Die Brücke - März - April - Mai 2020 Protestantische Kirchengemeinde Wachenheim
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Die Brücke Abschied von Michael Zeller Kirchencafé Vorstellung der Konfirmanden Passions- konzert an Karfreitag Kinderchor- Projekt und vieles mehr Foto: Josef Gerdon März - April - Mai 2020 Protestantische Kirchengemeinde Wachenheim
Angedacht Grün Liebe Leserin, lieber Leser, „mir wird gerade alles zu viel!“ - So klagte mir neulich eine Freundin ihr Leid. Was sie umtrieb, ist mir nicht fremd: Ich höre es häufig und von ganz verschie- denen Menschen. Sie haben das Gefühl, dass ihnen alles über den Kopf wächst: Termine, Verpflichtungen und Anforderungen in Beruf, Partnerschaft, Familie und Freundeskreis, vielleicht noch ein Ehrenamt in einem Verein, einem Chor oder der Gemeinde und so vieles mehr. Irgendwann ufert alles aus, was man doch gerne unter einen Hut bringen würde. Es bleibt am Ende das Gefühl, nichts und niemandem mehr wirklich gerecht zu werden. Foto: Josef Gerdon Was kann da helfen? Manche Menschen berichten in beeindruckender Weise von einem Ausstieg: der Beruf wird an den Nagel gehängt und etwas ganz Neues begonnen. Oder Menschen lassen ihr altes Leben komplett zurück und brechen zu einer Weltreise auf. Oder aber es zwingt eine Krankheit, eine Trennung oder ein Schicksals- schlag zum tiefgreifenden Umdenken und das Leben erfährt eine radikale Wendung. Ich glaube fest daran, dass es auch anders geht. Ich glaube fest daran, dass wir manchmal nur kleine Dinge in unserem Leben verändern müssen, da- mit sich unsere Sicht auf uns selbst, das Leben und die ganze Welt verän- dert. Manchmal genügt es, seine eigenen Lebensgewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen. Womit verbringe ich (zu) viel Zeit? Was kommt bei mir immer wieder zu kurz, obwohl es mir eigentlich wichtig ist? Wo lenkt mich eine Tätigkeit vom Wesentlichen ab - und wo tanke ich selbst an Leib und Seele auf? Zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag liegt die Passionszeit - und in diesem Zeitraum lädt die Evangelische Kirche zur Fastenaktion „7 Wochen ohne“ ein. Das kann eine Zeit der Neubesinnung und Umorientierung sein: was würde ich gerne lassen? Was nimmt in meinem Leben zu viel Raum ein? Wo bestimmen Sorgen und dunkle Gedanken mein Leben? „Zuversicht! 7 Wochen ohne Pessimismus“ - so ist die Fastenaktion in die- sem Jahr überschrieben. Dahinter steht die Überzeugung: Dinge bewusst zu lassen und eine gewis- se Zeit auf sie zu verzichten, kann der Seele sehr gut tun. Das kann das Glas Wein sein, die Seelentröster-Schokolade oder auch das Computer- spiel, das Zeit und Raum vergessen macht. In solcher Weise zu fasten, bringt uns keinerlei „Bonus-Punkte“ bei Gott ein. Aber vielleicht gewinnen wir dadurch doch wieder den Raum, den Gott braucht, um uns im Innersten zu erreichen, zu uns zu sprechen und uns zu erfüllen mit seiner frohen Botschaft von Liebe und Angenommensein. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions– und Osterzeit! Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin 2
Abschied von Michael Zeller Am 4. Februar ndon- 2020 verstarb Michael Zeller im Evangeli- schen Kran- kenhaus in Bad Dürkheim an den Folgen einer langen Foto: Josef Gerdon und schweren Erkrankung. Er ist 68 Jahren alt geworden. Wir verlieren mit ihm einen außergewöhnlichen Menschen, Foto: Benita von Haugwitz der in ganz besonderer Weise mit unserer Wachenheimer Kirchengemeinde verbunden war. Über zwanzig Jahre lang war er als Prädikant in unserer Gemeinde tätig, feierte Gottesdienst, gestaltete Beerdigungen, hielt Trauungen und taufte Kinder - am allerliebsten bei der Sommerkirche im Poppental, wenn der Pfälzerwald-Verein sein Sommerfest feierte. Er wurde ins Presbyterium gewählt und über- nahm dieses Amt mit der ihm eigenen Gewissenhaftigkeit und Ernsthaftigkeit. Nach dem Tod seiner lieben Frau Ilse vor ca. sechs Jahren übernahm er das Amt des Kirchendieners und befand sich seitdem auch geographisch „in der Mitte“ der Gemeinde. Es war ihm immer ein Anliegen, Menschen in kirchliche Aufgaben einzubinden und sie zu ermutigen, ihre eigenen Begabungen in den Dienst der Kirchengemeinde zu stellen und darin auch persönlich zu wachsen. Der Kirchenraum lag ihm besonders am Herzen: um Menschen die Möglichkeit der inneren Einkehr zu geben, ging auch von ihm die Initiative zur Einrichtung der „Oase der Stille“ im hinteren Raum unserer Kirche aus. Er sorgte dafür, dass die Kirche nicht nur offen, sondern auch sauber, geschmückt und einladend war. Und oftmals durften Besucherinnen und Besucher ihn beim Orgelspiel belauschen. Mit seinem Chor, der Schola, hatte er besonders viel Freude. Mit seiner Freundlichkeit, Warmherzigkeit und seinem wunderbaren Humor war er für viele Menschen ein guter Freund, ein treuer Wegbegleiter - für Leib und Foto: Josef Gerdon Seele - , ein aufmerksamer Zuhörer und wertvoller Seelsorger. Für die „Brücke“ verfasste er mit großer Regelmäßigkeit Artikel. Auch an dieser Ausgabe wirkte er noch mit - auf seinen nachdrücklichen Wunsch hin stellt sich Dirk Heller in diesem Heft der Gemeinde vor. Er selbst wollte einen Text über das „Osterlachen“ beisteuern: den uralten Brauch, dass am Ostersonntag in der Kirche vom Pfarrer ein Witz erzählt wurde, um im Licht der Auferstehung den Tod auszulachen - weil Foto: Josef Gerdon er nun keine Macht mehr über uns Menschen hat. Dafür hatte er schon einige Witze herausgesucht. Einer davon: Der Pfarrer erzählt in der Konfirmanden- gruppe von der Auferstehung Jesu Christi. “Da hat sich der auferweckte Jesus als erstes einer Gruppe von Frauen gezeigt.“ „Na klar,“ unterbricht Peter eifrig, „er wollte schließlich, dass alle die Geschichte so schnell wie möglich erfah- ren!“ Michael Zeller hinterlässt in unserer Gemeinde eine große Lücke und wir wer- den ihn schmerzlich vermissen. Wir sind aber auch dankbar für die gute, se- gensvolle Zeit mit ihm und für alles Gute, was er für diese Kirchengemeinde getan hat. Vieles davon wird noch lange Bestand haben. So gerne hätten wir ihn noch länger bei uns gehabt. Doch wir sind gewiss, dass er nun dort ist, wo La- chen ist. Wo es kein Leid, keinen Tod und keine Tränen mehr geben wird - geborgen in Gottes Gegenwart, angekommen in Gottes Reich. Julia Heller 3
Weltgebetstag & Kirchencafé im März Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, 06. März 2020, 19 Uhr, prot. Georgskirche Wachenheim Im Anschluss Ausklang mit landestypischen Speisen im Gemeindehaus. Kirchencafé am 21. und 22. März 2020 – Gottesdienst mit „INTAKT“ am 22. März Das Kirchencafé in der protestantischen Kirche findet am Samstag, den 21. März und am Sonntag, den 22. März statt. Ausrichter ist in diesem Jahr die Musikgruppe INTAKT. In der Kirche unter der Empore können Sie samstags ab 11 Uhr und am Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst Kaffee und Kuchen in angenehmer Atmosphäre und mit guten Gesprächen genießen. Vielleicht möchten Sie dies mit einem Besuch der Ostereierausstellung in der Ludwigskapelle, die zur gleichen Zeit stattfindet, verbinden. Der Gottesdienst am 22. März wird von der Musikgruppe INTAKT mitgestal- tet – auch dazu sind Sie sehr herzlich eingeladen! Zu Gehör gebracht werden zwei Lieder von Lorenz Maierhofer: Hör in den Klang der Stille und Make Love Not War und ein Lied von Klaus Heizmann: Meine Seele ist stille in dir. Liturgie und Predigt verantwortet in diesem besonderen Gottesdienst Dekan i.R. Dr. Werner Schwartz. Ganz herzlich bitten wir um Kuchenspenden, die Sie direkt in der Kirche ab- geben können. Gerne holen wir den Kuchen auch bei Ihnen ab (Frau Rank, Tel. 63564). Foto: unsplash.com Ab März wird die Musikgruppe INTAKT unter der Leitung von Anna Zimmermann wöchentlich proben. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen: Montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Burgstraße 1. Kirchencafé am 21. und 22. März, jeweils ab ca. 11 Uhr in der prot. Kirche Gottesdienst mit INTAKT am 22. März 2020, 10.15 Uhr, prot. Kirche Wachenheim Foto: unsplash.com 4
Außergewöhnliches Passionskonzert an Karfreitag Bach und Karfreitag – da denkt man zuerst an die Passionen des Thomaskantors. Aber am diesjährigen Karfreitag erklingt in der pro- testantischen Kirche zu Wachenheim ein ganz anderes Konzert, ein meditativer Gang durch die Passion Christi mit Chorälen, Arien und Instrumentalwerken Bachs. Christian Kabitz, der Dirigent des Cäcilienchores Frankfurt, hat einen musikalischen Kreuzweg geschaffen, der vom letzten Abendmahl bis zur Grablegung alle Stationen mit der einzigartigen Musik Bachs verbindet. Der Bassist Jo- hannes Wilhelmi singt nicht nur drei berückende Arien, sondern auch drei Choräle Bachs zur Passion, die man höchst selten zu hören bekommt. Die Neue Hofcapelle Frankfurt mit ihren Instrumentalsolisten gestalten nicht nur die Sinfonien Bachs, sondern begleiten auch historisch informiert den Chor und den Solisten. Der Cäcilienchor Frankfurt singt neben Chorälen aus den Passionen auch drei wunderbare große Chorkompositionen Bachs. Die Leitung hat Christian Kabitz. Passionskonzert am Karfreitag, 10. April 2020, 18 Uhr, prot. Georgskirche Wachenheim. Vorverkauf in der Vinothek Dr. Bürklin-Wolf, Ringstraße 4, im Prot. Pfarramt (Bürozeiten) oder Kartenvorbestellung unter info@fvprotkirche.de oder 06322-620771 (AB) Karten: 25 € / ermäßigt 20 € Foto: Gemeindebrief.de 5
Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern - mit Osterfrühstück Die am Palmsonntag beginnende Karwoche - vom mittelhochdeutschen Wort „cara“ für Trauer - erinnert uns Jahr für Jahr an das Leiden, Sterben und die Auferstehung Jesu Christi - an das Zentrum unseres christlichen Glaubens.. Sie lädt uns ein, es mitzuerleben: uns mit der Macht des Todes auseinanderzusetzen und das neue Leben zu feiern, das uns durch Ostern geschenkt ist. Gründonnerstag: Nacht der verlöschenden Lichter Am Gründonnerstag, 9. April, sind Sie um 19 Uhr zu einem besonderen Gottesdienst eingeladen, den wir im Chorraum unserer Kirche feiern. In Erinnerung an die Jünger, die Jesus nach dem letzten Abendmahl alle ver- ließen, werden nach und nach zwölf Kerzen auf dem Altar ausgelöscht - und wir feiern das Heilige Abendmahl miteinander. Foto: unsplash.com Karfreitag: Erinnerung an Leiden, Sterben und Tod Im Gottesdienst am Karfreitag, 10. April, Beginn 10.30 Uhr, steht das Wort von der Versöhnung (2. Korinther 5) im Mittelpunkt. Der Abendmahlsgottesdienst wird vom Evangelischen Kirchen- chor mitgestaltet. Auch bei dem Konzert am Nachmittag (siehe Seite 5) steht das Geschehen der Passion noch einmal im Mittel- punkt. Foto: Gemeindebrief.de Ostersonntag: Auferstehungsfeier und Osterfrühstück Am Ostermorgen, 12. April 2020, feiern wir um 7 Uhr die Auferstehung mit ei- nem Frühgottesdienst in der Kirche. In die stille, dämmrige Kirche, in der die Worte des Todes noch nachhallen, klingt der Auferstehungsruf „Christ ist erstan- den!“ Die Osterkerze verbreitet Licht und Wärme, wir lassen uns von der Foto: Josef Gerdon Osterfreude anstecken - und wir fei- ern das Heilige Abendmahl im großen Kreis, in dem wir Fladenbrot und Wein (nur im Gemeinschaftskelch) Foto: unsplash.com weiterreichen. Im Anschluss an die Auferstehungsfeier sind alle herzlich zum Oster- frühstück ins Gemeindehaus eingeladen. Wir freuen uns über Ihre An- meldung (telefonisch oder über Email im Pfarramt, eine Liste liegt auch in der Kirche aus) - aber auch als spontaner Gast sind Sie herzlich will- kommen. Um 10.15 Uhr am Ostersonntag sind Sie zu einem fröhlichen Oster- gottesdienst eingeladen, in dem ein Kind getauft wird und wir das Heili- ge Abendmahl in seiner klassischen Form (mit Wein im Gemeinschafts – oder Einzelkelch und Traubensaft im Einzelkelch) feiern. 6
Kinderchorprojekt am Kräutermarkt & GoSpecial Wer singt mit? Wir suchen Kinder ab ca. 6 Jahren, die gerne singen und Lust haben, in einem kleinen Projektchor mitzuwirken! Beim Familiengottesdienst am Kräutermarkt, 3. Mai 2020, 10.00 Uhr, werden die eingeübten Lieder dann gesungen und aufgeführt. Anja Müller, Musikpädagogin hier aus Wachenheim, wird die schwungvollen Lieder mit Euch einüben. Dazu gibt es drei Probentermine: Mittwoch, 8. April, 15 – 16.30 Uhr Mittwoch, 15. April, 14 – 17 Uhr Samstag, 2. Mai, 15 – 16.30 Uhr … und das Einsingen am 3. Mai um 9.15 Uhr. Alle Proben finden im Gemeindehaus in Foto: Josef Gerdon der Burgstraße 1 statt. Foto: unsplash.com Das Thema beim Familiengottesdienst heißt: Der gute Hirte ist da! Noch offene Fragen? Einfach anrufen: Anja Müller, Tel. 67563 Familiengottesdienst für Groß und Klein, Sonntag 3. Mai 2020 (am Kräutermarkt) 10.00 Uhr, prot. Kirche Wachenheim Im Anschluss an den Gottesdienst verkaufen unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Kirche Kräutersalz und Badebomben aus eigener Produktion. GoSpecial: „Bin ich schön?!“ Ein Höhepunkt im Frühling ist der nächste GoSpecial am 17. Mai 2020 im Englischen Garten des Weinguts Dr. Bür- klin-Wolf, Ringstraße 4, Beginn 11 Uhr (bei schlechtem Wetter dort im Gewächshaus). Gemeinsam spüren wir dem schon alten Thema „Bin ich schön?!“ Schönheitsideale zwischen Wunsch, Wahn und Wirklichkeit nach, das im Zeitalter der sozialen Netzwerke und Schönheits-OP- Angeboten in jedem Kreiskrankenhaus eine neue Aktualität bekom- men hat. Der Schein dominiert das Sein, alles wird gepostet, setzt sich in Selfie-Szene. Menschen verwenden viel Zeit und große Mühe da- rauf, ihren Körper in Form zu bringen. Schöne, schlanke Menschen sind offenbar erfolgreicher, geliebter und angesehener. Wie steht es aber um die „innere Schönheit“ des Menschen? Und hat diese Suche etwas mit unserem Glauben zu tun? Foto: unsplash.com Es erwartet Sie kein ganz alltäglicher Gottesdienst, ein GoSpecial eben, in einer nicht ganz alltäglichen Gottesdient-Umgebung – und, wenn es gut geht, mit ganz alltäglichen Anregun- gen und Gedankenanstößen. Das Projektteam Gottesdienst freut sich auf Sie! Hans van Hauth GoSpecial am Sonntag, 17. Mai 2020, 11 Uhr Englischer Garten des Weinguts Bürklin-Wolf, Ringstraße 4, Wachenheim 7
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2020 Ich heiße Jakob Deibert. In meiner Freizeit spiele ich am liebsten Fußball und treffe mich mit Freunden. An der Präparanden- und Konfirmandenzeit fand ich den Kräutermarkt am besten, wo wir Salz verkauft haben. Beim Adventsleuchten hätte ich es toll gefunden, wenn wir auch hätten ausschenken dürfen. - Über Gott weiß ich jetzt, dass er vor allem Liebe ist und er uns Menschen, wenn wir das möchten, im- mer vergibt. Man kann ihn jederzeit etwas fragen. - Meine Konfirmation werden wir mit der Familie fei- ern, darauf freue ich mich. Ich habe das Gefühl, dadurch nochmal besonders in die Kirchengemeinde aufgenommen zu werden. - Ich würde gerne weiterhin beim Krippenspiel aktiv sein. Für meine Zukunft wünsche ich mir Erfolg und Gesundheit – und für die Welt Frieden. Ich bin Lena Conrad. In meiner Freizeit gehe ich am liebsten voltigieren und treffe mich ich mit Freunden, ich bin tierlieb, freundlich und sportlich. An der Präparanden- und Konfirmandenzeit fand ich das Ge- meindepraktikum am besten. Über Gott habe ich herausgefunden, dass er immer an unserer Seite ist und auf uns aufpasst. Auf meine Konfirmation freue ich mich, weil ich dann ganz offiziell zur Kirche und zur Gemeinde gehöre. Ich würde gerne weiterhin in der Kinderkirche und beim Adventsleuchten mitarbei- ten. Mein Wunsch für die Zukunft ist, dass es keinen Dritten Weltkrieg gibt, dass die Menschen keine Angst mehr haben müssen und dass es keinen Streit mehr gibt. Ich heiße Ole Deeters. Ich mag es, mich zu bewegen, mache Parkour und spiele gern Klavier. Mir hat die Konfizeit gut gefallen, wir hatten ein gutes Miteinander in der Gruppe. - Mit Gott ist das Licht in die Welt gekommen, das ist mir klar geworden. Durch die Konfirmation fühle ich mich noch stärker als Teil der Gemeinde - und vielleicht bekomme ich genug Geld geschenkt, um mir dann ein Motorrad zu kaufen. Für die Zukunft wünsche ich mir bessere Noten und dass ich die Schule schaffe - für die Welt hoffe ich, dass es keinen Dritten Weltkrieg gibt und die Umwelt sich bessert. Mein Name ist Adrian Georgens. In meiner Freizeit mache ich am liebsten Sport, ich spiele Fußball beim TuS Wachenheim. An der Präparanden- und Konfirmandenzeit fand ich den Konfi-Cup am besten, nur die vielen Unterschriften haben genervt. Über Gott habe ich herausge- funden, dass er für jeden Menschen da ist. Auf meine Konfirmation freue ich mich, weil ich dann in der Kirche selbst für mich entscheiden kann; die Konfirmation ist ein schöner Abschluss der Konfi-Zeit. Ich würde gerne einmal Pate werden. Für die Zukunft wünsche ich mir einen guten Beruf. Mein Wunsch für die Welt ist, dass es keinen Dritten Weltkrieg gibt. Ich bin Lukas Neufeld. In meiner Freizeit spiele ich am liebsten Handball, treffe mich mit Freunden oder verbringe Zeit mit meinem Hund Balou. An der Präparanden- und Konfirman- denzeit hat mir schon der erste gemeinsame Abend, an dem wir Pizza gebacken haben, gut gefallen. Über Gott habe ich herausgefunden, dass er immer für einen da ist, egal wann und wo. Auf meine Kon- firmation freue ich mich, weil ich dann richtig zur Gemeinde gehöre, konfirmiert zu werden, bedeutet für mich, mein eigenes "Ja" zu Gott zu sagen. Ich würde gerne weiterhin in der Kinderkirche aktiv sein. Mein Wunsch für meine Zukunft ist es, ein glückliches Leben zu führen – und ich wünsche mir eine friedliche Welt. Meine Kirchengemeinde wünsche ich mir aktiv und gesund. Was ich noch sagen wollte? – „Danke, Frau Heller, für die schöne Zeit!“ Mein Name ist Hannah Rosenberger. In meiner Freizeit tanze ich am liebsten HipHop und ich backe gerne, ich bin engagiert und hilfsbereit, aber eher ruhig. An der Präparanden- und Konfirmandenzeit haben mir die GoSpecial-Gottesdienste am besten gefallen und das Brotbacken. Ich finde es schade, dass die Konfi-Zeit nun bald vorbei ist. Über Gott habe ich herausgefunden, dass es ihm egal ist, wo man herkommt oder wer oder was man ist. Er ist immer für einen da. Für mich bedeutet konfirmiert zu werden, "Ja" zu sagen zu Gott und der Gemein- de, ich freue mich, dass wir den Gottesdienst mitgestalten werden und meine ganze Familie kommt. Meine Kirchengemeinde wünsche ich mir mit vielen Angeboten für jedes Alter, ich selbst würde gerne weiterhin in der Kinderkirche aktiv sein. - Mein Wunsch für meine Zukunft ist es, die Schule abzu- schließen, ein interessantes Studium und einen Job zu finden und später nicht zu weit entfernt von mei- ner Familie zu leben. Mein Wunsch für die Welt ist mehr Respekt und Verständnis füreinander. . 8
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2020 Ich bin Paul Scharfenberger. In meiner Freizeit mache ich am liebsten Sport mit Freunden. An der Prä- paranden- und Konfirmandenzeit fand ich das Brotbacken vor dem Erntedankfest und den KonfiCup am besten, aber die vielen Unterschriften fand ich nicht so toll. Über Gott habe ich herausgefunden, dass er für jeden Menschen da ist, egal ob gut oder böse. Jetzt freue ich mich auf meine Konfirmation, weil mei- ne Familie kommt. Für mich bedeutet konfirmiert zu werden, selbst entscheiden zu können, ob ich Mit- glied in der Kirchengemeinde sein möchte. Ich würde gerne weiterhin in der Kinderkirche aktiv sein. Für die Zukunft wünsche ich mir einen guten Beruf. Mein Wunsch für die Welt ist Frieden und mehr Verständnis füreinander. Ich heiße Valerie Schmitt. In meiner Freizeit lese ich gern und höre Musik, ich bin gern kreativ, neugie- rig und spontan. An der Präparanden- und Konfirmandenzeit hat mir das Brotbacken in der Bäckerei am meisten Spaß gemacht. Danke für die schöne Zeit! - Über Gott habe ich herausgefunden, dass man sich an ihm festhalten und auf seine Hilfe hoffen kann. Zu meiner Konfirmation wird meine Familie aus Weißrussland kommen und wir werden alle zusammen feiern. Für mich bedeutet konfirmiert zu wer- den, nochmals JA zu meiner Taufe zu sagen. Ich würde gerne weiterhin in der Kinderkirche aktiv sein. Meine Kirchengemeinde wünsche ich mir offen für alle, die die Hilfe der Gemeinde brauchen. Mein Wunsch für meine Zukunft ist es, ein schönes und aufregendes Leben zu haben. Mein Wunsch für die Welt ist es, dass die Menschen in Frieden und ohne Angst leben können. Mein Name ist Alexander Scholz. In meiner Freizeit spiele ich am liebsten Gitarre und Tennis, ich bin musikalisch und eher ruhig. An der Präparanden- und Konfirmandenzeit hat mir mein Gemeindeprakti- kum als Kirchendiener am besten gefallen, hier könnte ich mir auch vorstellen, in Zukunft aktiv zu sein. Über Gott habe ich herausgefunden, dass man bei ihm immer willkommen ist. Für unsere Kirchenge- meinde wünsche ich mir, dass sie wächst, so dass mehr Leute von Gott erfahren. Auf meine Konfirmati- on freue ich mich, weil meine Familie kommt. Mein Wunsch für meine Zukunft ist es, Astrophysiker zu werden und weiterhin Musik zu machen. Mein Wunsch für die Welt ist Frieden und Umweltschutz. Vielen Dank möchte ich noch allen sagen, die mich in meiner Konfi-Zeit begleitet haben. Mein Name ist Emma Seiberth. In meiner Freizeit spiele ich am liebsten Tischtennis, höre Musik und spiele Theater, ich bin tierlieb und kreativ. An der Präparanden- und Konfirmandenzeit haben mir das Gemeindepraktikum und die Andacht „Hoffnungsstern“ auf dem Friedhof am besten gefallen. An man- chen Tagen hätte ich mir mehr lustige Sachen im Unterricht gewünscht, aber in der Konfigruppe habe ich mich immer wohlgefühlt. Über Gott habe ich herausgefunden, dass er immer auf einen aufpasst. Konfirmiert zu werden, bedeutet für mich, Gott noch näher zu sein und von ihm als erwachsen aner- kannt zu werden. - Ich würde gerne weiterhin bei den Lichtergottesdiensten und in der Jugendarbeit aktiv sein. Mein Wunsch für meine Zukunft ist es, zu studieren und Gott immer nah zu sein. Mir wäre es wichtig, dass die Menschen respektvoller mit Tieren und der Natur umgehen. Mein Name ist Tim Vangheluwe. In meiner Freizeit mache ich am liebsten Sport und treffe mich mit Freunden, ich bin hilfsbereit, lustig und sportlich. An der Präparanden- und Konfirmandenzeit hat mir die Kirchenrallye am Anfang besonders viel Spaß gemacht. Über Gott habe ich herausgefunden, dass er im- mer bei uns ist und uns zuhört – dafür sollten wir ihm dankbar sein. Ich freue mich auf meine Konfirmati- on, weil ich damit das Gefühl habe, offiziell in die Kirchengemeinde aufgenommen zu werden – und ge- segnet werde. In Zukunft würde ich gerne bei der Kinderkirche und beim Adventsleuchten weiter aktiv sein. Der Zusammenhalt in unserer Kirchengemeinde ist mir wichtig. Für meine Zukunft wünsche ich mir, glücklich und erfolgreich zu sein. Mein Wunsch für die Welt ist Frie- den und ein Stopp des Klimawandels. Ich möchte noch sagen: Ich bin dankbar für mein glückliches Leben. Fotos: Josef Gerdon Festgottesdienst mit Konfirmation und einer Taufe und mit Abendmahl Palmsonntag, 5. April 2020, 10.00 Uhr, protestantische Georgskirche Wachenheim 9
Neues aus dem Bürgerspital Tag der offenen Tür am 09. Mai im Bürgerspital Das Bürgerspital Wachenheim lädt für Samstag, 09. Mai, ab 14 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. In der Einrichtung sind unter anderem Hausführungen und ein Basar mit Selbstgemachtem geboten. Im Innenhof können Besucher nach Schnäppchen stöbern. Dort veranstaltet das Altenhilfezentrum in Trägerschaft der Diakonissen Speyer einen Flohmarkt, bei dem unter anderem Möbel, Bücher, und Porzellan zu haben sind. Im Foyer stehen Selbstgemachtes sowie Handarbeiten zum Verkauf. Im Angebot sind außerdem Kaffee, Kuchen und Kaltgetränke. Bei Hausführungen können Besucher die Einrichtung kennen lernen. Die Mitarbeitenden informieren auf Wunsch ausführlich über das Haus und seine Angebote. Für Fragen und Beratung Zum Thema Umgang mit Menschen mit Demenz und Validation® nach Naomi Feil, steht Ihnen Frau Hedwig Neu, Validationsmaster gerne zur Verfügung. Weitere Informationen unter Telefon: 06322 9423-0. Validationsseminar für Angehörige im Bürgerspital in Wachenheim Das Autorisierte Zentrum für Vali- dation® in Trägerschaft der Diako- nissen Speyer bietet Angehörigen von Menschen mit Demenz in Zu- sammenarbeit mit der Krankenkasse Barmer GEK ab Mittwoch, 11. März 2020, im ebenfalls von den Diakonissen Speyer betriebenen Seniorenzentrum Bürgerspital ein Validationsseminar mit vier Modulen an. Zentrumsmitarbeiterin Christiane Grünenwald, zertifizierte Validationslehrerin, führt in die von der amerikanischen Gerontologin Naomi Feil begründete Kommunikationsform ein. Bei Rollenspielen und Selbsterfahrungsübungen trainieren die Teilnehmer die praktische Umsetzung. Validation® ist eine Form des Umgangs mit desorientierten, sehr alten Menschen und bedeutet wörtlich „Wertschätzung“ des anderen. Die amerikanische Gerontologin Naomi Feil hat diesen Weg des würdevollen Miteinanders Anfang der 70er Jahre entwickelt. „Validation ist nicht nur für Pflegefachkräfte eine wichtige Grundlage für den Umgang mit Menschen mit Demenz und wird daher in fast allen unseren Seniorenzentren angewandt“, betont Christiane Grünen- wald. „Auch Familienmitgliedern hilft Validation dabei, mit ihren Angehörigen mit Demenz erfolgreich zu kommunizieren – auch, wenn die Desorientierung weit fortgeschritten ist. Das bedeutet für beide Seiten mehr Lebensqualität.“ Das Seminar umfasst vier jeweils dreieinhalbstündige Module. An vier Abenden tauschen sich die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer mit anderen Angehörigen und der Seminarleitung über ihre Erfahrun- gen im Umgang mit desorientierten Verwandten aus. Das Auftaktreferat erklärt, warum sich Menschen mit Alters- demenz desorientiert verhalten und erläutert die Grundzüge der Validation. Wie die Kommunikationsform im Pfle- gealltag funktioniert, zeigen Videos aus der Anwenderpraxis. Bei den Übungen lernen die Seminarteilnehmer unter anderem, eigene Bedürfnisse von denen des betroffenen Angehörigen besser zu unterscheiden. Auch Diskussionen und ein Erfahrungsaustausch sind eingeplant. Die Seminartermine im Überblick: Mittwoch, 11. März, Donnerstag, 19. März, Donnerstag, 26. März und Donnerstag, 2. April, jeweils 17.00 bis 20.30 Uhr, Bürgerspital, Weinstraße 80, 67157 Wachenheim. Die Teilnahme am Seminar ist durch die Zusammenarbeit mit der Barmer GEK kostenfrei. Anmeldungen sind unter Telefon 06322 9423-734, Fax 06322 9323-731 oder E-Mail validation@diakonissen.de möglich. 10
Livestream am 8. Mai 2020 Oratorium LUX IN TENEBRIS - ein Werk über Krieg und Frieden von Helge Burggrabe Beginn um 20 Uhr mit Einführung in das Werk, ab 21 Uhr Liveübertragung aus dem Kölner Dom zum 75-jährigen Gedenken an das Ende des 2. Weltkriegs am 08. Mai 1945. LUX IN TENEBRIS – Friedensoratorium Ein Oratorium aus Klang, Text und Licht für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Sprechstimme, Streichquartett, Bläsertrio, Schlagwerk, Orgeln, Schola und Chören von Helge Burggrabe Es ist ein Werk über Krieg und Zerstörung und der Sehnsucht nach Frieden - und damit ein Werk über den Fall des Menschen in die Dunkelheit und der Suche nach dem Licht. Im Mittelpunkt stehen das biblische Drama von Kain und Abel und die Frage, ob der Bruder im Gegenüber noch den Bruder sehen kann? LUX IN TENEBRIS macht die Stufen von Entfremdung zu Hass bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen erlebbar und entwickelt mit Kernaussagen des Neuen Testaments die Vision eines anderen Miteinanders. Das Libretto hat Helge Burggrabe in Zusammenarbeit mit dem Theologen Dr. Reinhard Göllner und der Journalis- tin Angela Krumpen verfasst. Mitwirkende: Domkantorei Köln Mädchenchor am Kölner Dom Schola der Berliner Domkantorei Vokalensemble "De Wijngaard" (Brügge) Ingeborg Schilling (Sopran) Anne Bierwirth (Alt) Maximilian Fieth (Tenor) Manfred Bittner (Bass) Winfried Bönig (Domorganist Köln) Ignace Michiels (Domorganist Brügge) Percussion-Ensemble Elbtonal Orchestermusiker des NRKO Köln Musikalische Leitung: Domkantor Winfried Krane Sprecherin: Julia Jentzsch (Schauspielerin) Eine Veranstaltung des Kulturvereins Wachenheim an der Weinstraße e.V. in Zusammenarbeit mit der protestanti- schen Kirchengemeinde Wachenheim Livestream des Oratoriums „Lux in tenebris“ aus dem Kölner Dom Freitag, 8. Mai 2020, 20 Uhr, Protestantisches Gemeindehaus, Burgstraße 1 Foto: Gemeindebrief.de 11
Personen aus der Gemeinde stellen sich vor Name: Dirk Heller Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, wer derjenige ist, der außer der Pfarrerin zu verschiedenen Tag– und Nachtzeiten im Pfarrhaus ein– und ausgeht? Da handelt sich um mich: Mein Name ist Dirk Heller, und ich bin der Mann Ihrer Pfarrerin - also quasi ein "Pfarrmann". Auch aus diesem Grund lebe ich seit ziemlich genau zwei Jah- ren im liebreizenden Wachenheim. Mein Beruf ist Förderschullehrer mit der Beson- derheit, dass ich nicht an einer einzelnen Schule arbeite, sondern Schülerinnen und Schüler mit Sehschädigungen an ganz unterschiedlichen Schulen in einer größeren Region berate und unterstütze. Meine Tätigkeit in der Gemeinde Neben dem Spontan-Einsatz als "Pfarr-Heinzelmännchen" zum Stühleschieben und Gesangbüchertragen - arbeite ich im Kindergottesdienstteam mit. Hier bin ich bei Foto: Josef Gerdon der Planung dabei, begleite ich v.a. das Singen mit der Gitarre und betreue verschie- dene Spiel- und Bastelangebote. Das Musikmachen im GoSpecial macht mir auch großen Spaß. Meine ganz persönliche Geschichte… Ursprünglich stamme ich aus der Nähe der Schwäbischen Alb, auch wenn man das vielleicht nicht mehr gleich hört. Nach dem Abitur bin ich zunächst nach Norddeutschland ausgewandert, um Hochdeutsch zu lernen und meine Frau kennenzulernen. Studiert wurde dann u.a. in Heidelberg. Nach unserer Hochzeit lebten wir in ver- schiedenen pfälzischen Orten und bekamen zwei Mädchen und einen Jungen, die mittlerweile zwischen 12 und 17 Jahren alt sind. - Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Kindern und mit Freunden. Wandern, Lesen und Musikma- chen und -hören sind meine liebsten Beschäftigungen. Gerne würde ich ein bisschen mehr reisen können. Ich mag besonders die Alpen, aber auch die Landschaft am Meer. An Wachenheim gefällt mir besonders, dass man uns hier so offen und freundlich aufgenommen hat, dass es so schöne alte Gebäude gibt, die Nähe zum Pfälzer Wald, der guten Wein, die Feste und die netten Lokale, die man hier finden kann. Mein größter Wunsch... ist, dass wir weiter in die Gemeinschaft des Ortes und der Kirchengemeinde hineinwachsen können und dass es allen Familienmitgliedern hier gut geht. Kinderkirche am 1. Februar 2020: „Jesus stillt den Sturm“ Bitte vormerken! Nächste Kinderkirche am Samstag, dem 25. April 2020 um 10 Uhr in der Kirche - um 12 Uhr großes Finale mit den Eltern. 12
Frauenfrühstück / Bibel getanzt Frauenfrühstück: Die nächsten Termine: Donnerstag, 12. März: „Komm in meinen Garten!“ - Inspirationen zum Wachsen und Aufblühen - mit praktischen Tipps. Referentin: Elisabeth Peter, Friedelsheim Donnerstag, 09. April (Gründonnerstag): Brot und Wein! Zur Bedeutung und biblischen Tradition zweier einzigartiger Lebensmittel. Referentin: Pfarrerin Julia Heller Donnerstag, 14. Mai: Frühjahrsputz für die Seele. Von der Kunst, Ballast im Leben loszulassen und sich neu auszurichten. Referent: Jochen Bendl, Gemeindediakon Beginn jeweils um 9 Uhr. Fotos: unsplash.com Herzliche Einladung zu einem Morgen in Gemeinschaft und mit guten Impulsen - an alle, die schon oft da waren - und daneben an alle, die neu dazukommen möchten! Herzliche Einladung zu den „Bibel getanzt“ Tanzabenden Jeweils am Freitagabend von 19.30 – ca. 21.30 Uhr im protestantischen Gemeindehaus (Burgstraße 1). Getanzt werden leicht erlernbare Kreistänze, die die Aussa- gen aus der Bibel vertiefen und interpretieren können. Wir sind eine offene Gruppe, - ein Dazukommen und Aus- probieren ist jederzeit möglich. Voraussetzung zur Teilnahme sind Freude an Musik und Bewegung, Interesse an Glaubensfragen und Foto: Mechthild van Hauth Offenheit zum Austausch mit anderen. Dem Kirchenjahr entsprechend stehen die nächsten Tanzabende unter fol- Oh Mensch, lerne tanzen, genden Themen: sonst wissen die Engel im Himmel 20. März Kreuz nichts mit dir anzufangen! 17. April Auferstehung Augustinus zugeschrieben 29. Mai Heiliger Geist Ich freue mich auf Sie! Mechtild van Hauth, Tanzleiterin, Tel. 9419800 Weitere Informationen zu „Bibel getanzt“ unter www.bibelgetanzt.org 13
Neues von de Weihnachtsfeier 2019 Dieses Jahr hielten wir unsere Weihnachtsfeier auf unserem neuen Lagerplatz am Mundhardter Hof ab. Am Tag davor baute die Roverrunde eine Jurte auf, die wir richtig schön geschmückt haben. Wie jedes Jahr hat jede Gruppe einen eigenen Programmpunkt für den Abend vor- bereitet. Das kann alles sein: von Theaterstücken über Ratespiele bis hin zum Wettessen. Zwischen den Programm- punkten haben wir sehr viel gesungen und leckeren Punsch getrunken. Außerdem hatten wir alle Plätzchen und Lebkuchen dabei. Sogar der Weihnachtsmann kam extra zu unserer Jurte gelaufen und hatte für jede Gruppe ein Geschenk dabei. Das Highlight des Abends sind immer die Aufnahmen. Dazu laufen wir mit Fackeln ein Stück weg von der Jurte und machen einen Kreis. Dann werden die Gruppen vor unserem Stammesbanner in die nächste Stu- fe aufgenommen und bekommen ein neues Halstuch. Am Ende des Abends sind wir dann wieder nach Wachenheim an unser Pfadfinderheim zurückgelaufen, wo die Eltern schon gewartet haben. Tannenbaumsammlung 2020 Die Tannenbaumsammlung ist eine Aktion für die Gruppenleiter und die älteste Grup- pe. An einem Samstag im Januar fahren wir ähnlich wie bei den Altpapiersammlungen mit Traktor und Rolle durch Wachenheim, um alle Tannenbäume einzusammeln. Dazu treffen wir uns alle um 9 Uhr am Pfadfinderheim, wo wir uns den Tag über in den Pau- sen aufhalten, Filme schauen und warmen Kakao trinken. Gegen Mittag kochen wir immer etwas leckeres, dieses Jahr gab es Reis mit Currysauce und am Abend nehmen wir ein Teil der Tannenbäume mit auf unseren Lagerplatz und machen dort ein Feuer. Den Abend lassen wir dann gemütlich mit warmen Getränken und richtig tollen Fotos am Feuer ausklingen. Vorschau Winterlager 2020 Das Winterlager 2020 steht vor der Tür! Dazu geht es dieses Mal in die Schweiz nach Kandersteg in das internati- onale Pfadfinderzentrum. Das Lager wird vom 21.2.20 bis zum 25.2.20 stattfinden. Wir werden trotz des kalten Wetters eine der vier Nächte draußen schlafen, aber des- halb gibt es ja warme Schlafsäcke. Da in der Schweiz mit Sicherheit Schnee liegen wird, nehmen wir Schlitten mit. Dieses Jahr reisen wir mit dem Bus an, da es eine weitere Strecke ist als die letzten Jahre. Nachdem wir die erste Nacht draußen gut überstanden haben, schlafen wir in einer Hütte, in der wir dank der Küche dann richtig tolles Essen kochen können. Winterlager sind immer sehr ge- mütlich, mit vielen Stunden beim Singen oder Brettspielen, aber auch mit viel Action bei Geländespielen draußen im Schnee. 14
en Pfadfindern Unsere neue Stammesrunde - Ämterneubesetzungen Herbst 2019: Foto: Paula Vogler Stammesführer: Karl-Julius Kandzia Stammeskanzlerin: Paula Vogler Stufenführer (Pfadfinderstufe): Robert Wild Stammesakelas (Wölflingsstufe): Lea Bibel und Paula Vogler Stammesroverin (16+): Klara Kohring Stammesältester: Phil Wendel Gruppenleiter*innen Rudel Biber (7-8 Jahre): Lea Bibel Rudel Waschbären (8-9 Jahre): Antonia Jost Sippe Quokka (10 Jahre): Sophie Hrubasik Sippe Polarfuchs (10-11 Jahre): Kristina Kämmerer Sippe Flughörnchen (11-12 Jahre): Karl-Julius Kandzia Foto: Robert Wild Sippe Wombats (13-14 Jahre): Till Nonnen- macher Sippe Wölfe (14-15 Jahre): Robert Wild Roverrunde Robbe (16+): Klara Kohring Das "Thing", die Wahlen im Stamm: Um unsere Stammeswahlen zu erklären, muss zunächst der Begriff "Stammesrunde" definiert werden. In der Stammesrunde sitzen alle Stufenleiter und Gruppenführer. Wir treffen uns alle zwei Wochen, reflek- tieren und planen Lager, Gruppenbildungen oder ähnliche Aktionen. Unsere Wahlen, wir nennen es das "Thing" , finden einmal jährlich auf dem Herbstlager statt. Stimmberechtigt sind alle aktiven Mitglieder des Stammes. Es wird vom Stammesältesten oder einem Vertreter geleitet. Die Aufgaben des Things sind: Beschließung der Stammessatzung, diese gibt die Regeln in unserem Stamm vor (beispielsweise welche Aufga- ben und Pflichten die jeweiligen Ämter haben) Bestätigung der Wahl des Stammesführers, des Stammesältesten, des Stammeskanzlers und der Stufenführer, diese Ämter werden von den Mitgliedern immer für ein Jahr gewählt. Dazu stellen sie vor, welche Ziele und Ideen sie in ihrer Amtszeit umsetzen wollen. Entlastung von Stammesführer, Stammeskanzler, Stammesältesten und den Stufenführern. Um den Leuten nach einem Jahr im Amt zu sagen: „Danke! Das hast du gut gemacht“, geben wir allen Mitgliedern die Möglichkeit, ihr Feedback zu geben und das letzte Jahr und die in diesem Zeitraum geleistete Arbeit der Stam- mesrunde zu reflektieren. Die nächsten Termine: 04.04. Burgunderlauf Pfadfinderstufe, Roverstufe 20.04.-03.05. Gaumeutelager Wölflingsstufe 03.05. Kräutermarkt Wir machen im Pfarrhof Stockbrot und haben eine Menge Spiele. Schaut gerne vorbei! 09.05. Altpapiersammlung Pfadfinderstufe, Roverstufe 16.05. Stufenaktion Pfadfinderstufe, Roverstufe Text: Paula Vogler Fotos: Robert Wild, Kristina Kämmerer, Paula Vogler 15
Bunt gemischt aus dem Gemeindeleben Am 1. Advent Wahlen zum P Wir suchen wi und Frauen, d für die nächst Verantwortun Kirchengemei nehmen - ein les, aber auch Ehrenamt. Hä Wenden Sie si voll an Ihre Pf ein Mitglied d Presbyteriums Foto: Karin Hoffmann Regionaler Gottesdie an Christi Himmelfahrt, 21.05.2 in Deidesheim, prot. Ki - bei gutem Wetter im Kirc 16
Bunt gemischt aus dem Gemeindeleben 2020 sind die Konfi-Freizeit im Presbyterium! CVJM-Haus Liewer Gott, ich mach kä Sprich, ieder Männer Kirschtal wann ich saa, mer brauchen Dich. die bereit sind, 13.-15. März 2020 Ich will ganz uff dich vertraue, ten sechs Jahre dann uff dich, do kann mer baue. ng für unsere Du bischd groß, des gäb ich zu, inde zu über- un nor Du kannscht Wunner duh, anspruchsvol- kannschd uns helfe in de Not h sehr schönes un de Sorg ums däglich Brot. ätten Sie Lust? Liewer Gott, bischd unser Licht, ich vertrauens- unser ganzi Zuversicht. farrerin oder Sin mer manchmol ach im Dalles, des aktuellen unser Glaawe, der traat alles, s. dass es werre uffwärts geht, wann’s aach noch so brenzlich steht. Aafang, Lewe, Glick un Enn, alles leiht in Deine Hänn. Liewer Gott, ich will net klaa, was ich traa kann, will ich traa. Schaffe will ich un will lache, helf uns, dass mer’s richtich mache, dass die Kraft zum Lewe reicht, was mer gern duht, fallt eem leicht, des gebt Mut, in Gottes Name, so wie’s kummt, so traan mer’s, Ame! (Otto Wilms, gefunden von Rosi Rank) enst 2020, 11 Uhr irche chgarten. 17
Rückblick auf ein außergewöhnliches Krippenspiel „Wenn der Himmel unser Herz erreicht ...“ Mini-Musical als Krippenspiel am Heiligen Abend 2019 Mit dem Abschlusslied „Wenn der Himmel unser Herz er- reicht“ sang sich der Engelschor am Heiligen Abend in die Her- zen der Zuschauer und nach einem tosenden Applaus waren alle Mitwirkenden sichtlich er- leichtert und überglücklich. Kur- zerhand stimmte Juergen E. Mül- ler mit dem Sternenchor das Schlusslied als Zugabe erneut an. Rückblick: Fünf Wochen zuvor begann diese gewagte Unternehmung: Die wöchentlichen Proben zum Krippenspiel, das dies- mal eine Mischung aus Gesang und Schauspiel war, starteten. Unter der professionellen Leitung des Kirchenmusik- direktors a. D. Jürgen E. Müller probten die Kinder mit viel Spaß den musikalischen Teil des Mini-Musicals im Ster- nenchor. Dabei übten sie nicht nur unter Herrn Müllers fachkundiger Anleitung den Chorgesang, sondern z. B. auch das Halten eines Tones am Ende des Liedes. Neben der gesanglichen Darbietung waren auch die schauspielerischen Fähigkeiten der Sternenchor-Kinder gefragt. Die kleinen und großen Protagonisten entführten die Zuschauer in diesem musikalischen Krippenspiel zunächst ins Morgenland, wo Kaspar, Melchior und Balthasar in eindrucksvollen Gewändern (dargestellt von Nora Stange, So- phia Wölfl und Henry Rosenberger) einen neuen Stern am Himmel entdeckten, dem sie neugierig bis Jerusalem folgten. Dort erwartete die drei Gelehrten der aufgebrachte König Herodes (gespielt von Vincent Joel) in seinem prächti- gen Palast, der voller Neid und Missgunst von dem vermeintlichen neuen König erfuhr und die Könige kurzerhand wieder wegschickte, um in eigenem Interesse alles über das Königskind in Erfahrung zu bringen. Der leuchtende Stern, der scheinbar schwebend zwischen den Seitenemporen der Georgskirche den Gelehrten den Weg wies, führte die drei Weisen auf ihrer langen Reise schließlich nach Bethlehem, wo sie die heilige Familie im Stall antrafen und das Kind ehrfürchtig anbeteten. Der Sternenchor begleitete die gesamte Inszenie- rung mit stimmungsvollen Liedern. Ein Lied wurde sogar von Kaspar, Melchior und Balthasar solo gesungen, während sie würdevoll durch den Mittelgang der Georgskirche schritten, den langen Weg nach Jerusalem andeutend. Für die eindrucksvolle Stimmung auf der Bühne sorgten Martin Darting und Sascha Hubrich, die mit farbenfroher und wechselnder Beleuchtung alle Szenen in zauberhaftem Licht illuminierten. Alles sollte an diesem Abend wunderbar werden, damit der Himmel unser aller Herz erreicht … 18
Ein außergewöhnliches Krippenspiel Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Kindern für ihre tolle Darbietung an diesem Abend sowie bei allen Eltern für die liebevolle Mitgestaltung der Kostüme, insbesondere bei Katja Schendel für die Anferti- gung der Sternenumhänge. Mar- tin Darting und Sascha Hubrich danken wir für ihre große Un- terstützung mit der professio- nellen Licht- und Tontechnik. Die Konfirmanden Tim Vang- heluwe und Jakob Deibert brachten durch ihre Ideen den Stern von Bethlehem zum Schweben und Leuchten, der Präparand Leo Heller intonierte die Palastfanfare eindrucksvoll mit seiner Trompete, danke allen dreien dafür. Unser besonderer Dank gilt unserem ehemaligen Kirchenmusikdirektor Jürgen E. Müller, der mit dem Sternenchor alle Krippenspiellieder professionell und geduldig einübte und den Kindern großen Spaß am Chorgesang vermittelte. Es sprachen, sangen und spielten: Kaspar Nora Stange Melchior Sophia Wölfl Balthasar Henry Rosenberger Palastwachen Jakob Mathis; Leopold Mägerlein; Philipp Held; Jakob Amend Herodes Vincent Joel Kartenleser Enya Bary Traumdeuter Elea Stange Berater Philippa Vogel Sterndeuter Hilda Deibert Maria Josefine Mathis Josef Clara-Sophie Manz Engel Aurora Buoncuore, Chiara Vossmann Fotos: Christine Mathis Sternenchor Hans Bülow; Rosa Bülow; Felicita Dröfke; Neo Piller; Greta Reuther; Fritz Schendel; Cedric Schwarz; Hendrik Schwarzwälder; Mathilda Schwarzwälder gez. Katja Deibert für das Orga-Team Bereits beim Ökumenischen Schulgottesdienst am 20.12., beim Lichtergottes- dienst am 21.12. und am Heiligen Abend kamen die zwei neuen Funkmikrofone zum Einsatz, die die Kirchengemeinde im Dezember 2020 angeschafft hat und die die Bewegung im Chorraum sehr erleichtern. Ein herzlicher Dank geht an Martin Darting für den umfangreichen Arbeitseinsatz vor Weihnachten in der Kirche und die technische Betreuung! 19
Rückblick auf den letzten GoSpecial am 17.11.2019 GoSpecial „Wir lassen uns nicht unterKRIEGen“ am Sonntag, den 17.11.19 in der protestantischen Kirche Wachenheim „Es gibt so viele Probleme, so viele Kriege, soviel Leid und so wenig Hoffnung auf dieser Welt!“ Diese häufig geäußerte Meinung im Angesicht der aktuellen Nachrichten brachte das GoSpecial-Vorbereitungsteam auf die Idee, das Thema Hoffnung gegen alle Hoffnungslosigkeit in den Mittelpunkt eines Gottesdienstes zu stellen - und das bewusst am „Volkstrauertag“. Uns trieben die zwei Fragen um: Was gibt den Menschen heute noch Hoffnung? Welche Rolle spielt unser Glauben dabei? Das Anspiel mit einem Menschen (Thomas Zahn), dem Teufel (Marion Schröder) und einem Engel (Christine Behret) mach- te die Ambivalenz des Menschen zwischen der Verzweiflung angesichts der zahlreichen Katastrophen, Konflikte und Her- ausforderungen (Zitat Teufel: „Die Bösen haben gewonnen, ge-wo-n-nen!! Und Du kannst daran überhaupt nichts ändern! Du kannst nichts tun!“) und der unerschütterlichen Zuver- sicht des Menschen auf eine bessere Zukunft (Zitat Mensch: „Nicht aIles ist so schlecht wie Du es darstellst. Ich kann nicht anders. Es gibt Grund zur Hoffnung. Und die hat ihren Platz, irgendwo in mir…“) Julia Heller greift im ersten Teil der Predigt diese beiden Seiten des Menschen zwischen Hoffen und Bangen auf und stellt zusammenfassend fest: „Menschen haben Hoffnung. Immer neu werden sie erfüllt von neuem Mut. Immer wieder gibt es Erlebnisse, die neue Kraft, Freude und Lebensmut schenken“. Um sich gegenseitig ihre Hoffnungserfahrungen mitzuteilen, erhielten die Gottesdienstteilnehmer grüne Blätter, um diese darauf festzuhalten - jedes Blatt für eine konkrete Hoffnung. Diese schmückten am Ende einen zuvor kahlen Baum und wurden zu einem lebendigen Zeichen der Hoffnung. Dort war u.a. zu lesen: „Mir gibt Hoffnung, wenn Menschen sich zusammenfinden, um gemeinsam etwas zu erreichen.“ „Das gibt mir Hoffnung: Mein Kind!“ „…wenn ich bei einem Fußballspiel, in dem wir hinten liegen, einen Elfmeter halte…“ „Gott ist nur ein Gebet weit entfernt, er erhört uns bestimmt, das gibt mir Hoffnung und Zuversicht“ „Musik, gemeinsam zu singen“ „…Verbundenheit mit Freunden und lieben Menschen.“ „Die Zuversicht: Ich falle nicht tiefer als in Gottes Hände.“ Im zweiten Teil der Predigt machte Pfarrerin Julia Heller deutlich, dass Hoffnung sich in zwei Fassetten manifestie- ren kann: ...sie führt uns ins Tun und ins Lassen! Also das tun, was Hoffnung sichtbar macht, sei es, sich für die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen oder an das Gute im anderen Menschen zu glauben. Und das Lassen, also Gottes Wirken Raum geben, nicht zu verzagen und darauf vertrauen, dass wir mit Jesus Chris- tus einen starken Partner an unserer Seite haben. Den musikalischen Rahmen gestaltete die noch junge neue Lieder Band mit Martin Darting und Dirk Heller an der Gitarre, Julian Kiefhaber am Piano und Nils Rosenberger Gesang; nicht zu vergessen: Sascha Hubrich und Martin Darting an der Technik. „Es war so schön zu erleben, dass es noch so viel Hoffnung in Wachenheim gibt“, das war der Eintrag eines Gottes- dienstbesuchers im Kirchenbuch einige Tage später. Diese Meinung teilt auch das GoSpecial-Team. Hans van Hauth 20
Sonderveranstaltungen im Überblick März Dienstag, 03.03.2020 Sitzung des Presbyteriums Gemeindehaus 19.30 Uhr Freitag, 06.03.2020 Weltgebetstag Prot. Kirche u. Gem.haus 19 Uhr Sonntag, 08.03.2020 DekanatskonfiCup Grünstadt, IGS-Halle Ab 13 Uhr Mitgliederversammlung För- Dienstag, 10.03.2020 Gemeindehaus 19.30 Uhr derverein Donnerstag, 12.03.2020 Frauenfrühstück Gemeindehaus 9 Uhr 13.-15.03.2020 Konfirmandenfreizeit CVJM-Haus Kirschtal Freitag, 20.03.2020 Bibel getanzt Gemeindehaus 19.30 Uhr 21./22.03.2020 Kirchencafé Prot. Kirche Gemeinsame Schulfeier der Dienstag, 31.03.2020 Prot. Kirche 8.30 Uhr IGS Dienstag, 31.03.2020 Sitzung des Presbyterium Gemeindehaus 19.30 Uhr April Mittwoch, 08.04.2020 Kinderchorprobe Gemeindehaus 15 Úhr Donnerstag, 09.04.2020 Frauenfrühstück Gemeindehaus 9 Uhr Mittwoch, 15.04.2020 Kinderchorprobe Gemeindehaus 14 Uhr Freitag, 17.04.2020 Bibel getanzt Gemeindehaus 19.30 Uhr Freitag, 24.04.2020 Biblisch kochen Gemeindehaus Ab 18 Uhr Samstag, 25.04.2020 Kinderkirche Prot. Kirche 10 Uhr Dienstag, 28.04.2020 Nachtreffen der Konfirmanden Gemeindehaus 17 Uhr Dienstag, 28.04.2020 Sitzung des Presbyteriums Gemeindehaus 19.30 Uhr Mai Samstag, 02.05.2020 Kinderchorprobe Gemeindehaus 15 Uhr Freitag, 08.05.2020 Oratorium-Livestream Gemeindehaus 20 Uhr Samstag, 09.05.2020 Tag der Offenen Tür Bürgerspital Ab 14 Uhr Montag, 11.05.2020 Bezirkssynode Bad Dürkheim 19.30 Uhr Mittwoch, 13,05.2020 Vortreffen Jubelkonfirmation Gemeindehaus 15.30 Uhr Donnerstag, 14.05.2020 Frauenfrühstück Gemeindehaus 9 Uhr Dienstag, 26.05.2020 Sitzung des Presbyteriums Gemeindehaus 19.30 Uhr Freitag, 29.05.2020 Bibel getanzt Gemeindehaus 19.30 Uhr 21
Münzfund / Förderverein Eine Goldmünze im Kollektenkörbchen… … das war der Fund am Morgen des 1. Januar 2020 bei einem etwas genaueren Blick ins Spendenkörbchen der protestantischen Kirche in Wachenheim - eine Goldmünze, die eindeutig für „Brot für die Welt“ bestimmt war und daher dorthin weitergeleitet wurde. Foto: Josef Gerdon Pfarrerin Corinna Weissmann, Referentin für Ökumenische Diakonie und zustän- dig für „Brot für die Welt“ in unserer Landeskirche, schreibt dazu: Wir, das Diakonische Werk der Pfalz und Brot für die Welt Berlin freuen uns sehr über diese Gabe. Herzlichen Dank an die unbekannte Spenderin oder den unbekannten Spender! Bei der Goldmünze handelte es sich um einen kanadische Maple Leaf, dessen Wert 1.371,00 € beträgt. Mit diesem Geld werden Brot für die Welt-Projekte unter- stützt. In diesem Jahr unterstützt die Pfalz Projekte in Armenien, Peru und Tansania. Das Projekt in Armenien dient der Friedensarbeit. Junge Menschen aus Armenien, Aserbaidschan und der Türkei lernen in Workshops mit- und voneinander. So werden Grenzen überwunden und Vorurteile abgebaut (Näheres dazu: https://www.brot-fuer-die- welt.de/projekte/armenien-frieden/). Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spender, die die Aktion Brot für die Welt unterstützen! Heute gilt unser besonderer Dank der Geberin oder dem Geber der kanadischen Goldmünze! Möge Gottes Segen über ihnen walten und ihnen allen weiterhin die Kraft und den Mut geben, für weltweite Gerechtigkeit einzutreten. Mit den besten Wünschen Ihre Pfrin. Corinna Weissmann, Referentin für Ökumenische Diakonie Herzlichen Dank möchten wir auch sagen für Spenden in Höhe von 1256,42 €, die in den beiden Gottesdiensten am Heiligen Abend für „Brot für die Welt“ eingegangen sind - und für Spenden in Höhe von 185,48 € in der Zeit vom 1. Advent 2019 bis Ende Januar 2020. Gott segne die Gebenden und die Gaben! Julia Heller Förderverein zu Erhaltung der Protestantischen Kirche Wachenheim Schon seit acht Jahren bereichert der Förderverein zur Erhaltung der Pro- testantischen Kirche Wachenheim mit vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen das Gemeindeleben – mit Konzerten, der Kirchenweinlese, dem Adventsleuchten – und zuletzt mit dem grandiosen „Orgel-Kino“ am 26. Januar 2020, bei dem Bezirkskantor Johannes Fiedler und Charlie Chaplin für einen bezaubernden Filmabend in der vollbesetzten Kirche sorgten. Im Foto: Josef Gerdon Dezember übernahm der Förderverein die Kosten für eine neue Beleuchtungsanlage in der Kirche, die bereits am Heili- gen Abend das Krippenspiel in stimmungsvollem Licht erstrahlen ließ. Auch das nächste große Projekt, die Umsetzung der Barrierefreiheit am Südeingang der Kirche, wird der Förderverein mit einer großen Spende unterstützen. Die 1. Vorsitzende Bettina Bürklin-von Guradze lädt nun die Mitglieder sowie alle Interessierten zur nächsten Mitgliederversammlung ein. Am Dienstag, dem 10. März um 19.30 Uhr steht unter anderem der Jahresbericht des Vorstands als Foto: Josef Gerdon auch der Veranstaltungsausblick für 2020 auf der Tagesordnung. Eine Mitgliedschaft im Förderverein kostet 20 €/Jahr für eine Einzelmitgliedschaft und 35 €/Jahr für eine Familienmit- gliedschaft. Anträge auf Mitgliedschaft erhalten Sie gerne im Prot. Pfarramt. 22
BRÜCKE - Redaktionskreis ELTERN-KIND-GRUPPE Kontakt: Prot. Pfarramt, Tel. 98 98 80 Immer mittwochs von 10 - 11.30 Uhr Kontakt: Prot. Pfarramt, Tel. 98 98 80 MUSIKGRUPPE INTAKT Montags, 19.30 Uhr im Prot.Gemeindehaus, KINDERKIRCHE Kontakt: Prot. Pfarramt, Tel. 98 98 80 Kontakt: Prot. Pfarramt, Tel. 98 98 80 FRAUENFRÜHSTÜCK PFADFINDER (VCP Wachenheim ) jeden 2. Donnerstag im Monat, Kontakt: Karl Julius Kandzia, Tel: 0176 50 98 92 93 im Prot. Gemeindehaus Kontakt: Prot. Pfarramt, Tel. 98 98 80 PROJEKTGRUPPE GOTTESDIENST EV. KIRCHENCHOR Kontakt: Annette Darting, Tel.: 95 81 26 Mittwochs, 19.30 Uhr im Prot.Gemeindehaus Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich BIBLISCH KOCHEN willkommen! Kontakt: Gitta Dams, Tel.: 95 37 22 Vorsitzende: Renate Cordes, Tel. 18 22 BIBEL GETANZT NOTA BENE Kontakt: Mechthild van Hauth, Tel.: 9 41 98 00 Ökumen. Frauen-Instrumentalgruppe Kontakt: Isabel Lübke, Tel. : 74 74 PRESBYTERIUM Vorsitzender: Frank Johannsen, Tel.: 6 69 75 FÖRDERVEREIN ZUR ERHALTUNG DER PROT. KIRCHE EV. KRANKENPFLEGEVEREIN Vorsitzende: Bettina Bürklin-von Guradze, Kontakt: Klaus Panzer, Tel. : 25 82 Tel.: 95330 23
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