Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer

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Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
Fach- und Publikationsorgan des Verbandes der Chemielehrer/innen Österreichs

ISSN: 1026-5031

1a / 2015

Sondernummer zum

13. Projektwettbewerb

des VCÖ

     hem  ie
    C fr die Zuku nft                                 s ch o ne n d
                                       res s o u rce n
                       h a lti g u n d
                  nach
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
                                                                                                                                         SPONSOREN

                                            Der Verband der Chemielehrer Österreichs
                          bedankt sich bei folgenden Firmen und Institutionen für die Unterstützung des

                                                    13. Projektwettbewerbes
                          für HS/NMS, PTS, Unterstufe AHS und für die 9. und 10. Schulstufe von BMHS
                              „CHEMIE FÜR DIE ZUKUNFT – nachhaltig und ressourcenschonend”

          Hauptsponsoren                                                           BASF-Österreich
                                                                                   OMV
          Fachverband der chemischen Industrie Österreichs                         Lenzing
          Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und              Borealis
             Gewässerschutz                                                        Boehringer-Ingelheim
          Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft             Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
          Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie                Amt der Oberösterreichischen Landesregierung
          Bundesministerium für Bildung und Frauen                                 Amt der Salzburger Landesregierung
          ecoplus- Kunststoffcluster Niederösterreich                              Amt der Tiroler Landesregierung
          Wirtschaftskammer Niederösterreich (Chemische Industrie und              Amt der Steiermärkischen Landesregierung
             Kunststoffverabeiter)

          Mehrere Schulen haben ausgestattet                                       Eine Schule haben ausgestattet
          TECHNOLOGIE AWARENESS – Wirtschaftsagentur der Stadt Wien                BAYER, FV der Kunststoffverarbeiter, Semadeni, Stadtwerke
          MA 31 (Wasserwerke) der Wiener Landesregierung                           Mödling, Wasserwerk Amstetten, Wasserwerk Krems,
          Wirtschaftskammer Kärnten, Sektion Chemische Industrie                   Wasserwerk Steyr, Wasserwerk Kufstein, Salzburg AG,
          AUVA – Allgemeine Unfallversicherung                                     Wasserwerk Baden, Stadtwerke Klagenfurt, Salzburg
          Industriellenvereinigung Tirol                                           AG, Treibacher AG, Evonik, Merck Spital, Innsbrucker
          agr - Altglasrecycling                                                   Kommunalbetriebe, Förderverein HTL Kramsach,
          ARA                                                                      WSP Zement, Zement und Beton WerbegesmbH,
          Amt der burgenländischen Landesregierung                                 Funder Max, Geberit, Donauchemie Landeck, Sunpor
          ase – Arbeitsgemeinschaft Schule und Energie Vorarlberg                  St. Pölten, Mitterbauer MIBA AG, SCA Laakirchen
          Wasserleitungsverband der Triestingtalgemeinden                          Heinzelpapier, Linz AG, Fritz Egger GmbH&Co Holzwerkstoffe
          Klima- und Energiefonds                                                  Unterradlberg, Ecoplast Wildon, Stadtgemeinde Wels,
          Verband der Chemischen Industrie Deutschland                             IMPULS-LEASING Slovakia, Generali Versicherung
          (für die Teilnahme der Schulen aus Deutschland)
          HENKEL– Central Eastern Europe                                           Für die Unterstützung des Projektwettbewerbes bedanken
          Stadtwerke Leoben                                                        wir uns auch bei VWR International, der Firma ISI, bei der
          Stadtwerke Villach                                                       Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach
                                                                                   (ÖVGW) und bei der Firma Kvant (Slowakei)

2   Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
VORWORTE

                                                                               Foto: © Astrid Knie
                            Vorwort
                   Bundesministerium
                                    Gabriele Heinisch-Hosek

B   ereits zum dreizehnten Mal hat der Ver-
    band der Chemielehrer/innen Österrei-
chs in diesem Schuljahr seinen Projektwett-
                                               experimentelle Ansatz – aus unterschied-
                                               lichsten Blickwinkeln und Themenstel-
                                               lungen, je nach Bedürfnissen des entspre-
                                                                                                     eingereicht. Eine Zahl, die in dieser Höhe
                                                                                                     keine Selbstverständlichkeit ist. Ich möch-
                                                                                                     te daher allen, die an Entwurf, Durchfüh-
bewerb durchgeführt.                           chenden Schulstandortes.                              rung und Beurteilung des Wettbewerbes
Mit dem Ziel, Jugendliche zu praktischem,                                                            beteiligt waren, für ihr Engagement herz-
naturwissenschaftlichem Arbeiten zu er-        Ein Aspekt, der für mich besonders erfreu-            lich danken.
muntern, ist der Wettbewerb aus der heu-       lich ist: Durch den Wettbewerb wird eine
tigen Science-Schullandschaft nicht mehr       Altersgruppe angesprochen, die sich inten-            Den Schülerinnen und Schülern wünsche
wegzudenken. Das Themenfeld war auch           siv mit der weiteren Bildungslaufbahn bzw.            ich weiterhin viel Freude bei der Beschäfti-
dieses Jahr breit aufgestellt und hatte mit    der bevorstehenden Berufswahl auseinan-               gung mit den Naturwissenschaften und al-
„Chemie für die Zukunft – nachhaltig und       dersetzt. Die jeweiligen Projekte bieten              len Leserinnen und Lesern viel Vergnügen
ressourcenschonend” einen stark ökolo-         eine spannende Gelegenheit, durch selbst-             mit der vorliegende Sondernummer von
gischen Schwerpunkt.                           ständiges Handeln im naturwissenschaft-               „Chemie und Schule”.
                                               lichen Bereich die Freude und das Inte-
Der Wettbewerb bietet NMS, AHS und             resse der Jugendlichen an einschlägigen                                                Ihre
BMHS die Möglichkeit, fächerverbindend         Berufsfeldern zu wecken und zu fördern.                           Gabriele Heinisch-Hosek
zu    wichtigen   naturwissenschaftlichen                                                                 Bundesministerin für Frauen und
Bildungszielen Projekte durchzuführen.         Über 200 Schulen haben dieses Jahr teil-                                           Bildung
Wesentliche Teilnahmebedingung ist der         genommen und ihre erfolgreichen Arbeiten

                            Vorwort
                   Bundesministerium
                                         Andrä Rupprechter

I  ch arbeite für ein lebenswertes Österrei-
   ch mit reiner Luft, sauberem Wasser und
einer vielfältigen Natur. Der Schutz unserer
                                               ne garantieren können. Damit unsere hohe
                                               Lebensqualität auch den nächsten Genera-
                                               tionen erhalten bleibt, brauchen wir intelli-
                                                                                                     Das Engagement der Jugend muss mit al-
                                                                                                     len Mitteln erhalten und gefördert werden.
                                                                                                     In diesem Sinne danke ich dem Verband
Umwelt sowie der verantwortungsbewusste        gentes Ressourcenmanagement.                          der Chemielehrerinnen und -lehrer Öster-
Umgang mit den natürlichen Ressourcen                                                                reichs.
haben dabei einen besonders hohen Stel-        Genauso sehen dies auch die insgesamt
lenwert. Umso erfreulicher ist es, dass der    211 teilnehmenden Schulen. Der Wett-                                                   Ihr
heurige, 13. Projektwettbewerb des Ver-        bewerb wird vorbildlich organisiert und                                Andrä Rupprechter
eins der Chemielehrerinnen und Chemie-         durchgeführt, die Zahl der Teilnehmerin-               Bundesminister für Land- und Forst-
lehrer Österreichs unter dem umfassenden       nen und Teilnehmer nimmt seit 23 Jahren                           wirtschaft, Umwelt und
Thema „Chemie für die Zukunft – nachhal-       stetig zu. Diesen positiven Trend verdan-                                Wasserwirtschaft
tig und ressourcenschonend” steht.             ken wir nicht nur der Begeisterung der Pä-
                                               dagoginnen und Pädagogen, sondern auch
Dieses wichtige Thema verdient verstärkte      dem Interesse unserer jungen Generation.
Aufmerksamkeit im alltäglichen Leben:          Sie stellt sich den Herausforderungen der
Es betrifft unseren Umgang mit Lebens-         Zukunft mit großer Experimentierfreudig-
grundlagen wie Wasser, Luft und Boden.         keit. In einigen Jahren werden diese Schü-
Wir müssen uns den Fragen stellen, wie         lerinnen und Schüler die Innovationen von
wir in Zukunft unseren Energiebedarf de-       heute weiterentwickeln – wie den „Lotus­
cken, die Ernährung der Weltbevölkerung        effekt”, „Nanotechnologie” oder Plastik-
sichern, aber auch Gesundheit und Hygie-       Solarzellen.

                                                                                                               Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
                                                                                                                                                               3
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
                                                                                                                                                                                                     VORWORTE

                                       Vorwort
                            Chemische Industrie
                                                 Dr. Peter Untersperger
                        Fachverband der chemischen Industrie Österreichs

    D    er    Innovationsstandort     Österreich
         braucht talentierte Nachwuchskräfte in
    der Chemie, um auf den Zukunftsmärkten
                                                                            Ressourcen Wasser, Luft, Energie und Boden
                                                                            um, welche Ressourcen brauchen wir für un-
                                                                            sere Werkstoffe in Zukunft, wie können wir
                                                                                                                                                      Zentrum der Betrachtung.
                                                                                                                                                      Die interessanten und mit viel Motivation
                                                                                                                                                      ausgearbeiteten Projekte dieses Projektwett-
    bestehen und diese aktiv mitgestalten zu                                die Ernährung der Bevölkerung in der Zu-                                  bewerbes, die durch großartige Experimente
    können. Die solide Ausbildung junger Men-                               kunft sichern und welche Maßnahmen sind                                   begleitet wurden, fördern das Bewusstsein
    schen ist eine wichtige Voraussetzung für die                           für Hygiene und Gesundheit der Zukunft not-                               und das Interesse der Jugend für die Chemie.
    Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen                               wendig, sind von großer Bedeutung für die                                 Der Fachverband der Chemischen Industrie
    Chemieindustrie.                                                        zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft.                              gratuliert den Preisträgern sehr herzlich zu
    Der Projektwettbewerb hat sich in den ver-                              Ein wesentlicher Aspekt des Projektwett-                                  ihren ausgezeichneten Arbeiten. Herzlicher
    gangenen 22 Jahren zum größten schüler-                                 bewerbes ist es, jungen Menschen Ent-                                     Dank gebührt natürlich auch allen 16.500
    zentrierten Wettbewerbsereignis in der ös-                              scheidungshilfen für den nachhaltigen und                                 TeilnehmerInnen und den 595 engagierten
    terreichischen Schullandschaft entwickelt.                              ressourcenschonenden Gebrauch unserer                                     Lehrerinnen und Lehrern bzw. dem Verband
    Mit dem diesjährigen Projektthema „CHEMIE                               Umwelt für die Zukunft zu geben. Angesichts                               der Chemielehrer Österreichs für die Durch-
    FÜR DIE ZUKUNFT – nachhaltig und ressour-                               der zunehmenden Verknappung und Verteu-                                   führung dieses Wettbewerbs.
    censchonend” wurde ein Thema gewählt, das                               erung natürlicher Ressourcen wird der acht-                               Der Projektwettbewerb zeigt, dass sich das
    viele Bezüge zu den Lehrplaninhalten des                                same Umgang mit Boden, Wasser und Luft                                    Engagement und die viele Arbeit gelohnt ha-
    Faches Chemie an den Schulen beinhaltet,                                für eine energie- und materialeffiziente Pro-                             ben, um die Jugend für die Naturwissenschaf-
    aber auch weitreichende Alltagsbezüge auf-                              duktion immer wichtiger. Die Verbesserung                                 ten, insbesondere für die Chemie, zu interes-
    weist. Die Fragen, wie gehen wir mit unseren                            der Ressourceneffizienz rückt verstärkt ins                               sieren und zu begeistern.

                                                    Vorwort VCÖ
                                                       Dr. Ralf Becker
           Präsident des Verbandes der Chemielehrer/innen Österreichs

    A   n vielen Schulen gehören die Projekt-
        wettbewerbe zu den Höhepunkten des
    naturwissenschaftlichen, speziell des che-
                                                                            allem dem Engagement von 595 Lehrerinnen
                                                                            und Lehrern zu verdanken. Die Teilnahme am
                                                                            Projektwettbewerb bedeutet für die Kolle-
                                                                                                                                                      senschaftlichen Unterrichts, speziell in Form
                                                                                                                                                      von Schülerexperimenten. Daher hat auch
                                                                                                                                                      bei diesem Projektwettbewerb jede Schule
    mischen Unterrichts.                                                    ginnen und Kollegen nicht nur ein großes Maß                              Projekthilfen im Wert von 1.000 Euro bekom-
    Am 13. Projektwettbewerb haben diesmal                                  an Mehrarbeit sondern auch einen erhöhten                                 men. Zusammen mit den Preisen konnten
    202 Schulen aus Österreich (um 11 Schulen                               zeitlichen Aufwand und zum Schluss einen                                  den Schulen insgesamt Experimentiergeräte
    mehr als beim 12. Projektwettbewerb) so-                                zeitlichen Stress, damit auch alles rechtzeitig                           im Wert von 253.500 Euro übergeben wer-
    wie 4 Schulen aus Deutschland, 3 Schulen                                fertig wird.                                                              den. Diese gewaltige Summe konnte nur
    aus der Slowakei und jeweils 1 Schule aus                               Gerade in einer Zeit, in der in den Medien                                dank der Unterstützung von vielen Spon-
    Ungarn und aus Serbien mit 16.500 Schüle-                               die negativen Berichte über die Schulen und                               soren aufgebracht werden. Ihnen allen gilt
    rinnen und Schülern teilgenommen. Damit ist                             die Lehrenden überwiegen, in der auch vom                                 unser herzlicher Dank.
    dieser Projektwettbewerb wieder die größte                              Dienstgeber wenig Unterstützung und Aner-                                 Aber eigentlich kommt der Dank von 16.500
    naturwissenschaftliche Initiative in diesem                             kennung erfolgt, ist es mir ein besonderes                                Schülerinnen und Schülern, die mit diesen
    Schuljahr in Österreich gewesen, sogar mit                              Anliegen, diese unbezahlte Mehrarbeit von so                              Versuchsgeräten ihre Freude an den Natur-
    einer europäischen Dimension.                                           vielen Kolleginnen und Kollegen besonders zu                              wissenschaften, speziell der Chemie, ent-
    Die Teilnahme von so vielen Schulen aus al-                             würdigen. Ich hoffe, dass die Freude und die                              deckt haben. Und ganz besonders kommt der
    len Schulbereichen, den Neuen Mittelschu-                               Begeisterung ihrer Schülerinnen und Schüler                               Dank von jenen Schülerinnen und Schülern,
    len, noch einigen Hauptschulen, den Poly-                               bei den Projektarbeiten sie in wenig dafür                                die in den kommenden Jahren dank der nun
    technischen Schulen, den Berufsbildenden                                entschädigt haben.                                                        an den Schulen vorhandenen Ausstattung
    mittleren und höheren Schulen sowie den                                 Ein Ziel des Projektwettbewerbes ist die                                  einen experimentellen Chemieunterricht er-
    Allgemein bildenden höheren Schulen, ist vor                            Förderung des experimentellen naturwis-                                   leben werden.

                                   IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Verband der Chemielehrer/innen Österreichs, Geschäftsführer Prof. Ing. Mag. Johann Wiesinger,
                                Dürnbergstraße 71, 5164 Seeham/Salzburg, Österreich, Tel.: +43 (0)6217 7598-1, Fax: +43 (0)6217 7598-4, E-Mail: office@vcoe.or.at, Website: www.vcoe.or.at
      Die Verfasser sind für den Inhalt und die Abbildungen ihrer Artikel jeweils verantwortlich. Chefredakteur: Mag. Wolfgang Rottler, HTBLuVA-Salzburg, Itzlinger Hauptstraße 30, 5020 Salzburg, redaktion@vcoe.or.at
                                                                      Satz und Layout: Ingrid Imser, 5204 Straßwalchen Druck: Druck-Graphik-Elixhausen
                                                                                  OFFENLEGUNG GEM. § 25 ABS. 2 UND 4 MEDIENGESETZ 1981
     Grundlegende Richtung: Der Verband der Chemielehrer/innen Österreichs ist eine gemeinnützige, selbständige, parteipolitisch unabhängige Vereinigung von Chemielehrer/innen an allen Schulen Österreichs. Ziel des
                                  Verbandes ist eine Förderung des naturwissenschaftlichen, besonders des chemischen Unterrichtes in allen Bereichen des österreichischen Bildungswesens.

4     Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
BERICHT

                                          13. PROJEKTWETTBEWERB
                    Neue Mittelschulen/Hauptschulen, Polytechnische Schulen, AHS-Unterstufe
                                   und für die 9. und 10. Schulstufe der BMHS

                                Chemie für die Zukunft –
                                      nachhaltig und ressourcenschonend

A    uf Bundesebene wird man wohl keine
     andere Initiative finden, wo die didak-
tischen Grundsätze des österreichischen
                                                  Besonders hervorzuheben sind darüber hi-
                                                  naus die vielen fächerübergreifenden Arbei-
                                                  ten. Nicht nur mit der Biologie, sondern auch
                                                                                                     Sonderpreise zu je 700 Euro und statt der
                                                                                                     geplanten 8 Hauptpreise 9 Hauptpreise zu
                                                                                                     je 2000 Euro in Form von Geräte- und Che-
Lehrplans in ihrer ganzen Breite so vorbildlich   mit den Fächern Deutsch, Religion, Werken          mikaliengutscheinen vergeben. Allerdings
präsent sind, wie bei den einzelnen Arbeiten      und Bewegung und Sport (Tanz) wurde ko­            ist eigentlich jede teilnehmende Schule eine
für den 13. Projektwettbewerb des VCÖ.            operiert. Die nicht selten professionell gestal-   Siegerschule, da jede Schule Projekthilfen
Bereits bei der Planung der meisten Projektar-    teten Multimediapräsentationen auf CD und          im Wert von jeweils 1.000 Euro bekommen
beiten wurden die unterschiedlichen Vorerfah-     die künstlerische Ausführung der Projektmap-       hat.
rungen bzw. Fähigkeiten der Schülerinnen und      pen sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass       Darüber hinaus erhielten alle Schülerinnen
Schüler gezielt berücksichtigt um eine best-      auf die „Präsentationskompetenz” der Schü-         und Schüler sowie alle Lehrerinnen und Leh-
mögliche Entfaltung der Leistungspotenziale       lerinnen und Schüler ganz besonderer Wert          rer Anerkennungspreise. Insgesamt konnten
durch Differenzierung und Individualisierung      gelegt wurde.                                      damit den Schulen Unterrichtsbehelfe für den
zu erreichen. Ein gut geplanter Projektunter-     An fast allen Schulen wurden die Ergebnisse        experimentellen Chemieunterricht im Wert
richt eröffnet eben ganz spezifische, metho-      des Projektunterrichts öffentlich präsentiert.     von 253.500 Euro überreicht werden. Ein be-
disch-didaktische Möglichkeiten, auf den unter-   Als Auditorium fungierten meist nicht nur          sonderer Dank gilt dabei allen Sponsoren.
schiedlichen Betreuungsbedarf der Lernenden       die Schülerinnen und Schüler der eigenen           Die Siegerehrung für die Sonderpreisträger
einzugehen, unterschiedliche Lerntypen zu         Schule, sondern – im Rahmen von großen             und die Bekanntgabe der Hauptpreisträger er-
berücksichtigen, besondere Begabungen zu          Schulfesten – oftmals auch die Eltern bzw.         folgte am 9. April im Rahmen des 13. Europä-
fördern bzw. an Stärken anzuknüpfen.              eine allgemein interessierte Öffentlichkeit.       ischen Chemielehrerkongresses in Innsbruck.
Die besonders motivierende Lernatmosphä-          Viele Schulen präsentieren die Projektergeb-       Die Siegerehrung der Hauptpreisträgerschu-
re an den Projekttagen und -Wochen mit der        nisse zusätzlich auf der Homepage der Schu-        len mit den Schülerinnen und Schülern findet
Betonung auf Selbsttätigkeit und Eigenver-        le, womit auch der Lehrplanforderung nach          am 8. Juni in Wien in der Bundeswirtschafts-
antwortung bot vielfältige Möglichkeiten, die     der Einbindung der so genannten „modernen          kammer statt.
Schülerinnen und Schüler zu kritischem und        Medien” gezielt Rechnung getragen wurde.           16.500 motivierte Schülerinnen und Schüler,
eigenverantwortlichem Denken zu führen.           Die Bedachtnahme von regionalen oder schul-        unterstützt von 595 engagierten Lehrerinnen
Werte- und Normvorstellungen wurden ge-           autonomen Schwerpunkten erfolgte häufig im         und Lehrern sind zusammen mit den sehr er-
nauso thematisiert wie das Lernen als Prozess     Rahmen von Exkursionen und Firmenbesu-             freulichen Resultaten bei den Projektarbeiten
an sich. An Hand von „authentischen Frage-        chen, bei denen zahlreiche Kontakte geknüpft       ein lebendiges Signal dafür, dass die Ziele des
stellungen” und in „vielfältigen Kontexten”       werden konnten, die für die berufliche Orien-      Projektwettbewerbes mehr als nur erreicht
stand „situatives Lernen” im Zentrum der Pro-     tierung der Lernenden von essenzieller Be-         wurden.
jektarbeiten.                                     deutung sein können.                               Neben der Förderung des experimentellen na-
Für insgesamt 16.500 aktive Schülerinnen          Als besonderes Markenzeichen dieses Projekt-       turwissenschaftlichen Unterrichts wurden die
und Schüler mit ihren 595 betreuenden Leh-        wettbewerbes war an vielen Schulen ein inte-       Naturwissenschaften gemäß ihrem Potential
rerinnen und Lehrern aus 202 österreichi-         ressanter Rollentausch zu beobachten. Analog       zur Lösung der Zukunftsfragen der Mensch-
schen, 4 deutschen, 3 slowakischen Schulen        den Intentionen des VCÖ bei der Initiative für     heit mit großer Breitenwirkung in der Öffent-
sowie jeweils einer Schule aus Ungarn und         die Volksschulen agierten die Schülerinnen         lichkeit präsentiert. Mit seinem ideellen und
Serbien wurde der individualisierte Unterricht,   und Schüler als Lehrerinnen und Lehrer für         materiellen Anreizsystem erwies sich der
organisiert zum Teil an motivierenden, außer-     andere Schülerinnen und Schüler, sei es aus        Projektwettbewerb auch diesmal wieder als
schulischen Lernorten, tatsächlich Realität.      dem Bereich der Volksschulen oder für an-          unverzichtbarer Motivationsschub für viele
Damit avancierte in diesem Schuljahr der 13.      derer Schülerinnen und Schüler der eigenen         Lehrerinnen und Lehrer. Was ein weit über
Projektwettbewerb wieder zur größten natur-       Schule. Unserer Meinung nach ist dieser Rol-       das dienstliche Interesse hinausgehendes
wissenschaftlichen Initiative mit europäischer    lentausch sowohl für die sachliche Erarbeitung     Engagement zur Folge hatte.
Dimension.                                        eines Themas als auch für die emotionale Be-
Entsprechend dem Thema des Projektwettbe-         ziehung zum Fach von großer Bedeutung.                           Dr. Ralf Becker,
werbes wurden die großen Zukunftsfragen der       Durch die Fülle an exzellenten Arbeiten war            Maga. Roswitha Grübl-Prodinger,
Menschen angesprochen: Ressourcenscho-            die Arbeit der Jury wieder sehr schwierig.               Prof. Josef Kriegseisen, MA,
nung von Wasser, Boden und Luft, Werkstoffe       Damit möglichst viele der preiswürdigen Ar-                Mag. Wolfgang Rottler
für die Zukunft, Energie für die Zukunft sowie    beiten ausgezeichnet werden konnten, wur-
Nachhaltigkeit durch Kreislaufwirtschaft.         den statt der geplanten 25 Sonderpreise 35         Für die „Arbeitsgruppe Projektwettbewerb”

                                                                                                               Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
                                                                                                                                                               5
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
                                                                                                                                        PROJEKTTEILNEHMER

    Liste der angemeldeten Schulen
                                                              NNÖMS Irnfritz (Barbara Vogl-Miloczki)               NMS Marienkirchen/Sch. (Maria Justl, Monika Pöller)
    BURGENLAND
                                                              NNÖMS Raabs/Thaya (Sonja Verhemus, Anita             PTS Marienkirchen/Sch. (Robert Kleinpötzl, Ulrike
    NMS Rosental, Eisenstadt (Christina Korner, Mag.
                                                                    Mayrhofer)                                           Renauer, Josef Holzer)
        Michaela Ribarits)
                                                              Schulzentrum Gmünd (Karl Heinz Holzmüller, Inna      SINMS Vöcklabruck (Christine Höller)
    SMS Frauenkirchen (Margit Luisser, Anneliese
                                                                    Dangl)                                         NMS 1 Ried i. I. (Franz Weber)
        Windisch)
                                                              ÖkoFitHS Gmünd (Martin Binder)                       NMS Waldzell (Gertraud Huber, Eva Hummelbrunner)
    NMS Illmitz (Pierre Tiwald)
                                                              NMS St. Valentin (Karl Schlöglhofer, Helmut          NMS Neukirchen/Enknach (Peter Waidmayr)
    NMS Oberschützen (Andrea Karner)
                                                                    Achleitner)                                    NMS Friedburg (Maria Ladinig)
    NMS Kohfidisch (Anita Horvath, Klaus Klucsarits)
                                                              BGRG Stockerau (Mag. Gabriele Ertl)                  Kollegium Aloisianum, Linz (Mag. Katja Huemer)
    pG Wolfgarten, Eisenstadt (Mag. Cornelia Grosinger)
                                                              BGRG Wolkersdorf (Mag. Renate Köhle)                 BGRG Khevenhüllerstr., Linz (Mag. Susanne Jäger)
    BGRGORG Oberschützen (Mag. Maria Luef, Mag.
                                                              BGRG Mödling Franz-Keimg. (Mag. Katharina Czeiner)   Stiftsgymnasium Wilhering (Mag. Dr. Michaela Eder)
        Barbara Schönfeldinger)
                                                              BGRG Perchtoldsdorf (Dr. Claudia Böker, Mag. Susi    BGRG Freistadt (Mag. Hans-Peter Aufreiter)
                                                                    Hartig)                                        pG Baumgartenberg (Mag. Karin Tüchler)
    KÄRNTEN
                                                              BGRG Biodekgasse, Baden (Mag. Andrea Strnad,         Gymnasium Schlierbach (Mag. Helmut Marek)
    Waldorfschule Klagenfurt (Ursula Zwilling, Mihnea
                                                                    Mag. Jürgen Ziegler)                           Gymnasium Dachsberg (Mag. Egmont Miller)
          Hristea)
                                                              BRG Bad Vöslau (DI Werner Daurer)                    BGRG Gmunden (Mag. Regina Schödl)
    Praxisschule Verbundmodell NMS Campus
                                                              BRG Gröhrmüllergasse, Wiener Neustadt (Mag.          BG Vöcklabruck (Mag. Elisabeth Platzer, Mag. Andrea
          Waidmannsdorf, Klagenfurt (Martin Krenn)
                                                                    Katharina Petermann,                                 Staudinger)
    NMS Annabichl, Klagenfurt (Edith Plesnitzer, Monika
                                                                           Mag. Martin Frash)                      BRG Schloss Wagrain, Vöcklabruck (Mag. Elke Putz)
          Persoglia)
                                                              BGRG Purkersdorf (Mag. Jennifer Anzlin)              BAKIP Steyr (Mag. Margit Schwaiger, Mag. Peter
    Bildungszentrum Bad Eisenkappel (Mag. Jana
                                                              BGRG Purkersdorf-Tullnerbach (Mag. Elisabeth               Prack)
          Kacianka, Sabine Koraschnigg)
                                                                    Durstberger, Mag. Tanja Radinger)              BHAK 1, Wels (Mag. Christian Buksnowitz)
    NMS St. Veit an der Glan (Evelyn Kriegl, Claudia
                                                              BGRG Josefstraße, St. Pölten (Mag. Roman Kurz-       HTL Braunau (DI Gerda Schneeberger)
          Geyer)
                                                                    Aigner)
    Musik NMS Wolfsberg (Mag. Bernadette Weinberger)
    NMS St. Marein im Lavanttal (Wolfgang Magnet)
                                                              BGRG Wieselburg (Mag. Bianca Baumann, Mag. Adolf     SALZBURG
                                                                    Weilguny,                                      pMHS Goldenstein, Salzburg (Eva-Maria Poller)
    NMS und VS St. Paul (Alfons Rass)
                                                                            Mag. Siegrid Freinberger)              HS Lamprechtshausen (Severin Lackner)
    NMS Lavamünd (Wolfgang Tritthart, Birgit Kotomisky)
                                                              Stiftsgymnasium Melk (Mag. Katrin Lenk, Dr. Maria    NMS Neualm, Hallein (Bernhard Pucher)
    NMS Auen, Villach (Elke Tschudnig, Robert Topelzer)
                                                                    Gruber-Haunlieb)                               HS/NMS Golling (Christine Seidl, Christian Klotz)
    NMS Dellach (Adreas Schmutzer)
                                                              BGRG Klosterneuburg (Mag. Franziska Eibenberger)     Akademisches Gymnasium Salzburg (Mag. Andrea
    Nationalpark NMS Winklern (Josef Zwischenberger)
                                                              BRG Rechte Kremszeile, Krems (Mag. Christian             Beck-Mannagetta)
    Ingeborg Bachmann Gymnasium Klagenfurt (Dr.
                                                                    Hörhan)                                        BGRG Hallein (Mag. Josef Kreuzberger, Mag. Brigitte
          Fischer-Wellenborn)
                                                              BRG Ringstraße, Krems (Mag. Claudia Steininger,          Günther)
    Alpen Adria Gymnasium Völkermarkt (Mag. Katharina
                                                                    Mag. Richard Kittinger)                        BG Tamsweg (Mag. Elke Scheidl)
          Smolinger, MMag. Elisabeth
                                                              Piaristengymnasium Krems (Mag. Bernd Jäger, Mag.     BG/Sport-RG Saalfelden (Mag. Josef Stritzinger)
             Ulrich-Sembach)
                                                                    Astrid Greibich)                               Ausbildungszentrum St. Josef, HLW, Salzburg (Mag.
    Stiftsgymnasium St. Paul/Lavanttal (Mag. Monika
                                                              BGRG Waidhofen/Thaya (Mag. Stefan Hochstöger)            Renate Sorko
          Veidl, Mag. Dr. Gabriele Hans)
                                                              BGRG Gmünd (Mag. Harald Lenz, Mag. Bernhard
    BGRG St. Martin, Villach (Mag. Gudrun Käferle)
    HLW Spittal/Drau (Mag. Harald Angerer)
                                                                    Schaefer)                                      STEIERMARK
                                                              HTL Mödling (Dr. Selina Petrovic)                    MMS Ferdinandeum, Färbergasse, Graz (Eva-Maria
                                                              HTL St. Pölten (Mag. Dorothea Mayr)                      Mareich, Mag. Eva Voitic)
    NIEDERÖSTERREICH
                                                              LFS Pyhra (DI Claudia Schumann)                      NMS KLEX –Klusemann Extern, Graz (Kerstin
    NNÖMS Wolkersdorf I (Christiana Kastner)
                                                                                                                       Rafetzeder)
    NNÖMS Mistelbach II (Michaela Schultes, Thomas
        Hugl)
                                                              OBERÖSTERREICH                                       NMS Stallhofen (Georg Reich, Christine Leitner)
                                                              NMMS Leonding (Monika Steinkellner)                  PTS Birkfeld (Ing. Ferdinand Zisser)
    NNÖMS Asparn/Zaya (Karin Kemminer)
                                                              PTS Gallneukirchen (Christian Trüls)                 NMS Strallegg (Christine Prinz, Ingrid Kerschbaumer)
    NNÖMS Gaweinstal (Daniel Fekonja)
                                                              NMS St. Georgen/Gusen (Carola Schmutz,               NMS Fürstenfeld (Josef Friedl, Rosalinde Granitz)
    NMusikMS Auersthal (Gudrun Krexner, Ulrike Glasl)
                                                                  Heidemarie Mahr)                                 NMS Kirchberg/Raab (Margit Temel, Elfi Wagner)
    LSS Hinterbrühl (Ursula Magthuber, Thomas Harg)
                                                              NMS Marianum Freistadt (Liane Schmidt)               NMS Wildon (Renate Wallner, Monika Wollner)
    NNÖMS Oberwaltersdorf (Roswitha Krell)
                                                              NMS St. Georgen/Walde (Günther Heiligenbrunner       PTS Wildon (Johann Wallner)
    NMS Zöbern (Christian Plank)
                                                                  M.A.)                                            NMS 1 Deutschlandsberg (Stefanie Tritthart, Sarah
    PNMS Sacre Coeur Pressbaum (Verena Daurer, Paul
                                                              NMS Promenade, Steyr (Irene Daichendt, Sabine            Bach)
        Wansch)
                                                                  Apfelthaler)                                     NMS 2 Deutschlandsberg (Maria Maierhofer)
    NNÖMS 4 Dr. Theodor Körner, St. Pölten (Erika
                                                              NMS 1 Windischgarsten Kirchfeld (Kurt Buchegger)     MNMS Eibiswald (Ulrike Strametz)
        Frühwald, Julia Haller)
                                                              NMS 1, Wels (Martina Deinhamer)                      NMS Murau (Mag. Marlene Dockner, Brigitte Wallner
    pIntegratives Montessori Atelier, St. Pölten (Franziska
                                                              Da Vinci Akademie, Wels (Astrid Weber, Michael           M.A., Barbara Fallmann)
        Schaberger)
                                                                  Schmollmüller)                                   BGRG Carnierigasse, Graz ( Mag. Pia Jaritz, Mag.
    MHS Herzogenburg (Erna Schandl, Dagmar Preiß)
                                                              NMS Pettenbach (Karl Windischbauer)                      Reinhard Dellinger,
    NNÖMS Gresten (Christa Bauer, Margit Aigner)
                                                              NMS Eberstalzell (Wolfgang Kölbinger)                     Mag. Norbert Doklukar, MMag. Marion
    pNMS Amstetten (Helga Traxler)
                                                              NMS Laakirchen (Alfred Pabinger)                         Fruhmann, Mag. Magdalena Mittelbach)
    HS Haag (Karl Dorfmeister, Severin Hehenberger)
                                                              PTS Laakirchen (Manuela Drack)                       BGRG Seebacherstraße, Graz (Mag. Barbara
    NNÖMS Hermannstraße, Klosterneuburg (Franz
                                                              PTS Grieskirchen (Josef Straßhofer, Franz Pilz)          Frühwirth, Mag. Georg Schweitzer)
        Jagric, Sabine Pölz)
                                                              NMS Pram (Erwin Böck)                                BRG Petersgasse Graz (Mag. Irmi Trimmel, Mag.
    HS Furth-Göttweig (Edith Gruber)
                                                              NMS Andorf (Sandra Wintersteiger, Markus Parzer)         Elisabeth Klemm)
    NNÖMS Langenlois (Maria Ilkerl)

6     Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
PROJEKTTEILNEHMER

BGRG Kirchengasse, Graz (Mag. Peter Lintner)
BGRG Pestalozzi, Graz (Mag. Verena Vorraber)                                                  NMS/PTS           AHS                BHS               Gesamt
Akademische Gymnasium, Graz (Mag. Veronika Uller)
BGRG Dreihackengasse, Graz (Mag. Thomas Kolar,           Burgenland                                5              2                  -                    7
    Mag. Silke Brandt)
                                                         Kärnten                                  12              4                  1                   17
NMS/BGRG Klusemannstraße, Graz (Mag. Doris
    Strauß)                                              Niederösterreich                         23             18                  3                   44
BGRGORG Hartberg (Mag. Karin Kienreich, Mag.
    Friedrich Saurer)                                    Oberösterreich                           23             10                  3                   36
BGRG Fürstenfeld (Dr. Dietmar Pocivalnik)
                                                         Salzburg                                 4               4                  1                    9
BGRG I Leoben (Mag. Anna Weeber-Klösch, Mag.
    Michael Gadermaier MSc.)                             Steiermark                               13             14                  2                   29
Neues Gymnasium Leoben (Mag. DI Claus des
    Negro, MMag. Sigrid Diethart)                        Tirol                                    6               3                  4                   13
BGRG Knittelfeld (Mag. Nicole Klausner, MMag.
                                                         Vorarlberg                               3               -                  -                    3
    Angelika Madl)
Abteigymnasium Seckau (MMag. Marion Fruhmann)            Wien                                     10             33                  1                   44
HTL BULME Göstling, Graz (Mag. Dr. Eva Mitterer,
    Mag. Andreas Beck)                                   Gesamt Österreich                        99             88                 15                  202
HTBLVA Ortweinschule, Graz (Mag. Waltraud Greier)
                                                         Deutschland                              1               3                  -                    4
TIROL
                                                         Slowakei                                 2               1                  -                    3
NMS Gabelsbergerstraße, Innsbruck (Maria Moschen,
    Isabella Erber)                                      Ungarn                                    -              1                  -                    1
NMS Hötting, Innsbruck (Andrea Steidl)
SNMS/NMS Absam (Michaela Heiß-Dengl, Elisabeth           Serbien                                   -              1                  -                    1
    Holzner, Magarethe Jenewein)
NMS Kematen (Christoph Hairer, Maria Mayer)              Gesamt                                  102             94                 15                  211
NMS Anton Auer, Telfs (Peter Pardeller)
NMS Weissenbach, Telfs (Alfred Zimmermann,
    Andreas Belloni)                                   BGRG 2 Zirkusgasse (Mag. Anita Hartl, Mag. Julia     BGRG 21, Berta v. Suttner, Schulschiff (DI. Mag.
pGRGWRG Ursulinen, Innsbruck (Mag. Armin Florian           Schleritzko)                                         Johannes Schuh)
    Märk, Mag. Sabine Mader-Job)                       BG 2 Kleine Sperlgasse (Mag. Sylvia Leskova)         BGRGORG 21, Ella Lingens, Gerasdorferstraße (Mag.
BRGORG Telfs (Mag. Mathias Scherl, Mag. Helene         BRGORG 2, Vereinsgasse (Mag. Christa Henrich)            Bahar Nahimi-Zahabi, Mag. Sabine Behrer)
    Ruetz-Hueber)                                      BGRG 2, Wohlmuthstraße (Mag. Michaela Osyos)         BGRG 22, Bernoullistr. (Mag. Ursula Jung, Mag.
BRG Kufstein (Mag. Claus Moser)                        pRG 2, Zwi Perez Chayes Schule (DI Dr. Bernhard          Astrid Artner, Mag. Christian More)
HTL Kramsach (Dr. Ingrid Kohl, Dr. Daniela Erlebach)       Basnar)                                          BGRG 22, Theodor Kramer Straße (Mag. Marcus
HLW Kufstein (Mag. Horst-S. Karrer, Mag. Birgit        BGRG 3, Kundmanngasse (DI. Hans-Ulrich Düker)            Bruck)
    Edtbauer)                                          BGRG 3, Hagenmüllergasse (Dr. Rudolf Werner          BGRG 22, Contiweg (Mag. Georg Deutscher, Mag.
BHAKHAS Kitzbühel (Mag. Daniela Hosp, Mag.                 Soukup, Mag. Andrea Unfried)                         Petra Dörfler)
    Oswald Hopfensperger)                              BGRG 4, Wiedner Gürtel (DI Andrea Krutzler. Mag.     BRGORG 23, Anton-Krieger-Gasse (Mag. Eva Reder)
BHAK/HAS Imst (Mag. Judith Zangerle, Dr. Kerstin           Barbara Hirss)                                   pGRG 23, Kollegium Kalksburg, Promenadeweg
    Zangerle, Mag. Simone Lhotha-Spiss)                pG 7 Mater Salvatoris, Kenyongasse (Mag. Karin           (MMag. Regina Robanser)
                                                           Svoboda Kremser)                                 VBS HAK/HAS I, Akademiestraße (Mag. Siegfried
VORARLBERG                                             BGRG 10, Ettenreichgasse (Mag. Richard Fink)             Reisinger, Mag. Anna Raab)
VMS Blons (Martin Natter)                              BGRG 10, Pichelmayergasse (Mag. Daniela
Paedakoop Schule, Schlins (Monika Grass)                   Schadauer, Mag. Helmut Schiener)                 DEUTSCHLAND
VMS Wolfurt (Marcus Tifner, Wilfried Bagehr)           BGRG 10, Laaerbergstraße (Mag. Veronika Walenta-     Mittelschule Garching an der Alz (Sabine Schwalb)
                                                           Draxler, Mag. Stefanie Reinke,                   Ludwig-Thoma-Gymnasium Prien (Ernst Hollweck,
WIEN                                                             Mag. Rene Eichinger)                            Thomas Gerl)
NMS 11, Enkplatz (Karl Heinz Winter, Andreas Maier,    pRG 10 Phönix Knollgasse (Dr. Tibor Altenberger)     Gabriele-von-Bülow-Gymnasium, Berlin (Petra
    Dominik Schwarz, Tobias Schusterbauer)             BGRG 11, Gottschalkgasse (Mag. Sabine Decker,             Tau-Unger)
pNMS Infinum 12, Hetzendorferstraße (Dr. Ralf              Mag. Alexander Olbort)                           Roman-Rolland-Gymnsium, Berlin (Dr. Angela
    Becker)                                            BGRGWIKURG 13, Wenzgasse (Dr. Elisabeth Niel)             Köhler-Krützfeld, Juliane Scholz)
pNMS 13, Dominikanerinnen (Christian Mašin, Pia        BRGORG 15, Henriettenplatz (Mag. Stefanie Tausig)
                                                       BGRG 17, Parhamerplatz (Dr. Verena Schieder, Dr.
    Glaeser)                                                                                                SERBIEN
NMS 15, Selzergasse (Maria Brandhofer, Sheena              Clemens Fleischberger)
                                                                                                            Bolyai Tehetseggondondozo Gimnazium, Senta (Endre
    Stefanek)                                          pGRG 18, Albertus Magnus, Semperstraße
                                                                                                                Szorad)
NMS 20, Staudingergasse (Gerald Grois, Monika              (Mag. Nicolette Langer, Mag. Isabella Stadler-
    Wolloner)                                              Ulitsch)
NMS 22, Konstanziagasse (Wolfgang Rendchen)            BRG 18, Schopenhauerstraße (Mag. Günter Lautner)     SLOWAKEI
                                                       BGRGWIKURG 19, Billrothstraße 26 (Mag. Elisabeth     Skola Hradna 22, Nove Zamky (Marta Bystricka)
SPZ/NMS 22 Schwerhörigenschule, Hammerfestweg
                                                           Hübl, Mag. Ulrike Koblich)                       J.-A.-Rayman Gymnasium, Mudronova Strasse,
    (Hans-Jörg Rath)
                                                       BGRG 19, Billrothstraße 73 (Mag. Daniel Seethaler,        Presov (Dr. Zuzana Dzurisinova, Dr. Iveta
GTNMS 22, Anton-Sattlergasse (Thomas Kodim)
                                                           Mag. Petra Kerschl-Barnucz)                           Stefancinova, Mgr. Marianna Blaskova)
NMS/FMS 23, Bendagasse (Elisabeth Fritz)
                                                       pGRG 19, Maria Regina, Hofzeile (Mag.                Sukromna zakladna skola, Namestie Slobody,
WMS 23 Anton-Baumgartner-Straße (Alexander
                                                           Claudia Hurban, MMag. Elisabeth Elsner,               Sabinov (Mgr. Ludmila Darakova)
    Lengauer MA, Jutta Lenz)
Akademisches Gymnasium 1, Beethovenplatz (DI               Julia Pertlik)
    Agnes Speiss-Twaroch)                              BRG 19 Krottenbachstraße (MMag. Klemens              UNGARN
                                                           Wernisch)                                        Varosmajori Gimnazium, Budapest (Dr. Anna Solt,
pG 1 Schottengymnasium (Mag. Paul Glanzer, Mag.
                                                       BGRG 20, Karajanplatz (Mag. Gudrun Neubacher)            Dr. Janossyne, Ivanyi Tamas Gergely)
    Gabriele Eichtinger)

                                                                                                                      Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
                                                                                                                                                                      7
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
                                                                                                                                  PREISTRÄGER

    Hauptpreisträger
    (in Klammern die Sponsoren der Preise)

          Neue Mittelschule Zöbern                                                    Neue Mittelschule Wildon und
                                                                                      Polytechnische Schule Wildon
                 Dipl.-Pädin. Anita Reithofer
                 Dipl.-Päd. Christan Plank                                                  SRin Renate Wallner und
                 (Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs)                         SRin Monika Wollner
                                                                                            Dir. Dipl.-Päd. Johann Wallner
                                                                                            (Borealis)

          Private Neue Mittelschule Amstetten
                                                                                      BG/BRG Carnerigasse, Graz
                 Dipl.-Pädin. Helga Traxler
                 (Bundesministerium für Bildung und Frauen)                                 Maga. Josefine Jaritz,
                                                                                            MMaga. Marion Fruhmann,
                                                                                            Maga. Magdalena Mittelbach,
                                                                                            Mag. Reinhard Dellinger und
                                                                                            Dr. Norbert Poklukar
          Neue Niederösterreichische                                                        (Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs)
          Mitttelschule Langenlois

                 Dipl.-Pädin. Maria Ilkerl
                 (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
                 Umwelt und Wasserwirtschaft)
                                                                                      pKMS der Dominikanerinnen,
                                                                                      Wien 13

                                                                                            Pia Glaeser und
                                                                                            Christian Mašin
          HTBLA St. Pölten – Abt. Elektronik                                                (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und
                                                                                            Technik)
                 Maga. Dorothea Mayr
                 (Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und
                 Wirtschaft)

                                                                                      BG/BRG Bernoullistraße, Wien 22

                                                                                            Maga. Astrid Artner,
                                                                                            Maga. Ursula Jung,
          Neue Mittelschule Friedburg                                                       Maga. Nina Amelin und
                                                                                            Mag. Christian More
                 SRin Dipl.-Pädin. Maria Ladinig
                                                                                            (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
                 (BASF Österreich)
                                                                                            Umwelt und Wasserwirtschaft)

8    Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
PREISTRÄGER

Ehrung der
Sonderpreisträger
Z   u einem besonderen Fest gestaltete
    sich die Ehrung der Sonderpreisträger
und die Bekanntgabe der Hauptpreisträger
                                                             Nach einer allgemeinen Vorstellung des
                                                             Projektwettbewerbes wurden die Arbeiten
                                                             der Preisträgerschulen mittels einer Folie
                                                                                                                   Auch die Arbeiten der Hauptpreisträger
                                                                                                                   wurden kurz vorgestellt und durch Über-
                                                                                                                   gabe von Pokal und Urkunde geehrt. Die
im Rahmen des 13. Europäischen Chemie-                       kurz vorgestellt und Urkunde, Pokal und ein           eigentliche Ehrung der Hauptpreisträger
lehrer/innenkongresses am 9. April in Inns­                  Chemikalien- und Gerätegutschein der Fir-             mit den Schüler/innen erfolgt aber erst am
bruck.                                                       ma VWR in Wert von 700 Euro übergeben.                8. Juni in Wien.

SIEGEREHRUNG TIROL, DEM KONGRESSLAND:                                              Die Sonderpreisträger aus Kärnten:
Die Vizepräsidenten Dir. Grassecker und Prof. Kriegseisen gratulieren              Dipl.-Pädin. Edith Plesnitzer, Maga. Gudrun Käferle und Mag. Harald Angerer
Koll. Michaela Heiß-Degl und Koll. Mag. Horst-S. Karrer zum Gewinn eines
Sonderpreises im Wert von je 700 Euro

                                                                                                                                 Die Sonderpreisträger aus
                                                                                                                                 Oberösterreich:
                                                                                                                                 HOL Alfred Pabinger, HOLin Maria Justl,
                                                                                                                                 HOL Josef Holzer, HDin Ulrike Renauer,
                                                                                                                                 D.Iin. Gerda Schneeberger, Maga.
                                                                                                                                 Susanne Jäger, Maga. Andrea Staudinger
                                                                                                                                 und Maga. Elisabeth Platzer

                                                                                                                                Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
                                                                                                                                                                                9
Nachhaltig und ressourcenschonend - 1a /2015 Sondernummer zum 13. Projektwettbewerb des VCÖ - Verband der Chemielehrer
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
                                                                                                                                                                         PREISTRÄGER

     Aus Niederösterreich wurden Sonderpreise an Dipl.-Pädin. Sonja Verhemus,                         Aus Salzburg wurden Dipl.-Päd. Severin Lackner und SRin Christine Seidl
     Dipl.-Pädin. Karin Kemminger und Mag. Erich Kerzendorfer überreicht                              mit einem Sonderpreis ausgezeichnet

                                 Die Sonderpreisträger aus der Steiermark:
                                 Maga. Eva Voitic, Dipl.-Pädin. Elfi Wagner, Dipl.-Pädin. Margit Temel, Dipl.-Pädin. Stefanie Tritthart, Sarah Zach, BEd,
                                 Mag. D. Claus del Negro, MMaga. Sigrid Diethart, Maga. Pia Jaritz (in Vertretung von Maga. Elisabeth Klemm)

     Aus Wien konnten folgenden Preisträger/innen ausgezeichnet werden:                               OStR. Ernst Hollweck, StD. Thomas Gerl und Barbara Alkofer von der deutschen Sieger-
     D.I. Hans-Ulrich Düker, Drin. Elisabeth Niel, MMaga. Regina Robsaner, Dipl.-Päd. Gerald          schule Ludwig-Thoma-Gymnasium Prien
     Grois, Maga. Claudia Hurban, Julia Pertlik und Maga. Nicolette Langer

10     Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
PREISTRÄGER

Sonderpreisträger
(in Klammern die Sponsoren der Preise)

 Neue Mittelschule
                                                 Neue Niederösterreichische
 Rosental, Eisenstadt                                                                              Hauptschule Lamprechtshausen
                                                 Mittelschule Raabs/Thaya
 Maga. Michaela Ribarits, BEd,                                                                     Dipl.-Päd. Severin Lackner
                                                 Dipl.-Pädin. Sonja Vorhemus
 Christina Korner, BEd                                                                             (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                 (Bundesministerium für Wissenschaft,
 (Bundesministerium für Wissenschaft,                                                              Forschung und Wirtschaft)
                                                 Forschung und Wirtschaft)
 Forschung und Wirtschaft)

 Sport-Mittelschule                                                                                Hauptschule/Neue Mittelschule
                                                 BG/BRG Josefstraße, St. Pölten
 Frauenkirchen                                                                                     Golling
                                                 Mag. Roman Kurz-Aigner,
 SRin Anneliese Windisch,                                                                          SRin Christine Seidl,
                                                 Maga. Maria Stöger
 Margit Luisser, BEd                                                                               HOL Christian Klotz
                                                 (Österreichische Vereinigung für das Gas-
 (Bundesministerium für Wissenschaft,                                                              (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                 und Wasserfach)
 Forschung und Wirtschaft)                                                                         Forschung und Wirtschaft)

                                                 NMS Laakirchen und Polytech-                      Musik Mittelschule
 Neue Mittelschule Annabichl
                                                 nische Schule Laakirchen                          Ferdinandeum Graz
 Dipl.-Pädin. Edith Plesnitzer,
                                                 HOL Alfred Pabinger,                              Maga. Eva Voitic,
 Dipl.-Pädin. Monika Persoglia
                                                 Dipl.-Pädin. Manuela Drack                        Dipl.-Pädin. Eva-Maria Mareich, BEd
 (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                 (Bundesministerium für Verkehr, Innovation        (Bundesministerium für Verkehr, Innovation
 Forschung und Wirtschaft)
                                                 und Technologie)                                  und Technologie)

 Neue Mittelschule                               NMS St. Marienkirchen u. Poly-
 St. Veit a. d. Glan                             techn. Schule St. Marienkirchen                   Neue Mittelschule Strallegg
 Dipl.-Pädin. Evelyn Kriegl,                     HOLin Maria Justl, HOLin Monika                   Dipl.-Pädin. Christine Prinz
 Dipl.-Pädin.Claudia Geyer                       Pöller, HOL Josef Schreiner, HOL                  (Bundesministerium für Wissenschaft,
 (Bundesministerium für Wissenschaft,            Josef Holzer, HDin Ulrike Renauer,                Forschung und Wirtschaft)
 Forschung und Wirtschaft)                       Vtl. Robert Kleinpötzl
                                                 (Zement- und BetonwerbegsmbH)

                                                                                                   Neue Mittelschule
 BG/BRG St. Martiner Str. –                      Neue Mittelschule I,                              Kirchberg a. d. Raab
 Villach                                         Ried i. Innkreis                                  Dipl.-Pädin. Margit Temel,
 Maga. Gudrun Käferle                            Franz Weber, Theresia Reiter,                     Dipl.-Pädin. Elfi Wagner,
 (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                 Franz Meingaßner                                  Dipl.-Pädin. Johanna Wolf
 Forschung und Wirtschaft)
                                                 (BM für Wirtschaft Jugend und Familie)            (BM für Verkehr, Innovation und Technologie)

                                                                                                   Hauptschule/Neue Mittelschule I
                                                 BG/BRG Khevenhüllerstraße,
 HLW Spittal a. d. Drau                                                                            Deutschlandsberg
                                                 Linz
 Prof. Mag. Harald Angerer                                                                         Dipl.-Pädin. Stefanie Tritthart,
                                                 Maga. Susanne Jäger
 (Bundesministerium für Verkehr, Innovation                                                        Vtr.SLin. Sarah Zach, BEd
                                                 (Bundesministerium für Wissenschaft,
 und Technologie)                                                                                  (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                 Forschung und Wirtschaft)
                                                                                                   Forschung und Wirtschaft)

 Neue Niederösterreichische                      BG Schlossstraße, Vöcklabruck                     BRG Petersgasse, Graz
 Mittelschule Asparn                             Maga. Andrea Staudinger,                          Maga. Elisabeth Klemm,
 Dipl.-Pädin. Karin Kemminger                    Maga. Elisabeth Platzer                           Mag. Alexander Platz
 (Amt der Niederösterreichischen                 (Bundesministerium für Wissenschaft,              (Bundesministerium für Wissenschaft,
 Landesregierung, Landesjugendreferat)           Forschung und Wirtschaft)                         Forschung und Wirtschaft)

 Neue Niederösterreichische                                                                        BG/BRG Leoben Neu
                                                 HTL Braunau                                       MMaga. Sigrid Diethart,
 Mittelschule Oberwaltersdorf
                                                 Dipl.-Ingin. Gerda Schneeberger                   Mag. Dipl.-Ing. Claus del Negro
 HOLin Roswitha Krell, BEd
                                                 (Bundesministerium für Wissenschaft,
 (Amt der Niederösterreichischen                                                                   (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                 Forschung und Wirtschaft)
 Landesregierung, Landesjugendreferat)                                                             Forschung und Wirtschaft)

                                                                                                            Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
                                                                                                                                                            11
13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
                                                                                                                                                                       PREISTRÄGER

                                                                Die Sonderpreisträger und Hauptpreisträger
             (im Vordergrund: Dipl.-Pädin. Anita Reithofer, Dipl.-Päd. Christian Plank, Christian Mašin, Dir. Dipl.-Päd. Johann Wallner, MMaga. Pia Jaritz, Dipl.-Pädin. Maria Ilkerl,
           Maga. Dorothea Mayr, Maga. Astrid Artner und SRin Dipl.-Pädin. Maria Ladinig) sowie die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Projektwettbewerb” des 13. Projektwettbewerbes
                    Dr. Ralf Becker, Maga. Roswitha Grübl-Prodinger, Prof. Josef Kriegseisen, MA, Mag. Wolfgang Rottler und Vizepräsident Dr. Mag. Wolfgang Graßecker

     Neue Mittelschule Absam
     Michaela Heiß-Degl,                                                                                                             Privatgymnasium Kollegium
     Elisabeth Holzner,                                              BG/BRG Wenzgasse,
                                                                                                                                     Kalksburg, Wien
     Margarethe Jennewein                                            Wien
                                                                                                                                     MMaga. Regina Robanser
                                                                     Maga. Drin. Elisabeth Niel
     (Bundesministerium für Wissenschaft,                                                                                            (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                                     (TECHNOLOGIE AWARENESS der
     Forschung und Wirtschaft)                                                                                                       Forschung und Wirtschaft)
                                                                     Technologieagentur der Stadt Wien)

     HLW Kufstein
     Maga. Birgit Edtbauer,
     Mag. Horst-S. Karrer                                                                                                            Ludwig-Thoma-Gymnasium
     (Bundesministerium für Verkehr, Innovation                                                                                      Prien, Deutschland
                                                                     Albertus Magnus Gymnasium,
     und Technologie)                                                                                                                OStR. Ernst Hollweck,
                                                                     Wien
                                                                                                                                     StD. Thomas Gerl,
                                                                     Maga. Nicolette Langer,
                                                                                                                                     Barbara Alkofer,
                                                                     Maga. Isabella Stadler-Ulitsch
                                                                                                                                     StR. Johannes Almer
     Neue Mittelschule I,                                            (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                                                                                                     (Verband der Chemischen Industrie
     Enkplatz, Wien                                                  Forschung und Wirtschaft)
                                                                                                                                     Deutschland)
     HOL Heinz Winter,
     Stefan Schopf, Judith Koch
     (TECHNOLOGIE AWARENESS der
     Technologieagentur der Stadt Wien)
                                                                     Privatgymnasium Maria Regina
                                                                     Wien
                                                                     Maga. Claudia Hurban,                                           Sukoma zakladna skola,
     BG/BRG Kundmanngasse,                                                                                                           Sabinov, Slowakei
                                                                     MMaga. Elisabeth Elsner,
     Wien                                                                                                                            Mgr. Miroslava Kubinova
                                                                     Julia Pertlik,
     OStR. Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Düker                                                                                              (Firma KVANT, Bratislava)
                                                                     Dipl.-Pädin. Brigitte Wittmann
     (Bundesministerium für Wissenschaft,
                                                                     (Zement- und BetonwerbegsmbH)
     Forschung und Wirtschaft)

12   Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
HAUPTPREISTRÄGER                  13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend

             Ein Hoch auf den Kunststoff!?
                                               NMS Zöbern, Niederösterreich

   ■   Projektstart für die gesamte Schule
          war am 7. Jänner 2015 mit dem
          Dokumentarfilm „Plastic Planet”.
             Dieser Film diente als Impuls
                            für das Projekt.

                                                                   HAUPTPREISTR ÄGER
 Anschließend wurde fächerübergreifend
 und in allen Schulstufen Kunststoffe, de-
 ren Vor- und Nachteile, deren Erzeugung,
 Eigenschaften und Verwendung, die Müll-
 problematik sowie Biokunststoffe und Al-
 ternativen zu Kunststoffen, behandelt.
 Höhepunkt war die Projektpräsentation
 am Freitag, 6. März 2015 in der „Langen
 Nacht der Kunststoffe”.                        21 Schüler und Schülerinnen der Theater-         Als Abschluss gab es noch eine Moden-
 An diesem Abend wurde das zahlreich            gruppe präsentierten. Mit diesem Stück           schau mit Kostümen, die unsere Schüler
 erschienene Publikum zum Staunen ge-           wurde das Publikum auf humorvolle, aber          und Schülerinnen aus Kunststoffabfällen
 bracht, informiert, aber auch zum Nach-        auch gleichzeitig berührende Weise in die        gebastelt haben und eine Body-Pet-Per-
 denken angeregt.                               Welt der Kunststoffe entführt, auf deren         cussion aller Schülerinnen und Schüler
 Eröffnet wurde der Abend mit dem Thea-         Bedeutung für unsere Welt hingewiesen            der 3. und 4. Klasse.
 terstück „Plastic Busters”, welches Anita      und gleichzeitig auf Problematiken auf-
 Reithofer für dieses Projekt mit Arbeiten      merksam gemacht.                                 Hier nochmals im Überblick die einzelnen
 der SchülerInnen geschrieben hat und die       In der anschließenden Ausstellung, die           Stationen:
                                                               im ganzen Schulgebäu-             • Experimente und Informationen zu
                                                               de stattfand, konnten die            Kunststoffen und Biokunststoffen
                                                               Besucher die Werke der            • Kunststoffe in der Medizin
                                                               Schüler bewundern, bei            • Lehrausgang Firma PET 2 PET
                                                               Versuchen selbst Kunst-           • Kunststoffrecycling
                                                               stoffe und Biokunststoffe         • Müllproblematik
                                                               herstellen, mit Pet-Fla-          • Kresseanbau in Pet Flaschentöpfen
                                                               schen trommeln, von               • Gemeinschaftsbild aus Fla-
                                                               Schülerinnen       genähte           schenstöpsel
                                                               Stofftaschen      erwerben        • Stöpsel – Sammel –Aktion
                                                               oder sogar ein Bild aus           • Werkstücke aus Kunststoffabfällen
                                                               Plastikstöpseln gestalten.        • Gedichte zum Thema Müll
                                                               Kleinkinder wurden in             • Modeschau
                                                               einer Kinderstube von             • Bodypercussion mit Pet Fla-
                                                               SchülerInnen betreut und             schen und Kübeln
                                                               für das leibliche Wohl wur-       • Kinderstube
                                                               de von unseren Eltern in                                      Projektbetreuer/in:
                                                               einem wunderbaren Buffet                         Dipl.-Pädin. Anita Reithofer,
                                                               bestens gesorgt.                                    Dipl.-Päd. Christian Plank

                                                                                                          Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
                                                                                                                                                          13
Ziel ist es, Mädchen für die Naturwissenschaft zu                           Abschließend absolvieren die Mädchen eine
                       CHEMIE
                          begeistern. So FÜR        DIE
                                            bietet dieser     ZUKUNFT
                                                          Projektwettbewerb      für                 spannende Energierätselrallye im Technischen
                       Private
                          intensiv Mittelschule
                          unsere   128  Schülerinnen    die
                                                                Amstetten
                                                            beste Möglichkeit,     sich              Museum    Wien mit anschließender
                            13. Projektwettbewerb des VCÖ – Chemie für die Zukunft – nachhaltig und ressourcenschonend
                                     mit einem naturwissenschaftlichen        Thema                  Hochspannungsvorführung.
                                                                                                                              HAUPTPREISTRÄGER

                  näher auseinanderzusetzen. Die von den Sponsoren zur
                  Verfügung gestellten Unterrichtsmittel sind auch eine
 ie  Naturwissenschaft  zu Unterstützung für den
                  begehrte                    Abschließend
                                                 PC-Unterricht. absolvieren     die Mädchen eine
er Projektwettbewerb für                         spannende Energierätselrallye im Technischen

                                                Chemie für die Zukunft
                    Schülerarbeiten:
 die beste Möglichkeit,     sich
                    Fächerübergreifend           Museum
                                         mit Sozialem Lernen Wien
                                                             arbeitenmit
                                                                     die anschließender
wissenschaftlichenSchülerinnen
                      Thema der ersten Klassen   Hochspannungsvorführung.
                                                      zum Thema
                    „Verwenden
 n. Die von den Sponsoren zur     statt VerSCHwenden“.  Sie führen
                    Interviews mit ihren Großeltern und betagten
 errichtsmittel sindNachbarInnen,
                      auch eine um zu erfahren, wie sparsam man
ür den PC-Unterricht.              Private
                    früher lebte. So bekommen Mittelschule      Amstetten, Niederösterreich
                                                wir Tipps zum Thema
                      Lebensmittel sparen und Ressourcen schonen. Die
                      Ergebnisse fassen die Schülerinnen auf Plakaten
                      zusammen und präsentieren diese am Tag der offenen
 ozialem Lernen arbeiten
                      Tür. Außerdem die laden wir Sr. Klara (Jahrgang 1930)
                      vom Trägerverein der Franziskanerinnen ein, um aus
Klassen zum Thema     ihrer Kindheit zu erzählen. Die Mädchen staunen nicht
Hwenden“. Sie führen
                  ■ schlecht,
                       Ziel ist es,dass Sr. Klara
                                    Mädchen        erst im Alter von sieben(!)
                                              für die                                                                 Exkursion der 4.Klassen zur Buntmetall Amstetten
                      Jahren    ihre erste Orange   in ihren Händen hielt.
ßeltern und betagten
            Naturwissenschaft zu begeistern. So
                      Wir   haben    uns zum  Ziel  gesetzt, zukünftig
             bietet dieser Projektwettbewerb für                                                     Die Mädchen der vierten Klassen wählen Themen
ahren, wie sparsam       man
                      Lebensmittel     wieder
              unsere 128 Schülerinnen die besteviel  mehr  zu schätzen!                              aus, die ihnen - mit Blick auf die Zukunft - besonders
 n wir TippsMöglichkeit,
                       zum Thema     sich intensiv mit einem                                         am Herzen liegen, wie z. B. Recycling, Plastikmüll,
Ressourcennaturwissenschaftlichen
                     schonen. Die Thema näher                                                        Handy, Luftverschmutzung, sauberes Wasser,
                       auseinanderzusetzen. Die von den                                              Klimawandel, uvm.
 ülerinnen auf            Plakaten
                    Sponsoren      zur Verfügung gestellten                                          Sie bereiten ihre Referate vor und wählen jeweils ein
                                            CHEMIE       FÜR   DIE  ZUKUNFT     HAUPTPREISTR ÄGER
 en dieseUnterrichtsmittel
                am Tag dersind       offenen
                                         auch eine begehrte                                          passendes Experiment aus, wie z. B. Papier selber
                                            Private   Mittelschule
                   Unterstützung für den PC-Unterricht.              Amstetten Exkursion der 4. Klassen zurMinikläranlage
                                                                                                     schöpfen,                     bauen, Nachweis von
 Sr. Klara (Jahrgang                 1930)                                                                        Buntmetall Amstetten
                                                                                                     Chlorophyll, Kresseversuch, Rosten von Eisen,
 nziskanerinnen
  Ziel ist es, Mädchen fürein,      um aus zu
                              die Naturwissenschaft               Abschließend absolvieren die Mädchen  eine
                                                                                                     Nachweis    von CO2, Lebensmittel untersuchen, usw.
  begeistern. So bietet dieser Projektwettbewerb für              spannende Energierätselrallye im Technischen
n.unsere
    Die 128 Mädchen
               Schülerinnenstaunen
              Schülerarbeiten:             nicht sich
                               die beste Möglichkeit,
                                                                Woher kommt die Energie der Zukunft?
                                                                  Museum Wien mit anschließender
                                                                                                     Eine  Exkursion   zur Buntmetall
                                                                                                                Kresseversuch,   RostenAmstetten
                                                                                                                                         von Eisen,zeigt
                                                                                                                                                     Nach- uns
              Fächerübergreifend        mit Sozialem
                                                  Thema Ler-    Werden    wir noch genügend Rohstoffeauch  einen  Einblick  in die reale Arbeitswelt.
                                                                                                                weis von CO2, Lebensmittel untersuchen, In der
 stintensiv
      im Alter
            mit einemvon     sieben(!)
                        naturwissenschaftlichen
              nen arbeiten dieDie  Schülerinnen    der ersten
                                                                  Hochspannungsvorführung.
                                                                haben?   Exkursion    der  4.Klassen    zur
                                                                                                     Schule  Buntmetall
                                                                                                             besucht  uns   Amstetten
                                                                                                                           ein Mitarbeiter der  Stadtwerke
                                                                                                                usw. Eine Exkursion zur Buntmetall Am-
  näher auseinanderzusetzen.          von den Sponsoren   zur
 nVerfügung
     ihren Klassen
               Händen
               gestelltenzum hielt.
                          Unterrichtsmittel  sind auch eine
                                Thema „Verwenden         statt                                       Amstettenstetten
                                                                Diese Fragen stellen sich die Schülerinnen       und hält  einen
                                                                                                                        zeigt uns Vortrag zum
                                                                                                                                  auch einen    Thema
                                                                                                                                             Einblick in die
gesetzt, zukünftig
  begehrte Unterstützung     für den  PC-Unterricht.
              VerSCHwenden”. Sie führen Interviews                                                   Wasserversorgung.
                                                                der dritten Klassen. Daher beschäftigen         reale Arbeitswelt. In der Schule besucht
                                                                        Die    Mädchen der vierten Klassen                              wählen Themen
 mehr     zumit
  Schülerarbeiten:
                   ihren Großeltern und betagten Nach-
               schätzen!
             barInnen, um zu erfahren, wie sparsam aus,
                                                                         sie sich speziell mit dem Thema „Alterna-
                                                                                die ihnen
                                                                         tive Energie”.             - mitWindräder
                                                                                              Sie bauen       Blick auf
                                                                                                                                    uns ein Mitarbeiter der Stadtwerke Am-
                                                                                                                          unddiestetten
                                                                                                                                     Zukunft      - einen
                                                                                                                                           und hält besonders
                                                                                                                                                          Vortrag zum Thema
  Fächerübergreifend      mit Sozialem Lernen arbeiten die
             man
  Schülerinnen      früher
                  der  erstenlebte.
                               Klassen So bekommen
                                           zum   Thema     wir Tipps am        Herzen
                                                                         Wasserräder,         liegen,
                                                                                            ein  Modell von wieeinemz. B.
                                                                                                                       Gezei-Recycling,        Plastikmüll,
                                                                                                                                    Wasserversorgung.
                                           Staunende Gesichter bei der Glimmspanprobe
  „Verwenden zum    Thema
                 statt        Lebensmittel
                       VerSCHwenden“.            sparen
                                               Sie  führenund Res-       tenkraftwerk, liefern elektrischen Strom
  Interviewssourcen
              mit ihrenschonen.
                          GroßelternDie  undErgebnisse
                                               betagten                 Handy,
                                                              fassen dermit
                                                                                       Luftverschmutzung,
                                                                               Hilfe von      Gurken
                                                                                                                              sauberes Wasser,
                                 Woher      kommt      die Energie         Zukunft?      Werden      wirund Würsten, er-
  NachbarInnen,     um zu erfahren,
             die Schülerinnen           wie
                                      auf     sparsam zusammen
                                           Plakaten     man             Klimawandel,
                                                                         zeugen Biomassegas,        uvm. usw. Wir machen
  früher lebte. So bekommennoch          genügend
                                   wir Tipps            Rohstoffe haben?
                                                 zum Thema
             und präsentieren    Diesediese   am Tag
                                          Fragen
  Lebensmittel sparen und Ressourcen schonen. Die
                                                        der offenen
                                                      stellen   sich dieSie bereiten ihre Referate
                                                                         auch   einen
                                                                         Schülerinnen    Lehrausgang
                                                                                             der  dritten   zum Biomasse-vor und wählen jeweils ein
  ErgebnisseTür.
              fassenAußerdem       laden wir
                                 Klassen.
                        die Schülerinnen          Sr.
                                                Daher
                                              auf      Klara   (Jahr-
                                                         beschäftigen
                                                   Plakaten              heizwerk
                                                                         sie          Amstetten.
                                                                              sich speziell     mit dem
  zusammengang        1930) vom
              und präsentieren   Thema Trägerverein
                                    diese       Tag der der
                                             „Alternative
                                            am                  Fran- passendes
                                                               Energie“.
                                                          offenen        Außerdem
                                                                          Sie bauenerleben
                                                                                             Experiment
                                                                                         Windräder
                                                                                                                   aus,eine
                                                                                                    die Schülerinnen        wie z. B. Papier selber
  Tür. Außerdem      laden  wir
             ziskanerinnen und   Sr.  Klara   (Jahrgang
                                 ein, Wasserräder,
                                        um aus ihrer ein  1930)  Modellschöpfen,
                                                            Kindheit           einem Minikläranlage
                                                                         interessante
                                                                         von                Exkursion zur voest alpine   bauen, Nachweis von
  vom Trägerverein      der Franziskanerinnen        ein, um liefern
                                                              aus
             zu erzählen.      Die    Mädchen staunen
                                 Gezeitenkraftwerk,
  ihrer Kindheit zu erzählen. Die Mädchen staunen nicht                 Chlorophyll, Kresseversuch, Rosten von Eisen,
                                                                         Linz. HierStrom
                                                                nicht elektrischen        erfahren
                                                                                                 mit    sie, wie wertvoll
             schlecht, dassHilfe  Sr. Klara
                                         von vonerst
                                                Gurkenim Alter    von
                                                            und Würsten, Schrott    für die Erzeugung von Stahl ist.
                                                                             erzeugen
  schlecht, dass Sr. Klara erst
  Jahren ihresieben(!)    Jahren
               erste Orange
                                    im Alter
                               inBiomassegas,
                                     ihre Händen
                                   ihren
                                                     sieben(!)
                                                      usw. in
                                           erste Orange
                                                     hielt.  Wir        Nachweis
                                                                   machen
                                                                ihren        auch einen
                                                                         Recycling          von
                                                                                     Exkursion
                                                                                        alter   der  CO2,zurzahlt
                                                                                                    4.Klassen
                                                                                                Eisenteile     Lebensmittel
                                                                                                                 Buntmetall
                                                                                                                      sich Amstetten
                                                                                                                             zu       untersuchen, usw.
  Wir habenHänden
              uns zum hielt.     Lehrausgang
                          Ziel gesetzt,   zukünftigzum Biomasseheizwerk Eine
                                                                         100% Exkursion
                                                                                    Amstetten.
                                                                                  aus!
                                                                            Die Mädchen
                                                                                         Abschließend  zurKlassen
                                                                                              der vierten     Buntmetall
                                                                                                             absolvieren    die Amstetten zeigt uns
                                                                                                                     wählen Themen
             Wirwieder
  Lebensmittel     habenviel     Außerdem
                            unsmehr
                                  zumzu  Ziel     erlebenzukünftig
                                               gesetzt,
                                           schätzen!         die Schülerinnen
                                                                         Mädchen   eine
                                                                                      eineinteressante
                                                                                             spannende      Energierätselral-                   Tag der offenen Tür
                                                                        auchaus, einen
                                                                                 die   ihnen  Einblick
                                                                                              - mit  Blick  aufin
                                                                                                                diedie   reale
                                                                                                                    Zukunft        Arbeitswelt.
                                                                                                                              - besonders              In der
             Lebensmittel wieder Exkursion
                                         viel mehrzur zu
                                                       voest   alpine Linz.
                                                          schätzen!      lyeamHier
                                                                              im     erfahren
                                                                                           liegen,sie,
                                                                                  Technischen
                                                                                 Herzen                 wie
                                                                                                    Museum
                                                                                                    wie         Wien mit Plastikmüll,
                                                                                                         z. B. Recycling,   an-
                                 wertvoll Schrott für die Erzeugung     Schule   vonbesucht
                                                                            Handy,
                                                                         schließender   Stahl   ist. uns ein
                                                                                      Luftverschmutzung,            Mitarbeiter
                                                                                                               sauberes
                                                                                            Hochspannungsvorführung.     Wasser,        der Tag
                                                                                                                                              Stadtwerke
                                                                                                                                                 der offenen Tür
                                                                            Klimawandel,       uvm.
                                 Recycling alter Eisenteile zahlt       Amstetten
                                                                            sich zu 100%     undaus!hält einen Vortrag zum Thema
                                                                            Sie bereiten ihre Referate vor und wählen jeweils ein
                                                                                                                                    Präsentation:
                                                                         Die Mädchen der vierten Klassen wählen                     Die wichtigsten Ergebnisse, Referate und
                                                                        Wasserversorgung.
                                                                            passendes Experiment aus, wie z. B. Papier selber
                                                                         Themen aus, die ihnen – mit Blick auf die                  Experimente zeigen die Mädchen begeis-
                                                                       schöpfen, Minikläranlage bauen, Nachweis von
                                                                    Zukunft   – besonders
                                                                       Chlorophyll,           am Herzen
                                                                                    Kresseversuch,   Rostenliegen,
                                                                                                             von Eisen, tert in den Physik- und Chemiestunden
                                                                    wieNachweis  von CO2, Lebensmittel
                                                                         z. B. Recycling,    Plastikmüll,untersuchen,
                                                                                                            Handy,       usw.
                                                                                                                         vor.
                                                                       Eine Exkursion  zur Buntmetall    Amstetten
                                                                    Luftverschmutzung, sauberes Wasser, Kli-       zeigt uns Teil der Experimente wird den Besu-
                                                                                                                         Ein
                                                                       auch einen
                                                                    mawandel, uvm.Einblick  in die reale Arbeitswelt. In  der am Tag der offenen Tür mit Schü-
                                                                                                                         chern
  bei der Glimmspanprobe                                               Schule besucht uns ein Mitarbeiter der Stadtwerke
                                                                    SieAmstetten
                                                                        bereiten und
                                                                                  ihrehält
                                                                                       Referate    vor undzum
                                                                                                            wählen
                                                                                           einen Vortrag       Thema lerinnen der zweiten Klassen präsentiert.
                                                                    jeweils ein passendes Experiment aus, wie
                                                                       Wasserversorgung.
 e der Zukunft?Staunende WerdenGesichter
                                       wir                          z. B. Papier selber schöpfen, Minikläran-                                   Projektbetreuerin:
                     bei der Glimmspanprobe                         lage bauen, Nachweis von Chlorophyll,
  haben?                                                                                                                                 Dipl.-Pädin. Helga Traxler

                             der dritten
        Staunende Gesichter bei der Glimmspanprobe
 die Schülerinnen
 gen  sie sich speziell
  Woher
     14
         kommt  die  Energie der mit    dem
                                 Zukunft?  Werden wir
                 Chemie & Schule | Salzburg | 30 | 2015 Nr. 1a
  noch genügend Rohstoffe haben?
 gie“.  Sie bauen
  Diese Fragen           Windräder
               stellen sich die Schülerinnen der dritten
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