Der fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal - AWO Fürth
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der Ausgabe 02/2021 46. Jahrgang April/Mai/Juni 2021 fußwärmer Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal
Sonja’s Café Vedat Haarmoden “ der moderne Frisiersalon latsch Öffnungszeiten: Montag 8.30-12.00 „K und Kiosk Dienstag 8.30-12.00 Donnerstag 8.30-12.00 Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung! täglich geöffnet von 12.30 - 17.30 Uhr Telefon: 0911/8910-5012 Telefon 0911/89 10-50 10 Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein an jedem Dienstag um 16 Uhr Kontaktadresse: im Fritz-Rupprecht-Heim Pfarramt St. Johannis Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss Würzburger Str. 474 90768 FürthBurgfarrnbach Telefon: 75 17 70 Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig FriedrichEbertStr. 5 90766 Fürth Telefon: 72 30 360 Kurbad Burgfarrnbach für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen, Fango, Lymphdrainage usw.) Telefon 0911/755574
Inhaltsverzeichnis 27273630 Fritz-Rupprecht-Heim Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6 Was isn des für a Ding? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Maibaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-9 Schwester „Cora“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10-11 Hätten Sie es gewusst ??? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Stellenangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14-15 Redewendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17-18 Bewohnervertretungswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19-20 Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21-22 Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23-25 Ostern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26-29 Impfung in den Heimen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30-31 Backen macht glücklich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32-34 Oma’s Haushaltstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Allgemeiner Teil Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39-40 Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 Suchwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 Wohnstift Käthe-Loewenthal Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46-47 Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48-50 Ostern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 Hundebesuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52-54 Fasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55-56 Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim
Einleitung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch und frei. Lasst das Haus, kommt hinaus! Windet einen Strauß! Rings erglänzet Sonnenschein, duftend prangen Flur und Hain: Vogelsang, Hörnerklang tönt den Wald entlang. Die ersten Zeilen dieses alten Volksliedes kennt jeder, aber die meisten kennen den weite ren Text nicht oder nicht mehr. Der Schriftsteller Adam von Kamp (17961867) hat sich das muntere Kinderlied einfallen lassen, um den Monat Mai mit Freude zu begrüßen. Es wird nach der Melodie von „Hänschen klein“ gesungen und war früher in Kindergarten und den unteren Volksschulklassen ebenso bekannt, wie beliebt. Von Kamp war Lehrer, Heimatkundler und Schriftsteller, er unterrichtete an Schulen in Mülheim an der Ruhr. Im Mai ist die Hauptblütezeit der meisten Pflanzen, weshalb man ihn einst auch Blumenmond genannt hat. Die Bezeichnung Wonnemond soll auf Karl den Großen im 8. Jahrhundert zurück gehen und heißt althochdeutsch wunnimanot = Weidemonat. Das war der Monat, wo das Vieh aus den Ställen wieder hinaus auf die Weiden getrieben wurde. Mit der Wonne, der seelischen und körperlichen Freude, hat der Begriff also ursprünglich gar nichts zu tun. Trotzdem hat er sich im weiteren Verlauf im Sprachgebrauch durchgesetzt und wird gern benutzt. Kennen Sie noch andere Bezeichnungen für den Mai? Erzählen Sie doch davon. Wir wünschen Ihnen einen wonniglichen Blumenmond mit viel Sonne und all der bunten Blütenpracht, die der Mai bieten kann. Ihre Martina Yildirim Verwaltungsfachangestellte Fritz-Rupprecht-Heim 2 Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Fritz-Rupprecht-Heim Januar 2021 Wiesen, Michael Feist, Anneliese Schindler, Karin Februar 2021 Böhm, Eva Neugebauer, Manfred Weller, Christa Rösch, Gerda Aus Datenschutzgründen Scheiderer, Leonhard werden Knöllinger, Margit diese Angaben nicht Schäfczuck, Siegrid im Internet veröffentlicht Opris, Constantin Müller, Erika Leicht, Willibald Suhr, Inge Kraus, Christa Moser, Gerda März 2021 Grünbaum, Christa Churavy, Alenka Zoll, Günter Fritz-Rupprecht-Heim 3 Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im April Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Marta Hübner 01.04.1928 Martha Denzler 03.04.1928 Erika Bunte 06.04.1948 Annelies Engl 07.04.1926 (95) Ilse Thiemann 07.04.1938 Aus Datenschutzgründen Anna-Elisabeth Schramm 13.04.1930 Ursula Kranzwerden diese 18.04.1925 Angaben Hertha Saueressignicht im Internet 18.04.1919 veröffentlicht Erna Schorscher 20.04.1930 Magdalena Radovanovic 21.04.1950 Renate Behringer 24.04.1940 Christa Weller 25.04.1940 Georg Knechtl 30.04.1936 (85) Meta Lotthammer 30.04.1923 Fritz-Rupprecht-Heim 4 Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im Mai Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Herta Huber 04.05.1940 Gerda Moser 04.05.1935 Rudolf Kollischan 06.05.1932 Bernd Lindemann 06.05.1944 Hilde Köcher 07.05.1934 Erna Jotz 07.05.1928 Karin AusHünerkopf 10.05.1940 Datenschutzgründen Johann Klassen 12.05.1932 werden diese Ingeborg Mayer 15.05.1934 Angaben nicht im Internet Sigrid Schäfczuk 19.05.1931 (90) Helene Gollerveröffentlicht 20.05.1933 Elfrida Mahr 20.05.1931 (90) Marianne Schneider 23.05.1941 (80) Eugen Bluth 25.05.1931 (90) Dieter Hölzel 26.05.1939 Hildegard Lerch 26.05.1942 Ruth Gaudich 29.05.1930 Fritz-Rupprecht-Heim 5 Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im Juni Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Annelies Machnik 02.06.1928 Giselind Fischer 03.06.1941 (80) Günther Tinter 04.06.1945 Inge-Rosemarie Herzog 06.06.1942 Luise Botzel 06.06.1934 Margarete Dirnhofer 06.06.1930 Liselotte Prokscha 06.06.1947 Margarete Schwarz Aus Datenschutzgründen 10.06.1927 Dorothea Kantminas 11.06.1925 werden Ottilie Hirschmann diese 13.06.1938 Angaben Sieglinde nicht im Farnbauer-Schmidt Internet 16.06.1934 veröffentlicht Rudolf Rupertinger 18.06.1927 Anna Marie Woyta 18.06.1936 (85) Therese Kohles 22.06.1928 Mathilde Reim 22.06.1932 Marie-Luise Drummer 25.06.1930 Maria Röhrich 25.06.1931 (90) Johann Sauer 25.06.1927 Erika Büttner 26.06.1943 Fritz-Rupprecht-Heim 6 Fritz-Rupprecht-Heim
Fritz-Rupprecht-Heim 7 Fritz-Rupprecht-Heim Auflösung: Dings Nr. 2 Restehalter Diese Schale konnte man an den Tellerrand anstecken um Essens Reste wie kleine Knochen abzulegen. Dings Nr. 2 Auflösung: Dings Nr. 1 Lockenstab Dieser Gegenstand wurde in eine offene Flamme gelegt, bis er heiß war oder fast glühend, dann hat man ihn nach kurzem Abkühlen zwischen Zeitungspapier geklemmt und anschließend ins Haar, dadurch sind dann Wellen entstanden, keine Locken. Dings Nr. 1 Fast vergessene Gegenstände Was isn des für a Ding?
Maibaum Brauchtum Maibaum Der Maibaum wird zwar schon seit Jahrhunderten in einigen Regionen Deutschlands aufgestellt, aber ganz klar ist die Herkunft der Maibaumaufstellung nicht. Schon die frühen Wikinger stellten in der Mainacht einen „Thorsbaum“ auf. Dabei handelte es sich um einen höl zernen Pfahl, der mit bunten Blumen dekoriert war. Der Thorsbaum war ein Symbol für Stärke und Wachs tum. Die Germa nen hatten einen ähnlichen Brauch. Sie stellten zur Verehrung von Waldgottheiten Baumritten auf. In vielen Landstrichen Bayerns wird der Maibaum auch „Marienbaum“ genannt, weil er eine starke Verbindung zur Mutter Erde hat. In Der Südeifel, in der Nähe von Bitburg feierte man bereits 198 nach Christus in den letzten beiden Tagen des April bis in die Nacht zum 1.Mai ein Maifest. In der Walpurgisnacht wurde ein Maifeuer ent zündet, um das die Menschen tanzten, um die Hexen zu vertreiben. Erst um 1220 wurde im Rheinland das Maifest um das Aufstellen des Maibaumes erweitert, der den Tanz um das Meifeuer in den Hintergrund drängte. Der Ursprung des heutigen Maibaumes ist in Bayern zu finden Die hier erwähnten Maibäume und ihre Bedeutung sind mit dem heutigen Maibaum nicht vergleichbar. Der aktuelle Brauch mündet ins 18. Jahrhundert und ist bayerischen Ursprungs. Minister Maximilian von Montgelas hatte als Symbol für die Selbstständigkeit des bayerischen Staates einen Maibaum auf stellen lassen. So ist der Ursprung des Maibaums nicht ganz genau geklärt jedoch weist die heutige Maibaumaufstellung viele Gemeinsamkeiten mit frü heren Ritualen auf. Es ist eine dörfliche Tradition, aber auch in Großstädten, wie in der bayerischen Landeshauptstadt München, wird in der Innenstadt und in vielen Stadtteilen das Maibaumaufstellen nach alten Tradition gepflegt. Fritz-Rupprecht-Heim 8 Fritz-Rupprecht-Heim
Maibaum Der Maibaum als Diebesgut – Eine nicht ganz ernst zu nehmende „kriminelle Handlung“ Das Stehlen des Maibaumes in der Nacht, bevor er aufgestellt werden soll, gehört genauso zur Tradition wie die Maibaumaufstellung selbst. Deshalb wer den junge Männer dazu vergattert, ihr Auge auf den Stamm zu werfen. Die Taktik, den Diebstahl zu verhindern, ist regional unterschiedlich. In Bayern muss einer der Wächter spätestens dann eine Hand auf den Maibaum legen, wenn sich die Diebe nähern. Er muss laut sagen: „Der Baum bleibt da“. Dann ist der Maibaum geschützt und darf von den Maibaumdieben nicht mehr angefasst werden. Schafft es der MaibaumBewacher nicht, seine Hand vor dem Zugriff der Diebe aufzulegen, gilt der Baum als gestohlen. In Oberschwaben zum Beispiel ist der Diebstahl des Maibaumes erst dann vollzogen, wenn er abtransportiert wurde. Glasklare Regel ist, dass nur die Buben aus Nachbarorten Maibäume stehlen dürfen, die auch in ihrem Dorf einen Maibaum aufgestellt haben. Der Mai als Liebesmonat – Heiratswillige Mädchen wurden am Maibau versteigert Es gab Gegenden in Deutschland, vor allem am Mittelrhein, in der Südeifel, auf dem Hunsrück, bis über Rheinhessen in die Pfalz, wo das Aufstellen des Maibaumes mit der Versteigerung von heiratswilligen Mädchen oder der „MaiLehen“ verbunden wurde. Das war eine regelrechte Inszenierung, wo die jungen Männer es Dorfes ein Dreigestirn, bestehend aus Schultheiß, Schatzmeister und Schreiber, bildeten. Einer der jungen Männer im Maienspiel übernahm die Rolle des Ausrufers. Es wurde auch „Usklöpper“ genannt. Ihm fiel die Aufgabe zu, die Vorzüge der Mädchen lyrischhumorvoll anzupreisen. In einigen Landstrichen stellen die heiratswütigen jungen Männer ihrer Angebeteten heute noch eine bunt geschmückte Birke als Maibaum vors Fenster. Die positive oder auch negative Reaktion erfahren sie meist erst über Freunde. Damit eine mögliche Abfuhr nicht mit Spott der Außenstehenden quittiert wird, lässt der Brautwerber seine Angebetete vorher von ihrer besten Freundin durch die Blume fragen, ob sie die Botschaft des Maibaumes positiv aufnimmt. Dann kann er die Brautwerbung völlig unspekta kulär wieder abblasen. Fritz-Rupprecht-Heim 9 Fritz-Rupprecht-Heim
Schwester „Cora“ Wir haben Unterstützung bekommen! Schwester Cora steht ab sofort 24 Stunden am Tag zur Verfügung – in unserem Schaukasten in Haus 2 Schwester Cora wurde im FritzRupprecht Heim geboren und ihre Mutter ist keine gerin gere als Frau Elisabeth Seiler. Frau Seiler fertigte sie fachkundig mit sehr viel Liebe an. Nun schmückt Schwester Cora unseren Schaukasten im Erdgeschoss, Haus 2. Dort betreut sie bereits unsere Bewohnerin „Corinna“, die sich ebenfalls dort den Platz mit ihr teilt. Schwester „Cora“ Gruppenfoto mit Schwester Cora Fritz-Rupprecht-Heim 10 Fritz-Rupprecht-Heim
Schwester „Cora“ Frau Seiler mit Schwester Cora Frau Elisabeth Seiler häkelt gerne immer wieder zwischendurch. So entstanden beispielsweise „Schwester Cora“, „Bewohnerin Corinna“ und ein klei nes Lämmchen – sogar mit Ohrringen – welches aber noch auf keinen Namen getauft wurde. Einigen Bewohnern häkelte sie auch schicke Schützer für die Griffe von Rollatoren. Gelernt hat Sie das Häkeln vor 2 Jahren bei Nachtschwester Larisa. „Corinna“ Fritz-Rupprecht-Heim 11 Fritz-Rupprecht-Heim
Hätten Sie es gewusst ??? Unsere Rubrik „hätten Sie’s gewusst“ befasst sich mit verschiedenen Themengebieten, in denen Sie selbst ihr Wissen testen können. Heute erwarten Sie Fragen rund ums Thema „Deutsche Städte“: Augsburg ist die einzige Stadt Deutschlands, die einen eigenen gesetzlichen Feiertag hat: das Hohe Augsburger Friedensfest (8. August). Der Name Dresden ist abgeleitet vom slawischen Wort für Auwaldbewohner. Die Endungen –witz und –wicz bedeuten im Slawischen „Dorf“. Die Drususbrücke in Bingen ist Deutschlands älteste Steinbrücke. Europas kleinste Burg steht bei Rothenburg o. d. Tauber: Das „Toppler Schlösschen“. Der größte Stadtpark der Welt ist der Englische Garten in München, auf den Plätzen folgen der Central Park (New York) und der Gorki Park (Moskau). In Allensbach am Bodensee gibt es Uferbefestigungen aus Grabsteinen. Stuttgart hat seinen Namen von „Stutengarten“. Chemnitz hieß zu DDRZeiten „KarlMarxStadt“. Eisenhüttenstadt in der ehem. DDR hat zwar keinen besonders tollen Namen, aber er ist vergleichsweise schön, wenn man bedenkt, dass der Ort als „Stalinstadt“ gegründet wurde. Aachen ist zwar heute flussfrei, aber es liegt über zwanzig verrohrten Bächen. Hamburg nennt sich „Freie und Hansestadt Hamburg“, Bremen ist „nur“ die „Freie Hansestadt Bremen“. Hamburg liegt nicht an der Nordsee, sondern an der Elbe und der Alster. Hamburg hat mehr Brücken als Venedig und Amsterdam zusammen. Mainz hat für seine Straßen rote und blaue Schilder, die blauen Straßennamen lau fen parallel zum Rhein, die roten quer zum Fluss. Fritz-Rupprecht-Heim 12 Fritz-Rupprecht-Heim
Stellenangebote Kreisverband FürthStadt e.V. Wir bieten Perspektiven. Von Anfang an. Als sozialer und moderner Arbeitgeber haben bereits über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in verschiedenen Einrichtungen attraktive Arbeitsplätze in Fürth. Wir bilden, fördern und schätzen unsere Beschäftigten. Gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns. Wir suchen für unsere gut geführten Seniorenheime in Fürth Burgfarrnbach und für unsere häusliche Pflege Altenpfleger/in, Krankenschwester/Krankenpfleger oder Pflegefachmann/frau (Vollzeit und Teilzeit) ab sofort Pflegefachhelfer/in oder Pflegehelfer/in (Teilzeit) ab sofort Auszubildende in der Pflege ab 01.09.2021 v 3jährig zum Pflegefachmann/frau in Vollzeit v 1jährig zum Pflegefachhelfer/in Vollzeit v 2jährig zum Pflegefachhelfer/in in Teilzeit) Die generalistische Ausbildung zum Pflegefachmann/frau ist eine zeitgemäße Ausbildung, die die bisherigen Ausbildungen der Alten, Kranken und Kinderkrankenpflege verbindet. Mit dem neuen Berufsabschluss „Pflegefachmann“ oder „Pflegefachfrau“ können Sie als examinierte Fachkraft in allen Bereichen der Pflege arbeiten. FSJKräfte und Mitarbeiter im Bundesfreiwilligendienst (BFD) ab 01.09.2021 oder später Wir bieten: ● langfristig sichere Arbeitsplätze ● gute Bezahlung und weitere tarifliche Leistungen wie z.B. zusätzliche Altersversorgung ● Jahressonderzahlung ● vergünstigtes VAG Firmenabo ● gute Arbeitsatmosphäre ● Möglichkeit zur Fort und Weiterbildung ● Aufstiegsmöglichkeiten ● betriebliche Gesundheitsförderung ● 30 Tage Urlaub Interessieren Sie sich für einen Wechsel oder suchen Sie eine neue berufliche Orientierung. Sprechen Sie mit uns! Ihre Bewerbung richten Sie bitte an FritzRupprechtHeim Wohnstift KätheLoewenthal z.Hd. Herrn Stefan Siemens z.Hd. Herrn Stefan Siemens GrafPücklerLimpurgStr. 77 Schloßhof 25 90768 FürthBurgfarrnbach 90768 Fürth Burgfarrnbach Tel. 0911/89105002 Tel. 0911/89106002 email: frh@awofuerth.de email: wkl@awofuerth.de www.awofuerth.de Fritz-Rupprecht-Heim 13 Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes Costești, wo die Steine zum Leben erwachen Felsen und Steine können uns viel über die Erdgeschichte erzählen. Sie sind eine große Quelle des Wissens, eine, die wir bis heute nutzen. Sie geben uns nicht nur einen Einblick in die Art der Umwelt, die die Erde früher hatte, sondern enthalten auch eine sehr große Anzahl von Fossilien. Wenn einige Steine lebendig wären und reden könnten, könnten sie viele Geheimnisse der Welt teilen. Es gibt einen Ort im Südwesten Rumäniens, an dem die Steine lebendig zu werden scheinen. Das Nationalreservat des Trovants Museum in Costești enthält die größte Anzahl von gesammelten "lebenden Steinen" in Rumänien. Die Trovanten Vor vielen Jahren begannen die Menschen, seltsame Dinge zu sehen, die mit eini gen Steinen namens Trovanten passieren. Nach den heftigen Regenfällen wurden die Steine immer größer und schienen lebendig zu sein. Sie wuchsen nicht nur, son dern machten auch seltsame Geräusche in der Nacht. Tatsächlich sind die Trovanten ungewöhnlich geformt und können bis zu 10 Meter groß werden. Einige dieser Steine sind rund, während andere ellipsenförmig oder in Form der Zahl acht geformt sind. Formveränderungen können sie auch am Boden instabil machen. Deshalb scheinen einige Steine von Zeit zu Zeit ihren Platz zu wechseln und rollen leicht von einem Ort zum anderen. Fritz-Rupprecht-Heim 14 Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes Die Zusammensetzung eines Trovant Was ist eigentlich ein Trovant? Der Trovant ist ein Stein aus dem zementierten Sand. Eine mit Kal ziumkarbonat gefüllte Wasser quelle ist der Geburtshelfer eines solchen Steins. Während der star ken Regenfälle sammelt der Stein die Mineralien aus dem Regen. Die Mineralien vermischen sich mit den Chemikalien des Trovant und bauen Druck in ihm auf. Durch die sen Druck dehnen sich die Steine aus und verändern ihre Formen. Folklore und Tradition Die Bewohner des Landkreises Costești betrachten die Trovanen mit Bewunderung und auch Angst. Viele wählen einen Trovant in ihren Gärten und denken, dass sie Glück bringen. Die Besitzer der Steine gießen sie regelmäßig und glauben, dass Wassermangel die Steine verärgern könnte. Die Legende besagt, dass die Trovanten die Gewichte der Wolken sind. Die Wolken wollten leicht von einem Ort zum anderen reisen und haben sich daher entschieden, ihr Gewicht auf die Erde zu legen. Verschiedene Arten von Trovanten gibt es an vielen Orten auf der Welt, aber die Formen der rumänischen Trovanten sind etwas Besonderes. Viele sind in Form einer acht geformt. Diese haben für die Rumänen eine besondere Bedeutung, da sie dem Zeichen der Unendlichkeit ähneln. Die Rumänen sind der Meinung, dass kein Hindernis zu groß ist. Das Unendlichkeitszeichen bedeutet, dass die Dinge noch nicht vorbei sind, wenn sie schwierig werden, aber dass wir immer die Möglichkeit haben, unsere Reise fortzusetzen, um Glück zu finden. Quellen: https://www.itinari.com/de/costestiwherethestonescometolifel4xo Fritz-Rupprecht-Heim 15 Fritz-Rupprecht-Heim
Redewendungen Jemanden nicht das Wasser reichen können Jemanden nicht das Wasser reichen können stammt aus dem Mittelalter. Wenn an der Tafel gegessen wurde, tat man dies auch mit den Fingern. War das Festmahl beendet, mussten die Finger gereinigt werden. Dazu bekam der Diener den Befehl "Er möge das Waschwasser bringen". Der Diener nahm dann einen Wasserkrug und goss eine Schale voll. Gelang ihm dies nicht rich tig oder er verschüttete das reinigende Nass, so kam der Ausspruch "Er kann nicht einmal das Wasser reichen". Dies war so ziemlich das Abwertenste was man einem Menschen zur damaligen Zeit sagen konnte! Alles in Butter Die Redensart kommt nicht daher, dass mal wieder alles "wie (mit Butter) geschmiert gelaufen ist", sondern stammt aus dem Mittelalter. Wenn damals teure Gläser aus Venetien über die Alpen transportiert werden mussten, blieb Bruch selten aus. Doch dann hatten die Fuhrleute die entscheidende Idee. Sie legten die Gläser in große Fässer und gossen heiße, flüssige Butter dazu. Wurde diese fest, hielt Sie die Gläser an Ort und Stelle und dämpfte die Stöße der Kutsche. Selbst wenn ein Fass vom Wagen fiel, zerbrachen die Gläser nicht. Es war eben "alles in Butter". In der Kreide stehen "Ich steh bei Dir in der Kreide". Wer das sagt, der hat sich bei jemandem Geld geborgt und dieser will es wiederhaben. Das war im Mittelalter schon so, genau wie heute. Damals war die Kreidetafel im Lokal eine Art Pranger für säumige Trinker. Wer gerne über den Durst trank aber nicht zahlen konnte dessen Namen und Schulden verewigte der Wirt mit Kreide auf einer Tafel. Das diente auch zur Einsicht für die anderen Gäste. Bis man seine Schulden nicht getilgt hatte, stand man somit in der Kreide. Fritz-Rupprecht-Heim 16 Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum Hallo liebe Leserinnen und Leser des Fußwärmers, ich freue mich, dass es wieder los geht mit unserer Ausgabe des Fußwärmers. Ich hoffe, dass Sie die letzten Monate gut überstanden haben und wir zusammen positiv in die Zukunft blicken können. Rückblickend kann ich Ihnen nicht viel berichten, da es uns genauso ergangen ist wie Ihnen, wir konnten leider nichts unternehmen und auch keine Feste feiern. In der schweren Zeit haben uns unsere Angehörigen sehr unterstützt, sei es mit Nervennahrung wie Schokolade oder Keksen mit Blumengrüßen und schönen Karten die uns viel Kraft gegeben haben oder auch mit Plakaten, welche im Demenzzentrum angebracht wurden. Fritz-Rupprecht-Heim 17 Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum Ein großer Dank nochmal an alle, die in der schweren Zeit an uns gedacht haben! Auch einige von unserem Team haben sich an einer Aktion während der Corona Zeit beteiligt. Wir bestellten uns Pullover und der gesamte Erlös ging an ein soziales Projekt. Ja liebe Leser, an dieser Stelle endet mein Artikel schon. Ich hoffe sehr, dass Sie im nächsten Artikel etwas mehr von uns lesen können. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass wir zusammen soweit wie es möglich ist, in den Alltag zurückkehren können. Bitte bleiben Sie weiterhin gesund und passen Sie auf sich auf. Alles Gute wünscht Ihnen Ihre Simone Wechsler Fritz-Rupprecht-Heim 18 Fritz-Rupprecht-Heim
Bewohnervertretungswahl Die Bewohnervertretungswahl 2021 Die Amtszeit der derzeitigen Bewohnervertretung wurde aufgrund der Pandemie bis dato weitergeführt. Allerdings stehen nun die jeweiligen Termine für die Neuwahlen fest. Wir hoffen natürlich, dass sich die Lage bis dahin etwas entspannt hat und wir die Wahlen wie gewohnt vollziehen können. Aufgrund der Größe jedes Heimes sind jeweils 7 Mitglieder zu wählen. Die Bewohnervertretung wird gewöhnlich alle 2 Jahre gewählt. Wenn ein Mitglied ausscheidet (z. B. wegen Krankheit) rückt ein Ersatzmitglied nach. Wählbar sind: l alle Bewohner und Bewohnerinnen l deren Angehörige l deren Vertrauenspersonen l Mitglieder der örtlichen Senioren und Behindertenorganisation l von der Heimaufsicht vorgeschlagene Personen Welche Aufgaben und Befugnisse hat die Bewohnervertretung? Die Bewohnervertretung ist Vermittler und Bindeglied zwischen Einrichtungsleitung und Bewohnerschaft. Sie verfügt über ein Mitwirkungsrecht. Mitwirkung heißt Mitsprache, nicht Mitbestimmung. Ein Mitwirkungsrecht bedeutet, dass die Bewohnervertretung vor einer Entscheidung, die dem Mitwirkungsrecht unterliegt, von der Einrichtungsleitung bzw. des Heimträgers rechtzeitig und umfassend informiert und beteiligt werden muss. Die Einrichtungsleitung ist außerdem verpflichtet bei diesen Entscheidungen, die Stellungnahme der Bewohnervertretung einzuholen. Die Bewohnervertretung besitzt kein Vetorecht. Trotzdem spielt die Bewohnervertretung eine wichtige Rolle im Heim. Sie bringt durch ihr Mitwirkungsrecht die Interessen der Bewohner in Entscheidungen der Einrichtungsleitung und des Trägers ein und übt eine gewisse Kontrolle aus. Fritz-Rupprecht-Heim 19 Fritz-Rupprecht-Heim
Bewohnervertretungswahl Zu den Aufgaben der Bewohnervertretung zählen unter anderem: l Sie kann Maßnahmen des Heimbetriebes, die den Bewohnerinnen und Bewohnern dienen, bei der Einrichtungsleitung beantragen. Die Bewohner vertretung hat also das Recht, Anträge zu stellen, um Verbesserungen und Änderungen der Leistungen für die Bewohner zu erreichen. l Sie muss Anregungen oder Beschwerden von Bewohnern entgegennehmen und mit der Einrichtungsleitung über deren Erledigung verhandeln. Jeder Bewohner kann sich an die Mitglieder der Bewohnervertretung wenden. l Sie hat das Einleben neuer Bewohner im Heim zu fördern. l Sie ist bei Entscheidungen des Heimträgers und der Einrichtungsleitung in den Angelegenheiten zu beteiligen, die in der Heimmitwirkungsverordnung im Einzelnen aufgezählt sind. l Da die Bewohnervertretung die Belange und Interessen der Bewohner zu ver treten hat, muss sie deren Wünsche und Vorstellungen kennen. Daher müssen Bewohnervertretung und Bewohnerschaft in engem Kontakt zueinander stehen und miteinander sprechen. Bringen Sie sich doch aktiv in das Heimgeschehen ein, in dem Sie für die Bewohnervertretung kandidieren! Die Wahl im Wohnstift Käthe Loewenthal findet im Juni 2021 statt. Die Wahl im FritzRupprechtHeim findet im Juli 2021 statt. Genaue Termine entnehmen Sie zu gegebener Zeit den Aushängen. Wir bitten um rege Teilnahme. Fritz-Rupprecht-Heim 20 Fritz-Rupprecht-Heim
Zeitsprung Kriegstrauung – wenn die Liebe es eilig hat Im Frühjahr 1940 verlobte sich meine Mutter mit ihrem späteren Ehemann unter dem Apfelbaum im Garten meiner Großeltern. Als Verlobungsring hatte die junge Braut einen silbernen Ring mit einem Goldtopas bekommen, den heute ihre Enkelin trägt. Die Feier war nur bescheiden im kleinen Kreis gehalten worden. Der plötzliche Tod meines Großvaters hatte seine Witwe mit vier halbwüchsigen Kindern in einige finanzielle Schwierigkeiten gebracht, daher wurde der Tag nur in der Familie festlich begangen. Zwei Jahre später wurde bereits im Schatten des 2. Weltkriegs geheiratet und zwar mit einer Kriegstrauung. Der künftige Ehemann war zur sogenannten Frontbewährung für drei Monate nach Russland eingezogen worden. Die beiden Brüder meiner Mutter waren damals schon längst als Soldaten im Kriegseinsatz und hänselten den zukünftigen Schwager als „Drückeberger“, wenn sie auf Urlaub in der Heimat waren. Das war auf Dauer für den Mann nicht auszuhalten und so meldete er sich schweren Herzens freiwillig an die Front. Die Trennung wurde von dem jun gen Paar tapfer als unvermeidbar in Kauf genommen. Offenbar hatte sich aber noch jemand bereits angemeldet, meine Schwester war unterwegs und da tat Eile not, wollten die beiden doch keinen unehelichen Nachwuchs haben. Das war trotz der wirren Kriegszeiten gesellschaftlich verpönt. Also traf man Vorbereitungen für eine Kriegstrauung. Hierbei ging es um eine Eheschließung zwischen einem Soldaten im Feld und seiner Auserwählten in der Heimat. Der Soldat bekam ein paar Tage Sonderurlaub und die Ehe wurde rechts gültig auf dem Standesamt geschlossen. Das junge Paar kam kaum zu sich in der Schnelle, allerdings ergaben sich alle üblichen rechtlichen und erbrechtlichen Konsequenzen, da die Ehe vom Staat anerkannt wurde. Damals kam es auch oft zu Ferntrauungen, die ohne die persönliche Anwesenheit des Soldaten im Feld vollzo gen werden konnten. Es genügte eine eidesstattliche Erklärung des Bräutigams sowie eine Genehmigung des Kommandeurs und dann konnte die Trauung auf dem Fritz-Rupprecht-Heim 21 Fritz-Rupprecht-Heim
Zeitsprung Standesamt am Wohnort der Braut, in Anwesenheit von zwei Zeugen, rechtskräftig durchgeführt werden. An die Stelle des abwesenden Mannes legte man einen Stahlhelm auf den Stuhl während der Zeremonie. Das war eine sogenannte Stahlhelmtrauung. Wie klug es war, sich auf eine Kriegstrauung zu einigen, zeigte sich für meine Mutter schon wenig später. Nach dem dreitägigen Sonderurlaub zur Trauung, musste der junge Ehemann und werdende Vater nach Smolensk in Russland, wo er innerhalb weniger Wochen den Heldentod fand und eine junge Witwe mit einem Säugling hin terließ. Welche Erinnerungen verbinden Sie mit Ihrer eigenen Hochzeit? Fand sie noch in der Kriegs oder Nachkriegszeit statt? Wie hatten Sie gefeiert? Was gab es zu essen und natürlich wie sah das Brautkleid aus? Fritz-Rupprecht-Heim 22 Fritz-Rupprecht-Heim
Natur Der Regenwurm Regenwürmer sind blind, taub, stumm, können nur kriechen und haben noch nicht einmal einen irgendwie besonders geformten Körper. Genau genommen sind sie nur ein Strich in der Land schaft. Aber was für einer! Zum Beispiel produzieren sie Dünger, der zu den besten der Welt gehört. Der Regenwurm ist eines der stärksten Tiere der Erde. Zumindest im Verhältnis zu seiner Körpergröße. Im 16. Jahrhundert hieß der Regenwurm noch „reger Wurm“, weil er ständig arbeitet und frisst. Von dieser regen Tätigkeit stammt auch sein heutiger Name. Mit Regen hat der Wurm nämlich gar nichts am Hut, ganz im Gegenteil. Regen endet häufig tödlich für den Wurm. Nicht etwa, weil er ertrinkt – es haben schon Regenwürmer in Boden überlebt, der fast ein Jahr lang überschwemmt war. Der Wurm wird durch die Vibration der Regentropfen aus der Erde an die Oberfläche gelockt, und dort erwarten ihn zerstörerisches UVLicht oder eine hungrige Amsel. Die bekanntesten Arten Es gibt übrigens gar nicht „den“ Regenwurm. Allein in Deutschland kommen 46 Arten vor, weltweit sogar über 3.000. Am bekanntesten bei uns sind der Tauwurm und der Kompostwurm. Wenn man einen Regenwurm sieht, ist es meistens ein Tauwurm (Lumbricus terrestris). Er ist 12 bis 30 Zentimeter lang und man erkennt ihn an seinem rötlich gefärbten Vorderende und seinem blas sen Hinterteil. Der Tauwurm lebt in Wiesen, Gärten und Obstanlagen. Er gräbt bis zu drei Meter tiefe Gänge und durchwühlt den Boden sehr intensiv. Der Kompost oder auch Mistwurm (Eisenia foetida) ist mit 4 bis 14 Zentimetern Länge etwas kleiner als der Tauwurm und ist rot mit gelblichen Ringen um seinen Körper. Sein Name ist Programm: Er kommt fast aus schließlich in Komposthaufen vor, denn er braucht zum Überleben Erde, die Fritz-Rupprecht-Heim 23 Fritz-Rupprecht-Heim
Natur sehr reich an organischem Material ist. Hauptsächlich ihm haben wir es zu ver danken, wenn aus Küchenabfällen fruchtbare Erde wird. Umgraben, Boden belüften, düngen Einen besseren Untermieter im Garten als den Regenwurm kann man sich fast nicht wünschen: Er gräbt freiwillig um, kompostiert altes Laub und düngt mit seinem nährstoffreichen Kot den Garten. Durch sein stetiges Graben belüf tet der Regenwurm außerdem den Boden und schichtet Nährstoffe von unten nach oben. Auf einem Boden mit vielen RegenwurmGängen staut sich keine Nässe, sondern die Erde saugt den Regen auf wie ein Schwamm. Auch Pflanzenwurzeln und wichtige Bodenorganismen haben es in lockerem Boden leichter. Ein Regenwurm gräbt und frisst praktisch ununterbrochen. Er ernährt sich von Blättern, abgestorbenen Pflanzenresten und Mikroorganismen. Er frisst pro Tag ungefähr die Hälfte seines Eigengewichts. In einer Nacht zieht der Regenwurm bis zu 20 Blätter in seine Wohnröhre und klebt sie mit seinem Schleim fest. Aber bevor der zahnlose Wurm fressen kann, müssen Pilze und Bakterien die Pflanzenteile mundgerecht für ihn zerkleinern. Und das bedeu tet: Das Blatt verrottet, wie in einem Komposthaufen. Wenn sich der Wurm das zersetzte Blatt einverleibt, nimmt er auch größere Mengen Erde auf. Im Darm wird das Ganze mit Pilzen und Bakterien vermischt. Der Kot von Regenwürmern ist nichts anderes als beson ders gute Erde. Bodenbio logen haben herausgefun den, dass ein Regenwurm häufchen ein besserer Dün ger ist als ist als die gleiche Menge Kompost. Ein Regenwurmmärchen Fest verankert in der Volksmeinung ist die Vorstellung, dass aus einem in der Mitte getrennten Regenwurm sich zwei neue entwickeln. Aber wer kann schon mit seinem Hinterteil fressen? Tatsache ist: Nur das Vorderende mit den Fritz-Rupprecht-Heim 24 Fritz-Rupprecht-Heim
Natur lebenswichtigen Organen lebt weiter, vorausgesetzt der Darm ist noch lang genug. Das Hinterende kann nachwachsen, ist aber nicht mehr so dick wie das Vorderende. Trotz dieser Regenerationsfähigkeit findet man solche repa rierten Würmer nur selten, denn ein verletzter Regenwurm zieht sich an der Wunde sehr leicht eine tödliche Infektion von Pilzen oder Bakterien zu. Kriechen und Graben Man kann sich einen Regenwurm als einen elastischen Schlauch vorstellen, der mit Wasser gefüllt und von Längs und Ringmuskeln umgeben ist. Zieht er die Ringmuskeln zusammen, wird der Wurm dünn und lang. Beim Zusammenziehen der Längsmuskeln wird er dick und kurz. Durch das abwechselnde Strecken und Zusammenziehen einzelner Körperabschnitte kriecht er. Vier kurze Borstenpaare an jedem Segment verhindern, dass er zurückrutscht. Der Regenwurm kann sie wie Spikes in den Boden stemmen. Regenwürmer sind Bohrgräber. Zum Bauen eines Ganges ziehen sie die Ringmuskeln im Körpervorderteil zusammen und bohren das dünne Vorderteil in eine Lücke im Erdreich. Dann benutzen die Würmer die Längsmuskeln und schieben mit dem dickwerdenden Vorderteil die Erde auseinander. Die Gänge sind pro Quadratmeter bis zu 20 Meter lang und vereinzelt reichen sie sogar bis zu sieben Meter in die Tiefe. Regenwürmer lenken beim Graben eine beachtliche Kraft nach außen. Sie können das 50 bis 60Fache ihres eigenen Körpergewichts stemmen und gehören damit zu den im Verhältnis zu ihrer Körpergröße stärksten Tieren der Welt. Vorkommen Durchschnittlich wohnen in einem Quadratmeter Boden 100 Regenwürmer. Die Tiere lieben feuchte und lockere Böden. Der pHWert der Erde darf nicht niedriger als 3,5 sein, denn die Säure zerstört sonst den Schleimmantel, mit dem sich der Wurm umgibt. Auch zu warm ist schlecht. Ihr Temperaturoptimum liegt zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Im Frühjahr und im Herbst sind Regenwürmer deshalb am aktivsten. Wird es ihnen im Sommer zu trocken oder im Winter zu kalt, graben sie sich tief in die Erde hinein, ringeln sich zusammen und fallen in eine Art Sommer beziehungsweise Winterschlaf. (Artikel wurde auf Wunsch von Herrn Alfred Schmidt erstellt) Quelle: https://www.nabu.de/tiereundpflanzen/sonstigearten/02265.html Fritz-Rupprecht-Heim 25 Fritz-Rupprecht-Heim
Ostern Ostern 2021 Ostern (lateinisch pascha, von herbräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament (NT) als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Da Jesu Tod und Auferstehung laut NT in eine PessachWoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum. Es wird über einen Lunisolarkalender bestimmt und fällt in der Westkirche immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Danach richten sich auch die Daten der beweglichen Festtage des Osterfestkreises. In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonners tagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag. Fritz-Rupprecht-Heim 26 Fritz-Rupprecht-Heim
Ostern Mit dem Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb. Ostern in der Kirchengeschichte Streit um das Osterdatum Ostern gehört zu den beweglichen Festen, deren Kalenderdatum jedes Jahr variiert. Der Ostersonntag hängt vom Frühlingsvollmond ab, wobei der Frühlingsanfang festgelegt ist auf den 21. März und anders berechnet wird als im jüdischen Kalender. Nachdem auf dem Ersten Konzil von Nicäa im Jahre 325 eine erste allgemein verbindliche Regelung beschlossen worden war, kam es durch die Einführung des Gregorianischen Kalenders erneut zu einem unterschiedlichen Osterdatum. Die Ostkirchen (mit Ausnahme der FinnischOrthodoxen Kirche und der Ostsyrischen Kirche) nahmen den Gregorianischen Kalender zur Berechnung der beweglichen Feste nicht an, so dass der Ostertermin der westlichen Christenheit von dem der orthodoxen und altorientalischen Kirchen um bis zu fünf Wochen voneinander abweichen kann. Alle übrigen beweglichen christlichen Feste werden vom Ostersonntag aus berechnet. Die Karwoche Der österliche Festkreis beginnt in den westlichen Kirchen seit dem Jahr 1091 mit dem Aschermittwoch, dem eine 40tätige Fastenzeit folgt. Diese erinnert an die 40 Jahre der Israeliten in der Wüste sowie an die 40 Tage, die Jesus in der Wüste fastete und betete. Die Fastenzeit, auch österliche Bußzeit genannt, endet mit dem 40. Tag am Karsamstag. Das östliche Christentum rechnet die Sonntage zur Fastenzeit mit hinzu, zählt aber andererseits die Woche vor dem Ostersonntag nicht mit zu den 40 Fastentagen, sondern als eigene Zeitperiode. Diese letzte Woche vor Ostersonntag, die Karwoche, beginnt mit dem Palmsonntag, an dem die Christen den Einzug Jesu in Jerusalem feiern. In der Karwoche ist es in einigen Gemeinden üblich einen Frühjahrsputz durchzufüh Fritz-Rupprecht-Heim 27 Fritz-Rupprecht-Heim
Ostern ren, damit die Kirche zum höchsten Fest der Christen in einem neuen Glanz erstrahlt. Am Gründonnerstag feiert das Christentum das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Am folgenden Karfreitag wird des Todes Jesu am Kreuz gedacht, am Karsamstag ist Grabesruhe, und am dritten Tag, dem Ostersonntag, wird schließlich die Auferweckung Jesu von den Toten gefeiert. Brauchtum Frühlingsfeste Viele vor und außerchristliche Religionen verehren die Sonne als Licht und Lebensspenderin wie einen Gott und feiern deshalb Frühlingsfeste wie das ira nische Nouruz. Deren Termin ist oft an das Äquinoktium am 20. oder 21. März angelehnt. Auch einige heutige Osterbräuche wurden insbesondere in der NSZeit auf vermeintlich germanische und keltische Sonnenkulte zurückgeführt, etwa die dem christlichen Glauben entstammenden Osterfeuer und das Osterrad. Neuheiden feiern Ostern als OstaraFest nach einer angeblich altgermani schen Göttin Ostara, als deren Symbole sie Osterei und Osterhase angeben. Diese Fruchtbarkeitssymbole sind als Osterbräuche im deutschen Sprachraum jedoch erst seit dem 17. Jahrhundert belegt. Ein Hase als Fritz-Rupprecht-Heim 28 Fritz-Rupprecht-Heim
Ostern Ostersymbol ist in christlichen Quellen aus Südosteuropa seit der Spätantike belegt, seine Herkunft aus einem germanischen Frühlingskult ist unbelegt. Fritz-Rupprecht-Heim 29 Fritz-Rupprecht-Heim
Impfung in den Heimen Wir sagen Corona den Kampf an! Am 20.01.2021 fiel der Startschuss für die Impfung gegen COVID19. Die ersten Bewohner und Mitarbeiter wurden an diesem Tag von einem mobilen Impfteam der Stadt Fürth mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft. Der Impfstoff wurde sehr gut vertragen und schon bald sollten weitere Impftermine folgen. Somit wurden nun bereits 261 Bewohner und Mitarbeiter im FritzRupprechtHeim, und 191 Bewohner und Mitarbeiter im WohnstiftKätheLoewenthal geimpft und sind laut Hersteller zu 95% immun. Herr Finkler zeigt stolz seinen geimpften Oberarm Warum sollte man sich impfen lassen? Eine Impfung gegen COVID19 trägt sowohl zum eigenen Schutz als auch zur Eindämmung der Pandemie bei. Da das Virus auch durch Personen übertragen werden kann, die keine Krankheitszeichen haben, und generell sehr leicht übertragbar ist, breitet sich das Coronavirus SARSCoV2 schnell aus. Weltweit wurden bis Mitte Dezember 69 Mio. COVID19 Fälle und 1,6 Mio. Todesfälle berichtet. Allein in Deutschland sind bisher Fritz-Rupprecht-Heim 30 Fritz-Rupprecht-Heim
Impfung in den Heimen über 2,2 Millionen Menschen an COVID19 erkrankt und 54.000 Menschen daran gestorben. Durch eine Impfung kann das Infektions und Erkrankungsrisiko sehr stark reduziert werden. Warum sollten auch COVID19geimpfte Personen die Infektionsschutz maßnahmen weiterhin beachten? Kommt eine geimpfte Person also mit dem Erreger in Kontakt, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken. Es ist allerdings zurzeit noch unsicher, in wel chem Maße auch Geimpfte nach Kontakt mit dem Erreger diesen vorübergehend noch in sich tragen und andere Personen anstecken können. In so einem Falle würde eine Person also vorübergehend das Virus in sich tragen, aber nicht erkran ken. Man nimmt zwar an, dass die Übertra gung (Transmission) aufgrund geringerer und/oder weniger langandauernder Viruslast im NasenRachenraum reduziert ist. Daher sollen auch Personengruppen wie medizinisches Personal mit Kontakt zu gefährdeten Gruppen vorrangig geimpft werden, damit sie die Erkrankung nicht an ihre PatientInnen weitergeben. Auch geht man davon aus, dass die Impfung einen Einfluss auf den Gemeinschaftsschutz hat, dass also je mehr Menschen geimpft sind, sich das Virus schlechter ausbreiten kann (Herdenimmunität). So könnten dann auch Personen geschützt werden, die sich sel ber nicht impfen lassen können. Eine Bewohnerin bekommt ihre zweite Impfung [Quelle: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/schutzimpfung/fragenundantworten.html#faq4662] Dies heißt also trotzdem weiterhin: FFP2 Mundschutz, Abstand halten und Hände desinfizieren, denn wir wollen auch die Jenigen schützen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Impfung bekommen konnten. Wir wollen es dem Virus so schwer wie möglich machen, und ihm keine Chance mehr bieten unser Haus zu betreten! Und gemeinsam werden wir auch das sicher hinbekommen und meistern! Fritz-Rupprecht-Heim 31 Fritz-Rupprecht-Heim
Backen macht glücklich Quarkbällchen wie vom Bäcker Außen knusprig, innen luftig und innerhalb weniger Minuten ver- nascht. Wir lieben diese kleinen, zuckersüßen Quarkbällchen! Guten Appetit! Fritz-Rupprecht-Heim 32 Fritz-Rupprecht-Heim
Backen macht glücklich Fritz-Rupprecht-Heim 33 Fritz-Rupprecht-Heim
Backen macht glücklich Fritz-Rupprecht-Heim 34 Fritz-Rupprecht-Heim
Oma’s Haushaltstipps Grillrost Mit einer Zwiebel lässt sich der noch heiße Rost am besten reinigen. Dazu hat man beim nächsten Grillen einen sehr guten Geschmack. Mixer Ein Mixer reinigt sich auf magische Weise von ganz alleine. Einfach Wasser und etwas Spülmittel in den Mixbecher geben, Mixer hinein, anschalten und das Ergebnis bewundern. Toilettenverstopfung loswerden Wenn deine Toilette verstopft ist, kannst du eine Tasse Spülmittel hineingeben. Warte anschließend 10 Minuten ab. Danach kippst du eine Schüssel heißes Wasser in die Toilette und spülst noch einmal nach. Die Verstopfung ist nun beseitigt. Matrazen reinigen Die Matratze lässt sich am einfachsten mit einer Sprühflasche, die Vodka enthält, desinfi zieren. Milben und anderes Ungetier wird der Garaus gemacht. Für wohligen Duft kann man Duftöle wie Lavendel dazugeben. Silberbesteck Putzt sich von ganz alleine. Man nehme kochend heißes Wasser, Alufolie und Salz. Das Ganze tue man in eine Schüssel oder einfach ins Waschbecken und wartet dann bequem 30 Minuten. Sauber! Fritz-Rupprecht-Heim 35 Fritz-Rupprecht-Heim
Verstorbene In Gedenken an unsere verstorbenen Bewohner und Bewohnerinnen „An Engel zu glauben ist schön, aber einen gekannt zu haben ist beflügelnd.“ Auch wenn das FritzRupprechtHeim und das Wohnstift KätheLoewenthal Häuser voller Leben sind, müssen wir uns immer wieder von Bewohnerinnen und Bewohnern verabschieden. Dies ist schmerzlich und berührt uns auch ganz persönlich. Sie behalten jedoch ihren festen Platz in unserer Erinnerung. Den Angehörigen und Hinterbliebenen gilt unser ganzes Mitgefühl und wir wünschen ihnen trotz des schweren Verlustes, mit Dankbarkeit im Herzen nach vorne blicken zu können. Fritz-Rupprecht-Heim 36 Fritz-Rupprecht-Heim
Allgemeiner Teil R ä t s e l L u s tiges Informatives Allgemeiner Teil 37 Allgemeiner Teil
Kreuzworträtsel Allgemeiner Teil 38 Allgemeiner Teil
Rate-Spass SprichwortWirrwarr Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wie der Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis). Fleiß erwirbt, Faulheit gibt Not. Glück im Spiel, blind. Zwei sind ein Paar, geht zum Herzen. Arbeit gibt Brot, sind selten verwandt. Liebe macht aus heiterem Himmel. Was vom Herzen kommt, Faulheit verdirbt. Es kommt wie der Blitz drei sind ein Haufen. Schönheit und Verstand Unglück in der Liebe. Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Gerätschaft Allgemeiner Teil 39 Allgemeiner Teil
Rate-Spass Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: BANK, BLATT, EISEN, LAND, PASS, WERK, WINKEL, ZAHN REISE FOTO BACKEN PASTA HAND STOFF NOTEN FACH ZIFFER LAUS ABEND HAUS BUEGEL BAHN WEIT HAKEN Hinweis zum Lösungswort (siehe Pfeil): Sitzgelegenheit im Park Allgemeiner Teil 40 Allgemeiner Teil
Silbenrätsel a – a bar – bau – bun – chen – den – den – dig – dreh – e ent – er – fer – fol – gat – ge – ge – gen – gis – gold – he – hid – ku – la – le – lich – lie – mei – nell – not – o – pau – punk – ra – ren – se – se – see – spre – thron – ti – ti – tin – tur – ve – wa – wen Die ersten und dritten Buchstaben ergeben – jeweils von oben nach unten gelesen – einen Lösungsspruch 1.) Unterbrechung bei Filmaufnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.) das Gemüt stärkend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.) zwecksmäßig; wirtschaftlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.) Ostseeinsel vor der Westküste von Rügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.) Emsiges Insekt… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.) Nachfolge im Herrscheramt, Sukzession… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.) gesetzgebende Gewalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.) Heilbehandlung mit Nadeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.) erforderlich, unvermeidlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.) Stange aus Edelmetall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.) verheiratete Frau, Gemahlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.) unfrei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.) gleichkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14.) Transportfahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeiner Teil 41 Allgemeiner Teil
Suchwort Suchwort: Automarken B G V O L V O L O S D T W H J P Ö U M N A S X S D A A R E N A U L T S M W W R Q Ü R U S D T C D F U K S Z E E S W W Ä D I E O O P Ö Ä Z R E I R Z K L O I E S R U Y M E R G S R E C T U R F Z J K R K O R U W F F W F E Z E B N C H O E W T B S D O H C V D T K F E W B D R G A E S R F Z H J E T U R E M E A I P L E D G E R F E S H R D E R T H Ü R H J K E R F E S P P O R S C H E S E A T W S E W H F G O E R E E R W E A D E S R W R M M N B R O E N S U D A N F R R E I C I T R O E N L O V K E O A F F R O P S D W W R D U M N B F R D O I P O Z C H E R D P R E M D I R U M A R E C H E N W U N S W F U M E L K T T E I C H Finden Sie folgende Automarken: AUDI, PORSCHE, MERCEDES, BMW, FIAT, RENAULT, SEAT, SKODA, CITROEN, FORD, TOYOTA, VOLVO, FERRARI Die Begriffe können waagerecht, senkrecht oder diagonal stehen! Allgemeiner Teil 42 Allgemeiner Teil
Lösungen & Gewinner ............................................................................................................ .. .......................................................................................................... Lösung Löösung Silbenrätsel Silbenrätsel ............................................................................................................ .. .......................................................................................................... Lösung L Lös ung Wortrad Wortrad ............................................................................................................ .. .......................................................................................................... Lösung Lösung Brückenwörter Brückenwörter ............................................................................................................ .. .......................................................................................................... Lösung Lös u g Kreuzworträtsel un Kreuzworträtsel Abgabeschluss Abgabeschluss ist isst Montag, 21. Viel Montag, 24.05.2021. 24.05.202 Spaß! Viel Spaß! Allgemeiner Teil 43 Allgemeiner Teil
Sparkassenfahrten Liebe Heimbewohner, leider finden im Moment wegen der CoronaPandemie keine Sparkassenfahrten statt. Mit freundlichen Grüßen Stefan Siemens (FRH/ WKL) Allgemeiner Teil 44 Allgemeiner Teil
...aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal Wohnstift Käthe-Loewenthal 45 Wohnstift Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnstift Käthe-Loewenthal Juni 2020: Schmitt Irmgard 25.06.2020 Halbig Rosa 30.06.20201 Juli 2020: Vogt Gertrud 01.07.2020 Müller Roswitha 02.07.2020 Fuehrer Hanne Lore 09.07.2020 Süß Martha 17.07.2020 Aus Christa Engelmann Datenschutzgründen 22.07.2020 Geißler Otto werden diese 30.07.2020 August 2020: Angaben Scharf Helene nicht im Internet 10.08.2020 veröffentlicht 10.08.2020 Burchardt Christa Burchardt Elmar 12.08.2020 September 2020: Mendl Fritz 11.09.2020 Melichar Helga 14.09.2020 Hirschmann Grete 22.09.2020 Oktober 2020: Speidel Dorothea 01.10.2020 Hammer Lieselotte 02.10.2020 Herzlich willkommen in Ihrem neuenZuhause !!! Wohnstift Käthe-Loewenthal 46 Wohnstift Käthe-Loewenthal
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