WELTMÄDCHENTAG: PINK POWER BEI DER GWG - IN GIFHORN
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IN GIFHORN Winterausgabe 2021 WELTMÄDCHENTAG: Fragen und Antworten: FAQs zur Betriebs- kostenabrechnung PINK POWER Aus unserem Sozial- management: BEI DER GWG Corona und die Folgen Badmodernisierungen: Aus ALT mach NEU! GWG GIFHORNER WOHNUNGSBAU-GENOSSENSCHAFT EG
Vorwort Liebe Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser, die nächsten Jahre werden für Deutschland und auch Europa entscheidend sein. Die großen Herausforderungen sind der Klimawandel, die Digitalisierung, die Sicherung unseres Wohlstandes, der Zusammenhalt und der demografische Wan- del. Keine leichten Aufgaben für die neue Regierung, in der offenbar ohnehin recht unterschiedliche Traditionen und Sichtweisen zusammenfinden müssen. Als Wohnungswirtschaft erwarten wir eine engagierte, ausgewogene und bezahl- bare Wohnungspolitik. Es ist jetzt die große gesellschaftliche Aufgabe, das Woh- nen und Leben noch klimaschonender, noch digitaler und viel altersgerechter zu entwickeln. Für all das haben wir nicht viel Zeit. Viele Maßnahmen müssen zeitgleich umgesetzt werden und dabei knirscht es schon jetzt gewaltig. Explodie- rende Bau- und Rohstoffkosten, viel zu geringe Handwerkskapazitäten, zu wenig und überteuertes Bauland, seit Jahren steigende Bauanforderungen, Bürokratie an allen Ecken und Enden. Und dann stellt sich noch die alles entscheidende Frage: Wie sollen wir diesen gewaltigen Umbau schaffen, ohne die Kosten für unsere Andreas Otto Mieterinnen und Mieter zu erhöhen? geschäftsführender Vorstand Denn als Genossenschaft wollen wir die soziale Balance beim Wohnen bewahren. Und sind elementar darauf angewiesen, dass die Eigenmittel nicht überstrapaziert werden und die von uns geleisteten Investitionen auch wieder refinanziert werden können. Politisch gibt es einen parteiübergreifenden Konsens, die eigentlich not- wendigen Mietsteigerungen zu minimieren. Dafür haben wir als Wohnungswirt- „An unmöglichen schaft Verständnis, denn auch wir sehen die begrenzte finanzielle Belastbarkeit, nicht bei allen, doch bei sehr vielen unserer Mieterinnen und Mieter. Dingen soll man selten verzweifeln, Für dieses Dilemma gibt es aus unserer Sicht nur eine Lösung. Denn irgendwo muss das Geld ja herkommen und so kann es gar nicht anders funktionieren, als an schweren nie.“ dass der Staat stärker aktiv wird, um notwendige Klimaschutzinvestitionen und altersgerechte Umbauten mitzufinanzieren. Dass derartige Subventionen auch Johann Wolfgang von Goethe wirklich dem Wohle der Mieterinnen und Mieter dienen und nicht in die Taschen reicher Immobilienspekulanten fließen, dafür ist natürlich Sorge zu tragen – bei- spielsweise indem gemeinwohlorientierte Wohnungsgenossenschaften und Unter- nehmen bevorzugt werden. Nie waren die Hoffnungen und Erwartungen in eine neue Bundesregierung so groß wie 2021. Mit diesem optimistischen Blick nach vorn wünsche ich Ihnen wunderschöne und zufriedene Festtage sowie ein gesundes und glückliches Jahr 2022. Ihr Andreas Otto Impressum „ZUHAUSE IN GIFHORN“ Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Bilder: Mitgliedermagazin der Gifhorner Wohnungsbau- Andreas Otto S. 6: Cagla Canidar Gifhorner Wohnungsbau- Genossenschaft eG S. 6/7: Michael Uhmeyer Genossenschaft eG Alter Postweg 36, Gestaltung und Text: S. 14: Dietrich Kühne 38518 Gifhorn stolp + friends Marketinggesellschaft mbH Shutterstock.com: Viktoria Kurpas, Ausgabe: 2/2021 Tel. (0 53 71) 98 98-0 www.stolpundfriends.de eybart, Rawpixel.com, wk1003mike, Erscheinungsweise: 2x jährlich Fax (0 53 71) 98 98-98 Stefan Wolny, Kachka, Petr Barina, Auflage: 5.400 gwg@gwg-gifhorn.de Druck: Fischer Druck GmbH, Ansario, Romolo Tavani, DifferR, Dean www.gwg-gifhorn.de Wilhelm-Rausch-Str.13, 31228 Peine Drobot, Palatinate Stock, Axel30 2
r G W G - Ih tter! Newslean- und abmelden Herzlichen Glückwunsch 06 den Siegern z einfach Jetzt gan auf .de/ g-gifhorn www.gw r. newslette aktuelles/ 10 FAQs zur Betriebskostenabrechnung 15 18 Software für Garagen-Modernisierung ERP EED bessere Kunden- in zwei Quartieren betreuung 19 36 Stabsstelle Integration – Ihr Terminkalender 2022 wir stellen uns vor Inhalt Weitere Themen in der Zuhause in Gifhorn sind: 04 „Hilfe, meine Heizung funktioniert nicht!“ 26 Zum Glück wieder mit Präsenz: 04 Veranstaltungstipps in und um Gifhorn Vertreterversammlung 2021 05 Aus unserem Sozialmanagement: 27 Flagge zeigen und Farbe bekennen Corona und die Folgen 28 Kinderrätsel: Weihnachts-Chaos 08 Genossenschaft als Zukunftsmodell: 30 Partneradressen des GWG-Mitgliedsausweises Verbandsdirektorin besucht die GWG 31 Cashback World wird myWorld 09 Großer Dank für langjährige Treue! 32 Raum für Ehrenamtliche bei der GWG 09 Mieter seit 50 Jahren und länger 33 Post für Sie! 14 Verbandstag des vdw setzt klares Zeichen: 33 Rechtzeitig Vorsorge treffen! Bezahlbarer Wohnraum ist das Wichtigste 34 Gästewohnung: Zuhause ist, wo man sich wohl fühlt 18 Geburtstagsglückwünsche 35 Unser neuer Azubi stellt sich vor 23 Pink Power bei der GWG – 38 Badmodernisierungen: Aus ALT mach NEU! Illuminierung zum Welt-Mädchentag 39 Rätsel-Auflösung: Urlaub für Zuhause 25 Kindertagesstätte St. Altfrid: 39 Mitmachen und gewinnen Unser Besuch im Maislabyrinth 40 Ihre Ansprechpartner Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Mitgliedermagazin z. T. auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. 3
„Hilfe, meine Heizung funktioniert nicht!“ W enn es draußen langsam wieder kälter wird, hören wir die- Mit kleinen Tricks kann man selbst im Laufe des Jahres die Funktionsfähig- Des Weiteren sollte man zu Beginn der Heizperiode alle Heizkörper der Woh- sen Satz leider öfter. Der Grund keit des Heizkörpers zur Wintersaison nung für eine halbe Stunde auf Stufe ist in den meisten Fällen ein ver- sichern. Die einfachste Variante, die in 5 stellen und nach Ablauf der Zeit die klemmtes Thermostatventil, das fast allen Fällen hilft, ist ganz simpel Heizkörper nach und nach entlüften. sich durch die lange Ruhephase im und zeigt in der Regel, das diese die Sommer festgesetzt hat. Doch was beste Vorbeugung zur Vermeidung Danach stellt man einfach alle Ther- kann ich tun, um kalte Heizkörper eines kalten Heizkörpers darstellt. mostate auf Stufe 3 und lässt die Hei- und ärgerliche Wartezeiten auf zung arbeiten. Die Heizung stellt sich den Handwerker zu vermeiden? Nach Ende der Heizperiode sollte man dann bei einer Raumtemperatur von die Thermostatventile des Heizkörpers ca. 20 Grad selbst ab und heizt nach monatlich bis zur nächsten Heizpe- Unterschreitung des Wertes wieder an. riode mehrmals hin und her drehen. Stufe 3 in allen Zimmern schafft ein Dies geschieht, indem man das Ther- behagliches Raumklima und verhindert mostat von Stufe „Sternchen“ bis zusammen mit der täglich mehrmali- Stufe 5 mehrmals bewegt und wieder gen Stoß- bzw. Querlüftung die Ent- in die Endstellung bringt. stehung von Schimmel. Damit vermeidet man die Festsetzung Sollten Sie akut Hilfe benötigen, des Stiftes in der Stopfbuchse des können Sie einfach eine Schadens- Thermostatventils. Der Stift setzt sich meldung telefonisch, per E-Mail oder nämlich bei Nichtnutzung auch bei auf www.gwg-gifhorn.de als Service- neuen Heizkörpern im Laufe des Jah- meldung abgeben. Wir kümmern uns res in der Stoffbuchse fest und muss dann schnellstmöglich darum, Ihre dann durch eine Fachfirma wieder Wohnung warm und behaglich zu gängig gemacht werden. machen! D ie Abende sind wieder länger, die Tage grauer und jeder von uns sehnt sich nach ein wenig Abwechslung in seinem Alltag. Zum Glück gibt es lang- sam wieder kulturelle, sportliche und naturverbundene Ausflugstipps, Ver- anstaltungen und Aktionen in der Region. Impfungen und gut durchdachte Hygienekonzepte ermöglichen uns schließlich wieder mehr Freiheiten. Allerdings bleibt es weiterhin schwierig, Wochen im Voraus al reinklicken: Empfehlungen auszusprechen. Bitte informieren Sie sich daher Einfach m kurzfristig über das Stadtmagazin KURT oder beispielsweise staltungs- folgende Internetseiten: Veran nd tipps in u Æ www.stadt-gifhorn.de/sv_gifhorn/Aktuell/Veranstaltungen rn Æ www.stadthalle-gifhorn.de/veranstaltungen um Gifho Æ www.kinderschutzbund-gf.de Æ www.kvhs-gifhorn.de/programm Æ www.fbz-grille.de/veranstaltungen Æ www.kultbahnhof-gifhorn.de/veranstaltungen Wir wünschen viel Spaß! 4
Aus unserem Sozialmanagement: Corona und die Folgen D ie Corona-Pandemie hat auch in unseren Quartieren das Leben auf den Kopf gestellt. Unsere Mitarbeiterinnen Kathrin Ress und Tanja Hofmann aus dem Sozial- und Beschwerdemanage- ment erzählen, wie sie diese aufwühlende Zeit erlebt haben und welche Probleme und Her- ausforderungen auftauchten. Diese Zeit im Ausnahmezustand hat gezeigt, wie ein Miteinander in unseren GWG-Mehrfamilienhäusern möglich ist oder eben auch nicht. Jedem einzelnen Menschen wurde während dieser Zeit viel abverlangt. Wir haben erfahren, was es heißt, einmal den „Aus-Knopf“ zu drücken. Diese Ruhezeit wurde u. a. dafür genutzt, um dem Alltagsgeschehen zu entfliehen und mit der Familie einfach nur für sich zu sein und ge- meinsam Zeit zu verbringen. Anderen Menschen hat dieser „Aus-Knopf“ parteien hatte sich der Frust aufge- Beschwerdemanagement sind auch gar nicht gutgetan. Sie waren ge- staut. Es wurden Fronten aufgebaut, in schwierigen Situationen für unsere zwungen, in ihren Wohnungen zu was teilweise zu Streitigkeiten und Mieterinnen und Mieter bzw. Mitglie- verharren. Fehlende soziale bzw. Unmut in einigen unserer Hausanla- der da. Wir haben für alle Probleme zwischenmenschliche Kontakte gen führte. Wir haben im genossen- und Sorgen ein offenes Ohr und haben diese Menschen traurig und schaftlichen Rahmen versucht, diese würden uns wünschen, weiterhin als krank gemacht. Konflikte zu entzerren und Problem- genossenschaftlicher Partner vermit- lösungen zu finden bzw. anzubieten. teln zu können. Wir im Sozial- und Beschwerdema- nagement haben beide Seiten in Aktuell spüren wir ebenfalls sehr Darüber hinaus hoffen wir, im unserer Arbeit kennenlernen dürfen. stark die Auswirkungen bei Men- kommenden Jahr wieder Aktionen Das Thema Lautstärke war sehr schen, die in ihrem Zuhause sehr und Veranstaltungen auf die Beine präsent. Doch viele Mieterinnen allein waren bzw. sind und sich stellen zu können, damit das zwi- und Mieter waren sehr tolerant und schwertun, im aktuellen Alltag mit schenmenschliche Miteinander nicht rücksichtsvoll gegenüber anderen den zurzeit noch vorhandenen zu kurz kommt. Bis dahin wünschen Nachbarn, weil das Verständnis für Corona-Maßnahmen und Einschrän- wir allen Leserinnen und Lesern alles besondere Lebenssituationen, ins- kungen zurechtzukommen. Leider Gute und bleiben Sie gesund. besondere bei Familien, vorhanden bekommen wir zu diesen Mieterin- war. Für dieses Mitgefühl möchten nen und Mietern schwer Kontakt, So erreichen Sie unsere wir auch von unserer Seite ein großes erfahren viel zu spät, wie es ihnen Mitarbeiterinnen: Dankeschön aussprechen. wirklich geht und wo Hilfe gebraucht Tanja Hofmann, wird. tanjahofmann@gwg-gifhorn.de, Aber es gab auch Situationen in Tel. (0 53 71) 98 98-31 Hausgemeinschaften, die untereinan- Noch ein Weilchen werden uns die Kathrin Ress, der nicht so friedvoll und respektvoll Nachwehen dieses Ausnahmezustan- kathrinress@gwg-gifhorn.de, geregelt wurden. Bei einzelnen Miet- des begleiten. Wir vom Sozial- und Tel. (0 53 71) 98 98-32 5
Herzlichen Glückwunsch den Siegern beim diesjährigen Balkonwettbewerb G emeinsam mit dem Stadtmagazin KURT suchten und fanden wir auch in diesem Jahr die schönsten Balkone bzw. Terrassen in Gifhorn. Unsere fachkundige Jury hat die besten Einsendungen ausgewählt, aus denen die KURT-Leserinnnen und -Leser dann die Plätze 1 bis 3 in den Kategorien Balkon und Terrasse gewählt haben. Wir gratulieren allen Gewinnern zu ihren Gartenmarkt-Gutscheinen in Höhe von 50, 100 und 200 Euro – die sicher in die nächste Frühjahrsbepflanzung investiert werden. 1. Platz Balkon: Gisela John Gisela John ist Mieterin der GWG und ihr Balkon ist auch eine Art ar Wintergarten, wie sie sagt. „Ich 2. Platz Balkon: nid musste erst mal testen, welche Ca gl Familie Suerborg a Blumen überhaupt funktionie- Ca o: Fot ren.“ Deswegen strahlten im Herbst bereits Astern und im Während der Pandemie sollte man seine Frühling Tulpen. Beständig ist auf Zeit bekanntlich am besten in den eigenen jeden Fall der Olivenbaum, der vier Wänden verbringen. Darum dachte sich mediterranes Ambiente verspricht. Familie Suerborg, dass der Balkon einen fri- Gemütlich hat die 73-Jährige es schen Look bräuchte. Inzwischen gibt’s hier Foto: Michael Uh sich dort auch gemacht, für Gäste einiges zu entdecken: verschiedene Pflanzen finden sich sogar zwei Stühle. Da und kleinere Gewächse, bunte Blumen in den nimmt nicht nur ihre Tochter gern Kästen, sogar ein Bäumchen. „Und einen Platz, wenn sie zu Besuch ist, son- Springbrunnen“, meint Sandra Suerborg. Die me ye dern auch Hündin Cookie. „Das ist 46-Jährige nennt ihren Balkon auch liebevoll r eine ganz liebe“, meint die Rentnerin. ihr „Sommerzimmer“. „Denn in den warmen Und wenn gerade kein Besuch da ist, entspannt sie in ihrem Juninächten“, verrät sie, „steht sogar das Sessel. „Bei offenem Fenster sitze ich dann da und trinke schön Bett draußen. Dann kann man in den Ster- einen Espresso. So kann man es sich gutgehen lassen.“ nenhimmel schauen.“ Gern wird ihr Balkon auch abends zum Grillen mit Freunden geöff- net, zu einem kühlen Glas Wein. Und falls die Sonne doch zu stark brennt, bietet das Sonnensegel der Pflanzenwelt Schutz. 3. Platz Balkon: Stefanie Buse Es kommt nicht selten vor, dass Passanten am Balkon von Stefanie Buse stehen bleiben, ihren Blick nach oben richten und staunen. Grund dafür: ihre riesige Palme. An die zwei Meter misst das Prachtstück, das speziell im Sommer auch gut Schatten spenden kann. Doch das ist nicht alles, was die 55-Jährige auf ihrem Balkon ausstellt. Schließlich gibt’s da auch noch die stehenden Geranien, die Stefanie Buse hütet wie eine Ente ihre Küken. „Bei Nachtfrost decke ich sie ab, so dass sie warm bleiben“, erklärt die Rentnerin. Früher arbeitete Stefanie Buse im Christinenstift, sorgte sich dort um die Blumen. Mittlerweile ist der Balkon ihr Einsatzort – und das schon seit 25 Jahren im Zuhause der GWG. „Ich bin täglich auf dem Balkon – sogar, wenn es regnet.“ a r id an aC 6 Foto: Cagl
2. Platz Terrasse: Jacqueline Blatt Wenn das Wetter stimmt, ist im Grunde geklärt, wo man sich trifft. Denn der Freundeskreis von Jacqueline Blatt liebt es, bei ihr auf der sonnen- durchfluteten Terrasse zu sein. Die 23-Jährige Foto: Michae hat sich ihren kleinen persönlichen Urlaubsort geschaffen, der sich am Boho-Stil orientiert. Kuschelige Decken auf dem Holzmobiliar, für lU hm den Abend Licht spendende Kerzen und helle er ey Makramees, die der Terrasse etwas Warmes verleihen. „Nach 1. Platz Terrasse: Manuela Fricke der Arbeit sitze ich Die Terrasse von Manuela Fricke und ihrer Familie kann sich grundsätzlich noch wirklich sehen lassen – das meinen auch Freundinnen und draußen, trinke ein Freunde, die zu Besuch sind. „Sie sagen dann immer: Bei Glas Wein“, sagt euch ist es immer so schön, da gibt’s immer was zu sehen“, Jacqueline Blatt – und schmunzelt die 55-Jährige nicht ganz ohne Stolz. Denn seit über ihr leuchtet der dem Umzug vor fünf Jahren befinden sich die Terrasse und Gifhorner Himmel in der anliegende Garten in ständigem Wandel: eine Sandecke seinen schönsten Far- mit Strandkorb, ein altes, schmuckes Fahrrad, eine Vielzahl ben. Das Farbenspiel an Pflanzen und auch Kräuter wie Lavendel. „Ich habe noch wird aber erst durch tausend Ideen im Kopf“, verrät Manuela Fricke, die vor allem die Pflanzen vollendet: stolz auf ihre Dipladenia ist. Sie war ein Muttertagsgeschenk Auf der Terrasse der von ihrem bereits verstorbenen Sohn und dessen Bruder, wes- Einzelhandelskauffrau halb der Dipladenia besonders viel Pflege zukommt. finden sich unter anderem Elfenspie- hmeyer gel, Petunien und Geranien. ael U ich :M to Fo Neues Jahr, neue Chance! Hobbygärtner aufgepasst! Foto: Michae Unser Balkonwettbewerb geht in 3. Platz Terrasse: Anna Rau die nächste Runde und so suchen wir Anna Rau hatte schon immer eine ganz persönli- auch 2022 wieder den schönsten lU che Beziehung zur Natur. Ursprünglich kommt die Balkon und die originellste Terrasse. hm er 72-Jährige aus Russland, schon damals wurde am Alle Mieterinnen und Mieter werden wir ey eigenen Haus ganz ländlich-bäuerlich Gemüse angebaut, per Postkarte rechtzeitig an den Balkon- zwei Kühe grasten auf einem kleinen Flecken Land. Diese wettbewerb 2022 erinnern. Planen Sie Naturverbundenheit hat sich später in Gifhorn fortgesetzt – und zeigt sich am besten schon jetzt Ihre grüne Oase auch heutzutage noch. „Sie liebt Blumen und alles um die Natur herum und freuen Sie sich auf ausgiebigen einfach“, erklärt Tochter Irene Hirsch. „Solange ich denken kann, hat sie Pflanz-Spaß im kommenden Blumen um sich herum.“ So auch in diesem Jahr. Unter der Pflege von Frühjahr. Wir drücken Ihnen Anna Rau, die mit ihrem Lebensgefährten eine Kleingartenparzelle in die grünen Daumen! Gamsen betreibt, erstrahlen unter anderem die Hortensien und der Rho- dodendron. Die Erfahrung macht‘s – sowohl im Verein als auch zu Hause. 7
Genossenschaft als Zukunftsmodell: Verbandsdirektorin besucht die GWG A nlässlich des Internationalen Tags der Genossenschaften am 3. Juli 2021 betonte vdw-Verbandsdirektorin Dr. Susanne Schmitt die Bedeu- tung dieser besonderen Unternehmensform, die viele Zukunftsaspekte in sich vereint und aus gutem Grund in die UNESCO-Liste des immateri- ellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen wurde. Lange Jahre besaß die Genossen- Mit Blick auf die kommende Regie- schaft als Unternehmensform einen rung formulierte Dr. Schmitt jedoch etwas angestaubten Ruf. Zu wenig auch Forderungen des Verbands. Nur Innovationsbereitschaft, zu wenig wenn Bauland zugeteilt, die Geneh- kapitalistische Marktorientierung, zu migungsverfahren vereinfacht und der viel Verwaltung und Langsamkeit, Wohnungsbau staatlich bezuschusst lautete der Vorwurf. Doch dieses würde, könnten Wohnungsgenossen- Blatt hat sich deutlich gewendet. schaften weiterhin faire Mieten für Wer immer den Profit über das Wohl alle Menschen garantieren. Darüber der Menschen stellt, mag kurzfristig hinaus müsse die bisher erbrachte Erfolge feiern. Langfristig führt dieser Leistung in puncto Klimaschutz ge- Weg zu einer ärmeren Gesellschaft würdigt und nicht immer durch neue und mit Blick auf den Klimawandel Vorgaben erschwert werden. auch zu einem ärmeren Planeten. Ergänzend fasste GWG-Geschäftsfüh- Diese Erkenntnis setzt sich mehr und rer Andreas Otto die zentralen „Groß- mehr durch. Und so werden auch baustellen“ der kommenden Jahre die Vorteile der Wohnungsgenossen- zusammen: „Klimaschutz ist weltweit schaften immer deutlicher genannt. die wichtigste Aufgabe des nächsten „Wer in der Wohnung einer unserer Jahrzehnts. Ausreichend bezahlbarer Genossenschaften lebt, der muss Wohnraum ist eine zentrale soziale keine Angst haben: Keine Angst vor Frage. Die Digitalisierung und der Luxussanierung. Keine Angst vor demografische Wandel werden unse- Eigenbedarfskündigung. Keine Angst re Gesellschaft für immer verändern. vor exorbitanten Mietsteigerungen“, Und Corona hat uns den Wert der brachte es vdw-Verbandsdirektorin menschlichen Begegnungen und Be- Sprachen über die Herausforderungen der Dr. Schmitt auf den Punkt. „Die Ge- ziehungen gelehrt. Vor diesem Hin- Zukunft: (v. l.) Bürgermeister Matthias nossenschaften tragen dadurch maß- tergrund Zukunft zu gestalten, gehört Nerlich, GWG-Teamleiter Marcel Lippe und vdw-Verbandsdirektorin Dr. Susanne geblich zum sozialen Frieden bei.“ zu unseren derzeit vordringlichsten Schmitt. Aufgaben.“ Inh. Peter Prause Am Sportplatz 6 · 38518 Gifhorn-Gamsen 0 53 71 - 70 34 · kuhn.holzbau@gmx.de Z i m m e r e i · Tr o c k e n b a u
Großer Dank für langjährige Treue! L iebe Mieter, unsere Genossenschaft verdankt ihre Erfolgs- geschichte in erster Linie Ihnen, unseren Mietern, von denen manche bereits seit 50 Jahren oder länger bei uns wohnen. Diese besondere Treue möchten wir wertschätzen und Ihnen herzlich und ganz persönlich gratulieren. Doch damit wir niemanden vergessen, brauchen wir Ihre Hilfe! Sofern Sie seit mindestens 50 Jahren bei der GWG wohnen und bisher noch nicht geehrt wurden, füllen Sie bitte das unten stehende Formular aus und geben Sie es bis zum 31. Januar 2022 in unserem Service- Zentrum ab. Selbstverständlich können Sie es uns auch schicken oder direkt anrufen. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbin- dung, um eine Danksagung im Einklang mit verantwortungsvollsten Corona-Schutzmaß- nahmen zu vereinbaren. Mieter seit 50 Jahren und länger (gilt nicht für Mieter, die bereits geehrt wurden) Vorname Name Straße Telefon (für Rückfragen bitte unbedingt angeben) Ich bin Mieter seit Jahren Falls Sie bereits innerhalb der GWG umgezogen sind: von Straße bis Straße Familienangehöriger, der eventuell zuvor Hauptmieter war: Name Datum Unterschrift GWG GIFHORNER Diesen Abschnitt bitte ausgefüllt bis zum 31. Januar 2022 WOHNUNGSBAU-GENOSSENSCHAFT EG in unserem Service-Zentrum abgeben. 9
Umlagenabrechnung Fragen und Antworten: FAQs zur Betriebskostenabrechnung Ich bin ausgezogen. Was verstehe ich unter Wann erhalte ich Wann erhalte ich meine einer Umlagenabrechnung? meine Umlagenabrechnung? Umlagenabrechnung? Umlagen = Betriebskosten + Kosten Gemäß Rechtsprechung muss Ihnen die Die Umlagenabrechnung wird der Wärmeversorgung Umlagenabrechnung des Vorjahres bis stets nach dem Abrechnungsjahr (andere Bezeichnung für Betriebs- spätestens zum 31.12. des laufenden erstellt. Sie erhalten diese im kostenabrechnung) Jahres zugestellt werden. Folgejahr. In meiner Wohnung hat keine Meine Umlagenabrechnung Meine Umlagenabrechnung Ablesung stattgefunden. Wie schließt mit einer Nachzah- schließt mit einem Guthaben ab. wird mein Verbrauch ermittelt? lung ab. Wie gehe ich vor? Was passiert damit? In unseren Wohnungen sind mo- • SEPA-Mandat vorhanden • SEPA-Mandat vorhanden derne Funkzähler verbaut. Dadurch ➔ Nachzahlung wird gemeinsam mit ➔ Verrechnung mit der nächsten ist das Ablesen in der Wohnung Nutzungsgebühr abgebucht Abbuchung der Nutzungsgebühr nicht mehr notwendig. • Kein SEPA-Mandat • Kein SEPA-Mandat ➔ zum Fälligkeitstermin überweisen ➔ Überweisung kürzen/anpassen • Leistungsbezug Jobcenter/Landkreis auf den in der Abrechnung Gifhorn genannten Betrag ➔ Umlagenabrechnung einreichen • Leistungsbezug Jobcenter/Landkreis Gifhorn ➔ Umlagenabrechnung einreichen Warum hat mein Nachbar ein Guthaben und Wie erfolgt die Wieso steigen ich eine Nachzahlung? Umlage der Kosten? die Kosten? • Unterschiedliche Wohnungsgröße Für die Verteilung der Kosten gibt • Inflationsbedingte Preissteigerung • Ermittlung der Kosten nach es unterschiedliche Umlageschlüssel, bei Dienstleistungsverträgen individuellem Verbrauch wie z. B. die Wohnfläche oder den • Preissteigerung bei Gas, Strom • Evtl. verschiedene Nutzungs- Verbrauch. Welcher Umlageschlüssel und Benzin zeiträume zum Tragen kommt, ist mit Ihnen im • Durch politische Maßnahmen • Unterschiedliche Vorauszahlungen Dauer-Nutzungsvertrag vereinbart. ➔ CO2-Steuer Den Finanzämtern ist bekannt, dass es Ich benötige meine Umlagenabrechnung unterschiedliche Fristen gibt. Sie können für meine Steuererklärung schon z. B. Ihre Umlagenabrechnung für das Jahr vor dem 31.12. dieses Jahres. Kann 2020 auch in der darauffolgenden Steuer- ich diese bereits früher erhalten? erklärung in 2022 geltend machen. 10
Wie erstellen wir eine Umlagenabrechnung? D ie Energiepreise steigen und werden voraussichtlich auch bei der GWG zu deutlich höheren Nebenkosten führen. Natürlich möchten wir als Genossenschaft die Belastungen für unsere Mieterinnen und Mieter so gering wie möglich halten. Doch gerade auf Energiepreise haben wir leider keinerlei Einfluss. Da sich trotzdem manche unserer Nutzungsberechtigten fragen werden, wie die höhere Umlagenabrechnung zustande kommt, möchten wir Ihnen genau das kurz erklären. Eine Wohnung zu bewohnen, verur- Unsere Mitarbeiterinnen und Mit- Wichtig: Unabhängig davon, ob sacht über das Jahr gesehen Kosten. arbeiter müssen also alle eingegan- einzelne Kosten gerade steigen oder Dazu gehören beispielsweise Kosten genen Rechnungen von Energiever- fallen, arbeiten wir stets daran, best- für Erdgas/-öl, Abwassergebühren, sorgern, der Stadt und dem Kreis mögliche Konditionen mit beispiels- Versicherungen, Steuern, Gartenpfle- Gifhorn, externen Abrechnungsfir- weise Energieversorgern oder Dienst- ge, Fernsehgebühren, Schornsteinfe- men und sonstigen Dienstleistern leistern auszuhandeln. Nicht allen ger usw. An all diesen Kosten werden genau prüfen und begleichen. Hier- Preissteigerungen kann aufgrund von Sie als Mieterin oder Mieter über bei werden stets die Vorjahreskosten politischen Entscheidungen Ihren monatlichen Nebenkostenbei- verglichen, damit alles plausibel ist oder Gesetzen (wie z. B. steigenden trag beteiligt. und sich keine Fehler einschleichen. Gaspreisen, CO2-Abgaben, Inflation) Gibt es gravierende Abweichungen, entgegengewirkt werden. Da der Nebenkostenbeitrag jedoch z. B. bei einem abgelesenen Zähler- jeden Monat gleichbleibt, die Kosten stand, veranlassen wir eine Korrektur- Wir bitten Sie daher, rechtzeitig Vor- für z. B. Erdgas allerdings schwan- ablesung. sorge zu treffen und steigende Kos- ken, muss am Jahresende genau ten einzuplanen. Sollten Sie Fragen nachgerechnet werden, ob Sie zu viel Erst wenn alle Kosten genau über- zu Ihrer Umlagenabrechnung haben oder zu wenig Nebenkosten gezahlt prüft wurden, werden sie in unser oder Beratung und Unterstützung haben. Und genau das geschieht in EDV-System eingegeben, dass dann bei Zahlungsschwierigkeiten suchen, der sogenannten Umlagenabrech- für jede einzelne Wohnung eine sprechen Sie uns gerne an. nung. Kostenaufstellung macht und schaut, ob die Summe über die monatlichen Nebenkosten gedeckt wird oder eben nicht. Alle Zahlen werden nochmals geprüft, bevor schlussendlich die Umlagenabrechnungen gedruckt und verschickt werden. 11
* !%((!%% & +&"#"++''+ % & (! )%% +&"#&& Die Profis für Raum & Farbe Seit Gründung der GWG sind wir treuer Partner Maybachstraße 1 38518 Gifhorn (05371) 867-0 www.raulfs.de 5RKUUHLQLJXQJV6HUYLFH 167 127',( '(1 1 678 5RKUUHLQLJXQJ .DQDO1HEHOYHUIDKUHQ 79.DPHUDLQVSHNWLRQ 'UDLQDJH5HLQLJXQJ +RFKGUXFN6SOXQJ :XU]HO)UlVHQ 5RKURUWXQJ 7HOHIRQ 0RELO 'DQQHQEWWHOHU :HJ *LIKRUQ (0DLO NRQWDNW#URKUNOLQLNGH ZZZURKUNOLQLNGH
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Verbandstag des vdw setzt klares Zeichen: Bezahlbarer Wohnraum ist das Wichtigste A m 7. und 8. September trafen sich rund 150 Vertreterinnen und Vertreter der Wohnungs- und Immobi- lienwirtschaft aus Niedersachsen und Bremen zum gemeinsamen Verbandstag, der dieses Mal ganz im Zei- chen der bevorstehenden Kommunal- und Bundestagswahlen stand. Gemeinsam mit zahlreichen Experten aus Politik und Wissenschaft diskutierte man, was man von der neuen Regierung erwartet und wie man die Herausforderungen der Zukunft am besten meistern kann. Diskutierten beim diesjährigen Verbandstag in Bad Lauterberg: (v. l.) Gerhard Viemann (vdw-Prü- fungsdirektor), Axel Gedaschko (GdW-Präsident), Andreas Otto (vdw-Verbandsratsvorsitzender), Dr. Susanne Schmitt (vdw-Verbandsdirektorin), Frank Doods (Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz), Dr. Thomas Gans (Bürgermeister Bad Lauterberg) und Dr. Andreas Philippi (stellv. Landrat Landkreis Göttingen). Das schöne Bad Lauterberg im Harz schaft, Architekten, Handel, Handwerk war Austragungsort des zweitägigen und natürlich Politik tragfähige Wege Treffens, zu dem selbstverständlich aus dem Dilemma finden müsse. „Die auch unser Geschäftsführer und vdw- Politik muss jetzt das Heft in die Hand Ein Grußwort unseres Geschäftsführers: Verbandsratsvorsitzender Andreas nehmen. Sonst wird der Mietwoh- In seiner Eigenschaft als vdw-Verbandsrats- Otto eingeladen hatte. Es gab viel zu nungsneubau trotz der zuletzt verbes- vorsitzender eröffnete Andreas Otto die bereden, denn auch die Wohnungs- serten Förderbedingungen keine Fahrt vdw-Mitgliederversammlung. wirtschaft steht angesichts neuer aufnehmen“, sagte die vdw-Chefin. Anforderungen zum Klimaschutz, Trotz schwieriger Rahmenbedin- fehlender Fachkräfte sowie explo- Mit Blick auf die neue Regierung gungen kündigten die 178 Mitglieds- dierender Preisentwicklungen vor kamen auch konkrete Vorschläge unternehmen des Verbands für das enormen Aufgaben. Wie können wir an die Politik auf den Tisch. „Wir laufende Geschäftsjahr Investitionen nachhaltig bauen und wirtschaften? brauchen eine verlässliche Förderung von 1,35 Milliarden Euro an. „Das Wie kann Wohnen klimaneutral wer- der wirklich effektiven Klimaschutz- ist eine beeindruckende Zahl, die den und dennoch bezahlbar bleiben? maßnahmen, die verstärkte Nutzung verdeutlicht, wie verantwortungs- regenerativer Energiequellen auch bei voll sozialorientierte Wohnungs- Dass zu derart komplexen Fragen keine den Versorgern, mehr und günstigere unternehmen ihrer Verpflichtung einfachen Lösungen gefunden werden Baugrundstücke, digitalisierte Ge- nachkommen“, meint auch GWG- können, ist klar. Doch Verbandsdirekto- nehmigungs- und Planungsverfahren Geschäftsführer Andreas Otto. „Als rin Dr. Susanne Schmitt betonte, dass und ein deutlich größeres staatliches Genossenschaft begreifen wir den man auf einem länderübergreifenden Engagement für den Bau und Erhalt Wandel auch als Chance für eine ge- Baukostengipfel mit den Verantwort- von Sozialwohnungen“, fasste Dr. rechtere, nachhaltigere und umwelt- lichen aus Industrie, Wohnungswirt- Schmitt die Ergebnisse zusammen. freundlichere Wohnraumversorgung.“ 14
Garagen-Modernisierung in zwei Quartieren P ünktlich zum nahenden Wintereinbruch haben wir uns um unsere Garagen Im Hängelmoor und an der Bäckerstraße 2 bis 12 gekümmert. Letzteres konnte mit einem frischen Anstrich bewerkstelligt werden, im ersten Fall mussten wir jedoch etwas grundsätzlicher in Aktion treten. Graffiti-Schmierereien hatten die Außenwände unserer Garagen in der Bäckerstraße leider verunstaltet, so dass wir uns hier zu einem Neuan- strich entschieden. Um zukünftigen Graffiti-Vandalen etwas die Lust am Sprayen zu nehmen, wurde zudem unser Logo aufgebracht. Wir hoffen, dass die Wand dadurch nicht mehr ganz so einladend auf Sprayer wirkt, und möchten natürlich klar und deutlich ein Zeichen setzen, dass dies UNSERE Wand ist. Auch Im Hängelmoor waren die Garagen nicht mehr ansehnlich. Dort hatte aber vor allem der Zahn der Zeit Spuren hinterlassen. Für heutige Autos waren die Garagen auch sehr Viel schöner: Statt Graffiti gibt es in der Bäckerstraße jetzt unser GWG-Logo. klein, so dass wir sie abrissen und an gleicher Stelle neue errichteten. Diese sind deutlich größer, verfügen über Steckdosen und sehr zur Freude unserer Mieterinnen und Mieter auch über elektrische Torantriebe. Vorher: Die alten Garagen Im Hängelmoor hatten ihre besten Zeiten hinter sich. Nachher: Die neuen Garagen sind größer und bieten deutlich mehr Komfort. 15
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Nach erfolgreicher Software-Umstellung: ERP EED Noch bessere Kundenbetreuung W ir haben festgestellt: Am besten funktioniert die Kundenbetreuung, wenn alle Telefonate, Briefwechsel, E-Mails usw. digital erfasst und jederzeit von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgerufen werden können. Um diese „zettellose“ Zusammenarbeit noch weiter zu verbessern, haben wir unser Computerprogramm (ERP-System) erneuert. Nun sollen auch die internen Arbeitsabläufe, Zuständigkeiten usw. weiter optimiert und digital eingebunden werden, damit wir unseren Kunden noch schneller und besser weiterhelfen können. In einem ersten Schritt führen monatlich bereitgestellt werden. ihren Verbrauchsdaten zu erhalten. wir zum 01.01.2022 ein digitales Schließlich soll der europaweite In weiteren Teilschritten werden wir Wechselmanagement ein, mit dem Energieverbrauch bis 2030 um dann zukünftig die o. g. weiteren Wohnungswechsel leichter und 32,5 Prozent im Vergleich zur Pro- Module integrieren. übersichtlicher durchgeführt werden gnose von 2007 gesenkt werden. können. Dieser erste Baustein wird Kontinuierlich wird unsere Welt digi- später ergänzt durch die Module Vor diesem Hintergrund bietet das taler und somit auch unsere Mietver- Kundenservice (Beschwerde und neue Mieterwechsel-Management hältnisse. Und um den Übergang für Reparatur), Nachbarschaftsmanage- große Potentiale. Denn gerade bei alle Beteiligten möglichst reibungslos ment, Kundenkommunikation und Mieterwechseln müssen viele Daten zu gestalten, bieten wir natürlich für Dokumente. schnell und im Zusammenspiel von alle unsere Nutzungsberechtigten Versorgern und Messdiensten bereit- einen umfassenden Beratungs-Service Gleichzeitig tragen wir somit zum gestellt werden – digital oder eben an. Digitale Kommunikationskanäle 01.01.2022 den Anforderungen der per Post. Das geht mit der neuen gewinnen für uns als Unternehmen, EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) Software sehr viel einfacher, sicherer aber insbesondere für den Kontakt Rechnung. Die EED ist eine Maßnah- und automatisch. zwischen unseren Nutzungsberech- me der EU für mehr Klimaschutz. tigten und unserem Service-Zentrum Ziel ist es, Mieterinnen und Mieter Davon profitieren nicht nur wir als immer mehr an Bedeutung. Das durch eine höhere Transparenz ihres Vermieter, sondern auch unsere Mie- persönliche Wort von Ohr zu Ohr soll Verbrauchsverhaltens zu einem terinnen und Mieter. In diesem ersten dieser neue Service natürlich nicht sparsameren Umgang mit Wasser Schritt gehen wir auf alle unsere verdrängen, sondern lediglich ergän- und Wärme zu bewegen. Durch Nutzungsberechtigten zu und bieten zen. Davon profitieren beide Seiten fernausgelesene Zählerstände müssen ihnen die Möglichkeit, über ein di- gleichermaßen. Verbrauchsinformationen dann gitales Portal regelmäßig Zugang zu Viele liebe Mieterinnen und Mieter hatten in den vergangenen Wochen und Monaten Geburtstag. Ihnen allen möchten wir von Herzen gratulieren und noch viele glückliche Jahre in Ihrem liebgewonnenen Zuhause wünschen. Und falls Sie auch zu jenen Menschen gehören, die sich über den Irrsinn der Welt nur noch wundern, dann werden Sie an folgendem Zitat sicher Ihre Freude haben: „Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. Mark Twain “ Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag! 18
GWG Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft EG Ihr Terminkalender für das Jahr 2022 Alter Postweg 36 38518 Gifhorn Telefon (0 53 71) 98 98 - 0 JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI Telefax (0 53 71) 98 98 - 98 gwg @ gwg-gifhorn.de 01 SA Neujahr 01 DI 01 DI 01 FR 01 SO Maifeiertag 01 MI www.gwg-gifhorn.de 02 SO 02 MI 02 MI Aschermittwoch 02 SA 02 MO 18 02 DO Telefonische Servicezeiten Mo. 9 –12 Uhr und 14 –16 Uhr 03 MO 1 03 DO 03 DO 03 SO 03 DI 03 FR Di. 9 –12 Uhr und 14 –17 Uhr 04 DI 04 FR 04 FR 04 MO 14 04 MI 04 SA Mi. 9 –12 Uhr Do. 9 –12 Uhr und 14 –16 Uhr 05 MI 05 SA 05 SA 05 DI 05 DO 05 SO Pfingstsonntag Fr. 9 –12 Uhr 06 DO Heilige Drei Könige 06 SO 06 SO 06 MI 06 FR 06 MO Pfingstmontag 23 Telefon (0 53 71) 98 98 - 07 FR 07 MO 6 07 MO 10 07 DO 07 SA 07 DI Service-Zentrum Katrin Jesse . . . . . . . . . . . . . . . . . - 0 08 SA 08 DI 08 DI 08 FR 08 SO Muttertag 08 MI Bestandsmanagement Technik 09 SO 09 MI 09 MI 09 SA 09 MO 19 09 DO Tobias Herter (Teamleiter) . . . . - 42 Michael Hertstein . . . . . . . . . . - 40 10 MO 2 10 DO 10 DO 10 SO 10 DI 10 FR Sven Pohlmann . . . . . . . . . . . . - 43 Marcel Strohschein . . . . . . . . . - 44 11 DI 11 FR 11 FR 11 MO 15 11 MI 11 SA Bestandsmanagement Wohnungen 12 MI 12 SA 12 SA 12 DI 12 DO 12 SO Marcel Lippe (Teamleiter) . . . . . - 22 Judith Ahrens . . . . . . . . . . . . . - 15 13 DO 13 SO 13 SO 13 MI 13 FR 13 MO 24 Lorena Kruse . . . . . . . . . . . . . . - 16 Sophie Lesse . . . . . . . . . . . . . . - 13 14 FR 14 MO Valentinstag 7 14 MO 11 14 DO Gründonnerstag 14 SA 14 DI Katja Sonntag . . . . . . . . . . . . . - 17 15 SA 15 DI 15 DI 15 FR Karfreitag 15 SO 15 MI Timon Steep . . . . . . . . . . . . . . - 14 Finanzmanagement 16 SO 16 MI 16 MI 16 SA 16 MO 20 16 DO Fronleichnam Regine Wolters . . . . . . . . . . . . - 20 17 MO 3 17 DO 17 DO 17 SO Ostersonntag 17 DI 17 FR Stefanie Dobberan . . . . . . . . . - 27 Sandra Günther . . . . . . . . . . . - 25 18 DI 18 FR 18 FR 18 MO Ostermontag 16 18 MI 18 SA Fenya Herter . . . . . . . . . . . . . . - 23 Florian Jung . . . . . . . . . . . . . . - 21 19 MI 19 SA 19 SA 19 DI 19 DO 19 SO Torben Kayser . . . . . . . . . . . . - 26 Marcel Lippe . . . . . . . . . . . . . - 22 20 DO 20 SO 20 SO 20 MI 20 FR 20 MO 25 Swetlana Wilhelm . . . . . . . . . - 24 21 FR 21 MO 8 21 MO 12 21 DO 21 SA 21 DI Beschwerde- und Sozialmanagement Tanja Hofmann . . . . . . . . . . . . - 31 22 SA 22 DI 22 DI 22 FR 22 SO 22 MI Kathrin Ress . . . . . . . . . . . . . . - 32 23 SO 23 MI 23 MI 23 SA 23 MO 21 23 DO Geschäftsführer / Vorstand Andreas Otto (geschäftsf. Vorstand) 24 MO 4 24 DO 24 DO 24 SO 24 DI 24 FR Regine Wolters (Vorstand) Sabine Czech (Büroorga.) . . . . - 30 25 DI 25 FR 25 FR 25 MO 17 25 MI 25 SA Anja Sherazee (Ass. Geschäftsf.) - 36 26 MI 26 SA 26 SA 26 DI 26 DO Christi Himmelfahrt 26 SO 27 DO 27 SO 27 SO Beginn der Sommerzeit 27 MI 27 FR 27 MO 26 28 FR 28 MO Rosenmontag 9 28 MO 13 28 DO 28 SA 28 DI 29 SA 29 DI 29 FR 29 SO 29 MI 19 30 SO 30 MI 30 SA 30 MO 22 30 DO GWG GIFHORNER 31 MO 5 31 DO 31 DI WOHNUNGSBAU-GENOSSENSCHAFT EG Einige gewohnte Termine führen wir in diesem Jahr aufgrund von eventuellen Ausfällen durch die Corona-Pandemie nicht auf.
Ihr Terminkalender für das Jahr 2022 GWG Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft EG Alter Postweg 36 38518 Gifhorn Telefon (0 53 71) 98 98 - 0 JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER Telefax (0 53 71) 98 98 - 98 gwg @ gwg-gifhorn.de 01 FR 01 MO 31 01 DO 01 SA 01 DI Allerheiligen 01 DO www.gwg-gifhorn.de 02 SA 02 DI 02 FR 02 SO 02 MI 02 FR Telefonische Servicezeiten Mo. 9 –12 Uhr und 14 –16 Uhr 03 SO 03 MI 03 SA 03 MO Tag der Deutschen Einheit 40 03 DO 03 SA Di. 9 –12 Uhr und 14 –17 Uhr 04 MO 27 04 DO 04 SO 04 DI 04 FR 04 SO 2. Advent Mi. 9 –12 Uhr Do. 9 –12 Uhr und 14 –16 Uhr 05 DI 05 FR 05 MO 36 05 MI 05 SA 05 MO 49 Fr. 9 –12 Uhr 06 MI 06 SA 06 DI 06 DO 06 SO 06 DI Nikolaus Telefon (0 53 71) 98 98 - 07 DO 07 SO 07 MI 07 FR 07 MO 45 07 MI Service-Zentrum Katrin Jesse . . . . . . . . . . . . . . . . . - 0 08 FR 08 MO 32 08 DO 08 SA 08 DI 08 DO Bestandsmanagement Technik 09 SA 09 DI 09 FR 09 SO 09 MI 09 FR Tobias Herter (Teamleiter) . . . . - 42 Michael Hertstein . . . . . . . . . . - 40 10 SO 10 MI 10 SA 10 MO 41 10 DO 10 SA Sven Pohlmann . . . . . . . . . . . . - 43 Marcel Strohschein . . . . . . . . . - 44 11 MO 28 11 DO 11 SO 11 DI 11 FR Martinstag 11 SO 3. Advent Bestandsmanagement Wohnungen 12 DI 12 FR 12 MO 37 12 MI 12 SA 12 MO 50 Marcel Lippe (Teamleiter) . . . . . - 22 Judith Ahrens . . . . . . . . . . . . . - 15 13 MI 13 SA 13 DI 13 DO 13 SO Volkstrauertag 13 DI Lorena Kruse . . . . . . . . . . . . . . - 16 14 DO 14 SO 14 MI 14 FR 14 MO 46 14 MI Sophie Lesse . . . . . . . . . . . . . . - 13 Katja Sonntag . . . . . . . . . . . . . - 17 15 FR 15 MO Mariä Himmelfahrt 33 15 DO 15 SA 15 DI 15 DO Timon Steep . . . . . . . . . . . . . . - 14 Finanzmanagement 16 SA 16 DI 16 FR 16 SO 16 MI Buß- und Bettag 16 FR Regine Wolters . . . . . . . . . . . . - 20 17 SO 17 MI 17 SA 17 MO 42 17 DO 17 SA Stefanie Dobberan . . . . . . . . . - 27 Sandra Günther . . . . . . . . . . . - 25 18 MO 29 18 DO 18 SO 18 DI 18 FR 18 SO 4. Advent Fenya Herter . . . . . . . . . . . . . . - 23 Florian Jung . . . . . . . . . . . . . . - 21 19 DI 19 FR 19 MO 38 19 MI 19 SA 19 MO 51 Torben Kayser . . . . . . . . . . . . - 26 20 MI 20 SA 20 DI 20 DO 20 SO Totensonntag 20 DI Marcel Lippe . . . . . . . . . . . . . Swetlana Wilhelm . . . . . . . . . - 22 - 24 21 DO 21 SO 21 MI 21 FR 21 MO 47 21 MI Beschwerde- und Sozialmanagement Tanja Hofmann . . . . . . . . . . . . - 31 22 FR 22 MO 34 22 DO 22 SA 22 DI 22 DO Kathrin Ress . . . . . . . . . . . . . . - 32 23 SA 23 DI 23 FR 23 SO 23 MI 23 FR Geschäftsführer / Vorstand Andreas Otto (geschäftsf. Vorstand) 24 SO 24 MI 24 SA 24 MO 43 24 DO 24 SA Heiligabend Regine Wolters (Vorstand) 25 MO 30 25 DO 25 SO 25 DI 25 FR 25 SO 1. Weihnachtstag Sabine Czech (Büroorga.) . . . . - 30 Anja Sherazee (Ass. Geschäftsf.) - 36 26 DI 26 FR 26 MO 39 26 MI 26 SA 26 MO 2. Weihnachtstag 52 27 MI 27 SA 27 DI 27 DO 27 SO 1. Advent 27 DI 28 DO 28 SO 28 MI 28 FR 28 MO 48 28 MI 29 FR 29 MO 35 29 DO 29 SA 29 DI 29 DO GWG 20 20 30 SA 30 DI 30 FR 30 SO Beginn der Winterzeit 30 MI 30 FR GIFHORNER 31 SO 31 MI 31 MO Reformationstag 44 31 SA Silvester WOHNUNGSBAU-GENOSSENSCHAFT EG Einige Ei i gewohnte h t TTermine i füh führen wir i iin di diesem JJahr h aufgrund f d von eventuellen t ll A Ausfällen fällll d fä durch h di die C Corona-Pandemie P d i nicht i ht auf. f
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Pink Power bei der GWG Illuminierung zum Welt-Mädchentag D ie Vereinten Nationen haben den 11. Oktober zum Welt-Mädchentag ernannt, um weltweit für Mädchen- rechte einzutreten. Auf Initiative von Plan Interna- tional und anderen Kinder- rechtsorganisationen soll ein Zeichen gesetzt wer- den, dass Mädchen bei der Erziehung, Schulbildung und im späteren Berufsle- ben die gleichen Chancen haben wie Jungen. Seit 2018 werden daher auch in Deutschland Wahrzeichen und öffentliche Gebäude pink angestrahlt – in die- sem Jahr zum ersten Mal auch die Geschäftsstelle der GWG. Bei der Verteilung von Geld, Macht und Einfluss gibt es auch in Deutschland noch erhebliche Unterschiede zwi- schen den Geschlechtern. Das ist schade und muss dringend geändert werden. Im interna- tionalen Vergleich allerdings stehen wir in puncto Gleich- berechtigung nicht so schlecht da. Denn leider werden Mädchen in vielen Ländern der Welt deutlich benachteiligt und diskriminiert. Sie erhalten weniger Schulbildung, weni- ger medizinische Versorgung, kaum Berufschancen und werden generell viel weniger Lichtblick beim Welt-Mädchentag: Mit der farbigen Beleuchtung setzt auch die GWG ein Zeichen für wertgeschätzt als ihre Brüder. weltweite Mädchenrechte. Um ein Bewusstsein für diese Ungerechtigkeit zu schaf- Mit dabei ist erstmalig auch die GWG. „Wir sind Grün- fen und gemeinsam dagegen vorzugehen, gibt es den dungsmitglied des Gifhorner Bündnisses für Familie. Des- Welt-Mädchentag, an dem unter anderem Gebäude pink halb sind solche Themen bei uns immer präsent“, erklärt angestrahlt werden. Mädchen pauschal mit der Farbe Pink Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. „Zudem bieten wir zu verbinden, mag hier in Deutschland als stereotyp gelten rund 2.500 Wohnungen für viele Menschen – da sind auf oder gar Rollen-Klischees bedienen. Doch genau dies ist jeden Fall Familien dabei, bei denen wir über die Rechte mit der Aktion natürlich nicht gemeint. Es geht um maxi- von Mädchen sprechen müssen. Das merken wir in unserer male Aufmerksamkeit rund um den Globus und da kann täglichen Arbeit.“ Pink Power eine starke symbolische Kraft entfalten. 23
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Juhu, endlich wieder Ausflug Unser Besuch im Maislabyrinth A m 23. August starteten wir vom Horthaus St. Altfrid nach der dreiwöchigen Schließzeit mit voller Energie in das neue Kita-Jahr. Zunächst wussten wir nicht so recht, wie wir unsere Ferien- aktionen coronakonform planen und durchführen können und ob es die Lage überhaupt zulässt. Doch nachdem wir uns mit den Hygienemaßnahmen des Maislabyrinths auseinandergesetzt hatten, entschieden wir nach Rücksprache mit der Leitung, nach Päse in Höfen zu fahren. Die Kinder schrien „HURRA“, denn Gummistiefel an und los geht’s! Die Jungs fuhren eifrig Mountainbike, im Maislabyrinth kann man sich so In jedem Labyrinth müssen Fragen Kettcar und kletterten auf einen richtig austoben und es gibt viel zu gefunden und beantwortet werden. großen Turm aus Strohballen. Den entdecken. „Das Hygienekonzept ist Das Thema des diesjährigen Laby- erlebnisreichen Tag ließen wir mit le- ganz einfach: Wir sind draußen und rinths war: Klimaschutz und die Welt ckeren, hausgemachten Pommes und wer auf Klo muss, setzt ´ne Maske der Ozeane. Es gibt insgesamt drei Eis ausklingen. Sichtlich erschöpft, auf“, sagte wortwörtlich der Betrei- Labyrinthe zu entdecken. Auch für aber mit leuchtenden Augen und ber. Das Maislabyrinth ist ein tolles Erwachsene und Jugendliche ist das erlebnisreichen Momenten kamen Ziel für Kindergeburtstage, Gruppen Labyrinth sehr spannend, denn es wir letztlich wieder im Horthaus an. oder Großeltern mit Enkeln. Es eignet gibt auch für Große einen separaten sich auch für Kindergartengruppen Fragebogen mit anderen Fragen. und Schulklassen. Wer alle Fragen beantwortet hat, Bei fast 25 Grad und Sonnenschein konnte den Fragebogen abgeben, konnten die Kinder alles um sich um an der Verlosung teilzunehmen herum vergessen und die Seele und spannende Preise zu gewinnen. baumeln lassen. Kinder blühen in Neben dem Labyrinth gab es dort der Natur meist auf. Sie sind in Schafe, Ziegen, Schweine und Hüh- Bewegung, all ihre Sinne werden ner zum Streicheln. Die Mädchen angesprochen. Stück für Stück zieht waren von den niedlichen Hühnern in die Natur sie in ihren Bann. der Hühnervilla so begeistert, dass sie sie stundenlang beobachteten und Der Eingang zum Labyrinth liegt im ihnen sogar witzige Namen gaben. Maisfeld. Dort gibt es eine große Flä- che zum Picknicken, man kann Kaf- fee und Kuchen genießen oder auch den Aussichtsturm mit Strohballen besteigen, um sich einen Überblick zu verschaffen. 25 25
Zum Glück wieder mit Präsenz: Vertreterversammlung 2021 A uf der diesjährigen Vertreterversammlung konnten wir mit dem richtigen Hygienekonzept wieder persönlich zusammenkommen. Das hat uns sehr gefreut, denn der direkte Kontakt zu den gewählten Vertreterinnen und Vertretern ist und bleibt nun einmal ein wesentlicher Grund- stein unserer Genossenschaft. Und auch wenn die Versammlung nicht komplett im gewohnten Rahmen stattfand, so gab es doch viele gute Nachrichten zu vermelden. Stammsitz unserer Vertreterversamm- lung ist seit vielen Jahrzehnten der Rit- tersaal im Schloss Gifhorn. Von dieser ehrwürdigen Tradition mussten wir in diesem Jahr leider abweichen, da das Platzangebot hier einfach zu gering gewesen wäre, um den notwendi- gen Abstand einzuhalten. Erstmalig nahmen wir daher im „Feierwerk“ in Isenbüttel Platz. 40 Vertreterinnen und Vertreter waren unserer Einladung gefolgt und wurden vom Aufsichtsratsvorsitzenden Uwe Meyer begrüßt. Um die Versammlung aus Infektionsschutzgründen abzukür- Wiederwahl im Aufsichtsrat: Anna-Maria Blickwede (Mitte) freute sich im Kreis der Aufsichts- zen, hatten wir den Geschäftsbericht, ratsmitglieder (v. l.) Jörg Strüver, Christiane Müller und Uwe Meyer über Glückwünsche zur den Bericht des Aufsichtsrats sowie Wiederwahl von Geschäftsführer Andreas Otto. Ebenfalls gratulieren wir Babette Kutrib, die in den Geschäfts- und Lagebericht be- Abwesenheit im Amt bestätigt wurde. (Foto: Glasow) reits vorab an alle Vertreterinnen und Vertreter geschickt, so dass diese ein- stimmig beschlossen werden konnten. Andreas Otto wies darauf hin, dass Zur Wiederwahl in den Aufsichtsrat die Genossenschaft insgesamt gut gratulierte Andreas Otto Anna-Maria Unterm Strich erwirtschaftete die Ge- auf zukünftige Herausforderungen Blickwede mit einem Blumenstrauß, nossenschaft im vergangenen Jahr vorbereitet sei und dass die Nachfra- ihre Kollegin Babette Kutrib wurde einen Jahresüberschuss von 1,2 Millio- ge nach GWG-Wohnungen weiter in Abwesenheit ebenfalls wiederge- nen Euro. Der Vorschlag des Vorstands, steige. Leerstand sei quasi nicht vor- wählt. Wir bedanken uns bei allen daraus eine Dividendenausschüttung handen. „Die Bedeutung eines siche- Vertreterinnen und Vertretern und von 3 % zu gewähren und eine ren Zuhauses hat in der Pandemie hoffen, dass wir im kommenden Jahr Einstellung in die freie Rücklage zu zugenommen“, resümierte er. „Die unsere Vertreterversammlung wieder dotieren, wurde von der Vertreterver- Wohnung ist für viele Menschen zum in gewohntem Rahmen abhalten sammlung angenommen. Lebensmittelpunkt geworden.“ können. 26
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