Innosuisse Roadshow - Herzlich willkommen 8. März 2018 - Jürg Kessler, Rektor HTW Chur
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Innosuisse Roadshow – Herzlich willkommen 8. März 2018 Jürg Kessler, Rektor HTW Chur FHO Fachhochschule Ostschweiz
Themenschwerpunkte _interdisziplinäre Forschung an der HTW Chur Lebensraum Angewandte Zukunftstechnologie Entrepreneurial Management maropublic.net nzz.ch Integriertes Angebot in Lehre, Nachhaltige Entwicklung von Medien, Informations- und Forschung, Dienstleistungen und Lebensräumen Kommunikationssysteme Weiterbildung Interdisziplinäre Lösungen für Schwerpunkte: Schwerpunkte: dezentrale, stark vernetzte Lebens-, − Informationsorganisation − Private Arbeits- und Freizeiträume mit − Medienkonvergenz und Fokus auf Tourismus, Wirtschaft, − Public Multimedia Bau und Energie − Corporate Responsibility − Big Data und Analytics Forschungsschwerpunkte: − Advanced and Smart − Wirtschaftspolitik Sensors/IoT − Tourismusentwicklung − Bauen im Alpinen Raum 3
Die Chance für unsere Wirtschaft, gerade auch in Graubünden _strategische Initiative – Digitalisierung: ganzheitliches Angebot Digital Business Management New Business Betriebsökonomie Information Science Information and Data Management Tourismus Digitale Strategien EMBA – Digital Digital Business and Transformation Usability Management Internet of Things EMBA – New Business (IoT) and ICT Development Service Innovation Lab (SIL) 4
Dank Nischen regional verankert und national anerkannt _strategische Initiative – Innovation: Notwendigkeit 170% 160% 1’447 150% Effektive Studierende (BSc/MSc) 140% Studierende ohne neue Studiengänge 130% In Graubünden wohnhafte Personen im Alter 120% von 20 110% 909 2’433 2’269 2’013 100% 90% 817 80% 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 6
Innovation in der Forschung und Dienstleistung _strategische Initiative Innovation: Beispiel Service Innovation Lab (SIL) Dienstleistungen, Prozesse, Kundeninteraktionen, Benutzerschnittstellen, … Simulieren Visualisieren Entwickeln Testen Entwickeln Methodischer Prozessrahmen Technische Infrastruktur Visualisieren Simulieren und Testen Physische Plattform (Labor an der HTW Chur) 7
Die Digitale Transformation verändert Dienstleistungen und deren Anbieter radikal. Es entstehen vollständig auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Services, welche das Leben der Kunden einfacher, angenehmer und besser machen! 8
Unsere Value Proposition – Oder mit was wir zaubern 1 2 3 Process People Platform Ihre Services: Human-zentrierter Starke Kombination aus Sorgfältig gewähltes, • kundenorientiert Ansatz, um rasch einen Methodenkompetenz und interdisziplinäres Umfeld – • tragfähig relevanten Impact zu Moderationserfahrung fernab vom Alltäglichen erzielen • implementiert 9
Was wir im SIL von unseren Kunden hören – zauberhafte Statements! Das SIL ist der ideale Ort um wertvolle Die HTW Chur verfolgt mit dem Einsichten bei abstrakten SIL einen interdisziplinären Ansatz Herausforderungen zu generieren der Wissensgenerierung Die Zusammenarbeit ist durch Kooperation, Kreativität und In sorgfältig ausgearbeiteten Agilität gekennzeichnet Workshops werden auf innovative Art und Weise relevante Lösungen erarbeitet Lösungsansätze werden konsequent am Kunden und seinen Bedürfnissen ausgerichtet Bewährte Methoden und Prozesse stellen eine hohe Eine nichtalltägliche Umgebung Effizienz und Effektivität sicher fördert Kreativität und out-of-the- 10 box Denken
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Mit Innosuisse in die Zukunft Annalise Eggimann Direktorin Roadshow Innosuisse, HTW Chur, 8. März 2018
Ausgangslage Organisation 13
Die Schweiz ist Innovationsweltmeister Global Innovation Index 2017 1. Platz: Schweiz 2. Platz: Schweden 3. Platz: Holland 4. Platz: USA 5. Platz: United Kingdom Global Competitiveness Index 2017-2018 1. Platz: Schweiz 2. Platz: USA 3. Platz: Singapur 4. Platz: Holland 14 5. Platz: Deutschland
Ausgaben für Forschung und Entwicklung im internationalen Vergleich Ausgaben F&E pro Kopf (2015) Ausgaben in % des BIP (2015) Land In USD Land % des BIP Schweiz 2135.6 Israel 4.25 Singapore 1846.9* Korea 4.23 Schweden 1568.7 Schweiz 3.42 USA 1563.2 Japan 3.29 Israel 1554.7 … Österreich 1543.7 USA 2.79 … … … *2014 Source: OECD 2017 EU-28 1.95 Source: OECD, GDP spending on R&D, 2018 15
Ausgaben für Forschung und Entwicklung in der Schweiz Privater Sektor 8.6% Secteur public (Confédération, cantons, universités, Innosuisse) 22.3% Etranger et autres 69.1% 2015: Total CHF 27,5 Mrd. (BIP: CHF 645,6 Mrd.) Source: F+E der Schweiz 2015, OFS, 2017, p. 14 (hier) 16
Innosuisse folgt auf KTI – neue Organisation, gleicher Auftrag Innosuisse ist die Förderagentur des Bundes für Innovation. Sie ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt des Bundes mit eigener Rechtspersönlichkeit. Die Aufgabe von Innosuisse ist es, die wissenschaftsbasierte Innovation im Interesse von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern - in allen Disziplinen, die an den Hochschulforschungsstätten vertreten sind. 17
Budget Innosuisse verfügt über ein jährliches Förderbudget von rund 200 Millionen Schweizer Franken. Der grösste Teil davon fliesst in die Förderung von Innovationsprojekten. 18
«Um unsere Ziele zu erreichen, müssen wir den Willen und vor allem die Fähigkeit haben, Risiken einzugehen – mit dem Resultat, entweder durchschlagenden Erfolg zu haben oder aber sich zu täuschen und zu scheitern, ohne dass dies eine Katastrophe ist.» André Kudelski, Präsident Innosuisse 19
«Innovationen für die Schweiz von morgen» Arbeitsplätze Digitalisierung Perspektiven eröffnen Geschäftsmodelle KMU Wissenschaft und Wirtschaft vereinen Internationale 20 Kooperationen
Ausgangslage Organisation 21
Struktur von Innosuisse Revisionsstelle Verwaltungsrat Strategisches Organ Geschäftsleitung Innovationsrat Operatives Organ Fachorgan Geschäftsstelle Experten/innen Coaches / Mentoren/innen (Akkreditiert) 22
Für Innosuisse im Einsatz Geschäftsleitung und Verwaltungsrat: Geschäftsstelle: Innovationsrat: 7 52 21 (In FTE: 43) Coaches 71 3 4 31 18 8 13 6 65 Innovationsmentorinnen Expertinnen und und -mentoren Experten: 12 67 1 11 Stand: 1.1.2018 17 50 23
Verwaltungsrat 24
Verwaltungsrat Präsident: Mitglieder: André Kudelski, Kudelski SA Edouard Bugnion, EPFL Thierry Calame, Lenz & Staehlin Vizepräsidentin: Trudi Haemmerli, PerioC Ltd. and Martina Hirayama, ZHAW TruStep Consulting GmbH Marco Illy, Credit Suisse Nicola Thibaudeau, MPS Micro Precision Systems 25
Innovationsrat 26
Innovationsrat: fünf Untergruppen Der Innovationsrat mit seinen 21 Mitgliedern Vorsitz: B. Eschermann, Vizevorsitz: A. Zwinggi ICT Life Sciences Engineering Energy & Social Sciences K. Richdale E. Keller B. Eschermann Environment & Business Mgt. J.-L. Bazin Y. Béhar F. Hemmer S. Kornowski- C. Dransfeld T. Puschmann M. Meyer C. Copéret C. Demen-Meier Bonnet R. Heuberger M. Ribar S. Tzonis P. Renaud N. Casanova A. Nasciuti A. de Tonnac S. Sigrist A. Zwinggi Pool mit 37 Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachgebieten, eingesetzt je nach30 benötigter Expertixe experts SCCER 30 Expertinnen und Experten SCCER 27
Geschäftsleitung Direktorin: • Annalise Eggimann Mitglieder: • Andreas Reuter, Leiter Projekt- und Programmförderung • Dominique Gruhl-Bégin, Leiterin Gründerszene und Nachwuchs • Caroline Boutillon-Duflot, Leiterin Finanzen und Betrieb • Marc Pauchard, Leiter Übergreifende Förderung (ab 1. April 2018) 28
Organigramm der Direktorin (Annalise Eggimann) Compliance und Risk Management Kommunikation Geschäftsstelle Rechtsdienst Direktionssekretariat Wirkungsanalyse Strategie und Planung Gründerszene Projekt- & Programmförderung Übergreifende Förderung Finanzen & Betrieb & Nachwuchs (Andreas Reuter) (Marc Pauchard) (Caroline Boutillon-Duflot) (Dominique Gruhl-Bégin) Innovations- Start-up Internationale Finanzen & projekte Coaching Zusammenarbeit Controlling Thematische Unternehmertum EEN IT Programme Nachwuchs- WTT und Informations- förderung vermittlung HR, Logistik Subventionsaufsicht 29
Grosse Palette an Förderinstrumenten 30
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.innosuisse.ch www.linkedin.com/company/Innosuisse www.twitter.com/_Innosuisse www.facebook.com/Innosuisse Seite 31
Förderung von Innovationsprojekten, WTT-Support, SCCER und BRIDGE – was bleibt gleich, was ist neu? Andreas Reuter Leiter Projekt- und Programmförderung, Mitglied der Geschäftsleitung Roadshow Innosuisse, HTW Chur, 8. März 2018
Innovations- WTT SCCER Bridge projekte 33
Start your innovation project Innosuisse fördert vor allem wissenschaftsbasierte Innovationsprojekte zwischen Unternehmen und Forschungspartnern. Beiden Seiten bieten wir flexible Einstiegsmöglichkeiten. 34
Innovationsprojekte 35
An Innovationsprojekten beteiligte Unternehmen Grossunternehmen ( > 250 Mitarbeitende) 25% KMU (< 250 Mitarbeitende) 75% 36
So funktioniert ein Innovationsprojekt INNOSUISSE Forschungspartner Unternehmen • Wissenschaftliches Know-how • Unternehmerisches Know-how • Infrastruktur • Marktzugang Innosuisse finanziert direkte Unternehmen bringt mindestens Projektkosten vom Forschungspartner gleiche Leistung ins Projekt ein (abzgl. Overhead der Innosuisse an FP) INNOVATIONSPROJEKT MARKTEINFLUSS 37
Die Förderkriterien bleiben, aber einige Konditionen wurden verbessert! Förderkriterien bleiben: • Wertschöpfung und Nachhaltigkeit in der Schweiz • Innovationsgrad (Neuartigkeit des wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Ansatzes) • Methodische Qualität (Qualität des Projektaufbaus: z.B. quantitative Ziele und Meilensteine) • Kompetenzen der Projektpartner für Durchführung und beabsichtigte Marktanwendung. 38
Was bleibt weiter? • Projektbegleitung inkl. Go / No go-Review durch Experten • Stärkerer Fokus auf neue Projektpartner und Projekte in kritischen Phasen • Teilzahlungen (meist 3 Tranchen mit 20% Schlusstranche) • Overhead auf Personalkosten (Maximalbeitrag von 15% bleibt) • Projekte ohne Umsetzungspartner weiterhin möglich (18 / 36 Monate) • Regelungen zu IP / Lizenzen bleiben gleich. 39
Was ist neu? (I) Konzept der Salärkosten • Durchschnittskosten je Personalkategorie und Forschungsstätte wurden ersetzt durch Maximaltarif je Personalkategorie • Maximaltarife im Online-Gesuchstool hinterlegt. Cash-Beitrag als kalkulierter Wert gemäss 10% Regel. Menge an Stunden wichtig. Bewilligung eines Kostendaches • Vertrag basiert auf effektiven Salärkosten je Berechnungsmethode für eine jede Forscherin/einen jeden Forschers! • Meldung nach Genehmigung des Gesuchs • Salärkosten des Haupt-FP gelten auch für UP. 40
Was ist neu? (II) a) Zwei Berechnungsvarianten für Salärkosten im Vertrag: • Variante 1: Jahreslohn x prozentualer Anteil Projektarbeit • Variante 2: Kalkulatorische Kosten pro Stunde x Arbeitsstunden für Projekt (Voraussetzung: Kostensystem ist extern auditiert und zertifiziert) • Anfoderungskatalog der Innosuisse bis Ende April im Dialog • Auditierung und Zertifizierung ab 2019 notwendig, in 2018 gilt Zwischenlösung mit Okay der Finanzstelle Forschungspartner b) Effektive Salärkosten massgeblich: • Jährliche Anpassungen der effektiven Salärkosten möglich bis Kostendach • Effektive Arbeitgeberanteile an Sozialversicherung (keine Pauschale 20%). 41
Neue Kostendächer für Saläre Funktion 2017 2018 2018 z.B. Forscherin, (durch- (Kosten- (Brutto die sowohl als PL wie als schn. dach Jahressalär als wissensch. MA Stunden- pro absolutes im Projekt satz) Stunde) Kostendach) engagiert ist, erhält effektiven Project leader CHF 105 Stundensatz, Deputy project leader CHF 87 auch wenn CHF CHF 220 500 dieser höher ist Experienced scientist CHF 71 119 als jener in 2017. Anteil PL Scientific collaborator CHF 60 CHF 68 CHF 126 000 muss plausibel sein, kein 20% Skilled worker CHF 54 CHF 61 CHF 113 400 Cap mehr. PhD and auxiliary CHF 32 CHF 46 CHF 85 100 42
Was ist neu? (III) • Sachkosten sind anrechenbar: • … und explizit in den Vollzugsbestimmungen geregelt • … können angerechnet werden, wenn projektspezifisch und nicht Standardausstattung sowie in sinnvollem Verhältnis zu Salärkosten • Nutzungskosten für Forschungsinfrastruktur können via Standardkosten als Nutzungsrate verrechnet werden (z.B. Reinraumnutzung für 2 Stunden) • Neu sind neben interkontinentalen Reisen auch Reisekosten innerhalb Europas (nicht innerhalb Schweiz) anrechenbar. 43
Neues Rankingkonzept Förderkriterien Evaluation Experte 1 Wertschöpfung in der Schweiz, inkl. ökonomischer, ökologischer Entscheidungsbasis für und sozialer Nachhaltigkeit Innovationsrat Untergruppe «Beide Experten sind Punkte gleichwertig und und Gesuch 1: AAA (score) Innovationsgrad inhaltliche Gesuch 2: AAB (score) evaluieren unabhängig Bewertung «Budgetallokation pro voneinander» je Experte Gesuch 3: BAB (score) Untergruppen Sitzung, Sicherstellung der Methodische Qualität Gesuch n: BBC (score) adäquaten Verteilung über Gesuch n+1: CCB (score) das Finanzjahr» Evaluation Experte 2 Kompetenzen der Projektpartner 44
Wirtschaftliche Unabhängigkeit von Forschungs- und Umsetzungspartnern in Vollzugsbestimmungen festgeschrieben • Forschungs- und Umsetzungspartner müssen in finanzieller und personeller Hinsicht unabhängig voneinander sein. • Mitarbeitende des Forschungspartners können nicht gleichzeitig für Umsetzungspartner arbeiten (z.B. als CEO) • Halten von Unternehmensanteilen von KMU und Start-ups möglich, sofern keine Einflussnahme auf operative Geschäftstätigkeit erfolgt • Beratende Mandate möglich • Zusammen mit Gesuchen wird Selbstdeklaration erfragt. 45
Projektanpassungen mit Zusatzkosten möglich Art. 11, Vollzugsbestimmungen für Projektförderung • In Ausnahmefällen können zusätzliche Kosten für bewilligte Projektanpassungen (Zusatzgesuch!) von Innosuisse übernommen werden. • Der Subventionsvertrag wird entsprechend angepasst. 46
Innovationsscheck 47
Innovations- WTT SCCER Bridge projekte 48
Be connected Innosuisse engagiert Innovations- mentoren und unterstützt Netzwerke und Veranstaltungen in wichtigen Innovationsfeldern, um Schweizer KMU und Forschungspartner zusammen- zubringen. 49
Innovationsmentoren: Berater für KMU Kostenloses Angebot für Schweizer KMU. Die Innovationsmentoren • erleichtern Zugang zu Technologie und Forschung • unterstützen bei der Suche nach dem richtigen Partner • können Innovationsvorhaben einschätzen • unterstützen bei der Gesuchseinreichung • helfen bei der Überarbeitung zurückgewiesener Gesuche 50
Nationale thematische Netzwerke NTN • Innovationsmotoren der Schweiz Innovative Ober- Inartis • 11 nationale thematische Netzwerke flächen • Schweizweit vernetzt und spezialisiert auf ein bestimmtes wichtiges Innovationsthema für Schweizer Wirtschaft Virtual Swiss Swiss • Vermitteln Zugang zu Infrastruktur und Switzerland Association Biotech Wood Forschung sowie interessierten Wirtschaftspartnern Swiss Additive Alliance for Swiss- Netzwerk Carbon Manufactur- Swiss Food Data photonics Logistik Composite ing Network intensive Services 51
Förderung von thematischen Fachveranstaltungen • Gesuch durch Schweizer non-profit Organisation • Förderkriterien: − Konzeptqualität (und Qualität von ggf. bereits durchgeführten Events) − Kompetenzen der Mitwirkenden − Fokussierung (thematische USP) des Events − Ausgewogenheit zwischen Forschungs- und Wirtschaftsbeiträgen − Nachhaltigkeit des Eventkonzeptes − Qualitätsmanagement der Organisation • Anrechenbare Kosten: effektive Saläre, Raummiete, Catering, Kosten für Redner und Moderatoren, Marketing und Kommunikation. 52
Haben Sie Fragen? 53
Innovations- WTT SCCER Bridge projekte 54
SCCER: Innovation aus der Energieforschung Vision Mission finding solutions The SCCER, in their domains, for a future problem explore and develop solutions, that are scalable and acceptable not just "more of the same" and which are adopted seamlessly by research! industry. «For a better Switzerland» 55
119.5 Mio. CHF für 2017-2020 Förderbetrag SCCER Name Leading House Mio CHF 1 a. Future Energy Efficient Buildings and Districts – Empa 12.3 FEEB&D b. Efficiency of Industrial Processes – EIP ETH Zurich 5.7 2 Future Swiss Electrical Infrastructure – FURIES EPFL 17.6 3 Heat & Electricity Storage: Materials, Systems and PSI 17.2 Modelling – HaE 4 Supply of electricity – SoE ETH Zurich 19.0 5 Competence Center for Research in Energy, Society Uni Basel 18.5 and Transition – CREST 6 Efficient Technologies and Systems for Mobility ETH Zurich 17.1 7 BIOmass for SWiss EnErgy fuTure - BIOSWEET 56 PSI 12.1
25 Forschungsstätten mit mehr als 1’000 Forschenden involviert Researcher participating More than 20 industry New created jobs in research 45 partners in each SCCER ! Others 154 10 28 Professors Others Professors Muttenz Villigen Basel Winterthur St. Gallen Windisch 1073 Birmensdorf Zürich Dübendorf 419 Rapperswil Biel Burgdorf Bern 234 147 431 Neuchâtel Luzern Buchs 443 PhD and Senior Res. PhD and scientific Senior Res. scientific PostDoc collaborators PostDoc Fribourg collaborators Yverdon Lausanne Cantonal universities ETHZ / EPFL Research Centers Univ. of Applied Genf Sciences Lugano 57
Innosuisse – SNSF SteCo und internationales Evaluation Panel Neuer Innosuisse SNSF SFOE Head! Adriano Nasciuti SCCER J.-L- Bazin Renat Efficiency Bernhard Heu- Frank Paul Marcel Benoît Eschermann berger ScheffoldSöderlind Mayor Revaz Grids Steering Committee (7+1) consulting Storage 1 Evaluation Panel (30) Topical Experts 2 Energy supply Core Group 3 (10) Economy, (20) Stefan Nowak 4 Environment, Law, 5 Behaviour 6 Mobility 7 Kathrin Biomass Kramer Secretariat Innosuisse 58
Innovations- WTT SCCER Bridge projekte 08.03.2018 59
Bridge the gap « Bridge the gap between SNSF and CTI funding » resources funding e.g. Innosuisse gap industry e.g. SNSF value chain (Fundamental) research Technology Development Product Development 60
Proof of Concept Details der Förderung Förderkriterien für Gesuchstellende Early stage of career (bachelor’s or master’s degree, doctoral students, postdoctoral researchers) supported by a Swiss research institution Based on the applicants’ own scientific results or on scientific results they have substantially contributed to Projects may cover any type of innovation or research field. Förderbare Kosten Projektbudget: bis zu 130’000 CHF pro Jahr (Salär des Fellows) Overhead bis 15%. Projektlaufzeit 12 Monate (Möglichkeit, bis zu 6 Monate zu verlängern). 61
Discovery Details der Förderung Förderkriterien für Gesuchstellende Experienced researchers at a Swiss research institution Integration of excellent science and high-impact innovation Centered on technological innovation. Förderbare Kosten Projektbudget: bis zu 3 Mio. CHF (4 Jahre, max. 3 Gesuchsteller) Overhead bis 15%. Projektlaufzeit bis zu 4 Jahren 62
Bridge Gegenwärtiger Status Proof of Concept 2017 • 4 calls • 226 submitted proposals • 32 projects funded 2018 • 5th call under evaluation • 34 submitted proposals • Success rate appr. 22% • 6th call: submission deadline 19 March 2018 63
Bridge Gegenwärtiger Status Discovery 1st call (2017) • 294 letters of intent submitted on 27 February 2017 • 190 proposals submitted on 10 April 2017 • 8 projects funded for 9.4 mioCHF • Success rate: 4.2% Completed: 2nd call (2018) • Submission of letters of intent (LoI) was on 19 February 2018 • Submission of full proposals 16 April 2018. 64
Haben Sie Fragen? 65
Digitalisierung und Vernetzung der Wertschöpfungskette: eine strategische Roadmap Patricia Deflorin, Katrin Schillo, Andreas Ziltener HTW Chur FHO Fachhochschule Ostschweiz
Projektziele Erarbeitung eines Methodensets für unternehmensspezifische Industrie 4.0 Roadmaps: − Beschreibungs- und Erklärungsmodell Industrie 4.0 − Aufzeigen von relevanten Dimensionen − Aufzeigen von Abhängigkeiten von Industrie 4.0 Ideen − Identifikation von steuerbaren und nicht-steuerbaren Grössen sowie systemkritischen Steuerungsgrössen − Gestaltungsmodell Industrie 4.0 − Industrie 4.0 Roadmap − Priorisierungsmethode von Industrie 4.0 Massnahmen − Wirtschaftlichkeitsbeurteilung der Industrie 4.0 Roadmap 67
Konsortium Forschungspartner: Anwendungspartner: Hauptumsetzungspartner: 68
Wieso wird die Leistung bezogen? I4.0 Geschäftsmodell-Analyse Was für eine Leistung wird Wer ist der Kunde? angeboten? Mit welchen Technologien wird die Nutzen- Leistungserbringung versprechen Wie erlebt der Kunde die sichergestellt? Leistungserbringung? Vernetzung I4.0 Wer Wertschöpfungs- mit Womit? Enabler kette wem? Mit welchen Fähigkeiten Wie ist die wird die Leistungserstellung Wertschöpfungskette zu sichergestellt? Ertrags- gestalten? mechanik Wie entstehen Kosten? Wie werden Erträge erzielt? 69 (Deflorin et al. (2017): Industrie 4.0 Geschäftsmodelle - Ein Analyse-Raster zum Erkennen von Industrie 4.0 Potenzialen und notwendigen Veränderungen. Industrie Manager 4.0)
Ergebnis: Industrie 4.0 Roadmap 70 Meilenstein Aktivitäten
Erkenntnisse − Die Umsetzung von Industrie 4.0 Ideen benötigt Investitionen und Veränderung in mehreren Dimensionen − Das Industrie 4.0 Geschäftsmodell vereint die zentralen Dimensionen und ermöglicht: − Konkretisierung von Industrie 4.0 Ideen − Analyse der Abhängigkeiten − Klare Formulierung des Mehrwerts/Angebots − Identifikation notwendiger Massnahmen durch Soll-/Ist-Vergleich − Vieles ist unbekannt: Agile Methoden sind zwingend! Anfangen, Ausprobieren, Lernen, Verbessern… 71
Job-Cockpit – Web analytics, data enrichment and predictive analysis for improved recruitment and career management processes Albert Weichselbraun HTW Chur FHO Fachhochschule Ostschweiz
Job-Cockpit – Web analytics, data enrichment and predictive analysis for improved recruitment and career management processes Job-Cockpit combines Web analytics with privacy-aware knowledge extraction and data enrichment methods to develop innovative semantic search and predictive analytics capabilities for the recruitment industry. These methods increase the efficiency of recruitment processes, provide aids for optimizing individual careers, foster a better understanding of the job market and its dynamics, and benefit the economy by improving the overall transparency of the job market. 73
Job-Cockpit – Web analytics, data enrichment and predictive analysis overview Industry Partner: MATCHIX AG Knowledge http://htwchur.ch/job-cockpit Extraction Privacy aware knowledge extraction Branche: Engineering Job Education: ETH Zurich MATCHIX Cockpit Certificates: domain ontology API Project manager: 2a Lead: 5a Construction engineer ... Anonymized job 15 km from Zurich profiles + context Specialization: ... Temporal knowledge MATCHIX Contextual domain ontology knowledge 74
Job-Cockpit – Commercial goals 1) Process innovations − Automatic domain resource discovery (identification of team sites) − Privacy-aware knowledge extraction and contextualization − Semantic enrichment and search 2) Produce innovations − Semantic job and candidate search − Predictive analytics and trend analysis (trends, individual careers, human resources, dynamics of the job market) 75
Job-Cockpit – Key innovations and challenges 1) Ontology-based automatic discovery of relevant information resources and heuristic content extraction − automatically discover, extract and retrieve Web content 2) Privacy-aware knowledge extraction − identify person (skills, education and job titles) and company (trade, products, services) roles − collect properties rather than privacy-sensitive data 3) Semantic enrichment and semantic search − grounding of skills, education, job titles and company properties − use background knowledge available in the MATCHIX domain ontology 4) Predictive analytics − contextual and temporal reasoning − modular analytics framework that support queries and visualizations relevant to the use case 76
Förderung von Gründerszene und Nachwuchs sowie internationale Aktivitäten – was bleibt, was ist neu? Andreas Reuter Leiter Projekt- und Programmförderung, Mitglied der Geschäftsleitung Roadshow Innosuisse, HTW Chur, 8. März 2018
Start and grow your business Innosuisse fördert das unternehmerische Denken durch gezielte Trainings und unterstützt Start-ups und Gründungsinteressierte mit einem individuellen Coaching. 08.03.2018 78
Innosuisse Start-up Training Modul 1 Modul 2 Modul 3* Modul 4* 1/2 Tag 1 Semester 5 Tage 5 Tage Reifegrad Business Business Business Business Develop- Ideas Concept Creation ment Für Angehörige von Fachhochschulen und Für Start-ups universitären Hochschulen (Studierende, Doktorierende, Wissenschaftliche Mitarbeitende, Professoren) *Module 3 und 4: Cluster-basierte Kurse: ICT, Advanced Engineering, Biotech/MedTech, Social Entrepreneurship 79
Start-up Coaching 80
Start-up Coaching: Drei Typen von Vouchers Initial Core Scale-up Coaching Coaching Coaching develop Reifegrad business being strategy, idea ready to enter reviewed grow markets Bis zu Bis zu Bis zu CHF 5‘000 CHF 50‘000 CHF 75’000 81
Exkurs: Special Support für Bridge fellows im Innosuisse Coaching Vorteilhafte Konditionen für “Initial Coaching” Für Bridge fellows ist im Coachinggesuch ein gesondertes Feld “Bridge check box” anwählbar. Die Innosuisse Experten behandeln entsprechende Gesuche bevorzugt, indem die technologisch-wissenschaftliche Grundlage des Vorhabens als gegeben angenommen wird. Das eigentliche Businesspotential wird vor Bewilligung des Gesuchs “Initial Coaching” dennoch geprüft. 82
Go global Innosuisse unterstützt Unternehmen bei der internationalen Zusammenarbeit sowie Start- ups, die international Fuss fassen wollen. 83
Entwicklung einer internationalen Strategie 2018 − Bilaterale und multilaterale Kooperationen innerhalb Europas und auf internationaler Ebene: Innosuisse bietet Unterstützung, wenn sich Innovationsprojekte nur mit der Einbindung von internationalem Know-how realisieren lassen. − Internationalisation Camps: Für Start-ups, die international Fuss fassen wollen. Innosuisse gibt Ihnen die Möglichkeit, ihr Produkt oder ihr Geschäftsmodell im Ausland zu testen und dabei geeignete Partner, Kunden oder künftige Mitarbeitende kennenzulernen. − Enterprise Europe Network (EEN): ermöglicht KMU den Aufbau von Kooperationen in Europa und weiteren Ländern. Das Netzwerk besteht aus mehr als 600 Mitgliederorganisationen in über 60 Ländern. 84
Enterprise Europe Network EEN - EEN vereint 600 Partnerorganisationen in über 60 Ländern. - Das Netzwerk stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von KMUs in Europa und darüber hinaus. - 7 Beraterinnen und Berater sind im Einsatz: − Informationen und Hinweise zu Marktmöglichkeiten, Europäischer Rechtslegung und zu für Branchen und Unternehmen relevanten Regelungen − Unterstützung bei der Suche von Partnerschaften (Business und Technologie) − Hilfe in der Entwicklung der F&E-Kapazitäten von KMUs durch das Schaffen von Synergien mit anderen Akteuren − Unterstützung beim Bilden von technologischen Partnerschaften durch Matchmaking Events − Informationen zu den Förderangeboten der EU. 85
Acht Internationalisierungscamps in fünf Ländern Für Start-ups, die international Fuss fassen wollen: • Market Entry Camps/Market Validation Camps • Testen des Produktes oder Geschäftsmodells im Ausland • Geeignete Partner, Kunden oder künftige Mitarbeitende kennenlernen • Der Unterstützungsbetrag durch Innosuisse beträgt höchstens CHF 20‘000. 86
Haben Sie Fragen? 87
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.innosuisse.ch www.linkedin.com/company/Innosuisse www.twitter.com/_Innosuisse www.facebook.com/Innosuisse
Innovation und Start-up Förderung in Graubünden Josef Walker, Departementsleiter Entrepreneurial Management FHO Fachhochschule Ostschweiz
Innovations- und Start-up Potential Kanton Graubünden Hochschule HTW Chur Quelle: Wirtschaftsforum Graubünden, Made in Graubünden (2016), aktualisiert 90
Leistungsangebot Innovations- und Start-up Förderung Kanton Graubünden INNOZET − Bereitstellung von Infrastruktur − Vermittlung von Coaches, regelmässige Organisation und Teilnahme an Veranstaltungen für alle drei Netzwerkebenen (Prättigauer Industriereferate, Runder Tisch, etc.) SIFE / KMU-Zentrum − Unterstützung und Beratung in den Bereichen Unternehmensgründung, betriebswirtschaftliche und strategische Fragestellungen, Innovation oder Internationalisierung − Zentrale Koordinationsstelle für Wissens- und Technologietransfer zwischen Unternehmen, Hochschule und weiteren Kompetenzpartnern mit entsprechendem Veranstaltungsangebot Wirtschaftsentwicklungs- − Unternehmensspezifische Förderung innovativer Vorhaben, z.B. zur Entwicklung von Gesetz (GWE) neuen Produkten, Prozessen und Dienstleistungen mittels Beiträgen und Darlehen − Unterstützung des Wissens- und Technologietransfers im Rahmen von RIS Ost. Jungunternehmer-Forum − Jährlicher Netzwerk- und Wissenstransfer-Anlass mit Unterstützung des Bündner Gewerbeverbands und der Handelskammer und Arbeitgeberverband Graubünden Quelle: BHP 91
Innovationsstiftung Graubünden (bis 31.12.2017) Anzahl Gesuche und Fördermittel 2008 - 2017 Jungunternehmer 2008 - 2017 in % Anzahl Bereich Zugesicherte Fördermittel in % Davon (in Mio. CHF) Total Technologie Anzahl geförderter Jungunternehmer 47 ~ 35 14% 15 Industrie/Gewerbe 3.1 10% Anzahl geförderter Projekte 60 ~ 45 15% 16 Institution 6.9 23% Zugesicherte Fördermittel (in CHF) 13.5 ~ 12 Mitarbeiter (ist 2016) 169 44% Jungunternehmer 46% 47 13.5 Mitarbeiter (Potential) 310 27% Kultur / Tourismus 21% 29 6.1 100% 107 TOTAL 29.6 100% Quelle: Innovationsstiftung Graubünden 92
Zwei aktuelle Initiativen: Technopark Graubünden _Technologieorientierte Start-ups und Spinoffs mit skalierbarem Geschäftsmodell und Industriefokus Zielgruppe Technologieorientierung Förderung von Start-ups/Spinoffs, deren Produkte oder Dienstleistungen auf einer neuen technologischen Idee oder neuen Forschungsergebnissen basieren Skalierbarkeit Förderung von Start-ups/Spinoffs, deren Geschäftsmodell auf Wachstum ausgerichtet ist, d.h. mittelfristig eine grössere Anzahl Arbeitsplätze generieren kann Exportorientierung Förderung von Start-ups/Spinoffs, die exportorientiert sind, d.h. ihre Produkte und Dienstleistungen ausserhalb von Graubünden absetzen Industriefokus Förderung von Start-ups/Spinoffs mit einem industriellen Hintergrund. Dabei steht der industrielle Branchenmix Graubündens im Vordergrund, d.h. die Schwerpunkte Life Science, Medtech, Cleantech, Photonics, ICT, Automation und Robotics. Quelle: Innozet 93
Zwei aktuelle Initiativen: InnoQube Swiss AG _Zentrum für Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit Quelle: InnoQube Swiss 94
YES we do! Let’s try it! Think big – the sky is the limit!
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