Zelsius C5 - IUF D - ZENNER International
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zelsius® C5 - IUF D Montage- und Bedienungsanleitung................................ 2 Elektronischer, kompakter Wärme- und Kältezähler mit Ultraschall-Durchflusssensor IUF optional M-Bus, wM-Bus, LoRaWAN® und 3 Ein-/Ausgänge qp 0,6/1,5/2,5/3,5/6/10 m³/h GB Installation and operating instructions..........................14 Electronic compact heat and cooling meter with ultrasonic flow sensor IUF optional with M-Bus, wM-Bus, LoRaWAN® and 3 inputs/outputs qp 0.6/1.5/2.5/3.5/6/10 m³/h F Notice d’installation et d’utilisation............................... 26 PDF Compteur électronique compact d’énergie thermique avec mesureur à ultrasons IUF M-Bus, wM-Bus, LoRaWAN® et 3 entrées/sorties en option ➠ qp 0,6/1,5/2,5/3,5/6/10 m³/h Download INoticeIstruzioni d’installationper il montaggio e l‘utilizzo............................ 38 Contatore Istruzioni di calore elettronico compatto dotato di volumetrica per il montaggio a ultrasuoni disponibile nelle versioni M-Bus, wM-Bus, LoRaWAN® e con 3 ingressi / uscite qp 0,6/1,5/2,5/3,5/6/10 m³/h
Deutsch Inhalt Lieferumfang 3 Technische Daten 3 MID-Konformitätserklärung 4 Sicherheitshinweise 4 Elektromagnetische Störungen 4 Pflegehinweise 4 Montageanleitung 4 Sicherheitshinweise zur Montage 4 Einbau des Durchflusssensors (DFS) 5 Einbau des Kugelhahns 5 Montage Wärme-/Kältezähler 5 Montage Temperaturfühler 5 Einbau in Bestandstauchhülsen 6 Inbetriebnahme 6 Impulsein- und -ausgänge (optional) 7 M-Bus (optional) 8 Programmierung der M-Bus-Adresse (optional) 8 Funk (optional) 8 Einfaches Beispiel der Menüführung 10 Legende 11 Statusanzeigen / Fehlercodes 12 Entsorgung 13 2
Lesen Sie unbedingt die Monta- vermeiden Schäden. Prüfen Sie den ge- und Bedienungsanleitung vor Inhalt der Verpackung vor Montage der Installation / Inbetriebnahme. auf Vollständigkeit. Dadurch schützen Sie sich und Lieferumfang ■ zelsius® C5 Kompakt Wärme- und/oder Kältezähler ■ Zwei Dichtungen ■ Plombiermaterial ■ Wandhalter mit Montagematerial ■ Einbau- und Betriebsanleitung , Konformitätserklärung Technische Daten Nenndurchfluss qp m³/h 0,6 1,5 2,5 3,5 6 10 Maximaldurchfluss qs m³/h 1,2 3 5 7 12 20 6 15 25 35 60 100 Minimaldurchfluss qi l/h 12 30 50 70 120 200 Medientemperaturbereich °C 0 ≤ Ө q ≤ 105 / 0 ≤ Ө q ≤ 130 150 für 2000 Stunden Maximale Temperatur °C (für Ausführungen mit dauerhafter Medientemperatur bis 130 °C) Mindestdruck 1 bar bei qp und bar (zur Vermeidung von Kavitation) 80 °C Mediumstemperatur Nenndruck / Spitzendruck ■ Geh. mit Gewindeanschluss PS/PN 16/16 ■ Geh. mit Flanschanschluss PS/PN 25/25 68 (Durchflusssensor) IP-Schutzklasse 54 (Rechenwerk) Einbaulage beliebig Wärmeträger Wasser Temperaturbereich Rechenwerk °C 0...105 / 0...150 Temperaturdifferenzbereich K 3...80 / 3...130 Umgebungsklasse nach EN 1434 A Lagertemperatur °C -20...+65 Standard optische Schnittstelle (ZVEI, IrDA) Schnittstellen 3 Impulsein-/-ausgänge, M-Bus, optional wireless M-Bus, LoRaWAN® Höchste Umgebungstemperatur 55 °C Umgebungsbedingungen / - klimatisch Niedrigste Umgebungstemperatur 5 °C Einflussgrößen - mech. M1 (gültig für den vollständigen Klasse Kompaktzähler) - elektromag. E1 Klasse 3
MID-Konformitätserklärung den oder aggressiven Reinigungsmit- Der zelsius® C5-IUF ist nach der tel einsetzen! Das Gerät ist über die Europäischen Messgeräterichtlinie Einsatzdauer wartungsfrei. Repa- 2014/32/EU (MID) gefertigt und raturen können nur vom Hersteller geprüft. Nach dieser Richtlinie vorgenommen werden. ersetzt die Angabe des Jahres der Konformitätserklärung des Gerätes Montageanleitung die Eichkennzeichnung (auf der Frontseite des Geräts erkennbar: Sicherheitshinweise zur Montage z.B. M19=2019). Die MID regelt die Diese Anleitung vor Installations- Verwendung von Wärmezählern nur beginn sorgfältig bis zum Schluss bis zum in Verkehr bringen bzw. bis durchlesen! Die Montage darf nur von zur Erstinbetriebnahme. Danach fachkundigen Personen durchgeführt gelten innerhalb der EU weiterhin die werden. Aktuell gültige Gesetze und nationalen Regelungen für eichpflich- Vorschriften sowie die allgemein tige Geräte. Die Eichfrist beträgt in anerkannten Regeln der Technik Deutschland unverändert fünf Jahre sind bei der Montage und Installa- für Wärmezähler. Nach Ablauf dieser tion zu beachten, insbesondere die Frist darf das Messgerät zur Abrech- technischen Richtlinien K8 und K9 nung im geschäftlichen Verkehr der PTB, die EN1434 Teil 1 + 6 und nicht mehr eingesetzt werden. Die in Deutschland die AGFW Richtlini- Regelungen bzw. die Gültigkeitsdau- en FW202, FW510 und FW218. Bei er können in anderen EU Ländern Geräten mit M-Bus-Schnittstelle sind abweichend sein. die entsprechenden Vorschriften für Elektroinstallationen zu beachten. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Vorsicht bei Austritt von Heizwasser info@zenner.com bei der Montage - Verbrühungsge- fahr! Den Zähler nicht an den Kabeln Die Konformitätserklärung ist jedem tragen. Messgerät beigefügt. Neueste Infor- Die maximale Heizwassertemperatur mationen zu diesem Produkt können im Durchflusssensor darf je nach unter www.zenner.de abgerufen Ausführung 105°C bzw. 130°C nicht werden. übersteigen. Bei Heizungsanlagen mit fehlender Temperaturdurchmi- Sicherheitshinweise schung bzw. Temperaturschichtung Elektromagnetische Störungen ist eine Zulaufstrecke von min. 10 x zelsius® C5-IUF erfüllt die nationalen DN am Einbauort vorzusehen. Der und internationalen Anforderungen Durchflusssensor ist verschleißfrei, an die Störsicherheit. Um Fehlfunkti- da ohne bewegliche Teile. Es sind onen durch darüber hinaus gehende keine Ein- oder Auslaufstrecken Störungen zu vermeiden, dürfen notwendig. Es ist auf ausreichenden Leuchtstoffröhren, Schaltkästen oder Anlagendruck zur Vermeidung von elektrische Verbraucher wie Motoren Kavitation zu achten. und Pumpen nicht in unmittelbarer Bei Heizwassertemperaturen über Umgebung des Zählers montiert 90°C sowie kombinierter Wärme- und werden. Vom Zähler abgehende Kältemessung oder reiner Kälte- Leitungen dürfen nicht parallel zu messung darf das Rechenwerk zum spannungsführenden Leitungen (230 Schutz vor äußerer Betauung aus- V) verlegt werden (Abstand mind. schließlich separat auf den Wandad- 0,2 m). apter montiert werden (für Deutsch- land und Österreich gilt: bei Geräten Pflegehinweise für Kältemessung und kombinierte Kunststoffoberflächen nur mit feuch- Wärme- / Kältemessung ist das tem Tuch reinigen. Keine scheuern- Kälteregister nicht geeicht und darf 4
daher nicht für Abrechnungszwecke ■ ur neues Dichtmaterial verwen- N im geschäftlichen Verkehr eingesetzt den, kein Hanf oder ähnliches! werden. Hierfür sind zur Zeit Geräte Dichtflächen säubern und auf mit einer separaten Baumusterprüf- Beschädigung kontrollieren. bescheinigung erforderlich). ■ Neuen Durchflusssensor fließrich- tungs- und lagerichtig einbauen. Einbau des Durchflusssensors (DFS) ■ Rechenwerk des Wärmezählers ■ Vor und hinter dem DFS sind in die gewünschte Ableseposition Kugelhähne zur Absperrung drehen. einzubauen. ■ Einbauort beachten. In der Regel Montage Temperaturfühler ist dies der Rücklauf (kälterer ■ D ie Montage der Temperaturfüh- Strang bei Heizanlagen). Bitte ler erfolgt vorzugsweise symmet- Angabe auf dem Typenschild risch direkteintauchend. beachten. ■ Wenn ein Temperaturfühler ■ F lussrichtung beachten. Diese ist bereits ab Werk im Durchflusssen- durch einen Pfeil an der Seite des sor montiert ist, darf dieser nicht DFS angegeben. entfernt werden. Dies gilt auch für ■ D er Durchflusssensor kann in alle Sicherungsplomben, welche beliebiger Lage (auch „Überkopf“) ab Werk am Gerät angebracht eingebaut werden. sind. ■ N icht an höchster Stelle im Rohr- ■ D ie Fühlerkabel sind je nach Aus- netz montieren, um Luftpolster zu führung farblich gekennzeichnet: vermeiden. Rot = Wärmerer Strang (Vorlauf ■ Einbaumaße des Wärmezählers bei Heizung, Rücklauf bei Küh- beachten. lung) gegebenenfalls zusätzlich Blau = Kälterer Strang (Rücklauf Einbau des Kugelhahns bei Heizung, Vorlauf bei Kühlung) ■ Vor und hinter dem Zähler sind ■ D ie Kabel dürfen nicht geknickt, Kugelhähne zur Absperrung verlängert oder gekürzt werden! einzubauen. ■ D ie Plombierung der Fühlerein- ■ Für die Temperaturfühlermontage baustelle am Messgerät darf nicht ist ein Kugelhahn mit TF-Bohrung beschädigt werden. M10x1 einzubauen. ■ G gf. vorhandene Verschluss- ■ Für symmetrischen Temperatur- schraube und Dichtung am Kugel- fühlereinbau ist ein zweiter baug- hahn vollständig entfernen. leicher Kugelhahn einzusetzen. ■ O -Ring auf die Montagehilfe aufstecken (2. O-Ring ist nur als Montage Wärme-/Kältezähler Ersatz gedacht) und unter leichter ■ A nlage vor Montage des Wärme- Drehbewegung in die Einbaustelle zählers gründlich spülen. gemäß DIN EN 1434 einsetzen. ■ A bsperrorgane schließen und ■ Mit dem anderen Ende der Einbaustelle druckentlasten. Montagehilfe den O-Ring korrekt ■ Vorhandenen Durchflusssensor / positionieren. Passstück ausbauen. Vorlauf Vorlauf Verbraucher Verbraucher Rücklauf Rücklauf Asymmetrischer Fühlereinbau bei zelsius ® C5-IUF Symmetrischer Fühlereinbau bei zelsius ® C5-IUF mit Temperaturfühler im DFS integriert 5
■ Montage mit Kunststoffadapter: – Die beiden Hälften der Kunst- stoffverschraubung in die drei Aussparungen (Sicken) des Fühlers einlegen und zusam- mendrücken. ■ Montagehilfe als Positionierhilfe nutzen. ■ Montage mit Messingadapter: Montagebeispiel – Messingverschraubung mit lose eingesetztem Kerbstift in richtiger Position auf Tempera- Kennzeichnung der in Verbindung turfühler aufstecken mit C5 einsetzbaren Bestandstauch- – Temperaturfühler in Monta- hülsen kann ein Identifikations- und gehilfe bis Anschlag (28mm) Kennzeichnungsset bezogen werden einschieben (Artikelnummer 137382). – Nochmals prüfen, dass Messin- Eine Aufstellung für welche Be- gadapter in richtiger Kerbe sitzt standstauchhülsen der zelsius® C5 (nächste zum Kabel) zugelassen ist, finden Sie unter – Kerbstift bündig eindrücken www.zenner.de – Montagehilfe abziehen ■ Temperaturfühler in die Ein- Inbetriebnahme baustelle einsetzen und bis zum ■ A bsperrorgane (Kugelhähne) Anschlag des Dichtbundes am 12- langsam öffnen. Anlage entlüften, Kant handfest anziehen (Anzugs- Druckschläge vermeiden. Die Ein- moment 3-5 Nm). baustelle auf Dichtigkeit prüfen. ■ Die optional im Durchflusssensor ■ A chtung! integrierte Temperaturfühlerein- Bei zelsius C5 mit baustelle muss mit einer Benut- LoRa-Schnittstelle zersicherung versehen sein. empfehlen wir ■ Temperaturfühler nach dem zunächst die zum Gerät gehören- Einbau mit geeigneten Benut- den Key-Informationen (DevEUI, zersicherungen vor unbefugtem JoinEUI und AppKey) auf Ihrer Herausziehen sichern (im Plom- jeweiligen IoT-Plattform zu hinter- bensatz enthalten). legen, bevor Sie das Gerät wie ■ B ei Ausführungen mit Tempe- nachfolgend beschrieben raturfühlertyp TS-45-5 (siehe aktivieren! Typenschild am Fühlerkabel) ■ S ollte der Sleep-Mode des Zählers müssen beide Fühler immer direkt (Displayanzeige SLEEP 1) aktiviert im Wärmeträger eingebaut wer- sein, ist dieser durch langen Tas- den. Der Einbau in eine Tauchhül- tendruck (> 5s) zu deaktivieren. se ist nicht zulässig. ■ B ei laufender Anlage kontrollie- ren, ob die Volumenanzeige wei- Einbau in Bestandstauchhülsen terschaltet und die angezeigten Der C5 kann in Verbindung mit Temperaturen mit den tatsächlich Bestandstauchhülsen entsprechend vorhandenen Temperaturen dem Artikel „Einsatz MID konformer übereinstimmen (siehe Anzeigen- Temperaturfühler für Wärmezähler übersicht). in Bestandstauchhülsen“, veröffent- ■ A ktualisierung der Temperaturan- licht in den PTB Mitteilungen 119 zeigen abwarten. (2009), Heft 4, eingesetzt werden. ■ N ach abgeschlossener Inbetrieb- Die Regelung hat nach aktuellem nahme den Zähler mit beige- Stand den Geltungszeitraum bis legtem Plombiermaterial gegen 30.10.2026. Für die Identifikation und unbefugten Ausbau sichern. 6
■ I nbetriebnahmeprotokoll gemäß !! WICHTIG !! PTB-Richtlinie TR K9 ausfüllen. Die Wahl des Einbauortes kann nur einmalig durchgeführt werden. Eine Hinweis: nachträgliche Änderung ist nicht Nur für Ausführungen mit program- möglich. mierbarem Einbauort für den Durchflusssensor (Bezeichnung Aktiviert wird die Auswahl mit dem „point of installation: see display“ Tür-Symbol (rechts oben am Display): auf dem seitlichen Typenschild). ■ Die Taste drücken und gedrückt Der Zähler befindet sich im Aus- halten. lieferungszustand im Sleep-Mode ■ Das Türsymbol erlischt und (Anzeige SLEEP 1). erscheint nach ca. 2 Sekunden Wird der Zähler aus dem Sleep- wieder. Mode geweckt, erscheint zunächst ■ Anschließend die Taste sofort die folgende Anzeige: loslassen. Die vorgewählte Einstellung wird übernommen und das Gerät ist für den gewählten Einbauort konfigu- riert. Der gewählte Einbauort kann in Erfolgt innerhalb von ca. 4 Mi- der ersten Anzeigeposition in Ebene 3 nuten keine Tastenbetätigung, kontrolliert werden (Pt 1000r = Rück- programmiert sich der Zähler lauf bzw. kälterer Strang / Pt 1000u = automatisch auf den Einbau im Vorlauf bzw. wärmerer Strang). Heizungsrücklauf (bzw. Strang mit der niedrigeren Temperatur) und Der Zähler ist nun betriebsbereit. die obige Anzeige verschwindet. Für den Einbau im Heizungsvor- Impulsein- und -ausgänge (optional) lauf (bzw. Strang mit der höheren Bei Geräten mit Impulseingängen Temperatur) die Taste kurz drücken ist die Impulswertigkeit im Display und die folgende Anzeige erscheint: abrufbar (siehe Anzeigenübersicht, Ebene 4). Die Impulswertigkeit der Ausgänge ist fest eingestellt und entspricht der letzten Stelle des zugehörigen Anzeigenwerts. Mit einem kurzen Tastendruck kann Typische Beschaltung (*) zwischen den beiden folgenden Anzeigen ausgewählt werden. U = 3 … 30 V V Out Einbau Rücklauf: Imax = 20 mA* weiß Puls Pulse gelb grün braun GND Einbauort Vorlauf: (*) Der Anschluß eines externen Widerstandes kann notwendig sein, um die Strombegrenzung zu gewährleisten. 7
Beispiel: Programmierung der M-Bus-Adresse Ausgang 1 = Energieausgang (optional) Energieanzeige = XXXXX.XXX ■ A nwahl der Anzeige „Adr0000“ Letzte Stelle = 0,001 MWh = 1 kWh in Ebene 3 (für Zusatzeingänge Ausgangsimpuls = 1 kWh analog „Adr1“ bis „Adr3“) ■ Taste für ca. 2 Sekunden drücken (bis das Türsymbol wieder er- Farbe Anschluss Bedeutung scheint) und dann loslassen. Die weiß I/O 1 Ein-/Ausgang 1 rechte Ziffer beginnt zu blinken. gelb I/O 2 Ein-/Ausgang 2 Mit jeweils einem kurzen Tasten- druck wird der Wert der Ziffer grün I/O 3 Ein-/Ausgang 3 hochgezählt. Gemeinsame ■ Mit jeweils einem langen Tasten- braun GND Masse für I/O 1-3 druck wird der angewählte Wert übernommen und zur nächsten Technische Daten I/O Ziffer gewechselt (sobald die betreffende Ziffer blinkt, Taste Belastung max. 30V DC/20 mA loslassen). Open Drain, n-Kanal ■ B ei Erreichen des gewünschten I/O 1, 2, 3 FET Wertes der linken Ziffer die Taste Kabel D = 3,8 mm, 4-adrig so lange halten, bis die Ziffer Tastverhältnis 1:1 (Aus); 1:5 (Ein) aufhört zu blinken und der Rück- Kabellänge 1,5 m sprung ins Menü erfolgt. Der neue Wert ist nun einprogrammiert. Eingangs- max. 1 Hz ■ D er Programmiervorgang kann im frequenz Bedarfsfall wiederholt werden. M-Bus (optional) Die optionale M-Bus Schnittstelle Anmerkung: Wenn der Editor nicht entspricht der Norm EN 1434-3 und beendet wird, werden evtl. geän- arbeitet fest mit 2400 Baud. Die derte Werte beim automatischen beiden Kabeladern können in belie- Rücksprung in die Hauptanzeige biger Reihenfolge an das M-Bus Netz gespeichert. angeschlossen werden. Funk (optional) Im Lieferumfang ist ein fest an- Allgemeines geschlossenes Kabel enthalten; zelsius®-Energiezähler, die über eine die externe Beschaltung ist selbst integrierte Funkschnittstelle mit vorzunehmen. Antenne verfügen, sind zur besseren Erkennbarkeit auf der Oberschale je nach Ausführung mit folgenden Technische Daten M-Bus Symbolen gekennzeichnet: Kabellänge 1,5 m Kabel D=3,8 mm, 2-adrig Farbe Anschluss Bedeutung braun M-Bus 1 M-Bus- Leitung 1 ® M-Bus- weiß M-Bus 2 Leitung 2 wM-Bus 8
Die Funkschnittstelle ist bei Auslieferung immer deaktiviert. Zur Aktivierung des Gerätes ist keine Software erforderlich. Achtung! Bei zelsius C5 mit LoRa-Schnittstelle empfehlen wir zunächst die zum Gerät gehörenden Key-Informationen (DevEUI, Joi- nEUI und AppKey) auf Ihrer jeweiligen IoT-Plattform zu hinterlegen, bevor Sie das Gerät wie nachfolgend beschrieben aktivieren! Es ist lediglich der ab Werk immer aktivierte Sleep-Modus zu been- den: Geräte, die sich im Sleep-Modus befinden (Anzeige: SLEEP 1), sind mittels mind. fünfsekündigem Tastendruck zu aktivieren bis die Energieanzeige bzw. die Anzeige "r. outlet" (s. auch Seite 7) erscheint. Bei Varianten mit LoRa-Schnittstelle kann mit einem wählbaren Sendeintervall von 15 Minuten bis 24 Stunden über den Network Server ein Diagnose-Protokoll abgerufen werden, das die folgenden Daten enthält: ■ Energie (Wärme oder/und Kälte) ■ Volumen ■ Mittelwerte der Temperaturen im Sendeintervall (Vorlauf, Rücklauf, Differenz) ■ Maximale Rücklauftemperatur im Sendeintervall ■ Mittelwerte für Leistung und Durchfluss im Sendeintervall Daten wireless M-Bus LoRaWAN® Frequenzband: 868 MHz 868 MHz ireless M-Bus (EN 13757-4) und w gemäß Open Metering Standard Funkprotokoll: gemäß LoRa-Spezifikation (OMS) unterschiedliche Protokoll- inhalte möglich unidirektional, Standard: T1-Mode (bidirektionale Geräte und weitere Datenübertragung: LoRa Device Class A Modi auf Anfrage), 128-Bit AES- Verschlüsselung abhängig von der verwendeten Täglich oder monatlich (mit Lithiumbatterie und abhängig Halbmonatswerten), temporär davon, ob der Zähler über Zusatz- ≥ 15 Minuten Sendeintervall: eingänge verfügt, deren Daten mit Hinweis: übertragen werden Diagnoseprotokoll s. separate Standard: 120 Sekunden; weitere Beschreibung Konfigurationen möglich Sendeleistung: bis zu 25 mW bis zu 25 mW Beispiel für wireless M-Bus Funkprotokoll Beispiel Wärmezähler Einheit Medium Wärme Hersteller ZRI Seriennummer 12345678 Version 12 Hauptenergiezähler 123456 kWh Hauptvolumenzähler 123456 L Energiezähler (Verbrauch) am Stichtag 119230 kWh Datum Stichtag 01.01.2019 Volumenstrom 127 l/h Leistung 2828 W Vorlauftemperatur 44,3 °C Rücklauftemperatur 25,1 °C Fehlercode 0 letzter Vormonatswert Energie 121234 kWh Andere Protokollinhalte auf Anfrage 9
Einfaches Beispiel der Menüführung Ebene 1 Ebene 2 2 H H Wärmeenergie Wärmeenergie vom letzten (Hauptanzeige) Stichtag bis heute 1 2 Kälteenergie Kälteenergie vom letzten Stichtag bis heute 1 2 3 Segmenttest Aktueller Monatsverbrauch Wärmeenergie 1 2 Datum Stichtag Aktueller Monatsverbrauch Kälteenergie 1 2 Energie am Stichtag Aktuelles Monatsvolumen 1 2 Kälteenergie am Stichtag Maximaler Durchfluss 2 Volumen Maximaler Monats- Durchfluss 2 Durchfluss Maximale Leistung, stündlicher Mittelwert seit Inbetriebnahme 2 Vorlauftemperatur Maximale Monatswärmeleistung 2 Rücklauftemperatur Maximale Kälteleistung, stündlicher Mittelwert seit Inbetriebnahme 2 Temperaturdifferenz Maximale Monatskälteleistung S Momentanleistung S Je nach Ausführung Ihres Zählers können Anzeigen in Anzahl und Reihenfolge von den Abbildungen mehr oder weniger abweichen. 10
Ebene 3 Ebene 4 3 3 3 3 S S 1 1 H H 3 3 1 1 H H 2 2 Fühlerart und Einbauort DFS Funktion Impulswertigkeit Ausgang 1 Eingang 1 3 3 1 1 3 3 3 3 1 1 2 2 Seriennummer (bzw. die Funktion Impulswertigkeit rechten 8 Stellen der DevEUI) Ausgang 2 Eingang 2 1 1 3 3 3 3 1 1 2 2 DevEUI Funktion Impulswertigkeit (die linken 8 Stellen) Ausgang 3 Eingang 3 2 2 S S JoinEUI Restenergie opt. (die rechten 8 Stellen) Schnittstelle S S JoinEUI (die linken 8 Stellen) Home_NetID Legende LoRa Status S aste kurz drücken (S), zum Blättern T von oben nach unten. Nach unterstem Menüpunkt erfolgt ein automatischer Restanzahl Diagnoseprotokolle Sprung zum obersten Menüpunkt 3 3 (Schleife). Typennummer 3 3 L aste etwa 2 sec. drücken (L), warten T Ende Batterielaufzeit bis Türsymbol (oben rechts in der An- zeige) erscheint, dann Taste loslassen. Erst dann wird Menü aktualisiert bzw. 3 3 Fehlerstatus erfolgt der Sprung zum Untermenü. 3 3 Aktuelles Datum Taste halten (H) bis Ebenenwechsel H oder Rücksprung aus Untermenüs 3 3 erfolgt. Aktuelle Zeit 3 3 Betriebsstunden 3 3 M-Bus Adresse Abruf der Softwareversionsnummer Die Softwareversionsnummer der verwendeten 3 3 Firmware kann in der Anzeigenebene 3 (Display- Firmwareversion (exemplarisch) anzeige „Firmwareversion“) abgerufen werden. 3 3 Revision der Zulassung Die komplette Menüübersicht sowie die Be- (exemplarisch) schreibung der M-Bus-Telegramme sind auf Anfrage erhältlich. 11
Statusanzeigen / Fehlercodes Die Symbole in untenstehender Tabelle zeigen den Betriebszustand des Zählers eindeutig an. Sie erscheinen nur in der Hauptanzeige (Energie). Eine vorüber- gehende Anzeige des Warndreiecks kann durch besondere Betriebszustände der Anlage verursacht werden und bedeutet nicht immer eine Gerätestörung. Erst wenn das Symbol dauerhaft ansteht, sollte der Servicebetrieb informiert werden! Symbol Status Maßnahme externe Spannungsversorgung (nur bei - M-Bus) Durchfluss - vorhanden Anlage / Gerät auf Fehler Achtung! prüfen ■ ymbol blinkend: Datenübertragung S - ■ Symbol dauernd angezeigt: optische Schnittstelle aktiv - Notbetrieb Gerät austauschen Komplettes Symbol dauernd angezeigt: Zähler ist mit LoRa-Server verbunden (join accept) Wellensymbol blinkt, senkrechter Strich dauernd angezeigt: Verbindungsversuch mit LoRa-Server (join request) Nur senkrechter Strich dauernd angezeigt: Verbindungsversuch mit LoRa-Server fehlgeschlagen (join failed) Hinweis: Bei aktivierter optischer Schnittstelle zeigt das Wellensymbol deren Zustand (s. oben) Code Fehlerart bzw. mögliche Ursache Maßnahme 1 Temperatur unterhalb Anzeigebereich Temperaturfühler prüfen 2 Temperatur oberhalb Anzeigebereich Temperaturfühler prüfen 3 Kurzschluss Rücklauffühler Temperaturfühler prüfen 4 Unterbrechung Rücklauffühler Temperaturfühler prüfen 5 Kurzschluss Vorlauffühler Temperaturfühler prüfen 6 Unterbrechung Vorlauffühler Temperaturfühler prüfen 7 Batteriespannung Gerät austauschen 8 Hardwarefehler Gerät austauschen 9 Hardwarefehler Gerät austauschen 10 Fehler im Messsystem Gerät austauschen (**) 20 Kein Wasser im Messrohr Anlagendruck prüfen (**) 30 Rückfluss erkannt Einbaurichtung prüfen (**) 40 Luftblasen im Medium Anlage entlüften (**) 50 Messwert außerhalb Überlastbereich Dimensionierung prüfen (**) 100 Hardwarefehler Gerät austauschen 800 Funkschnittstelle Gerät austauschen 1000 Status Batterieende Gerät bzw. Batterie tauschen (*) 2000 Status Eichperiode abgelaufen Gerät austauschen (*) ie Eichgültigkeitsdauer ist länderabhängig, bitte die jeweiligen nationalen Vorschriften D beachten. (**) nur bei zelsius ® C5-IUF Mit den Fehlercodes werden vom zelsius ® C5-IUF erkannte Fehler angezeigt. Bei mehr als einem Fehler wird die Summe der Fehlercodes angezeigt: Z.B.: Fehler 1005 = Fehler 1000 und Fehler 5. 12
Entsorgung Achtung: Die Geräte dürfen nicht über die Achtung: Das Gerät enthält nicht kommunalen Abfalltonnen (Haus- entnehmbare und nicht aufladbare müll) entsorgt werden. Lithium-Batterien. Sie helfen dadurch, die natürlichen Die Batterien enthalten Stoffe, die Ressourcen zu schützen und die bei nicht fachgerechter Entsor- nachhaltige Wiederverwertung von gung der Umwelt schaden und die stofflichen Ressourcen zu fördern. menschliche Gesundheit gefährden können. Um die Abfallmengen zu reduzieren sowie nicht vermeid- bare Schadstoffe aus Elektro- und Elektronikgeräten in Abfällen zu re- duzieren, sollen Altgeräte vorrangig Bei Fragen wenden Sie sich bitte an wiederverwendet oder die Abfälle info@zenner.com einer stofflichen oder anderen Form der Verwertung zugeführt werden. Die neuesten Informationen zu Dies ist nur möglich, wenn Altgeräte, diesem Produkt und die aktuellste die Batterien oder sonstige Zube- Version dieser Anleitung finden Sie hörteile des Produktes wieder dem im Internet unter www.zenner.de Hersteller zurückgeführt werden. Unsere Geschäftsprozesse sehen in der Regel vor, dass wir bzw. die von uns eingesetzten Fachfirmen Altge- Technische Änderungen vorbehalten. Für etwaige Irrtümer und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. räte inklusive Batterien und sonsti- gem Zubehör nach deren Austausch bzw. Ende der Nutzungsdauer wieder mitnehmen und fachgerecht entsorgen. Sofern diesbezüglich keine andere vertragliche Regelung getroffen wurde, können alternativ die Altgeräte und Zubehör auch bei unserer Betriebsstätte in D-09619 Mulda, Talstraße 2 , kostenlos abgegeben werden. Zenner stellt in jedem Fall die fachgerechte Entsor- gung sicher. ZENNER International GmbH & Co. KG Römerstadt 6 | 66121 Saarbrücken | Deutschland Telefon +49 681 99 676-30 E-Mail info@zenner.com Telefax +49 681 99 676-3100 Internet www.zenner.de 13
English Contents Scope of supply 15 Technical data 15 MID - Declaration of Conformity 16 Safety instructions 16 Electro-magnetic interference 16 Care instructions 16 Installation manual 16 Safety instructions for installation 16 Installation flow sensor (FS) 17 Installation of the ball valve 17 Mounting heat/cooling energy meter 17 Installation of the temperature sensors 17 Installation with existing immersion sleeves 18 Commissioning 18 Pulse inputs and outputs (optional) 19 M-Bus (optional) 20 Programming of M-Bus address (optional) 20 Radio (optional) 20 Simple example of the display menu 22 Legend 23 Status display / Error codes 24 Disposal 25 14
Be sure to read the installation and damage. Check the contents of the operating manual before install- packing before installation to be ing / commissioning. This allows complete. you to protect yourself and prevent Scope of supply ■ zelsius® C5 compact heat and cooling meter ■ Two seals ■ Seal material ■ Wall holder with mounting accessories ■ Installation and operating manual, declaration of conformity Technical data Nominal flow qp m³/h 0.6 1.5 2.5 3.5 6 10 Maximum flow qs m³/h 1.2 3 5 7 12 20 6 15 25 35 60 100 Minimum flow qi l/h 12 30 50 70 120 200 Medium temperature range °C 0 ≤ Өq ≤ 105 / 0 ≤ Өq ≤ 130 150 for 2000 hours Maximum temperature °C (only for versions with permanent medium temperature up to 130 °C) Minimum pressure 1 bar at qp and bar (to avoid cavitation) 80 °C medium temperature Nominal pressure / peak pressure ■ Body with thread connection PS/PN 16/16 ■ Body with flange PS/PN 25/25 68 (flow sensor) IP protection class 54 (heat calculator) Installation position in any position Heat carrier (medium) Water Temperature range heat calculator °C 0...105 / 0...150 Temperature difference range K 3...80 / 3...130 Ambient class according to EN 1434 A Storage temperature °C -20...+65 Standard optical interface (ZVEI, IrDA) Interfaces 3 pulse inputs/outputs, M-Bus, optional wireless M-Bus, LoRaWAN® Highest permissible ambient tem- perature 55 °C - climatic Lowest permissible ambient tem- Ambient conditions / perature 5 °C climatic influencing - mechanical M1 class (valid for complete compact meter) - electro- magnetic E1 class 15
MID - Declaration of Conformity device is maintenance-free during zelsius® C5-IUF is produced and the service life. Repairs may only be tested in compliance with the Euro- carried out by the manufacturer or pean Measuring Instruments Direc- authorized service partners. tive 2014/32/EU (MID). According to this directive, devices are no longer Installation manual carrying an initial verification stamp, but rather the year of the device’s Safety instructions for installation declaration of conformity (recogniz- Read these instructions carefully able on the front of the device, for ex- right up to the end before starting to ample: M19=2019). The MID controls mount the device! The installation the use of measuring device up to the has to be done by qualified profes- moment they are placed on the mar- sional personnel. The current laws ket resp. their first putting into use. and regulations have to be observed, After this, the national regulations especially the PTB technical guide- for devices subject to compulsory lines K8 und K9, EN1434 part 1+6, (in verification apply within the EU. The Germany also AGFW directive FW202, duration of initial verification validity FW510 and FW218). At devices with in Germany remains 5 years for heat M-Bus the general rules of technol- meters. After this period has expired, ogy and the respective regulations the measuring device may no longer for electrical installations have to be be used for billing in commercial use. followed. Caution with discharge The regulations resp. validity period of hot water during the installation may vary in other countries of the EU. – scalding danger! Do not carry the meter by the cables. If you have questions, please direct The maximum heating water them to info@zenner.com temperature at the flow sensor may not exceed 105 ºC resp. 130 The declaration of conformity is °C. For heating systems with a lack attached to each measuring instru- of temperature mixing resp. with ment. The latest information about temperature stratification a straight this product can be downloaded pipeline of min. 10 x DN has to be from www.zenner.com provided upstream of the meter. The flow sensor is wear-free, there are Safety instructions no moving parts. No straight lengths Electro-magnetic interference of pipe required. It is important to zelsius® C5-IUF fulfils the national ensure adequate system pressure to and international requirements for avoid cavitation. interference resistance. To avoid With heating water temperatures of malfunctions due to other interfer- 90 °C and more as well as combined ences, do not install fluorescent heat and cooling measuring or only lamps, switch cabinets or electric cooling measuring the calculator has devices such as motors or pumps in to be mounted on the wall for protec- the immediate vicinity of the meter. tion of external condensation (for Cables leaving the meter should not Germany and Austria: in the case of be laid parallel to live cables (230 V) cooling and combined heat / cooling (minimum distance 0.2 m). meters, the cooling registers are not calibrated and may not be used for Care instructions billing purposes in commercial trans- Clean plastic surfaces with a damp actions. For this purpose, devices cloth only. Do not use any scouring with a separate type-examination or aggressive cleaning agents! The certificate are currently required). 16
Installation flow sensor (FS) ■ urn heat computer to desired T ■ M ount ball valves up- and down- reading position. stream of the flow sensor. ■ C onsider the correct installation Installation of the temperature point. Normally this is the return sensors (the colder pipe in heating sys- ■ T he installation of the tempera- tems). Please note the type plate ture sensors should be prefer- information. ably symmetrical and as direct ■ C onsider the correct flow direc- installation. tion. This is indicated by an arrow ■ D o not remove the temperatur on the side of the flow sensor. sensor if already mounted on ■ T he flow sensor can be installed the flow sensor. This is also valid in any position (also „overhead“). for all the safety seals which are ■ D o not install at highest point of mounted on the device as a piping to avoid air inside the flow standard. sensor. ■ S ensors are colour-coded ■ C onsider the dimensions of the (according to the model): heat meter. Red = Pipe with higher tempera- ture level (supply in „Heating“ Installation of the ball valve mode and return in „Cooling“ ■ M ount ball valves up- and down- mode) stream of the meter. Blue = Pipe with lower tempera- ■ M ount a ball valve with bore ture level (return in „Heating“ M10x1 for the temperature sensor mode and supply in „Cooling“ installation. mode) ■ For symmetrical temperature sen- ■ T he connecting cables may not be sor installation, mount a second buckled, extended or shortened! identical ball valve. ■ T he seal at the sensor installation point on the flow sensor may not Mounting heat/cooling energy meter be damaged. ■ F lush the system thoroughly ■ R emove locking screw and seal before installing the heat/cooling at the ball valve completely, if energy meter. existing. ■ C lose valves and release pressure. ■ A ttach the O-ring to the installa- ■ D ismount the existing flow sensor tion aid (the 2nd O-ring is only a / fitting. spare O-ring). Using the installa- ■ Use only new and flawless sealing tion aid, insert the O-ring into the material, no hemp or similar! installation point according to Clean sealing surfaces and check DIN EN 1434 with a slight circular for damage. motion. ■ Install the new flow sensor ac- ■ Using the other end of the instal- cording to the correct flow direc- lation aid bring the O-ring into the tion and installation position. correct position. Supply Supply Consumer Consumer Return Return Asymmetrical sensor installation for Symmetrical sensor installation for zelsius® C5-IUF with one temperature sensor zelsius® C5-IUF integrated in the flow sensor 17
■ ounting with plastic adapter: M – Insert the 2 halves of the plastic connector into the sensor’s three notches (crimps) and press them together. ■ Use the mounting aid as position- ing aid. ■ Mounting with brass adaptor: – Slide brass screwing with Mounting example loosely mounted groove pin onto temperature sensor in right released in the PTB notifications 119 position (2009), Edition 4. Based on current – Slide temperature sensor into information, the regulation has a pe- mounting aid until mechanical riod of validity until 30.10.2026. For stop (28 mm) the identification and marking of the – Check again, if brass screwing is usable existing immersion sleeves in right position (the groove pin in connection with the C5 meter, an must be pressed in the upper identification and marking set can be groove which is in the closest delivered from our company (order position to the temperature number 137382). sensor cable) – Press in groove pin flush – Remove mounting aid Commissioning ■ Insert the temperature sensor ■ Open valves carefully. Vent the into the installation point and system. Avoid sudden pressure screw it in tightly until the dead shocks. Check installation for stop of the seal on the 12-point leakage. ■ Attention! is reached (mounting torque 3-5 For zelsius C5 with Nm). LoRa interface, we ■ The temperature sensor instal- recommend at first lation point which is optionally to do the onboarding of the device integrated in the flow sensor must on your respective IoT platform by be secured. putting in the key information ■ S ecure the sensor after instal- belonging to the device (DevEUI, lation against unauthorised JoinEUI and AppKey) before removal with appropriate sealing activating the device as described (included in accessories kit)! below! ■ At the versions with temperature ■ I f the sleep mode of the counter is sensor type TS-45-5 (see type enabled (Display: SLEEP 1), then plate at the sensor cable) both it must be deactivated by longer sensors must be always immersed pressing the button (>5s). directly in contact with the heat ■ W hile the system is operating, conducting fluid. The installation check whether the volume display in sensor pockets is not allowed. advances and the temperatures displayed correspond with the ac- Installation with existing immersion tual temperatures (see the display sleeves overview). In Germany the C5 can be put into ■ Wait for the temperature display use in connection with existing im- to be updated. mersion sleeves in accordance with ■ S ecure meter with the enclosed the article “Putting into use of MID sealing material against unau- homologated temperature sensors” thorised removal. 18
■ F ill in the putting into use report !! IMPORTANT !! in accordance with PTB-Directive The choice of the place of installa- TR K9. tion can be carried out only once. A subsequent change is not possible. Note: Only for versions with programma- The selection is being activated with ble place of installation of the flow the door symbol (top right of the sensor (marking “point of installa- display): tion: see display” at the type plate ■ Press and hold the button. on the side). ■ The door icon disappears and ap- The meter is in the delivery status in pears after about 2 seconds again. sleep mode (SLEEP 1). ■ Then release the button immedi- If the meter is being awakened from ately. the sleep mode, the following display appears initially: The selected setting is accepted and the unit is configured for the chosen place of installation. The chosen place of installation can be checked in the first display of level 3 (Pt 1000r = return pipe resp. colder pipe / Pt If the push button is not operated 1000u = supply pipe resp. warmer within approx. 4 minutes, the me- pipe). ter programs itself automatically for installation in the return pipe of The meter is now ready for operation. the heating system (resp. pipe with lower temperature level) and the Pulse inputs and outputs (optional) display shown above disappears. By meters with pulse inputs, the For installation in the supply pipe pulse value can be called up in the of the heating system (resp. pipe display (see the display overview, with higher temperature level) level 4). The pulse value of the press the button shortly and the fol- outputs is permanently set and lowing display appears: corresponds with the last position of the associated display value. Typical connection (*) U = 3 … 30 V V Out With a short button press you can Imax = 20 mA* choose between the following two white pulse Pulse displays. yellow green Installation in return pipe: brown GND (*) The connection of the external resistor could be necessary to en- sure an integrated current limiter. Installation in supply pipe: Example: Output 1 = energy output Energy display = XXXXX.XXX Last position = 0.001 MWh = 1 kWh Output pulse = 1 kWh 19
Programming of M-Bus address colour connection signification (optional) white I/O 1 In-/Output 1 ■ S elect of the display „Adr 000“ in yellow I/O 2 In-/Output 2 level 3 (same for the additional green I/O 3 In-/Output 3 inputs „Adr1“ to „Adr3“). ■ Press the button for about 2 common ground brown GND seconds (until the door symbol for I/O 1-3 reappears) and then release. The right digit starts flashing. With Technical data I/O one short push the value of the Load max. 30V DC/ 20 mA digit is incremented. ■ W ith each long press, the selected Open Drain, n-channel I/O 1, 2, 3 FET value will be taken over and Cable D = 3.8 mm, 4-wire change to next digit (as soon as Pulse-duty desired character flashes, release 1:1 (out); 1:5 (in) the button). factor ■ I f the desired value is reached, Cable length 1.5 m you have to press the button Input fre- max. 1 Hz until the number stops flashing quency and the return to the menu is M-Bus (optional) completed. Now the new value is The optional M-Bus interface com- programmed. ■ T he programming process can be plies with standard EN 1434-3 and operates with 2400 baud fixed. The repeated if necessary. two conductors can be connected in any order to the M-Bus network. Note: If the editor is not terminated, maybe changed values are being A firmly attached cable is included, saved after the automatic return to external wiring must be done by the main display. oneself. Radio (optional) General information Technical data M-Bus zelsius®-energy meters which have Cable length 1.5 m an integrated radio interface with an Cable D = 3.8 mm, 2-wire antenna are marked for better visibil- ity on the upper cover with one of the following symbols: colour connection signification M-Bus- brown M-Bus 1 cable 1 M-Bus- white M-Bus 2 cable 2 ® wM-Bus 20
The radio interface is always deactivated at delivery. To activate the device, no software is required. Attention! For zelsius C5 with LoRa interface, we recommend at first to do the onboarding of the device on your respective IoT platform by putting in the key information belonging to the device (DevEUI, JoinEUI and AppKey) before activating the device as described below! Only the activated sleep mode has to be finished: Devices that are in sleep mode (Display: SLEEP 1) must be activated by at least five second press of the button until the energy display appears or display "r. outlet" (see page 7). In the case of variants with LoRa-interface it is possible to retrieve a diagnostic tele- gram via the network server with the following data: ■ Heating or resp. and cooling energy ■ Volume ■ Average values of temperatures during transmitting interval (supply, return, difference) ■ Maximum return temperature during transmitting interval ■ Average values for power and flow rate during transmitting interval Data wireless M-Bus LoRaWAN® Frequency: 868 MHz 868 MHz Wireless M-Bus (EN 13757-4) and according to the Open according to LoRa Radio protocol: Metering Standard (OMS) specification different radio telegram contents are possible. unidirectional, standard: Data transmission: Mode T1 (other modes on re- LoRa Device Class A quest), 128-bit AES encryption epending on the used d Daily or monthly lithium battery and if the (incl. half month values), meter is equipped with pulse temporary ≥ 15 minutes inputs whose data are also Sending interval: Note: transmitted The diagnostic protocol see Standard: 120 seconds; separate description further configurations on request Transmission power: up to 25 mW up to 25 mW Example for wireless M-Bus radio protocol Example Heat meter Unit Medium Thermal energy Manufacturer ZRI Serial number 12345678 Version 12 Main energy meter 123456 kWh Main volume meter 123456 L Energy meter (consumption) on due date 119230 kWh Date last due date 01.01.2019 Volume flow 127 l/h Heating power 2828 W Supply temperature 44.3 °C Return temperature 25.1 °C Error code 0 Last previous month value 121234 kWh Other protocol values on request 21
Simple example of the display menu Level 1 Level 2 2 H H Heat energy Heat energy difference from (Main display) last due date to now 1 2 Cooling energy Cooling energy difference from last due date to now 1 2 3 Segment test Heat energy difference from 1. of this month to now 1 2 Date last due date Cooling energy difference from 1. of this month to now 1 2 Heat energy at last due date Volume difference from 1. of this month to now 1 2 Cooling energy at last due date Maximum flow rate 2 Volume Maximum monthly flow rate 2 Flow rate Maximum heating power, average value since commissioning 2 Supply temperature Maximum monthly heating power 2 Return temperature Maximum cooling power, average value since commissioning 2 Temperature dif- Maximum monthly cooling power ference S Current power S Depending on your meter’s model its displays can differ in number and order from those shown here. 22
Level 3 Level 4 3 3 3 3 S S 1 1 H H 3 3 1 1 H H 2 2 Sensor type and installation Pulse value Pulse value point of the flow sensor Output 1 Input 1 3 3 1 1 3 3 3 3 1 1 2 2 Serial number (or the right 8 Pulse value Pulse value digits of the DevEUI) Output 2 Input 2 1 1 3 3 3 3 1 1 2 2 DevEUI Pulse value Pulse value (the left 8 digits) Output 3 Input 3 2 2 S S JoinEUI Opto readout energy (the right 8 digits) Interfaces S S JoinEUI (the left 8 digits) Home_NetID Legend LoRa status S ress the button shortly (S) to switch P through the display from top to bot- tom. When you have reached the last Remaining number of the diag- nostic protocol menu item the device automatically 3 3 jumps back to the menu item at the Type number top (loop). 3 3 End of the battery L ress the button for about 2 seconds P (L), wait for the door symbol to appear (upper right comer of the display) and 3 3 Error status then release the button. The menu 3 3 is then updated resp. switches to the Current date sub-menu. 3 3 Hold down the button (H) until the H Current time device switches to another level or 3 3 switches back from the sub-menu. Operation hours 3 3 Primary M-Bus Recall of software version number address The software version of the firmware can be 3 3 accessed from the display level 3 (display level Firmware version (exemplary) “firmware version”). 3 3 Revision of the approval A detailed display overview including sub-menus (exemplary) is available upon request. 23
Status display / Error codes The symbols in the table below show the meter’s operational status. The status messages only appear in the main display (energy). The temporary display of the warning triangle can be caused by special operating states and does not always mean that the device is malfunctioning. However, should the symbol be displayed over a longer period of time, you should contact the service company! Symbol Status Action External voltage (only by M-Bus) - Flow - existent Check system /device Attention! for errors ■ ymbol flashing: Data transmission S - ■ Symbol constantly displayer: optical interface active - Emergency operation Exchange device Complete symbol permanently displayed: The meter is connected to LoRa server (join accept) Wave symbol flashes, vertical bar permanently displayed: Connection attempt with LoRa server (join request) Only vertical bar permanently displayed: Connection attempt with LoRa server failed (join failed) Note: When the optical interface is activated, the wave symbol shows its status (see above) Code Error type resp. possible reason Action 1 Temperature below of measuring range Check sensors 2 Temperature above of measuring range Check sensors 3 Short circuit return sensor Check sensors 4 Interruption return sensor Check sensors 5 Short circuit supply sensor Check sensors 6 Interruption supply sensor Check sensors 7 Battery voltage Exchange device 8 Hardware error Exchange device 9 Hardware error Exchange device 10 Error in the measuring system Exchange device (**) 20 No water in the measuring tube Check operating pressure (**) 30 Reverse water flow detected Check installation position (**) 40 Air inside the medium Vent system (**) 50 Measured value outside overload range Check dimensioning (**) 100 Hardware error Exchange device 800 Wireless interface Exchange device Exchange device respectively 1000 Status end of the battery battery(*) 2000 Status initial verification expired Exchange device (*) The validity period for the calibration depends on the country, please observe the relevant national regulations. (**) only by zelsius® C5-IUF Error codes show faults detected by zelsius® C5-IUF. If more than one error appears, the sum of the error codes is displayed: for example, error 1005 = error 1000 and error 5. 24
Disposal Attention: Do not dispose of the devices with Attention: This device contains a domestic waste. non-removable and non-recharge- In this way, you will help to protect able lithium battery. natural resources and to promote Batteries contain substances which the sustainable reuse of material could harm the environment and resources. might endanger human health if not disposed of properly. To reduce the disposal quantity so as unavoid- able pollutants from electrical and electronic equipment in waste, old equipment should be reused prior If you have questions, please direct or materials recycled or reused as them to info@zenner.com another form. This is only possible if old equipment, which contains The latest information on this prod- batteries or other accessories are uct can be called up from disposed. www.zenner.com Therefore please contact the department of your local authority which is responsible for waste dis- posal. Alternatively a waste disposal via ZENNER is possible. Your local or municipal authority or the local waste disposal company can give you information relating the collec- tion points for your used equipment. ZENNER will always ensure correct disposal. Subject to modifications and errors excepted. Any liability for misprints excluded. ZENNER International GmbH & Co. KG Römerstadt 6 | 66121 Saarbrücken | Germany Phone +49 681 99 676-30 E-Mail info@zenner.com Fax +49 681 99 676-3100 Internet www.zenner.com 25
Français Contenu Contenu de livraison 27 Caractéristiques techniques 27 Déclaration de conformité 28 Indications de sécurité 28 Perturbations électromagnétiques 28 Conseils d’entretien 28 Manuel d‘installation 28 Consignes de sécurité à respecter lors du montage 28 Installation du mesureur 29 Montage des vannes 29 Montage du compteur d’énergie thermique/ frigorifique 29 Connection des sondes de température 29 Indications relatives au montage des doigts de gants existants 30 Mise en service 30 Entrées et sorties pour impulsions (en option) 31 M-Bus (en option) 32 Programmation de l’adresse M-Bus (en option) 32 Radio (en option) 32 Exemple simple de navigation dans le menu 34 Légende 35 Affichage des états / Codes d’erreur 36 Elimination 37 26
Veuillez impérativement lire le manuel éviterez tout dommage à votre appa- de montage et les instructions d’utili- reil. Vérifiez également que le contenu sation avant l’installation et la mise en de livraison est bien complet avant de route. Vous vous protégerez ainsi et procéder au montage. Contenu de livraison ■ Compteur compact d’énergie thermique et de frigorie zelsius® C5 ■ Deux joints ■ Matériel de scellage ■ F ixation murale avec matériel de montage ■ Manuel de montage et instructions d‘utilisation Caractéristiques techniques Débit nominal qp m³/h 0,6 1,5 2,5 3,5 6 10 Débit maximal qs m³/h 1,2 3 5 7 12 20 6 15 25 35 60 100 Débit minimal qi l/h 12 30 50 70 120 200 Plage de température moyenne °C 0 ≤ Өq ≤ 105 / 0 ≤ Өq ≤ 130 150 pour 2000 heures Température lors du stockage °C (pour versions avec température moyenne permanente jusqu'à 130°C) Pression minimale 1 bar en qpet bar (pour éviter la cavitation) 80 °C température moyenne Pression nominale/Pression maximale ■ Corps avec raccord fileté PS/PN 16/16 ■ Corps avec fixation par bride PS/PN 25/25 68 (capteur de débit) Indice de protection 54 (Totalisateur) Position d'installation toutes positions Agent caloporteur Eau Gamme de température °C 0...105 / 0...150 Ecart de température K 3...80 / 3...130 Classe environnementale selon A EN 1434 Température lors du stockage °C -20...+65 Standard Interface optique (ZVEI, IrDA) Interfaces 3 entrées/sorties impulsions,M-Bus, en option wireless M-Bus, LoRaWAN® Température ambiante max autorisée 55 °C - climatique Conditions ambiantes / Température ambiante mini autorisée influences climatiques 5 °C - mech. M1 (valeurs pour le compteur com- classe pact dans son ensemble) - classe électroma- E1 gnétique 27
Déclaration de conformité Conseils d’entretien Le modèle zelsius® C5-IUF est Nettoyez les surfaces plastiques fabriqué et contrôlé en conformité uniquement avec un chiffon humide. avec la directive européenne sur les N’utilisez pas de détergents abrasifs instruments de mesure 2014/32/EU ou agressifs! L’appareil est sans (MID). Selon cette directive, aucune entretien pendant la durée de vie. La date de renouvellement n’est stipulée maintenance du produit ne peut être sur l’appareil, mais seule l’année de effectuée que par le fabricant. déclaration de conformité figure sur la façade de l’appareil (exemple Manuel d‘installation M19 = 2019). La directive MID régit uniquement l’utilisation de comp- Consignes de sécurité à respecter teurs d’énergie thermique jusqu’à leur lors du montage arrivée sur le marché et leur première Ces instructions de montage doivent mise en service. Ce sont ensuite être lues soigneusement dans leur les réglementations nationales qui intégralité avant le début de l’installa- s’appliquent à l’intérieur de l’Union tion! Le montage ne peut être effectué européenne pour des appareils que par du personnel spécialisé et soumis à l’obligation d’étalonnage. qualifié. Les lois et réglementations La validité d’étalonnage s’élève à cinq en vigueur actuellement ainsi que ans en Allemagne pour les compteurs les règles générales techniques d’énergie thermique. A l’expiration de sont à prendre en compte lors de cette période, l’appareil de mesure ne l’assemblage et de l’installation, en peut plus être utilisé comme outil de particulier les directives techniques facturation commerciale. Les régle- K8 et K9 du service fédéral physico- mentations ou les durées de validité technique allemand (PTB) ainsi que des compteurs peuvent varier d’un les directives EN1434 Partie 1 + 6 et pays européen à l’autre. en Allemagne les directives AGFW FW02, FW510 et FW218. Les consignes Pour toutes les questions, veuillez relatives à l’installation électrique vous adresser à notre support tech- sont à respecter pour tout appareil nique zenner.france@zenner.com avec interface M-Bus. Attention en cas d’écoulement d’eau chaude durant le La déclaration de conformité est montage / Risque de graves brûlures jointe à chaque compteur. Vous trou- ! Ne pas saisir le compteur aux câbles verez les informations mises à jour pour le porter. sur ce produit ainsi que notre manuel La température maximale de l’eau de montage et d’installation dernière chaude au mesureur ne doit pas édition sur notre site excéder 105 °C voire 130 °C selon www.compteurs-zenner.fr les versions. Pour les installations de chauffage sans mélangeur de Indications de sécurité température resp. sans stratifica- Perturbations électromagnétiques tion de température, il faut prévoir zelsius® C5-IUF remplit les exigences 10 x DN au minimum de longueurs nationales et internationales en droites en amont du compteur. Le matière d’immunité au bruit. Pour mesureur ne craint pas l’usure, car il éviter les dysfonctionnements causés est exempt de particules mobiles. Un par des perturbations électromagné- tronçon d’entrée ou de sortie n’est pas tiques, les tubes luminescents, les nécessaire. Pour éviter le phénomène boîtiers électroniques ou les équipe- de cavitation, une pression suffisante ments consommant de l’électricité doit être assurée sur l’installation. comme les moteurs et les pompes ne En présence de températures supé- doivent pas être montés à proxi- rieures à 90 °C pour l’eau bouillante mité du compteur. Les fils sortant du ainsi que pour la mesure combinée compteur ne doivent pas être installés de l’énergie thermique et de frigorie parallèlement aux fils conduisant le ou uniquement de frigorie, le courant du réseau électrique (230 V, montage du calculateur est autorisé distance minimale 0,2 m). uniquement de façon séparée sur 28
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