Januar 2012 Hauszeitung der Hans K. Schibli AG - Schibli-Gruppe
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Januar 2012 Hauszeitung der Hans K. Schibli AG www.schibli.com Frohe junge Menschen – die Zukunft unserer Firma, die Zukunft unseres Landes Mehr zu unserem Lehrlingswesen lesen Sie auf den Seiten 6 bis 9
Januar 2012 2 75 Die Hans K. Schibli AG feiert den 75. Geburtstag! Impressum Geschäftsadresse: Hans K. Schibli AG Klosbachstrasse 67 8032 Zürich Telefon 044 252 52 52 Telefax 044 252 81 82 Homepage: www.schibli.com Hans K. (l.) und Karl Schibli (r.) Hans Jörg (l.) und Jan Schibli (r.) E-Mail: info@schibli.com Hans K.Schibli gründet 1937, gerade 28 Jahre alt, Jan Schibli (rechts im Bild), gerade 41 Jahre alt, ist seine Einzelfirma Hans K. Schibli, elektrische Un- heute im Jahr 2012 Alleinaktionär und CEO der ternehmungen. Sein Onkel Karl Schibli stellt ihm ganzen Schibli-Gruppe. Er benötigt keine Dar- Redaktion: ein Darlehen als Startkapital zur Verfügung, haupt- lehen, da er von seinem Vater Hans Jörg Schibli Hans Jörg Schibli (Schi) sächlich zum Ankauf eines Autos für den Chef, lange eine gut aufgestellte Gruppe übernehmen konnte, das einzige Firmenfahrzeug ausser den Velos. so wie dieser schon 1972 eine gut dotierte Firma Nach kurzer Anlaufzeit beschäftigt Hans K. von seinem Onkel Hans K. hatte übernehmen Konzept, Layout vier Monteure, einen Lehrling und eine Bürohilfe. können. und Koordination: Das Darlehen zahlt er vertragsgemäss zurück. Heute beschäftigt Jan Schibli in der Mutterfirma Zita Egli und den 8 Tochterfirmen rund 400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. PS: Aus dem einen Firmenfahrzeug wurden bis heute über 170, alle bar aus eigenen Mitteln be- zahlt. Das Schild ZH 24846 hat seine Würde über 75 Jahre beibehalten. Auflage: 7000 Exemplare Satz, Bildbearbeitung und Druck: Druckerei Kyburz AG Brüelstrasse 2 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 59 59 www.kyburzdruck.ch
3 Januar 2012 Liebe Schiblianer, liebe Kunden und Geschäftsfreunde Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und gib mir die Weisheit, das eine vom andern unterscheiden zu können. Menschen, die keinen mono- Meinung zurückhalten, nur weil vertrauten Gelder kaufte er für • Heute gewähren hoch verschul- theistischen Glauben ihr Eigen wir uns scheuen, damit anzu- seine Anleger Aktien oder Obli- dete Staaten andern, noch höher nennen, können getrost anstel- ecken; wenn wir den Stimm- gationen von börsenkotierten verschuldeten Staaten, Kredite le von «Gott, gib mir» die drei zettel nicht ausfüllen, weil wir Firmen, über deren Leistungs- in Beträgen von Hunderten von Wörter setzen «ich wünsche zu träge sind, uns mit der Ab- fähigkeit er sich orientierte an- Milliarden. Ich verstehe diese mir». stimmungsfrage auseinanderzu- hand der NZZ und von Gesprä- Mechanismen nicht. Liegt das Es wird darum gestritten, wer setzen. chen, die er mit Kennern der Nicht-Verstehen an meinen be- diese tiefe Lebensweisheit so Wirtschaft führte. Bildschirme schränkten geistigen Fähigkei- einfach verständlich zu Papier • Da ist die Weisheit gefordert, standen keine auf seinem ten? Wohl schon, denn alle Poli- brachte. Mir ist der Name des die mir ermöglicht, ganz sach- Schreibtisch, Aktien und Obli- tiker scheinen drauszukommen, Autors unwichtig. Wichtig ist lich mit mir selbst Zwiesprache gationen waren klar verständ- wie ich aus Parlamentsdebatten mir, dass er oder sie mit diesen zu halten, mich selber als mei- liche Begriffe, «seine» Bank, schliessen muss. Ebenso alle schlichten Worten jeden Moti- nen Gesprächspartner zu fra- die Schweizerische Bankgesell- Radio- und Fernsehkommen- vationstrainer in den Schatten gen, ob ich tatsächlich unfähig schaft, verstand sich als Finanz- tatoren und -kommentatorinnen. stellt. bin, diesen oder jenen Miss- mittlerin zwischen Bürger und Und die Journalisten sowieso, stand zu bekämpfen oder zu Wirtschaft. Das war 1968, als denn sie erklären dem Zeitungs- • Gelassenheit – ein wunder- beseitigen, ob meine Gelassen- mein Vater pensioniert und leser ausführlich, was richtig und schönes Wort. Es strahlt Ruhe heit vorgetäuscht oder berech- ich selbständiger Unternehmer was falsch ist. Dummerweise sind aus, Gelassenheit ermöglicht tigt ist. wurde. die Erklärungen oft gegensätz- dem Menschen, über den Dingen Wären wir Menschen alle im Als Unternehmer wusste ich: lich. Was wiederum nicht förder- zu stehen. Offen zu sein für an- Sinne des Erfinders gelassen, Geld ist der Gegenwert, den ich lich ist für mein Verständnis. dere. Seine Gedanken frei zu mutig und weise, es würde gros- für eine erbrachte Leistung for- halten vom Hadern mit dem ser Segen auf Familien, Unter- dern kann. Dass Geld jedoch • Da bleibt mir nur der Stoss- Schicksal, vom ständigen Grü- nehmen und ganzen Nationen offenbar auch ohne Gegenleis- seufzer: Gott, gib mir Gelassen- beln, was gewesen wäre, wenn ... liegen. Vielleicht wäre es zwar tung in Umlauf gebracht werden heit, diese Dinge hinzunehmen, Gelassenheit lässt Raum, die auch etwas langweilig. kann, erfuhr ich erst im Laufe weil ich sie nicht nur nicht än- Kraft darauf zu konzentrieren, der 80er- und 90er-Jahre. Die dern, sondern nicht einmal ver- was unsern Einsatz und unsern • Nach diesem geistigen Sphä- Banken begannen, «Produkte» stehen kann.Gib dafür den vielen Mut fordert, die Kraft, Dinge zu renflug kehre ich in die Niede- anzupreisen – wer produziert tüchtigen kleinen, mittleren und ändern, die wir so, wie sie sind, rungen des täglichen Lebens da was? –, «Derivate», «Hedge- grossen Unternehmern und ihren nicht als richtig, nicht als gut zurück. Mein Vater war Ban- fonds» – bis heute konnte mir Mitarbeitern in unserm Land empfinden. quier, nicht Banker. Er sah seine noch niemand eine verständli- den Mut, trotz wertvernichten- Was einfach tönt, ist höchst Aufgabe darin, Sparern ihr Geld che Definition dazu vermitteln. der Finanzjongleure unbeirrt komplex. Gelassenheits chieben sicher und gut anzulegen, einen Die dramatische Hypotheken- nach alter Väter Sitte Werte mit wir sehr gerne vor, wenn wir Teil dieser Gelder als Kredite krise in den USA deckte auf, ihrer Hände oder ihrer Köpfe aus Trägheit, aus Kleinmut oder Unternehmern zur Verfügung dass die «Produzenten» selber Arbeit zu schaffen, für die sie ein aus Gedankenfaulheit behaup- zu stellen, damit diese ihre nicht mehr wussten, was sie redlich verdientes Entgelt for- ten, wir könnten ja sowieso Produktion oder Dienstleistung alles in ihr Produkt eingepackt dern dürfen. nichts ausrichten.Wir täuschen aufbauen und ausbauen konn- hatten. Kaufte nicht auch die Gelassenheit vor, wenn wir ten, um so Werte zu schaffen UBS faule «Produkte» auf, die nichts tun, wo Zivilcourage ge- für die ganze Gesellschaft. Mit sie selber in Umlauf gebracht fordert ist; wenn wir mit unserer einem andern Teil der ihm an- hatte? Euer Alt-Patron Hans Jörg Schibli
Januar 2012 4 Swiss Arbeitgeber Award Rang 13 von 80 für die Hans K. Schibli AG Die Preisträgerinnen und Preisträger mit dem höchsten Innovationsgeist, Jan Schibli knapp rechts der Mitte. Wir bestätigen hiermit, dass sich die Hans K. Schibli AG an der Umfrage über Zufriedenheit und Commitment ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt hat und von diesen als überdurchschnittlich gute Arbeitgeberin beurteilt wurde. Herzliche Gratulation Sven Bühler, icommit GfK Switzerland Trustmark 80 Schweizer Unternehmen wur- fragung teil. Die Resultate wur- Patron Jan Schibli stand zwar anlässlich der Diplomverlei- den im Sommer 2011 in die den von einer zentralen Stelle nicht auf dem Podest, aber mit hung so ängstlich von der Nach- grösste Mitarbeiterbefragung ausgewertet. Rang 13 fuhr er auf einen be- barin zu seiner Rechten abrückt, der Schweiz einbezogen, dar- achtlich guten Platz unter den ist dem Textverfasser allerdings unter auch die Schibli AG. 112 Die Rangverkündigung fand Top 25 und darf stolz sein auf nicht klar. unserer Mitarbeiter und Mitar- an einer Grossveranstaltung in seine Mitarbeiterinnen und Mit- beiterinnen nahmen an der Be- würdigem Rahmen statt. Unser arbeiter. Warum er auf der Foto Schi
5 Januar 2012 Gedanken des Patrons 75 Jahre Hans K. Schibli AG, 1937 bis 2012, ein Jubiläum zum Feiern! Mehr als 1000 Lehrlinge führ- Man lehrte mich, dass, wer nicht ten wir ins Berufsleben ein, leicht « rot » (fremdfinanziert) unzählige von ihnen besetzten ist, nicht innovativ und unfähig im späteren Berufsleben Füh- sei, sich an das schnelllebige rungspositionen bei uns oder Marktumfeld anzupassen. So sonstwo in der Branche. Dies schön, wenn wir die Theoretiker erfüllt mich mit grossem Stolz. Lügen strafen können mit unse- Ich werde auch in Zukunft meine rem Erfolg, der unter anderem ganze Energie dafür einsetzen, auf dem einfachen Grundsatz unseren Mitarbeitern auf allen beruht, zuerst Geld zu verdie- Stufen Zukunftsperspektiven auf- nen, ehe wir es ausgeben. zuzeigen. Viel wichtiger für unseren Er- Vertrauen ist das Stichwort, wel- folg als betriebswirtschaftlichen ches die ganze Schibli-Gruppe Grundsatz ist aber die Leis- seit Jahrzehnten prägt. Ohne tungsbereitschaft unserer Mit- gegenseitiges Vertrauen würden arbeiter, die Tag für Tag pflicht- wir nach 75 Jahren nicht mehr bewusst und zuverlässig vom als eigenständiges Unternehmen Morgen bis zum Feierabend ihr bestehen. Dieses hohe Gut der Wissen und Können in harter Eigenständigkeit erlaubt mir, die Arbeit einsetzen. Darauf kann Im Jahr 2011 legte das Thema Bundesratswahlen unser politisches Leben Weiterentwicklung vor die Ge- ich vertrauen, grosse Kontrolle lahm – ein unproduktives Ränkespiel! winnmaximierung zu stellen. Sie braucht es nicht. lässt mich auch ruhig schlafen Wie sonst wäre es möglich, dass Freuen wir uns am wirtschaft- in der Gewissheit, dass keine Unsere Mitarbeiter wissen, dass rund ein Drittel unseres Umsat- lichen und politischen Umfeld fremden Herren mir etwas auf- sie Rechte, aber auch Pflichten zes aus Aufträgen von Stamm- in unserer demokratischen zwingen können. haben. Pflicht Nr. 1 ist es seit eh kunden resultiert? So kann ich Schweiz. Ich bin dankbar dafür, und je in der Schibli-Gruppe, den nicht nur auf 75 Jahre erfolg- dass mein Land mir und allen Würde ich stur den Grundsät- Kunden im wahren Sinne des reicher Firmengeschichte zu- unseren Mitarbeiterinnen und zen meines Nachdiplomstudiums Wortes zu betreuen. Unser Credo rückblicken, sondern mit gutem Mitarbeitern ermöglicht, nach folgen, so müssten wir eigentlich «zuverlässig, kompetent, sym- Grund darauf hoffen, weitere 75 Jahren Firmengeschichte ge- schon lange eingegangen sein. pathisch» ist keine Leerformel. erfolgreiche Jahrzehnte mit un- trost in die Zukunft zu schauen. seren Mitarbeitern erleben zu dürfen. Vielen Dank allen, die unserer Firma seit vielen Jahren und Die Probleme in der Welt sind Jahrzehnten zum Erfolg verhel- gross und vielschichtig. Dabei fen. Dieser Dank geht besonders geht es eigentlich allen Menschen an die Mitarbeiterinnen und Mit- ums Gleiche: die Möglichkeit zu arbeiter, an unsere Kunden, an haben, sich eine Existenzgrund- die Angehörigen und Freunde. lage schaffen zu können, die das Leben lebenswert macht. Wenn ich unseren Mitarbeitern auch in fernerer Zukunft diese Möglich- keit offen halten kann, dann darf ich dereinst mit Freude auf meine Wir arbeiten speditiv und produktiv – da bleibt uns zum Glück keine Zeit unternehmerische Tätigkeit zu- für unproduktive Scharmützel. rückblicken. Euer Jan Schibli
Januar 2012 6 Die U20 – unsere Zukunft Die Neuen im 1. Lehrjahr Lehrstellen schaffen Sabrina Hälg Kushtrim Bunjaku Angelo Russo Für Spannung sorgen Jonas Gschwend Felix Niklaus Cyrill Weber Gezim Azemi Tino Rudolf Tino Tribastone Fatlind Bekaj Benjamin Muncan Martin Zollinger «Berufsnachwuchs ist für uns sehr wichtig und schafft echten Mehrwert. Mit unseren Lernenden bleiben wir am Puls der Zeit.» Christoph Helbling Benjamin Waldmeier Cyril Baschung Jörg Scherhag Hans K. Schibli AG, Zürich www.schibli.com www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum João Paulo Oliveira Joël Bircher Cedric Mäder
7 Januar 2012 Die Fortgeschrittenen im 2. Lehrjahr Die Reifen im 3. Lehrjahr Die Abgeklärten im 4. Lehrjahr
Januar 2012 8 Lehrlingslager 2011 Marco Menghini Lagerleiter 16 Lehrlinge, darunter auch eine unserer Kauffrauen, machten tief hinten im Rosenlauital die er- staunliche Erfahrung, dass der Mensch einige Tage ohne Mo- bile-Empfang, ohne Fernseher, ohne tröstenden Alkohol und ohne Warmwasser sehr wohl überleben kann, ohne Schaden an Leib und Seele zu nehmen. Was aber ans Unglaubliche grenzt: sie waren sogar imstande, ihre Arbeitsstellen zu Fuss, ohne Auto zu erreichen! Sie hausten in der SAC-Brock-Hütte, wurden vom Hüttenwart Alex Nägeli und seiner Frau Therese währschaft bekocht, installierten 3 im Tal- boden liegende, 3 hoch auf den Alpweiden verstreute Alphütten, froren bei Regen, Nebel und Schnee, erlebten sonnige Tage mit Aussicht auf die grossartige Bergwelt, von den Engelhör- nern über das Dossenhorn, das harte Älplerleben etwas beque- tüchtigen Lehrlinge, für deren lieren unseren jungen Berufs- Wetterhorn bis zum Eiger und mer zu gestalten halfen, bestätig- Arbeit die Älpler sehr dankbar leuten, die allen Widrigkeiten Mönch. Die Bergler, denen die ten unserem Patron: er darf stolz sind. Wir freuen uns über dieses zum Trotz gemeinsam ein hoch Lehrlinge mit ihrer Arbeit das sein auf seine lebensfrohen und grosse Kompliment und gratu- gestecktes Ziel erreichten. (v.l.n.r.) Hans Frutiger (Präsident der Alpgenossenschaft), Arnold Michel (Genossenschafter), Fred Schläppi (Kassier), Toni Huber (KAB).
9 Januar 2012 Randdaten des Lehrlings- lagers: • Gebiet: Gschwandtenmad ob Meiringen • Auftraggeber: Alpgenossenschaft Grindel • Federführung: KAB Koordinationsstelle für Arbeiten im Berggebiet Grosse Scheidegg, Wetterhorn. Im Hintergrund Mönch (l.), Eiger (r.). • Unsere Leistung: gesamte Elektroinstallation in 6 Alphütten (Schlafräume, Küche, Ställe); 3 Objekte im Tal, Anschluss an die Stromversorgung, 3 Hütten auf der Alp mit Steckdose im Aussenkasten für Anschluss eines Notstrom- aggregates SAC-Brock-Hütte mit Engelhörnern.
Januar 2012 10 Das Kader im Härtetest Strahlendes Herbstwetter am 23. September 2011! 50 Herren – Projektleiter, Abteilungsleiter, Geschäftsleiter und VR-Präsi- dent – fahren 07:01im HB Zürich ab, treffen 09:00 in Airolo ein, fassen je ein Velo und einen Velohelm, werden vom SBB- Velovermieter in die Bedienung der topmodernen Sportgeräte und in die Gefahren der Abfahrt und Glacécornets zu erlaben, von Airolo nach Biasca einge- zum Sammeln der Kräfte, um führt und starten in 4 Gruppen das Grotto Val d’Ambra zu er- talabwärts. Um 10:15 haben die reichen. Da wird unter Kasta- Männer einen Apéro riche ver- nien an Granittischen mit Granit dient, serviert in einer lauschi- unter dem Popo ein Tessiner gen Waldlichtung am Laghetti Schlemmermenü verspiesen.Um Audan, allwo der Patron auf fel- 15:45 erreicht die Mannschaft sigem Podest sein Wort an die Biasca, gibt die Velos ab und Truppe richtet. Um 11:45 wird stellt fest, dass die Härte des schon wieder vom Sattel ge- Tests höchstens im Hocken auf stiegen, um sich an Tranksame den ungewohntenVelosätteln be- stand, ansonsten diese teilweise rasante Talfahrt über 42 Kilome- ter jedermann, auch Weicheiern, die desVelofahrens mächtig sind, wärmstens empfohlen werden kann. Mit Umsteigen in Arth- Goldau geht es per SBB zurück nach Zürich, Eintreffen 18:49. Wir 50 Tapferen sind allesamt Feldherr Schibli auf begeistert vom wunderschönen felsigem Podest richtet das Wort Tag. Dank sei dem Oberorga- an seine Truppe. nisator Werner Sauder, der Mit- organisatorin und Begleitfahr- zeugfahrerin Susanne Widmer und der Fahrerin des Glacé-, Ge- tränke- und Materialfahrzeugs Maya Sauder! Schi
11 Januar 2012 Aus dem Tagebuch des Alt- Patrons Wenn mein Sohn oder ich beim staunte ich da über den Schür- ihr Handwerk verstehen und Da scheinen mir Technokratie Lesen tiefsinnige Gedanken fin- zengriff, dachte ich doch als drauskommen. Eigentlich eine und Technokraten doch gar nicht den, die uns besonders beden- alter Glüschtler, dass der Schür- sehr wünschenswerte Eigen- die schlechteste Lösung als Ab- kenswert scheinen, schicken wir zenjäger nicht hinter den Rücken schaft von Regierenden. lösung der Politiker in Italien und sie uns gegenseitig zu. So erhielt greift. Dahingegen finde ich als Defini- Griechenland zu sein. ich von ihm: ... Die Marktwirt- ••• tion für «Politiker» einzig die ••• schaft ist keine Religion, die von Ein Herr Othmar Köchle nicht sehr hilfreiche Aussage: E in Herr Heiner Fassbind, der uns gute Taten verlangt. Sie funk- schreibt einen Artikel zur Frage Politiker ist jemand, der in der ein berühmter deutscher Öko- tioniert, wenn jeder seine Eigen- der Gesundheitskosten. Er zitiert Politik tätig ist. Aha. Ich suche nom sein soll, gibt im Tagi-Magi interessen rechtmässig verfolgt. Aldous Huxley: «Die Medizin weiter, um zu wissen, was denn 47/2011 zum Thema €-Krise Und sich gelegentlich daran er- ist so weit fortgeschritten, dass «Politik» bedeutet. Da finde ich folgende Weisheiten zum Bes- innert, was Adam Smith in seiner niemand mehr gesund ist.» Dann im Google eine klare und umfas- ten: «Deutschland muss auf- «Theorie der ethischen Gefühle» folgen Gedanken von Herrn sende Antwort: Der Vater erklärt hören, immer weiter Überschüsse festhielt: Der Mensch muss sich Köchle selber: «Der moderne dem kleinen Sohn anhand des zu produzieren.» Deutschland selber Schranken setzen. Mensch lässt sich immer mehr Beispiels der Familie, was Politik habe in den letzten 10 Jahren eine Marktwirtschaft ist dort zum für krank verkaufen. Dabei ist er ist: «Ich bringe Geld nach Hau- Inflation von 1,1%, dabei gelte Schimpfwort verkommen, wo die gesünder, als er denkt.» «Wer se, also nenne mich Kapitalis- doch in der €-Zone eine solche Eigeninteressen nicht mehr dem sein ganzes Leben vorbeugend mus. Mutter verwaltet das Geld, von 2%. Damit sei Deutschland Recht untergeordnet werden und lebt, stirbt möglicherweise ge- also nenne sie Regierung. Mutter mitverantwortlich für die Fehl- die Akteure sich selber keine sünder. Aber gelebt hat er nie und ich kümmern uns um Dein entwicklung. «Die flache Lohn- Schranken mehr setzen. richtig.» Dass unsere Lebens- Wohl, also bist Du das Volk. Un- entwicklung (in Deutschland) PS: Vater und Sohn stimmen im erwartung in der Schweiz stetig ser Dienstmädchen ist die Arbei- hat es ermöglicht, die anderen Grundsätzlichen des Gedanken- steigt, ist eine Tatsache, eben- terklasse und Dein kleiner Bru- Euroländer an die Wand zu kon- austauschs sehr oft überein. Nur so, dass viele ältere Menschen der in Windeln ist die Zukunft. kurrenzieren. Damit in Deutsch- wenn es um Fragen der Armee körperlich unvergleichlich bes- Jetzt schlaf mal darüber und sage land die Inflation zunimmt, geht, hat der Pz. Gren. Oberleut- ser dran sind als ihre Altersge- mir morgen, ob Du verstanden müssen die Löhne (und damit die nant a.D. abweichende Ansichten nossen vor 50 oder gar 100 Jah- hast.» Lohnstückkosten) wieder stei- von denjenigen des Haubitzen- ren.Statt uns von Herzen darüber Nachts erwacht der kleine Sohn, gen.» fahrers a.D. zu freuen, forschen wir dauernd weil sein Brüderchen volle Win- Oh du heilige Einfalt! Da arbei- ••• misstrauisch, wo böse Gefahren deln hat und deswegen schreit. ten die Deutschen hart und effi- Im Alter wird einiges an Gebei- lauern könnten, die nach unserer Der kleine Sohn klopft am El- zient, um im globalen Markt und nen, Muskeln und Sehnen sprö- Gesundheit trachten: Fettsäuren, ternschlafzimmer, doch die Mut- in Konkurrenz zum Fernen Osten de. Doch Alter schützt vor Tennis Ultraviolettstrahlung, Elektro- ter hört in ihrem Tiefschlaf bestehen zu können,während die nicht, und so kommt es, dass mir smog, und vieles andere mehr, nichts. Darauf klopft er beim europäischen Südländer nichts bei einem unkoordinierten Schlag von AKW ganz zu schweigen. Dienstmädchen, doch an diesem dafür tun, ihre Produktivität ein kräftiger Schmerz durch Dabei sind wir wirklich gesün- chäschperlet eben der Vater zu steigern. Der gescheite Herr den Oberarm zuckt. Der Bizeps der, als wir denken. herum, und der will nicht gestört Ökonom meint aber, das sei nicht wird im Laufe der nächsten Tage ••• werden. So geht der Bub wieder fair. Der Herr sollte sich hinter blau und grün, weshalb ich einen Ich lese in der Zeitung, höre am in sein Bett zurück und lässt den die Ohren schreiben, dass die Spezialisten der Sportklinik auf- Radio und am Fernsehen, dass kleinen Bruder in seiner Scheisse Schwachen noch nie gestärkt suche, der mit Ultraschall fest- der grosse Retter Italiens und des liegen. wurden, indem man die Starken stellt, dass da eine Sehne ge- Euro, Mario Monti, kein Politi- Am Morgen stellt er sich stolz vor schwächte. rissen sei, was aber weiter nichts ker, sondern ein Technokrat sei. den Vater und sagt: «Heute Nacht mache, da der Mensch diese Ebenso seien ausnahmslos alle habe ich begriffen, wie Du mir Sehne nicht unbedingt brau- Minister keine Politiker, sondern die Politik erklären wolltest. Der che. Dann lässt der Herr Dok- eben auch Technokraten. Als De- Kapitalismus missbraucht die tor mich an den Nacken und finition einer Technokratie finde Arbeiterklasse, während die Re- hinter den Rücken greifen und ich (Google sei Dank!): eine Re- gierung schläft. Das Volk wird schreibt als Befund: « ...Nacken- gierung von Fachleuten. Daraus total ignoriert, und die Zukunft und Schürzengriff normal.» Wie schliesse ich, dass Technokraten ist voll Scheisse!» Hans Jörg Schibli
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Januar 2012 14 Kaderreise Dresden Alles , . . . oder was? Oder fast alles Schibli: in der Bildmitte, ganz in Weiss, unser Gastgeber von Müller Milch, Rolf Jakob. Die Schibli GmbH in Dresden ist vom Alt-Patron hauptsächlich Stefan Müller, ältester Sohn aus politischem Interesse kurz von Firmengründer Theo Müller, nach dem Mauerfall ins Leben Geschäftsführer der Unter- gerufen worden. Aus dem politi- nehmungsgruppe Theo Müller, schen wurde bald auch ein unter- Rolf Jakob, unser kompetenter und charmanter Gastgeber bei mit der Schweizer Kuhglocke, welche nehmerisches Interesse. Heute Müller Milch, zusammen mit unserem kompetenten und charmanten die Kuhschweizer dem Milch- ist Schibli Dresden ein fester und Patron Jan Schibli. verarbeiter zum Geschenk machten. stolzer Bestandteil der Schibli- Gruppe und macht Freude. schen Berufskollegen Jörg Meissen und ihrer Porzellan- gen Berliner ihre ganze Innen- Im Mai 2011 lud Jan Schibli die Schmidt. Das Programm liess manufaktur. stadt weiträumig absperren wür- Abteilungsleiter und Geschäfts- zudem viel Raum für Gesellig- den für ein Crosstown-Veloren- führer für 4 Tage zu einem keit bei Speis und Trank, für Bau- Der Rückreisetag war reserviert nen! Herr Cancellara hatte freie Führungsseminar an unsern Ge- stellenbesuche, für die Betriebs- für einen Berlin-Besuch. Die Fahrt, wir leider nicht, sodass schäftssitz in Dresden ein. Im besichtigung von Müller Milch Organisatoren hatten dafür ein die Stadtrundfahrt vor allem aus Vordergrund stand der Gedan- (einer der grössten Milchver- Kompaktprogramm vorbereitet, Umleitungen bestand. Aber auch kenaustausch zwischen den arbeiter Europas), Besuch eines dabei allerdings nicht geahnt, in Aussenquartieren lernt man Schweizern mit ihrem deut- Cabaret -Theaters, der Stadt dass an jenem Sonntag die witzi- Berlin kennen.
15 Januar 2012 Beim gemeinsamen Nachtessen im Pulverturm lässt sich diskutieren und blödeln, über Geschäftliches wie über Privates. Vorgängig zum lockeren Zusammensein im Pulverturm wird Zum Brandenburger Tor schaffen wir es doch noch trotz Crosstown- ernsthaft und gar nicht locker darüber nachgedacht, wie wir unsere Velorennen in Berlin. Zukunft gemeinsam gestalten wollen. Die kulturelle Schulung kommt in Dresden nicht zu . . . im Ausstellungsraum der Porzellan- . . . beim Besuch der Moritzburg, Jagdschloss kurz: Der Neumarkt mit Frauenkirche by night, . . . manufaktur in Meissen, . . . August des Starken. Im Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin reicht es für ein letztes Bier vor dem Heimflug. Vexierbild vom Baustellenbesuch: Wo sind die Dresdner?Die Dresdner tragen unsere Arbeitskleider mit Stolz ! Auflösung: Alle, die Schibli-Arbeitskleider tragen, Modell Latzhose.
Januar 2012 16 Unser Service Desk – rundum verbindlich Peter Mrosek Das entec Service Desk ist Ihre zentrale Anlaufstelle für sämtliche Störungen und Serviceanfragen. Alle Was bedeutet eigentlich Meldungen werden in unserem Service Management Tool erfasst. Damit können wir einen lückenlosen der viel gehörte Informatik- Service im Störungsfall garantieren. Unsere professionellen und freundlichen Mitarbeiter sind jederzeit begriff «Cloud»? erreichbar. Dank unserer Pikett-Organisation helfen wir Ihnen 24 Stunden proTag an 365Tagen pro Jahr. Alle reden von Cloud (Wolke). Eigentlich ist damit gemeint, Dienstleistungen wie Telefonie, Nicole Wettstein Sebastian Werner Michele Tremp Musik, Software, E-Mails sowie System Engineer IT System Engineer IT System Engineer Funktionen aller Art aus dem Communication Internet zu beziehen. entec bietet Dienstleistungen aus der Cloud «Rundum verbindlich bedeutet «Rundum verbindlich bedeutet «Wir sind da, wo Sie uns brau- wie Office 365, Lync, Exchange, für mich: ein starkes und effi- für mich: kompetenter Service chen. Gerne helfen wir per Spamfilter, Monitoring Services, zientes Team an Ihrer Seite.» aus einer Hand.» Telefon oder persönlich vor Ort.» VOIP-Telefonanlagen, Unified Communications und vieles mehr. PS des Redaktors: Da die ganze mo- Kontaktieren Sie uns! derne Kommunikationstechnik für den Normalverbraucher völlig undurchsich- Service Desk 044 800 80 33 E-Mail servicedesk@entecag.ch tig und schleierhaft ist, trifft der Begriff Pikett 044 800 80 24 Web https://servicedesk.entecag.ch Cloud (Wolke) den Nagel auf den Kopf. entec Team- Events: einmalig allein – unschlagbar als Team Ein paar Schnappschüsse aus unseren letztjährigen Team-Events. Wir waren im 2011 auf den Spuren von Robin Hood, mit Bräteln im Wald und Trainieren der Treffsicherheit mit Pfeil und Bogen. Zudem unternahmen wir eine kleine Reise in die Vergangenheit der Zürcher Trams und erlebten eine spezielle Fahrt durch Zürich. entec efficient new technology ag Oberfeldstrasse 12c 8302 Kloten Telefon 044 800 80 00 Klosbachstrasse 67 8032 Zürich www.entecag.ch Elsastrasse 16 8004 Zürich info @entecag.ch Quellenstrasse 2 8610 Uster
17 Januar 2012 Gebäudetechnik Überwachung und Einbruchsicherung Die Schibli AG schützt die Mumienausstellung der Universität Zürich 2010 wurde am Anatomischen Institut der Universität Zürich das «Zentrum für evolutionäre Medizin» eröffnet. Leiter des Instituts ist der Mediziner Frank Rühli: Er zählt zu den weltweit führenden Mumienforschern. Er spürt mit seinem Forscherteam vor allem den Leiden und Gebrechen längst Verstorbener nach, um Erkenntnisse über die Entwicklung von Krankheiten zu gewinnen. In einer Ausstellung, die vom 23. September 2011 bis zum 8. Januar 2012 dauerte, zeigte Frank Rühli, welche Geheimnisse den Toten aus alten Zeiten zu entlocken sind. Frank Rühli sagt: «Mumien waren Menschen. Sie haben geliebt, gelacht und gelitten – und auch Jahrtausende nach ihrem Tod einen pietätvollen Umgang verdient.» Mit der Ausstellung hat er bewiesen, dass er es versteht, mit Mumien respektvoll umzugehen. Die Universität Zürich erteilte uns den Auftrag für die Über- Um die kostbaren Leihgaben wachung und Einbruchsicherung der Ausstellung. Sie stellt höchste optimal zu schützen, setzten Ansprüche an die Qualität der eingesetzten Komponenten und wir auf eine Kombination von die flexible Umsetzung des Projekts, da viele Ausführungsdetails Videoüberwachung und Ein- erst beim Aufbau der Ausstellung kurzfristig entschieden werden bruchschutz: Während hoch- konnten. auflösende Videokameras den gesamten Ausstellungsbereich filmen, schützt eine mehrstu- fige Einbruchmeldeanlage die Exponate rund um die Uhr vor Diebstahl und Vandalis- mus. Die Mumien verdienen es, auch in unserer modernen hek- tischen Zeit ihre Ruhe haben zu dürfen. Die Abteilung Gebäudetechnik der Schibli AG ist stolz darauf, dass ihr die Universität Zürich ihr Vertrauen für Konzept- erstellung und Installation der kompletten Sicherheitsanlage schenkte. Markus Schönberger
Januar 2012 18 Unsere jüngste Schibli- Filiale in Freienbach SZ meister mit grosser Erfahrung übertragen. Wir freuen uns, in seinem Gewerbe, geeinigt, den Usserschwyzern und ih- dass wir mit ihm zusammen ren Zugezogenen am oberen in Freienbach eine Schibli- Zürichsee unsere Leistungs- Filiale ins Leben rufen wol- fähigkeit unter Beweis stellen len. Am symbolträchtigen zu können! 1.August 2011 öffnete Schibli- Freienbach an der Kantons- strasse 49 ihren neuen Ge- An der Goldküste sind wir seit dass die Zürcher den Schwy- schäftssitz. Und Heinz Ruoss Jahrzehnten mit Standorten zern ihr ruchloses Gemetzel steckte ohne gemächliche An- in Küsnacht, Herrliberg und von 1444 in Greifensee nicht laufstrecke gleich unter vollem Uetikon markant präsent, an mehr nachtragen, wollen auch Arbeitsdruck, wurde ihm von der linken Seeseite jedoch wir die Hand zur Versöhnung Jan Schibli doch die Verant- einzig mit unserer Tochter- und Verbrüderung reichen. wortung für unseren Gross- firma Otto Ramseier AG in So haben wir uns mit Heinz auftrag für Totalsanierungs- Horgen.Nachdem es sich jetzt Ruoss, einem alteingeses- arbeiten im Einkaufszentrum Geschäftsführer Heinz Ruoss aber herumgesprochen hat, senen Märchler und Elektro- Sonnenhof in Rapperswil mit Jan Schibli. Unsere jüngste Tochterfirma in Embrach Seit dem Sommer 2011 ist die den eine Nachfolgeregelung. Steiner Elektrotechnik AG als Jan Schibli einigte sich mit jüngstes Töchterchen in die ihm, die gesamten Aktien der Schibli-Gruppe eingezogen. Steiner AG zu übernehmen. Der Firmengründer Alfred Beide Parteien sind über- Steiner suchte aus Altersgrün- zeugt, eine für alle gute und faire Lösung gefunden zu haben. Für uns zählt vor allem der gute Ruf und die familiäre Struktur der Firma. Zudem passt der Standort im Zürcher Unterland genau in 1. von links, mittlere Reihe: Werner Burger, unser Geschäftsführer. unser Konzept, den Gross- raum Zürich lückenlos ab- erledigt weiterhin administra- Betrieb leitet, bleibt mit vol- zudecken. tive Arbeiten, wir freuen uns ler Überzeugung bei seiner Alle Beteiligten freuen sich an an 13 tüchtigen, treuen Mit- Arbeit und ist unser neuer der win-win-Situation. Alfred arbeitern. Werner Burger, der Geschäftsführer. Von links: Jan Schibli Steiner findet die gewünschte schon mehrere Jahre zusam- mit Susanne und Alfred Steiner. Entlastung, seine Frau Susanne men mit Alfred Steiner den
19 Januar 2012 Dienstaltersjubiläen 45 Jahre 40 Jahre Hans K. Schibli AG Hans K. Schibli AG Beat Lendi Hans-Ulrich Marthaler Elektronorm AG Moritz Kaufmann 25 Jahre 20 Jahre Hans K. Schibli AG Hans K. Schibli AG Bernhard Herrigel Dominik Tschiemer Martin Zivkovic 15 Jahre Hans K. Schibli AG Marcel Walder Pascal Sauter Zrinko Kuna Michael Schönenberg Otto Ramseier AG Viele Jahre zusammen im Stollen: Beat Pfenninger der Zug kommt immer besser ins Rollen! Dank Eurer Erfahrung im ganz Speziellen Schibli Elektrotechnik AG, können getrost wir der Zukunft uns stellen. Flüelen Arvid Arnold Euer Jan Schibli 10 Jahre Hans K. Schibli AG Domagoj Misic Thomas Wettstein Thomas Gürber Monika Bösch Patrik Kündig Miklos Pall Dennis Jeriha Adrian Sypek Schocher AG Erika Steingruber Hans Ulrich Steingruber
Januar 2012 20 17. Pensioniertentreffen 30. Juni 2011 ... wo 3 Eidgenossen auf den zeitgemäss Weitere Eidgenossen und Eidgenossinnen sflug oniertenau neuen Bund schwören. entströmen dem Car ... Unser Pensi s Herz der führt uns in aften zum wehrh Urschweiz . Soldaten, .. ... wozu das alte Bauernhaus der Sippe Reding gehört ... ... und der Palast, den Ital Reding mit den Gewinnen erbaute, die er mit seiner Temporär- ... und lassen sich von Sepp Trütsch Geistig immer noch firma für lebensmüde im Hotel Rössli zu Schwyz verwöhnen. (ziemlich) rüstig, lassen Söldner erwirtschaftete. wir uns von der Stadt- führerin in die Geschichte von Schwyz einführen, ... Im Restaurant Luegete mit Aussicht über Zürichsee, Obersee und Rapperswil bevor wir uns dann im Schibli-Tower erholen wir uns, ... traditionsgemäss zum abschliessenden Luxus-Dinner niederlassen.
21 Januar 2012 Zur Pensionierung Heinz Egli Hans K. Schibli AG ein. Sehr Als Projektleiter in Kloten fan- In den letzten Jahren hast Du auch schnell wird Dein enormer Ein- den wir schnell etwas Spannen- unsere Fahrzeugflotte betreut. satz im Kundendienst belohnt. des für Dich. Als wir im Jahr Die Probleme und Problemchen Du wirst 1973 Chefmonteur und 1998 mit unserer Filiale Volkets- mit über 170 Autos, welche im 1987 Abteilungsleiter der Abtei- wil ins Schleudern kamen, konn- Jahr über 2 Mio. Kilometer fah- lung Kundendienst. Der Kunde ten wir Dich während vier Jahren ren, hast Du mit viel Erfahrung ist König, das ist seit Deinem für die erfolgreiche Filialleitung und Ruhe kompetent gelöst. Beginn Deine Devise. Du hast einsetzen. Anschliessend wieder Lieber Heinz, vielen herzlichen unseren 24-Std.-Pikettdienst mit im Einsatz als Projektleiter und Dank für die jahrelange gute grosser Gewissenhaftigkeit auf- Stellvertreter des Abteilungs- Zusammenarbeit. Für die Zu- gebaut und hast anfangs den leiters in Kloten, hast Du nun kunft wünsche ich Dir viel Spass grossen Teil der Einsätze selber den wohlverdienten Ruhestand bei Deinen Hobbies und interes- übernommen. Doch nach 17 Jah- erreicht. santen Ausflügen mit Liz. Unsere ren Schibli-Zeit und einer Um- Die Schibli AG ist Dir zu gros- Pensionierten -Treffen finden strukturierung in Zürich hast Du sem Dank verpflichtet. Du hast jährlich statt, so wird man sich Lieber Heinz Dich entschieden, die Firma zu Kundendienst gelebt und die wieder sehen und noch lange von verlassen. Kunden, die von Dir bedient der guten alten Zeit erzählen Am 1.Oktober 1971 im Alter von Als Du gut zwei Jahre später wie- wurden, bestätigen es mir: können. 25 Jahren trittst Du als Elektro- der bei uns angeklopft hast, hat Schade, hier wird ein Profi Herzlich monteur / Servicemonteur in die uns das natürlich sehr gefreut. pensioniert. Beat Lendi Hansueli Locher in Zürich Deinen ersten Arbeits- AG und viele andere mehr. Be- Würdige Herren feiern würdige vertrag als leitender Monteur sonders geschätzt wurden da beim Firmengründer Hans K. Deine Fähigkeiten, wenn es sich Schibli unterschreiben. Seither um Probleme bei komplexen Hei- Geburtstage hast Du mit Hans Jörg und heute zungs-, Lüftungs- und Industrie- mit Jan alle drei Schibli-Genera- steuerungen handelte. 2.4.1926 tionen erlebt. Deinen unermüdlichen Einsatz Hans Hürzeler, 85 Der Fabrikneubau der Firma mit voller Hingabe werden wir Installationschef Fromm war Dein erster Auftrag. nicht vergessen; wir schätzen uns Zürich Es folgte die Migros im Neubau glücklich, mit Dir so viele Jahre 1947 bis 1991 Shopping Center Spreitenbach, zusammengearbeitet zu haben. Schulhaus Hasel, Hallenbad Alt- Für weitere Zusammenarbeit 30.1.1931 stetten, Schulhäuser und Turn- haben wir uns ein Hintertürchen Fredy Fischer, 80 halle Haufländli, Zivilschutz- offen gelassen, indem wir Dich Geschäftsführer zentrum Oberrohrdorf, Kantons- bei Überlast auch in Zukunft ein- Herrliberg Lieber Hansueli schule Baden, Raiffeisenbank spannen können. Oder auch, um 1957 bis 1996 Spreitenbach, Altersheim Sprei- Deiner «langen Kurzweil» als Pen- Was für eine Leistung! Über 42 tenbach. Zwischendurch ver- sionierter entgegenzuwirken. 6.7.1931 Jahre warst Du in der Schibli AG legtest Du Kabel für das EW Lieber Hansueli, wir danken Dir Kurt Bertschi, 80 ein treuer, wertvoller und zu- Spreitenbach. für Deine grossartigen Dienste Diverse Funktionen verlässiger Mitarbeiter, bereit, all Ab 1982 übernahmst Du den als Schiblianer. Du warst und bist 1953 bis 1962 die anstehenden Herausforde- Dienst als Servicemonteur. Mit für uns «zuverlässig – kompe- Mitglied der rungen in Angriff zu nehmen. hoher Kompetenz und grosser tent – sympathisch – freundlich». Geschäftsleitung Motivation betreutest Du jahre- 1973 bis 1996 Mit 23 Jahren konntest Du am lang Stammkunden wie Miele, René Bramato Verwaltungsrat 27.1.1969 an der Feldeggstrasse RWD, Soprema AG, Wegmann 1975 bis 1998
Januar 2012 22 Firmeninternes Hochzeiten und ihre Folgen. . . 1. Januar 16. April Andreas & Claudia 2 011 2 011 Am 23. März 2011 heiratete in Berlin Andreas Steinmetz Tim Alina Malia seine Claudia. Ich bin das Neujahrskind Wenn aus Liebe Leben wird im Spital Uster. Wir sind und Träume Hand und Fuss jetzt zu fünft. Michael bekommen, dann kann man Fässler Morf mit Jasmin, wohl von einem Wunder Sarah, Nina. sprechen. Dies teilten uns die überglücklichen Eltern Tanja&Michael Vonwil mit. Abdula & Seida Die Trauung von Abdula und Seida Durmisi fand am 25. Juli 2011 im Kosovo statt. 19. Mai 2 27. Mai 2 011 Joel 011 Erst noch zu zweit und nun Sarah zu dritt. Die kleine Familie «Unser kleiner Stern heisst hat Nachwuchs erhalten. 25. Juli 2 Sarah und ist mitten in unsere Joel heisst der Nachwuchs Familie gekommen», melde- 12. Juni 2 von Jrene und Marc Baum- ten uns Fabienne und Erich 011 gartner. Nella Emilia Oberholzer mit Miriam. Am 25. Juli wurde die klei- 011 Aleksija ne Prinzessin Nella Emilia «Seit dem 12. Juni 2011 bin geboren. Die Familie Tüna, ich auf der Welt. Ich heisse Andreas und Jonas Arter Aleksija und bin die Kleine ist jetzt zu viert und sind 18. Oktob von Slavenka und Zeljko sehr glücklich über den 22. Augu Jovanovic.» Nachwuchs. er st 2 011 2 011 Jeta Dario Noël Zoe Am 7. August 2011 erblickte Schon lange ins Herz ge- «Ich heisse Zoe Andrea und im Spital Uster Jeta das schlossen, nun endlich auch bin am 18. Oktober 2011 auf 7. August Licht der Welt. Die glückli- in die Arme … Dario Noël die Welt gekommen. Meine chen Eltern sind Besarta und Lieberherr. Wir sind über- Eltern Hector und Debora Hasan Maznikolli. glücklich und unsagbar Rodriguez freuen sich zu- dankbar über unser kleines sammen mit meinen Brüdern 2 011 Wunder. Raul und Daniel.»
23 Januar 2012 Prüfungserfolge Wir gratulieren allen zur bestandenen Prüfung und freuen uns mit ihnen über den erfolgreichen Abschluss. Die Geschäftsleitung Marc Baumgartner Roman Theiler Nawas Hassam Reto Wüthrich Sandro Kündig eidg. dipl. Elektro- eidg. dipl. Elektro- Elektro-Projektleiter Elektro-Projektleiter Fachmann Finanz- installateur installateur mit eidg. FA mit eidg. FA und RW mit eidg. FA Die IT- Infrastruktur ist der Lebens- Gewerbeausstellung in Kloten nerv auch unserer Unternehmung Wir gehen stillschweigend von einer 100%igen Verfügbarkeit unserer IT-Infrastruktur aus. Ein laufendes Aktualisieren von Hard- und Software ist deshalb eine absolute Notwendigkeit. Im Herbst 2011 wurden sämtliche PCs und Notebooks der Schibli- Gruppe ausgewechselt, verbun- Die 117 PCs und Notebooks den mit einem Wechsel auf warten geduldig, bis sie an die Windows 7 und Office 2010. automatische Softwareverteilung Unsere IT-Engineers der entec ag angeschlossen werden. Lucian Foppa und Marco Boss sorgten (unter Federführung un- dafür, dass die Umstellung pro- seres IT-Leiters Rico Bardola) blemlos über die Bühne ging. Unsere Vertreter an der Gewerbeausstellung in Kloten vom 19. bis 22. Mai 2011 v.l.n.r.: Armando Massaro (Projektleiter Kommunikation), Dominique Brozius (Projektleiter Installation), Martin Rück (IT System Engineer), Thomas Jud (Projektleiter Nach den benutzerspezifischen Einstellungen führt Marco Boss Kundendienst) die letzten Tests durch.
Thomas Oester Projektleiter Michael Schönenberg Bruno Spichtig Projektleiter Projektleiter René Hossli Projektleiter der Installation Zürich Thomas Schlotthauber Marc Bertschy Projektleiter Projektleiter Markus Holdener Projektleiter Marcel Walder Marc Baumgartner Peter Scheiwiller Projektleiter Projektleiter Abteilungsleiter
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