www.asanger.de - Selbstermutigung Arbeitskompetenz Gesundheitsförderung Traumabewältigung

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    Selbsthilfe und Ratgeber

                               Selbstermutigung
                               Arbeitskompetenz
                               Gesundheitsförderung
                               Traumabewältigung
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Unsere Ratgeber richten sich als „Hilfe zur Selbsthilfe“
an einzelne Betroffene und Berufsgruppen:
• Sie wollen individuelle Hilfestellung geben und zu
  Lebensmut und Selbstbejahung anleiten, Ängste
  und Phobien überwinden helfen, Erschöpfungszu-
  ständen vorbeugen, zu gesundheitsbewusstem Ver-                                             Gerd Wenninger
  halten anregen und bei spezifischen Krankheiten
  fundiertes Fachwissen vermitteln;
• Sie wollen Angehörigen von Berufsgruppen Hintergrundwissen vermitteln
  sowie Techniken und Trainingsmethoden nahelegen, um ihre Kompetenzen
  zu erhöhen, z.B. beim Unterrichten und Moderieren, bei öffentlichen Auf-
  tritten, sei es als Gruppenleiterin, Führungskraft, Coach, Supervisor und Be-
  rater, als Sozialpädagogin, Ärztin und Therapeut.

Ein aktueller Schwerpunkt unserer Ratgeber thematisiert sexuelle Gewalt
an Kindern in der Familie und in Institutionen. Traumatherapeuten sowie Op-
fer und Überlebende berichten über Heilungswege und wie es zu schaffen
ist, jahre-, ja jahrzehntelangen beschämenden Inzest, erniedrigende Lehrer-,
Priester- und Therapeutenübergriffe mit Hilfe von Therapeuten zu verarbeiten
und wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Auch Überlebende grau-
enhafter ritueller Gewalt finden ganz konkrete Anleitungen, wie sie a­ lleine
und/oder mit Hilfe eines Therapeuten die an ihnen begangenen Verbrechen
überwinden können.

Kröning, Mai 2019

Inhaltsverzeichnis
Selbstermutigung ...................................4            Kreativität .................................................8
Thomas Isermann, Dirk Schmoll                                    Preiser & Buchholz
Negativität verwandeln ........................5                 Vom Lampenfieber zur Vorfreude .......9
Dennis Danner                                                    Irmtraud Tarr
Selbstbejahung als                                               Voice Power – Erfolg durch
Weg aus dem Trauma ............................5                 die Stimme ............................................ 10
Hartmann, Sichart-Hartmann & Danner                              Ulrike Buchs-Quante
JA zu mir ...................................................5   Entspannung – Suggestion –
Dennis Danner                                                    Hypnose .................................................11
                                                                 Sven Tönnies
Förderung von Kompetenzen
in der Hochschullehre ...........................6               Mentales Training .................................11
Hawelka, Hammerl & Gruber                                        Sven Tönnies
Inhalte anschaulich machen ................7                     Yoga traumasensitiv unterrichten ....12
Wenninger & Eigenstetter                                         Dagmar Härle

    2                                                                      Webshop-Bestellung: www.asanger.de
Yoga in der psychischen                                       Erbarmen mit den Lehrern ................ 20
Rehabilitation ........................................12     Helmut Schaaf
Boris Peterka
                                                              Praxishandbuch Betriebliche
Ohne Angst zum Zahnarzt ..................13                  Sozialarbeit ........................................... 21
Mats Mehrstedt                                                Klein & Appelt
Zahnbehandlungsängste ....................13                  Schulen der Zukunft ............................ 21
Mats Mehrstedt                                                Walden & Borrelbach
Ängste, Phobien und andere                                    Qualitätsmanagement......................... 21
unnötige Lasten ....................................13        Christine Böckelmann
Rudolf A. Kaufmann
                                                              Tagkind – Nachtkind ..................... 22, 23
Stresskontrolle und Burnout-                                  Marilyn Van Derbur
Prävention ..............................................14
Gerd Wenninger                                                Abwegig – Überleben und Therapie
                                                              bei ritueller Gewalt ............................. 24
Stress im Beruf? Wenn schon –                                 Lindström & Sniehotta
dann aber richtig ...................................15
Fischer, Eichenberg, K. & R. Mosetter                         Werde, wer Du wirklich bist .............. 25
                                                              Alison Miller
Gesundheit, Wellness, Fitness ..........15
Tönnies & Tönnies                                             Hände weg! .......................................... 26
                                                              Susanne Reichelt
Schwerhörigkeit, Tinnitus,
Schwindel ...............................................16   Der lange Weg zurück ........................ 26
Tönnies & Dickerhof                                           Max Mehrick

Gleichgewicht und Schwindel ...........16                     Buch der Hoffnung .............................. 27
Helmut Schaaf                                                 Fliß & Prins

Hörsturz – und danach? ......................17               Sexuelle Übergriffe in der
Rato-Garrit Klomsdorff                                        Psychotherapie .................................... 27
                                                              Becker-Fischer & Fischer
Leben mit Ohrgeräuschen ..................17
Sven Tönnies                                                  Trauer und Trauma ............................... 28
                                                              Shah & Weber
Professionelles Coaching ...................18
Heß & Roth                                                    Das Hellinger-Virus ............................. 29
                                                              Werner Haas
Erfolgreiches Coaching .......................18
Jansen, Mäthner & Bachmann                                    Gemeinsam statt einsam ................... 29
                                                              Renate Frühmann
Personenzentriertes Coaching ..........18
Straumann & Zimmermann-Lotz                                   Zum Dicksein verdammt? .................. 30
                                                              Barnstorf & Jäger
Professionelle Beratung .....................18
Ursula Straumann                                              Der mündige Patient und
                                                              sein Arzt ................................................. 30
Praxis der Supervision ........................18             Jochen Haisch
Andriessen & Miethner
                                                              Wenn Lust und Liebe
Schamlos! ...............................................19   erwachen .............................................. 30
Dieter Korczak                                                Gustav Keller
Geld und andere Leidenschaften .....19                        Sexuell übertragbare
Dieter Korczak                                                Krankheiten ........................................... 30
                                                              Stiftung Soz.päd. Institut
Intelligenz und Dummheit .................. 20
Ina Rösing                                                    Jugend zwischen Früh und Spät ..... 32
                                                              Karin Thalmann-Hereth
Suggestopädie und Superlearning . 20
Walter Edelmann

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                                                                                                                    3
Caspar David Friedrich „Kreidefelsen auf Rügen“

                          sich Mut zusprechen
Thomas Isermann, Dirk Schmoll
Selbstermutigung
Sinnliche Impulse durch Kunst und Literatur. Essays zur Lebensführung. Festeinband,
300 S., mit 10 Farbbildern, 9,95 E (461-6)

   Welche Einsichten halten literarische Werke für die eigene Lebensführung bereit?
Die Autoren finden Antworten in neun Essays zu den Themen
• Armut (Gioacchino Assereto: Alexander und Diogenes)
• Konkurrenz (Thomas Gainsborough: Bildnis des Juristen Joshua Grigby)
• Überdruss (Rosso Fiorentino: Bildnis eines jungen Mannes mit langen Haaren)
• Selbsttäuschung (Jean-Leòn Gèrome: Ödipus)
• Altern (Jacopo Robustis, gen. Tintoretto: Bildnis eines weißbärtigen Mannes)
• Schwermut (Caspar David Friedrich: Kreidefelsen auf Rügen)
• Zorn (Julius Schnorr von Carolsfeld: Der Sechskampf auf der Insel Lipidusa)
• Ärger (Michelangelo Buonarroti: Mossestatue)
• Alter (Harmensz van Rijn Rembrandt: Selbstbildnis)

Sie stellen Gedichte, Romane und philosophische Texte vor und bringen Beispiele aus
der darstellenden Kunst, in denen der Leser sich selbst begegnen kann. Die Essays in
Form eines Gesprächs, Briefs, Tagebuchs oder eines fiktiven Berichts bringen die be-
sonderen ästhetischen Reize der besprochenen Werke und deren verborgene Aussa-
gen für eine gute Lebenspraxis ans Licht: für Leser mit Freude an literarischen Tex-
ten sowie speziell für Helferberufe, um Anregungen für die eigene Arbeit zu finden.
Oft fehlt der Mut, den richtigen Weg zu sehen und ihn dann auch zu gehen. Im vorlie-
genden Buch steht dieser Mut zum Leben, der Lebensmut, im Vordergrund. Es gibt hilf-
reiche Impulse, die Mut machen, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, also: Ermu-
tigung zur Selbstermutigung. Dadurch unterscheidet sich die Lektüre wesentlich von
vielen Ratgeberbüchern, die den Leser eher entmutigen.
„Anregende Gedichte, Geschichten und Gedanken für ein gutes und gelin-
gendes Leben!“ (Lehrerbibliothek)
„Als Leser gewinnt man den Eindruck, an einer Expedition teilzunehmen. Man
staunt über die Vielfalt der Landschaft, den Wechsel des sprachlichen Aus-
drucks.” (Prof. Dr. Hans Stoffels)
„Die weiten Räume der Kunst beherzt und zugleich spielerisch zu öffnen – das
ist das Verdienst der in diesem Buch versammelten Essays.“ (Dr. Helmut Hühn)

  4                                                Webshop-Bestellung: www.asanger.de
sich selbst bejahen
Dennis Danner                              Dennis Danner
Negativität verwandeln JA zu mir
Wege aus dem Traumatunnel. 112 S.,         Trauma und seelisches Wachstum. 110 S.,
19,80 E (623-3)                            19,80 E (598-4)
   In diesem Buch, das an das 2016 er-
                                              Das Buch richtet sich an pädagogische,
schienene „Ja zu mir“ anknüpft, dif-
                                           beraterische und therapeutische Professi-
ferenziert der Autor die Psychologie
                                           onen – aus der Praxis für die Praxis! – und
der Selbstbejahung weiter aus. Er be-
                                           an von Traumata Betroffene. Erkenntnisse
schreibt die traumapsychologischen
                                           der Traumaforschung werden zur Förde-
Hintergründe von Negativität und die
                                           rung von seelischem Wachstum nutzbar
Wirkfaktoren, die eine Auflösung der
                                           gemacht. Das Prinzip des Beachtens und
traumatischen Enge und eine Verwand-
                                           Bejahens gilt dabei als zentraler Wirkfak-
lung von Negativität ermöglichen. Aus
                                           tor für die Persönlichkeitsentwicklung.
den Wirkfaktoren leitet er bejahende
Verfahrensweisen ab, die eine Transfor-    Gravierende zerstörerische Folgen von Trau-
mation von Negativität fördern.            matisierungen sind aus Sicht des Autors Wi-
                                           derstand und Abwehrhaltungen. Denn: Un-
Jürg Hartmann,                             bewusster Widerstand blockiert Entwick-
                                           lung! Bejahter Widerstand hingegen offen-
Regina Sichart-                            bart sich als das größte schlummernde Po-
Hartmann,                                  tential für persönliches Wachstum.
Dennis Danner
                                           „Dennis Danner ist es in „Ja zu mir“
(Hg.)                                      beispielhaft gelungen, fachliches Wis-
Selbstbe­                                  sen in einfacher, übersichtlicher und
                                           doch präziser Weise darzustellen.“
jahung als Weg aus                         ­(Trauma – Zeitschrift für Psychotrauma-
dem Trauma                                  tologie)
272 S., 29,50 E (556-4)                    „Danner zeigt praktisch, wie die Arbeit
                                           mit Widerstand und Ohnmacht, mit Ge-
   Mit Beiträgen u.a. über• Traumapsy-     fühlen, Mustern und Verneinungen
chologie und Hirnphysiologie • Traumati-   gelingen kann, nimmt mit Humor und
sierte Selbstexploration • Mobbing aus     Leichtigkeit dem Trauma etwas von
psychotraumatologischer Sicht • Chro-      seiner Schwere.“ (Psychologie heute)
nische Trauer als dissoziative Störung •   „Ansprechend könnte dieses Buch für
Die Behandlung dissoziierter Abwehr.       Betroffene sein, die durch das Buch
„Lesenswert ist es für alle, die mit      Hoffnung schöpfen können, dass see-
Traumatisierten arbeiten. … eröffnet       lisches Wachstum auch nach trau-
eine erfolgreichere Unterstützung für    matischen Erfahrungen möglich ist“.
den Weg aus demTrauma.“ (socialnet)        (Socialnet)

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                                                                                5
kompetent unterrichten
Birgit Hawelka, Marianne Hammerl, Hans Gruber (Hg.)
Förderung von Kompetenzen in der Hochschullehre
Theoretische Konzepte und ihre Implementation in der Praxis. 258 S., 9,95 E (473-X)

    Insgesamt 17 Einzelbeiträge beschäftigen sich mit dem gesamten Spektrum der
Aufgaben in der Hochschullehre und behandeln die fünf Kompetenzbereiche „Lehr-
Lern-Konzepte“, „Präsentation und Kommunikation“, „Evaluation der Lehre“, „Fach- und
Methodenberatung für Studierende“ sowie „Mündliche und schriftliche Prüfungen“.
­Alle 19 Autorinnen und Autoren besitzen umfangreiche Erfahrung in der Gestaltung
 und Durchführung hochschuldidaktischer Weiterbildungen.

  Aus dem Inhalt:
Lehr-Lern-Konzepte • Zeit für die Lehre: Effektives Zeit- und Selbstmanagement
• Aktivierende Methoden der Seminargestaltung • Studierende motivieren • Problem-
orientiertes Lehren und Lernen • Gruppenarbeit • Studierendenzentrierte Gestaltung
von Hochschullehre
Präsentation und Kommunikation • Moderationstechniken • Rhetorik für die Hoch-
schullehre • Präsentieren und Referieren • Medien in der Hochschullehre • E-Learning
in der Hochschullehre
Evaluation der Lehre • Feedback geben – Feedback holen • Evaluation von Lehrver-
anstaltungen
Fach- und Methoden­beratung für Studierende • Beratungskompetenz • Studieren-
de ziel- und lösungsorientiert beraten
Mündliche und schriftliche Prüfungen • Prüfungen: Vorbereitung – Durchführung –
Bewertung • Seminararbeiten bewerten
„Gibt ein breites Wissen an die Hand und erlaubt, ­neueste Erkenntnisse päda-
gogisch-psychologischer Forschung in der eigenen Lehre an der Universität nut-
zen zu können. Alle Autorinnen und Autoren besitzen umfangreiche Erfahrung in
der Hochschullehre und beschäftigen sich gleichzeitig wissenschaftlich mit Fra-
gen der tertiären Bildung. Alle Kapitel gründen auf langjähriger Erfahrung in der
Gestaltung und Durchführung hochschuldidaktischer Weiterbildungen“ (Informa-
tionsdienst Wissenschaft – https://idw-online.de/de/news232902)
„Ist Hochschullehrenden, die eigene didaktische D  ­ efizite erkannt haben bzw. die
Bereitschaft besitzen, diese zu ­diagnostizieren, und die selbständig Wege zu ei-
ner besseren Vermittlung suchen, ans Herz zu legen. Vielfältig sind die Vorschlä-
ge, zahlreich die in vielen Aufsätzen vorgestellten methodischen Hinweise und
Tips.“ (Kult_online 18)

   6                                             Webshop-Bestellung: www.asanger.de
3. Auflage

              versiert präsentieren und moderieren
Gerd Wenninger, Monika Eigenstetter
Inhalte anschaulich machen
Leitfaden für das Präsentieren und Moderieren. 3. Aufl., 142 S., mit zahlreichen
­Illustrationen, 17,- E (345-8)

   Eine Fundgrube von Tipps und ein „Trockentraining“ für die ersten Gehversuche und
für „fortgeschrittene“ Auftritte als Referent oder Moderator vor kleinem und großem
Publikum.

  Aus dem Inhalt:
Visualisieren • Overheadprojektor und Beamer (Gestaltungselemente) • Flipchart und
Pinwand (Funktionen, Karten, Symbole, Mind Maps)
Präsentieren • Vorbereitung (Lampenfieber, Erfolgskriterien) • Zeitlicher Fahrplan
(Probelauf, Vertrautmachen mit Präsentationsrahmen, Notfallplan) • Durchführung
(Eröffnung, Hauptteil, Abschluß, Diskussion, Nachbereitung)
Moderation • Moderationshaltung • Moderationszyklus • Warming-up (Varianten zum
Kennenlernen) • Themensammlung (Kartenabfragen, Brainstorming auf Zuruf, Mind
Mapping, Problemspeicher) • Themenauswahl {Punktvergabe und Gewichtung, Aus-
wahl von Alternativen) • Themenbearbeitung (Ursache-Wirkungs-Diagramme, Vier-
Felder-Tafel, Matrix, Netztbild) • Maßnahmenplanung • Abschluss (Stimmungsbaro-
meter, Kartenabfrage) • Nachbereitung und Protokollierung
„Einmal angefangen, legt man das Bändchen nur schwerlich aus der Hand – und
hat was dabei gelernt.“ (Littera-Tour durch die PR-Welt)
„Die Möglichkeiten des Visualisierens, Präsentierens und Moderierens sind
vielfältig. Manche Lehrende haben noch immer Berührungsängste vor allem vor
technischen Medien. Das vorliegende Buch macht Mut und ermuntert zum Ein-
satz der vielfältigen Techniken. Anschaulich werden die Möglichkeiten vorge-
stellt und beschrieben.“ (Lehrerbibliothek)
„Übersichtlich gegliedert wurden die 4 Themenbereiche Kommunizieren, Visua­
lisieren, Präsentieren und Moderieren dargeboten. Das Autorenteam liefert
viele praktische Tipps für Referenten und Moderatoren. Zahlreiche Illustrationen
­lockern den gut lesbaren Text auf. Ausführliches Sachregister, umfangreiches
 ­Literaturverzeichnis.“ (EKZ-Informationsdienst)

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                                                       m                                                     ativ
                                   ativ         tsm
                             Kre            kei                                                        tech
                                     n lich                   Kreativer
                                                                KreativerProzess
                                                                          Prozess:in7 7Stufen
                                                                                         Stufen               nik
                          4. Auflage
                              Per
                                  s ö

                                                                1. Offen auf die Welt zugehen

                                                           2. Probleme analysieren und Ziele klären

                                                               3. Informationen bereitstellen

                                                                    4. Auf Distanz gehen

                                                                    5. Einfälle entwickeln

                                                              6. Ideen bewerten und auswählen

                                                                   7. Ideen verwirklichen

                                                                          Kreatives
                     kreative Potentiale aufspüren
                                             Produkt

                                                                    it
                                                                  ke

                                                                                            A
                                                                           Sinnhaftigkeit
Siegfried Preiser, Nicola Buchholz
                                                                tig

                                                                                            kz
                                                               ar

                                                                                             ep
                                                             eu

                                                                                                tan
                                                            N

Kreativität

                                                                                                 z
Ein Trainingsprogramm für Alltag und Beruf. 4. überarbeitete und neu ausgest. Aufl.,
                                     Abb : Der kreative Prozess und seine Einflussfaktoren
240 S. mit Register, 23,- E (407-1).

   Siegfried Preiser und Nicola Buchholz stellen die wichtigsten Ergebnisse der Krea­
tivitätsforschung fundiert und verständlich dar und führen durch ein strukturiertes
7-Stufen-Übungsprogramm – jeweils mit einer Fülle von Übungen, Arbeitshilfen,
Denkanstößen und Checklisten, um die kreativen Potentiale aufzuspüren. Der L­ eser
erfährt dadurch, wie er seine kreativen Potentiale weiter ausbauen, Kreativitäts­
blockaden überwinden und kreative Ideen verwirklichen kann.

  Aus dem Inhalt:
• Basistest kreativer Potentiale • Kreative Einfälle als Herausforderung und Chance
für alle • Die kreative Person • Die kreativitätsfördernde Umwelt • Stufe 1: Offen auf
die Welt zugehen • Stufe 2: Problem analysieren und Ziele klären (z.B. mit Problem-
Strukturierngs-Katalog PSK, Mind Map, Warum-Analyse) • Stufe 3: Informationen be-
reitstellen • Stufe 4: Auf Distanz zum Problem gehen (z.B. mit Analogie-Technik, Vi-
suelle Synektik, Semantische Intuition) • Stufe 5: Einfälle entwickeln (z.B.mit Kopf-
stand-Methode, Brainwriting, Brainwalking) • Stufe 6: Ideen bewerten und auswählen
(z.B.mit Realisierbarkeits-Effektivitäts-Matrix REM, Perspektivenwechsel) • Stufe 7:
Ideen ausarbeiten, präsentieren und verwirklichen (z.B. mit Beziehungslandkarte)
• Trainingsvertiefung und Erfolgskontrolle • Der Skulpturenpark in der Gemeinde
Astorp als Beispiel für einen kreativen Prozess
„Ein weit gefächertes, fundiert und motivierend beschriebenes Methodenreper-
toire zur Gestaltung kreativer Prozesse, in denen sich analytische und kreative
Stufen abwechseln.“ (Report Psychologie)
„Es ist ihnen gelungen, mit dem 7-Stufen-Modell die vielfältigen Möglichkeiten
aufzuzeigen, kreativ zu sein.“ (socialnet.de)
„Neben den wichtigsten Ergebnissen der wissenschaftlichen und praxisorien-
tierten Kreativitätsforschung findet der Leser interessante Erläuterungen zu kre-
ativen Prozessen und deren Bedingungen. Erst nach deren Kenntnis werden
auch die praktischen Anregungen wirksam. Besonders für die Gestaltung des
Unterrichts sollten Lehrerinnen und Lehrer auf solche grundlegenden Werke zu-
rückgreifen, um ihre eigene Kreativität zu überprüfen und weiterzuentwickeln.“
(Lehrerbibliothek)

   8                                                              Webshop-Bestellung: www.asanger.de
5. Auflage

                                              Auf der Bühne

                      sicher und souverän auftreten
Irmtraud Tarr
Vom Lampenfieber zur Vorfreude
Sicher und souverän auftreten. 5. Aufl. 170 S., 14,90 E (420-9)

   Als Psychotherapeutin und Konzertorganistin zeigt Tarr Wege und Methoden auf, wie
sich die lähmende Wirkung von Lampenfieber in inspirierende Vorfreude umwandeln
lässt. Ein Notfallkoffer mit Hilfen bei spezifischen Symptomen kurz vor dem Auftritt, z.B.
verkrampfte Gesichtsmuskulatur, kalte Hände oder gar Verwirrung, rundet diesen an-
schaulich und liebevoll illustrierten, kompakten und kompetenten Ratgeber ab.

    Aus dem Inhalt:
• Wie wirkt Lampenfieber (Lampenfieberprofile) • Wie
entsteht Lampenfieber? (z.B. Bewertungsangst, Selbst-
behindernde Phantasien) • Was tun bei Lampenfieber?
(dem Lampenfieber standhalten, emotionale Differen-
zierungsarbeit und innere Stimmen,von der Angst zur
eigenen Kraft) • alltägliche Auseinandersetzung (Ver-
besserung der Selbstwahrnehmung, langfristige Vorbe-
reitung) • den Körper spüren lernen (Achtsamkeit für die
Atmung wecken, Stimme und Sprechen stärken, Span-
nung und Entspannung regulieren) • anders denken ler-
nen (Gedanken und innere Bilder, positive Selbstaus­
sagen und unterstützende Anweisungen, mentales Trai-
ning) • anders fühlen lernen (Gefühle bejahen, sich „Schlimm-Gefühlen” aussetzen,
kreative Übungen: Lampenfieber malen, Angst-Lust-Collage, die Angst wegsummen)
• auf der Bühne (selbstbewusste Bühnenkommunikation, Bühnenausstrahlung, Bewe-
gung und Haltung, Blickkontakt) • Notfallkoffer und Hilfen bei spezifischen Symptomen
„Eine Schatzkiste voll wertvoller Tipps, für den Gelegenheitsredner ebenso hilf-
reich wie für den Bühnenprofi.“ (Gabriele Bondy, Bayer. Rundfunk)
„Maßstabsetzend für alle Betroffenen, vom Gelegenheitsredner bis zum Büh-
nenprofi, auch ergänzend zu den Ratgebern zur Vortragstechnik oder gegen Prü-
fungsängste”.(ekz-Informationsdienst)
„Besonders hilfreich: Das Kapitel ‚Notfallkoffer‘ gibt bei spezifischen Symptomen
wie etwa kalten Händen oder Schmetterlingen im Bauch konkrete Tipps.” (Psycho-
logie Heute)
„Die praxisorientierten Anregungen und Übungen sind empfehlenswert für
Schule, Beruf und privates Training.” (Lehrerbibliothek)

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                                                                                    9
Das Ah kommt aus dem Herzen

               wirkungsvoll sprechen und auftreten
Ulrike Buchs-Quante
Voice Power – Erfolg durch die Stimme
134 S., 9,95 E (390-3).

    Das ganzheitliche Stimmtraining bietet allen, die in Stimmberufen arbeiten –
Lehrern, Priestern, Führungskräften, Trainern, Moderatoren – eine fundierte Anleitung
für überzeugende Auftritte in Konferenzen, für wirkungsvolle Präsentationen im Team
oder vertrauensbildende Mitarbeitergespräche.
Maggie setzte sich dazu an einen Tisch. Zunächst machte sie
ihre Hände warm und stützte dann die Ellbogen auf dem Tisch
auf. Dann legte sie ihren Kopf in beide Handflächen. Während
sie so saß, gab sie das ganze Gewicht des Kopfes an ihre
Hände ab, so dass der Kopf ganz bequem und auch geschützt
in ihren Händen lag. Dabei fühlte sie die Wärme der Hände
auf ihrem Gesicht und in ihren Kiefergelenken. Maggie merk-
te, wie sich im Laufe dieser Entspannungsübung die ange-
spannten Muskeln im Kiefer immer mehr lösten.

  Aus dem Inhalt:
• Polieren Sie Ihre Klangfarben auf (Genussbrummen und Schmatzen, Tiefbauchbrum-
 men, Tantrische Übung für die Frau ...)
• Zeigen
       Sie Ihre Struktur anhand Ihrer Artikulation (Visualisierung des Kieferraums,
 Kauübungen mit Wörtern, Dr. Finningers Schnarchübung ...)
• StärkenSie Ihren Atem (Ei-Atmung, Wellenatmung, Luftballon blasen, Rücken auf-
 blasen ...)
• ZeigenSie Ihre Dynamik durch Ihren Stimmeinsatz (Emotionsklang Ollalla, Sirenen-
 heulen, Ventiltönchen, Rhythmische Betonung)
„Eine Fundgrube für umsetzbare Übungen, um die eigene Stimmführung zu ent-
wickeln.“ (Manager Seminare)
„Für Jung und Alt, für öffentlich Sprechende wie für eine Unterhaltung in einem
vertrauten Kreis nützlich, für die Schule, Beruf und Freizeit.“ (socialnet)
„Dieses Buch hat eine persönliche Note – vor allem durch die Kombination von Fall-
beispielen und Übungen, die über eine reine Auflistung von Übungen hinaus geht
und Einblicke in die praktische Umsetzung gibt.“ (Manager Seminare)
„Kunstsinnigen werden die an Miro erinnernden Graphiken gefallen.“ (Sprechen)

  10                                              Webshop-Bestellung: www.asanger.de
3. Auflage                                    7. Auflage

                    entspannen und positiv denken
Sven Tönnies                                   Sven Tönnies
Entspannung –                                  Mentales Training für
Suggestion – Hypnose                           die geistig-seelische
Praxisanleitungen zur Selbsthilfe und The-     Fitness
rapie. 3. Aufl., 194 S., 22,- E (393-8).       Ein Ratgeber bei belastenden Gedanken
                                               und Stress im Alltag. 7., neu bearbeitete,
  Aus dem Inhalt:                              erweitere und aktualisierte Aufl., 190 S.,
Apparative Entspannungstechniken (Bio          19,50 E (469-1)
feedback-Verfahren, Mind Machines, Au di-
tive Suggestion) • Progressive Muskelent-          Tönnies hat sein mentales Trainings-
spannung (Standardform, Orofasziles Trai-      programm noch deutlicher und ausführ-
ning • Autogenes Training • Positives Den-     licher als zuvor von der Methode des „po-
ken • Mentales Training (Selbstsuggestion,     sitiven Denkens“ abgegrenzt, die Leicht-
Grübel-Stop) • Imaginative Verfahren (Sy-     gläubigen vieles verspricht, nachweislich
stematische Desensibilisierung, Phanta-        aber kaum erfolgreich ist.
siereisen) • EMDR- Kurzentspannung • Me-
                                               Durch zahlreiche Beispiele wird anschau-
ditative Verfahren (Zen, Transzendental, Ta-
                                               lich, • warum Sie im Alltag ständig grü-
feln von Chartres) • Hypnose • Hypnotische
                                               beln, • wie negatives Denken Ihre Stim-
Selbstentspannung
                                               mung beeinflusst • mit welchen Entspan-
„Wer ein gut lesbares Buch mit Praxis-         nungsübungen (z.B. Phantasiereisen) Sie
nähe und vielen praktischen Übungs-            selbst zur Harmonisierung Ihrer Gedan-
anleitungen sucht, der braucht nicht           ken beitragen können, • wie Sie Verstim-
länger zu suchen. Er ist bereits am            mungen, Angstgefühle und Zwangsge-
Ziel.“ (Tinnitus-Forum)                        danken verringern können, • wie Sie sich
„Für Einsteiger in dieses Thema ein            mit Hilfe mentaler Strategien optimal auf
sehr fundierter und gut geschriebener          Belastungs- und Stress-Situationen im
Überblick über die genannten Verfah-           Alltag vorbereiten können.
ren.“ (Jörg Middendorf, MWonline)              „Ein seriöses und psychologisch fun-
                                               diertes Buch“ (Internet Publikation für
                                               Allgemeine und Integrative Psychothe-
                                               rapie).
          Grübel                               „Was der Hamburger Psychologiedozent
                                               Sven Tönnies über mentales Training ge-
                                               schrieben hat, unterscheidet sich deut-
                                               lich von dem, was die Lehrmeister des
                                               Positiven Denkens propagieren. Das
                                               Buch ist wissenschaftlich fundiert und
                                               wirkt entsprechend seriös.“ (FAZ)

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                                                                                  11
Yoga lernen und unterrichten
Dagmar Härle                                  Boris Peterka
Yoga traumasensitiv                           Yoga in der psychischen
unterrichten                                  Rehabilitation
Affektregulation, Selbstwirksamkeit und       Eine empirische Studie mit achtsam-
Körperwahrnehmung verbessern. 256 S.          keitsbasierten Yogaübungen. 272 Seiten,
mit 23 Abbildungen und 200 Yoga-Positio­      29,50 E, (Psychologie und Kultur des Be-
nen; 29,50 E (634-9)                          wusstseins, Band 8) (617-2)

    Dagmar Härle richtet sich mit ihrem          Yoga ist ursprünglich keine Technik,
Buch über Traumasensitives Yoga (TSY)        sondern beschreibt mehr einen Zustand.
zur Affektregulation, Körperwahrneh-          So gibt es auch ganz unterschiedliche Yo-
mung und Selbstwirksamkeit an                 ga-Wege, den Zustand eines ruhigen und
• Therapeuten, die mit TSY ihr Repertoire     gerichteten Geistes zu erreichen. Beim
   erweitern und traumatisierten Menschen     achtsamkeitsbasierten Hatha Yoga steht
   professionelle Hilfe anbieten möchten,     das vollständige Zur-Ruhe-Kommen emo-
• Traumatherapeuten, die TSY in der Ein-      tionaler und kognitiver Vorgänge im Zen-
   zeltherapie anwenden und in Gruppen        trum. Achtsam werden Körperstellungen
   unterrichten wollen,                       praktiziert, wobei der Atem und die Re-
• Yogalehrer, die ihren Yoga-Stil den         aktion des Körpers beobachtet werden.
   Bedürfnissen traumatisierter Men-         Der Autor überprüft, ob der achtsamkeits-
   schen anpassen möchten,                    basierte Hatha Yoga der Progressiven
• Physio- und Ergotherapeuten, die TSY        Muskelrelaxation (PMR) und einem Acht-
   als Bewegungs- und Stabilisierungs-        samkeitsprogramm (AP) überlegen ist. Yo-
   therapie anbieten.                         ga übende Patienten, die sich in statio-
Nur klare Übungsanleitungen geben Kurs­       närer psychischer Rehabilitation befinden,
teilnehmern und Klienten ausreichend          erreichen im Vergleich zu PMR und AP
­Sicherheit, eigene Entscheidungen zu tref-
                                              • eine höhere Abnahme von depressiven
fen und die angebotenen Wahlmöglich-
                                                Symptomen sowie von Symptomen der
keiten nutzen zu können. Im Praxisteil prä-
sentiert Dagmar Härle deshalb u.a.              Zwangs-, Somatisierungs- und Essstö-
 • die zentralen Prämissen des TSY mit          rung
   konkreten Anwendungsbeispielen,            • einen besseren Zugang zu ihrem Körper
 • eine Fülle von Übungsmöglichkeiten          und nehmen diesen vitaler und wohl-
   und -varianten mit einladenden und of-       wollender wahr.
   fenen Formulierungen,
                                              Wie sich empirisch zeigen lässt, unter-
 • ausführliche Anleitungen zur trauma-
                                              stützt der achtsamkeitsbasierte Hatha
   sensitiven sprachlichen Ausgestaltung
   und Anpassung der Instruktionen an         Yoga den psychischen Genesungspro-
   die Bedürfnisse der Klienten,             zess im klinischen Setting sehr gut und
 • Anregungen, wie sich ein TSY-Kurs          kann als potentes Mittel für einen ganz-
   Schritt für Schritt aufbauen lässt.       heitlichen Heilungsprozess angesehen
                                              werden.

 12                                                 Webshop-Bestellung: www.asanger.de
5. Auflage

                             Ängste abbauen
Mats Mehrstedt                            Rudolf A. Kaufmann
Ohne Angst                                Ängste, Phobien und
zum Zahnarzt                              andere unnötige Lasten
Selbsthilfe bei Ängsten vor der Zahn-     Energiefeld-Therapie (EFT) als Anleitung
behandlung. 120 S., mit 59 Farbbildern,   zur Selbsthilfe. 5. Aufl., 134 S., 9,95 E
7,95 E (386-5)                            (387-3)

„...Gut verständlichen Rat zur Selbst-         Dieses verständlich geschriebene
hilfe, Fragebögen zum Erkennen des        Kompendium über das menschliche En-
Ausmaßes der eigenen Angst, wei-          ergiefeld macht die Grundlagen der En-
terführende Literatur sowie Adressen      ergiefeldtherapie (EFT) – auch: Emotio-
bietet das im Asanger Verlag erschie-     nal Freedom Technique, Emotional Self
nene Buch Ohne Angst zum Zahnarzt“        Management – leicht nachvollziehbar.
(Journal Gesundheit der SZ)               Jeder kann lernen, die Erkenntnisse der
„...eine kompetente Hilfestellung an-     östlichen Heilkunde über das Akupressur-
geboten. Sie ist sehr praktisch orien-    Klopfen bei sich anzuwenden. Die Fallbe-
tiert und setzt an den Gefühlen und       richte demonstrieren die Vielfalt der An-
Gedanken des verzweifelten Pati-          wendungsgebiete, u.a. • Ängste (Lam-
enten an; die dahinter stehenden The-     penfieber, Prüfungsangst, Panikattacken)
orien und empirischen Forschungser-       • Depression • Höhen- und Flugangst
gebnisse erkennt nur der Fachmann“        • Jet Lag • Konzentrationsschwäche • Mi-
(Dr. Thomas Schneller, Hannover)          gräne • Tinnitus • Traumata • Übergewicht
                                          • Wut und Ärger • Zwanghaftes Denken.

Mats Mehrstedt                            „Rudolf Kaufmann ist es gelungen, EFT
                                          einfach und präzise zu beschreiben. Er-
Zahnbehand­                               frischend dabei, dass er auf komplexe
lungsängste                               Theoriegebäude verzichtet hat. Damit
Analyse empirischer                       ist das Buch hervorragend zur Selbst-
                                          hilfe geeignet. Dem Praktiker erlaubt
Forschungsergebnis-
                                          es, dank der vielen konkreten Fallschil-
se aus der Literatur
                                          derungen einen vertieften Einblick in
und Untersuchungsergebnisse aus der       die Facetten von EFT zu erhalten. Ger-
Praxis. 242 S., 23,- E (479-9)            ne werde ich das Buch interessierten
                                          Kollegen und Klienten weiter empfeh-
„...Ein bemerkenswertes Buch, das         len.“ (Mühlacker/Enzkreis – Beratungs-
betont im Sinne der zahnärztlichen        stelle für Eltern, Kinder und Jugendliche)
Aufgaben argumentiert, dass auch Pa-
tienten mit Zahnbehandlungsängsten        „...gut geeignet, um einen Einblick in
unbedingt eine fachgerechte Versor-       die Energiefeld-Therapie zu geben und
gung brauchen.“ (Prof. Dr. Dr. Raimund    zu einem Selbstversuch anzuregen.“
Petz in Zahnärztliche Nachrichten Sach-   (Christof T. Eschenröder > https://www.
sen-Anhalt)                               ppfi.de/buchbesp/kaufmann2002.htm)

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                                                                             13
2. Auflage
                                                                   Stabilisierung
                                                                            Stabilisierung
                                                                                     Stabilisierung

                                                               Aufrechterhaltung
                                                                      Aufrechterhaltung
                                                                              Aufrechterhaltung

                                                                                             Fortschritt

                                                                                                           Fortschritt
                         Rückfall

                                    Rückfall

                                               Rückfall
                                                                      Handlung
                                                                            Handlung
                                                                                  Handlung

                                                                   Vorbereitung
                                                                          Vorbereitung
                                                                                 Vorbereitung

                                                                Absichtsbildung
                                                                       Absichtsbildung
                                                                               Absichtsbildung
                                                                Absichtslosigkeit
                                                                       Absichtslosigkeit
                                                                               Absichtslosigkeit

                       der Erschöpfung vorbeugen
Gerd Wenninger
Stresskontrolle und Burnout-Prävention
Lesebuch und Praxisleitfaden für Gestresste und Erschöpfte und alle, die ihnen helfen
wollen. 180 S. mit farbigen Abb., 2. Aufl., 19,- E (562-5)
    Es gibt eine „Burnout-Industrie“ mit e­ iner Fülle von Ratgebern, die Tipps, Tricks und
Rezepte anpreisen, die Stressbewältigung, Downshiften und Entschleunigen leicht ma-
chen sollen. Doch eine mühelose Flucht aus dem gerne bemühten „Hamsterrad“ gibt es
nicht. Seine persönlichen Denk- und Verhaltensmuster kann niemand, der unter „Dau-
erstress“ steht, von heute auf morgen über Bord werfen. Der Autor zeigt deshalb auf,
•woran es liegt, dass sich burnout-förderliches (Stress-)Verhalten so beharrlich Ände-
  rungsversuchen widersetzt, • wie sich gegen die Macht der Gewohnheit, der jeder Ver-
 änderungswillige ausgesetzt ist, dennoch aussichtsreich ankämpfen lässt.
  Aus dem Inhalt:
• Die belohnende Funktion unserer Autopiloten
• An den Verhältnissen rütteln oder sein Verhalten ändern?
• Bestandsaufnahme des Gewohnheitsverhaltens
• Erlernen intelligenter Stressbewältigung zur Kontrolle der inneren Antreiber
• Reflexion des Veränderungsspielraums und „Hinzu-Denken”
• Strategie der kleinen Schritte
• Wie sich neue Gewohnheitsschleifen und Trampelpfade im Gehirn bilden lassen
• Das Spiralenmodell als Richtschnur für die Wahl von Änderungstechniken
• Der windungsreiche Weg von der Absicht bis zur neuen Gewohnheit

„Ein in jeder Hinsicht anregendes und praxistaugliches Werk!” (Prof. Dr. Hermann
Englberger, Hochschule München)
„Das Lesebuch ist klar gegliedert, verständlich und prägnant geschrieben und
mit vielen Merk- und Beispielkästen illustriert.“ (Prof. i.R. Dr. Sven Tönnies, Univ.
Hamburg)
„Das Buch ist sehr angenehm zu lesen, weil es Schritt für Schritt mit dem The-
ma vertraut macht und nicht gleich schnelle Erfolge verspricht.“ (Dipl.-Psych. Ger-
hard Wolfrum, München)
„Dass dies – Impulse zur Selbsthilfe – weder mit dem drohenden Zeigefinger
noch mit dem allzu vereinfachenden „Tu das“-Rezeptbuch erfolgt, macht das
Handbuch zu einem wichtigen Ratgeber.“ (Trauma – Z. für Psychotraumatologie und
ihre Anwendungen)

  14                                                      Webshop-Bestellung: www.asanger.de
2. Auflage

                 Erkrankungen rechtzeitig erkennen
Gottfried Fischer, Christiane                 Sven Tönnies, Thaddäus Tönnies
Eichenberg, Kurt Mosetter,                    Gesundheit, Wellness,
Reiner Mosetter                               Fitness
Stress im Beruf?                              Ein Hometrainer zur Krankheitspräven­
Wenn schon, dann                              tion. 210 S., 19,50 E (560-1)
aber richtig!                                     Die Autoren geben praktische Anre-
Der Ratgeber für den intelligenten Umgang     gungen und Hilfestellungen zur Vorbeu-
mit Stress-Situationen. 2. Aufl. 170 S., 50   gung der weitverbreiteten körperlichen
Bilder und Abbildungen, 19,50 E (459-4)       und psychischen Erkrankungen und wie
                                              man seine körperliche sowie seelisch-gei-
    Die Myoreflexmethode mit Körper-          stige Fitness steigern kann.
und Atemübungen zur Kraftentfaltung
in Dehnungspositionen (KiD-Übungen)             Aus dem Inhalt:
wird durch zahlreiche Fotos veranschauli-
                                              • Gesundheitsrisiken vermindern (Falsche
cht. Mit dieser Methode lassen sich Ver-
                                              Ernährung und Essgewohnheiten, Alko-
spannungen sowie Stress- und Erschöp-
                                              holkonsum und Rauchen, Mangelnde
fungszustände rechtzeitig erkennen, und
                                              Bewegung, Stress) • Körperliche Erkran-
es gelingt, in Dialog mit unserem Körper
                                              kungen (Übergewicht, Bluthochdruck,
zu kommen und neuromuskuläre Balance
                                              Dia­betes, Rückenschmerzen) • Psychische
und Selbstregulation wieder herzustellen.
                                              Erkrankungen (Ängste, Depressionen)
„Kann allen Menschen, die an den              • Wellness erleben (Entspannungsverfah-
Auswirkungen von beruflichen Stress­          ren, Body-Scan und Progressive Relaxa­
erscheinungen arbeiten wollen, emp-           tion, Autogenes Training, Meditative Ver-
fohlen werden.“ (Deutsches Ärzteblatt)        fahren) • Fitness erlangen (Testen Sie Ih-
„Vor allem Lehrerinnen und Lehrer             re körperliche Fitness, Was die körper-
werden in dem Ratgeber viele hilf-            liche Fitness fördert, Beurteilen Sie Ihre
reiche Anregungen finden.“ (Lehrer­           psychische Fitness, Was die psychische
bibliothek)                                   Fitness fördert, Mentales Training) • Aus-
                                              blick: Jetzt geh ich‘s an! • Glossar
                                              „Ein gelungener Weg zu mehr Selbst-
                                              fürsorge sowie zur Prävention von kör-
                                              perlichen und seelischen Beschwer-
                                              den auch in Kombination mit bera-
                                              tenden und. psychotherapeutischen
                                              Kontakten ratsam. Der Leser wird an-
                                              gehalten, sein Gesundheitsverhalten
                                              auf den Prüfstand zu stellen und ein-
                                              fache Veränderungen zu initiieren.“
                                              (Zeitschrift Entspannungsverfahren)
        Übung Ausfallschritt

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                                                                                 15
7. Auflage

                       wieder in Balance kommen
SvenTönnies, Klaus Dickerhof (Hg.) Helmut Schaaf
Schwerhörigkeit,                              Gleichgewicht und
Tinnitus, Schwindel                           Schwindel
aus der Erfahrung                             Wie Körper und Seele wieder auf die
von Betroffenen                               Beine kommen können. Eine psychosoma-
                                              tische Hilfestellung für Betroffene. 7. Aufl.,
Vorwort des DSB-Präs. Harald Seidler.
                                              Festeinband, 170 S., 19,50 E (572-4)
183 S., 7,95 E (410-1)
                                                 Um mit Schwindel zurechtzukommen,
    58 Fallberichte von Patienten und Be-
                                             muss der Schwindelkranke versuchen,
troffenen mit Kommentierung der Fall-
                                             so viel wie möglich von seinem eigenen
berichte durch Experten (u.a. Rato-­
                                             Schwindel-Geschehen zu verstehen. Ge-
Garrit Klomsdorff, Volker Kratzsch, Peter
                                             nau das leistet dieser Ratgeber! Aus der
Plath, Helmut Schaaf, Roland Zeh) über
                                             Erfahrung von 20 Jahren stellt der Autor
• Schwerhörigkeit, Gehörlosigkeit bzw. Er-
                                             die Grundlagen des Gleichgewichts von
taubung bei Kindern, Jugendlichen und Er-
                                             Körper und Seele vor. Dadurch erhält man
wachsenen • Kontroverse Gebärdenspra-
                                             z.B. Antworten auf die Fragen, • warum
che versus CI-Versorgung • Hörsturz • Mor-
                                             bei dem einen ein „Gleichgewichtsaus-
bus Menière (anfallsweiser Schwindel) • Tin-
                                             fall“ länger d­ auert als beim anderen, • was
nitus bei Normalhörigen, Hörgeschädigten
                                             die häufigsten Fehler beim „Weg zurück ins
und Jugendlichen • Hyper­akusis (schmerz-
                                             Gleichgewicht“ sein können und • was man
hafte Geräuschüberempfindlichkeit)
                                             machen kann, um möglichst ausgeglichen
„Hier kann aus der Erfahrung von Betrof- wieder „auf die Beine“ zu kommen.
fenen im Umgang mit ihrer Erkrankung,
kommentiert durch Fachleute, geschöpft „Die Stärke dieses Buches ist, grund-
werden, um das Bewusstsein für die legende Sachverhalte so darzustellen,
vielfältigen Auswirkungen dieses Handi- dass auch Betroffene Zusammenhänge
caps zu vertiefen.“ (Prof. Dr. H. von Wedel, verstehen können, ohne dass Experten
Klein. HNO-Heilkunde Univ. Köln)             gelangweilt würden.” (Dr. med. Mabuse)

„Der Deutsche Schwerhörigenbund „Ein psychosomatisches Buch aus der
hat als Pate dieses Buch beglei- Praxis, das so manche Schwindelei er-
tend unterstützt. Es stellt einen wich- hellen kann“ (Dt. Ärzteblatt)
tigen Beitrag zum gegenseitigen Ver-          „Eine Bereicherung nicht nur für den Pati-
ständnis und Miteinander von Behin-           enten, sondern auch für den Arzt.” (PD. Dr.
derten in unserer Gesellschaft dar.“          Leif Eric Walther)
(Dr. Harald Seidler, Präsident des Deut-
schen Schwerhörigenbundes)                    „Ich finde das Buch sehr gelungen. Es erfüllt
                                              in meinen Augen den Anspruch, ein Buch für
„Ich finde das Buch sehr gelungen. Es er-     Betroffene zu sein.” (Forum HNO)
füllt in meinen Augen den Anspruch, ein
Buch für Betroffene zu sein.“ (Forum HNO)

  16                                                 Webshop-Bestellung: www.asanger.de
7. Auflage                                  14. Auflage

                    Hörprobleme selbst bewältigen
Rato-Garrit Klomsdorff                      Sven Tönnies
Hörsturz – und danach?                      Leben mit Ohrgeräuschen
Entstehung, Nachsorge, Vorbeugung. Ein      Selbsthilfe beiTinnitus. 14. Auflage, 171 S.,
Ratgeber für Betroffene und Fachleute.      16,- E (369-5)
7. aktual. Aufl., 120 S., 15,- E (276-1)
                                               In Deutschland leiden mehr als drei Mil-
    Ein Hörsturz macht sich dadurch be-     lionen Menschen unter Ohrgeräuschen
merkbar, dass die Hörfähigkeit nicht        (Tinnitus), davon mindestens eine hal-
langsam abnimmt, sondern „abstürzt”.        be Million so unerträglich, dass sie kein
Der plötzliche Hörausfall, überwiegend      normales Leben mehr führen können. Die
im 3. bis 5. Lebensjahrzehnt, ist meist     Ärzte stehen dieser Gesundheitsstörung
einseitig, selten beidseitig. In diesem     oft hilflos gegenüber, da Ohrgeräusche
Ratgeber berichten die Patienten Albert,    nur selten erfolgreich medizinisch zu be-
Beate und Christian über Symptoma-          handeln sind, und fühlen sich bei den psy-
tik und erste Anzeichen, die es trotz der   chischen Begleitproblemen zumeist über-
Plötzlichkeit gibt.                         fordert. Dieses Buch dient Betroffenen
Bei allen individuellen Unterschieden und   als Ratgeber.
Besonderheiten wird sich der vom Hör-       Aus dem Inhalt:
sturz betroffene Leser darin selbst wie-
derentdecken. Er wird sich durch die        • Vom Ohrensausen zum Tinnitus-Syndrom
Schilderung erprobter Selbsthilfekon-       • Behandlungsvarianten (medizinische und
zepte ermutigt fühlen, eigene Initiativen   psychologische Angebote, Tinnitus Retrai-
zu ergreifen, um seine Krankheit eigen-     ning-Therapie) • Selbsthilfemöglichkeiten (S.-
ständig zu bewältigen.                      Gruppen, T.-Tagebuch, Ernährung, Gymna-
                                            stik, Freizeitsport) • Entspannungsverfahren
  Aus dem Inhalt:                           (Biofeedback, Phantasiereisen, Progressive
                                            Muskelentspannung, meditative Übungen)
• Was passiert beim Hörsturz?

• Somatotherapeutische Hilfe (medizi-
                                            „Unter den wenigen deutschspra-
 nische Akutbehandlung)                     chigen Büchern, die sich an Tinnitus­
                                            betroffene richten, die bestgelun-
• Psychotherapeutische Therapieformen      gene und kompetenteste Ausführung“
 als Hilfen (z.B. Psychodrama, Gestalt-     (Hörakustik)
 therapie)
                                            „Ausführliche Darstellungen von Selbst­
• Entspannungsvarianten                    hilfemöglichkeiten und Entspannungs-
• Selbsthilfegruppen                       verfahren runden das Buch ab und
                                            machen es zu einem guten Tinnitus-Rat-
                                            geber.“ (Tinnitus-Forum)
                                            „Insgesamt besonders Betroffenen
                                            sehr zu empfehlen, bietet aber auch
                                            Fachleuten einen interessanten ­ersten
                                            Einblick.“ (Logos Interdisz.)

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                                                                                  17
4. Auflage

                           professionell coachen
Tatjana Heß, Wolfgang L. Roth                 Ursula Straumann, Christiane
Professionelles                               Zimmermann-Lotz (Hg.)
Coaching                                      Personzentriertes
Eine Expertenbefragung zur Qualitäts­         Coaching und Super­
einschätzung und -entwicklung. 4. Aufl.,      vision – ein interdiszi­
198 S., 25,- E (365-2)
                                              plinärer Balanceakt
„Ein wirklich gelungenes Buch, das            254 S., 29,50 E (455-1)
dem Leser sehr empfohlen werden
kann.“ (Report Psychologie)                   „Ein aufschlussreiches Werk, das den
                                              interessierten Leser in dem Beratungs-
„Ein wichtiger Beitrag zur Professio-         gewirr eine gewisse Ordnung und einen
nalisierung und Selbstwirksamkeit im          roten Faden finden lässt.“ (DGSv aktuell)
Coaching.“ (Report Psychologie)
                                                                           2. Auflage
„Ein wissenschaftlich fundierter, aber        Ursula Straumann
trotzdem praxisorientierter Beitrag,
der die Entwicklung von Qualitäts-            Professionelle Beratung
konzepten im Coaching vorantreiben            Bausteine zur Qualitätsentwicklung und
wird.“ (Training aktuell)                     Qualitätssicherung. 2. überarb. und er-
                                              weiterte Aufl., 178 S., 5,- E (371-7)
                                              „So zeichnet die Autorin die Kon-
Anne Jansen,                                  turen für ein einheitliches Berufsfeld,
Eveline Mäthner,                              das europäische Standards aufgreift
Thomas Bach-                                  und sich sowohl im klassischen Bera-
mann                                          tungsfeld sozialer Arbeit wie auch in
                                              der in den letzten Jahren stärker ent-
Erfolgreiches                                 wickelten Beratung in der Arbeitswelt
Coaching                                      bewähren kann.“ (Beratung aktuell)

Wirkfaktoren im Einzel-Coaching. 170 S.,      Herrmann Andriessen,
29,- E (424-1)
                                              Reinhard Miethner 3. Auflage
    Ein repräsentativer, detaillierter Ein-   Praxis der Supervision
blick in die aktuelle Coaching-Praxis; vor
allem für Coaching-Experten eine fun-         Beispiel: Pastorale Supervision. Mit
dierte Grundlage für die weiterführende       einem Vorwort von W. Zijlstra. 3., über-
Reflexion ihrer täglichen Praxis.             arb. u. veränd. Aufl., 266 S., 5,- E (243-5)
„Gute und knappe Übersicht, gut ge-           „... Zwei erfahrene Supervisoren be-
gliedert und übersichtlich präsen-            schreiben exemplarisch ihre Arbeit im
tiert, reichlich Stoff zum Nachdenken.“       pastoralen Bereich ... eine Fülle neuer
(www.chrismon.de)                             Anregungen“ (Wege zum Menschen)

 18                                                  Webshop-Bestellung: www.asanger.de
2. Auflage

                   menschliche Lasten reflektieren
Dieter Korczak (Hg.)                         Dieter Korczak (Hg.)
Schamlos!                                    Geld und andere
Analyse der neuen Schamlosigkeit.            Leidenschaften
120 S., 9,- E (580-9)                        Macht, Eitelkeit und Glück. 2. Aufl.,
     Welche Funktion hat Scham für           204 S., unverbindliche Preisempfeh-
­Individuum und Gesellschaft? Sind wir       lung 9,- E (456-X)
 Zeitzeugen einer repressiven Entsubli-         Macht Geld glücklich? Wie wirken
 mierung der Scham?                          sich Reichsein und Geldhaben auf das
Mit Beiträgen u.a. von                      menschliche Wohlgefühl aus?
Karl-Wilhelm Weeber                          Mit Beiträgen u.a. von
pudor – Zum Begriff der Scham in der
römischen Antike                            Christoph Deutschmann
                                             Geld als Ersatzreligion
Thomas Nisters
Zur Logik der Scham – eine aristote-         Ludwig Poullain
lische Analyse                               Erfolg, Macht, Status

Renate Remmler                               Frank Müller
Scham und Schuld aus psychoanaly-            Ich konsumiere, also bin ich –
tischer Sicht                                Der (Luxus) Kauf als Erlebnis

Konrad Hilpert                               Michael Wilken & Sigga Speit
Scham, Schamlosigkeit und Schuld             Wohlstand und Glück

Jürgen Wertheimer                           Michael-Burkhard Piorkowsky
Scham und Ekel in Literatur und den          Prävention der Verschuldung
Medien                                       AndreaTichy & Gerd Leidig
Dieter Korczak                               Man ist so reich, wie man sich fühlt
Die gesellschaftliche Konstitution der       „ein von leichter Hand geschriebener
Scham                                        Band.“ (Ekz-Informationsdienst)
„Eine kompakte Tagungsdokumen-               „Ein Thema, das auch in der Schu-
tation, die auf ca. 90 Seiten Annähe-        le mehr Beachtung finden sollte, nicht
rungen an das Thema Scham aus sozio-         nur als Geld als Ersatzreligion , sondern
logischer, philosophischer psychoanaly-      auch hinsichtlich der Verschuldungs-
tischer, historischer, medien- und litera-   und Überschuldungsfalle für viele Ju-
turwissenschaftlicher Perspektive bie-       gendliche.“ (Lehrerbibliothek)
tet. Lesenswert!” (Socialnet)

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                                                                               19
lernen und lehren
Ina Rösing                                    Helmut Schaaf
Intelligenz und                               Erbarmen mit
Dummheit                                      den Lehrern ...
Wissenschaftliche Konzepte, Alltagskon-       Zwischen Engagement und Burnout:
zepte, fremdkulturelle Konzep­te. Ein Denk-   Was Lehrer krank macht und was ihnen
und Werk-Buch. 590 S., 20,- E (426-8)         helfen könnte, gesund zu bleiben. 112 S.,
                                              12,95 E (534-2)
„Nun habe ich durch dieses Buch die
erforderliche Erweiterung meines Hori-           Dieses Buch ist gleichermaßen für Leh-
zonts erfahren“ (Prof. Dr. B. Hassenstein,    rerinnen und Lehrer wie für Eltern und Er-
J. of Comparative Human Biology)              zieher geschrieben ­– für Lehrer zur Refle-
                                              xion und Verbesserung ihrer eigenen Situ-
„...fast betäubend in seiner Fülle an Asso-   ation, für Eltern zum besseren Verständnis
ziationen...“ (Prof. Dr. Johannes Siegrist)   für die Wirklichkeit des Lehrerberufs.
„...ein Nachschlagewerk. Man kann             „Man spürt das echte Mitgefühl des
an dem Buch immens lernen.“ (Dr. med.         Autors, der selbst einmal Lehrer werden
Traute Dattenberg-Holper, Psychoanalyti-      wollte und als Hörexperte Schülern, die
kerin in freier Praxis, Ethnologin)           wohl nicht immer zuhören wollen, „Oh-
                                              renunterricht“ gibt. So kann er auch El-
                   8. Auflage                 tern, an die sich das Buch ebenfalls
Walter                                        richtet, davon überzeugen, dass Leh-
Edelmann                                      rer Schwerstarbeit leisten“ (Psycholo-
Suggesto­                                     gie Heute)
pädie und                                     „Daher wirbt Schaaf für die Würdi-
                                              gung des Engagements der Lehrer
Super­                                        wie auch für einen vermehrten Einsatz
learning                                      der Eltern und der Gesellschaft. Er be-
Suggestopädische Lernverfahren auf dem        schreibt sowohl grundsätzlich als auch
Prüfstand. 8. Aufl., 139 S., 5,- E (142-0)    an Fallbeispielen, wie aus den teilwei-
                                              se widersprüchlichen und oft frustrie-
    Eine fundierte Kritik der Suggestions­    renden Bedingungen für Lehrer psy-
pädagogik für Fachleute und „Verbraucher“!   chosomatische Erkrankungen wie das
„Es ist kein Buch, was man am Abend           Leiden am Tinnitus, die Hyperakusis
schnell mal wegliest, sondern ein Buch        und die Schwindelerkrankungen ent-
für alle diejenigen, mit tieferge- henden    stehen können.“ (Tinnitusforum)
Interesse an der Suggestopädie und
ihrem theoretischen Hintergrund zum
optimierenden Lernen.“ (Trainertreffen)

 20                                                 Webshop-Bestellung: www.asanger.de
5. Auflage                                   9. Auflage

                      Unternehmen neu gestalten
Susanne Klein, Hans-Jürgen                    Rotraut Walden,
Appelt (Hg.)                                  Simone Borrelbach
Praxishandbuch be­                            Schulen der Zukunft
triebliche Sozialarbeit                       Gestaltungsvorschläge der Architektur-
Prävention und Interventionen in moder-       psychologie. Vorw. Peter Hübner, Kom-
nen Unternehmen. 5. Aufl., 282 Seiten,        mentar Friedensreich Hundertwasser .
24,- E (531-1)                                9. Aufl., 170 S., 19,- E (392-X)

    Die Praxis der betrieblichen Sozialar-    „Altes und Neues finden zu einem
beit (BSA) geht heute weit über Einzelfall-   spannungsvollen Dialog.“ (Frankfurter
                                              Rundschau)
beratungen hinaus. Dazu hat der globale
Wettbewerb beigetragen, der die Arbeits-      „Die Lektüre lohnt sich auch für weni-
bedingungen in den Unternehmen drama-         ger prestigebesetzte (Um-)Planungen
tisch verändert hat. Experten aus der Pra-    und (Um-) Gestaltungen schulischer
xis gewähren in diesem Band einen Ein-        Lern- und Lebensräume.“ (Grundschule)
blick in ihr breit gefächertes Aufgabenfeld   „... ausgesprochen praktisch orien-
und die Vielfalt ihrer Methoden- und Inter-   tiert: Es werden zahlreiche Hinweise
ventionsmöglichkeiten. Dem Leser wer-         darauf gegeben, unter welchen Um-
den exemplarisch unterschiedliche Tätig-      ständen Lernräume gleichzeitig Le-
keitsbereiche wie betriebliches Eingliede-    bensräume sein können, die den Men-
rungsmanagement, Führungskräfte-Coa-          schen in seiner Entwicklung ganzheit-
ching, Gesundheitsmanagement, Psy-            lich fördern (Die Deutche Schule)
chische Erkrankungen, Mediation, Schul-
denberatung sowie Stress-, Trauma- und        Christine Böckelmann
Suchtprävention vorgestellt. Darüber hi-
naus werden ethische und rechtliche As-       Qualitätsmanagement
pekte der BSA beleuchtet, Methoden zur        Konzepte und ihre Anwendung in psy-
Messung ihrer Wirksamkeit kritisch hinter-    chosozialen Beratungsstellen. 307 S. kt.,
fragt und geschichtliche Einblicke geboten.   29,- E (415-2)
„Es hat die Qualität eines Lesebuches:
Die einzelnen Aufsätze können selek-             Die Vorbehalte und Veränderungswider-
tiv genutzt werden. So finden Prakti-         stände bei Psychologinnen, Pädagogen,
ker und Praktikerinnen im einen oder          Soziologinnen, Sozialarbeitern und Sozial-
anderen Bericht Anregungen. Einzelne          pädagoginnen sind groß, wenn Qualitäts-
Artikel geben Studierenden Einblick in        managementkonzepte eingeführt wer-
ein Arbeitsfeld oder demonstrieren die        den. Dieses fundierte Handbuch bie-
Entwicklung von Dienstleistungsange-          tet für den zentralen psychosozialen Be-
boten. Praxisbeispiele zeigen Perso-          ratungsbereich – Erziehungsberatungs-
nalverantwortlichen oder der interes-         stellen, Sozialdienste, Berufs- und Lauf-
sierten Linie die Arbeitsweise der be-        bahnberatung, Gesundheitsberatung und
trieblichen Sozialarbeit.“ (Socialnet)        schulpsycholgiche Dienste – eine sichere,
                                              praxisbezogene Orientierung.

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                                                                                 21
7. Auflage
                                                „Er war seit mindestens dreißig Mi-
                                                nuten in meinem Zimmer, als wir
                                                beide Schritte hörten. ... Dann,
                                                noch langsamer, hörten wir das drit-
                                                te Klicken, als sie auf die dritte Stu-
                                                fe trat. ... Endlich! Meine Mutter
                                                kam. Endlich würde es vorbei sein!
                                                ... Doch sie kam nicht, um mich zu
                                                retten, sie ging die Treppe wieder
                                                nach oben. Sie wusste es.“ (S.24)

              sexueller Gewalt an Kindern vorbeugen
Marilyn Van Derbur
Tagkind – Nachtkind
Das Trauma sexueller Gewalt. Überlebenswege, Heilungsgeschichte, Hilfen zur
Prävention. 7. Aufl., 544 S., Festeinband, E 39,50 (543-4)

    Noch bei der Krönung zur Miss America glaubte sich Marilyn vom Schicksal be-
 schenkt – eine Tochter reicher Eltern, begabt, gutaussehend, beliebt, sportlich. „Ich
 hätte gewettet, ich bin die glücklichste Frau, die je gelebt hat.“ Das Nachtkind, das
 vom 5. bis zum 18. Lebensjahr vom rücksichtslosen Vater missbraucht wurde, war vom
 Bewusstsein abgespalten. Erst im Alter von 53 Jahren war Marilyn in der Lage, in
­aller Öffentlichkeit zu sagen: „Ich habe den Inzest überlebt“ – es wurde ein Triumph-
 zug über die Scham.
Als Überlebende, die nun ein „normales“ Leben führen kann, engagiert sich Marilyn
Van Derbur mutig für Frauen und Männer, die sexuelle Gewalt erfahren haben, und
sie lehrt Jugendliche, wie sie sich selbst, und Eltern, wie sie ihre Kinder vor solch trau-
matisierenden Erlebnissen schützen können. Sie zeigt, dass gerade dort in der Gesell-
schaft, wo es niemand erwartet, in der Familie, in Jugendgruppen, Heimen, Kirchen
und Schulen, Gefahren lauern. Ihr Mut, sich selbst als „Miss America“ und als „In­
zestüberlebende“ in die Öffentlichkeit zu begeben, half unzähligen Betroffenen, sich
ihrer Erfahrungen nicht zu schämen.

      Bis Ende Vierzig war Marilyn davon überzeugt, sie hätte als kleines Kind in der
      Lage sein müssen, ihren Vater von der wöchentlichen Gewaltanwendung abzuhalten

  22                                                  Webshop-Bestellung: www.asanger.de
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