Mathematik - Schulinterner Lehrplan Städtisches Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9 - Städtisches Gymnasium Bergkamen

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Schulinterner Lehrplan
Städtisches Gymnasium Bergkamen
        Sekundarstufe I G9

          Mathematik
   (vorläufige Fassung vom 3.2.2022)
1         Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

Die Fachgruppe Mathematik
Die Fachkonferenz tritt mindestens zwei Mal mal pro Schulhalbjahr zusammen, um notwendige Absprachen zu treffen. In der Regel
nehmen auch ein oder zwei gewählte Vertreter der Eltern und der SchülerInnen beratend an den Sitzungen teil. Zusätzlich treffen
sich die Kolleginnen und Kollegen innerhalb jeder Jahrgangsstufe zu weiteren Absprachen.
Um die Lehrkräfte bei der Unterrichtsplanung zu unterstützen, werden Materialen von Schulbuchverlagen und von den Lehrkräften
an bekannter zentraler Stelle bereitgestellt. Diese werden im Rahmen der Unterrichtsentwicklung laufend ergänzt, überarbeitet und
weiterentwickelt.

Bedingungen des Unterrichts
Unterricht findet im Wechsel von Doppelstunden (90-Minuten-Blöcke) mit Einzelstunden statt. Schülerinnen und Schüler aller Klas-
sen- und Jahrgangsstufen werden zur Teilnahme am Känguru-Wettbewerb, der Mathematikolympiade und ähnlichen Wettbewerben
motiviert.
Für den Fachunterricht aller Stufen besteht Konsens darüber, dass, wo immer möglich, mathematische Fachinhalte mit Lebenswelt-
bezug vermittelt werden. Für die Sekundarstufe I gibt es dazu verbindliche Absprachen mit anderen Fachgruppen.
In der Sekundarstufe II kann verlässlich darauf aufgebaut werden, dass die Verwendung von Kontexten im Mathematikunterricht
bekannt ist. In der Sekundarstufe I wird ein wissenschaftlicher Taschenrechner (TI30 Eco) ab der Klasse 7 eingeführt und fortlaufend
verwendet, Formelsammlung, dynamische Geometrie-Software, Funktionenplotter und Tabellenkalkulation werden an geeigneten
Stellen im Unterricht genutzt, der Umgang mit ihnen eingeübt; nähere Auskunft hierzu gibt das Medienkonzept. Am Städtischen
Gymnasium Bergkamen stehen insgesamt drei vollständig ausgestattete Computerräume in Klassenstärke zur Verfügung. Der gra-
phikfähige Taschenrechner TI Nspire CX wird ab der Klasse 9 (G8) verpflichtend eingeführt und bis zum Abitur verwendet; für den
ersten Jahrgang G9 wird zunächst mit gebrauchten Geräten gearbeitet.

Verantwortliche der Fachgruppe
Fachgruppenvorsitz: Martin Sommermeyer
Stellvertretung: Gerd von Frantzius

2         Entscheidungen zum Unterricht
2.1       Unterrichtsvorhaben

Die Unterrichtsvorhaben werden auf zwei Ebenen, der Übersichts- und der Konkretisierungsebene, beschrieben. Das Übersichts-
raster bietet einen schnellen Überblick über die Themen und Fragestellungen der Unterrichtsvorhaben, sowie Fähigkeiten, die an
diesen Vorhaben gut zu erlernen sind.
Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann.
Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer
Ereignisse (z. B. Praktika, Klassenfahrten o. Ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans ca. 75 Prozent der
Bruttounterrichtszeit verplant.
In den konkretisierten Unterrichtsvorhaben werden die Unterrichtsvorhaben und die diesbezüglich getroffenen Absprachen
detaillierter dargestellt. In dieser Darstellung wird ebenfalls deutlich, welche Kompetenzen als Schwerpunkt im Fokus stehen, aber
auch, welche Kompetenzen im Unterrichtsgeschehen begleitend angesprochen werden. In der Konkretisierung der jeweiligen
Unterrichtsvorhaben wird das Zusammenspiel der Kompetenzbereiche verdeutlicht. Außerdem werden Absprachen und Hinweise
zur Vernetzung, Entlastung und Schwerpunktsetzung näher ausgeführt. Abweichungen von Vorgehensweisen der konkretisierten
Unterrichtsvorhaben über die als verbindlich bezeichneten notwendigen Absprachen hinaus sind im Rahmen der pädagogischen
Freiheit der Lehrkräfte möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben
insgesamt alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden.

2     Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
Synopse der Unterrichtsvorhaben und Themen der Klassen 5 und 6 nach Halbjahren

    Klasse   Vorhaben/Themen                                      Klasse    Vorhaben/Themen
      5.1    Daten                                                6.1       Brüche
                 •  Daten erheben und darstellen                                •  Brüche im Alltag
                 •  Zahlen runden und Diagrammdarstellungen                     •  Brüche als Anteile eines Ganzen
                                                                                •  Brüche beim Verteilen
             Rechnen mit natürlichen Zahlen                                     •  Erweitern und Kürzen
                •   Addieren und Subtrahieren                                   •  Brüche vergleichen und ordnen
                •   Schriftliches Addieren und Subtrahieren                     •  Brüche als Zahlen
                •   Multiplizieren und Dividieren                               •  Brüche und Prozente
                •   Schriftliches Multiplizieren und Dividieren                 •  Brüche und Verhältnisse
                •   Rechenausdrücke aufstellen und berechnen
                •   Geschicktes Rechnen                                     Geometrie: Kreise und Winkel, besondere Drei-
                •   Strategien bei Textaufgaben                             ecke
                                                                                •  Kreise und Kugeln
             Größen und Einheiten                                               •  Kreismuster – Konstruieren mit Kreisen
                •   Längen                                                      •  Winkel
                •   Maßstäbe                                                    •  Winkelgrößen schätzen und messen
                •   Zeit und Zeitspannen                                        •  Besondere Dreiecke
                •   Gewichte
                •   Geld – Euro und Cent                                    Rechnen mit Brüchen
                                                                               •   Gleichnamige Brüche addieren und subtra-
             Zahlen                                                                hieren
                 •  Zahlenfolgen und Muster                                    •   Ungleichnamige Brüche addieren und sub-
                 •  Quadratzahlen und Potenzzahlen                                 trahieren
                 •  Stellenwertsysteme und andere Zahldarstel-                 •   Brüche und natürliche Zahlen multiplizieren
                    lungen                                                     •   Brüche multiplizieren
                                                                               •   Brüche durch natürliche Zahlen dividieren
                                                                               •   Durch Brüche dividieren
                                                                               •   Rechenausdrücke mit Brüchen

                                                                            Symmetrie (ggf. in 6.2)
                                                                               •  Symmetrie in Raum und Ebene entdecken
                                                                               •  Achsensymmetrische Figuren
                                                                               •  Drehsymmetrische Figuren
                                                                               •  Punktsymmetrische Figuren
                                                                               •  Verschieben von Figuren
                                                                               •  Raumvorstellungen

     5.2     Geometrie                                              6.2     Rechnen mit Dezimalzahlen
                •   Körper erkennen und beschreiben                            •   Dezimalzahlen
                •   Netze erstellen                                            •   Addieren und Subtrahieren
                •   Kantenmodelle herstellen                                   •   Dezimalzahlen multiplizieren
                •   Schrägbilder zeichnen                                      •   Dezimalzahlen dividieren
                •   Senkrechte und parallele Geraden                           •   Dezimalzahlen und Brüche
                •   Abstände messen
                •   Koordinatensystem nutzen                                Statistische Daten
                •   Vierecke unterscheiden                                      •    Anteile, Prozente, Häufigkeiten
                                                                                •    Arithmetisches Mittel und Median
             Flächen- und Rauminhalt                                            •    Boxplots
                 •   Flächeninhalt und Umfang messen                            •    Auswertung statistischer Daten mit Tabel-
                 •   Einheiten von Flächeninhalten                                   lenkalkulation
                 •   Flächeninhalt und Umfang eines Rechtecks
                 •   Raum- und Oberflächeninhalt messen                     Ganze Zahlen
                 •   Einheiten von Rauminhalten                                •   Ganze Zahlen beschreiben Zustände und
                 •   Raum- und Oberflächeninhalt eines Qua-                        Änderungen
                     ders                                                      •   Vom Zahlenstrahl zur Zahlengeraden
                                                                               •   Erweiterung des Koordinatensystems
             Teiler und Vielfache
                 •    Teiler und Vielfache                                  Zusammenhänge beschreiben
                 •    Teilbarkeitsregeln                                       •  Zusammenhänge in Graphen und Tabellen
                 •    Primzahlen                                               •  Muster und Terme
                 •    Gemeinsame Teiler und Vielfache                          •  Rechnen mit dem Dreisatzverfahren

             Brüche (optional, da obligatorisch in 6.1)
                 •   Brüche im Alltag
                 •   Brüche als Anteile eines Ganzen
                 •   Brüche beim Verteilen
                 •   …

3     Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
Synopse der Unterrichtsvorhaben und Themen der Klassen 7 und 8 nach Halbjahren

    Klasse   Vorhaben/Themen                                       Klasse   Vorhaben/Themen
      7.1    Umfang und Flächeninhalte von Figuren                   8.1    Gleichungen (primär Wiederholung aus 7.2)
                 •  Flächeninhalt – Zerlegen und Ergänzen                       •   Gleichungen aufstellen und lösen
                 •  Viereck – Flächeninhalt und Umfang                          •   Gleichungen lösen mit Tabelle und Grafik
                 •  Dreieck – Flächeninhalt und Umfang                          •   Gleichungen lösen mit Äquivalenzumfor-
                 •  Vieleck – Flächeninhalt und Umfang                              mungen
                                                                                •   Ungleichungen lösen
             Zuordnungen
                •   Graphen lesen, zeichnen und beschreiben                 Besondere Linien in Figuren – Entdecken und
                •   Graphen, Tabellen, Terme                                Begründen
                •   Proportionale Zuordnungen                                  •   Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende
                •   Proportionale Zuordnungen und Dreisatz                     •   Besondere Linien und Punkte im Dreieck
                •   Antiproportionale Zuordnungen                              •   Problemlösen mit besonderen Linien
                •   Antiproportionale Zuordnungen und Drei-                    •   Der Satz des Thales
                    satz                                                       •   Argumentieren
                •   Modellieren mit Zuordnungen                                •   Entdecken und Begründen
                •   Zuordnungen mit digitalen Werkzeugen
                                                                            Sprache der Algebra
             Prozentrechnung                                                    •  Terme und Variablen
                 •   Anteile, Häufigkeiten, Prozente                            •  Ordnen und Zusammenfassen
                 •   Prozentsatz, Prozentwert und Grundwert                     •  Summen und Produkte
                 •   Prozente im Alltag – vermehrter und vermin-                •  Produkte von Summen
                     derter Grundwert                                           •  Gleichungen
                                                                                •  Rechnen mit Formeln
             Winkel in Figuren                                                  •  Problemlösen mit Termen und Gleichungen
                •    Winkel an Geradenkreuzungen
                •    Winkel in Dreiecken                                    Wahrscheinlichkeitsrechnung
                •    Problemlösen – Winkelgröße gesucht                        •   Wahrscheinlichkeiten mit Baumdiagrammen
                                                                                   berechnen
                                                                               •   Simulation von Zufallsexperimenten

                                                                            Lineare Funktionen
                                                                                •   Von Zuordnungen zu Funktionen
                                                                                •   Lineare Zusammenhänge
                                                                                •   Entdeckungen an Tabellen und Graphen
                                                                                •   Lineare Funktionen bestimmen
                                                                                •   Typische Fragen an Funktionen
                                                                                •   Modellieren und Problemlösen mit linearen
                                                                                    Funktionen

     7.2     Rationale Zahlen                                       8.2     Lineare Gleichungssysteme
                 •   Einführung in die rationalen Zahlen                        •   lineare Gleichungen mit zwei Variablen
                 •   Addieren und Subtrahieren                                  •   lineare Gleichungssysteme
                 •   Multiplizieren und Dividieren                              •   Einsetzungs- und Additionsverfahren
                                                                                •   Problemlösen und Modellieren mit linearen
             Geometrische Konstruktionen an Dreiecken                               Gleichungssystemen
                •   Dreiecke konstruieren                                       •   Lineare Ungleichungen mit zwei Variablen
                •   Kongruente Dreiecke konstruieren
                •   Dreieckskonstruktionen lösen Probleme                   Zinsrechnung
                                                                                •   Zinsen
             Gleichungen                                                        •   Zinseszins
                 •   Gleichungen aufstellen und lösen
                 •   Gleichungen lösen mit Tabelle und Grafik               Bruchterme
                 •   Gleichungen lösen mit Äquivalenzumfor-                     •   Einführung in Bruchterme
                     mungen                                                     •   Rechnen mit Bruchtermen
                 •   Problemlösen mit Gleichungen                               •   Bruchgleichungen

             Wahrscheinlichkeitsrechnung
                •   Zufall und Wahrscheinlichkeiten
                •   Voraussagen mit relativen Häufigkeiten
                •   Theoretische Wahrscheinlichkeiten

4     Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
Synopse der Unterrichtsvorhaben und Themen der Klassen 9 und 10 nach Halbjahren (vorläufiges Grobraster)

    Klasse   Vorhaben/Themen                                      Klasse   Vorhaben/Themen
       9     1 Ähnlichkeit                                          10     1 Potenzen
               Zentrische Streckung, Strahlensätze                           Potenzgesetze, Potenzfunktionen
             2 Reelle Zahlen                                               2 Trigonometrie
               Wurzeln, Irrationale Zahlen, Näherungsverfahren,              Sinus, Kosinus, Tangens, Bogenmaß, periodische
             Beweise                                                       Vorgänge
             3 Quadratische Funktionen                                     3 Darstellen und Berechnen von Körpern
              Parabel, Scheitelpunkt                                         Pyramiden, Kegel, Kugel
             4 Quadratische Gleichung                                      4 Exponential- und Logarithmusfunktionen
               pq-Formel, Satz von Vieta, numerische Lösung                  Term, Graph, Tabelle, Modellieren, Logarithmen
             5 Satzgruppe das Pythagoras                                   5 Wachstum und Änderung
               Satz des Pythagoras, Kathetensätze, Höhensatz                 Wachstumsvorgänge, Iterationen
             6 Flächen- und Rauminhalte                                    6 Wahrscheinlichkeitsrechnung
               Kreis, Prisma, Zylinder                                       Bedingte Wahrscheinlichkeit, Vierfeldertafel, Unab-
             7 Statistik                                                   hängigkeit
               Erhebung, Diagramm, Streumaße, Manipulation

5     Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
Klasse 5.1                       Inhaltsfeld                  Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung                                   Vorhabenbezogene Absprachen und Empfehlungen
                                     Inhaltliche Schwerpunkte     Die Schülerinnen und Schüler
    1 Daten (ca. 12 Ustd.)
    1.1 Daten erheben und darstel-
        len                          Stochastik                   Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                     Zur Umsetzung
    1.2 Zahlen runden und Dia-       • statistische Daten: Da-    (Sto 1) erheben Daten, fassen sie in Ur-und Strichlisten zusammen       • Das Thema erlaubt den gemeinschaftlichen Beginn der
        grammdarstellungen             tenerhebung, Ur- und            und bilden geeignete Klasseneinteilungen (Mod-3, Kom-2),             Schullaufbahn unabhängig von heterogenen Lernvoraus-
                                       Strichlisten, Klassen-     (Sto 2) stellen Häufigkeiten in Tabellen und Diagrammen dar auch          setzungen.
                                       einteilung, Säulen-,            unter Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge (Tabellen-          • Darstellungswechsel zwischen Urliste, Strichliste und Säu-
                                       Balken- und Bilddia-            kalkulation) (Ope-11)                                                len- und Balkendiagramm
                                       gramme                     (Ari 10) runden Zahlen im Kontext sinnvoll und wenden Überschlag        • Einführung der Arbeit mit einem Regelheft
                                     • Darstellung: Stellen-           und Probe als Kontrollstrategien an (Ope-7, Mod-7, Mod-8),         • Förderung der Grundvorstellung von Zahlen
                                       werttafel, Zahlenstrahl,
                                                                  Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                    • Zeichnen von Diagrammen unter Einbeziehung von Skalen
                                       Wortform                                                                                             und einfachen Maßstäben
                                                                  (Mod 3) treffen begründet Annahmen und nehmen Vereinfachun-
                                                                      gen realer Situationen vor.                                         • Technik des Rundens
                                                                  (Mod 7) beziehen erarbeitete Lösungen auf die reale Situation und       Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                      interpretieren diese als Antwort auf die Fragestellung,             • Stängel-Blatt-Diagramm
                                                                  (Mod 8) überprüfen Lösungen auf ihre Plausibilität in realen Situati-
                                                                                                                                          • Diagramme und Tabellenkalkulation
                                                                      onen,
                                                                  (Ope 7) führen Lösungs- und Kontrollverfahren sicher und effizient      Zur Vernetzung
                                                                      durch,                                                              • Kreisdiagramm in Band 6, Kapitel 6.1
                                                                  (Ope 11) nutzen digitale Mathematikwerkzeuge (dynamische Geo-           • Vor-Nachteile von Darstellungen in Band 6, Kapitel 6.1
                                                                      metriesoftware, Funktionenplotter, Computer-Algebra-Systeme,        • Tabellenkalkulation in Band 6, Kapitel 6.4
                                                                      Multirepräsentationssysteme, Taschenrechner und Tabellenkal-
                                                                      kulation),
                                                                  (Kom 2) recherchieren und bewerten fachbezogene Informationen,

6     Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
2 Rechnen mit natürlichen Zahlen (ca. 20 Ustd.)
    2.1 Addieren und Subtrahieren       Arithmetik/Algebra
                                                                     Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                  Zur Umsetzung
    2.2 Schriftliches Addieren und      • Grundrechenarten: Ad-
        Subtrahieren                      dition, Subtraktion,
                                                                     (Ari 3) begründen mithilfe von Rechengesetzen Strategien zum vor-    • Förderung der Grundvorstellungen der Grundrechenarten,
    2.3 Multiplizieren und Dividieren                                     teilhaften Rechnen und nutzen diese (Ope-4, Arg-5),               insbesondere der Division (Verteilen, Aufteilen)
                                          Multiplikation und Divi-
    2.4 Schriftliches Multiplizieren      sion natürlicher Zahlen,
                                                                     (Ari 4) verbalisieren Rechenterme unter Verwendung von Fachbe-       • Überschlagrechnungen
    2.5 Schriftliches Dividieren          schriftliche Division
                                                                          griffen und übersetzen Rechenanweisungen und Sachsituatio-      • Halbschriftliches Rechnen
    2.6 Rechenausdrücke aufstel-        • Gesetze und Regeln:
                                                                          nen in Rechenterme (Ope-3, Mod-4, Kom-6),                       • Schriftliche Rechenverfahren, insbesondere schriftliche Di-
        len und berechnen                                            (Ari 5) kehren Rechenanweisungen um (Pro-6, Pro-7),                    vision.
                                          Kommutativ-, Assozia-
    2.7 Geschicktes Rechnen                                          (Ari 7) setzen Zahlen in Terme mit Variablen ein und berechnen de-   • Umkehrrechnung als Probe
                                          tiv- und Distributivge-
    2.8 Strategien bei Textaufgaben                                       ren Wert (Ope-5, Mod-6),                                        • Kopfrechnen als kontinuierliche Übung: vielfältige, ab-
                                          setz für Addition und
                                                                     (Ari 14) führen Grundrechenarten in unterschiedlichen Darstellun-      wechslungsreiche und ritualisierte Übungsformate nutzen
                                          Multiplikation natürli-
                                                                          gen sowohl im Kopf als auch schriftlich durch und stellen Re-     (Mathefußball, Trio, vermischte Kopfübungen, Blitzrech-
                                          cher Zahlen
                                                                          chenschritte nachvollziehbar dar (Ope-1, Kom-5, Kom-8),
                                        • Begriffsbildung: Re-                                                                              nerwettbewerb, Eckenrechnen, ...)
                                          chenterm                   Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                 • Darstellung der Rechengesetze mit Variablen (Variable als
                                        • Text-/Fermi-Aufgaben       (Ope 1) wenden grundlegende Kopfrechenfertigkeiten sicher an,          Unbestimmte)
                                          (Textaufgaben, bei de-     (Ope 3) übersetzen symbolische und formale Sprache in natürliche     • Rechenbäume verdeutlichen Strukturen und helfen, die
                                          nen der Ansatz eine ei-         Sprache und umgekehrt,                                            „Vorfahrtsregeln“ bei der Berechnung von Termen zu be-
                                          gene Abschätzung zur       (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf der Grundlage ei-       achten und diese richtig zu verbalisieren.
                                          Problemlösung erfor-            nes inhaltlichen Verständnisses durch,                          • Flexibles Rechnen, Kopfrechenübungen
                                          dert)                      (Ope 5) arbeiten unter Berücksichtigung mathematischer Regeln        • Etablierung einer Lösungsstrategie für Textaufgaben
                                                                          und Gesetze mit Variablen, Termen, Gleichungen und Funktio-     • Dreisatz im Rahmen von Anzahlen
                                                                          nen,                                                            • Karteikarte-Trainer
                                                                     (Mod 4) übersetzen reale Situationen in mathematische Modelle
                                                                          bzw. wählen geeignete Modelle aus und nutzen geeignete Dar-     Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                          stellungen,                                                     • Magische Quadrate
                                                                      (Mod 6) erarbeiten mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertig-   • Prüfziffern
                                                                          keiten Lösungen innerhalb des mathematischen Modells.           Zur Vernetzung
                                                                     (Pro 6) entwickeln Ideen für mögliche Lösungswege, planen Vorge-
                                                                                                                                          • Quadratzahlen, Potenzen in Kap 4
                                                                          hensweisen zur Lösung eines Problems und führen Lösungs-
                                                                                                                                          • Teiler und Vielfach in Kap 7
                                                                          pläne zielgerichtet aus.
                                                                     (Pro 7) überprüfen die Plausibilität von Ergebnissen,                • Teilbarkeitsregeln in Kap 7
                                                                     (Arg 5) begründen Lösungswege und nutzen dabei mathematische         • Primzahlen in Kap 7
                                                                          Regeln bzw. Sätze und sachlogische Argumente,                   • Terme für Zahlenfolgen und Muster in Kap 4
                                                                     (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und beschreiben ei-        • Terme für Flächenformeln in Kap 6
                                                                          gene Lösungswege,                                               • Bruchrechnen in Band 6, Kap 3
                                                                     (Kom 8) dokumentieren Arbeitsschritte nachvollziehbar und präsen-    • Rechnen mit Dezimalzahlen in Band 6, Kap 4
                                                                          tieren diese.                                                   • Rechnen mit rationalen Zahlen Band 7
                                                                                                                                          • Vertiefung der Fermi-Aufgaben am Ende des 2. Halbjahres

7      Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
3 Größen und Einheiten (ca. 18 Ustd.)
    3.1   Längen
    3.2   Maßstäbe                   Arithmetik/Algebra          Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                     Zur Umsetzung
    3.3   Zeit und Zeitspannen       • Größen und Einheiten:     (Ari 9) schätzen Größen, wählen Einheiten von Größen situations-        • Förderung der Grundvorstellungen mit Stützgrößen
    3.4   Gewichte                     Länge, Zeit, Geld,             gerecht aus und wandeln sie um (Ope-7, Mod-3, Pro-5),              • Einheitentabelle zum Umwandeln
    3.5   Geld – Euro und Cent         Masse                     (Fkt 4) rechnen mit Maßstäben und fertigen Zeichnungen in geeig-        • Maßstäbe: Wirklichkeit und Modell
                                                                      neten Maßstäben an (Ope-4, Ope-9).                                 • Maßstabsgetreue Zeichnungen
                                                                 (Geo 10) schätzen die Länge von Strecken und bestimmen sie mit-
                                                                      hilfe von Maßstäben (Pro-5, Arg-7),                                Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                                                                                         • Urmeter
                                                                 Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                    • Planung einer Radtour
                                                                 (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf der Grundlage ei-        • Zeitzonen
                                                                      nes inhaltlichen Verständnisses durch,
                                                                                                                                         • Elefanten im Zoo
                                                                 (Ope 7) führen Lösungs- und Kontrollverfahren sicher und effizient
                                                                      durch,                                                             Zur Vernetzung
                                                                 (Ope 9) nutzen mathematische Hilfsmittel (Lineal, Geodreieck und        • Maßstäbe: Fach Erdkunde
                                                                      Zirkel) zum Messen, genauen Zeichnen und Konstruieren,             • Weitere Größen in Kap 6
                                                                 (Mod 3) treffen begründet Annahmen und nehmen Vereinfachun-             • Anbahnen der Dezimalschreibweise in Band 6, Kap 4
                                                                      gen realer Situationen vor.
                                                                 (Pro 5) nutzen heuristische Strategien und Prinzipien (Beispiele fin-
                                                                      den, Spezialfälle finden, Analogiebetrachtungen, Schätzen und
                                                                      Überschlagen, systematisches Probieren oder Ausschließen,
                                                                      Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen, Symmetrien ver-
                                                                      wenden, Invarianten finden, Zurückführen auf Bekanntes, Zer-
                                                                      legen in Teilprobleme, Fallunterscheidungen, Vorwärts- und
                                                                      Rückwärtsarbeiten, Schlussfolgern, Verallgemeinern),
                                                                 (Arg 7) nutzen verschiedene Argumentationsstrategien (Gegenbei-
                                                                      spiel, direktes Schlussfolgern, Widerspruch),

8     Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
4 Zahlen (ca. 20 Ustd.)
    4.1 Zahlenfolgen und Muster
    4.2 Quadratzahlen und Potenz-    Arithmetik/Algebra          Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                     Zur Umsetzung
        zahlen                       • Darstellung: Stellen-     (Ari 8) stellen Zahlen auf unterschiedlichen Weisen dar, vergleichen    • Zahlenfolgen (Dreieckszahlen, Quadratzahlen, Streich-
    4.3 Stellenwertsysteme und an-     werttafel                      sie und wechseln situationsangemessen zwischen den ver-              holz-Folgen, …)
        dere Zahldarstellungen                                        schiedenen Darstellungen (Ope-6, Kom-7),                           • Zusammenhang von Mustern und Zahlenfolgen
                                                                 (Fkt 3) erkunden Muster in Zahlenfolgen und beschreiben die Ge-         • Anbahnung des funktionalen Denkens
                                                                      setzmäßigkeiten in Worten und mit Termen (Pro-1, Pro-3, Pro-       • Potenzschreibweise
                                                                      5),                                                                • Stellenwerttabelle für das Zehner- und Zweiersystem
                                                                 Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                    Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                 (Ope 6) führen Darstellungswechsel sicher aus,                          • Mustererkennung
                                                                 (Pro 1) geben Problemsituationen in eigenen Worten wieder und           • Fibonacci-Zahlen
                                                                      stellen Fragen zu einer gegebenen Problemsituation,
                                                                                                                                         • Passwörter, Zahlenkombinationen
                                                                 (Pro 3) setzen Muster und Zahlenfolgen fort, beschreiben Bezie-
                                                                                                                                         • Rechnen im Zweiersystem
                                                                      hungen zwischen Größen und stellen begründete Vermutungen
                                                                      über Zusammenhänge auf.                                            • Römische Zahlzeichen
                                                                 (Pro 5) nutzen heuristische Strategien und Prinzipien (Beispiele fin-   • Brailleschrift
                                                                      den, Spezialfälle finden, Analogiebetrachtungen, Schätzen und      Zur Vernetzung
                                                                      Überschlagen, systematisches Probieren oder Ausschließen,          • Potenzschreibweise für die Zinsrechnung in Band 7
                                                                      Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen, Symmetrien ver-        • Muster und Terme Band 6 Kapitel 8.2
                                                                      wenden, Invarianten finden, Zurückführen auf Bekanntes, Zer-       • Fach Biologie
                                                                      legen in Teilprobleme, Fallunterscheidungen, Vorwärts- und
                                                                      Rückwärtsarbeiten, Schlussfolgern, Verallgemeinern),
                                                                 (Kom 7) wählen je nach Situation und Zweck geeignete Darstel-
                                                                      lungsformen,

9     Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
Klasse 5.2                        Inhaltsfeld                  Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung                                    Vorhabenbezogene Absprachen und Empfehlungen
                                   Inhaltliche Schwerpunkte     Die Schülerinnen und Schüler
 5 Geometrie (ca. 18 Ustd.)
 5.1 Körper erkennen und be-
 schreiben                         Geometrie                    Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                      Zur Umsetzung
 5.2 Netze erstellen               • Ebene Figuren: Kreis,      (Geo 1) erläutern Grundbegriffe und verwenden diese zur Beschrei-        • Das Herstellen von Körpern erfordert das Verknüpfen ver-
 5.3 Kantenmodelle herstellen        besondere Vierecke,            bung von ebenen Figuren und Körpern sowie deren Lagebezie-             schiedener Darstellungsformen und leistet einen wesentli-
 5.4 Schrägbilder zeichnen           Strecke, Gerade, karte-        hungen zueinander (Ope-3, Kom-3),                                      chen Beitrag zur Entwicklung des räumlichen Vorstellungs-
 5.5 Senkrechte und parallele        sisches Koordinaten-       (Geo 2) charakterisieren und klassifizieren besondere Vierecke             vermögens; ebenso wird das räumliche Vorstellungsver-
     Geraden                         system, Zeichnung,             (Arg-4, Arg-6, Kom6),                                                  mögen mithilfe von Kopfgeometrie weiterentwickelt
 5.6 Abstände messen               • Körper: Quader, Pyra-      (Geo 3) identifizieren und charakterisieren Körper in bildlichen Dar-    • Sprachsensibilität (abgrenzende Beschreibungen)
                                     mide, Zylinder, Kegel,         stellungen und in der Umwelt (Ope-2, Mod-3, Mod-4, Kom-3),
 5.7 Koordinatensystem nutzen                                                                                                            • Pyramiden, Zylinder und Kegel ggf. als Schablonen vorge-
 5.8 Vierecke unterscheiden          Kugel, Schrägbilder        (Geo 4) zeichnen ebene Figuren unter Verwendung angemessener
                                                                                                                                           ben
                                     und Netze (Quader und          Hilfsmittel wie Zirkel, Lineal und Geodreieck (Ope-9, Ope-11,
                                                                                                                                         • Variation der Zuordnung von Netzen und Körpern durch
                                     Würfel)                        Ope-12),
                                                                                                                                           Färbungen oder Markierungen etc.
                                   • Lagebeziehung und          (Geo 6) stellen ebene Figuren im kartesischen Koordinatensystem
                                                                                                                                         • Grundkonstruktionen von Senkrechten, Parallelen auch
                                     Symmetrie: Parallelität,       dar (Ope-9, Ope11),
                                                                (Geo 10) schätzen die Länge von Strecken und bestimmen sie mit-            durch Falten von Papier
                                     Orthogonalität
                                                                    hilfe von Maßstäben (Pro-5, Arg-7),                                  • Motivation des Koordinatensystems über eine Schatzsu-
                                                                (Geo 15) stellen Quader und Würfel als Netz, Schrägbild und Mo-            che
                                                                    dell dar und erkennen Körper aus ihren entsprechenden Dar-           • Besondere Vierecke: Quadrat, Rechteck, Parallelogramm,
                                                                    stellungen (Ope-2, Mod-1, Kom-3).                                      Raute, Drachenviereck, symmetrisches Trapez, allgemei-
                                                                                                                                           nes Trapez
                                                                Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                     • Die Klassifikation von Vierecken kann mit Geobrettern un-
                                                                (Ope 2) stellen sich geometrische Situationen räumlich vor und             terstützt und als „Haus der Vierecke“ veranschaulicht wer-
                                                                     wechseln zwischen Perspektiven,                                       den (mögliches Wiederaufgreifen bei Symmetrie und Win-
                                                                (Ope 3) übersetzen symbolische und formale Sprache in natürliche           keln).
                                                                     Sprache und um- gekehrt,
                                                                (Ope 9) nutzen mathematische Hilfsmittel (Lineal, Geodreieck und         Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                     Zirkel) zum Messen, genauen Zeichnen und Konstruieren,              •   Bastelbögen für Zylinder und Kegel
                                                                (Ope 11) nutzen digitale Mathematikwerkzeuge (dynamische Geo-            •   Platonische Körper
                                                                     metriesoftware, Funktionenplotter, Computer-Algebra-Systeme,        •   Würfelhäuser
                                                                     Multirepräsentationssysteme, Taschenrechner und Tabellenkal-        •   Unmögliche Körper
                                                                     kulation),                                                          •   Optische Täuschungen
                                                                (Ope 12) entscheiden situationsangemessen über den Einsatz ma-           •   Problemlösen
                                                                     thematischer Hilfs- mittel und digitaler Mathematikwerkzeuge
                                                                                                                                         •   Orientieren auf der Erde
                                                                     und wählen diese begründet aus,
                                                                                                                                         •   Tangram
                                                                (Mod 1) erfassen reale Situationen und beschreiben diese mit Wor-
                                                                     ten und Skizzen,                                                    Zur Vernetzung
                                                                (Mod 3) treffen begründet Annahmen und nehmen Vereinfachun-
                                                                                                                                         • Flächen, Oberflächen in Kap. 6
                                                                     gen realer Situationen vor.
                                                                                                                                         • Rauminhalt in Kap 6
                                                                (Mod 4) übersetzen reale Situationen in mathematische Modelle
                                                                                                                                         • Multiplikation mit Dezimalzahlen anbahnen in Band 6; Kap
                                                                     bzw. wählen geeignete Modelle aus und nutzen geeignete Dar-
                                                                                                                                           4
                                                                     stellungen,
                                                                 (Pro 5) nutzen heuristische Strategien und Prinzipien (Beispiele fin-   • Fach Kunst
                                                                     den, Spezialfälle finden, Analogiebetrachtungen, Schätzen und
                                                                     Überschlagen, systematisches Probieren oder Ausschließen,
                                                                     Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen, Symmetrien ver-
                                                                     wenden, Invarianten finden, Zurückführen auf Bekanntes,
10 Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
Zerlegen in Teilprobleme, Fallunterscheidungen, Vorwärts- und
                                                                   Rückwärtsarbeiten, Schlussfolgern, Verallgemeinern),
                                                              (Arg 4) stellen Relationen zwischen Fachbegriffen her (Ober-/Unter-
                                                                   begriff),
                                                              (Arg 6) verknüpfen Argumente zu Argumentationsketten,
                                                              (Arg 7) nutzen verschiedene Argumentationsstrategien (Gegenbei-
                                                                   spiel, direktes Schlussfolgern, Widerspruch),
                                                              (Kom 3) erläutern Begriffsinhalte anhand von typischen inner- und
                                                                   außermathematischen Anwendungssituationen.

11 Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
6 Flächen- und Rauminhalt (ca. 18 Ustd.)
 6.1 Flächeninhalt und Umfang
     messen                        Arithmetik/Algebra          Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                     Zur Umsetzung
                                   • Größen und Einheiten:     (Ari 7) setzen Zahlen in Terme mit Variablen ein und berechnen de-      • Förderung der Größenvorstellung durch Schätzen, Verglei-
 6.2 Einheiten von Flächeninhal-     Flächeninhalt, Volumen         ren Wert (Ope-5, Mod-6),                                             chen und Ausschöpfen z.B. mit Einheitsquadraten
     ten                           Geometrie                   (Ari 9) schätzen Größen, wählen Einheiten von Größen situations-        • Einheitentabellen zum Umwandeln
 6.3 Flächeninhalt und Umfang      • Ebene Figuren: Um-             gerecht aus und wandeln sie um (Ope-7, Mod-3, Pro-5),
                                                                                                                                       • Vorbereitung des funktionalen Denkens anhand von Um-
     eines Rechtecks                 fang und Flächeninhalt    (Geo 11) nutzen das Grundprinzip des Messens bei der Flächen-
                                                                                                                                         fang-, Flächen- und Volumenberechnung
                                     (Rechteck, rechtwinkli-        und Volumenbestimmung (Pro-4, Arg-5),
 6.4 Raum- und Oberflächenin-                                                                                                          • Prinzip der Auslegung von Flächen mit Einheitsquadraten
                                     ges Dreieck), Zerle-      (Geo 12) berechnen den Umfang von Vierecken, den Flächeninhalt
     halt messen                                                                                                                         sowie die Zerlegungsstrategie
                                     gungs-und Ergän-               von Rechtecken und rechtwinkligen Dreiecken, sowie den
                                                                    Oberflächeninhalt und das Volumen von Quadern (Ope-4, Ope-         • Einbettung von Volumenberechnungen auch in weitere
 6.5 Einheiten von Rauminhalten      zungsstrategien
                                                                                                                                         Sachzusammenhänge (Schwimmbad)
                                   • Körper: Oberflächenin-         8),
 6.6 Raum- und Oberflächenin-                                  (Geo 13) bestimmen den Flächeninhalt ebener Figuren durch Zerle-        • Pakete packen und schnüren (Oberfläche und Umfang)
                                     halt und Volumen
     halt eines Quaders              (Quader und Würfel)            gungs-und Ergänzungsstrategien (Arg-3, Arg-5),                     Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                               Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                    • Schätzmethoden
                                                               (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf der Grundlage ei-        • Größen von Spielfeldern
                                                                    nes inhaltlichen Verständnisses durch,
                                                               (Ope 5) arbeiten unter Berücksichtigung mathematischer Regeln           Zur Vernetzung
                                                                    und Gesetze mit Variablen, Termen, Gleichungen und Funktio-        • Flächeninhalt von Figuren (Dreieck, Parallelogramm, …)
                                                                    nen,                                                               • Rauminhalt von Körpern (Zylinder, Kegel, Pyramide, Ku-
                                                               (Ope 7) führen Lösungs- und Kontrollverfahren sicher und effizient        gel)
                                                                    durch,
                                                               (Ope 8) nutzen schematisierte und strategiegeleitete Verfahren, Al-
                                                                    gorithmen und Regeln.
                                                               (Mod 3) treffen begründet Annahmen und nehmen Vereinfachun-
                                                                    gen realer Situationen vor.
                                                               (Mod 6) erarbeiten mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertig-
                                                                    keiten Lösungen innerhalb des mathematischen Modells.
                                                               (Pro 4) wählen geeignete Begriffe, Zusammenhänge, Verfahren,
                                                                    Medien und Werkzeuge zur Problemlösung aus,
                                                               (Pro 5) nutzen heuristische Strategien und Prinzipien (Beispiele fin-
                                                                    den, Spezialfälle finden, Analogiebetrachtungen, Schätzen und
                                                                    Überschlagen, systematisches Probieren oder Ausschließen,
                                                                    Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen, Symmetrien ver-
                                                                    wenden, Invarianten finden, Zurückführen auf Bekanntes, Zer-
                                                                    legen in Teilprobleme, Fallunterscheidungen, Vorwärts- und
                                                                    Rückwärtsarbeiten, Schlussfolgern, Verallgemeinern),
                                                               (Arg 3) präzisieren Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und un-
                                                                    ter Berücksichtigung der logischen Struktur.
                                                               (Arg 5) begründen Lösungswege und nutzen dabei mathematische
                                                                    Regeln bzw. Sätze und sachlogische Argumente,

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7 Teiler und Vielfache (ca. 14 Ustd.)
 7.1 Teiler und Vielfache
                                   Arithmetik/Algebra         Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                   Zur Umsetzung
 7.2 Teilbarkeitsregeln            • Teilbarkeitsregeln       (Ari 1) erläutern Eigenschaften von Primzahlen, zerlegen natürliche   • Primfaktordarstellung als Ergebnis forschend-entdecken-
 7.3 Primzahlen                    • Begriffsbildung: Prim-        Zahlen in Primfaktoren und verwenden dabei die Potenz-             den Lernens
                                     faktorzerlegung               schreibweise (Ope-4, Arg-4),                                     • Systematische Primfaktorzerlegung als algorithmisches
 7.4 Gemeinsame Teiler und                                    (Ari 2) bestimmen Teiler natürlicher Zahlen, wenden dabei die Teil-     Verfahren
     Vielfache                                                     barkeitsregeln für 2, 3, 4, 5 und 10 an und kombinieren diese    • Mathematik als bedeutende Kulturleistung: Sieb des
                                                                   zu weiteren Teilbarkeitsregeln (Arg-5, Arg-6, Arg-7),              Eratosthenes
                                                              Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                  • Gemeinsame Vielfache und kgV
                                                              (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf der Grundlage ei-      • Gemeinsame Teiler und ggT
                                                                   nes inhaltlichen Verständnisses durch,                           Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                              (Arg 4) stellen Relationen zwischen Fachbegriffen her (Ober-/Unter-
                                                                   begriff),                                                        • Forschen nach Primzahlen
                                                              (Arg 5) begründen Lösungswege und nutzen dabei mathematische          • ggT und des kgV zweier Zahlen mit Primfaktorzerlegung
                                                                   Regeln bzw. Sätze und sachlogische Argumente,                      bestimmen
                                                              (Arg 6) verknüpfen Argumente zu Argumentationsketten,                 • Euklidischer Algorithmus
                                                              (Arg 7) nutzen verschiedene Argumentationsstrategien (Gegenbei-       Zur Vernetzung
                                                                   spiel, direktes Schlussfolgern, Widerspruch),                    • Erweitern und Kürzen in Kapitel 8 bzw. Band 6 Kapitel 1
                                                                                                                                    • Hauptnenner Band 6 Kapitel 3.2

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8 Brüche (ca. 20 Ustd.)
 8.1 Brüche im Alltag
                                   Arithmetik/Algebra           Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                     Zur Umsetzung
 8.2 Brüche als Anteile eines      • Begriffsbildung: An-       (Ari 8) stellen Zahlen auf unterschiedlichen Weisen dar, vergleichen    • Veranschaulichung der Brüche auf möglichst viele Weisen
     Ganzen                          teile, Bruchteile von           sie und wechseln situationsangemessen zwischen den ver-              ( Rechteck- und Kreismodell, weitere z.B. Geobrett, Zif-
 8.3 Brüche beim Verteilen           Größen, Kürzen, Er-             schiedenen Darstellungen (Ope-6, Kom-7),                             fernblatt, Messbecher, Zahlenstrahl)
                                     weitern,                   (Ari 11) deuten Brüche als Anteile, Operatoren, Quotienten, Zahlen      • Zunächst Unterscheidung von z.B. 3/4 eines Ganzen und
 8.4 Erweitern und Kürzen          • Zahlbereichserweite-            und Verhältnisse (Pro-2, Arg-4, Kom-3),                              3 Ganzen geteilt durch 4 (Bruch als Quotient)
 8.5 Brüche vergleichen und ord-     rung: positive rationale   (Ari 12) kürzen und erweitern Brüche und deuten dies als Vergrö-        • Bruch als Teil eines Ganzen sowie als Anteil
     nen                             Zahlen                          bern bzw. Verfeinern der Einteilung (Ope-4, Pro-2, Kom-5),         • Nutzung der gemischten Schreibweise zur Veranschauli-
                                   • Darstellung: Stellen-      (Ari 13) berechnen und deuten Bruchteil, Anteil und Ganzes im             chung und zum Vergleichen
 8.6 Brüche als Zahlen               werttafel, Zahlenstrahl,        Kontext (Mod-4, Pro-4, Kom-3),                                     • Strategien beim Ordnen und Vergleichen (Vergleich der
 8.7 Brüche und Prozente             Wortform, Bruch, Pro-      Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                      Zähler und Nenner, Rest zur 1, Vergleichszahlen, Stütz-
                                     zentzahl                   (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf der Grundlage ei-          zahlen)
 8.8 Brüche und Verhältnisse       • Fermi-Aufgaben                                                                                     • Ordnen von Brüchen am Zahlenstrahl
                                                                     nes inhaltlichen Verständnisses durch,
                                                                (Ope 6) führen Darstellungswechsel sicher aus,                          • Brüche als Prozent
                                                                (Mod 4) übersetzen reale Situationen in mathematische Modelle           • Sprachsensibilität (z.B. Anteil vs. Verhältnis)
                                                                     bzw. wählen geeignete Modelle aus und nutzen geeignete Dar-        • Bruchteile von Größen durch Einheitenwechsel
                                                                     stellungen,                                                        • Rückwärtsarbeiten: Schluss vom Anteil auf das Ganze
                                                                (Pro 2) wählen geeignete heuristische Hilfsmittel aus (Skizze, infor-     durch Operatorvorstellung
                                                                     mative Figur, Tabelle, experimentelle Verfahren),                  • Drei Grundaufgaben zur Berechnung von Bruchteil, Anteil
                                                                (Pro 4) wählen geeignete Begriffe, Zusammenhänge, Verfahren,              und Ganzem in beziehungshaltigen Sachkontexten
                                                                     Medien und Werkzeuge zur Problemlösung aus,
                                                                (Arg 4) stellen Relationen zwischen Fachbegriffen her (Ober-/Unter-     Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                     begriff),                                                          • Eisberge
                                                                (Kom 3) erläutern Begriffsinhalte anhand von typischen inner- und       • Zahl in der Mitte zwischen zwei Brüchen
                                                                     außermathematischen Anwendungssituationen.                         • Brüche in Zeitungsartikeln
                                                                (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und beschreiben ei-           Zur Vernetzung
                                                                     gene Lösungswege,
                                                                                                                                        • Bruchrechnung in Band 6, Kap 3
                                                                (Kom 7) wählen je nach Situation und Zweck geeignete Darstel-
                                                                                                                                        • Prozentrechnung in Band 7
                                                                     lungsformen,

14 Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
Klasse 6.1                       Inhaltsfeld                    Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung                                Vorhabenbezogene Absprachen und Empfehlungen
                                  Inhaltliche Schwerpunkte       Die Schülerinnen und Schüler
 1 Brüche (ca. 20 Ustd.)
 1.1 Brüche im Alltag
                                  Arithmetik/Algebra             Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                  Zur Umsetzung
 1.2 Brüche als Anteil eines      • Begriffsbildung: Anteile,    (Ari 8) stellen Zahlen auf unterschiedlichen Weisen dar, verglei-    • Veranschaulichung der Brüche auf möglichst viele
     Ganzen                         Bruchteile von Größen,            chen sie und wechseln situationsangemessen zwischen den           Weisen ( Rechteck- und Kreismodell, weitere z.B.
 1.3 Brüche beim Verteilen          Kürzen, Erweitern                 verschiedenen Darstellungen (Ope-6, Kom-7),                       Geobrett, Ziffernblatt, Messbecher, Zahlenstrahl)
                                  • Zahlbereichserweiterung:     (Ari 11) deuten Brüche als Anteile, Operatoren, Quotienten, Zah-     • Zunächst Unterscheidung von z.B. 3/4 eines Ganzen
 1.4 Erweitern und Kürzen           positive rationale Zahlen,        len und Verhältnisse (Pro-2, Arg-4, Kom-3),                       und 3 Ganzen geteilt durch 4 (Bruch als Quotient)
 1.5 Brüche vergleichen und       • Darstellung: Stellenwert-    (Ari 12) kürzen und erweitern Brüche und deuten dies als Ver-        • Bruch als Teil eines Ganzen sowie als Anteil
     ordnen                         tafel, Zahlenstrahl, Wort-        gröbern bzw. Verfeinern der Einteilung (Ope-4, Pro-2, Kom-      • Nutzung der gemischten Schreibweise zur Veran-
                                    form, Bruch, Prozentzahl          5),                                                               schaulichung und zum Vergleichen
 1.6 Brüche als Zahlen                                           (Ari 13) berechnen und deuten Bruchteil, Anteil und Ganzes im        • Strategien beim Ordnen und Vergleichen (Vergleich
                                                                      Kontext (Mod-4, Pro4, Kom-3),                                     der Zähler und Nenner, Rest zur 1, Vergleichszah-
 1.7 Brüche und Prozente
                                                                 Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                   len, Stützzahlen)
 1.8 Brüche und Verhältnisse                                                                                                          • Ordnen von Brüchen am Zahlenstrahl
                                                                 (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf der Grundlage
                                                                      eines inhaltlichen Verständnisses durch,                        • Brüche als Prozent
                                                                 (Ope 6) führen Darstellungswechsel sicher aus,                       • Sprachsensibilität (z.B. Anteil vs. Verhältnis)
                                                                 (Mod 4) übersetzen reale Situationen in mathematische Modelle        • Bruchteile von Größen durch Einheitenwechsel
                                                                      bzw. wählen geeignete Modelle aus und nutzen geeignete          • Rückwärtsarbeiten: Schluss vom Anteil auf das
                                                                      Darstellungen,                                                    Ganze durch Operatorvorstellung
                                                                 (Pro 2) wählen geeignete heuristische Hilfsmittel aus (Skizze, in-   • Drei Grundaufgaben zur Berechnung von Bruchteil,
                                                                      formative Figur, Tabelle, experimentelle Verfahren),              Anteil und Ganzem in beziehungshaltigen Sachkon-
                                                                 (Pro 4) wählen geeignete Begriffe, Zusammenhänge, Verfahren,           texten
                                                                      Medien und Werkzeuge zur Problemlösung aus,
                                                                 (Arg 4) stellen Relationen zwischen Fachbegriffen her (Ober-         Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                      /Unterbegriff),                                                 • Eisberge
                                                                 (Kom 3) erläutern Begriffsinhalte anhand von typischen inner-        • Zahl in der Mitte zwischen zwei Brüchen
                                                                      und außermathematischen Anwendungssituationen.                  • Brüche in Zeitungsartikeln
                                                                 (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und beschreiben ei-        Zur Vernetzung
                                                                      gene Lösungswege,
                                                                                                                                      • Bruchrechnung in Kapitel 3
                                                                 (Kom 7) wählen je nach Situation und Zweck geeignete Darstel-
                                                                                                                                      • Kreisdiagramme Kapitel 6.1
                                                                      lungsformen.
                                                                                                                                      • Prozentrechnung in Band 7

15 Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
2 Geometrie: Kreise und Winkel, besondere Dreiecke (ca. 15 Ustd.)
 2.1 Kreise und Kugeln
                                  Geometrie                     Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                 Zur Umsetzung
 2.2 Kreismuster – Konstruieren   • Ebene Figuren: Kreis, be-   (Geo 4) zeichnen ebene Figuren unter Verwendung angemesse-          • Konstruieren mit Kreisen und Kreismuster
     mit Kreisen                    sondere Dreiecke, Winkel,       ner Hilfsmittel wie Zirkel, Lineal und Geodreieck sowie dyna-   • Winkel im Alltag
 2.3 Winkel                         Zeichnung                       mische Geometriesoftware (Ope-9, Ope-11, Ope-12),               • Schätzen, Messen und klassifizieren von Winkeln
                                                                (Geo 9) schätzen und messen die Größe von Winkeln und klas-           bestehender Ornamente
 2.4 Winkelgrößen schätzen                                          sifizieren Winkel mit Fachbegriffen (Ope-9, Kom-3, Kom-6),      • Winkeldrehscheibe
     und messen                                                                                                                     • Sauberkeit und Genauigkeit beim Zeichnen und
                                                                Prozessbezogene Kompetenzerwartungen
 2.5 Besondere Dreiecke                                         (Ope 9) nutzen mathematische Hilfsmittel (Lineal, Geodreieck          Messen
                                                                    und Zirkel) zum Messen, genauen Zeichnen und Konstruie-         • Konstruktionen nach Vorgabe und Beschreibung von
                                                                    ren,                                                              Konstruktionen (z.B. in Partnerarbeit)
                                                                (Ope 11) nutzen digitale Mathematikwerkzeuge (dynamische            • Halbieren von Winkeln mit Zirkel oder durch Falten
                                                                    Geometriesoftware, Funktionenplotter, Computer-Algebra-           von Papier
                                                                    Systeme, Multirepräsentationssysteme, Taschenrechner und        • Steigungswinkel, Rampen
                                                                    Tabellenkalkulation),                                           • Besondere Dreiecke nach Seitenlängen und nach
                                                                (Ope 12) entscheiden situationsangemessen über den Einsatz            Winkeln klassifizieren
                                                                    mathematischer Hilfsmittel und digitaler Mathematikwerk-
                                                                                                                                    Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                    zeuge und wählen diese begründet aus,
                                                                (Kom 3) erläutern Begriffsinhalte anhand von typischen inner-       • Fenster (Fischblasen, Dreipass, …)
                                                                    und außermathematischen Anwendungssituationen.                  • Fliesen und Ornamente
                                                                (Kom 6) verwenden in angemessenem Umfang die fachgebun-             • Koordinaten auf dem Globus
                                                                    dene Sprache,                                                   • Herkunft der Winkelmaße
                                                                                                                                    Zur Vernetzung
                                                                                                                                    • Kreismuster Fach Kunst
                                                                                                                                    • Gradnetz Fach Erdkunde
                                                                                                                                    • Kreisdiagramme Kapitel 6.1

16 Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
3 Rechnen mit Brüchen (ca. 35 Ustd.)
 3.1 Gleichnamige Brüche ad-
     dieren und -subtrahieren     Arithmetik/Algebra               Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                 Zur Umsetzung
 3.2 Ungleichnamige Brüche        • Grundrechenarten: Addi-        (Ari 8) stellen Zahlen auf unterschiedlichen Weisen dar, verglei-   • Entdeckendes Lernen: Wie können Bruchzahlen ad-
     addieren und subtrahieren      tion, Subtraktion, Multipli-        chen sie und wechseln situationsangemessen zwischen den          diert und subtrahiert werden?
 3.3 Brüche und natürliche Zah-     kation und Division natür-          verschiedenen Darstellungen (Ope-6, Kom-7),                    • Gemischte Schreibweise als Summe von natürlicher
     len multiplizieren             licher Zahlen, einfacher       (Ari 14) führen Grundrechenarten in unterschiedlichen Darstel-        Zahl und Bruch
 3.4 Brüche multiplizieren          Brüche                              lungen sowohl im Kopf als auch schriftlich durch und stellen   • Addition und Subtraktion mit Modellen
 3.5 Brüche durch natürliche      • Begriffsbildung: Anteile,           Rechenschritte nachvollziehbar dar (Ope-1, Kom-5, Kom-8),      • Kontextaufgaben mit Alltagsbezug
     Zahlen dividieren              Bruchteile von Größen,
                                                                   Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                • Problemlösestrategien als kurze Anleitungen/Merks-
 3.6 Durch Brüche dividieren        Kürzen, Erweitern, Re-                                                                               ätze im Regelheft formulieren
                                                                   (Ope 1) wenden grundlegende Kopfrechenfertigkeiten sicher an,
 3.7 Rechenausdrücke mit Brü-       chenterm
                                                                   (Ope 6) führen Darstellungswechsel sicher aus,                      • Produkt von Brüchen sowohl als Anteil eines Anteils
     chen                                                          (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und beschreiben ei-         als auch als Flächeninhalt
                                                                       gene Lösungswege,                                               • Division als Umkehrung der Multiplikation durch
                                                                   (Kom 7) wählen je nach Situation und Zweck geeignete Darstel-         Rückwärtsrechnen
                                                                       lungsformen,                                                    • Kopfrechenübungen
                                                                   (Kom 8) dokumentieren Arbeitsschritte nachvollziehbar und prä-      • Doppelbrüche
                                                                       sentieren diese.                                                • Rechenoperation mit Brüchen in gemischter Schreib-
                                                                                                                                         weise oder in unterschiedlicher Darstellung
                                                                                                                                       • Multiplikation im Kontext von Volumina
                                                                                                                                       • Rechenbäume verdeutlichen Strukturen und helfen,
                                                                                                                                         die „Vorfahrtsregeln“ bei der Berechnung von Ter-
                                                                                                                                         men zu beachten und diese richtig zu verbalisieren.
                                                                                                                                       • (Zahlen-) Terme als Beschreibungsmittel
                                                                                                                                       Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                                                                                       • Forschen mit Stammbrüche
                                                                                                                                       • Bruchbilder
                                                                                                                                       Zur Vernetzung
                                                                                                                                       • Rechnen mit Dezimalzahlen in Kapitel 4
                                                                                                                                       • Rechnen mit rationalen Zahlen in Band 7

17 Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
4 Symmetrie (ggf. in Halbjahr 6.2; ca. 15 Ustd.)
 4.1 Symmetrie in Raum und
     Ebene entdecken               Geometrie                    Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                 Zur Umsetzung
 4.2 Achsensymmetrische Figu-      • Lagebeziehung und Sym-     (Geo 4) zeichnen ebene Figuren unter Verwendung angemesse-          • Symmetrien beschreiben und durch Falten, Zeichnen
     ren                             metrie: Punkt- und Ach-        ner Hilfsmittel wie Zirkel, Lineal und Geodreieck sowie dyna-     mit dem Geodreieck erstellen
 4.3 Drehsymmetrische Figuren        sensymmetrie                   mische Geometriesoftware (Ope-9, Ope-11, Ope-12),               • Eigenschaften von Spiegelungen ohne Koordinaten-
 4.4 Punktsymmetrische Figu-       Abbildungen: Verschiebun-    (Geo 5) erzeugen ebene symmetrische Figuren und Muster und            system
     ren                             gen, Drehungen, Punkt-         ermitteln Symmetrieachsen bzw. Symmetriepunkte (Ope-8,          • Zeichnen symmetrischer Ornamente auf der Basis
 4.5 Verschieben von Figuren         und Achsenspiegelungen         Pro-3, Pro-9),                                                    ebener Figuren auch mit Geometriesoftware
 4.6 Raumvorstellungen                                          (Geo 7) erzeugen Abbildungen ebener Figuren durch Verschie-         • Sauberkeit und Genauigkeit beim Zeichnen und
                                                                    ben und Spiegeln, auch im Koordinatensystem (Ope-9, Ope-          Messen
                                                                    11, Pro-6),                                                     • Konstruktionen nach Vorgabe und Beschreibung von
                                                                (Geo 8) nutzen dynamische Geometriesoftware zur Analyse von           Konstruktionen (z.B. in Partnerarbeit)
                                                                    Verkettungen von Abbildungen ebener Figuren (Ope-11,            • Systematische Untersuchung von Symmetrien
                                                                    Ope-13),                                                        • Untersuchung der Eigenschaften von Spiegelungen
                                                                (Geo 14) beschreiben das Ergebnis von Drehungen und Ver-              und Verschiebungen im 2D-Koordinatensystem
                                                                    schiebungen eines Quaders aus der Vorstellung heraus
                                                                                                                                    • Untersuchung der Verkettungen von (gleich- oder
                                                                    (Ope-2, Kom-5),
                                                                                                                                      verschiedenartigen) Abbildungen mit dynamischer
                                                                Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                  Geometriesoftware
                                                                (Ope 2) stellen sich geometrische Situationen räumlich vor und      • Kopfgeometrische Übungen in der Ebene
                                                                     wechseln zwischen Perspektiven,
                                                                                                                                    Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                (Ope 8) nutzen schematisierte und strategiegeleitete Verfahren,
                                                                     Algorithmen und Regeln.                                        • Symmetrische Muster falten und schneiden
                                                                (Ope 9) nutzen mathematische Hilfsmittel (Lineal, Geodreieck        • Billard
                                                                     und Zirkel) zum Messen, genauen Zeichnen und Konstruie-        • Paketierungen
                                                                     ren,                                                           • Soma-Würfel
                                                                (Ope 11) nutzen digitale Mathematikwerkzeuge (dynamische            Zur Vernetzung
                                                                     Geometriesoftware, Funktionenplotter, Computer-Algebra-        • Parkettierung Fach Kunst
                                                                     Systeme, Multirepräsentationssysteme, Taschenrechner und
                                                                                                                                    • Prozentrechnung in Band 7
                                                                     Tabellenkalkulation),
                                                                                                                                    • Symmetrieeigenschaften von Funktionen (x2, x3,…)
                                                                (Ope 12) entscheiden situationsangemessen über den Einsatz
                                                                     mathematischer Hilfs- mittel und digitaler Mathematikwerk-
                                                                     zeuge und wählen diese begründet aus,
                                                                (Ope 13) nutzen analoge und digitale Medien zur Unterstützung
                                                                     und zur Gestaltung mathematischer Prozesse.
                                                                (Pro 3) setzen Muster und Zahlenfolgen fort, beschreiben Bezie-
                                                                     hungen zwischen Größen und stellen begründete Vermutun-
                                                                     gen über Zusammenhänge auf.
                                                                (Pro 6) entwickeln Ideen für mögliche Lösungswege, planen Vor-
                                                                     gehensweisen zur Lösung eines Problems und führen Lö-
                                                                     sungspläne zielgerichtet aus.
                                                                (Pro 9) analysieren und reflektieren Ursachen von Fehlern,
                                                                (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und beschreiben ei-
                                                                     gene Lösungswege

18 Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
5 Rechnen mit Dezimalzahlen (ca. 15 Ustd.)
 5.1 Dezimalzahlen
 5.2 Addieren und Subtrahieren    Arithmetik/Algebra               Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                 Zur Umsetzung
 5.3 Dezimalzahlen multiplizie-   • Grundrechenarten: Addi-        (Ari 14) führen Grundrechenarten in unterschiedlichen Darstel-      • Aufbau auf Grundvorstellungen (natürlicher) Zahlen
     ren                            tion, Subtraktion, Multipli-        lungen sowohl im Kopf als auch schriftlich durch und stellen   • Erweiterung der Stellenwerttabelle, Werte Ziffern an
 5.4 Dezimalzahlen dividieren       kation und Division endli-          Rechenschritte nachvollziehbar dar (Ope-1, Kom-5, Kom-8),        bestimmten Stellen einer Zahl bestimmen
 5.5 Dezimalzahlen und Brüche       cher Dezimalzahlen,
                                                                   Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                • Kopfrechenübungen
                                    schriftliche Division
                                                                   (Ope 1) wenden grundlegende Kopfrechenfertigkeiten sicher an,       • Schriftliche Rechenverfahren, insbesondere schriftli-
                                  • Darstellung: Stellenwert-                                                                            che Division.
                                                                   (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und beschreiben ei-
                                    tafel, Zahlenstrahl, Wort-
                                                                       gene Lösungswege,                                               • Überschlagsrechnung
                                    form, Bruch, endliche und
                                                                   (Kom 8) dokumentieren Arbeitsschritte nachvollziehbar und prä-      • Drei Gesichter: Dezimalzahl- , Bruch- und Prozent-
                                    periodische Dezimalzahl                                                                              schreibweise
                                                                       sentieren diese.
                                                                                                                                       • Unterscheidung abbrechender und periodischer De-
                                                                                                                                         zimalzahlen
                                                                                                                                       • Erzeugen von periodischen Dezimalbrüchen durch
                                                                                                                                         schriftliche Division (falls der Nenner kein Teiler von
                                                                                                                                         100
                                                                                                                                       Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                                                                                       • Kleine Zahlen und Dezimalzahlen
                                                                                                                                       • Amerikanische Längenmaße
                                                                                                                                       • Dichtheit
                                                                                                                                       Zur Vernetzung
                                                                                                                                       • Rechnen mit rationalen Zahlen in Band 7

19 Schulinternes Curriculum Gymnasium Bergkamen Sekundarstufe I G9, März 2022
6 Statistische Daten (ca. 15 Ustd.)
 6.1 Anteile, Prozente, Häufig-
     keiten                        Arithmetik/Algebra             Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                  Zur Umsetzung
 6.2 Arithmetisches Mittel und     • Darstellung: Prozentzahl     (Sto 1) erheben Daten, fassen sie in Ur-und Strichlisten zusam-      • Durchführung einer Umfrage und Darstellung der Er-
     Median                                                            men und bilden geeignete Klasseneinteilungen (Mod-3,              gebnisse in Kreisdiagrammen, auch mit digitalen
                                   Stochastik                          Kom-2),                                                           Hilfsmitteln.
 6.3 Boxplots                      • statistische Daten: Daten-
 6.4 Auswertung statistischer                                     (Sto 2) stellen Häufigkeiten in Tabellen und Diagrammen dar          • Kontext Klassenarbeit - Notenspiegel selbst erstellen
                                     erhebung, Ur- und Strich-
     Daten mit Tabellenkalkula-                                        auch unter Verwendung digitaler Mathematikwerkzeuge (Ta-        • Vergleich von unterschiedlichen Ergebnissen von
                                     listen, Klasseneinteilung,        bellenkalkulation) (Ope-11),
     tion                                                                                                                                Umfragen in Kenngrößen, Darstellung und Daten
                                     Säulen- und Kreisdia-        (Sto 3) bestimmen, vergleichen und deuten Häufigkeiten und           • Vergleich der Darstellungen Kreis-/ Säulendia-
                                     gramme, Boxplots                  Kenngrößen statistischer Daten (Mod-7, Arg-1, Kom-1),             gramme vs. Boxplots; Vor-/ Nachteile
                                   • Begriffsbildung: relative    (Sto 4) lesen und interpretieren grafische Darstellungen statisti-   • Auswerten statistischer Daten mit Tabellenkalkula-
                                     und absolute Häufigkeit           scher Erhebungen (Mod-2, Kom-1, Kom-2),                           tion
                                   • Kenngrößen: arithmeti-       (Sto 5) führen Änderungen statistischer Kenngrößen auf den
                                     sches Mittel, Median,             Einfluss einzelner Daten eines Datensatzes zurück (Ope-4,       Zur Vernetzung
                                     Spannweite, Quartile              Arg-2, Arg-3),                                                  • Darstellung von Ergebnissen; Fächer Erkunde, Poli-
                                                                  (Sto 6) diskutieren Vor- und Nachteile grafischer Darstellungen        tik
                                                                       (Mod-8, Arg-9).                                                 • Standardabweichung
                                                                  Prozessbezogene Kompetenzerwartungen
                                                                  (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf der Grundlage
                                                                       eines inhaltlichen Verständnisses durch,
                                                                  (Ope 11) nutzen digitale Mathematikwerkzeuge (dynamische
                                                                       Geometriesoftware, Funktionenplotter, Computer-Algebra-
                                                                       Systeme, Multirepräsentationssysteme, Taschenrechner und
                                                                       Tabellenkalkulation),
                                                                  (Mod 2) stellen eigene Fragen zu realen Situationen, die mithilfe
                                                                       mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten beantwortet
                                                                       werden können,
                                                                  (Mod 3) treffen begründet Annahmen und nehmen Vereinfachun-
                                                                       gen realer Situationen vor.
                                                                  (Mod 7) beziehen erarbeitete Lösungen auf die reale Situation
                                                                       und interpretieren diese als Antwort auf die Fragestellung,
                                                                  (Mod 8) überprüfen Lösungen auf ihre Plausibilität in realen Situ-
                                                                       ationen,
                                                                  (Arg 1) stellen Fragen, die für die Mathematik charakteristisch
                                                                       sind, und stellen begründete Vermutungen über die Existenz
                                                                       und Art von Zusammenhängen auf,
                                                                  (Arg 2) benennen Beispiele für vermutete Zusammenhänge,
                                                                  (Arg 3) präzisieren Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und
                                                                       unter Berücksichtigung der logischen Struktur.
                                                                  (Arg 9) beurteilen, ob vorliegende Argumentationsketten voll-
                                                                       ständig und fehlerfrei sind,
                                                                  (Kom 1) entnehmen und strukturieren Informationen aus mathe-
                                                                       matikhaltigen Texten und Darstellungen,
                                                                  (Kom 2) recherchieren und bewerten fachbezogene Informatio-
                                                                       nen,

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7 Ganze Zahlen (ca. 10 Ustd.)
 7.1 Ganze Zahlen beschreiben
     Zustände und Änderungen      Arithmetik/Algebra            Konkretisierte Kompetenzerwartungen                                 Zur Umsetzung
 7.2 Vom Zahlenstrahl zur Zah-    • Zahlbereichserweiterung:    (Ari 15) nutzen ganze Zahlen zur Beschreibung von Zuständen         • Negative Zahlen im Alltag
     lengeraden                     Darstellung ganzer Zah-          und Veränderungen in Sachzusammenhängen und als Koor-          • Kontoauszüge
 7.3 Erweiterung des Koordina-      len                              dinaten (Mod-1, Mod-4, Pro-5, Arg-2).                          • Erweiterung Zahlenstrahl auf Zahlengerade
     tensystems                                                 Prozessbezogene Kompetenzerwartungen                                • Erweiterung des Koordinatensystems auf vier Quad-
                                                                (Mod 1) erfassen reale Situationen und beschreiben diese mit          ranten
                                                                     Worten und Skizzen,                                            Zur Erweiterung und Vertiefung
                                                                (Mod 4) übersetzen reale Situationen in mathematische Modelle       • Negative Zahlen in den Naturwissenschaften
                                                                     bzw. wählen geeignete Modelle aus und nutzen geeignete         • Tiefseeberge
                                                                     Darstellungen,
                                                                (Pro 5) nutzen heuristische Strategien und Prinzipien (Beispiele    Zur Vernetzung
                                                                     finden, Spezialfälle finden, Analogiebetrachtungen, Schätzen   • Rechnen mit rationalen Zahlen in Band 7
                                                                     und Überschlagen, systematisches Probieren oder Aus-           • Zeitliche Änderungen Fach Physik
                                                                     schließen, Darstellungswechsel, Zerlegen und Ergänzen,
                                                                     Symmetrien verwenden, Invarianten finden, Zurückführen
                                                                     auf Bekanntes, Zerlegen in Teilprobleme, Fallunterscheidun-
                                                                     gen, Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten, Schlussfolgern, Ver-
                                                                     allgemeinern),
                                                                (Arg 2) benennen Beispiele für vermutete Zusammenhänge,

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