Gemeindeblatt - Großes Funken wochenende - STADT DORNBIRN - Dornbirn online

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Gemeindeblatt - Großes Funken wochenende - STADT DORNBIRN - Dornbirn online
S TA D T D O R N B I R N

gemeindeblatt
Amts- und Anzeigenblatt         Freitag, 3. März 2017       www.dornbirn.at
                                Nr. 9 / 145. Jahrgang       u 0,70

              Großes
         Funken­wochenende
                          Alle Termine finden Sie im Innenteil
                                                                              Bild: Funken Heinzenbeer
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information                                           Dornbirner Gemeindeblatt
                                                      3. März 2017 – Seite 2

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                                                                                          F E S T
                     L E                                                               SE                                                                               2

                     WOC
                         H
 saegenvier.at

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                                                                                                                                                            EN
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                                                                                                                                                          6.— 30. März
                 1   »Hilfe, der Babysitter kommt« von Anke Wagner, illustriert von Anne-Kathrin Behl © 2015 Nordsüd Verlag AG, Zürich / Schweiz
                 2   »Heule Eule – Ich will mein BUMM!« von Paul Friester, illustriert von Philippe Goossens © 2016 NordSüd Verlag AG, Zürich / Schweiz
                 3   Kai Lüftner (Text) / Nina Dulleck (Illustrationen): »Volle Kraft voraus! – Total krasse Ferien« © 2016 arsEdition GmbH, München
                 4   »Armstrong – Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond« von Torben Kuhlmann © 2016 NordSüd Verlag AG, Zürich / Schweiz
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Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                            3. März 2017 – Seite 3
                                                                                                       information

HOCHBAU                                                     Die Beleuchtung aus Neonröhren im Erdgeschoss wird
                                                            ebenfalls erneuet und an die wesentlich umweltfreund­
                                                            lichere und kostensparendere LED-Beleuchtung im Ober­-
Erweiterung Kindergarten Kastenlangen
                                                            geschoss angepasst. Damit entstehen auch im ganzen
                                                            Haus annähernd gleiche Lichtverhältnisse. Dazu kommt
Bauarbeiten starten in den kommenden Wochen
                                                            ein Nebengebäude, das neben dem Lagerraum für Außen-
                                                            spielgeräte auch einen Müllraum und einen überdachten
Nach dem neu gebauten Kindergarten Marktstraße, der
                                                            Fahrradabstellplatz umfasst. Der bestehende Lagerraum
Anfang März offiziell eröffnet wird, steht das nächste
                                                            wird in den Verwaltungsbereich eingebunden und als Büro
große Bauprojekt im Kindergartenbereich an. Der Kinder-
                                                            ausgebaut. Das wiederum macht Änderungen und Neuins-
garten Kastenlangen wird umgebaut und mit einem
                                                            tallationen von Sanitär- und Heizungsleitungen notwendig.
Obergeschoss versehen. Der Um- und Ausbau macht auch
zahlreiche Sanierungsmaßnahmen im bestehenden
                                                            Barrierefrei und sicher
Erdgeschoss notwendig, die in der bisherigen Planung
                                                            Die Kinder und Pädagoginnen sollen sich im neuen Kinder-
nicht vorgesehen waren. Der Stadtrat hat deshalb kürz-
                                                            garten Kastenlangen nicht nur wohl fühlen, sie müssen
lich eine Baukostenerhöhung für das Projekt beschlos-
                                                            auch sicher aufgehoben sein. Laut Brandschutzkonzept
sen. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Die
                                                            muss das Stiegenhaus von den Gängen getrennt werden.
Kinder brauchen mehr Platz, dazu kommen wachsende
                                                            Hierfür werden die Gänge mit Brandabschnittstüren und
Einwohnerzahlen in der Umgebung – all das macht den
                                                            Brandschutzglas vom Treppenhaus getrennt. Die Brand-
Um- und Zubau im Kindergarten Kastenlangen notwen-
                                                            schutzelemente müssen durch die Holzdecke bis auf den
dig.“ Insgesamt werden knapp 2 Millionen Euro in das
                                                            Beton geführt werden. Brandmelder in den Räumen und
Bauvorhaben investiert. Hochbaustadtrat Walter Schön-
                                                            eine interne Brandmeldeanlage runden den umfassenden
beck: „Mit der Erweiterung des Kindergartens kann ein
                                                            Brandschutz ab. Für gute Luft sorgt eine neue Lüftungs­
nutzerorientiertes, energieeffizientes, ökologisches und
                                                            anlage. Neue Sonnenschutzelemente und die Sanierung
wirtschaftliches Ergebnis erreicht werden.“
                                                            der alten verwitterten Fenster tragen gleichermaßen zu
                                                            Sicherheit und Wohlfühlklima bei. Auch die Barrierefrei-
Mehr Platz für die Kinder und Pädagoginnen soll der
                                                            heit muss im neuen Kindergarten Kastenlangen natürlich
Um- und Ausbau des Kindergartens Kastenlangen brin-
                                                            gewährleistet sein, dafür wird unter anderem ein Lift und
gen. Für gute pädagogische Arbeit braucht es geeignete
                                                            im Erdgeschoss ein behindertengerechtes WC eingebaut.
Räume. Struktur, Licht und Materialen müssen zusam-
menpassen. Auch das Arbeiten in Kleingruppen muss
möglich sein. Deshalb wird der Kindergarten Kastenlan-
gen nicht nur umgebaut, sondern mit einem Obergeschoss
                                                            I N T E G R AT I O N
erweitert. Diese Maßnahmen machen weitere Zusatz­
arbeiten notwendig. So muss etwa die Holzdecke im Erd­-     Flüchtlinge packen mit an
geschoss abgebrochen und nach Anschluss der Installa­
tionen ins Obergeschoss und dem Einbau der Brand­           Drei Flüchtlinge unterstützen das Team der
schutz­elemente neu montiert werden. Das verbessert         Straßenmeisterei Dornbirn
gleichzeitig die Licht- und Akustikverhältnisse und damit
auch den Alltag der Kinder und Pädagoginnen in den          Hanif, Behruz und Khalil, drei Flüchtlinge aus Afghanis-
Gruppen­räumen.                                             tan, sind zurzeit bei der Straßenmeisterei Dornbirn im
                                                            Einsatz. Die drei Familienväter, einer davon ist gelernter
                                                            Tischler, halfen in diesen Tagen bei einem Sondereinsatz
                                                            mit und räumten nach den Faschingsumzügen am Sonn-
                                                            tag und Dienstag auf.

                                                            Werkhof und Straßenmeisterei Dornbirn um 7 Uhr Früh.
                                                            Die drei Männer aus Afghanistan melden sich zum Dienst.
                                                            Mit einem „Guten Morgen“ und einem Lächeln. Die drei
                                                            Asylwerber lernen fleißig Deutsch, sie wollen so schnell
                                                            wie möglich arbeiten, um ihre Familien zu unterstützen.
                                                            Alle drei sind mit Frau und Kindern aus Afghanistan
                                                            geflohen. Heute werden sie bei der Straßenmeisterei
                                                            eingeschult. Zuerst zeigen ihnen die Mitarbeiter der Stadt
                                                            Dornbirn Adi Groiss und Günter Egender die Geräte. Der
                                                            Bläser kommt schon bald zum Einsatz. Hanif, Behruz und
                                                            Khalil halfen auch beim Aufräumen nach den Faschings-
                                                            umzügen. Nach diesem Sondereinsatz, der eine Art

                                                                                                                         .
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                          3. März 2017 – Seite 4

                                                                      KINDERGÄRTEN
                                                                      Endlich Kindergarten!

                                                                      Anmeldung am 13. März 2017 direkt in den Kindergärten

                                                                      Basteln, spielen, singen, turnen – die meisten Kinder können
                                                                      es kaum erwarten, endlich in den Kindergarten zu gehen.
                                                                      Hier entwickeln die Kinder Sprache, Bewegung und Sozial-
                                                                      verhalten und machen oft die ersten Betreuungserfah-
                                                                      rungen außerhalb der Familie. Der Kindergarten ist so ein
                                                                      wesentlicher Baustein in der Entwicklung eines jeden
                                                                      Kindes. Die Anmeldung für die 3- bis 6-jährigen Kinder
    (v.l.n.r.) Khalil, Behruz und Hanif treten ihren Dienst bei der
                                                                      findet am 13. März von 12:30 bis 18:00 Uhr direkt in den
    Straßenmeisterei an
                                                                      Dornbirner Kindergärten statt. Das Kind muss bei der
    Eingewöhnungszeit darstellt, sollen die Männer zwei               Anmeldung anwesend sein.
    halbe Tage in der Woche in Werkhof und Straßenmeisterei
    mitarbeiten. Bei allem, was so anfällt, ein jeder nach            Flexibel, verlässlich und leistbar muss ein Kindergarten
    seinen Talenten und Qualifikationen.                              sein. Die 20 städtischen und 2 privaten Kindergärten in
                                                                      Dornbirn sind genau solch qualitativ hochwertige, liebe-
    Rund um die Uhr im Einsatz                                        volle und kompetente Kinderbetreuungseinrichtungen. Sie
    Die 65 Mitarbeiter von Werkhof und Straßenmeisterei               bieten ein breites Angebot, das alle Familien unterstützen
    Dornbirn sind das ganze Jahr über rund um die Uhr im              soll. Mit dem landesweit einheitlichen Kindergartentarif
    Dienst, sechs Personen sind permanent in Bereitschaft             werden zudem alle Familien entlastet. Die gute Vereinbar-
    für ein gepflegtes und sauberes Dornbirn. Ob Winter-              keit von Beruf von Familie gehört zu den wichtigsten Auf-
    dienst, Müllentsorgung, Grünschnitt oder schnelle Repa-           gaben einer Kinderbetreuung, denn nur wenn das Kind gut
    ratur- und Instandhaltungsarbeiten für die öffentlichen           aufgehoben ist, können Mama und Papa auch gut arbeiten.
    Gebäude – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern
    sich um die städtischen Einrichtungen, Gemeindestraßen            Mit verlängerten Öffnungszeiten, Mittagsbetreuung bei
    und öffentlichen Anlagen.                                         Bedarf und der Möglichkeit von kurzfristigen Zukäufen
    Neben den Instandhaltungen öffentlicher Gebäude und               von weiteren Leistungen passen sich die Dornbirner
    öffentlicher Gewässer besorgt der Werkhof:                        Kindergärten den neuen Anforderungen an. Die Stadt
    • Erneuerung von Straßenmarkierungen                              bietet allen Dornbirner Kindern zwischen 4 und 6 Jahren
    • Betreuung des Verkehrswesens (Schilder, etc.)                   einen Kindergartenplatz. Auch für 3-Jährige gibt es bei
    • Instandhaltung und Betreuung des Straßennetzes                  Bedarf ein Betreuungsangebot. Voraussetzung dafür sind
    • Instandhaltung der Spielplätze und Wanderwege                   die vorhandenen räumlichen und personellen Ressourcen.
    • Schneeräumung                                                   Die Kindergartengruppen werden nach optimaler Größe
    • Erhaltung und Pflege der Stege im Rappenloch- und               von 16 bis 23 Kindern und mit guten Rahmenbedingungen
      Alploch                                                         zusammengestellt; der Anteil an 3-Jährigen und Kindern
    • Betreuung und Instandhaltung von öffentlichen Anlagen           mit erhöhtem Sprachförderbedarf sollte dabei ein Drittel
    • Müllabfuhr, Betreuung Altstoffsammelstellen und                 der Gruppengröße nicht übersteigen. Wünsche der Eltern
      Sammelhof                                                       können dann berücksichtigt werden, wenn die Rahmen­
                                                                      bedingungen es zulassen.

                                                                      Kindergärten in Dornbirn
                                                                      20 städtische Kindergärten, 2 private Kindergärten
                                                                      57 Kindergartengruppen
                                                                      rund 193 Kindergartenpädagoginnen und
                                                                      Kinderbetreuerinnen rund 1119 Kinder

                                                                      In allen Dornbirner Kindergärten gibt es ein fixes Grund-
                                                                      angebot sowie flexible Zusatzangebote wie Mittagessen
                                                                      oder längere Betreuung für 3 bis 6-jährige Kinder. Der
                                                                      Kindergarten ist bei Bedarf von 7:00 bis 18:00 Uhr geöff-
                                                                      net. Die Öffnungszeiten richten sich nach dem Bedarf der
                                                                      berufstätigen Eltern. Dieser ist mit der Anmeldung von
    Khalil und Adi Groiss bei der Einschulung                         5 Kindern gegeben und gilt verbindlich für mindestens

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Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                             3. März 2017 – Seite 5
                                                                                                       information

drei Monate. Dieser Bedarf kann schon bei der Anmeldung
am 13. März bekannt gegeben werden. Während den
Ferien gibt es über den „Ferien-Hüslar-Garto“ ein ganz
besonderes Betreuungsangebot. Die Ferienbetreuung ist
in den Semesterferien, Osterferien und acht Wochen im
Sommer geöffnet.

Kindergarten Angebote:
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7:00 bis
                 18:00 Uhr, mit Mittagstisch
Grundangebot für
4 bis 6-Jährige: 5 Vormittage von 7:00 bis 12:30 Uhr
                 und 2 (frei wählbare) Nachmittage
                 von 13:30 bis 16:30 Uhr                     Unterstützung.“ Vielleicht bietet ja gerade Ihr Unterneh-
Grundangebot für                                             men oder Verein ein ideales Ferienprogramm für Kinder
3 bis 4-Jährige: 5 Vormittage von 7:00 bis 12:30 Uhr         und Jugendliche? Dann melden Sie sich bei der Familien-
                                                             abteilung der Stadt Dornbirn, werden Sie Teil des Dornbir-
Persönliche Anmeldung in Ihrem Kindergarten für              ner Familiensommers und bewerben Sie Ihre Workshops,
3 bis 6-jährige Kinder                                       Projekttage, Ausflüge, Sportangebote oder Schnupper-
Montag, 13. März 2017, 12:30 bis 18:00 Uhr                   kurse kostenlos. So schnell geht’s: Einfach Angebot samt
                                                             Foto bis spätestens 11. April einsenden:
Bitte bringen Sie Ihr Kind zur Anmeldung mit.
                                                             Amt der Stadt Dornbirn
                                                             Abteilung Familie, Kinder und Schulen
FAMILIEN                                                     Rathausplatz 2
                                                             6850 Dornbirn
Ferienprogramm: Sei dabei!                                   evelin.thurnher@dornbirn.at
                                                             Weitere Informationen unter +43 5572 306 4306
Angebote für Dornbirner Familiensommer gesucht

Mit dem Ende des Schuljahres beginnt am 8. Juli wieder
der Dornbirner Familiensommer                                KARREN

Auch wenn der Schnee auf den Bergen noch Winterstim-         Frühjahrsrevision am Karren
mung aufkommen lässt und die Temperaturen im Tal
gerade mal einen Hauch von Frühling verbreiten, ist es       Wegen Revisionsarbeiten sind die Dornbirner Karren­
doch bereits Zeit um an den Sommer zu denken. Genauer        seilbahn und das Panoramarestaurant ab Sonntag,
gesagt an die Sommerferien. Von 8. Juli bis 10. September    26. Februar um 18:00 Uhr bis einschließlich Freitag,
haben die Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg frei. Das   17. März, außer Betrieb.
sind neun Wochen. Eine organisatorische Herausforde-
rung für die Eltern. Und selbst den Kindern gehen nach       Damit den Gästen ein einwandfreier Sommerbetrieb
wochenlangem Ausschlafen, Schwimmen und Eis schle-           gewährleistet werden kann, ist die Karrenseilbahn wegen
cken manchmal die Ideen aus. Genau deshalb gibt es den       Revisionsarbeiten ab Ende Februar für rund drei Wochen
Dornbirner Familiensommer. „Mit dem Dornbirner Famili-       außer Betrieb. In dieser Zeit hat auch das Panorama­
ensommer möchten wir Abwechslung und Unterhaltung            restaurant geschlossen. Während der Revision werden
für die Kinder, und die Sicherheit der professionellen       standardmäßige Routine- und Sicherheitskontrollen
Betreuung für die Eltern bieten“, so Bürgermeisterin         durchgeführt. Des Weiteren wird in der Talstation die
Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Das Angebot umfasst jedes         komplette Antriebseinheit ausgebaut und überholt. In der
Jahr einen bunten Strauß an Aktivitäten – von Sport­         Tal- und Bergstation werden die Wartebereiche umgestal-
lichem wie Reiten, Klettern oder Fußballspielen bis zum      tet und vergrößert, um das Ein- und Aussteigen angeneh-
Kreativen wie Malen, Tanzen oder Theater spielen. Klassi-    mer und stressfreier zu machen.
ker sind natürlich die Stationen des Spielebus und das
große Spielefest im Stadtgarten bei der inatura am           Am 18. März um 9:00 Uhr nimmt die Karrenseilbahn
16. September 2017. Familienstadtrat Josef Moosbrugger       wieder bis Ende April den Betrieb mit den Winterfahr­
„Damit Dornbirns Kinder und Jugendliche auch heuer           zeiten auf. Am 1. Mai wird auf die Sommeröffnungszeiten
wieder einen abwechslungsreichen Sommer genießen             umgestellt, bei welchen die Bahn auch unter der Woche
können, bittet die Stadt Dornbirn jetzt schon um Ihre        schon um 9:00 Uhr ihren Betrieb startet.

                                                                                                                          .
information         Dornbirner Gemeindeblatt
                        3. März 2017 – Seite 6

                                                                Im Team der Angestellten aber auch bei den Bewohnerin-
                                                                nen und Bewohnern des Pflegeheims Höchststraße. „Das
                                                                Leben in Großfamilien ist eher seltener geworden. So
                                                                verschwindet auch das Wissen über andere Generationen
                                                                und damit auch das gegenseitige Verständnis. Schön,
                                                                dass wir hier diese Möglichkeit der Begegnung bieten
                                                                können“, betont Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea
                                                                Kaufmann.

                                                                Rund 85 Lebensjahre trennen die Kindergartenkinder von
                                                                den Heimbewohnern. Eine Begegnung, die heutzutage
                                                                selten geschieht. Im Pflegeheim erhalten die Kindergar-
                                                                tenkinder ein Bild davon, wie sich Menschen im Laufe
                                                                eines Lebens verändern. Dass Omas und Opas manchmal
                                                                schlecht hören oder nicht mehr so gut zu Fuß sind, das
                                                                wissen auch schon Kindergartenkinder. Aber zu älteren
                                                                Menschen, die im Rollstuhl sitzen oder auch mit Krankhei-
                                                                ten konfrontiert sind, haben nur die wenigsten von ihnen
                                                                Kontakt. Das ändert der Kindergarten Marktstraße mit
    Start der Revision: Sonntag, 26. Februar (18:00 Uhr)
                                                                seinen Besuchen. „Anfangs waren die Kinder zurückhal-
    Ende der Revision: Freitag, 17. März
                                                                tend“, erklärt Kindergartenpädagogin Christiane Häm-
    Betrieb ab: Samstag, 18. März 9:00 Uhr
                                                                merle, „jetzt freuen sie sich schon sehr auf ihre Auftritte.“
                                                                Die Kinder der grünen und gelben Gruppe haben sich als
    Winterfahrzeiten Karrenseilbahn (noch bis zum 30. April)
                                                                Zauberer, Hexen und Elefanten verkleidet. Passend zu
    Mo bis Do: 10:00 bis 23:00 Uhr
                                                                ihren Liedern „Die Hexe Wackelzahn“ und „Als ein Elefant
    Fr: 10:00 bis 24:00 Uhr
                                                                in die Disco ging“.
    Sa: 9:00 bis 24:00 Uhr
    So: 9:00 bis 23:00 Uhr
                                                                Hände klatschen, Füße wippen
                                                                Mit Begeisterung singen die Elefanten: „Eins, zwei, drei
                                                                und vier der Elefant ruft: Komm und tanz mit mir! Fünf,
    PFLEGEHEIM                                                  sechs, sieben, acht, und alle haben mitgemacht!“ Hier

    HÖCHSTERSTRASSE
    Elefanten in der Disco

    Kleine Füßchen, schnelle Schritte – im Stiegenhaus des
    Pflegeheims ist Kichern zu hören, als sich die 37 Kinder-
    gartenkinder auf den Weg zum ihrem Auftritt machen. Die
    Aufregung ist groß, die Vorfreude noch größer. Auch im
    dritten Stock herrscht freudige Erwartung. Die hochbe-
    tagten Frauen und Männer sitzen auf Stühlen und in
    Rollstühlen um die Tische. Kurz nach zehn Uhr ist es
    soweit. Die Kinder treten vor ihr Publikum. Das hat
    Wirkung – binnen Sekunden gibt es strahlende Gesichter.

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Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                            3. März 2017 – Seite 7
                                                                                                        information

                                                            dung in Vorarlberg qualitativ wie quantitativ mitgestalten,
                                                            um so wertvolle Pflegekräfte für das Gesundheitssystem
                                                            in Vorarlberg auszubilden. Sie erfüllen in unserer Gesell-
                                                            schaft – im Besonderen im städtischen Krankenhaus und
                                                            den Pflegeheimen – eine äußerst wichtige Rolle.“

                                                            „Ich bin einfach sehr stolz“, Erika Metzler strahlt. Die
                                                            41-Jährige hat die letzte Prüfung erfolgreich absolviert
                                                            und freut sich, dass bei der Diplomübergabe im März ihre
                                                            Eltern mit dabei sind, „obwohl ich schon älter bin.“ Ein
                                                            helles Lachen und große Freude. Die Entscheidung,
                                                            nochmals zur Schule zu gehen, war ein längerer Prozess.
                                                            Schließlich arbeitete die Mama einer 22-jährigen Tochter
                                                            bereits schon seit Jahren als Pflegehelferin im Bregenzer-
­ latschen die Senioren mit und strahlen. Dieses genera­
k                                                           wald. „Der größte Schritt war die Anmeldung“, erinnert sie
tionsübergreifende Erlebnis ermöglicht es, Schwel-          sich, „aber ich wollte einfach tiefer in die Materie einstei-
lenängste abzubauen. „Die Besuche sind für alle eine        gen und mir mehr Wissen und mehr Kompetenzen erarbei-
Bereicherung“, erklärt Margit Gasser, die Diplomierte       ten.“ Mit ihrer Erfahrung begann Erika Metzler im zweiten
Gesundheits- und Krankenpflegerin leitet das dritte         Ausbildungsjahr und absolvierte die Ausbildung mit
Obergeschoss im Pflegeheim, „natürlich erhalten die         Auszeichnung. Auch Martin Hämmerle ist unter den Absol-
Kleinen dann auch eine süße Belohnung. Hier engagieren      venten, der feiern kann und dann rasch in den neuen
sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer       Berufsalltag einsteigen wird. Am 1. April beginnt der
Freizeit und backen auch mal süße Cup-Cakes.“ Nach          gelernte Ingenieur für Elektrotechnik mit 50 Jahren im
einer kleinen Zauberei der Zauberer und Hexen ist die       Krankenhaus Dornbirn seinen beruflichen Neuanfang: „Es
Aufführung für heute zu Ende. Rund viermal im Jahr sind     ist eine neue Herausforderung, auf die ich mich sehr freue.“
die Kleinsten im Pflegeheim die Größten und zaubern ein
Lächeln in die Gesichter des Publikums. „Die Begegnungen
sind wertvoll für beide Generationen. Die Kinder sehen,
dass ein älterer Mensch krank werden kann und – was uns
ganz besonders wichtig ist – dass man alten Menschen mit
Achtung und Respekt begegnet“, erklärt Stadträtin
Marie-Louise Hinterauer.

PFLEGESCHULE
UNTERLAND
Neuanfang im Traumberuf                                     Martin Hämmerle und Erika Metzler vor der
                                                            Prüfungskommission.
Rund 5000 Theorie- und Praxisstunden liegen hinter
ihnen. Zahlreiche Tests haben sie erfolgreich bestanden     Fertigkeiten und Kompetenzen
– über die korrekte Lagerung von Patienten, über Infusio-   „Mit dem Diplom in der Hand liegt eine starke berufliche
nen, Körperpflege und Umgang mit Kranken – um bei der       Zukunft vor den Absolventinnen und Absolventen. Ihnen
Diplomprüfung antreten zu können. Diese bestanden           stehen zahlreiche Möglichkeiten offen“, gratuliert Mag.
Erika Metzler (41) und Martin Hämmerle (50) vom Kurs 52     Simone Chukwuma-Lutz. Sie wird gemeinsam mit Landes-
jetzt mit Auszeichnung. Am 9. März werden sie dann nach     rat Christian Bernhard am 9. März insgesamt 26 Diplome
dem Festakt ihr Diplom in den Händen halten. „Man kann      an die Absolventinnen und Absolvent überreichen. Bei
die Ausbildung mit wenigen Worten auf den Punkt brin-       diesem Festakt wird Martin Hämmerle für den Kurs 52 die
gen: Erwachsenenbildung auf hohem Niveau“, betont           Abschlussrede halten. Er lächelt, „das Lernen ging mir
Martin Hämmerle. Der Diplomierte Gesundheits- und           leicht von der Hand, obwohl die Ausbildung zeitlich und
Krankenpfleger (DGKP) wird im April seinen Dienst im        mental sehr fordernd ist. Dabei hat die Ausbildung für mich
Krankenhaus Dornbirn beginnen. Das hohe Ausbildungs-        nicht nur fachlich einen hohen Nutzen, man entwickelt sich
niveau ist für Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann    in den 3 Jahren auch persönlich weiter.“ Jetzt wartet auf
ein wichtiges Anliegen: „Als Rechtsträger der Pflege-       ihn ein spannender und vielseitiger Beruf. Ein Arbeiten,
schule Unterland möchte die Stadt Dornbirn die Ausbil-      ganz nahe am Menschen.

                                                                                                                            .
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            in Dornbirn
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           1   Oberfallenberg                     Samstag, 4. März
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               19:00 Uhr
               Pfadifunken Zanzenberg
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           2   19:00 Uhr
                                              Samstag, 4. März
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               mit tollem, neuem Rahmenprogramm
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           3   Pfellerau                          Samstag, 4. März
               Kinderfunken 19:00 Uhr
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           4   Funken Rohrbach                    Samstag, 4. März
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               19:00 Uhr Kinderfunken
               19:45 Uhr Feuerwerk
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               20:00 Uhr großer Funken
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           5   Haselstauderberg                   Samstag, 4. März
               Heilgereuthe
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               19:00 Uhr Kinderfunken
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               20:00 Uhr großer Funken

           6   Bürgle                             Samstag, 4. März
               19:00 Uhr

           7   Kehlegg                            Samstag, 4. März
               19:00 Uhr Kinderfunken
               20:00 Uhr großer Funken

           8   Fußenegg                           Samstag, 4. März
               19:00 Uhr
           9   Hatler Funken                      Samstag, 4. März
               Lange Mähder
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               19:30 Uhr
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          10   Ebnit                              Samstag, 4. März
               18:45 Uhr Kinderfunken
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               und Fackellauf
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               19:30 Uhr großer Funken

          11   Achmühler Dorfplatz
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                                                  Sonntag, 5. März
               19:00 Uhr Kinderfunken
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               19:45 Uhr großer Funken

          12   Mühlebach
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               19:00 Uhr Kinderfunken
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               19:30 Uhr großer Funken
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          13   Sandkurve                          Sonntag, 5. März
               19:00 Uhr Kinderfunken
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               19:30 Uhr großer Funken
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          14   Haselstauden                       Sonntag, 5. März
               Sportplatz Stiglingen
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               19:00 Uhr Kinderfunken
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               19:30 Uhr großer Funken

          15   Heinzenbeer
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                                                  Sonntag, 5. März
               18:30 Uhr Kinderfackelzug
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               19:30 großes Feuerwerk
               mit Funkenanzünden
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Dornbirner Gemeindeblatt    information

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                         3. März 2017 – Seite 10

    KRANKENHAUS
    Hüterin der Menschenwürde

    Sterben, Nacktheit, Überschreitung der eigenen Scham-
    grenze – gerade im Krankenhaus werden Personal wie
    auch Patientinnen und Patienten oft mit heftigen Situa­
    tionen und Gefühlen konfrontiert. Nirgends wird das
    Zusammenspiel vom Scham und Peinlichkeit so deutlich,
    wie in dieser Beziehung. Hier bewegt sich das Ärzte-
    sowie Pflegeteam an menschlichen Grenzen. Jener der
    Privatheit und Intimität. Werden diese nicht gewahrt, wird
    die Würde sehr leicht verletzt. „Scham ist eine schmerz-
                                                                 V.l.n.r. DGKP Markus Laimer und DGKP Bettina Fessler,
    hafte, oft übersehene Emotion, die in jeder Begegnung mit
                                                                 Dr. Stephan Marks und Primar Guntram Winder.
    Menschen akut werden kann. Es ist sehr wichtig, Scham
    zu erkennen, um mit ihr konstruktiv umgehen zu können“,      das Pflege- wie auch Ärzteteam wesentlich“, betont
    betont Primar Guntram Winder. Deshalb lud das Klinische      Dr. Guntram Winder, Leiter der Abteilung Innere Medizin.
    Ethik-Komitee des Krankenhauses zum Vortrag „Scham           Im Hinblick auf die Patientinnen und Patienten, aber auch
    – Hüterin der Menschenwürde“ mit Dr. Stephan Marks.          für das Fachpersonal.

    Jeder kennt sie, kaum jemand spricht von ihr – die Scham.    Hüterin der Menschenwürde
    Sie ist ein Gefühl des Bloßgestellt seins oder der Furcht,   Beim Vortrag „Scham. Hüterin der Menschenwürde“ stand
    bloßgestellt zu werden. „Scham ist wie ein Seismograph,      Dr. Stephan Marks aus Freiburg den Interessierten Rede
    der sensibel reagiert, wenn das menschliche Grundbedürf-     und Antwort. Er erklärte, wie Scham funktioniert und, wie
    nis nach Anerkennung, Schutz, Zugehörigkeit oder Integri-    sie zu erkennen ist. Denn gern werden Scham- und
    tät verletzt wurde“, so der Vortragende Dr. Stephan Marks,   Peinlichkeitsgefühle beiseitegeschoben: Wo sich die
    Sozialwissenschaftler und Gründungsmitglied des              Pflegenden nicht ekeln dürfen, dürfen sich die Patienten
    Freiburger Instituts für Menschenrechtspädagogik.            auch nicht schämen. Zudem werden in der pflegerischen
    Dabei dient die Scham in erster Linie dazu, die Würde        und ärztlichen Routine und in dem Stress, dem das
    eines Menschen zu schützen, um Verletzungen im ganz          Fachpersonal ausgesetzt ist, die Patienten mitunter auf
    persönlichen Bereich zu vermeiden. Als ein komplexes         ihr Krankheitsbild oder eine Nummer – der Schlaganfall
    emotionales Geschehen, dass die ganze Person erfasst.        auf Zimmer 612 – reduziert. Wenn der Mensch als Mensch
    Ihr Denken, Handeln und Fühlen. Dass ein Mensch              übersehen wird, dann werden Scham- und Ekelgefühle
    beschämt wird, kann sehr leicht geschehen. Wenn es aber      genauso übersehen. Wer die Würde des Menschen wahren
    dabei gelingt, die Würde des Menschen zu achten, kann        möchte, der muss Scham besser verstehen, um angemes-
    die Scham ins Positive gewendet werden. Pflegende und        sene Rahmenbedingungen zu schaffen. „Bei der Weiterbil-
    Gepflegte jeder Altersgruppe erleben Scham in unter-         dung steht nicht nur die fachliche Qualifikation im Hinblick
    schiedlichsten Situationen. Kinder schämen sich, wenn        auf medizinisches sowie pflegerisches Know-how im
    man bei ihnen rektal Fieber misst. Erwachsene bei der        Fokus, sondern auch die zwischenmenschliche Ebene.
    Intimpflege oder wenn sie eine Bettpfanne benötigen.         Denn es geht schließlich um den Menschen. Nur wer sich
    „Hier einen menschenwürdigen Umgang zu pflegen ist für       als Mensch behandelt fühlt, fühlt sich wahrgenommen“, so
                                                                 Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

                                                                 SPORT
                                                                 Special Olympics:
                                                                 Dornbirn wird zur „Host Town“

                                                                 Partnerschaft wurde offiziell besiegelt

                                                                 Die Special Olympics World Winter Games 2017 finden
                                                                 von 14. bis. 25. März in der Steiermark in Schladming,
                                                                 Graz, Rohrmoos Untertal und Ramsau statt. Im Vorfeld
                                                                 werden den Sportlerinnen und Sportlern aus aller Welt
    Turnusärzte bei der Visite                                   die schönsten Seiten Österreichs im Rahmen des „Host

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Dornbirner Gemeindeblatt
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                                                                                                       information

Town-Programms“ gezeigt. Insgesamt 83 Host Towns             nalen Fackellaufes werden am 18. März 2017 bei der
werden 3500 Sportler und Trainer aus 107 Nationen            Eröffnungsfeier der „Special Olympics World Winter
beherbergen. Dornbirn hat sich gemeinsam mit dem             Games Austria 2017“ im Planai-Stadion in Schladming die
Rotary Club Dornbirn bzw. Vorarlberg als eine von fünf       Polizisten die brennende Fackel einem Athleten überge-
Vorarlberger Gemeinden als Gastgeber der Initiative          ben, der das Olympische Feuer in der Feuerschale entzün-
angeschlossen und empfängt eine polnische Delegation.        den wird.
Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer: „Als besonde-
rer Gastgeber sorgen die Stadt Dornbirn und der Rotary       Fackellauf am 9. März um 13:00 Uhr am Marktplatz
Club für unvergessliche Tage, ganz im Sinne der Herzlich-    Weitere Informationen im Internet unter
keit und Wertschätzung gegenüber den Athletinnen und         www.austria2017.org sowie www.dornbirn.at
Athleten sowie den Betreuerteams“.

Unter dem Motto „Die Welt zu Gast – in unserem Land und      BILDUNG
in unseren Herzen“ setzen sich zahlreiche Österreichische
Gemeinden, Vereine und Initiativen in den Dienst der
                                                             Julian Rümmele berichtet über sein
Special Olympics Winterspiele und leisten einen unschätz­-
                                                             Auslandssemester an der Vilniaus Gedimino
baren Beitrag für die Athletinnen und Athleten aus den
über 107 Nationen. Dornbirn unterstützt als „besonderer
                                                             Technikos Universitetas in Vilnius, Litauen
Gastgeber“ die Special Olympics World Winter Games 2017.
                                                             Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studen-
                                                             ten mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit,
                                                             vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder
                                                             Übersee um ein Stipendium anzusuchen. Informationen
                                                             unter: susanne.hagen-nosko@dornbirn.at.

                                                             Als Bachelor-Student des Studiengangs Europäische
                                                             Energiewirtschaft an der FH Kufstein bot sich für mein
                                                             Auslandssemester die Partneruni Vilniaus Gedimino
                                                             Technikos Universitetas (VGTU) an. Im vergangenen
                                                             Sommer wusste ich noch kaum etwas über Litauen. Ich
                                                             erahnte kulturelle Unterschiede, da das Land im Baltikum
                                                             vor Jahrzehnten noch Teil der Sowjetunion war. Litauen ist
                                                             nun Mitglied der EU, was dem Rahmen meines Studien-
                                                             gangs und auch meinem persönlichen Ziel des europäi-
                                                             schen Netzwerkes entspricht.
Partnerschaft offiziell besiegelt
Am 22. Februar wurde die Partnerschaft symbolisch mit
                                                             Der Hauptgebäudekomplex der VGTU liegt am Rande der
Übergabe einer Urkunde und Flagge von Host Town-Koor-
                                                             Hauptstadt Vilnius. Dank der Großzügigkeit meiner
dinator Ernst Summer an Sportstadträtin Marie-Louise
                                                             hiesigen Studiengangleitung, durfte ich Kurse verschiede-
Hinterauer im Beisein Vorarlberger Special Olympics-Teil-
                                                             ner Fakultäten besuchen. Neben Kursen meiner angemel-
nehmerinnen und Teilnehmern aus den Bereichen Eis-
                                                             deten Fakultät „Business Management“ wählte ich daher
schnelllauf und Ski-Alpine sowie Kooperationspartnern
                                                             vertiefende Kurse wie „Urban Studies“ und Masterkurse
offiziell besiegelt. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea
                                                             wie „Photovoltaic Energy Systems“. Die VGTU entpuppte
Kaufmann: „Wir freuen uns, Teil dieser großartigen Veran-
                                                             sich als eine „Bürokratiehochburg“, weshalb ich vor allem
staltung zu sein. Ich wünsche allen Sportlerinnen und
                                                             meine Kompetenzen im „Self-Management“ und der
Sportlern für die bevorstehenden Wettkämpfe viel Erfolg.“

Olympisches Feuer:
Flamme der Hoffnung am 9. März in Dornbirn
Am 9. März, um 13:00 Uhr, wird das Olympische Feuer von
insgesamt 90 Polizisten, zehn internationalen Special
Olympics Athleten sowie vielen Polizeischülern nach
Dornbirn gebracht. Treffpunkt ist der Marktplatz. Die
Stadt Dornbirn lädt alle Interessierten herzlich zu diesem
besonderen Anlass ein. Innerhalb von zehn Tagen wird das
Feuer durch alle österreichischen Bundesländer getragen,
wo es in 50 Städten und Gemeinden von der Bevölkerung
begrüßt und gefeiert wird. Als Höhepunkt des internatio-

                                                                                                                          .
information         Dornbirner Gemeindeblatt
                        3. März 2017 – Seite 12

                                                                 SICHERHEIT
                                                                 Sonne und Schnee, aber nur mit dem
                                                                 richtigen Schutz

                                                                 Dr. Udo Längle, Hautfacharzt in Dornbirn erklärt den
                                                                 richtigen Sonnenschutz zum Gebot der Stunde. „Zu
                                                                 beachten ist, dass gerade in der Höhe die UV-Strahlung
                                                                 wieder deutlich zunimmt und vor allem im Schnee durch
    Hartnäckigkeit ausbauen konnte. Die oft überflüssige         die Reflexion des Lichtes zusätzlich verstärkt wird“.
    Bürokratie und die allgemein gemütliche Servicege-           Daher wird bereits im Frühjahr die Verwendung von
    schwindigkeit sind wohl Relikte des Kommunismus. Dem         starken Sonnenschutzmitteln erforderlich. Auch die
    gegenüber wirken das Land und die jungen Menschen            richtige Sonnenbrille ist wichtig. Denn wie auf der Haut
    bemüht fortschrittlich, zukunftsorientiert und westlich.     kann UV-Strahlung auch in den Augen einen Sonnenbrand
    Litauen hat zum Beispiel eines der schnellsten Mobilfunk-    verursachen.
    netze der Welt, auch E-Mobilität ist in der Hauptstadt
    Vilnius sehr beliebt.

    Touristisch gesehen ist Vilnius wie ein unentdecktes
    Model. Es ist eine wundervolle, geschichtsreiche Stadt, in
    der man für wenig Geld viel geboten bekommt. Günstige
    Flüge und ein Flughafen in unmittelbarer Stadtnähe,
    machen Vilnius zu einem perfekten Ausgangspunkt für
    weitere Reisen nach Skandinavien und andere ehemalige
    Sowjet-Staaten. Vielen Dank an die Europäische Union,
    die Studierende näher zusammen bringt und auch ein
    herzliches Dankeschön an die Stadt Dornbirn für die
    Unterstützung.

                                                                 AUS DER
                                                                 S TA D T R E G I E R U N G
    SENIOREN
                                                                 Die Stadt Dornbirn investiert in den Jahren
                                                                 2018 und 2019 weitere geschätzte 9 Mio.
    „Maschgoro, maschgoro“
                                                                 Euro für einen weiteren Neubau einer
                                                                 Volksschule. Die VS Haselstauden wird
    „Rollolo“ – unter dem Motto „Herz ist Trumpf“ feierte das
                                                                 damit ein weiterer Baustein von flexibler
    Seniorenhaus Birkenwiese die fünfte Jahreszeit. Dabei
                                                                 Raumstruktur auf Basis der pädagogischen Zukunft für
    trafen sich die Bewohnerinnen und zu einem bunten
                                                                 unsere Schüler in Dornbirn sein.
    Nachmittag. Allerlei Herzdamen und sonstige Mäschgerle
                                                                 Über 61 Architekturbüros haben sich für den Wettbewerb
    lauschten bei Faschingskrapfen und Kaffee der Musik von
                                                                 beworben, von einer Fachjury wurden die kreativsten
    Edi Sammer. Es wurde geschunkelt und getanzt, bis beim
                                                                 25 Bewerber ausgewählt. Die Auswahl des Siegerprojek-
    Faschingsquiz der Herzkönig gekürt wurde. Bei einem
                                                                 tes wurde sehr eingehend fachlich und sachlich diskutiert.
    gemeinsamen Essen und einem Glas Wein fand der Abend
                                                                 Entscheidend für mich war die Einbettung der neuen
    einen gemütlichen Ausklang.
                                                                 Schule in das Umfeld. Die Freiflächen zwischen den
                                                                 Gebäuden ermöglichen auch in der Zukunft verschiedene
                                                                 Möglichkeiten der Gestaltung.
                                                                 Die Schule wird für ca. 300 Schüler konzipiert, die Flächen
                                                                 werden in sogenannte Lernreviere eingeteilt, welche eine
                                                                 Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten auf Basis moderns-
                                                                 ter Pädagogik erlaubt. Dieses Jahr sind für die Planungen
                                                                 0,5 Mio. Euro reserviert, damit der Baustart im Jahre 2018
                                                                 erfolgen kann. Wieder wird hier ein Vorzeigeprojekt im
                                                                 Hochbau der Stadt Dornbirn gestartet, auf welches ich
                                                                 mich sehr freue, begleiten zu dürfen.

                                                                 Walter Schönbeck, Stadtrat

.
Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                            3. März 2017 – Seite 13
                                                                                                       amtlich

VERORDNUNG                                                   • die Vordere Achmühlerstraße, ab der Kreuzung mit der
                                                               Gechelbachgasse,
                                                             • die Gütlestraße, ab der Abzweigung Gechelbachgasse,
Straßensperre anlässlich
                                                               Höhe Talstation Karrenseilbahn,
Funkenabbrennen Heinzenbeer
                                                             für den mehrspurigen Fahrzeugverkehr gesperrt.

Verordnung der Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn.
                                                             Zur Aufrechterhaltung des fließenden Verkehrs wird für
In Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs 1 StVO
                                                             diesen Tag in der Zeit von 17 Uhr bis zur Aufhebung der
1960 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über den
                                                             Straßensperre (spätestens um 22:30 Uhr)
übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angele-
genheiten der Straßenpolizei, LGBL. Nr. 30/1995, sowie
                                                             • beidseitig der Gechelbachgasse, zwischen Vordere
§ 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBL. Nr. 40/1985 i. d.g. F.
                                                               Achmühlerstraße und Gütlestraße, und westseitig der
wird gemäß § 43 StVO 1960 angeordnet:
                                                               Haldengasse, zwischen Hintere Achmühlerstraße und
                                                               Bürglegasse, ein Halte- und Parkverbot erlassen.
Anlässlich des Abbrennens des Funkens Heinzenbeer am
Standort Köblern Gst: 1637 und 1641/1, wird
                                                             Diese Verordnung ist mit den Straßenverkehrszeichen
• die Straße Oberer Gleggenweg am Samstag, 4. 3. 2017,
                                                             nach § 52 lit. a Z. 1 StVO 1960 „Fahrverbot“ (in beiden
  von 7.00 Uhr bis Sonntag, 5. 3. 2017, 24:00 Uhr,
                                                             Richtungen) und nach § 52 lit a Z.13b StVO 1960 „Halten
• die Straße Köblern vom Kreisverkehr Lustenauerstraße
                                                             und Parken verboten“ kundzumachen; sie tritt gemäß
  Richtung Obi bis Josef-Ganahl-Straße am Sonntag,
                                                             § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen
  5. 3. 2017, von 8:00 Uhr bis 24:00 Uhr,
                                                             in Kraft.
für den allgemeinen Durchzugsverkehr gesperrt.

                                                             Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
Die Zufahrt zum Funkenplatz ist gestattet.

Diese Verordnung ist mit dem Straßenverkehrszeichen
nach § 52 lit a Z 6 c StVO 1960 kundzumachen; sie tritt
gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieses
                                                             KUNDMACHUNG
Vorschriftszeichens in Kraft.
                                                             Stellungen für das Bundesheer
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
                                                             Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001
                                                             (WG 2001), BGBl. I Nr. 146, haben sich alle österreichi-
                                                             schen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des
                                                             GEBURTSJAHRGANGES 1999 sowie alle älteren wehr-
VERORDNUNG                                                   pflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch
                                                             nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten
Straßensperre anlässlich                                     Plan der Stellung zu unterziehen. Österreichische Staats-
Funkenabbrennen Vordere Achmühlerstraße                      bürger des Geburtsjahrganges 1999 oder eines älteren
                                                             Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst
Verordnung der Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn.           nach dem in dieser Stellungskundmachung festgelegten
In Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs 1 StVO          Stellungstag entsteht, haben am 14. 12. 2017 zur Stellung
1960 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung über den    zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkom-
übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angele-         mando persönlich geladen wurden. Für Stellungspflich-
genheiten der Straßenpolizei, LGBL. Nr. 30/1995, sowie       tige, welche ihren Hauptwohnsitz nicht in Österreich
§ 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBL. Nr. 40/1985 i. d. g. F.    haben, gilt diese Stellungskundmachung nicht. Sie werden
und der Verordnung über die Übertragung von Aufgaben         gegebenenfalls gesondert zur Stellung aufgefordert.
vom Stadtrat an den Bürgermeister vom 26. Juni 2007 wird
gemäß § 43 StVO 1960 angeordnet:                             Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten:
                                                             1. Für den Bereich des Militärkommandos VORARLBERG
Anlässlich des Funkenabbrennens an der Vordere-              werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskom-
Achmühler-Straße am Sonntag, dem 5. März 2017, wird in       mission TIROL der Stellung unterzogen. Das Stellungs­
der Zeit von 18:00 bis 22:30 Uhr, jeweils in Fahrtrichtung   verfahren nimmt in der Regel 11/2 Tage in Anspruch.
„Funkenplatz“,                                               Die Stellungspflichtigen haben sich bis 7:00 Uhr des
• die Hintere Achmühlerstraße, beidseitig der Verkehrs­      Stellungstages im Stellungshaus einzufinden, können
  insel beim Gasthaus „Danner“,                              aber – wenn es aus verkehrstechnischen Gründen erfor-
• die Achstraße, bei der letzten Hauseinfahrt, vor der       derlich ist – schon am Vorabend bis 22:00 Uhr erscheinen
  Einmündung in die Vordere Achmühlerstraße,                 (für Unterkunft im Stellungshaus ist gesorgt).

                                                                                                                           .
amtlich         Dornbirner Gemeindeblatt
                         3. März 2017 – Seite 14

    2. Zur Überprüfung der Identität und Staatsbürgerschaft       Lustenau
    sind mitzubringen: Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass,     A   – Diz   10. Mai 2017
    Personalausweis der Republik Österreich, Führerschein         Dj – Iz     11. Mai 2017
    usw.), eigener Staatsbürgerschaftsnachweis (entfällt bei      J   – Thez	  6. Juni 2017
    Vorlage von Reisepass oder Personalausweis der Republik       Thf – Z	  7. Juni 2017
    Österreich), bei Doppelstaatsbürgerschaft ein entspre-
    chender Nachweis, Geburtsurkunde, E-Card, eventuell           Hohenems
    Heiratsurkunde.                                               A   – Hz	  7. Juni 2017
    Zur Beurteilung des Gesundheitszustandes sind mitzu-          I   – Z	  8. Juni 2017
    nehmen: Eventuell vorhandene ärztliche Atteste (hiefür
    besteht kein Anspruch auf Kostenvergütung), sowie den
    ausgefüllten und unterschriebenen medizinischen
    Fragebogen, falls er dem Stellungspflichtigen zugestellt      KUNDMACHUNG
    wurde.
    Zur Beurteilung des Ausbildungsstandes ist mitzuneh-          Gefunden – Verloren
    men: Eine gültige Schulbestätigung bzw. ein gültiger
                                                                  Alle unten angeführten Fundgegenstände sind beim Fund-
    Lehrvertrag.
                                                                  amt Dornbirn deponiert und können dort besichtigt werden.
    3. Bei Vorliegen besonders schwerwiegender Gründe
                                                                  Der nächste Fahrradverkauf findet am 17. 3. 2017 in der
    besteht die Möglichkeit, dass Stellungspflichtige auf ihren
                                                                  Zeit zwischen 14:00 Uhr und 16:00 Uhr statt!
    Antrag in einem anderen Bundesland oder zu einem
    anderen Termin der Stellung unterzogen werden.                Weitere Information erhalten Sie unter www.fundamt.gv.at

    4. Wehrpflichtige, die das 17. Lebensjahr vollendet haben,    Gefunden:
    können sich bei der Ergänzungsabteilung des Militär­          Schlüsselbunde mit und ohne Anhänger, Handys der
    kommandos VORARLBERG freiwillig zur vorzeitigen               Marken „Apple“ und „Sony“, eine optische Brille mit
    Stellung melden.                                              schwarzen Kunststoffbügel, zwei Sonnenbrillen, eine
                                                                  Armbanduhr der Marke „Diesel“, eine optische Herren-
    5. Stellungspflichtige, die durch Krankheit oder aus          brille der Marke „Hugo Boss“, ein goldener Damenring,
    sonstigen schwerwiegenden unverschuldeten Gründen             zwei lose Bargeldbeträge.
    am Erscheinen vor der Stellungskommission verhindert
    sind, haben dies unter Beilage einer entsprechenden
    Bestätigung umgehend der Ergänzungsabteilung des
    Militärkommandos VORARLBERG mitzuteilen.
                                                                  KALENDER
    Für Personen, die eine dauernde schwere körperliche oder
                                                                  10. Woche      Sonnen-Aufg. 6:54 – Sonnen-Unterg. 18:12
    geistige Behinderung aufweisen, wird die umgehende
    Kontaktaufnahme mit der Ergänzungsabteilung des                6. Mo   H     Fridolin, Colette, Kuno, Nicole, Jordan
    Militärkommandos VORARLBERG empfohlen.                         7. Di   H     Perpetua, Felicitas, Volker, Reinhard
                                                                   8. Mi   a     Quatember; Johannes v. Gott, Beate
    6. Wehrpflichtige, die ihrer Stellungspflicht nicht nach-      9. Do   a     Bruno, Franziska, Barbara, Dominik
    kommen, begehen eine Verwaltungsübertretung und sind          10. Fr   s     Emil, Gustav, 40 Märtyrer, Henriette
    hiefür mit einer Geldstrafe bis zu € 7.000,– zu bestrafen     11. Sa   s     Theresia, Rosina, Wolfram, Konstantin
    (§ 49 Abs. 1 WG 2001). Sie können zur Stellung vorgeführt     12. So   s     Engelhard, Maximilian, Almut, Beatrix
    werden.                                                       Vollmond am 12. März.
                                                                  Mond geht unter sich am 7. März.

    Stellungsbeginn: täglich 7:00 Uhr                             Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender:
    Stellungsort:    INNSBRUCK, Amtsgebäude FM Conrad             Den ganzen Monat unbeständig und trüb mit Regen und
                     Eingang Köldererstraße 2                     Schnee, nur in der zweiten Hälfte einige schöne, kalte Tage.
                                                                  Bauernregeln und Lostage:
    Dornbirn                                                      Lässt der März sich trocken an, bringt er Brot für
    A   – Erz	  3. April 2017                                     jedermann. Auf Märzenregen folgt kein Segen.
    Es – Hoz	  4. April 2017                                      Friert’s am Märtyrertag, so friert’s noch 40 Tag danach (10.).
    Hp – Lugz	  5. April 2017                                     Sieht St. Gertrud Eis, wird das ganze Jahr nicht heiß (17.).
    Luh – Roz	  8. Mai 2017                                       Ist’s am Josefitag schön, wird man ein gutes Jahr sehn (19.).
    Rp – Tomz	  9. Mai 2017                                       Wenn Maria sich verkündet, Storch und Schwalbe
    Ton – Z    10. Mai 2017                                       heimwärts findet (25.).

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Dornbirner Gemeindeblatt
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                                                                                                      service

SPENDEN                                                    Pfarrkirche St. Christoph, Rohrbach
                                                           Herrn Rudi Unterkofler von:
Zu Sterbefällen, in ehrendem Gedenken und zu anderen       Paula Galehr, in liebem Gedenken € 20,–.
persönlichen Anlässen:
                                                           Herrn Walter Schwärzler von:
                                                           Reinold mit Familien € 100,– / Kirchenchor, zum ehrenden
Stadtpfarrkirche St. Martin:
                                                           Gedenken an unserem langjähriges Mitglied € 50,– / Paula
Herrn Bruno Fässler von:                                   Galehr, in liebem Gedenken € 20,– / Familie Werner und
Luitgard und Artur Ploner, im Gedenken € 30,–.             Ruth Winder, in lieber Erinnerung € 50,–.
                                                           Frau Lore Spiegel von:
Kirchenchor St. Martin
                                                           Werner Spiegel, zum Gedenken an meine liebe Tante
Herrn Dr. Sigmar Kirchberger von:                          € 100,–.
Hansjörg und Ulrike Luger, in lieber Erinnerung € 50,–.
                                                           Pfarre Bruder Klaus, Schoren – Pfarrzentrum NEU
St. Josef – Franziskanerkloster
                                                           Frau Maria Kalb von:
Zum 23. Jahrestag meines Mannes Ernst und 21. Jahrestag    Elfriede Kalb, im Gedenken € 50,–.
meines Sohnes Ernst von:
Berta Käppl € 100,–.                                       Kirche Gütle
                                                           Frau Gertraud Petrovic von:
Pfarre St. Leopold, Hatlerdorf
                                                           Familie Hermann Bickel, in liebem Gedenken € 30,–.
Herrn Paul Vonach von.
Emma Rosenzopf, meinem ehemaligen Arbeitskollegen in       Albanienhilfe, Pfarrer Winsauer
guter Erinnerung € 20,–.
                                                           Frau Paula Kalb von:
Frau Theresia Spiegel von:                                 Ilga und Zita, in lieber Erinnerung an unsere liebe Cousine
Elmar, Bernhard und Kurt Spiegel, zum Gedenken an          € 60,–.
unsere liebe Mama € 100,– / Herta und Josef Vonbank,
in ehrendem Andenken an unsere liebe Nachbarin € 50,– /    Schwester Angela Flatz
Gerda Spiegel, zum Gedenken der lieben Nachbarin
                                                           Frau Paula Kalb von:
€ 20,– / Hubert Spiegel, in lieber Erinnerung € 25,– /
                                                           Anton und Reinhilde Ilg, zum Gedenken € 40,–.
Familie Wolfgang und Gerda Matt, zum Gedenken € 20,– /
Johann und Monika Rein, im Gedenken € 25,–.
                                                           Pater Sporschill
Frau Frieda Hefel von:
                                                           Frau Annelies Blenk von:
Lore Hefel, im Gedenken meiner lieben Schwägerin € 35,–.
                                                           ihren Cousinen aus Feldkirch, zum Gedenken € 130,–.

Pfarrkirche St. Sebastian, Oberdorf
                                                           Ärzte ohne Grenzen
Zum ersten Jahrestag von Werner Schwendinger von:
                                                           Frau Annelies Blenk von:
Familie Franz Hämmerle € 40,–.
                                                           den Trauerfamilien, in liebem Gedenken an unsere
Frau Annelies Blenk von:                                   Annelies­€ 400,–.
den Trauerfamilien, in liebem Gedenken an unsere
Annelies­€ 300,–.                                          Caritas Vorarlberg
                                                           Frau Annelies Blenk von:
Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Haselstauden
                                                           den Trauerfamilien, in liebem Gedenken an unsere
Herrn Armin Scheuermaier von:                              Annelies­€ 300,– / Helmut und Maria Spiegel, zum
Martin Scheuermaier, in Gedenken € 50,–.                   Gedenken­€ 50,–.

Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach                       Sozialkreis Oberdorf

Herrn Walter Schwärzler von:                               Frau Annelies Blenk von:
Gerold und Lotte Breuß, in ehrendem Gedenken € 30,– /      Dora Kutzer, zum Gedenken € 20,–.
Norbert Rosenberg und Maria Winder, in lieber Erinnerung
€ 50,–.                                                    Krebskranke Kinder im Krankenhaus Dornbirn
Herrn Rudi Unterkofler:                                    Herrn Walter Hämmerle von:
in liebem Gedenken € 500,–.                                der Trauerfamilie, zum ehrenden Gedenken € 40,–.

                                                                                                                         .
service        Dornbirner Gemeindeblatt
                         3. März 2017 – Seite 16

    Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte                 Rotkreuz-Abteilung Dornbirn

    Frau Theresia Eichwalder von:                                 Herrn Bertram Köb von:
    Heinz Dorfer, in liebem Gedenken an unsere Mama € 30,–.       diversen Spendern € 150,–.
                                                                  Frau Annelies Blenk von:
    Pflegeheim Birkenwiese                                        den Trauerfamilien, in liebem Gedenken an unsere
    Frau Olympia Bösch von:                                       Annelies­€ 200,–.
    der Wiberrunde, in stillem Gedenken € 70,–.
                                                                  Rettungsheim Bödele
    Hospiz Vorarlberg                                             Herrn Bertram Köb von:
    Frau Theresia Eichwalder von:                                 deinen Geschwistern, in Erinnerung an unseren lieben
    Heinz und Sonja Dorfer, in liebem Gedenken an unsere          Bruder € 400,– / Wilma und Rudi Sohm, in lieber Erinne-
                                                                  rung an unseren Jugendfreund € 50,– / Elmar Sohm, in
    Mama € 60,–.
                                                                  lieber Erinnerung an unseren Jugendfreund € 30,– /
                                                                  Werner Schweizer, zum Gedenken € 20,– / Fam. Dietmar
    Krankenpflegeverein
                                                                  Albrich, zum Gedenken € 30,– / Hanno und Isolde
    Frau Elfriede Wohlgenannt von:                                ­Zumtobel, in lieber Erinnerung € 100,– / Manfred und
    Maria und Franz Moser, in lieber Erinnerung € 20,– /           Herta Giesinger, in lieber Erinnerung € 25,– / Fam.
    Perpetua und Elmar, zum Gedenken € 40,– / Geschwister          ­Oberhuber, in lieber Erinnerung € 30,–.
    Winder, in lieber Erinnerung € 100,– / Regina Bolter, zum
    ehrenden Gedenken € 20,– / Hans und Margit Amann, zum
    Gedenken € 20,– / Gertraud Stadelmann, der lieben
    Nachbarin im Gedenken € 20,–.                                 KIRCHE
    Herrn Herbert Höfle von:
                                                                  Seelsorgeraum Katholische Kirche in Dornbirn
    Familie Herbert Erne, in lieber Erinnerung € 80,– / Familie
    Hans-Jörg Höfle € 50,– / Walter Brosch, zum Gedenken
                                                                  Sonntag, 5. März, 9:00 bis 17:00 Uhr: Bibelerlebnistag der
    € 50,–.
                                                                  Gemeinschaft „Ubi caritas“: Löse dich. Geh! Du wirst zum
    Herrn Walter Schwärzler von:                                  Segen. Wir erleben miteinander die Botschaft Gottes, die
    Herbert Schwendinger, in Gedenken € 50,–.                     uns im Alltag weiterführen und bereichern wird. Lesen des
                                                                  Bibeltextes, „Bibel in 3-D“, Austausch, Besinnung, Mittag-
    Herrn Josef Luger von:
                                                                  essen: „Teilete“: Wir legen zusammen, was jeder mitbringt
    Karl und Elisabeth Intihar, in ehrendem Gedenken € 40,– /
                                                                  und teilen es. Eucharistiefeier mit P. Peter Lenherr SVD.
    Maria Schelling, im Gedenken € 10,–.
                                                                  „Bibel in 3-D“ ist eine neue und intensive Art mit einem
    Frau Annelies Blenk von:                                      Bibeltext umzugehen und auf sich wirken zu lassen.
    den Trauerfamilien, in liebem Gedenken an unsere              Dies ist ein offenes Angebot für alle von der Gemeinschaft
    Annelies­€ 400,– / Mag. Hedwig Hämmerle, im Gedenken          Ubi Caritas. Oase des Hl. Dominikus, Riedbrunnenstraße 4.
    € 50,–.                                                       Samstag, 11. März, 10:00 bis 16:00 Uhr: Schenktag:
                                                                  10:00 bis 12:00 Uhr – Sachen bringen! Angenommen
    Frau Emma Bildstein von:
                                                                  werden nur Sachen in gutem, funktionsfähigen Zustand.
    dein Gatte Hubert, in lieber Erinnerung € 100,– / Elfriede    Gebracht werden könne Geschirr, Spielzeug, Kleidung,
    Kalb mit Familie, in lieber Erinnerung € 50,–.                Bücher, CDs, Werkzeug, Kleider usw. Größeres, wie Fahr­
    Herrn Adolf Lenz von:                                         räder, große Elektrogeräte, Möbel usw. können mit Tele-
    Familie Werner Stoss, Hohenems, in lieber Erinnerung          fonnummer und Foto an der Pinnwand inseriert werden.
    € 20,–.                                                       14:00 bis 16:00 Uhr – Geschenke abholen! Der Saal ist
                                                                  für alle offen! Jede(r) darf mitnehmen, was jeweils
    Frau Theresia Spiegel von:                                    mit zwei Händen (verstärkt durch Körbe und Taschen)
    Elmar, Bernhard und Kurt Spiegel, zum Gedenken an             nach draußen getragen werden kann.
    unsere liebe Mama € 100,– / Maria und Franz Moser,            Kontakt: alfons.meindl@wallfahrtskirche.at
    in lieber Erinnerung € 20,–.                                  (0676 832408176), Pfarrheim der Pfarre Haselstauden,
                                                                  Haselstauderstraße 29.
    Bergrettung Dornbirn

    Herrn Herbert Höfle von:
                                                                  Termine „Werk der Frohbotschaft“
    Otto und Berta Egger € 20,–.

    Herrn Bertram Köb von:                                        Montag, 6. März, 18:30 bis 19:30 Uhr: Messfeier, gestaltet
    Traudl und Wilfried Bildstein € 50,–.                         vom Werk der Frohbotschaft, Christus-Kapelle.

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Dornbirner Gemeindeblatt
                                                                            3. März 2017 – Seite 17
                                                                                                      service

                                                 Oma und/oder Opa gesucht
                                                 Der kleine Tobias ist ein wahrer Sonnenschein. Mit einem
                                                 Jahr entdeckt er immer selbstständiger seine Umwelt.
                                                 Seine Mama und sein Papa sind sehr stolz auf ihn, haben
                                                 aber einen Wunsch für Tobias: eine Oma und/oder einen
                                                 Opa. Nun suchen sie auf diesem Wege eine Person, die
                                                 hier einspringen möchte und miterleben kann, wie aus
                                                 dem kleinen Tobias ein immer größerer Junge wird. Wer
                                                 sich angesprochen fühlt, kann sich gerne bei uns melden.

                                                 FAMILIENIMPULSE - Ehrenamt mit Kindern macht Spaß!
                                                 Annika Viktorin, BA
                                                 T 0650/4992065
                                                 M a.viktorin
                                                     viktorin@voki
                                                             @voki.at

Stadtpfarrkirche St. Martin                                  St. Josef, Franziskanerkirche

Freitag, 3. März: 18:00 bis 18:30 Uhr Beichtgelegenheit.     Freitag, 3. März, Hl. Mutter Katharine Drexel
18:30 Uhr Rosenkranz. 19:00 Uhr Jahrtagsmesse für            (Diözese Feldkirch): 6:30 Uhr Hl. Messe.
Ilse Moosbrugger, Else Jäger, Hans Peter Albinger,           8:00 Uhr Hl. Messe; anschließend Kreuzwegandacht.
Erna Brida, Blanka Klocker und alle in den vergangenen       Samstag, 4. März, Hl. Kasimir: 6:30 Uhr Hl. Messe.
Jahren im März verstorbenen Pfarrangehörigen.                8:00 Uhr Hl. Messe mit dem Franziskanischen
Sonntag, 5. März, 1. Fastensonntag: 8:00 Uhr Messfeier.      Säkularorden (OFS). 17:00 Uhr Vorabendmesse –
10:30 Uhr Vorstellung der Erstkommunikanten,                 Kollekte für die Renovierung des Klosters.
anschließend Suppensonntag, die neuen Osterkerzen            Sonntag, 5. März, 1. Fastensonntag: 7:30 Uhr Hl. Messe –
können erworben werden. 14:30 Uhr Tauffeier.                 Kollekte für die Renovierung des Klosters.
19:00 Uhr Wortgottesfeier.                                   11:00 Uhr Hl. Messe – Kollekte für die Renovierung des
Montag, 6. März: 20:00 Uhr Exerzitien im Alltag,             Klosters. 13:30 Uhr Hl. Messe in den polnischen und
siehe Homepage und Folder.                                   slowakischen Sprachen.
Dienstag, 7. März: 19:00 Uhr Abendmesse mit                  Montag, 6. März: 6:30 Uhr Hl. Messe. 8:00 Uhr Hl. Messe.
anschließender Anbetung.                                     Dienstag, 7. März, Hl. Perpetua und Hl. Felizitas:
Mittwoch, 8. März: 8:15 Uhr Frauenmesse,                     6:30 Uhr Hl. Messe. 8:00 Uhr Hl. Messe; anschließend
anschließend Frühstück im Pfarrzentrum.                      Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz.
9:15 bis 12:30 Uhr Stille Anbetung in der                    Mittwoch, 8. März: Hl. Messen: 6:30 und 8:00 Uhr.
Carl Lampert-Kapelle.                                        Die Messe um 8:00 Uhr für alle Wohltäter des Klosters
Donnerstag, 9. März: 19:00 Uhr Kapellenmesse                 und der Kirche und für alle anvertrauten Anliegen.
Vorderachmühle. 19:30 Uhr Kapellenmesse Kehlen.              Nach der Hl. Messe Andacht zur Ehre des hl. Josef.
Freitag, 10. März: 18:00 bis 18:30 Uhr Beichtgelegenheit.    Donnerstag, 9. März: 6:30 Uhr Hl. Messe.
18:30 Uhr Rosenkranz. 19:00 Uhr Abendmesse,                  8:00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische
Sonntag, 12. März, 2. Fastensonntag: 8:00 Uhr Messfeier.     Anbetung mit Rosenkranz.
10:30 Uhr Messfeier. 19:00 Uhr Messfeier.                    Freitag, 10. März: 6:30 Uhr Hl. Messe.
                                                             8:00 Uhr Hl. Messe; anschließend Kreuzwegandacht.
Tauftermine:                                                 Samstag, 11. März: 6:30 Uhr Hl. Messe.
Sonntag, 26. März 2017, 14:30 Uhr                            17:00 Uhr Vorabendmesse.
Samstag, 22. April 2017, 14:30 Uhr                           Sonntag, 12. März, 2. Fastensonntag:
                                                             7:30 Uhr Hl. Messe. 11:00 Uhr Hl. Messe.
Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
                                                             Wir laden Sie ein dem Förderkreis des Franziskanerkloster
                                                             beizutreten. Weitere Infos sind in der Kirche und an der
                                                             Pforte zu erfahren.
                                                             www.franziskaner-dornbirn.at

                                                                                                                         .
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