InfoAugust 2016 | 12 - Rund 430 erfolgreiche Diplomierte an den Diplomfeiern S+R-Projekt: noch immer keine Klarheit Durchzogenes Fazit des ersten ...

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Wirtschaftsschule KV Baden
                                           Info August 2016 | 12

Rund 430 erfolgreiche Diplomierte an den Diplomfeiern
S+R-Projekt: noch immer keine Klarheit
Durchzogenes Fazit des ersten Jahrs BM Wirtschaft
InfoAugust 2016 | 12 - Rund 430 erfolgreiche Diplomierte an den Diplomfeiern S+R-Projekt: noch immer keine Klarheit Durchzogenes Fazit des ersten ...
Gut zu wissen.
    Grundbildung                               Editorial

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Wechselhaftes Wetter am zB.
Viel Sonnenschein für diplomierte Berufsleute
    Wir dürfen die Feste feiern, wenn sie fallen! Am Freitagnachmittag, 24. Juni 2016, war so ein Festtag.

    Rund 430 Diplomandinnen und Diplomanden haben erfolgreich die letzte und zugleich grösste Hürde ihrer

    beruflichen Grundausbildung genommen: das Qualifikationsverfahren.

    Die jungen Berufsleute dürfen alle stolz     Mit ihrer Ausbildung steht den jungen       Kurz nach dem Festtag ziehen
    auf sich sein. Aber auch auf ihre Ange-      Fachkräften die Welt offen. Sie können      bereits dunkle Wolken auf
    hörigen, ihre Berufsbildnerinnen und         überall ihre Erfahrung einbringen und       Den Berufsfachschulen droht bereits
    Berufsbildner, ihre Freundinnen und          natürlich wertvolle Erfahrungen sam-        neues Ungemach. Kurz vor den Sommer-
    Freunde und die Lehrpersonen, die die        meln. Sie dürfen mit Selbstwert und         ferien gab der Regierungsrat seine Spar-
    Diplomandinnen und Diplomanden in            Selbstvertrauen aus der kleinen Schweiz     vorschläge 2017–2020 bekannt. Nebst
    den letzten Jahren und Monaten unter-        hinaustreten.                               der dritten Nulllohnrunde sind folgende
    stützt und begleitet haben. Die jungen                                                   Massnahmen geplant:
    Kaufleute, Detailhändler und Pharma-         Die Schweiz hat Europa und der Welt         • Streichung der Dienstaltersgeschenke
    Assistentinnen haben ihre Ausbildung         etwas zu bieten. Ganz sicher die hohe       • Reduktion des Lohnnachgenusses
    sowohl betrieblich als auch schulisch        Qualität unserer Berufsausbildung.            nach Todesfall
    angepackt. Und ganz wichtig – sie            Dazu auch unsere Mehrsprachigkeit und       • Pflichtlektionenerhöhung an den
    haben sie mit bestandenen Prüfungen          unsere Multikulturalität. Pflegen wir         Berufsfachschulen
    abgeschlossen.                               diese und die daraus fliessenden
                                                 Fähigkeiten von Toleranz und Respekt        Die vorgeschlagenen Änderungen führen zu
    Im alten Rom wurde das Gold auf seine        Andersdenkenden gegenüber. Diese            Mindereinnahmen, die sich in der Reduk-
    Echtheit geprüft, indem man es ins           Kompetenzen sind in der aktuellen Not-      tion der Pflichtlektionenpauschale bemerk-
    Feuer gab – die sogenannte Feuer-            situation, in der sich viele Leute befin-   bar machen. Sie haben damit einen direk-
    probe. Die jungen Berufsleute haben          den, von besonderer Aktualität. Meine       ten Einfluss auf die Finanzen der Schulen.
    nun ihre Feuerprobe bestanden! Sie           Literaturempfehlung zu diesem Thema:
    haben ihre Prüfungen erfolgreich ab-         die Präambel unserer Bundesverfassung       Ein Leistungs- und Qualitätsabbau ist lei-
    gelegt und ihr Diplom verdient, denn         (siehe Seite 3).                            der zu befürchten. Wie finanzieren wir in
    die Prüfungsexpertinnen und –experten                                                    Zukunft Freifächer, Innovationsprojekte,
    haben ihr Fachwissen für gut und echt        Ich wünsche allen Diplomandinnen und        Unterstützungsmassnahmen wie Lern-
    befunden.                                    Diplomanden viel Erfolg in ihrer weiteren   beratung und weitere sinnvolle Angebote
                                                 beruflichen Karriere und dass ihr inneres   für unsere Berufslernenden?
    Vielleicht haben einige der Diplomierten     Feuer für ihren Beruf immer wieder neu
    den Mut und ziehen hinaus in die Welt.       auflodern wird …!                           Jörg Pfister, Rektor Grundbildung
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Editorial                                                                               Grundbildung

                                                                                                        3

                                                         Inhalt

                                                         S+R-Projekt                                      4

                                                         Kaufleute                                        6

                                                         Detailhandel                                     8

    Präambel der Bundesverfassung                        Pharma-Assistentinnen                            9
    Das Schweizervolk und die Kantone,
    in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,        Bad Zurzach                                     10
    im Bestreben, den Bund zu erneuern,
    um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit           Personelles                                     11
    und Frieden in Solidarität und Offenheit
    gegenüber der Welt zu stärken, im Willen,            Diplomfeier                                     16
    in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung
    ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,               Diplomierte                                     18
    im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften
    und der Verantwortung gegenüber den                  Terminplan                                     20
    künftigen Generationen, gewiss, dass frei nur ist,
    wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke
    des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,
    geben sich folgende Verfassung: ...

                                                         Titelbild: Gladys Kay Streuli, Detailhandelsfachfrau
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Unausgereiftes «Standort- und Raumkonzept»
    Vor knapp fünf Jahren fiel der Startschuss für das Projekt «Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II».

    Ende April legte der Regierungsrat die Botschaft an den Grossen Rat auf den Tisch. Dazwischen liegt

    viel Vorbereitungsarbeit in der Abteilung Berufs- und Mittelschulen. Die Rückmeldungen und Anregungen

    aus dem Anhörungsbericht wurden ausgewertet und sind teilweise in die Botschaft eingeflossen.

    Mit welchem Resultat? Die Verbesserungen zum Status quo sind, wenn überhaupt erkennbar, nur marginal.

    Insbesondere lässt die Botschaft ent-         nach Baden und die Wirtschaftsmittel-      Zofingen) Gültigkeit haben. Zudem wird
    scheidende Fragen unbeantwortet und           schule (WMS) von Aarau nach Zofingen       der Standort Rheinfelden (BFZ Fricktal)
    wirft gar neue Fragen und Problemfel-         zu verpflanzen.                            im Bereich der kaufmännischen Ausbil-
    der auf. Besonders stossend ist, dass                                                    dung erheblich ausgebaut und gestärkt.
    die Raumproblematik an den Kantons-         Dieser Vorschlag löst zwar kurzfristig die   Das führt dazu, dass in Rheinfelden ganz
    schulen, der eigentliche Auslöser für das   Raumproblematik für den Aarauer Stand-       neu eine Berufsmaturitätsabteilung auf-
    Projekt Standort- und Raumkonzept, nur      ort. Aber die Raumknappheit in Baden,        gebaut werden muss. Zudem wird eine
    oberflächlich gelöst ist. Die breite Ab-    wo bereits heute in Provisorien unterrich-   beträchtliche Anzahl KV-Berufslernender
    lehnung der im Anhörungsbericht prä-        tet wird, verschärft sich weiter. Denn in    und Lehrpersonen einen verlängerten
    sentierten Versionen veranlasste den        Baden werden zukünftig mehr IMS-Schü-        Anreiseweg in Kauf nehmen müssen.
    Regierungsrat, in der Botschaft an den      ler/innen zur Schule gehen.
    Grossen Rat eine «Light-Version» zu                                                      Hintergrund der Verschiebung ist die
    präsentieren, die so aussieht:              Erhebliche Verschiebungen von                umstrittene anzustrebende Schulgrösse
    • Auf die Schliessung von Berufsfach-       Berufslernenden im KV-Bereich                von 400 Schülerinnen und Schülern, die
      schul-Standorten wird verzichtet. Im      Die Standorte Brugg (BWZ Brugg) und          angeblich für ein Kompetenzzentrum
      Sinne der regionalen Verteilung blei-     Zofingen (BZZ Zofingen) verlieren die        und eine Durchlässigkeit zwischen den
      ben alle Standorte der Berufsfach-        kaufmännischen Berufe. Wohlen (bbz           KV-Profilen nötig ist. Von den heute 7
      schulen erhalten.                         freiamt) muss die gewerblich-industrielle    KV-Schulen erreichen die Mindestgrösse
    • Die gemischten Berufsbildungszent-        Abteilung abgeben und soll sich auf die      von 400 Berufslernenden gerade einmal
      ren (drei von vier) werden entflochten    kaufmännische Ausbildung konzentrie-         zwei Schulen ( zB. Zentrum Bildung Baden
      und zu reinen kaufmännischen bzw.         ren. Aus regionalpolitischen Gründen         und HKV Aarau ). Die Mindestgrösse führt
      gewerblich-industriellen Berufsfach-      bleibt Rheinfelden als einziges gemisch-     innerhalb des Kantons zu erheblichen
      schulen zurückorganisiert.                tes Berufsbildungszentrum bestehen.          Verschiebungen von Berufslernenden.
    • Die Raumsituation an den Kantons-         Man kann nur darüber spekulieren, wa-        Es ist zu befürchten, dass sehr viele
      schulen wird später gelöst. Als kurz-     rum die regionalpolitischen Gründe nicht     Schülerinnen und Schüler von den Zen-
      fristige Massnahme ist vorgesehen,        auch für den Erhalt der anderen drei         trumsschulen (Baden, Aarau) an die peri-
      die Informatikmittelschule (IMS) ganz     Berufsbildungszentren (Brugg, Wohlen,        pheren Schulen verschoben werden.
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Gut zu wissen.
S+R-Projekt                                                                                                                Grundbildung

                                                                                                                                           5

   Gemäss der Botschaft des Regierungsrats an den Grossen Rat werden der Kanti Baden
   Schulgebäude auf Zeit wohl auch in Zukunft nicht erspart bleiben.

   Gleichzeitig werden gut funktionierende        schiedenen Ebenen ihren persönlichen        rungen für die geplanten Vergrösserungs-
   Schulen geschlossen und sowohl Lehr-           Einfluss geltend zu machen. Immer auch      bauten bei den einzelnen Kantonsschu-
   personen als auch Berufslernende zwi-          vor dem Hintergrund, die eigenen (Par-      len. Das jährliche Kosteneinsparungs-
   schen den Schulen hin und her gescho-          tikular-)Interessen wahrzunehmen, was       potenzial einer WMS-/IMS-Verschiebung
   ben. All die negativen Folgen, die diese       wenig überraschend und durchaus ver-        ins Berufsschulsystem würde demnach
   Verschiebungen und Schliessungen mit           ständlich und legitim ist. Das Ziel der     mehrere hunderttausend Franken betra-
   sich bringen, können kaum im Interesse         ganzen Übung «Standort- und Raumkon-        gen. Was letztlich ein Gewinn für den
   der Lehrbetriebe und im Sinne der Lehr-        zept» muss sein, die Qualität der Ausbil-   Kanton und für alle wäre, die Steuern
   stellenförderung sein.                         dungen zu verbessern und mögliche Syn-      zahlen.
                                                  ergien zu nutzen. Ob dieses Seilziehen
   Gewerblich-industrielle (GI)                   über die zukünftigen Berufszuteilungen      Zudem verringert eine Verschiebung die
   Berufsfachschulen                              zu einem befriedigenden Resultat führt,     Raumnot an den einzelnen Kantonsschul-
   Unbestritten ist, dass bei den gewerb-         scheint mir mehr als fraglich. Leider       Standorten und schafft damit für sie
   lich-industriellen Berufsfachschulen eine      haben die Entscheidungsträger verges-       einen direkten Mehrwert. Auch wäre ein
   Konzentration der Berufsfelder sinnvoll        sen oder es verpasst, die Betroffenen be-   Entscheid WMS/IMS an die KV-Schulen
   ist. Aber auch hier eröffnet die Botschaft     reits während der Vorbereitungsarbeiten     ein klares Bekenntnis zum Ziel «Bildung
   ein Problemfeld. Der Regierungsrat ver-        zu Beteiligten zu machen. Es macht den      von Kompetenzzentren im Bereich der
   zichtet bewusst auf Angaben darüber,           Anschein, als wolle man dieses Versäum-     kaufmännischen Berufsmaturität».
   welche Berufsfelder zukünftig an wel-          nis nun nachholen.
   chen gewerblich-industriellen Schulen                                                      Welche Erkenntnisse bleiben?
   unterrichtet werden. Zuerst soll der           WMS/IMS: Eine Verschiebung                  Bewusst und unbewusst lässt die Bot-
   Grosse Rat über die vorliegende Bot-           verringert die Raumnot                      schaft viele Fragen unbeantwortet. Das
   schaft entscheiden. Erst danach, so die        In der Botschaft wird dargelegt, warum      Problem der Raumknappheit an den
   Absicht der Regierung, wird mit den Be-        eine Verschiebung der WMS/IMS ins           Kantonsschulen bleibt ungelöst – ja,
   rufsverbänden, den Organisationen der          Berufsschulsystem «nichts bringt». Viele    wird an einzelnen Standorten sogar
   Arbeit (ODA) und den Berufsfachschulen         Argumente halten jedoch einer genaue-       verschärft. Das finanzielle und pädago-
   zusammen eine Lösung gesucht.                  ren Betrachtung nicht stand, insbeson-      gische Verbesserungspotenzial wird zu
                                                  dere was die Berechnung der Kosten-         wenig genutzt.
   Die Idee einer Konsenslösung ist gut ge-       folgen betrifft.
   meint, birgt aber in der Umsetzung vie-                                                    Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter
   le Gefahren und Probleme. Bereits kurz         Die Botschaft rechnet bei einer Ver-        diesen Voraussetzungen die vorliegende
   nach Bekanntgabe der Botschaft begann          schiebung von WMS und IMS ins Be-           Botschaft mehrheitsfähig ist und vom
   die Lobbying-Arbeit der verschiedenen          rufsbildungssystem mit einem jährlichen     Grossen Rat unverändert akzeptiert wird.
   Beteiligten. Es werden Absprachen vorbe-       Mehraufwand von gesamthaft 106 000
   reitet oder sind bereits getroffen; die be-    Franken. Was in der Berechnungsgrund-       Jörg Pfister,
   troffenen Player sind bestrebt, auf ver-       lage fehlt, sind die Infrastruktureinspa-   Rektor Grundbildung
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    Grundbildung                                                                                                            Kaufleute

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V&V-Modul «Überschuldung» –
ein Dauerbrenner
    Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren         lernenden, welche Versicherungen für
    verschulden sich schneller als andere         einen Lehrabgänger wichtig sind und        Kurzinformationen
    Altersgruppen, und sie finden nur schwer      was sie kosten. In einer Veranstaltung     Überarbeitete Broschüren
    wieder aus der Schuldenfalle heraus.          von RoadCross wird den jungen Berufs-      Die neuen Infobroschüren der kauf-
    Diese Tatsache brachte die Wirtschafts-       leuten auf eindrückliche Art und Weise     männischen Ausbildungen enthalten
    lehrpersonen des zB. Zentrum Bildung          aufgezeigt, welche (finanziellen) Folgen   keine konkreten Termine mehr.
    unter der Leitung von Karl Sollberger vor     Rasen, Drogen, Alkohol und Handys am       Alle wichtigen Termine sind in den
    mehr als zehn Jahren auf die Idee, für        Steuer haben können. Zudem füllen die      jeweiligen Factsheets zusammen-
    die kaufmännischen Berufslernenden            kaufmännischen Lernenden an diesem         gestellt. Die aktuellen Unterlagen
    eine Ausbildungseinheit (AE) zum Thema        Tag eine Steuererklärung aus und berech-   sind auf unserer Website
    «Überschuldung» zu konzipieren. Mit der       nen die Steuerschulden. Abschliessend      www.zentrumbildung.ch unter
    Reform BiVo 2012 hat das Unterrichts-         wird anhand eines Fallbeispiels aufge-     Grundbildung / Ausbildungen /
    gefäss mit «Vertiefen und Vernetzen»          zeigt, wie schnell junge Menschen in die   Kaufleute in der entsprechenden
    (V&V) zwar einen neuen Namen erhal-           Schuldenfalle tappen können, aber auch,    Ausbildung veröffentlicht.
    ten, das Thema hingegen ist geblieben         welche Wege aus der Überschuldung
    und hat nichts an seiner Aktualität einge-    führen. Als roter Faden des V&V-Moduls     Verzicht auf Klassenausflüge im
    büsst: Unbezahlte Rechnungen, Steuer-         «Überschuldung» dient ein realistisches    1. Lehrjahr des B- und E-Profils
    schulden, überlastete Kreditkarten, teure     Budget, das im Verlauf des Projekttages    Wie man den Factsheets der neu
    Leasingverträge – beim Schritt in die         fertig ausgefüllt wird.                    eintretenden Klassen des B- und
    Selbständigkeit verschuldet sich manch                                                   E-Profils entnehmen kann, wird der
    junger Erwachsener.                           Mit der Zusammenstellung von hilfreichen   Klassenausflug in der 5. Schulwoche
                                                  Unterlagen und einer tadellosen Organi-    nicht mehr durchgeführt. Als Zusatz-
    Das V&V-Modul «Überschuldung» um-             sation haben Karl Sollberger und Sandra    termine im 1. Lehrjahr verbleiben
    fasst heute total 20 Lektionen. Im Fach       Marini unseren Berufslernenden wiede-      somit die Projekthalbtage (ÜfK 1–4)
    W&G setzen sich die Lernenden mit den         rum ein lehrreiches V&V-Modul «Über-       am Mittwoch, 10. und 17. August
    Themen Schuldbetreibung und Konkurs,          schuldung» ermöglicht. Ihnen und allen     2016 sowie der Projekthalbtag zur
    Auto und Leasing sowie dem Konsum-            Personen, die zum Gelingen beigetragen     Förderung der Lernstrategien (ÜfK 5)
    kreditgesetz auseinander. Abgeschlos-         haben, gebührt ein grosses Dankeschön.     vom Mittwoch, 25. Januar 2017.
    sen wird das V&V-Modul mit einem                                                         Im Anschluss an den Projekthalbtag
    Projekttag. Von Hanspeter Koch, Gene-         Dieter Notter,                             ÜfK 5 sind neu Betriebsbesichti-
    ralagent der Helvetia, erfahren die Berufs-   Konrektor B- und E-Profil                  gungen mit den Klassen geplant.

                                                                                             Stellvertretung im Konrektorat
    Karl Sollberger, Hauptverantwortlicher                                                   B- und E-Profil
                                                                                             Christa Ledergerber, Wirtschafts-
                                                                                             lehrerin, wird im kommenden
                                                                                             Semester die Stellvertretung für
                                                                                             Dieter Notter im Konrektorat B- und
                                                                                             E-Profil übernehmen. Dieter Notter
                                                                                             wird im August einen Weiterbildungs-
                                                                                             urlaub antreten.
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Gut zu wissen.
Kaufleute                                                                                                                               Grundbildung

                                                                                                                                                        7
Neue BM                                             Das M-Profil verabschiedet
Wirtschaft mit                                      sich schrittweise
durchzogenem                                        Die alte Berufsmatur, die sich noch M-              das Projekt «Überschuldung» gerüstet

Start                                               Profil nennt, verabschiedet sich langsam.
                                                    Im Frühlingssemester 2016 gab es einige
                                                                                                        zu sein. Ab dem kommenden Jahr wird
                                                                                                        es nur noch ein halber Tag sein.
                                                    Dernièren:                                        • Zum letzten Mal konnten die Lernen-
Vor einem Jahr begannen die ersten vier             • Zum letzten Mal konnten die Lernenden             den der BM ihr zweites Ergänzungsfach
Klassen ihre Ausbildung nach der neuen                BM-Fächer vorzeitig abschliessen. Das             auswählen. Entsprechend laufen diese
Berufsmaturitätsverordnung. Oft ist es so,            bedeutet, dass es im kommenden Jahr               Ergänzungsfächer nun zum letzten Mal.
dass bei Reformen und Restrukturierungen              keine Mathematik-Prüfung gibt, sondern
ein Rückgang an Lernenden zu verzeich-                erst wieder im Juni 2018.                       In einem Jahr werden die letzten Lernen-
nen ist, weil einige Lehrbetriebe die ersten        • Zum letzten Mal wurden BM-Lernende              den nach der alten Verordnung verab-
Erfahrungen abwarten wollen oder sogar                im Fach Geschichte geprüft. Das Fach            schiedet werden und mit ihnen einige lieb
den Anlass nutzen, ihr Angebot der Lehr-              existiert und zählt zwar weiterhin, aber        gewonnene Gewohnheiten und Ausbil-
stellen zu überdenken. Glücklicherweise               als Ergänzungsfach wird es am Ende              dungselemente.
war diese Tendenz in der BM nicht so stark            der Ausbildung nicht mehr geprüft.
spürbar. Dank einem grossartigen Ergeb-             • Zum letzten Mal mussten die Lernen-
nis in der Aufnahmeprüfung 2015 konnten               den der BM zusätzliche Schultage für            Andreas Pribnow,
4 BM-Klassen gebildet werden.                         die Wirtschaftsfächer einbauen, um für          Konrektor Berufsmatur

Das Fazit des ersten Schuljahrs ist aber ein
wenig ernüchternd. In den Klassen haben
bereits vier Lernende ihre Lehre abgebro-
chen und einige haben freiwillig ins E-Profil
gewechselt. Dazu erhielten im Juni weitere          Historisch – David Fatzer prüfte Hannah Birchmeier als letzte Kandidatin des zB. Zentrum Bildung
Lernende die Empfehlung, ihre Lehre im
E-Profil fortzusetzen. Dabei ist bemerkens-
wert, dass es sich nicht in erster Linie um
solche Lernende handelt, die über die Auf-
nahmeprüfung in die BM gekommen sind.

Mit den Austritten werden die durchschnitt-
lichen Schülerzahlen pro BM-Klasse kleiner
und fallen deutlich unter die geforderte Mindest-
grösse von 20 Lernenden. Wenn in einem
halben Jahr der Exodus aus den BM-Klassen
anhält, wird sich die Schulleitung überlegen
müssen, ob nicht allenfalls auch nur drei BM-
Klassen weitergeführt werden können. Zwei
Überlegungen geben dabei den Ausschlag:
1 BM-Lernende sind in der Regel motiviert
   und grosse Klassen darum disziplina-
   risch eher unproblematisch.
2 In den zu befürchtenden Sparmassnah-
   men des Kantons kann in den BM-Klas-
   sen Geld eingespart werden.

Die Aufnahmeprüfungen und die Anmel-
dungen für die BM haben dazu geführt,
dass wir im neuen Schuljahr mit nur drei
BM-Klassen beginnen. Wir hoffen, dass da-
mit eine «Gesundschrumpfung» in der BM
geschieht und es weniger Wechsel als im
vergangenen Schuljahr geben wird.

Andreas Pribnow,
Konrektor Berufsmatur
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    Grundbildung                                                                                                                 Detailhandel

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    Störkunde Tibor Lauko

Schneeketten im Sommer?
    Regionalausscheidung Berufsmeisterschaften Detailhandel in Aarau

    Es war begeisternd und gleichzeitig fas-    Sieben Lernende des zB. Zentrum Bildung
    zinierend, welche Produkte die jungen       stellten sich dem Wettkampf:
    Detailhandelsfachleute an den diesjähri-    • Daniel Marinic (F17D, 5. Rang)
    gen Regionalmeisterschaften des Detail-     • Nadine Zemp (F17E, 11.)
    handels an die Frau bzw. den Mann zu        • Yannick Jnglin (F17C, 15.)
    bringen hatten. Neben Notebooks, Velos      • Valmir Berisha (F17E, 17.)
    und Bohrmaschinen gingen Schneeket-         • Michèle Hofstetter (M17D, F17B, 30.)
    ten und auch ein «Hotel für Wildbienen»     • Jasmine Deubelbeiss (F17B, 33.)             Jury mit Manfred Hennerbichler (ganz rechts)
    (Daniel Marinic) über den fiktiven Laden-   • Jan Imhof (F17D)
    tisch.
                                                Das Zentrum Bildung dankt allen Beteilig-
    Die Verkaufsgespräche dauerten zehn         ten für ihren Einsatz und gratuliert Daniel
    Minuten, unterbrochen von einem Eng-        Marinic zum hervorragenden 5. Rang!
    lisch sprechenden «Störkunden». Eine
    vierköpfige Jury bewertete nach einem
    vorgegebenen Raster die Leistung der        Daniel Brunner,                               Daniel Marinic schaffte den hervorragenden
    2.-Lehrjahr-Lernenden.                      Konrektor Detailhandel                        5. Rang
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Pharma-Assistentinnen                                                                                     Grundbildung

                                                                                                                       9

   Die erfolgreiche Klasse P16A

  Diplomfeier der Pharma-Assistentinnen
   Bei prächtigstem Sommerwetter fand am Mittwoch, 22. Juni 2016, in Suhr
   die gemeinsame Diplomfeier der Pharma-Assistentinnen und -Assistenten
   der Handelsschule KV Aarau und des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule
   KV Baden statt.

   An der stimmungsvollen Feier durften      • Jennifer Frei, 5.2,              Das Zentrum Bildung gratuliert den
   sämtliche Diplomandinnen der Badener        Lindenapotheke Liebrüti,         frischgebackenen Pharma-Assistentin-
   Klasse P16A das begehrte Fähigkeits-        Kaiseraugst                      nen herzlich.
   zeugnis in Empfang nehmen.                • Rinesa Muratovic, 5.1,
                                               Apotheke zur Trotte,             Daniel Brunner,
   Im Rang schnitten ab:                       Gebenstorf                       Konrektor Detailhandel
   • Andrea Meyer, 5.4,                      • Chiara Farnet, 5.1,
     Rosenau Apotheke, Rheinfelden             Apotheke Möhlin AG,
   • Rahel Schmid, 5.3,                        Möhlin
     TopPharm Damian Apotheken               • Noemi Chirico, 5.1,
     und Drogerien AG, Fislisbach              Apotheke Sunne-Märt AG,
   • Alessia Galli, 5.3,                       Bremgarten
     Rhein-Apotheke und Drogerie,            • Daniela Queiroz, 5.0,
     Stein                                     Schwanen-Apotheke, Baden
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     Grundbildung                                                                                                                       Bad Zurzach

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     Ende gut, alles gut: glückliche Gesichter in der ZE16A

 Grundbildung Zurzach
 Tolle Diplomfeier der Klasse ZE16A
     Die Vorzeichen auf einen insgesamt                 in Betracht, so grenzte es schon fast an       mitzureissen. Die vom Publikum gefor-
     erfolgreichen Lehrabschluss der Klasse             ein Wunder, dass just an den Tagen der         derte Zugabe am Ende der Diplomfeier
     ZE16A waren noch ein halbes Jahr vor               Diplomfeiern in Bad Zurzach und Baden          war die logische Folge davon. Ebenso
     der Diplomfeier alles andere als rosig.            eitel Sonnenschein bei hochsommer-             erwähnenswert ist, dass wir Lehrperso-
     Die Lehrpersonen vermuteten im bes-                lichen Temperaturen herrschte. Für mich        nen der Klasse ZE16A ganz reichlich und
     ten Fall eine Bilanz von 15 bis 16 Dip-            war es die insgesamt 15. Diplomfeier, an       sehr individuell beschenkt wurden. Es
     lomierten aus der 18 Schüler zählen-               deren Ende der Apéro im Freien genos-          war ein ausgesprochen emotionaler Ab-
     den Klasse. Es sollte aber alles anders            sen werden konnte.                             schluss einer Feier, die hoffentlich vielen
     kommen: Die Lernenden rafften sich im                                                             Anwesenden noch lange in guter Erinne-
     letzten Semester noch einmal so richtig            Ein zweiter Höhepunkt war zweifelsohne         rung bleiben wird.
     auf und legten einen veritablen Endspurt           die Diplomrede, die heuer durch Gemein-
     hin. Das Ergebnis daraus durfte sich               deammann Reto S. Fuchs gehalten wur-           Zum Schluss möchte ich noch ganz kurz
     sehen lassen: Bei nur einer Lernenden,             de. Bevor er zu seiner eigentlichen Rede       auf das neue erste Lehrjahr hinweisen.
     die nicht bestand, betrug die Erfolgs-             ansetzte, befragte er drei Diplomanden         Wir werden mit gut 20 Lernenden star-
     quote fast 95 %. Das ist ein Resultat, das         nach deren Freizeitbeschäftigungen und         ten können (Stand Ende Juni), was einmal
     auch im langjährigen Vergleich einen               verwendete dann die daraus gewonne-            mehr beweist, dass die Lehrbetriebe der
     Spitzenwert darstellt.                             nen Informationen in seiner gehaltvollen       Region nach wie vor ihrer Verantwortung
                                                        Rede.                                          nachkommen und Jahr für Jahr Schul-
     So kann es nicht allzu sehr überraschen,                                                          abgängern eine Perspektive bieten. Bei
     dass die Diplomfeier vom 23. Juni der              Zweifellos trug auch die musikalische          Ihnen allen möchte ich mich an dieser
     stimmungsmässige Höhepunkt für die                 Umrahmung der Diplomfeier zum Gelin-           Stelle ganz herzlich bedanken. Sie leis-
     Diplomandinnen und Diplomanden war.                gen des Anlasses bei. Wie schon im Vor-        ten nicht nur einen wertvollen Beitrag
     Der Anlass fand wie immer in der Oberen            jahr trat eine Diplomandin als Sängerin        zugunsten unserer Jugend, Sie tragen
     Kirche in Bad Zurzach statt, und es gab            auf. Rund ein halbes Jahr hatte ich Lara       auch dazu bei, dass unsere Randregion
     nebst dem erfolgreichen Abschneiden                Stürmer darauf angesprochen, im Wis-           weiterhin einen Schulstandort auf der
     der Klasse mehrere Faktoren, die diese             sen, dass sie in ihrer Freizeit gerne singt.   Sekundarstufe II halten kann.
     Feier äusserst positiv beeinflussten. Da           Bald darauf sagte sie zu, und zusammen
     wäre als Erstes einmal das Wetter zu nen-          mit Livia Hauser am Flügel und Ramon
     nen. Zieht man die Anzahl Regentage in             Erne am Schlagzeug vermochte das Trio          Stephen Livingstone,
     den Monaten Mai und Juni dieses Jahres             die Anwesenden vom ersten Moment an            Konrektor Zurzach
Gut zu wissen.
Personelles                                                                                                                  Grundbildung

                                                                                                                                          11

   Austritte                                     René unterrichtete nicht nur Sport, son-      Auch hier war nur das Anspruchsvolls-
                                                 dern war auch in den beiden Fremdspra-        te gut genug. René verschrieb sich dem
                                                 chen Englisch und Französisch daheim.         Triathlon, damit er gleich drei Sportarten
                                                 Weil er alle Fächer gleich gerne unter-       intensiv üben konnte. Nach einigen Erfol-
   Auf das kommende Schuljahr hin                richtete, wurde er bis fast ganz zuletzt      gen als Sportler war es wieder sein Talent
   verlassen uns einige Mitarbeiterinnen         auch in allen Fächern als Lehrer einge-       als Trainer, das den Höhepunkt brachte.
   und Mitarbeiter. Wir wünschen ihnen           setzt. Die Fachschaft Englisch leitete er     Im Jahr 2000 ging er als Head Coach
   allen in ihrer neuen Arbeit oder im           während vieler Jahre und stellte sicher,      des Schweizer Triathlon-Teams an die
   wohlverdienten Ruhestand alles Gute.          dass seine Kolleginnen und Kollegen die       Olympischen Spiele in Sidney, von wo er
                                                 neusten Informationen immer bekamen.          damals als einziger Chef-Trainer mit einer
                                                 Er war ausserdem auch immer offen für         Goldmedaille nach Hause kam. Als er bald
                                                 Neuerungen, auch auf der technischen          danach die auch emotional anstrengende
                                                 Seite. Er war einer der ersten Benutzer       Arbeit an den Nagel hängte, blieb er dem
                                                 und Kenner von edoras, der elektroni-         Sport erhalten. Am weltbekannten Zofin-
                                                 schen Lern-Plattform der Schule. Er half      ger Duathlon war er dank seiner Fremd-
                                                 bei der Schulung neuer und etablierter        sprachen ein gern gesehener Speaker.
                                                 Lehrpersonen und machte auch seinen
                                                 Klassen viele attraktive Angebote nutz-       Renés Arbeitsweg ist zwar verhältnismäs-
                                                 bar. Besonders gerne bereitete René           sig kurz, aber dank seiner kompetitiven
                                                 seine Klassen auf Zertifikats- und Ab-        Persönlichkeit immer für einen kleinen
   Albert Fuchs          Sonja Gehri             schlussprüfungen vor. Als echter Sport-       Wettkampf gut. Egal ob er auf seinem
   (6 Jahre)             (7 Jahre)               ler trainierte er die Lernenden auf den       Fahrrad, seinem Roller und im Auto unter-
                                                 Punkt hin und wollte nach den Prüfungen       wegs ist, immer gibt es ein kleines Ren-
   (BR) Nur sehr ungern musste das Zen-          immer sofort wissen, wie seine Klassen        nen mit den anderen zu gewinnen, immer
   trum Bildung im Januar 2016 die beiden        im Vergleich mit den anderen standen.         gibt es andere zu überholen oder auszu-
   langjährigen Lehrpersonen Sonja Gehri                                                       tricksen. Einige solcher Momente haben
   und Albert Fuchs ziehen lassen. Beide         Sein Wille, sich ganz in den Dienst seiner    im Lehrerzimmer Legenden-Status. Auch
   unterrichteten mit viel Engagement und        Lernenden zu stellen, war auch im Sport       hier zeigt sich eine Stärke von René: Er
   hoher Fachkompetenz die allgemeine            zu spüren. Es gab kaum eine Sportart, die     kennt auch seine Schwächen, und er
   Branchenkunde «Lebensmittel».                 René mit seinen Klassen nicht auspro-         steht nicht nur zu ihnen, sondern kann
                                                 bierte – oft hatte er sich neben der Schu-    auch über sie lachen.
   Die bei den Lernenden und in der Lehrer-      le über neue Sportarten kundig gemacht
   schaft sehr beliebten Lehrpersonen waren      und sie selbst trainiert. Es war nicht sel-   René Kissling wird noch nicht ganz aus
   seit 2009 (Sonja) bzw. 2010 (Albert) am       ten, dass man René nach dem Schultag          dem Schuldienst austreten, sondern noch
   zB. beschäftigt. Das zB. Zentrum Bildung      noch im Fitnessraum der Schule vorfand,       ein kleines Pensum unterrichten. In seiner
   wünscht den beiden privat und beruflich       weil sein Durst auf Training noch nicht       neu gewonnenen Freizeit dürfte er sich
   viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.   gestillt war. Wenn es einen positiven         auch um seine Enkelkinder kümmern, von
                                                 Punkt an Renés Pensionierung gibt, dann       denen er stolz erzählt. Und wenn er sie
                                                 den, dass seine Kollegen nicht ständig        zu neugierigen, sportlichen, ehrgeizigen,
                                                 durch seine pure Präsenz ermahnt wer-         mehrsprachigen und hart arbeitenden
                                                 den, wie fit man sein und wie sportlich       jungen Menschen formt, bleibt er seiner
                                                 man aussehen könnte …                         Berufung als Lehrer noch treu. Und kleine
                                                                                               Renés sind immer und überall wertvoll.
                                                 Wer glaubt, dass Renés Tatendrang
                                                 mit all seinen Beiträgen für die Schule
                                                 befriedigt sei, täuscht sich gewaltig. In
                                                 seiner Freizeit widmete sich René ganz
   René Kissling                                 dem Sport, und zwar auf höchster Ebe-
   (35 Jahre)                                    ne. In jüngeren Jahren galt seine Liebe
                                                 dem Handball, wo er sich vor allem als
   (PR) Mister 100 % kam 1981 an unsere          Trainer der Schweizer Frauen-Nati einen
   Schule, als mit der Einführung des Sport-     Namen machte. Ausserdem schrieb er
   unterrichts an der Berufsschule neue          ein Lehrbuch über Handballtraining, von
   Lehrpersonen gesucht wurden. Mit seinen       dem heute noch regelmässig Exemplare
   vielfältigen Talenten war René vom ersten     verkauft werden. Mit der Zeit zog es ihn
   Tag an ein prominenter Lehrer der Schule.     aber immer mehr zum Ausdauersport.                                           Fortsetzung >
Gut zu wissen.
     Grundbildung                                                                                                                    Personelles

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                                                    gleicher Meinung ist wie sie. Sie liebt den   takte mit den Gemeinden, war die erste
                                                    politischen Diskurs, verbale Auseinan-        Ansprechperson für die Administration
                                                    dersetzungen mit ihr sind höchst span-        des Detailhandels und der Berufsmatur.
                                                    nend und immer bereichernd.                   Vor allem wenn es um Prüfungen ging,
                                                                                                  konnte die Schulleitung auf sie zählen.
                                                    Neben ihrer geistigen Fitness kam auch        Aufgebote, Kopien, Statistiken und an-
                                                    die körperliche nicht zu kurz. Sie ging       dere begleitende Arbeiten wurden zuver-
                                                    über lange Zeit hinweg bei der Tanzschu-      lässig, rechtzeitig und fehlerfrei erledigt.
     Meggie Lüthi                                   le Forrer ein und aus, und für Obersig-       Dazu kam die Betreuung der Administra-
     (29 Jahre)                                     genthal spielte sie Volleyball. Man fragt     tion der Lernenden. Sie wusste von fast
                                                    sich, ob sich Meggie mit der neuen Situa-     allen Lernenden, woher sie kamen und
     (PR) Vor fast 30 Jahren entschied sich die     tion «Ruhestand» tatsächlich anfreunden       was ihre Geschichte an der Schule war.
     damalige Primarlehrerin Meggie Lüthi,          kann.                                         Die Liste der Tätigkeiten könnte beliebig
     sich neu der Ausbildung Jugendlicher zu                                                      ausgedehnt werden. Zu guter Letzt kann-
     widmen. Seither war sie ein fester Be-         Vielleicht hilft ihr auch ihre geniesseri-    te sie sich auch auf dem Computer aus.
     standteil unserer Schule, und umso selt-       sche Seite dabei. Mit ihrem Mann Dieter       Noch vor gut einem halben Jahr über-
     samer ist die Vorstellung, sie bald nicht      zusammen, auch Lehrer und auch eben           nahm sie die Betreuung und die Schulung
     mehr im Lehrerzimmer anzutreffen.              pensioniert, verbringt sie gerne Zeit in      auf der neuen Schul-Software. Es ist
                                                    ihrem Haus in Nussbaumen und nimmt            nicht verwunderlich, dass Susanne bei all
     Meggie Lüthi unterrichtete im Detailhan-       sich gerne Zeit für ein gutes Essen, auch     ihren Kenntnissen im Verlauf der Zeit ihr
     del die Fächer Deutsch und Gesellschaft.       mit Gästen. Es ranken einige Legenden         Pensum von 50 % auf 70 % erhöhte.
     In diesen Fächern engagierte sie sich          um Meggies Ferien in Griechenland –
     nicht nur für ihre Lernenden, sondern war      vielleicht nutzt sie die Zeit, wieder dort-   Neben ihrer Arbeit absolvierte Susanne
     auch aktiv für die Fachschaft da. Wäh-         hin zu reisen oder andere Destinationen       Mirjan einige Weiterbildungskurse, teils
     rend vieler Jahre stand sie der Fachschaft     zu erkunden.                                  zu ihrem Vergnügen, teils für die Schule.
     Deutsch vor und war entsprechend auch                                                        Sie eignete sich viel IT-Wissen in ihrer
     Chefexpertin in diesem Fach. Unter ihrer       Meggie Lüthi verlässt die Schule nicht        SIZ-Ausbildung an, spezialisierte sich als
     Führung wurden viele neue Herausfor-           vollständig, sondern führt ihre bisherigen    Sachbearbeiterin für Personalwesen, und
     derungen erfolgreich umgesetzt, nicht          Lernenden noch zu deren Prüfungen. Wir        sie ist eine vollwertige Berufsbildnerin.
     zuletzt die arbeitsintensive Aufgabe, die      freuen uns darüber, dass sie doch noch        So konnte sie, wenn es viel zu tun gab,
     mündlichen Deutsch-Prüfungen neu auf-          ein paar Mal im Lehrerzimmer sitzen           in jedem Bereich aushelfen und Feuer
     zugleisen. Sie schaffte es immer, ihre         wird.                                         löschen, wenn es brannte. Dabei spielte
     Kolleginnen und Kollegen mitzureissen                                                        es keine Rolle, ob Berge von Dokumenten
     und für die Aufgaben zu gewinnen.                                                            verpackt werden mussten oder wichtige
                                                                                                  planerische Arbeiten dringend waren –
     Im Fach Gesellschaft konnten ihre Klassen                                                    Susanne packte an, wo es sie brauchte.
     jeweils von ihrem langjährigen Engage-
     ment in der Politik profitieren. Sie war                                                     Gerade in hektischen Phasen des Schul-
     lange Einwohnerrätin in Obersiggenthal.                                                      jahrs spielte Susanne eine ihrer vielen
     Als Präsidentin der Einbürgerungskom-                                                        Stärken aus: Egal wie turbulent es zu
     mission war sie schon früh mit sämtli-                                                       und her ging, sie verlor ihre Gelassen-
     chen Themen der Migration konfron-                                                           heit nie. Sie war auch im Stress immer
     tiert, was ihr natürlich in ihrer Arbeit als   Susanne Mirjan                                freundlich und hatte ein aufmuntern-
     Lehrerin im Detailhandel zugutekam –           (20 Jahre)                                    des Wort und ein Lächeln für alle übrig,
     und nicht nur ihr. Lernende mit Migra-                                                       denen der Druck zu schaffen machte.
     tionshintergrund konnten sicher sein,          (PR) Nach gut 20 Jahren am zB. Zent-          Wenn man einen schlechten Tag hatte,
     dass Meggie Lüthi sich gut mit ihrer Situa-    rum Bildung nimmt Susanne Mirjan eine         konnte man schnell ein paar Worte mit
     tion auskannte.                                neue Herausforderung an. Sie wird zwar        Susanne wechseln, und die Welt war
                                                    wieder an einer Schule arbeiten, aber in      wieder in Ordnung. Ihre schnelle Auf-
     Auch nachdem sie ihre politischen Tätig-       den Kanton Zürich und in die Volksschule      fassungsgabe und ihr Geschick, Zusam-
     keiten aufgegeben hatte, blieb ihr Interes-    wechseln.                                     menhänge zu erkennen und sachlich zu
     se an den Geschehnissen in und um die                                                        beschreiben, halfen ihr bei ihrer effizien-
     Schweiz wach. Wer eine fundierte Mei-          Susanne übernahm in ihrer langen Zeit am      ten Art zu arbeiten und zu helfen.
     nung zu den Tagesaktualitäten wünscht,         zB. die Verantwortung für viele Arbeiten.
     ist bei Meggie gut beraten – und es            Es gab keinen Bereich, in dem sie sich        Mit Susanne Mirjan verlieren wir nicht
     macht überhaupt nichts, wenn man nicht         nicht auskannte. Sie pflegte die Kon-         nur eine wertvolle Mitarbeiterin, son-
Gut zu wissen.
Personelles                                                                                                                     Grundbildung

                                                                                                                                            13

   dern auch viel menschliche Wärme. Wir           bis heute ein unternehmungslustiger und         gangen, und ich absolvierte auch meine
   hoffen, dass man am neuen Arbeitsplatz          vor allem reiselustiger Mensch: Ich den-        Lehrzeit hier. Rückblickend muss ich
   all ihre Stärken zu schätzen weiss. Und         ke da beispielsweise an ihre letztjährige       sagen, dass ich mich nicht als schwierig
   wir gönnen es ihr, wenn sie auch an der         Reise nach Indien. Auch fürs kommende           bezeichnet hätte, sondern als lebhaft!
   neuen Stelle Zeit für ihre Hobbys und für       Jahr hat sie bereits wieder Reisepläne – so     Ich bin Mitglied einer dreiköpfigen Fami-
   die Menschen findet, die ihr lieb sind.         möchte sie die französische Kultur und          lie und geniesse diese so oft wie mög-
                                                   Architektur nicht nur erleben, sondern          lich.
                                                   auch an einer Universität in Paris studieren.
                                                                                                   Als zusätzliche Bereicherung in mei-
                                                   Ich möchte mich bei Sibylle für ihren           nem Leben konnte ich über viele Jahre
                                                   unermüdlichen Einsatz innerhalb der             die Gesamtleitung der Aufgabenhilfe in
                                                   Fachschaft bedanken - ob im alltäglichen        Würenlingen übernehmen. Ich unterrich-
                                                   Unterricht mit den Klassen, während der         tete die 1. Primar- bis 4. Sekundarschule
                                                   Qualifikationsverfahren oder als genauso        drei Mal wöchentlich. Ebenso gehörten
                                                   kritische wie konstruktive Teilnehmerin         der administrative Teil sowie die Eltern-
                                                   unzähliger Fachschaftssitzungen – und           gespräche und die Kommunikation mit
   Sibylle Tang                                    wünsche ihr für die Verwirklichung ihrer        den beteiligten Lehrkräften zu meinen
   (8 Jahre)                                       zukünftigen Pläne und Träume von Her-           Aufgaben. Dank einiger Weiterbildungen
                                                   zen nur das Beste.                              war es mir möglich, die Lehrerstellver-
   «Und jedem Anfang wohnt ein Zauber                                                              tretung sowie das zeitweilige Führen
   inne…» Hermann Hesse                            Vielen lieben Dank für alles, Sibylle! Jetzt    von Klassen und die Klassenassistenz
                                                   wartet ein neues spannendes Leben auf           zu übernehmen.
   (LT) Zu behaupten, Sibylle Tang hätte bis-      dich!
   her viel erlebt, klingt für mich wie eine un-                                                   Berufsbegleitend schrieb ich als freie
   glaubliche Untertreibung. Doch blicken                                                          Journalistin bei einer Regionalzeitung
   wir dafür etwas zurück in ihre Vergangen-                                                       Artikel über die verschiedensten An-
   heit: Kurz nach ihrer Matur in Aarau zog        Neue Kolleginnen                                lässe. Ich habe mein Hobby zum Beruf
   es sie ins Vereinigte Königreich, wo sie                                                        gemacht! Ich durfte eine eigene Kolum-
   dreizehn Jahre lang diverse Tätigkeiten                                                         ne ins Leben rufen, die mir riesig Spass
   ausübte, unter anderem als Übersetzerin                                                         machte und grossen Anklang fand.
   in einer consulting firm in Piccadilly oder     Im Verlauf des letzten Schuljahrs
   als Leiterin einer Spielgruppe.                 haben wir in der Administration                 Mein 2014 erworbenes Diplom als Sach-
                                                   neue Mitarbeiterinnen erhalten. Sie             bearbeiterin HR ermöglichte mir den Ein-
   Nach Jahren voller Erlebnisse und Eindrü-       ersetzen einerseits Susanne Mirjan,             stieg ins Schulsekretariat einer kleinen
   cke in der Ferne kehrte sie wieder in ihre      andererseits helfen sie, den Schalter-          Primarschule. Nun freue ich mich, ein
   Heimat zurück. In der Schweiz angekom-          dienst zu optimieren, damit effiziente          Teammitglied der Grundbildung zu sein
   men, war sie ab 1990 bei unseren KV-            Informationen und Hilfestellungen               und meinen breit gefächerten Aufgaben-
   Lehrabschlussprüfungen als Prüfungs-            gewährt werden können. Ausserdem                bereich wahrzunehmen.
   expertin involviert, ab 2001 übernahm           konnten wir das Fach Allgemeine
   sie zudem eine Lehrtätigkeit im Fach            Branchenkunde «Lebensmittel» neu
   Englisch an der Weiterbildung.                  besetzen.

   Seit 2008 ist Sibylle Tang auch in der
   Grundbildung Teil der Fachschaft «Eng-
   lisch im Detailhandel» und später auch
   «Englisch für Kaufleute», wo sie seither
   mit ihrer ruhigen, angenehmen und glei-
   chermassen engagierten Art die Jugend-
   lichen für die englische Sprache und Kul-                                                       Denise Kaufmann,
   tur begeistern kann.                                                                            Allgemeine Branchenkunde

   Nebst ihrer beruflichen Tätigkeit ist sie                                                       (BR) Im kommenden Semester wird Frau
   auch in ihrer Freizeit eine viel beschäftig-    Lilian Höhener                                  Denise Kaufmann ihre Lehrtätigkeit am
   te Frau: ob als leidenschaftliche Unter-                                                        Zentrum Bildung aufnehmen. Sie wird
   stützerin von Festivals in Baden oder als       Als Kind mit schwierigem Wesen bin              das Fach «Allgemeine Branchenkunde
   fleissige Konzertbesucherin. Zudem ist sie      ich in Baden geboren, zur Schule ge-            Lebensmittel» in der Abteilung Detailhan-
Gut zu wissen.
     Grundbildung                                                                                                      Personelles

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     del unterrichten. Der Unterricht umfasst
     60 Lektionen und findet nur im Herbst-
     semester statt.

     Frau Kaufmann ist gelernte Köchin und
     Ernährungsberaterin, Mutter von zwei
     Kindern und wohnhaft in Oberrohrdorf.
                                                    und nicht gerade mit Bücherlesen, Sport
                                                    (Fitnesstraining, Skifahren, Skaten, Motor-
                                                    radfahren etc.) beschäftigt war, verteilte
                                                    sich meine restliche Freizeit auf Freiwilli-
                                                    genarbeit (Betreuung älterer Menschen,
                                                    Fahrdienst Rotes Kreuz) sowie meine Mit-
                                                    gliedschaft in der Schulpflege der Stadt
                                                                                                   Time
                                                    Zürich.
     Wir wünschen Denise Kaufmann einen
     guten Start an unserer Schule und viel         Nach dem Auszug der Kinder hatte ich
     Befriedigung bei ihrer Unterrichtstätigkeit.   wieder vermehrt Zeit, um auf Reisen
                                                    fremde Kulturen und Völker kennen zu
                                                    lernen. Als kontaktfreudiger, offener, viel-
                                                    seitig interessierter Mensch empfinde
                                                    ich dies stets als sehr bereichernd. Die
                                                    Selbständigkeit meiner beiden Kinder er-
                                                    laubte es mir schliesslich, meine Arbeits-
                                                    tätigkeit sukzessive wieder auszuweiten.
                                                    So war ich die letzten Jahre erneut auf
                                                    kaufmännischem Gebiet tätig, u. a. in der
                                                    Administration eines städtischen Kranken-
     Elke Hubeny                                    heims, eines Transportunternehmens und
                                                                                                   Meggie Lüthi, René Kissling und Sibylle Tang
                                                    schliesslich als Assistentin an der ABB        wurden pensioniert
     Ich freue mich sehr, an meiner neuen Stel-     Technikerschule, wo ich auch meinen heu-
     le im Zentrum Bildung mit so vielen auf-       tigen Partner kennen gelernt habe.
     gestellten und motivierten Mitarbeiterin-
     nen und Mitarbeitern zusammenarbeiten          Ich freue mich nun sehr, die Menschen am
     zu dürfen. Hier das Wichtigste: Dies sind      zB. näher kennen zu lernen. Man vergebe
     zweifellos meine zwei erwachsenen Kin-         mir dabei meine Namensschwäche; auch
     der Jessica (26) und Timo (24); dass ich       diesbezüglich bin ich durchaus lernfähig.
     sie hier Kinder nenne, würde bei ihnen         Auf eine gute, respektvolle und hoffent-
     wohl Augenrollen und/oder Heiterkeit           lich auch fröhliche Zusammenarbeit!
     auslösen. Aus dem bisher Gesagten lässt
     sich unschwer ableiten, dass ich – rein auf
     Papier – unterdessen auch nicht mehr die
     Jüngste bin. Obwohl ich dies selber meist
     keineswegs so empfinde, belehrt mich ein
     Blick auf einige statistische Daten jeweils
     doch eines Besseren: Verliebt, verlobt,
     verheiratet und wieder geschieden zum
     Beispiel, seit einigen Jahren aber nun wie-
     der in fester Partnerschaft.

     Nach der KV-Lehre bei einem Treuhänder
     in Zürich war eine der schönsten Zeiten
     mein einjähriger Aufenthalt in den USA,
     wo ich zwischen 1984 und 1985 als Ruck-
     sack-Touristin vom Wüstenwandern bis
     zum Skifahren so manches erlebt habe.
     Zurück in der Schweiz kam 1989 die wohl
     wichtigste Station meines Lebens: die
     Familiengründung in Hinwil. Dann schon
     bald Züglätä nach Zürich-Wollishofen, wo
     ich mich die folgenden Jahre als Mutter
     und selbständige Spielgruppenleiterin
     betätigte. Wenn ich daneben Zeit hatte
Gut zu wissen.
 Personelles                                                                                                Grundbildung

                                                                                                                         15

to say goodbye
               Insgesamt 105 Jahre haben sich die abtretenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das zB. Zentrum
               Bildung eingesetzt. Anlässlich des jährlichen Abschluss-Apéros wurden sie gebührend verabschiedet.

               Die Schulleitung würdigte die Leistungen in der vorangehenden Konferenz. Während des Apéros war
               es an den einzelnen Fachschaften, mit verschiedenen Darbietungen Danke zu sagen für viele Jahre im
               Dienst der Schule und vor allem der Lernenden.

                                  Fotos: Serdar Ursavas
Gut zu wissen.
     Grundbildung                                                                                                         Diplomfeier

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 DIPLOMFEIER 2016
     Was für eine sonnige Diplomfeier 2016! Die Diplomandinnen und Diplomanden betraten den Festsaal

     voller Euphorie und schmückten die Abschlussfeier mit ihrer wunderschönen festlichen Kleidung.

     «Herzliche Gratulation für Ihre heraus-   Sie selbstkritisch» verabschiedete er die   Seine imposanten Bewegungskünste mit
     ragende Leistung!» Mit diesen Glück-      Diplomandinnen und Diplomanden auf          seinem Springseil brachten das Publikum
     wünschen hiess Jörg Pfister, Rektor       ihren weiteren beruflichen Karriereweg.     zum Staunen. Er ist sogar einer der nur
     Grundbildung des zB. Zentrum Bildung,                                                 fünf Akrobaten der Welt, die einen Salto
     die Diplomandinnen und Diplomanden        Regierungsrat Alex Hürzeler, Vorsteher      aus dem Sitzen ausführen können!
     herzlich willkommen. Er strich beson-     des Departements Bildung, Kultur und
     dere Werte hervor, die in der Bundes-     Sport, gratulierte den Diplomandinnen       Nach der sportlichen Unterhaltung folgte
     verfassung niedergeschrieben wurden       und Diplomanden zu ihrem erfolgrei-         die lang ersehnte Bescherung, und die
     – Freiheit, gegenseitige Rücksichtnahme   chen Abschluss. Seine Grussbotschaft        Diplome wurden mit grosser Freude
     und Verantwortung gegenüber künftigen     unterstrich die Wichtigkeit, sich auch im   von den Klassenlehrer/innen an die
     Generationen zu tragen. Es sei wichtig,   beruflichen Alltag seinen eigenen Weg       Diplomandinnen und Diplomanden
     sich diese Werte auch heutzutage vor      zu schaffen, flexibel zu sein und sich      übergeben. Auch dieses Jahr wurden
     Augen zu halten. Der Gastredner Roy Op-   persönlich weiterzuentwickeln. Als Ab-      die Rangierten für ihre ausserordentli-
     penheim, Medien- und Kommunikations-      schluss hob er die duale Berufslehre als    chen Leistungen mit attraktiven Prei-
     spezialist, Berater des Europarates und   Erfolgsrezept der Schweizer Wirtschaft      sen von Unternehmen aus der Region
     der UNESCO, betonte das Motto «Just do    hervor. Es sei von grosser Bedeutung, die   geehrt. Diesen Unternehmen gebührt ein
     it». Man solle sein Leben mit Humor und   erlernten theoretischen Kenntnisse mit      besonderer Dank für die Unterstützung
     Selbstironie würzen, um dem täglichen     der beruflichen Praxis zu verknüpfen.       des festlichen Anlasses.
     Arbeitsdruck standzuhalten. Mit seinen
     motivierenden Aussagen wie «Gehen Sie     Die akrobatische Unterhaltung von           Sibylle Hochuli,
     Risiken ein, nehmen Sie Stellung, seien   Nicolas Fischer feuerte die Stimmung an.    Kommunikation
Gut zu wissen.
Grundbildung

                 17
Gut zu wissen
     Grundbildung                                                                                                                                    Diplomierte

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     Detailhandels-Assistentinnen und -Assistenten
     Ajvazi Valentina O. Vonlanthen GmbH Arifi Qendresa Volg Detailhandels AG Bajramoski Shklkjim SPAR Supermarkt Basini Zamira Coop Region Nordwestschweiz
     Bislimovska Hasibe Coop Region Nordwestschweiz Capiaghi Sarah Schuhhaus Borner Deari Fikrete Dosenbach-Ochsner AG Dedaj Daniela Coop Region
     Nordwestschweiz Dias Jessica Manor AG Djemaili Zenira Coop Region Nordwestschweiz Dos Santos Campo Vasco Dosenbach-Ochsner AG Erne Vanessa­
     Manor AG Ferreira Vanessa Volg Detailhandels AG Fistarol Laura Dosenbach-Ochsner AG Gashi Ardelina SPAR Supermarkt Gencer Dogukan Genossenschaft
     Migros Aare Gojani Kristjana Alexanders GmbH Iseni Arian Genossenschaft Migros Aare Jahija Elmira Dosenbach-Ochsner AG Januzi Fitnete Landi Freiamt
     Kahsay Beraki Socar Baden Kashtanjevac Resmie Landi Maiengrün Kaspar Kassandra Bingo Schuh Discount Koçtürk Efe Dietikon Lekaj Donat Genossenschaft
     Migros Aare Maffeis Vanessa Garage Matter AG Meier Tamara Gärtner Lebensmittel AG Mislimi Esma Schuh Wehrli AG Morinaj Elza Atlanta AG Neziri Ardit
     Dosenbach-Ochsner AG Nuha Lorik Robert Huber AG Pekel Batuhan Richner Karl Perzhaku Arieta SPAR Supermarkt Popova Snezana Vögele Shoes Radosavljevic
     Nebojsa J. Stocker AG Rymann Celine Volg Detailhandels AG Sägesser Jasmin Mc PaperLand Salvati Alessio Genossenschaft Migros Aare Sefaj Agneza Coop
     Region Nordwestschweiz Sennrich Astrid Genossenschaft Migros Aare Shala Ardit Charles Vögele Mode AG Spahiu Qëndrim C & A Mode AG Stricker Shaila
     SPAR Supermarkt Tarevljak Aida Bata Schuh AG Togac Simon Denner Satellit Trakosevic Leyla Volg Detailhandels AG Ukshini Almira BP Flughafen Zürich Woll
     Sascha Coop Region Nordwestschweiz Zekovic Anita Genossenschaft Migros Aare Zimmermann Thomas Auto Tivoli Pizzi

     Detailhandelsfachleute
     Abaci Sibel Manor AG Aliji Amine Mellingen Alili Emrika Swisscom AG Baur Caren Tally Weijl Besic Harun Dipl. Ing. Fust AG Betz Patricia Melanie Post CH AG
     Biafora Gianni Genossenschaft Migros Aare Bianchi Michael Denner Satellit Blülle Cyrill Genossenschaft Migros Aare Bonacci Pierino Dario Kenny’s Auto-
     Center AG Brkovic Filip Genossenschaft Migros Aare Chryssolouris Timea Beck Arnet GmbH Disic Irena Tally Weijl Dujakovic Nicola Dosenbach-Ochsner AG
     Eggenschwiler Stefan Nicola Coop Region Nordwestschweiz Egloff Davide Genossenschaft Migros Aare Farhat Kassim Volg Detailhandels AG Fejzula Ilber
     AMAG Retail Ferreira Barbara Volg Oberrohrdorf Fleischli Lukas Landi Freiamt Fliri Sandra Coop Region Nordwestschweiz Frei Ramona Chäsegge Baden GmbH
     Gartner Samantha E. Ledergerber & Co. AG Gashi Afbena Hunn Gartenmöbel AG Gecgel Batuhan Bächli Automobile AG Graf Katharina-Tatjana Bastelzentrum
     Wundertüte Gümüs Sedat Windisch Gunasekaran Sutharsseni E. Ledergerber & Co. AG Hausherr Anita Coop Region Nordwestschweiz Haxha Ereblina Döttingen
     Heimgartner Sophie Laube & Gsell by Phänomen Heller Aline E. Ledergerber & Co. AG Hetzler Vera Post CH AG Hilber Benedikt Swisscom AG Hirt Nicole Zulauf
     AG Hohn Fabian Peterhans Handwerkercenter AG Hug Wanda Zulauf AG Hunziker Yvonne Volg Detailhandels AG Incegöz Ezgi Lenzburg Indrasekaran Sharuha
     IKEA AG Isler Martina Divani GmbH Ismaili Arta Vögele Shoes Jesuratnam Jenusha Coop Ausbildung Trading Jezercic Danijela Chicorée Mode AG Kaili Serat
     Autocenter Baschnagel AG Kaneshalingam Janush Interdiscount Kantharuban Athith O. Vonlanthen GmbH Kezer Sinem Genossenschaft Migros Aare Kisa
     Fadime Post CH AG Knecht Katja Genossenschaft Migros Aare Kormann Roman Müller + Spring AG Köseoglu Yasemin Genossenschaft Migros Aare Krasniqi
     Ardiana Coop Ausbildung Trading Kutscher Justin Denner AG Laski Rajmond Peterhans Handwerkercenter AG Luginbühl Julia Robert Huber AG Mahmod Sivia
     Interdiscount Majer Seline Meier Möbel AG Manivannan Majuriga Genossenschaft Migros Aare Marjanovic Branislav Gärtner Lebensmittel AG Mattes Stefanie
     Tiefenbacher AG Meier Natalie BR Bauhandel AG Meier Carlo Esprit Store Mesic Amel Conforama SA Mettier Andreas Genossenschaft Migros Aare Mikac
     Suzanna Tally Weijl Miljkovic Aleksandra Tiefenbacher AG Mohammad Natasha Charles Vögele Mode AG Mohr Deborah Manor AG Morano Dylan Interdiscount
     Morina Suzana Coop Ausbildung Trading Muçaj Ariana Coop Region Nordwestschweiz Mühlebach Deborah Döttingen Natale Roberto Sunrise Communications
     AG Nguyen Kim Tuyen Atlanta AG Niederberger Enrique Herren Globus Magazine zum Globus AG Oezkaner Atakan Kleindöttingen Oruci Amir Genossenschaft
     Migros Aare Özdek Cecilya Volg Detailhandels AG Passalacqua Sergio Post CH AG Pereira-Inacio Aliana Hunn Gartenmöbel AG Prelicz Simea Landi Freiamt
     Prenka Monika Volg Detailhandels AG Ramachandran Sujanika O. Vonlanthen GmbH Ravichandran Nilani Coop Region Nordwestschweiz Ravindrarajah Siyana
     Coop Ausbildung Trading Rexhepaj Ardijana Coop Region Nordwestschweiz Rocchinotti Céline SCHILD Rrustemi Izabela Genossenschaft Migros Aare Samiren
     Layla Sri-Dewi Yasmeen Coop Region Nordwestschweiz Scheuber Jasmin Laura Coop Region Nordwestschweiz Siegler Joel Jumbo-Markt AG Simeoli Fabio
     Genossenschaft Migros Aare Simic Melani Muris-Moden AG Stalder Vanessa Robert Huber AG Stäuble Annina Post CH AG Streit Stefanie Meier Bäckerei
     Confiserie AG Streuli Gladys Kay Post CH AG Sulejmani Arlinda Vögele Shoes Sutter Jenny Vögele Shoes Tanner Chiara Joy Genossenschaft Migros Aare
     Todorovic Natasa Sunrise Communications AG Tschudin Tamara Walser Sport Ukici Emran Post CH AG Uras Samuela Genossenschaft Migros Aare Vignarajah
     Shantanu Interdiscount Vogelsang Nadja Reusstal Papeterie GmbH Vojkanovic David Genossenschaft Migros Aare Wernli Olivia Manor AG Widmer Sandra
     Import Parfümerie Williams Camilo Sunrise Communications AG Woldei Kidest Interdiscount Wüst Isabelle Vögele Shoes Wüthrich Sina Laura Coop Region
     Nordwestschweiz Wüthrich Cornelia Uezwil Yavuzatmaca Cansu Mode Herzog AG

     Pharma-Assistentinnen
     Basilua Ester Nsukula Ländli-Apotheke Bytyqi Shpresa Apotheke Husmatt AG Chirico Noemi Apotheke Sunne-Maert AG Dasic Milica Apotheke Wyss Di Pierno
     Ilaria Apotheke Sunne-Maert AG Ebner Anja TopPharm Apotheke Dr. Voegtli Farneti Chiara Apotheke Möhlin AG Fedier Lisa Bahnhof Apotheke Frei Jennifer
     Apotheke Liebrüti Galli Alessia Rhein-Apotheke und Drogerie Hagmann Dana Coop Vitality AG Haller Laura Maria Neuenhofer Apotheke AG Maliqaj Florentina
     Apotheke Dr. A. Meier Maric Valentina Repetenten ohne Lehrvertrag Meyer Andrea Rosenau Apotheke Muratovic Rinesa Apotheke zur Trotte Nikic Nevena Benu
     Bahnhof-Apotheke Nurkic Lejla Apotheke Dr. Langer AG Palazzo Deborah Paracelsus Apotheke Pavlovic Gabrijela Apotheke Möhlin AG Queiroz Daniela
     Schwanen-Apotheke Rrahmani Bleona Apotheke Dres Bossy AG Sajic Petra Apotheke Mellingen Schmid Rahel TopPharm Damian Apotheken und Drogerien AG
Gut zu wissen.
Diplomierte                                                                                                                                          Grundbildung

                                                                                                                                                                      19

    Kaufleute B-Profil
    Alemdag Aleyna Etacom Elektro AG Arifaj Ermira libs Industrielle Berufslehren Schweiz Bailey Harvey James libs Industrielle Berufslehren Schweiz Barritt
    Diana libs Industrielle Berufslehren Schweiz Bauer Jarunee Nina libs Industrielle Berufslehren Schweiz Berisha Valdrin Privera AG Blazevic Vanesa cargopack
    tägi AG Bütler Céline Gemeindeverwaltung Neuenhof Freitag Layla SIGOTRON Schweiz AG Gennari Indra Gemeindekanzlei Remetschwil Guzzo Salvatore
    Tonino Sertronics AG Halilaj Rinor rlc packaging group Hirschi Nina Globus Magazine zum Globus AG Horat Nicolas G.T.H Gastronomie-Treuhand Horat
    GmbH Hunziker Flavia Wesco AG Ivankovic-Radic Stjepan Viessmann (Schweiz) AG Jaksic Tomislav FTK Finanz-Treuhand-Köchli AG Knutti Samira Messerli
    Informatik AG Kohler Deborah de Sede AG Kraus Julia Dr. med. Aufdermaur AG Leone Marina Kuratle & Jaecker AG Logiurato Adriano Frohsinn Treuhand
    Mannino Lorena libs Industrielle Berufslehren Schweiz Marcetic Aleksandar Gutor by Schneider Electric Martens Noemi Schenker Schweiz AG Mastrocola
    Danilo Rheinfelden Pedersen Frederik Forum Hauswirtschaft Pisciotta Valery Balimpex AG Radovanovic Anastazija Bucher-Guyer AG Rodriguez Weber
    Daniel Triumph Holding AG Roth Fabienne Indermühle Support AG Rrahmani Merita Hilpert Electronics AG Sabani Semina Debrunner Acifer AG Schaffner
    Jennifer GRIBI Hydraulics AG Schlecht Marco Jason H. Wetter AG Schneider Silvan Liebherr-Export AG Seidt Jessica Tamara Sertronics AG Sinani Laura Rapid
    Technic AG Sutter Patricia libs Industrielle Berufslehren Schweiz Troller Fabienne libs Industrielle Berufslehren Schweiz Tröndle Jana Gemeindeverwaltung
    Fislisbach Vinajakamoorthy Vithurjan Stadt Baden Wiederkehr Jeanette Art. 32 BBV Yildiz Sadik Emil Frey AG

    Kaufleute E-Profil
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