VQÖ Sportwoche im BSFZ Obertraun - Verband der Querschnittgelähmten Österreichs
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Österreichische Post AG/Sponsoring Post, SP 02Z031283 Verlagspostamt: 1100 Wien. Aufgabepostamt: 1100 Wien Bei Unzustellbarkeit bitte mit neuer Adresse zurück an: 2361 Laxenburg, Niklas Steuber Gasse 13 Nr. 214/60. Jg. September 2017 VQÖ Sportwoche im BSFZ Obertraun Zeitschrift des Verbandes der Querschnittgelähmten
EDITORIAL 3 Liebe Leser! Inhalt Liebe Leser! Reha 4 Back to Life-Award 13 Eine unglaubliche Geschichte – ich bin begeistert. Aber schön der Reihe nach. Barrierefreiheit 14 Als ich in den 1980-er Jahren neben dem Mobilität 23 Vize-Sportchef des ORF’s, Gerhard Zimmer, Rechtliches 28 im Flugzeug nach London zu sitzen kam, habe ich ihn gefragt, warum der ORF im Statistiken der AUVA 37 Sport nie bis kaum etwas über österreichi- Gesundheit 39 sche Behindertensportler berichtet. Aus unserer Postmappe 40 Entsetzlich seine Antwort: Wenn wir solche Sport 45 Berichte in die Sportsendungen aufnehmen, bekommen wir unzählige Anrufe mit dem Inhalt: „erspart uns das“. Veranstaltungsplan 57 Impressum 58 Was hat sich da nicht alles geändert! 1986 gab es im österreichischen Parlament den ersten Abgeordneten im Rollstuhl, Manfred Srb. Ihm folgte nahtlos 1994 bis 2008 Theresia Haidl- mayr. Ich habe mit ihr im RA 129 ein Aktuelles Interview gemacht. Annemarie Wicher war von 1995 bis 2009 die erste Rolltuhlfahrerin in einem Landtag (Stmk). Ich habe mit ihr ein Interview im RA 123 gemacht. Günther Porta wurde 2010 Vizebürgermeister von Telfs und Behinder- tennsprecher seiner Fraktion in Tirol. Ich habe mit ihm ein Aktuelles Inter- view im RA 125 gemacht. Von 2002 bis 2017 war Dr. Franz-Joseph Huai- nigg Abgeordneter im österreichischen Parlament trotz seiner schweren ehinder ng ch finde, dass man diese r olgsgeschichten on ollst hl- fahrern nicht genug würdigen kann. Und so bin ich auch begeistert, dass Kira Grünberg, Barbara Krenn und Walter Ablinger auf wählbaren Positionen diese Erfolgsgeschichte der Redaktionsschluss der Rollstuhlfahrer fortsetzen werden. nächsten Ausgabe: 5. November 2017 Mir geht es bei all diesen genannten Personen nicht um die jeweilige Partei. Mir geht es um den gesellschaftspolitischen Wandel, den behin- derte Menschen in Österreich erfolgreich bestritten haben – dies ganz besonders, wenn ich mich an das Gespräch im Flugzeug vor über 35 Jah- Besuchen Sie unsere ren erinnere. Homepage auf www.vqo.at Dies meint für heute Euer Obmann Manfred Schweizer 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214
4 REHA Reha-Aufenthalt des VQÖ in Rovinj vom 01. bis 22.06. 2017 (Bericht von Linda und Karl Steinkellner) Nach meinem Sportunfall im November 2008 kam ich 2009 ins Rehabilitationszentrum Weißer Hof und lernte dort Charly Herdlinger kennen, der mit einem Beinbruch einige Zeit mein Zimmerkollege war. Der gute Kontakt blieb erhalten und auf seine Anregung trat ich dem VQÖ bei. Heuer wollten wir gemeinsam den Reha-Aufenthalt in Rovinj absolvieren, leider musste Charly wegen einer akuten Entzündung im Bein kurz vorher absagen und Linda und ich mussten plötzlich alleingestellt den Kuraufenthalt als Greenhorns beginnen. Wir fragten uns, was wird uns erwarten? Die Fahrt von Steyr über Graz mit einem Stopp in Gralla ver- lief problemlos und um ca. 13h trafen wir im Bolnica ein. Vor unserer Unterkunft herrschte bereits reger Betrieb und wir wurden sogleich wie Freunde begrüßt. Allen voran Man- fred, der uns gleich seine Hilfe anbot. Beim Betreten unse- res Zimmers erlebten wir jedoch einen kleinen Schock, es war klein und die Einrichtung sehr einfach, da sollten wir es drei Wochen aushalten. Wie immer hatte Linda zuviel mitgenommen und wusste nicht, wohin mit allen Sachen. Manchmal ist der erste Eindruck enttäuschend, aber um es gleich vorweg zu nehmen, es wurde ein wunderschöner Aufenthalt unter lauter lieben Menschen. Nach einem sehr guten Mittagsessen erfolgte die Begrüßung durch Manfred, danach erste Erkundung des Geländes. Das Reha-Zentrum Bolnica besteht aus mehreren Gebäuden, einem Krankenhaus und einer Kirche, ver- streut auf einer Halbinsel mit altem Baumbestand, ruhigen Spazierwegen zum Entspannen und Erholen. Eine schöne Badebucht mit Kiesstrand und eine neu renovierte Badeanlage mit zwei Rampen ins Meer für uns Rollifahrer ergänzt das Ambiente. ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017
REHA 5 Der nächste Tag begann fast ein wenig stressig. Frühstück im Speiseraum, Therapieeinteilung im Therapiecenter und Morgengymnastik an der Mole. Alle Plätze mussten erst gefunden werden. Die ersten Tage vergingen wie im Fluge, wir besuchten Rovinj zu Fuß (Swiss-Trak) oder mit dem Fahrrad (Handbike) und erkundeten die engere Umgebung per Rad, wobei uns Mentl und Rudi als Guide zu Hilfe kamen und wir mit Ihnen schöne Radtouren unternahmen, inklusive Einkehrschwung oder wie es Rudi nannte, Tankstelle. An einem der ersten Abende luden Peter und Heidi zur schon traditionellen Speckjause auf die Terrasse, was uns gleich Gelegenheit bot, mit vielen in Kontakt zu kommen. Trotz intensivem Zugreifen wurde nur die Hälfte bewältigt und der Rest bei unserer Einstandsfeier nochmals aufge- tischt. Ein Kirchenbesuch an den Sonntagen war zwar kein Muss, jedoch sicher eine Bereicherung unseres Reha-Aufenthal- tes. Anschließend gab es auf der Terrasse einen Frühschop- en mit Ka ee nd ehls eise, m si alisch ntermalt on unserem Harmonikaspieler Georg Leitinger. Am zweiten Sonntag stand nachmittags eine Bootsfahrt nach Vrsar am Programm, von Manfred bestens organisiert nd on oni nd seinem chi ari a er e t a sge hrt m ontag ar ein s g nach oto n angesagt eider bestand enig nteresse, sodass an red mit inda nd mir allein hr r ns m ersten al ein n ergessliches rlebnis, mal die ahrt d rch die steile und enge Gasse von Manfred fahrtechnisch einiges abverlangte und ihm unsere ehrliche Bewun- der ng einbrachte eim chen nach emandem m nen der chran en am nser lieber an red ordentlich ins Schwitzen. Der Rundgang oben war einmalig mit herrlicher Aussicht. Eine kleine Bar lud ein is a ee nd ier ie c ahrt ar ieder ein eisterst c Von den Aktivitäten möchte ich noch eine sehr interessante Führung in Rovinj ansprechen, bei der wir viel über die alte und jüngere Vergangenheit der Stadt erfuhren. Eine Labung mit kühlem Mineralwasser war bei der großen Hitze jedem willkommen. Des Weiteren besuchten die meisten von uns ein Konzert in der Franziskanerkirche und waren von der Darbietung restlos begeistert. Ende der zweiten Woche erreichte das Meer eine Wassertemperatur um die 23 bis 24 Grad. Linda und ich nahmen nach dem Mittagessen einen Duschrollstuhl mit zum Badeplatz. Dort stellte sich heraus, dass der Rolli kein Fußbrett hatte und Linda damit überfordert wäre, mich gekippt die Rampe hinunter zu fahren. Kein Problem, sofort war unser starker Manfred zur Stelle und beförderte mich und gleich alle weiteren inzwischen dazugekommenen Badeaspiranten ins Wasser und später wieder alle heraus. Zuletzt nahm er auch selbst ein Bad im Meer. Für die nächsten Tage organisierte Manfred einen Duschrolli mit Fußbrett aus der Schwimmhalle und ermöglichte uns durch seine Hilfe weitere Badetage im Meer. Ich möchte noch erwähnen, daß es für Traudi und mich nach unserer Lähmung das erste Mal war, im Meer zu baden. Danke Manfred. 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214
6 REHA Am Montag den 19. Juni gab es im Restaurant Biondi noch das Abschlussessen, die Kosten der sehr guten Speisen über- nahm dankenswerter Weise der VQÖ. Dann kam ein trauri- ger Augenblick, Manfred gab seinen Abschied als Organisa- tor nach 21 Jahren bekannt. Ich glaube, ich sah nicht nur bei ihm feuchte Augen. Mentl Putz überreichte von uns einen Geschenkkorb und mit Musik von Georg und Gesang endete spät ein netter und lustiger Abend. Zum Schluss möchten sich Linda und ich bei allen für diesen schönen Reha-Auf- enthalt bedan en nd ir ho en, ns a ch in n t bei der einen oder anderen Gelegenheit wieder zu sehen. Das Dom Paraplegikov in Pacug/Piran, Slowenien (von Ing. Hannes Wiesinger) Der ESCIF-Jahreskongress 2017 fand heuer vom 10. bis 12. Mai in Piran in Slowenien statt, an dem ich gemeinsam mit unserem neuen Kassier Peter Traussnig teilgenommen habe. Veranstaltungsort war das von der Sloweni- schen Paraplegiker Vereinigung geführte Dom Paraplegikov, dem rollstuhl- gerechten Hotel mit seinen Reha-Einrichtungen und ich habe in meinem Bericht in der letzten RA versprochen, über die Anlage und die Möglichkei- ten eines Aufenthaltes im Urlaub zu berichten. as ealth esort enter befindet sich a dem n rdlichen eil der albinsel von Piran in Pacug, ganz in der Nähe des Naturparks Strunjan. In diesem at r ar befindet sich die h chste l sch Kli e eter in der dria Die Gegend ist bekannt für ihr Wohlfühlklima und ihre exquisiten Ausbli- cke. So hat man von den Terrassen des Zentrums, sowohl vom Haupthaus als a ch om er neten r eiter ngsba , einen herrlichen lic a den gesamten nördlichen Bereich des Golfs von Piran, in dem die Hafen- städte Koper und Triest liegen. Bei schönem Wetter bzw. klarer Sicht kann man bis zum Triglav, dem höchsten Berg Sloweniens, sehen. In unmittelba- rer ähe befinden sich die K stenstädte lo eniens ortoro , iran, ola und Koper. Das Dom Paraplegikov – Pacug Health Resort Center dient seit der Gründung im Jahr 2006 in erster Linie der Erhaltung von Gesundheit, Familienurlaub, Nachsorge-Rehabilitation und Erholung der slowenischen Verbandsmit- glieder. 2016 wurde der Erweiterungsbau mit 17 weiteren Doppelzimmern so ie Kon eren b eminarrä men er net Das Resort verfügt über einen großen Meerwasser-Pool. Bei diesem Becken ist ein Lift für den Transfer von Rollstuhlfahrern ins Wasser vorhanden. ach c s rache mit der leitenden ire torin ana o a , sind aber a ch Körperbehinderte und Rollstuhlfahrer aus dem Ausland in diesem Haus herzlich willkommen. Somit besteht auch für uns vom VQÖ die Möglichkeit, dieses Angebot zu nutzen. ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017
REHA 7 Die übliche Aufenthaltsdauer der Gäste beträgt zwei bis drei Wochen, es ist aber ohne weiteres möglich, nur ein paar Tage oder eine Woche dort zu verbringen. Angeboten wird die Sommersaison jeweils vom Anfang Mai bis 30. September (Übernachtung mit Halbpension) und die Wintersaison vom 1. Oktober bis Anfang Mai (Übernachtung und Frühstück). Die Doppelzimmer im Erweiterungsbau sind großzügig angelegt und top ausgestattet. So ist mindestens ein Bett je Zimmer höhenverstellbar, Kopf- und Fußteil ebenfalls. Im geräumigen Sanitärraum ist in der Dusche ein Klappsitz vorgesehen und auf Wunsch wird auch ein Duschrollstuhl zur Verfügung gestellt. Das gut ausgestattete Rehabilitationssportzentrum ist ein Ort, wo man eine Massage genießen, schwimmen, mit den Therapeuten trainieren, Tischtennis spielen oder einfach nur zur Entspannung in die Sauna gehen kann. Welche Anwendungen und Leistungen des Rehazentrums man letztendlich in Anspruch nehmen will, kann man schon im Vorfeld von zuhause bei der Buchung abklären. Die Preisliste über die einzelnen Leistungen wie Massagen, Physiotherapie, Anti-Schmerz-Stimulation etc. wird auf Anfrage zugesendet. Während des Kongresses wurde das Mittag- und das Abend- essen über Catering organisiert, da zum einen die Som- mersaison erst nach dem Kongress begonnen hat und zum anderen der bisherige Koch kurz vorher gekündigt hatte. as r hst c sb et ar ährend nseres enthaltes gut und reichlich, das gesamte, auch Englisch sprechende Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Wichtig ist der Hinweis, dass es rund um die Anlage keine Gastronomie und keine Einkaufsmöglichkeiten gibt, die 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214
8 REHA man zu Fuß erreichen kann. Man muss sich also ins Auto setzen, wenn man außerhalb etwas essen gehen will. Rollstuhlfahrer sind grundsätzlich auf den PKW ange- wiesen, wenn sie sich außerhalb der Anlage bewegen wol- len, weil die Wege und Straßen so steil und/oder so schlecht ge astert sind, dass man nicht eit ommt Zusammenfassend kann man sagen, dass das Dom Paraple- gikov – Pacug Health Resort Center eine Menge von Mög- lichkeiten bietet, die Grund genug sind, einige Tage oder auch länger in diesem Hause zu verbringen. Ganz gleich ob man sich im Resort erholen und entspannen und die gute Luft genießen will, in die Sauna geht oder Therapien und Kontakt: Massagen in Anspruch nimmt oder im Meerwasser-Pool Dom Parplegikov schwimmt und die restliche Zeit auf einer Liege auf einer Pacug 10 der Terrassen oder am Pool verbringt. 6320 Portoroz Slowenien Für Unternehmungslustige ist es natürlich interessant, die Website: www.domparaplegikov.si Gegend zu erkunden. So sind Piran und Izola, aber auch die E-Mail: domparaplegikov@gmail.com Hafenstädte Koper und Triest rasch erreichbar. Auch die Tel: +386 41 718 797 Grotte von Postojna oder das Gestüt von Lipica sind zum eis iel innerhalb eines agesa s gs leicht bes chen Man kann aber auch einmal einen Tag entspannt durch den grünen Karst fahren und dabei Benjamin Znidarsic in seiner rollstuhlgerechten Jugendherberge „ARS VIVA“ in Podcer- kev besuchen. Benjamin selbst ist Tetraplegiker, malt Bilder mit dem Pinsel im Mund und ist seit 2009 Mitglied in der VDMFK – Vereinigung der mund- und fußmalenden Künst- ler in aller Welt. Aber davon werde ich dann in der nächsten RA genauer berichten. ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017
29 9 25 Freuen Sie sich. Auf neue Mobilität. AUTO Hebebühnen/Lifte Rampen Einstieg- & Umsetzhilfen Rollstuhl verladen Fahrbediengeräte MOBILITÄT Rampen Rollstühle Elektrofahrzeuge HAUS/WOHNUNG Hebehilfen Treppe Pflege Bad/Dusche THERAPIEGERÄTE Bewegungstherapie Steh- und Gehhilfen Stehrollstühle Wir beraten Sie gerne vor Ort – melden Sie sich einfach bei uns für ein unverbindliches Gespräch unter +43(0)6461.459 19 oder per E-Mail: office@reha-technik.at Aigner Reha Technik GmbH | 5652 Dienten | T +43(0)6461.459 19 | F +43(0)6461.459 18 | www.reha-technik.at 60. JAHRGANG MÄRZ JUNI 2017 2017 SEPTEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 212 214 213
10 8 F AUTOS NACH MAß Sich von Sie and Len die ber Pruckner Rehatechnik wird KIRCHHOFF Mobility Pruckner Rehatechnik wird KIRCHHOFF Mobility Austria GmbH. Der Name ändert sich, die bewährte Qualität bleibt. Unser seit über 40 Jahren in der Umrüstung von Fahrzeugen tätiges Unternehmen, gehört seit 2013 zur KIRCHHOFF Gruppe. Ab sofort haben wir einen gemeinsamen Namen mit unseren 10 Niederlassungen in der Schweiz und Deutschland. Wir sind für Sie da in ganz Österreich! V Mobilität endet nicht an ihrem Wohnort. Tresdorf Mit ausgesuchten Umbaupartnern stehen wir Ihnen in Ihrer Kremsmünster Nähe zur Verfügung Zeltweg Volders Graz Ihre Ansprechpartner Ihre bewährten Berater von Pruckner Rehatechnik sind natürlich auch bei KIRCHHOFF Mobility Austria für Sie da. Thomas Pruckner Viele Fragen lassen sich in einem persönlichen Gespräch Geschäftsführung, klären. Unser Hauptstandort in Tresdorf bei Wien ist Beratung Rehatechnik mit einem einzigartigen Schauraum ausgestattet. Alle Geräte und Fahrzeuge können wetterunabhängig und 02262 71700-20 komfortabel demonstriert werden. Der ganze Betrieb ist t.pruckner@kirchhoff-mobility.com rollstuhlgerecht. Gerne besuchen wir Sie auch unverbindlich mit einem Manfred Seidl unserer Demo-Fahrzeuge, wenn Sie nicht die Möglichkeit Beratung Rehatechnik haben, unsere Niederlassung in Tresdorf aufzusuchen. 02262 71700-30 Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin unter der m.seidl@kirchhoff-mobility.com kostenlosen Rufnummer 0800 20 40 63. ROLLSTUHL ROLLSTUHLAKTIV AKTIVNr. Nr.213 214 60. JAHRGANG 60. JAHRGANG JUNI 2017 SEPTEMBER 2017
11 9 Fahr- und Bedienhilfen Sicheres und selbstständiges Fahren. Mit den Fahr- und Bedienhilfen von KIRCHHOFF Mobility haben Sie volle Kontrolle über Ihr Fahrzeug. Sie können einfach und sicher lenken, bremsen, Gas geben und andere Fahrzeugfunktionen steuern. Mit unseren Handbedienungen, Lenkhilfen, Multikommandern und Pedalanpassungen haben Sie die Freiheit, Ihre Mobilität nach Ihren Wünschen zu gestalten. Wir beraten Sie auf die passenden Lösungen. Fernbedienung am Lenkrad Gasring mit Bremshebel Handbedienung EasySpeed Verladehilfen Ihr Rollstuhl soll in Ihr Fahrzeug oder auf das Autodach? Sie wollen mitfahren ohne den Rollstuhl zu verlassen? Der Platz im Fahrzeug soll variabel nutzbar sein? Sie fahren das eine mal alleine und dann wieder mit ihrer ganzen Familie? Wir haben die passenden Lösungen und die langjährige Erfahrung auf Ihre Bedürfnisse einzugehen. Rollstuhlverladesystem RolliFix Chair Topper Heckeinsteiger NIVO NewLine Sie haben Fragen... zu diesen Lösungen, oder haben KIRCHHOFF Mobility Austria GmbH Ihre Lösung nicht gefunden? Gewerbepark Tresdorf, Schusterstraße 1 Kontaktieren Sie uns! A-2111 Tresdorf, Niederösterreich Kostenlose Hotline: Telefon 02262 71 700 Mail wien@kirchhoff-mobility.com 0800 20 40 63 Web www.kirchhoff-mobility.at 60. JAHRGANG JUNI 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 213 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214
12 17 7 CURAN MAN DER NEUE KATHETER FÜR MÄNNER NEU DER CURAN MAN Einmalkatheter ist mit einem Gleitgel auf Wasserbasis versehen und deshalb sofort gebrauchsfertig. Mit einer optimalen Katheterlänge von 30 cm ist eine vollständige Blasenentleerung garantiert. Der Curan Man ist zusätzlich mit der BLUE GRIP EINFÜHRHILFE ausgestattet. Dieses Hilfsmittel ermöglicht eine wesentlich einfachere Handhabung für den Anwender. Der Curan Man besticht durch sein diskretes und kompaktes Design. DIE WESENTLICHEN VORT D RT R EILE AUF EINEN BLICK LICK: - SOFORT RT GEBRAUCHSFERT RT FERT FER IG - BLUE GRIP EINFÜHRHILFE KOSTENERSPARNIS - DISKRETES,, KO K MPAKETS DESIGN BEIM SELBSTBEHALT* ELBSTBEHALT* *Die Kostenersparnis ist abhängig vom verwendeten Produkt CURAN LADY DER NEUE KATHETER FÜR FRAUEN DER CURAN LADY D Einmalkatheter ist mit DY einem Gleitgel auf Wasserbasis versehen und deshalb sofort gebrauchsfertig. Durch seine benutzerfreundliche Handhabung ist er auch mit eingeschränkter Handfunktion leicht zu öffnen. Mit einer optimalen Katheterlänge von 8,5cm wird eine vollständige Blasenentleerung ermöglicht. Der Curan Lady besticht durch sein diskretes und kompaktes Design und kann auch ohne Konnektor an jeden gängigen Urinbeutel angeschlossen werden. DIE WESENTLICHEN VORTEILE AUF EINEN N BLICK: B KOSTENERSPARNIS - SOFORT GEBRAUCHSFERTIG WWW.COOPETITIONMED.AT ELBSTBEHALT* BEIM SELBSTBEHALT* - BENUTZERFREUNDLICHE HANDHABUBUNG - DISKRETES, KO K MPAKTES DESIGN *Die Kostenersparnis ist abhängig vom verwendeten Produkt WWW.COOPETITIONMED.AT PSCHORNGASSE 64/5, 1160 WIEN KOSTENLOSE MUSTERANFORDERUNG UNTER: 0664 / 8873 25 72 ODER OFFICE@COOPETITIONMED.AT coopetitionmed_inserat_2016.indd 1 25.07.16 16:26 60. 57. JAHRGANG ROLLSTUHL MÄRZ JUNI AKTIV 2017 Nr.2016 214 2017 ROLLSTUHL 60. JAHRGANG 212 AKTIV Nr.2017 SEPTEMBER 209 213
BACK TO LIFE-AWARD 13 „Aufgeben kam nie in Frage!“ Back to Life-Award der AUVA für Renate Rabl (Manfred Schweizer/Annemarie Grillenberger) Seit über 32 Jahren ist Renate Rabl auf den Rollstuhl angewiesen. Am Heiligen Abend des Jahres 1984 über- schlug sich das Auto der damals 23-jäh- rigen Krankenschwester dreimal auf dem Weg von der elterlichen Weihnachts- feier zurück nach Klosterneuburg in ihre Dienstwohnung. Als der Neurologe ihr die Diagnose Tetraplegie mitteilte, „habe ich zum ersten Mal richtig losgeheult“, meint sie heute. Nach fünf Wochen auf der Intensivstation folgte die Rehabilitation in Tobelbad, wo sie Monate brauchte, um zumindest ihre Arme, nicht aber die Finger, wieder bewe- gen zu können. Trotz der massiven Ein- schränkungen war ihr aber von Anfang an klar, dass sie wieder arbeiten wollte. begann sie deshalb eine sbild ng r ortragenden r den ereich ege, Hygiene und Anatomie und übte diesen Beruf bis zu ihrer Pensionierung vor einigen ahren mit iel lan nd re de in der Kran en egesch le am K ien a s a ihr bei ihrem 20-Stunden-Job noch Zeit für andere Dinge blieb, schrieb sie mit ihrer Freun- din ei cher ber a s ran en ege nd gab b gibt a ch he te noch Kindern mit Migrationshintergrund Nachhilfe in Deutsch. Ohne Disziplin hätte sie diesen Weg nicht gehen können. Beispielsweise stand sie zwei Mal in der Woche um 04:00 Uhr morgens auf, um rechtzeitig um 07:00 Uhr in der Schule sein zu können („als Rollifahrerin braucht man für alles viel länger“ rechtfertigt sie mit einem Augenzwinkern diese unchristliche Zeit). Für ihren langen und anstrengenden Weg zurück in die Arbeitswelt, für ihre jahrzehn- telange vorbildliche Berufsausübung mit nur sehr wenigen Krankenständen bekam sie im Dezember 2016 eine Auszeichnung, die die AUVA vergangenes Jahr zum ersten Mal an Menschen vergab, die sich nach einem schweren Arbeitsunfall ins Leben zurück gekämpft haben, den „Back to Life-Award“ (Zurück zum Leben-Preis). „Der AUVA verdanke ich, dass alles so gut gelaufen ist auf meinem langen Weg zurück ins eben c blic end haben ir die nd ich gan sch n iel gescha t (Renate Rabl in ihrer Dankesrede nach Überreichung der Urkunde). 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214
14 BARRIEREFREIHEIT Aktuelle Studie „Barrierefreiheit im Wiener Tourismus“ (Franz Schweidler) Trotz Nächtigungsrekorden und steigenden Bettenkapazitäten in den letzten Jahren in Wien ist das Angebot an barrierefreien Übernachtungsmöglichkeiten gering. Diese Ausgangssituation hat Comfort4all zum Anlass genommen, um den Ist-Zustand von Barrierefreiheit in den Nächtigungsbetrieben des Wiener Tourismus zu erforschen. Am 07.07.2017 erfolgte die Präsentation der Studienergebnisse durch die AutorInnen: Gerald Schweidler, Jonathan Pázmándy BSc., Mag.a Sigrid Schmiedl MA, MMag.a Evelyn Schlegel, Melanie Zisler BA MA. ISBN- 978-3-9504401-0-2 Auszug aus den Ergebnissen • Bereits bei der Buchungsmöglichkeit über die Hotelwebseite wurde festgestellt, dass barrierefreie Zimmer lediglich in 29 Prozent gebucht werden können. Im Ver- gleich dazu „Standard-Zimmer“ in 100 Prozent. • Ähnliches gilt für gekennzeichnete barrierefreie Parkmöglichkeiten, die verhältnis- mäßig leicht und kostengünstig einzurichten sind oder wären. Dennoch ist ein bar- rierefreies Parken nur in jedem zweiten Hotel möglich. • Bessere Ergebnisse liefern die Zugangs- / Eingangssituationen zu den Hotelbetrie- ben. Der barrierefreie Zugang zum Betrieb, ist ein besonders wichtiges Merkmal der Barrierefreiheit. In 85 Prozent sind die Eingangssituationen ausreichend barri- erefrei ausgeführt. • Allerdings dürfte der Blick der BetreiberInnen bisher rein auf Menschen mit Mobi- litätsbeeinträchtigung gerichtet sein. In keinem der getesteten Hotels kann eine induktive Höranlage (für Menschen mit Hörbehinderung) oder ein taktiles Leitsys- tem (für Menschen mit Sehbehinderung) festgestellt werden. eitere rgebnisse a s der t die finden ie nter www.comfort4all.com/neu/ informationen-und-veranstaltungen-von-comfort4all/studie-barrierefreiheit-im- wiener-tourismus /95d055a871786264aca9f89daeb02f8c.html ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017
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16 BARRIEREFREIHEIT ATRIO - Barrierefreiheit in Villach (von Annemarie Grillenberger) Wer Villach an der Drau kennt, weiß das kleine Städtchen – in der Drei-Länder-Region Kärnten, Friaul Julisch Venetien und Slowenien gelegen – zu schätzen. Ob Villacher Fasching, Villacher Kirchtag, Alpe dria i e esti al oder das re en am aa er ee, ob das aiba- cherl“ zur Zeit der Schneeschmelze in Warmbad Villach oder die Mög- lichkeit, auf dem ca. 366 km langen Drauradweg (vom Toblacher Feld in Italien über Osttirol und Kärnten bis Marburg in Slowenien) eine Radour zu machen, es ist für jeden etwas dabei. Im Sommer laden die über tau- send Seen (von denen mehr als die Hälfte über 600 m hoch liegen) zum Baden ein, im Winter die Berge zum Skifahren. Als waschechte Villacherin könnte ich nun natürlich einen vielstrophi- gen Lobgesang auf meine Heimat anstimmen, aber gnädigerweise ver- schone ich die LeserInnen, denn der Grund für meinen kurzen Bericht ist ein profaner, der jedoch die Herzen vor allem weiblicher Rollifahre- rinnen (wegen der vielen Boutiquen) erfreuen wird: das Shoppingcenter ATRIO an der Kärntner Straße in Richtung Italien. Ich kenne viele Einkaufszentren, denn alles unter einem Dach zu haben, ist angenehm und unsere Schultern danken es uns, wenn sie nicht unent- wegt den Rollstuhl im Auto verstauen und kurz darauf wieder ausladen müssen. Zusätzlich zu einem Gratis-Verleih von Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwägen gibt es im ATRIO fünf WC-Anlagen für behinderte Menschen, automatisch gesteuerte Türen … n der ostenlosen ar garage befindet sich dire t or dem Aufgang zum Center eine mit Schranken abgesperrte Zone, die für Per- sonen mit b s eis reser iert ist amit der chran en ge net wird, läutet man an einer Säule und zeigt seinen Ausweis. Egal, wie oft ich schon dort war, es gab immer mehr freie als belegte Parkplätze! Sollte aber doch einmal der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass alle Behindertenparkplätze besetzt sind, dann könnte sich auch auf den circa 2000 extra breiten Parkplätzen das Rollstuhl-Aus- und Einladen ausgehen. Obwohl alle Einkaufszentren (die ich kenne) barrierefrei sind, wurde das , in dem ho en sen a confini ohne ren en den reilän- der-Gedanken widerspiegelt, vom Gleichstellungsbeirat mit dem „LOB- Award – Lebensraum ohne Barrieren“ ausgezeichnet. Vielleicht war ja die Zone mit den Behindertenparkplätzen das Zünglein an der Waage, wer weiß? ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017
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BARRIEREFREIHEIT 21 Goldener Rollstuhl 2017 auf der CMT verliehen ABS – Zentrum selbstbestimmt Leben prämiert Reiseanbieter, Hotels sowie Kultur- und Freizeiteinrichtungen mit barrierefreien Angeboten Seit 1972 engagiert sich der Verein ABS – Zentrum selbstbestimmt Leben e.V. für die Belange von Menschen mit Behinderung. Die Ziele des Vereins bestehen darin, Menschen mit Behinderungen auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu unterstützen. Zu einem selbstbestimmten eben geh rt die glich eit, rhol ng om lltag finden nd bar- rierefrei Urlaub zu machen. Deshalb ist der Verein aus dem Stuttgarter Westen auf der Reisemesse CMT aktiv und informiert am eigenen Messestand in der Alfred Kärcher Halle 8 über barrierefreie Reiseangebote. Herausragende Angebote werden jährlich mit dem „Gol- denen Rollstuhl“ prämiert. Der Preis wurde auf der Showbühne des SWR in der Oskar Lapp Halle 6 überreicht. Friedrich Müller, Erster Vorsitzender des Vereins, zeichnete folgende Gewinner in vier Kategorien aus. Den Urlaub „versüßen“ In der Kategorie „Reiseveranstalter und Reisebüros“ erhielt das Reisebüro Süße Reisen in Kürten, Nordrhein-Westfalen, (www.suesse-reisen.de und www.reisebuero-kuerten. de den reis arah , geb rtige ch ei erin nd a sgebildete eise er ehrs a ra hat sich neben dem allgemeinen Reisebürobetrieb auf spezielle Angebote für Reisen für Menschen mit Behinderung und Mobilitätseinschränkungen spezialisiert. Wenn man den online eise atalog r enschen mit ehinder ng des nternehmens ber iegt, ist man begeistert, welche Destinationen und kulturellen Highlights die Reiseexpertin in Eigen- recherche in der Welt entdeckt. Egal, ob eine Ferienanlage für Familien in Griechenland oder Apart Hotels in Spanien – dieses Reisebüro hat buchstäblich für jedermann etwas zu bieten, etwas das sich wohltuend von den oft überteuerten Reiseangeboten der auf Barri- erefreiheit spezialisierten Reiseveranstalter positiv unterscheidet. Barrierefreies Barcelona In der Kategorie „Hotels und Unterkünfte“ bekam das Aparthotel MIC’s Sant. Jordi in Barce- lona (http://www.barcelonadisability.org) die Auszeichnung. Wer als Rollstuhlfahrer oder ensch mit hohem egebedar eine geeignete nter n t r den rla b s cht, das mehr bietet als nur den ebenerdigen Rollstuhlzugang, der ist im Aparthotel MIC’s Sant. Jordi in Barcelona richtig. Die 32 Appartements mit separaten Schlafzimmern sind barrierefrei für ollst hl ahrer a sgestattet e ielle il smittel ie egebetten nd ebeli ter n- nen kostenlos nach vorheriger Bestellung dazu gebucht werden. Alle Räumlichkeiten und Bereiche innerhalb des Hotels sind ebenfalls barrierefrei zugänglich. Im Haus selbst wer- den Physiotherapie und Sportmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen angeboten. Eine barrierefreie U-Bahnstation mit Anbindung ins Zentrum der barrierefreiesten Stadt ro as befindet sich in nmittelbarer ähe in g ter r nd r die r , diese nter n t mit einem Goldenen Rollstuhl auszuzeichnen. Vorbildhaftes Projekt in Soest In der Kategorie „Kultur und Freizeit“ ging der Goldene Rollstuhl an Navi4blind – ein Pro- jekt der Kreisverwaltung Soest für blinde und sehbehinderte Menschen (http://www.kreis- soest.de/bauen_kataster/kataster/projekte/projekte.php). Die Kreisverwaltung Soest hat 60. JAHRGANG SEPTEMBER 2017 ROLLSTUHL AKTIV Nr. 214
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