Willkommen in Pforzheim - Infobroschüre - Total-lokal.de
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Willkommen in Pforzheim Industriehaus mit Schmuckwelten Brötzingen Waisenhausplatz mit Stadttheater Infobroschüre www.pforzheim.de
www.pforzheim.de Grußwort Herzlich willkommen in der GOLDSTADT PFORZHEIM Liebe Bürger und Bürgerinnen, liebe Neubürger und Gäste unserer Landschaftlich reizvoll eingebettet an der Stadt, Pforte zum Nordschwarzwald an den drei Flüssen Enz, Nagold und Würm gelegen, mit der neuen Bürgerinformationsbroschüre haben Sie einen bietet Pforzheim als Oberzentrum der kompakten Wegweiser in den Händen, der Ihnen einen wichtigen Region hervorragende Einkaufsmöglich- Überblick über das öffentliche Leben in unserer Stadt Pforzheim keiten, sämtliche Schularten, eine inter- bietet. national ausgerichtete Hochschule für Ge- staltung, Wirtschaft und Technik sowie ein Ob Gemeinderat oder Stadtverwaltung, ob private oder öffentliche ausgeprägtes Kulturleben. Einrichtungen, ob Behörden, Vereine oder Kirchen. Besuchen Sie das Stadttheater mit seinen drei Sparten Musik, Die Broschüre ist eine umfassende Fundgrube wichtiger Daten und Schauspiel und Ballett, besichtigen Sie das neue Schmuckmuseum Informationen. Beim Durchblättern der Seiten merken Sie sehr im Reuchlinhaus, staunen Sie über die Schmuckwelten im wieder schnell, dass die Goldstadt Pforzheim ihren Bürgerinnen und Bür- aufgebauten Industriehaus und genießen Sie das vielfältige Pro- gern, selbstverständlich aber auch für ihre Gäste aus dem In- und gramm des Kulturhauses Osterfeld, ebenso wie die Veranstaltungen Ausland eine Menge zu bieten hat. im CongressCentrum. Das Profil der Goldstadt Pforzheim gründet sich seit rund 240 Jah- Lernen Sie Pforzheim kennen – als Wohn- und Arbeitsort, aber auch ren auf der Schmuck- und Uhrenindustrie. Eine Reihe von Fertig- als Schul- und Hochschulstadt und nutzen Sie das reichhaltige kul- keiten, wie die Feinwerk- und Präzisionstechnik oder die Medizin- turelle und gastronomische Angebot sowie die unterschiedlichsten und Dentaltechnik, ruhen auf den Schultern dieser so genannten Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Traditionsindustrie. Auch im Dienstleistungsbereich profiliert sich die Stadt Pforzheim immer stärker als ein Design-Kompetenzzen- Ihre trum insbesondere auf dem Gebiet des Schmuck-, Mode- und Au- tomobildesigns. Damit verfügt die Stadt Pforzheim heute über eine einmalige Kombination von Kompetenzen als Gold-, Hightech- und Christel Augenstein Designstadt. Oberbürgermeisterin 1
Tauchen Sie ein ... Inhaltsverzeichnis Grußwort OB Christel Augenstein ..................................................................1 ... in die sagenhafte Zahlen, Daten, Fakten ..........................................................................................3 Welt der Musicals. Stadtgeschichte......................................................................................................4 Wappengeschichte ................................................................................................7 Profitieren Sie von unserer Branchenverzeichnis ......................................................................................... 10 guten Zusammenarbeit mit Partner und Freunde in Europa..................................................................... 12 namhaften Veranstaltern in Gemeinderat · Abgeordnete ........................................................................... 13 ganz Deutschland. Pforzheim – Die Goldstadt ............................................................................. 16 Wirtschaftsstandort........................................................................................... 21 Tickets und Informationen Sonstige Institutionen und Behörden ........................................................ 23 zu den Musicals wie Wichtige Auskunftsstellen .............................................................................. 25 – König der Löwen Jugendherbergen ................................................................................................ 26 – Mamma Mia Innotec Pforzheim: Technologie und Softwarezentrum der Stadt... 28 – Dirty Dancing Die Stadtwerke Pforzheim .............................................................................. 30 – Die 3 Musketiere Organisationsplan .............................................................................................. 31 u.v.m. Was erledige ich wo? ........................................................................................ 32 erhalten Sie einfach und Highlight „neues“ Schmuckmuseum .......................................................... 45 schnell per Mausklick auf Das gab`s noch nie: Schmuckwelten Pforzheim ................................... 47 unserer Internetplattform. Kulturelle Einrichtungen, Ausstellungen .................................................. 49 Oder Sie kommen einfach Service-Clubs ........................................................................................................ 51 bei uns vorbei. Ideenschmiede Hochschule Pforzheim...................................................... 52 Familienfreundliches Pforzheim ................................................................... 55 Tradition: Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule ....................... 58 Kindergärten / Kindertagesstätten .............................................................. 60 Gesundheit / Soziales ........................................................................................ 63 Freizeit- und Sportanlagen............................................................................. 74 Hallen-, Freibäder und Saunen ..................................................................... 75 Kirchen .................................................................................................................... 76 Senioren.................................................................................................................. 76 im Sparkassenhaus . Poststraße 3 . 75172 Pforzheim Stadtbibliothek .................................................................................................... 77 www.ticket-pf.de Telefon 07231 1442-442 info@ticket-pf.de Fax 07231 1442-443 Vereine .................................................................................................................... 77 Stadtplan................................................................................................................ 78 Wir sind für Sie da: Parken in Pforzheim .......................................................................................... 79 Mo – Fr 10 – 18 Uhr Sa 9 – 13 Uhr Wichtige Rufnummern für den Notfall..................................................... 80 Impressum ............................................................................................................. 80 2
www.pforzheim.de Zahlen, Daten, Fakten Aktuelle Bevölkerungsentwicklung 2005 2004 Gesamt-Bevölkerung 115.831 115.752 davon männlich 55.290 55.236 davon weiblich 60.541 60.516 darunter Ausländer 19.972 20.018 Ausländer in Prozent der Bevölkerung 17,4 17,3 Stadtgebiet Wirtschaftsdaten: Gesamtfläche 9.784 ha Bruttowertschöpfung in Mio.: 3.526 darunter Waldfläche 5.056 ha Davon: = 51,7% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 3,5 Ost-West-Ausdehnung ca. 13,0 km Produzierendes Gewerbe 1.029,6 Nord-Süd-Ausdehnung ca. 11,6 km Dienstleistungsbereiche 2.492,9 Höchster Punkt: (Eichberg) am Fuße des Büchenbronner Aussichtsturms 608,5 m ü.N.N. Tageszeitungen in Pforzheim: Niedrigster Punkt: Pforzheimer Zeitung bei der Autobahnbrücke über die Enz 235,0 m ü.N.N. Poststraße 5 07231/933-0 Markanter Punkt: Pforzheimer Kurier Neues Rathaus – nördl. Eingang 257,2 m ü.N.N. Zerrennerstraße 3 07231/3789-0 3
www.pforzheim.de Stadtgeschichte 90 1. Hälfte 19. Jh. Römische Siedlung PORTUS entlang einer Furt entsteht. (PORTUS Pforzheim wird durch seine Textil-, Metall- und Schmuckwarenfa- – lat. Hafen/Furt) briken zum industriellen Zentrum des Großherzogtums Baden 1067 1836 Erstmalige urkundliche Erwähnung von „Pforzheim“ Ferdinand Oechsle erfindet die Mostwaage 1861/62 vor 1082 Anbindung Pforzheims an das Eisenbahnnetz durch die Fertigstel- Pforzheim erhält das Marktrecht lung der Teilstrecken von Pforzheim nach Wilferdingen (1861). 1195 1877 Besitz von Stadtrechten, wichtigste Stadt der Markgrafenschaft Ba- Eröffnung der Kunstgewerbeschule, der heutigen Hochschule für den, zeitweise Residenz des Markgrafen, bedeutsame Lateinschule Gestaltung (spätere Schüler die Humanisten Reuchlin und Melanchthon) 1888 1455 Bertha Benz und ihre beiden Söhne unternehmen die erste Fern- Der Humanist Johannes Reuchlin wird geboren fahrt der Welt mit einem Automobil von Mannheim nach Pforzheim und wieder zurück 1645 1927 am Ende des Dreißigjährigen Krieges – Zerstörung der alten Stadt Heinrich Otto Wieland (geboren 1877 in Pforzheim, gestorben 1957) erhält den Nobelpreis für Chemie 1689/92 Pforzheim wird während des Pfälzischen Erbfolgekrieges dreimal 1938 von französischen Truppen zerstört Einrichtung eines ersten „Städtischen Schmuckmuseums“ 1940 1718 Deportation der Pforzheimer Juden ins Konzentrationslager Gurs. Eröffnung des „Waisen-, Toll-, Kranken-, Zucht- und Arbeitshauses“ Nur 55 der 195 Deportierten entgehen der Massenvernichtung im Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnenklosters. Rund 50 Jahre später wird diese Einrichtung zur Keimzelle der Pforzheimer 1945 Schmuck- und Uhrenindustrie. Durch einen Fliegerangriff am 23. Februar wird der Pforzheimer Stadtkern völlig zerstört, innerhalb von 22 Minuten finden annä- 1767 hernd 20 000 Menschen den Tod. Privilegierung der „Uhren- und feinen Stahl-Fabrik“ im Waisenhaus: Am 18. April enden die Kriegshandlungen mit der Besetzung der Pforzheims Beginn als Industriestadt Stadt durch die französische Armee. 4
www.pforzheim.de Stadtgeschichte 1955 1979 Anlässlich der Feierlichkeiten zum 500. Geburtstag des Pforzheimer Eröffnung des Pforzheimer Stadtmuseums im Museumsareal in Humanisten Johannes Reuchlin wird der Reuchlinpreis gestiftet und Brötzingen im Beisein von Bundespräsident Theodor Heuss erstmals verliehen 1961 Eröffnung des Kulturzentrums „Reuchlinhaus“ mit Schmuckmuse- um Pforzheim, Kunst- und Kunstgewerbeverein, Stadtbibliothek, Heimatmuseum und Stadtarchiv. 1967 200-Jahr-Feier der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie. 1968 In den Abendstunden des 10. Juli verwüstet ein Tornado weite Teile der Pforzheimer Innenstadt 1971 bis 1975 Im Rahmen der kommunalen Gebietsreform werden die fünf Ge- meinden Würm, Hohenwart, Büchenbronn, Huchenfeld und Eutin- gen nach Pforzheim eingemeindet. Pforzheimer Stadtmuseum Brötzingen 1973 1983 Das Neue Rathaus wird eingeweiht Eröffnung des „Technischen Museums der Schmuck- und Uhrenin- dustrie“ und des „Bäuerlichen Museums“ im Stadtteil Eutingen 1975 Mit der Eingliederung der Gemeinde Huchenfeld zum 1. Januar 1986 1975 wird Pforzheim Großstadt. Im Frühjahr wird der neu gestal- Eröffnung der Fußgängerzone Innenstadt tete Marktplatz im Zentrum der Stadt offiziell seiner Bestimmung übergeben. Am 20. September wird nach einer Entscheidung des 1987 Staatsgerichtshofes Baden-Württemberg die Gemeinde Eutingen in Einweihung der Pforzheimer Stadthalle die Stadt Pforzheim eingegliedert. 1977 1989 Der Kunst- und Kunstgewerbeverein feiert sein hundertstes Jubi- Städtepartnerschaft mit der spanischen Stadt Gernika läum 1990 1978 Einweihung des neuen Stadttheaters am Waisenhausplatz Die Industrie- und Handelskammer Pforzheim kann auf ihre 125- Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Saint-Maur-des- jährige Geschichte zurückblicken Fossés 5
www.pforzheim.de Stadtgeschichte 1991 2000 Städtepartnerschaft mit der italienischen Stadt Vicenza Eröffnung der Pforzheim-Galerie. Die Zahl der Pforzheimer Museen erhöht sich damit auf elf 1992 Eröffnung der Landesgartenschau; Großer Festakt anlässlich des 2001 225-jährigen Bestehens der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenin- Amtsantritt der ersten Oberbürgermeisterin Pforzheims, Christel dustrie; Zusammenschluss der Fachhochschule für Wirtschaft und Augenstein der Fachhochschule für Gestaltung zur FH Pforzheim – Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft; Einweihung der Fatih-Mo- 2005 schee in Pforzheim Wieder-Eröffnung des Industriehauses mit „Schmuckwelten“ am Leopoldplatz 1994 Eröffnung des Kulturhaus Osterfeld im historischen Osterfeldgebäu- 2006 de– als eines der größten soziokulturellen Zentren in Deutschland; Neueröffnung des Schmuckmuseums Unterzeichnung einer Freundschaftsurkunde zwischen der Stadt Osijek/Kroatien und Pforzheim 1995 Die Stadt feiert zwei große Jubiläen – die erste Erwähnung als römi- schen Ort Portus vor 1750 Jahren und den Erhalt des Stadtrechtes vor 800 Jahren; Eröffnung des „Archäologischen Schauplatzes Kappelhof“ 1996 Das Städtische Klinikum Pforzheim feiert sein 125-jähriges Beste- hen 1998 Eröffnung des privaten Museums, „Gegen das Vergessen“ – eine Sammlung zur DDR-Geschichte 1998 Enthüllung einer Gedenktafel beim Güterbahnhof aus Anlass der 60. Wiederkehr der Reichspogromnacht Archäologischer Schauplatz Kappelhof 6
www.pforzheim.de Wappengeschichte Pforzheim Das Wappen der Stadt Pforzheim zeigt in gespaltenem Schild vorn in Gold ein roter Schräg- balken, hinten von Rot, Silber, Blau und Gold geteilt. Die Stadtflagge ist Weiß-Blau. Der Schrägbalken ist schon seit dem 13. Jahrhundert nachweisbar als Symbol der Stadtherren von Pforzheim, das später auch das Landeswappen von Baden wurde, doch ist die Bedeutung bis heute unklar. Ab 1489 ist das Wappen in seiner ganzen Form nachweisbar, dessen Bedeu- tung ebenfalls nicht nachgewiesen werden konnte. Die heutige Tingierung ist aber erst seit 1853 gebräuchlich, zuvor war die Farbgebung eine andere. 7
Dienstleistung auf über 3000 qm – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr und über 320 mal hohe fachliche und soziale Kompetenz, das sind wir … das Unternehmen DV-COM Dieter Gretzschel GmbH in Pforzheim und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für unsere Kunden, etwa Kabel Baden-Württemberg, überneh- men wir nicht nur den Komplettservice im Telefonmarketing, sondern auch das Dokumentenmanagement, die gesamte Post-, Fax- und E-Mail-Bearbeitung”, betont Herr Gretzschel. Zudem arbeitet DV-COM direkt für Behörden, z.B. in der Füh- rerscheinhotline und in der Verkehrsüberwachung des Enz- kreises, der Landkreise Karlsruhe, Freudenstadt und weiteren Kreisen und Städten in Baden-Württemberg. Am Pforzheimer Standort arbeiten momentan 255 Mitarbeiter. Zum 30-jährigen Jubiläum würdigte Georg Hofer, Ge- schäftsführer der Kabel BW, Dieter Die DV-COM Dieter Gretzschel GmbH ist ein inhabergeführtes Gretzschel als her- Unternehmen mit den beiden Standorten Pforzheim und Dres- ausragenden Unter- den. Allein in Pforzheim sind 255 Mitarbeiter tätig – mit monat- nehmer. „Sie haben lich steigender Tendenz. „1974 spezialisierten wir uns auf den vor 30 Jahren in Bereich Datenmanagement und arbeiteten viele Jahre für die Pforzheim (Eisin- Oberfinanzdirektionen und das Finanzministerium Baden- gen) mit einer hand- Württemberg” berichtet der Firmengründer, Dieter Gretzschel. voll Mitarbeiter be- Mit seiner Frau Edith Gretzschel baute er ein florierendes gonnen und heute Unternehmen auf. Den Standort Dresden eröffneten beide arbeiten an Ihren 1991 und mit inzwischen 70 Mitarbeitern und mit ebenfalls stei- beiden Standorten gender Tendenz. Der Geschäftsführer der DV-COM Dieter in Dresden und Gretzschel mit seiner Ehefrau Pforzheim über 320 Edith Gretzschel beim 30-jährigen Jubiläum „Seit 1997 konzentrieren wir uns auf den Bereich Telemarke- Mitarbeiter. 2005 in Pforzheim. ting, der heute zu den Schwerpunkten gehört. Erster Hotline- Kunde ist die Stiftung Warentest gewesen, für die wir heute Im Jahr 2003 war Kabel BW noch ein junges Unternehmen, noch telefonieren. Mehrere Fachbuchverlage, z.B. der Ernst- gerade aus dem Telekom-Konzern hervorgegangen, aber voller Klett Verlag und die Verlagsgruppe Wolters Kluwer zählen Tatendrang. Gerade im Kundenservice, dem Herzstück eines ebenfalls zum festen Kundenstamm. Ein weiterer langjähriger Unternehmens, wollte man „neue Wege gehen”, betonte Hofer. Kunde ist das Telekommunikationsunternehmen T-Online. Hier „Die Zusammenarbeit mit DV-COM in Pforzheim ist für uns zum arbeiten wir im größeren Umfang im Sales-Bereich, der Kündi- Glücksfall geworden”, sagte Hofer. „Mit dem Pforzheimer Tele- gerrückgewinnung und der Qualitätsüberwachung, einer der marketing-Unternehmen habe man einen kompetenten Partner wesentlichen DV-COM Kernkompetenzen. gefunden, dem man 2,3 Millionen Kabel-Kunden anvertrauen 8
könne. Denn gerade in der „Servicewüste Deutschland” sorg- ten sie mit ihrer Fachkenntnis und Freundlichkeit dafür, dass sich die Kunden gut aufgehoben fühlen. Mittlerweile arbeiten bei DV-COM allein 120 Mitarbeiter nur für die Kunden von Kabel BW, die in einem Monat rund 100.000 Gespräche führ- ten. Dabei muss der Informationsfluss stimmen. „Deswegen werden die Mitarbeiter in Pforzheim und Dresden ständig von Kabel BW geschult, um alle Fragen kompetent beantworten zu können”, so der Geschäftsführer Georg Hofer. Erfolg zu haben, ist auch für das Unternehmen DV-COM keine Selbstverständlichkeit. Entscheidend für den Geschäftserfolg ist die Bereitschaft zur Investition. Dies bedeutet immer wieder aufs Neue, auch sehr anspruchsvolle Wege zu gehen. So stat- tet der Geschäftsführer Dieter Gretzschel das Unternehmen immer mit der modernsten Technik aus. Damit gehört sein Unternehmen zu den wenigen Telekommunikationsunterneh- Die Eröffnung des neuen Kundenservicecenters im April 2005 durch men in Deutschland, die bereits die IP-Telefonie ihren Kunden die Geschäftsleitung Frau Edith Gretzschel und dem Projektleiter Herrn Egbert Büschel und Mitarbeiterinnen im Projekt anbieten können. Und in wenigen Tagen gehört ein neues High Light zum Standard bei DV-COM, die Unterstützung der Pro- Der Baden-Württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister zesse durch den Einsatz von Voice-Portalen. betonte bei seinem Besuch im November 2005 bei DV-COM, „wann hört man das schon mal in den heutigen Zeiten, dass ein 2006, im 33. Geschäftsjahr, gründet das Unternehmen Unternehmen sehr zufrieden ist. Das Unternehmen DV-COM DV-COM unter Leitung von Frau Edith Gretzschel mit internen zeigt, dass es auch unter schwierigen Bedingungen möglich und externen Trainern in Pforzheim eine eigene Ausbildungs- ist, am Wirtschaftsstandort Deutschland erfolgreich zu sein.” Akademie mit der Zielstellung, nicht nur das eigenen Personal hervorragend auszubilden und ständig weiterzubilden, sondern Aufgrund der guten Auftragslage wird die Kapazität bis zum 01. auch die Mitarbeiter der Auftraggeber an den eigenen, hohen Juli 2006 um mehr als 150 zusätzliche Telefon-PC-Arbeitsplätze Qualitätsstandards ausrichten zu können und auch interessier- erweitert. Damit beträgt die Gesamtfläche auf der Wilferdinger ten Jugendlichen, sowie neugierigen Damen und Herren eine Höhe über 3.000 qm. Die Atmosphäre des modernen Umfeldes fundierte Ausbildung für den Einstieg in ein vollkommen neues zeigt, dass sich die Mitarbeiter hier wohlfühlen können. Berufsbild am Arbeitsmarkt zu bieten. DV-COM Dieter Gretzschel GmbH Wilhelm-Becker-Str. 11a · 75179 Pforzheim · Tel. 0 72 31/14 70-0 · www.dv-com.de 9
www.pforzheim.de Branchenverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser! Hier finden Sie eine wertvolle Einkaufshilfe, einen Querschnitt leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht. Branche Seite Branche Seite Branche Seite Branche Seite Allergologie .............................................................71 Bäckerei ................................................................... 24 Dentallabor............................................................. 10 Fernwärme.............................................................. 30 Altenheim ............................................................... 69 Backwaren .............................................................. 24 Dessous .................................................................... 73 Fliesenhandel ..................................................35, 39 Altenpflegeheim................................................... 69 Bademoden ............................................................ 73 Diabetologie ............................................................71 Fliesenverlegung ................................................. 35 Altentagespflege .................................................. 67 Badepark ................................................................. 44 Diakonie ................................................................... 67 Furnituren ............................................................... 20 Altenwohnheim .................................................... 65 Baufachmarkt........................................................ 33 Druckerei ................................................................. 54 Fußpflege ................................................................ 73 Ambulante Pflegedienste ......................... 65, U3 Baugenossenschaft ............................................. 22 EDV ............................................................................ 80 Gartencenter ......................................................... 22 Ambulanter Pflegeservice ................................ 67 Berufskolleg ........................................................... 57 Einkaufsvorteile ....................................................U4 Gaststätten ......................................................15, 27 Architektur ............................................................. 54 Betreutes Wohnen .............................................. 65 Eisenwaren ............................................................. 33 Gebäudetechnik ................................................... 39 Ärztebedarf ............................................................ 73 Bildungseinrichtungen ...............................44, 57 Elektroinstallationen .......................................... 37 Geschenkartikel .................................................... 73 Augenärzte ..............................................................71 Bildungszentrum ................................................. 57 Emma-Jaeger-Bad .............................................. 44 Gesundheitszentrum .......................................... 72 Ausbildungscenter............................................... 48 Bistro......................................................................... 27 Erdgas ....................................................................... 30 Goldschmiedebedarf .......................................... 20 Autohäuser ............................................................. 48 Bodenbeläge .......................................................... 39 Facharzt für Allgemeinmedizin .......................71 Grabmale ................................................................. 35 Autopflege .............................................................. 48 Cafés ..................................................................15, 27 Fahrräder ................................................................. 73 Grafik-Design ........................................................ 57 Autoreparaturen................................................... 48 Computer .................................................................11 Fahrschule............................................................... 48 Hairstylist ................................................................ 73 Autowerkstatt ....................................................... 48 Containerdienst .................................................... 33 Fahrzeugpflege ..................................................... 48 Hausbrauerei.......................................................... 15 Tagungs- und Bildungszentrum Hohenwart Forum Kompetente Partner Architektur und Natur im Einklang, gefüllt mit großzügiger Gast- lichkeit das ist die besondere Atmosphäre des Hohenwart Forum. Hier, im Tagungs- und Begegnungszentrum der Evangelischen Kirche von Pforzheim, finden Sie die idealen Voraussetzungen für Seminare, Workshops, Tagungen und Kongresse, aber auch für Festveran- staltungen und Bankette. Das halbjährliche Programmheft mit unseren eigenen Seminaren, (Kunst-)Gottesdiensten und Ausstellungen zeitgenössischer Kunst senden wir Ihnen gerne zu. Hohenwart Forum • Schönbornstr. 25 • 75181 Pforzheim-Hohenwart Telefon 0 72 34 / 606-0 • Fax 0 72 34 / 606-46 E-Mail info@hohenwart.de • www.hohenwart.de 10
www.pforzheim.de Branche Seite Branche Seite Branche Seite Branche Seite Hauskrankenpflege ............................................. 67 Lohnsteuerhilfeverein ........................................ 24 Schlüsseldienst ..................................................... 39 Trinkwasser ............................................................. 30 Häusliche Fachpflege ......................................... 65 Malerfachbetrieb ................................................. 39 Schmuckketten ..................................................... 20 VdK ............................................................................ 67 Homöopathie ........................................................ 72 Manicure ................................................................. 73 Schmuckmuseum ................................................ 44 Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis.......... 54 Hotels........................................................................ 27 Marketing ........................................................18, 19 Schrauben ............................................................... 33 Versicherungsmakler .......................................... 54 IHK ............................................................................. 57 Medizintechnik ..................................................... 73 Schuhreparaturen................................................ 39 Wäsche..................................................................... 73 Informationstechnik ........................................... 37 Menü-Service ........................................................ 67 Schulen .................................................................... 44 Wäscherei................................................................ 24 Innere Medizin .......................................................71 Nachbarschaftshilfe ............................................ 69 Seniorenheime ...............................................65, 69 Weiterbildung ....................................................... 57 Innotec Pforzheim...............................................U2 Nagelprodukte ...................................................... 73 Servicecenter .......................................................8, 9 Werbeartikel........................................................... 20 Italienische Bäckerei ........................................... 24 Nagelstudio ............................................................ 73 Sozialverband VdK............................................... 67 Werkzeuge .............................................................. 33 Jugendgästehaus ................................................. 27 Namensschilder .................................................... 20 Spielwaren .............................................................. 73 Wildpark Pforzheim ............................................ 15 Jugendwohnheim ................................................ 27 Naturheilverfahren ............................................. 72 Stadtbau .................................................................. 33 Wildstüble ............................................................... 15 Kartenbüro.................................................................2 Natursteine......................................................35, 39 Steinmetz ................................................................ 35 Wirtschaftsprüfer ................................................ 24 Kfz-Innung ............................................................. 48 Netzwerke ...............................................................11 Steuerberatung..................................................... 24 Wohnungsbauunternehmen ........................... 33 Kinderkrankenpflege .......................................... 67 Notfallpraxis ...........................................................71 Strom ........................................................................ 30 Wohnungsunternehmen .................................. 22 Klingel-Depot ........................................................U4 Ökologischer Baufachmarkt ............................ 33 Systemhaus ............................................................ 80 Wohnungswirtschaft ......................................... 22 Kommunikationstechnik ................................... 37 Pflegedienste ................................................ 67, U3 Tagespflege ............................................................ 69 Zahntechnik ............................................................71 Kontaktteile für die Elektrotechnik .............. 20 Pflegeheime ....................................................65, 69 Tagungs- und Bildungszentrum Zahntechnisches Labor...................................... 10 Kopier- und Druckshop ..................................... 54 Pflegeservice .......................................................... 67 Hohenwart ............................................................. 10 Krematorium ......................................................... 35 Präzisionsdrehteile .............................................. 20 Telekom .................................................................... 30 U = Umschlagseite ................................................... Kurzzeitpflege ....................................................... 69 Recycling ................................................................. 33 Telemarketing ......................................................8, 9 Laserbehandlung...................................................71 Reinigung................................................................ 24 Theater ..................................................................... 44 Logopädie ................................................................71 Restaurant .............................................................. 15 Tickets ..........................................................................2 Hachelallee 46 75179 Pforzheim Tel. 07231 / 145590 Fax 07231 / 1455914 www.callies-system.de Consulting • Projektmanagement • Service • Netzwerke (Windows, Novell, LINUX) • CAD-Systeme: AutoCAD / Inventor • Internet / eMail / Fax Vertriebs- und Servicepartner für Server, PC´s und Notebooks • Softwareentwicklung, Datenbanken • Webdesign • Server, Computer, Notebook, Drucker • 24 Stunden Vor-Ort-Service Zuverlässigkeit ist heutzutage eine Notwendigkeit und kein Luxus. 11
www.pforzheim.de Pforzheims Partner und Freunde in Europa ★★★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★★ ★ „Wir führen nicht Staaten zusammen, sondern Menschen.“ Jean Monnet Städte und Gemeinden bilden die Grundlage des europäischen Ei- Entsprechend diesen Überlegungen und als Konsequenz der ge- nigungswerks. Die Städtepartnerschaften leisten einen wichtigen schichtlichen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts unterhält Pforz- Beitrag zu Frieden und Freundschaft in Europa. heim Städtepartnerschaften mit GERNIKA (Spanien/Baskenland), SAINT MAUR (Frankreich) und VICENZA (Italien) sowie Städte- Sie sind ein idealer Rahmen für die Beziehungen zu den Gemein- freundschaften mit GYÖR MOSON SOPRON (Ungarn), IRKUTSK den anderer Länder. Natürlich bieten sie nicht die einzige Möglich- (Russland), NEVSEHIR (Türkei), OSIJEK (Kroatien) und TSCHEN- keit, Austausch und internationale Zusammenarbeit zu pflegen. Ihr STOCHAU (Polen). Vorteil liegt jedoch darin, dass freundschaftliche Bande geknüpft werden. Darüber hinaus bewirkt der Austausch über einen längeren Die Koordinierungsstelle Städtepartnerschaften (Tel.: 391503 und Zeitraum, dass die Bürger der Partnerstädte sich wirklich gut ken- 393211) im Hauptamt der Stadt Pforzheim leistet für die vielfältigen nen lernen. Kontakte wertvolle Vermittlungsdienste. Die Städtepartnerschaften sind ein Abbild des europäischen Eini- gungsprozesses im Kleinen. Jede Städtepartnerschaft, vor allem wenn Gemeinden aus mehr als zwei Ländern beteiligt sind, leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau Europas. 12
www.pforzheim.de Der Gemeinderat • Abgeordnete Gemeinderat (gewählt am 13.06.2004) Kontakt zu Fraktionen und Gruppierungen des Gemeinderates Gesamtzahl der Sitze: 40 davon entfallen auf: CDU-Gemeinderatsfraktion CDU 18 Marktplatz 1, 75175 Pforzheim Grüne Liste 3 Neues Rathaus, Zimmer Nr. 137 SPD 8 Telefon: 07231/39 20 20 FDP 3 Telefax: 07231/39 14 97 FW/UB/LBBH 6 Sprechstunde: REP 2 Montag, 17.00 – 18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung: 07231/39 20 20 Vorsitzende des Gemeinderates: E-Mail: CDU.Gemeinderat@stadt-pforzheim.de OB Christel Augenstein Stellvertreter der Oberbürgermeisterin: SPD-Gemeinderatsfraktion Stellvertreter: Erster BM Andreas Schütze Marktplatz 1, 75175 Pforzheim Stellvertreter: BM Alexander Uhlig Neues Rathaus, Zimmer Nr. 138 Stellvertreter: BM Gert Hager Telefon: 07231/39 20 10 Telefax: 07231/39 14 98 Sprechstunde: Montag, 09.00 – 12.00 Uhr, Dienstag + Donnerstag, 09.00 – 11.30 Uhr E-Mail: SPD.Gemeinderat@stadt-pforzheim.de FW/UB-Gemeinderatsfraktion Marktplatz 1, 75175 Pforzheim Neues Rathaus, Zimmer Nr. 133 Telefon: 07231/39 20 50 Telefax: 07231/39 15 85 Sprechstunde: Montag, 17.00 – 18.00 Uhr E-Mail: FWUB.Gemeinderat@stadt-pforzheim.de Bürgermedaille 13
www.pforzheim.de Der Gemeinderat • Abgeordnete FDP-Gemeinderatsfraktion Abgeordnete Marktplatz 1, 75175 Pforzheim Neues Rathaus, Zimmer Nr. 134 Landesebene Telefon: 07231/39 20 30 Stefan Mappus, CDU www.stefan-mappus.de Telefax: 07231/39 12 20 Sprechstunde: Bundesebene nach telefonischer Vereinbarung: 07231/5 27 92 Gunther Krichbaum, CDU www.gunther-krichbaum.de E-Mail: FDP.Gemeinderat@stadt-pforzheim.de Katja Mast, SPD www.katja-mast.de Grüne Liste-Gemeinderatsfraktion Europaebene Marktplatz 1, 75175 Pforzheim Daniel Caspary, CDU www.daniel-caspary.de Neues Rathaus, Zimmer Nr. 135 Telefon: 07231/39 20 70 Telefax: 07231/39 15 02 Sprechstunde: nach telefonischer Vereinbarung: 07231/39 20 70 E-Mail: GL.Gemeinderat@stadt-pforzheim.de REP Marktplatz 1, 75175 Pforzheim Neues Rathaus Telefon: 07231/39 31 84 Sprechstunde: nach telefonischer Vereinbarung: 0172/4 72 77 88 E-Mail: REP.Gemeinderat@stadt-pforzheim.de Altes Rathaus 14
Cafe-Restaurant Wildpark Pforzheim Ispringer Str. 41 · Tel. (0 72 31) 13 90 02 · Fax (0 72 31) 4 43 37 61 Großer Biergarten Pavillon für Kindergeburtstage Hauptraum mit Theke 50 Plätze 2 Nebenzimmer mit je 60 Plätzen Terrasse mit 100 Plätzen Wildstüble Inh. Papazoglu Öffnungszeiten montags bis samstags Tiefenbronner Str. 100 10.00 – 22.00 Uhr 75175 Pforzheim sonntags und Feiertags Tel. 07231 / 4241282 10.00 – 18.00 Uhr Kein Ruhetag Regionale und Gut bürgerliche Küche – täglich wechselnder Mittagstisch Am Tag, da muss man rennen, schwitzen, warme Küche von 11.30 – 14.30 Uhr und 17.30 – 21.30 Uhr da will man abends g’mütlich sitzen. Im dsfdgdfggggggggggg Auf Ihren Besuch bei netten Leut’, das ist freuen sich Familie Adam und Team! ein Stückchen Lebensfreud’. Dazu ein frisches -Bier Das ist das Größte, glaub’ es mir! Gut essen und trinken Hausbrauerei Weiherstraße 13 · 75173 Pforzheim · Telefon: 0 72 31/2 44 77 Fax: 47 16 01 · Hopfenschlingel@t-online.de · www.hopfen-schlingel.de Besuchen Sie auch unseren in Rastatt Inhaber: Angelika Biniek Das historische Gebäude aus dem Jahre 1850 liegt idyllisch am südöstlichen Stadt- rand und ist über die A 5 einfach zu erreichen. Entweder drinnen, wo naturfarbene • gut bürgerliche Küche Eichenbalken und Holz-Tische und -Stühle eine urige Gemütlichkeit ausstrahlen, • familienfreundlicher Service oder draußen im wunderschönen, riesigen Biergarten findet man Platz für Stunden zu zweit oder für die geselige Runde. Frisch gebackene Brezeln, knusprigen Flamm- Restaurant · Bauernstube · Hochzeitssaal · Biergarten · Terrasse kuchen, Steaks in reichhaltiger Auswahl, Vegatrisches, Fischgerichte und variations- reiche Tagesangebote aus der leichten, mediterranen Küche werden aus der Küche Huchenfelder Straße 70 · 75180 Pforzheim · Telefon (0 72 31) 7 83 35 61 geboten. Dazu ein frisches, selbstgebrautes Hopfenschlingel-Bier, das inzwischen biniek@landgasthaus-hoheneck.de · www.landgasthaus-hoheneck.de weit über die badische Grenze hinaus bekannt ist und immer mehr Freunde gewinnt. 15
www.pforzheim.de Pforzheim – Die Goldstadt. Pforzheim ist der ideale Ausgangspunkt für den Schwarzwaldurlau- Die Schmuckerlebniswelt lädt ein auf einen Spaziergang durch die ber. Zentral gelegen an der A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart, Sphären der Fantasie. Besucher ertasten hier eine Wand aus purem mit Anschluss an internationale Bahnstrecken und einer Entfernung Gold, begleiten einen Perlentaucher in die Tiefe des Meeres, machen zum Flughafen Stuttgart von cirka 30 Minuten. im Sternenlift eine rasende Fahrt ins Weltall und sammeln viele wei- tere unvergleichliche Eindrücke. In der Mineralienwelt offenbaren Pforzheim (116.000 Einwohner), die nördliche „Pforte zum Schwarz- über 5.000 verborgene Schätze der Erde ihre Geheimnisse. wald“, war einst Residenz Badischer Markgrafen und Geburtsort des Humanisten Johannes Reuchlin (1455 – 1552). Wanderer starten Das Schmuckmuseum Pforzheim ist ein weltweit einzigartiges Spe- hier, schon seit über 100 Jahren, zu den Höhenwanderwegen (West-, zialmuseum, das sich ausschließlich der Geschichte des Schmucks Ost- und Mittelweg) durch den Schwarzwald. Als Zentrum der widmet. Rund 2.000 Exponate zeigen Schmuckkunst aus 5.000 Jah- deutschen Schmuck- und Uhrenindustrie führt Pforzheim zu Recht ren – von der Antike bis zur Gegenwart. Seit Umbau und Wiederer- das Prädikat „Goldstadt“. öffnung im März 2006 gibt eine ethnografische Sammlung zudem Einblick in den Schmuck außereuropäischer Kulturen. Seither sind auch Taschenuhren aus der Sammlung eines Pforzheimer Uhrenfa- brikanten ausgestellt. Darüber hinaus geben Sonderausstellungen den Besuchern die Möglichkeit, das Museum immer wieder neu zu entdecken. Seit September 1983 bereichert das „Technische Museum der Pforz- heimer Schmuck- und Uhrenindustrie die Pforzheimer Museums- landschaft und dokumentiert in seinen Räumen die Geschichte der Pforzheimer Traditionsindustrie von den Anfängen im 18. Jahrhun- dert, über die Phase der Industrialisierung, bis in die jüngste Ver- gangenheit. Dabei stehen nicht die Endprodukte, sondern die Ent- wicklung der Produktion mit ihrer zunehmenden Spezialisierung im Mittelpunkt der Präsentation. Dem Gast wird an alten funktionsfä- higen Maschinen die Herstellung von Schmuck und Uhren demons- Schmuckmuseum triert. Ein Stamm ehrenamtlicher Mitarbeiter, jeweils Spezialisten auf ihrem Gebiet, lassen bei Führungen und Sonderveranstaltungen In zahlreichen Museen und Ausstellungen können die Besucher die das Museum lebendig werden. Die Mehrzahl der über 700 Maschi- Schmuck- und Uhrenstadt hautnah erleben, so zum Beispiel in den nen ist voll funktionsfähig. Großer Beliebtheit erfreuen sich die Hob- Schmuckwelten Pforzheim, dem europaweit einzigartigen Erleb- byschmuckkurse, die zu fünf Terminen im Jahr unter sachkundiger nis- und Einkaufszentrum für Schmuck und Uhren auf über 4.000 Leitung angeboten werden. Hier lernen die Teilnehmer den Umgang qm. Im Herzen der Goldstadt präsentieren die Schmuckwelten neue mit Werkzeug und Material, sitzen selbst am historischen Gold- und ungeahnte Möglichkeiten des Einkaufens und des Erlebens. schmiedebrett und bearbeiten am Feilnagel ihre Schmuckcreation. 16
www.pforzheim.de Geschichten zur Geschichte sind unter anderem im Stadtmuseum 400 zum Teil seltene Säugetiere, Fische, Frösche, Lurche und Vögel mit der Original Most- und Weinwaage von Ferdinand Oechsle und aus den verschiedensten Regionen unserer Erde. Vom Axishirsch dem Bertha-Benz-Fahrzeug zu finden. Bei Führungen durch die aus Indien bis zur Zwergziege aus Afrika beherbergt der Wildpark Schloss- und Stiftskirche St. Michael lernen die Teilnehmer einiges ca. 90 Arten. Viele Attraktionen lassen vor allem Kinderherzen hö- über die bewegende Pforzheimer Geschichte. Die Kirche ist zugleich her schlagen, wie bspw. der Kinderbauernhof, der Streichelzoo mit Grablege des Badischen Fürstenhauses. Im Archäologischen Schau- Ziegen und Lamas, Kutschefahrten, ein Hochseilgarten und vieles platz Kappelhof lernt der Besucher die römische Vergangenheit mehr. Pforzheims kennen. Vieles mehr kann man in den zahlreichen wei- teren Museen der Goldstadt erfahren. Weitere Infos und Pauschalangebote: Pforzheim Kongress- und Marketing GmbH Kunst und Kultur bietet das CongressCentrum, das Theater und das Tourist-Information Kulturhaus Osterfeld. Marktplatz 1, 75175 Pforzheim Telefon: 07231/1 45 45-60 Natur pur kann man beispielsweise im Enzauenpark, dem Landes- Telefax: 07231/1 45 45-70 gartenschaugelände von 1992 genießen. Dort laden viele Veranstal- E-Mail: pforzheim-marketing@pkm.de tungen zum Verweilen ein. Der Wildpark bietet Lebensraum für über Internet: www.pforzheim.de Enzauenpark 17
CityMarketing Pforzheim – Innenstadtmarketing in der Goldstadt Hintergrund Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungsprozesse erhöhen den Handlungsdruck auf Städte und Kommunen. Zunehmend konkurrie- ren sie um hochmobile Einwohner, Kunden, Touristen und Unternehmen. Den europäischen Innenstädten kommt im Wettbewerb der Städte eine besondere Bedeutung zu. Image, Attraktivität und Qualität der Gesamt- stadt werden in der subjektiven Wahrnehmung von Außenstehenden meist ausschließlich an der „Visitenkarte” Innenstadt festgemacht. Wer an Städte wie Paris, Rom oder London denkt, assoziiert damit in erster Linie deren Stadtzentren. Bei der Standort- und Wohnortwahl von Unternehmen und Menschen stellen attraktive Innenstädte einen wich- tigen weichen Standortfaktor dar. CityMarketing Pforzheim Die Ursprünge des Pforzheimer Citymarketings gehen auf einen Arbeitskreis engagierter City-Einzelhändler zurück, die aufgrund der räumlichen Nähe zu den benachbarten Ballungszentren Stuttgart und Karlsruhe die Notwendigkeit eines City-Marketing-Konzeptes für die Pforzheimer Innenstadt erkannt hatten. Dieses Konzept wurde 1999 von Stadt Pforzheim, Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald und Einzelhandelsverband Pforzheim in Auftrag gegeben. Für die Umsetzung des erarbeiteten City-Marketing-Konzepts wurde eine Organisationsform gesucht, die Selbstständigkeit und Unabhän- gigkeit aufweist. Der Gemeinderat entschied sich 2001 für eine „exter- ne Lösung”, die zusammen mit der CIMA Stadtmarketing GmbH, Bera- tungsgesellschaft für gewerbliches und kommunales Marketing, ent- wickelt wurde. Seit 2007 ist die neu gegründete CityMarketing Pforz- heim GmbH aufgrund der hohen privatwirtschaftlichen Beteiligung und der guten Zusammenarbeit zu städtischen Institutionen Teil des Eigen- betriebs Wirtschaft und Marketing Pforzheim. Zu den übergeordneten strategischen Zielen von CityMarketing Pforzheim zählt: City-Marketing Pforzheim • • die Interessenvertretung aller Innenstadtakteure, die Verbesserung von Innen- und Außenimage, • die Positionierung der Pforzheimer Innenstadt im Wettbewerb, Westliche-Karl-Friedrich-Straße 6 • die Erhöhung von Kundenfrequenz und Kaufkraftbindung, D-75172 Pforzheim • die Stärkung der City-Wirtschaft: Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung, Telefon: 0 72 31 / 1 55 98 - 30 • die Schaffung von Stadtidentität durch die Vermarktung von spezifi- schen Besonderheiten und Potenziale, verbunden mit zielgruppen- Telefax: 0 72 31 / 1 55 98 - 34 gerechter Kommunikation nach innen und außen. • die Verbesserung der Angebotsbereiche Atmosphäre, Gestaltung e-mail: info@citymarketing-pforzheim.de und Erlebnis. Internet: www.citymarketing-pforzheim.de • Die Förderung der Vernetzung zwischen Hochschule Pforzheim und (Innen-) Stadt. 18
Tätigkeitsfelder und Maßnahmenbeispiele Weihnachtsaktion Die Kommunikation der Vorteile Pforz- Verkaufsoffene Sonntage „Frühling in der City” und heims als Einkaufs- und Erlebnisstadt ist im „Herbst in der City” für den Einzelhandel umsatzstärksten Adventszeitraum von essentieller Bedeu- Die verkaufsoffenen Sonntage „Frühling in der City” und „Herbst in der tung. Um diese zu gewährleisten, führt City” etablierten sich im Laufe der Zeit zu weit über die Stadtgrenzen CityMarketing Pforzheim jedes Jahr eine hinaus bekannten Markenveranstaltungen. Diesen Marken sind jeweils groß angelegte Weihnachts-Werbekampa- verschiedene, aktuelle und zu Pforzheim passende Themen unterstellt. gne durch. Die verkaufsoffenen Sonntage bieten City-Handel, Gastronomie und Im Rahmen der Weihnachtsaktion wird das Dienstleister die Möglichkeit, Qualität und Vielfalt ihres Angebots einem Goldstadt-Image Pforzheims aufgegriffen. breiten und interessierten Publikum vorzustellen und zeigen die Leis- Im Advent 2003 stand die Weihnachtsakti- tungsfähigkeit des Einzelhandelsstandorts Pforzheim. Ein außerordent- on bspw. unter dem Motto „Pforzheim lich attraktives Rahmenprogramm sorgt für angenehme und ausgelas- sucht den Goldschatz”, in Kooperation mit sene Stimmung. Regelmäßig besuchen mehrere zehntausend Men- der Pforzheimer Uhren- und Schmuckindustrie, dem Kultursektor sowie schen aus Pforzheim und dem Einzugsgebiet an diesen Tagen die City den innerstädtischen Kirchen. Im Rahmen eines attraktiven Gewinn- des Oberzentrums. spiels gibt es jedes Jahr ein Schmuckstück im Wert von mehreren tau- send Euro zu gewinnen. Kneipen- und Gastronomiefestival „Nightgroove” Als Initiator und Mitveranstalter des jährlich stattfindenden Gastrono- Förderung von Aufenthaltsqualität und Urbanität miefestivals „Nightgroove” will CityMarketing Pforzheim Vielzahl und Durch die bewusste Verknüpfung der Aktivitäten von CityMarketing Qualität der innenstädtischen Gaststätten, Restaurants und Kneipen Pforzheim mit Künstlern, Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen sol- aufzeigen. Darüber hinaus bietet sich für die Pforzheimer Musikszene len Aufenthaltsqualität und Urbanität in der Pforzheimer Innenstadt die Möglichkeit der Präsentation. Inzwischen ist der „Nightgroove” zu gefördert und Möglichkeiten der Präsentation geschaffen werden. Zu einer festen Größe im Pforzheimer Veranstaltungskalender geworden. den Maßnahmenbeispielen gehört u.a. die kontinuierliche Aktion „Farb- Mehrere tausend Nachtschwärmer sorgen für ausgelassene Stimmung tupfer...Kleinkunst in der City” in Kooperation mit dem Pforzheimer Kul- bis in die Morgenstunden. turrat. Speziell für die Zielgruppen Kinder und Familien soll der Aufenthalt in Kundenbindung und Parken der Pforzheimer Innenstadt möglichst angenehm sein. Daher wurden an verschiedenen Orten „Spielpunkte” in der Innenstadt eingerichtet. Eine umfangreiche Informationsoffensive zum CityMarketing stellt hierfür eigene Mittel bereit und beteiligt sich aktiv Thema „Parken in Pforzheim” führte zu einer an der Suche nach geeigneten Sponsoren. spürbaren Entspannung des bis dahin mit einem Negativ-Image besetzten Themas. Im Mittelpunkt stand die konzeptionelle Entwick- „Dauerbrenner” lung eines übersichtlich gestalteten Parkplans, Über die genannten Themenfelder hinaus beschäftigt sich CityMarke- aus dem Anzahl und Lage der Parkhäuser und ting Pforzheim mit einer Reihe weiterer Tätigkeitsfelder, die kontinuier- Tiefgaragen mit den entsprechenden Ge- lich und langfristig bearbeitet werden und die an dieser Stelle nur stich- bühren, Serviceleistungen und Stellflächen- wort-artig genannt werden können: zahlen ersichtlich sind. Die Parkpläne wurden • Regelmäßige Durchführung von Besucherbefragungen („CityCheck”) in einer Auflage von 200.000 Exemplaren in zur Erfolgskontrolle. und um Pforzheim verteilt und sind inzwischen • Konzeptionelle Arbeit zur Verbesserung von Sauberkeit und Sicher- vergriffen. Eine zweite, überarbeitete Auflage heit in der City, in Kooperation mit der Stadtverwaltung und anderen mit dem Titel „Pforzheim neu erleben” ist seit Pforzheimer Institutionen. 2005 in selber Auflagenhöhe im Umlauf. • Entwicklung und Vermarktung eines Sympathieträgers und Maskott- Zu den weiteren Maßnahmen zur Verbesse- chens für die Pforzheimer City: ”Goldi – der Goldstadtbär. rung des Parkimages zählt bspw. die Imple- • Permanente Öffentlichkeitsarbeit. mentierung eines Parkgebührenvergütungs- • Kontinuierlicher Ausbau der Mitgliederschaft. system in Kooperation mit dem innerstädti- schen Einzelhandel. Weitere Infos: www.citymarketing-pforzheim.de 19
seit 1895 Goldschmiedebedarf Schmucksteine Furnituren Perlen Sie sind krea tiv, wir liefe rn die Mit tel ! KARL FISCHER GmbH Berliner Str. 18 · D-75172 Pforzheim � 07231 / 31 0 31 · Fax 07231 / 310 300 www.fischer-pforzheim.de · info@fischer-pforzheim.de Bitte fordern Sie unseren kostenfreien Katalog an ! Industriebetriebe sichern Arbeitsplätze IATF Zertifikat-Nr. 0023938 12 111 21482 TMS und 12 100 21482 TMS 75179 Pforzheim · Reutlinger Straße 23 Telefon 0 72 31/1 34 60 · Telefax 0 72 31/13 46 10 B. H. Mayer’s IdentitySign GmbH E-Mail: info@boehmler-drehteile.de Steubenstraße 21 · 75 172 Pforzheim · Fon 0 72 31 / 92 31-0 · Fax 0 72 31 / 92 31-50 www.boehmler-drehteile.de Internet: www.identity-sign.de · E-Mail: praesente@identity-sign.de 20
www.pforzheim.de Wirtschaftsstandort Pforzheim Ausgehend vom Schmuckversand in den 30er Jahren des letzten kreisen Baden-Württembergs: Herstellungsort für 75 Prozent der Jahrhunderts entwickelte sich der Großversandhandel zu einem deutschen Schmuckwaren zusammen mit der „Zukunftsregion weiteren Standbein der Pforzheimer Wirtschaft. Nordschwarzwald“, gleichzeitig Produktionszentrum für fast die Hälfte der Uhren „Made in Germany“. Ab Mitte der 80er Jahre gab es im Produktionssektor einen kräfti- gen Modernisierungs- und Innovationsschub. Branchen wie die An- Auf den Schultern der Traditionsindustrien und ihren besonderen triebstechnik, Medizintechnik, Zulieferbetriebe der Automobilindus- präzisionstechnischen, metallurgischen und gestalterischen Fertig- trie, Drucktechnik, aber auch neue Verfahren der Metallverformung keiten diversifizierten sich schon ab dem frühen 20. Jahrhundert und -bearbeitung, wie z. B. Press-, Stanz-, Fräs-, Zerspanungs- und zahlreiche damit verwandte Branchen; sie wurden für Pforzheim Oberflächentechnik, entwickelten sich mit großer Dynamik und ebenso typisch wie die Schmuck- und Uhrenindustrie. Dazu zählen unter Einsatz modernster Technologien. Die beiden bis zu diesem u.a. die Herstellung von Metallwaren, der Maschinen- und Präzisi- Zeitpunkt getrennten Pforzheimer Fachhochschulen fusionierten onswerkzeugbau, die Feinwerk Technik (z.B. Bauteile für die Elektro- 1992 zur integrierten Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirt- und Elektronikindustrie), die Dentaltechnik sowie der Gesamtkom- schaft, die sich seitdem immer stärker zum Innovationsmotor und plex der Edelmetall-Metallurgie, dessen Know-how sich vor allem in Plattform des Technologietransfers für die gesamte Region Nord- den Gold- und Silberscheideanstalten konzentriert. schwarzwald entwickelte. Das Schmucktechnologische Institut der Hochschule Pforzheim ist ein Schrittmacher für den Erneuerungs- Der Dienstleistungssektor nahm von 45 Prozent der Beschäftigten prozess in der Schmuckindustrie. im Jahr 1987 auf rund 60 Prozent im Jahr 1999 zu. Vor allem wis- sens- und informationsorientierte Dienstleistungen wie Design (für Nachdem Pforzheim im Mittelalter für einige Jahrzehnte badische Industrieprodukte, Schmuck, Uhren und edles Gerät, Automobile Residenzstadt war, wurzelt die ökonomische Basis der Neuzeit in und Grafik), Werbung, Marketing, Ingenieurwesen, Systemtechnik, der 1767 von Markgraf Karl Friedrich gegründeten Schmuck- und Softwareentwicklung und Telekommunikation entwickelten sich zu Uhrenindustrie. Diese „Traditionsindustrien“ begründeten den Ruf neuen Kompetenzträgern. von Pforzheim als „Goldstadt“ und Zentrum der international aus- gerichteten deutschen Schmuck- und Armbanduhrenproduktion. Die Stadt Pforzheim treibt durch den Ausbau ihrer wirtschaftsrele- Pforzheim kann von einer besonders günstigen Kombination har- vanten Infrastruktur, die Förderung von Existenzgründungen und ter und weicher Standortfaktoren profitieren. Sie werden ergänzt Expansion vorhandener Potenziale sowie nicht zuletzt durch die durch die vorhandenen Kompetenzen als Gold-, Hightech-, und Ansiedlung neuer Aktivitäten den strukturellen Modernisierungs- Designstadt. Die digitale Ökonomie des 21. Jahrhunderts wird zu prozess gezielt voran. Dies findet seinen Ausdruck unter anderem Vernetzungen führen, die gerade diesem Wirtschaftsraum weitere in der Tatsache, dass seit 1995 rund 50 Hektar preiswerte städtische Wachstumschancen eröffnen. Gewerbegrundstücke verkauft wurden sowie im Erfolg des Pforz- heimer Gründer- und Technologiezentrums Innotec – Zentrum für Pforzheim ist auch heute noch sowohl bei der Schmuck- und Uh- Software, Technik und Design. renherstellung als auch in anderen Branchen des verarbeitenden Gewerbes Produktionsstandort Nummer 1 unter den neun Stadt- 21
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