Stunden pro Tag von Montag bis Sonntag ab 19 Jahren Quelle: Statistik Austria 2013 Quelle: Great Place to Work® Österreich 2013 Quelle: GPK 2013/14
32 Wirtschaftliche Leistungskraft 33 Relative Kinderarmut Gleich, gleicher, Der Sozialstaat wirkt Arme Kinder in Prozent Österreich? Armutsgefährdungsquote vor Relative Kinderarmut in 35 Einkommensverteilung ge- und nach Sozialtransfers in Ländern in Prozent im Alter messen am Gini-Koeffizienten Prozent im Jahr 2012 von 0 bis 17 Jahren im Jahr 2012 vor nach Island. . . . . . . . . . . . . . 23,1 . . . . . 7,9 Island . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,7 Alle verdienen gleich viel . . . . . . . . 0 Finnland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,3 Tschechien. . . . . . . . . . 17,6 . . . . . 9,6 --- Slowenien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,237 Niederlande. . . . . . . . 20,6 . . . . 10,1 Norwegen. . . . . . . . . . 25,9 . . . . 10,1 Zypern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,1 Niederlande. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,1 Rumänien 25,5% Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,248 Norwegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,1 Dänemark . . . . . . . . . 28,3 . . . . 13,1 Tschechische Republik . . . . . . 0,249 Slowenien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,3 Slowakei. . . . . . . . . . . . . 20 . . . . 13,2 Slowakei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,253 Dänemark. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,5 Finnland. . . . . . . . . . . 26,9 . . . . 13,2 Niederlande . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,254 Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,3 Slowenien . . . . . . . . . 25,2 . . . . 13,5 Finnland2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,254 Österreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,3 Ungarn . . . . . . . . . . . . . 27,1 . . . . . . 14 Tschechien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,4 Belgien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,266 23,1% 2 Frankreich. . . . . . . . . 23,8 . . . . 14,1 Malta. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,271 Schweiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,1 USA Schweden . . . . . . . . . . 27,4 . . . . 14,1 Irland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,4 Österreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,276 Österreich . . . . . . . . . 25,8 . . . . 14,4 Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,5 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,280 Zypern . . . . . . . . . . . . 23,5 . . . . 14,7 Frankreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,8 Ungarn2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,280 Belgien. . . . . . . . . . . . . 27,5 . . . . . . 15 Malta. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,9 Dänemark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,281 Luxemburg. . . . . . . . . . . 29 . . . . 15,1 Belgien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,2 Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . 0,283 Malta . . . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . 15,1 Ungarn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,3 Euroraum (17)1. . . . . . . . . . . . . . . 0,304 Frankreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,305 Irland2. . . . . . . . . . . . . 39,6 . . . . 15,2 Schweiz . . . . . . . . . . . 23,3 . . . . 15,9 Australien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,9 Slowakei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11,2 Italien 15,9% EU-281. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,306 Deutschland . . . . . . . 24,3 . . . . 16,1 Großbritannien . . . . . . . . . . . . . . . 12,1 Polen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,309 Verein. Königreich. . . . 31,9 . . . . 16,2 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12,3 Zypern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,310 EU-281. . . . . . . . . . . . . 25,9 . . . . . . 17 Kanada. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13,3 Italien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,319 Euroraum1 . . . . . . . . . . . 25 . . . . . . 17 Polen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,5 Litauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,320 Portugal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,7 Polen. . . . . . . . . . . . . . 22,9 . . . . 17,1 Estland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,325 Estland. . . . . . . . . . . . 24,8 . . . . 17,5 Japan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,9 Litauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15,4 Österreich 7,3% Vereinigtes Königreich. . . . . . . 0,328 Portugal. . . . . . . . . . . 25,2 . . . . 17,9 Italien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15,9 Rumänien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,332 Litauen. . . . . . . . . . . . 28,4 . . . . 18,6 Griechenland. . . . . . . . . . . . . . . . . 16,0 Bulgarien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,336 Lettland. . . . . . . . . . . . 25,7 . . . . 19,2 Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17,1 Griechenland. . . . . . . . . . . . . . . . 0,343 Italien. . . . . . . . . . . . . 24,4 . . . . 19,4 Bulgarien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17,8 Portugal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,345 Kroatien. . . . . . . . . . . 30,4 . . . . 20,5 Lettland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18,8 Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,350 Lettland2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,352 Bulgarien. . . . . . . . . . 25,9 . . . . 21,2 Spanien . . . . . . . . . . . 29,6 . . . . 22,2 USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23,1 Rumänien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,5 Island 4,7% --- Rumänien. . . . . . . . . . . . 28 . . . . 22,6 Rate der Kinder im Alter von 0 bis 17 Jahren Einer verdient alles. . . . . . . . . . . . . . 1 Griechenland. . . . . . . 26,8 . . . . 23,1 in Prozent, die in Haushalten mit einem Ein- kommen unterhalb der Hälfte des jeweiligen nationalen Medianeinkommens leben. 1) geschätzt 2) 2013 1) geschätzt 2) vorläufig Quelle: Eurostat, SILC 2014 Quelle: Eurostat, SILC 2014 Quelle: UNICEF 2012 Rate der Kinder im Alter von 0 bis 17 Jahren in Prozent, die in Haushalten mit einem Einkommen unterhalb der Hälfte des jeweiligen nationalen Medianein- kommens leben. Quelle: UNICEF 2012
34 Wirtschaftliche Leistungskraft 35 Lebenszufriedenheit von 0 (nicht) bis 10 (sehr zufrieden) Silber für Österreich Hinter den Top-Ten Laut Eurostat Laut Internationalem Währungsfonds 7,8 Zweitreichst Laut Eurostat ist Österreich im Jahr 2012 das zweit Elftreichst Laut Internationalem Währungsfonds ist Österreich im 7,4 reichste Land Europas – gemessen am Kaufkraft Jahr 2012 das weltweit 11. -reichste Land (gemessen am bereinigten BIP pro Kopf BIP pro Kopf) Quelle: Eurostat 2013 Quelle: IWF 2013 6,7 Sparten-Bilanz Leistungs- und Strukturdaten 2011 – Gliederung nach Sparten* 4,7 Gewerbe & Bank & Transport & Tourismus & Information & Industrie Handel Handwerk Versicherung Verkehr Freizeitwirt. Consulting 74.016 66.481 44.641 49.766 Anzahl der 15.801 Unternehmen 6.132 869 699.902 568.479 427.278 221.024 283.730 229.465 Anzahl der 106.206 Beschäftigten1 41.562 Bruttowert- 31.446 29.608 schöpfung zu 18.006 17.047 13.706 Faktorkosten in 8.171 Millionen 71 Personal- 58 52 aufwand pro 35 36 42 Beschäftigtem 22 in Tausend 122 70 Beschäftigte pro Unternehmen 9 9 14 6 5 Schweiz * Zu beachten ist, dass die Leistungs- und Strukturstatistik für die ÖNACE 2008 Bereiche B-N, S95 durchgeführt wird und daher in der Auswertung nach Kammersystematik Österreich (Sparten und Fachverbände) v. a. die Dienstleistungsbereiche nicht vollständig abgedeckt sind. 1) Insgesamt im Jahresdurchschnitt Deutschland Ungarn Quelle: Statistik Austria 2011, Sonderauswertung der Leistungs- und Strukturstatistik in der Kammersystematik im Auftrag der WKO Quelle: OECD better life index 2014
36 Wirtschaftliche Leistungskraft 37 Wie geschmiert ... Standort-Statements Export-Offensive Regionale Export- Die Wahrnehmung der Ver- Die Meinung der Konsumenten dazu, wer oder was für einen attraktiven Entwicklung der österreichischen Außenhandelsströme ab 1995 bis 2013*, Experten breitung von Bestechlichkeit Wirtschaftsstandort verantwortlich ist (Angaben in Prozent) in Mrd. Euro Regionale Außenhandelsdaten sowie effektiver Mechanismen nach Bundesländern im Jahr zur Bekämpfung und Präven Gut ausgebildete Arbeitskräfte 88 150 2012, in Mrd. Euro tion von Korruption im öffent- Einfuhr Politische Stabilität Österreichs 55 130 Einfuhr lichen Sektor Ausfuhr 125 132 Wesentliche rechtliche Rahmenbedingungen 54 114 Ausfuhr 120 109 1. Dänemark. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft 54 96 95 123 1. Neuseeland . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Mittelbetriebe 46 90 3. Finnland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Investitionen von Unternehmen 46 75 3. Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 70 35,1 Unternehmen im Allgemeinen 43 Wien 5. Norwegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 60 49 5. Singapur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Innovationen 41 42 30,8 7. Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Kleinbetriebe 34 Oberösterreich 30 8. Niederlande. . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Großbetriebe 21 9. Australien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Quelle: GfK Austria 2012 9. Kanada. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 0 1995 2000 2005 2010 2013 1 von 3 1 von 5 11. Luxemburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 * vorläufig 12. Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Quelle: Statistik Austria 2014 24,4 12. Island. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Niederösterreich 19,6 Niederösterreich 14. Vereinigtes Königreich . . . . . . 76 Konsumenten gibt an, dass Klein Konsumenten gibt an, dass Groß 15. Barbados . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 betriebe für einen attraktiven Wirt- betriebe für einen attraktiven Wirt- 15. Belgien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 schaftsstandort verantwortlich sind schaftsstandort verantwortlich sind Europäisches Heimspiel 15. Hongkong. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Einfuhr und Ausfuhr nach Ländergruppen im Jahr 2013* in Mrd. Euro 18. Japan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 18,9 23,8 Steiermark 19. USA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Wohlstands-Chancen Einfuhr Ausfuhr Oberösterreich 19. Uruguay. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Die Meinung der Konsumenten, durch welche Faktoren Wohlstand 130 Milliarden 125 Milliarden 26. Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 geschaffen wird (Angaben in Prozent) 2,5 Mrd. 26. Vereinigte Arab. Emirate. . . . . 69 1,6 Mrd. Nachfrage der Konsumentinnen und Konsumenten 56 Afrika Afrika 18,3 47. Ungarn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5,9 Mrd. 0,1 Mrd. Investitionen von Unternehmen 50 10,3 Mrd. 0,9 Mrd. 13,9 Wien 57. Tschechische Republik . . . . . . 48 Amerika Australien/Ozeanien Amerika Australien/Ozeanien Steiermark Tourismus 49 69. Rumänien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 15,7 Mrd. 77. Bulgarien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Politische 46 Stabilität Österreichs Asien 11,9 Mrd. 106. Argentinien . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Mittlere Unternehmen 41 Asien 11,0 11,2 Salzburg Tirol 171. Irak. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Gesellschaftliches Klima 39 172. Libyen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Kleine Unternehmen 32 8,3 175. Afghanistan. . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Große Unternehmen und Industrie 32 Vorarlberg 9,8 Tirol 175. Nordkorea . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Land- und Forstwirtschaft 27 8,3 175. Somalia. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Staat 22 6,1 Vorarlb. Salzburg TI erhebt jährlich anhand von Analysen durch Exportorientierte Unternehmen 21 Unternehmensberatungen, NGOs und Stif- 5,4 Kärnten 6,3 Kärnten tungen sowie Umfragen unter Managern, wie Bundesländer 13 korrupt der öffentliche Sektor eines Staates 105,7 Mrd. 100,5 Mrd. 2,3 Burgenl. 1,8 Burgenland wahrgenommen wird. Ein Wert von 0 bedeutet EU 6 Europa Europa viel Korruption, 100 keine Korruption. 2012 * vorläufig Quelle: Transparency International 2013 Quelle: GfK Austria 2012 Quelle: Statistik Austria 2014 Quelle: Statistik Austria 2013
38 Wirtschaftliche Leistungskraft 39 Nach innen und außen Export-Maschinen Stars in der Nische Geheime Schätze stark Außenhandel nach Warenabschnitten im Jahr 2012 in Mrd. Euro Hidden Champions* nach Bundesländern Hidden Champions* pro Exportanteil von Familien 1 Million Einwohner unternehmen in Prozent an Einfuhr Ausfuhr Bilanz Steiermark 29 den gesamten Verkäufen 7,9 6,7 Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16,0 Ernährung -1,2 Oberösterreich 29 Österreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15,6 Geschätzte 0,9 1,8 Zunahme in Vorarlberg 16 Schweiz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,4 Derzeitige Exporte 5 Jahren Getränke und Tabak 0,9 Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13,7 6,3 3,8 Tirol 15 Schweden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,4 Singapur. . . . . . . . . . 60 . . . . . . . 9 Rohstoffe -2,5 Salzburg 10 Slowenien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,5 Hongkong. . . . . . . . . 58 . . . . . . . 0 17,3 4,5 Brennstoffe, Energie -12,8 Dänemark. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,4 Taiwan . . . . . . . . . . . 49 . . . . . . . 7 Niederösterreich 10 0,4 0,2 Norwegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,8 Österreich . . . . . . . . 48 . . . . . . . 4 Tierische und pflanzliche Rohstoffe -0,2 Wien 10 Finnland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,7 Italien. . . . . . . . . . . . 43 . . . . . . . 9 16,4 16,5 Belgien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,8 Kärnten 7 Chemische Erzeugnisse a. n. g. 0,01 Japan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,7 Belgien. . . . . . . . . . . 43 . . . . . . . 5 20,3 28,2 Burgenland 2 Niederlande . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,7 Dänemark . . . . . . . . 41 . . . . . . . 7 Bearbeitete Waren 7,9 Italien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,2 Quelle: Pfefferkorn 2008, zit. n. Leitbetriebe Austria Institut Türkei . . . . . . . . . . . . 33 . . . . . . . 6 42,1 47,0 USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,2 Maschinen und Fahrzeuge 4,9 Frankreich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,1 Schweiz . . . . . . . . . . 32 . . . . . . . 2 18,1 13,9 Vereinigtes Königreich. . . . . . . . . 1,1 Deutschland . . . . . . 31 . . . . . . . 5 Sonstige Fertigwaren -4,3 Israel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,9 Südkorea. . . . . . . . . 28 . . . . . . . 8 2,2 1,0 Forschungsoffensive Polen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,7 Waren a.n.g. -1,1 Globalschätzung 2014: Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Finnland. . . . . . . . . . 28 . . . . . . . 6 Korea. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5 Quelle: Statistik Austria 2013 Entwicklung in Mio. Euro und Prozent des BIP von 1981 bis 2014 Griechenland. . . . . . 27 . . . . . . 12 Kanada. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5 9.322 Australien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5 Indien. . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . 7 Ungarn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,4 Schweden . . . . . . . . 27 . . . . . . . 3 8.066 Tschechien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,4 Irland . . . . . . . . . . . . 20 . . . . . . . 6 Strenge Rechnung, gute Freunde 8.000 Spanien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,2 Malta . . . . . . . . . . . . 18 . . . . . . . 9 Die wichtigsten Handelspartner Österreichs 2012 Türkei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 Russland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 Frankreich. . . . . . . . 17 . . . . . . . 2 in % Einfuhr in % Ausfuhr 2,9% Brasilien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 Rumänien. . . . . . . . . 15 . . . . . . 12 37,6 1. Deutschland 30,6 1. Deutschland 6.000 2,8% China. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 Mittlerer Osten . . . . 15 . . . . . . . 4 6,2 2. Italien 6,8 2. Italien 5,2 3. Schweiz 5,6 3. Vereinigte Staaten * Definition von Hidden Champions Südafrika. . . . . . . . . 14 . . . . . . . 7 5,1 4. China 4.028 5,0 4. Schweiz In den 1990er-Jahren begründete Hermann Mexiko . . . . . . . . . . . 13 . . . . . . . 6 4.000 Simon die Unternehmenskategorie der Hidden 3,7 5. Tschech. Republik 4,6 5. Frankreich Champions, die er seit 1996 in einem Panel Ver. Königreich. . . . . 11 . . . . . . . 4 3,1 6. Vereinigte Staaten 3,6 6. Tschech. Republik untersucht, dessen Sample rund 1316 Firmen 1,9% aus dem deutschsprachigen Raum umfasst. Russland . . . . . . . . . 11 . . . . . . . 8 3,1 7. Russische Föderation 3,0 7. Ungarn 2.303 Dieses Sample setzt sich zusammen aus Firmen, die: Brasilien. . . . . . . . . . . 9 . . . . . . . 6 2,9 8. Ungarn 2,8 8. Polen 2.000 • auf Basis ihres Umsatzes weltweit Nr. 1, 2 oder 3 in ihrem Markt sind, 2,8 9. Frankreich 2,8 9. Ver. Königreich • dabei einen Umsatz von unter 3 Mrd. Euro Kanada. . . . . . . . . . . . 9 . . . . . . . 2 896 1,5% haben und 2,7 10. Niederlande 2,6 10. Russ. Föderation • nicht börsenorientierte AGs sind, also Unter- USA. . . . . . . . . . . . . . . 7 . . . . . . . 3 1,1% nehmen, die nicht kurzfristigen Gewinn 2,4 11. Slowakei 2,5 11. China interessen unterliegen. Australien. . . . . . . . . . 5 . . . . . . . 5 0 2,0 12. Polen 2,2 12. Slowakei 1981 1993 2000 2010 2014* Quelle: Simon 2012, zit. n. Leitbetriebe Austria Quelle: PwC Family Business Survey 2012 Quelle: Statistik Austria 2013 Quelle: Statistik Austria 2014; *Prognose Institut
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