Flotte Bienen Tolle Hechte Es geht rund - Neue Sonderausstellung "Sexperten" in der inatura. Alle Infos im Innenteil - Dornbirn online

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Flotte Bienen Tolle Hechte Es geht rund - Neue Sonderausstellung "Sexperten" in der inatura. Alle Infos im Innenteil - Dornbirn online
AMTS- UND ANZEIGENBLATT | FREITAG 23. MÄRZ 2018 | NR. 12 | 146. JAHRGANG | WWW.DORNBIRN.AT | EURO 0,70

                                                                   Flotte Bienen
                                                                   Tolle Hechte
                                                                   Es geht rund

                                                                   Neue Sonderausstellung
                                                                   „Sexperten“
                                                                   in der inatura.

                                                                   Alle Infos im Innenteil.
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OSTERMARKT
                    SA, 24. MÄRZ, 8.30 bis 15 Uhr
                            SCHULGASSE

                      dornbirn6850   6850dornbirn   dornbirn.info

GDeBlattU3.indd 1                                                   06.03.2018 10:38:02
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Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                          INFORMATION 3

GESUNDHEIT

KINDERONKOLOGIE:
MASSNAHMENPAKET SOLL
KH DORNBIRN ALS
ANLAUFSTELLE SICHERN

Nach intensiven und konstruktiven Gesprächen zwischen           „Das Krankenhaus Dornbirn wird weiter eine zentrale
Land Vorarlberg, Stadt Dornbirn sowie der Uniklinik Inns-       Anlaufstelle für krebskranke Kinder und ihre Familien
bruck wurde ein Maßnahmenpaket erarbeitet, das Dornbirn         bleiben. In enger Abstimmung mit den Partnern in Inns­
als Koordinationsstelle und somit als Ansprechpartner für       bruck. Bei all diesen Maßnahmen steht die Sicherstellung
Vorarlberger Patientinnen und Patienten nachhaltig sichert.     der medizinischen Qualität in der Versorgung krebskran­
Im Rahmen eines Runden Tisches am Krankenhaus Dorn-             ker Kinder an erster Stelle“.
birn wurden Eltern betroffener Kinder und dem medizini-
schen Personal die Maßnahmen vorgestellt.                       Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Dank Primar Bernd
                                                                Ausserer und einem hervorragenden Team haben wir in
Der Runde Tisch dient der Information, einem konstruk­          Dornbirn einen Schwerpunkt für Kinderonkologie aufge­
tiven Austausch und dem Bemühen, für alle Beteiligten           baut. Dazu wurden notwendige bauliche Investitionen
geeignete Lösungen zu finden. Seit mehreren Jahrzehnten         getätigt, die fortlaufenden Schulungen der Mitarbeiter
besteht eine exzellente Zusammenarbeit in der medizini­         finanziert, notwendige Stellen für Psychologen und Pflege
schen Betreuung von an Krebs erkrankten Kindern zwi­            geschaffen sowie ein gut funktionierndes und wichtiges
schen der Universitätsklinik Innsbruck und der Abteilung        Netzwerk aufgebaut. Eine Schließung stand und steht
für Kinder- und Jugendheilkunde des Krankenhauses               nie im Raum.“
Dornbirn. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard:

                                                                                                                            .
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4   INFORMATION                                 Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

                                                                        1. Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen
                                                                        Versorgung in Vorarlberg:
                                                                        In Vorarlberg wird es auch zukünftig eine kinderonkologi­
                                                                        sche Behandlung und Betreuung geben.
                                                                        In Dornbirn werden jedenfalls auch zukünftig angeboten:
                                                                           die medizinischen Dauertherapien in Form von oralen
                                                                            Chemotherapien
                                                                            die Routinekontrollen mit klinischen, laborchemischen
                                                                             und bildgebenden Untersuchungen,
                                                                             die Versorgung bei akuten Problemen und Komplikatio­
                                                                              nen (z.B. Fieber)
                                                                              die psychosoziale Betreuung
                                                                               die palliative Betreuung

        Ausserer: KH Dornbirn bleibt Anlauf- und                        Innsbruck:
        Koordinationsstelle                                               Vorstellung des Kindes in Innsbruck, Diagnose und
        „Der Grat zwischen Wirkung und Nebenwirkung von                    Festlegung der Therapie (wie bisher) und gemeinsame
        Therapien ist im onkologischen Bereich gerade bei Kindern          Entscheidung im Einzelfall, welche Therapie an wel­
        schmal. Um hier richtig reagieren zu können, sind eine             chem Standort durchgeführt werden kann
        hohe Expertise und viel Erfahrung notwendig. In der                stellt eine Rund-um-die-Uhr Kontaktaufnahme für
        engen Zusammenarbeit mit der Uniklinik Innsbruck und                Dornbirn sicher
        dem Fachwissen vor Ort in Dornbirn wird nachhaltig                  garantiert die sofortige Aufnahme im Falle einer
        gewährleistet, dass eine professionelle medizinische und             medizinisch notwendigen Transferierung
        optimale menschliche Versorgung der kleinen Patientin­               Durchführung von Jahreskontrollen
        nen und Patienten sowie deren Familien sichergestellt                 Bei stammzellentransplantierten Kindern:
        bleibt. Die begleitenden Maßnahmen für die Familien,                   Durchführung der Nachsorgekontrollen
        die zur Diagnostik und Therapie nach Innsbruck fahren                  Dokumentation
        müssen, sind eine wichtige Verbesserung. Dass das Kran­
        kenhaus Dornbirn nach wie vor erste und überaus wich­
        tige Anlauf- und Koordinationsstelle bleibt, ist für die
        Familien wichtig“, sagt Bernd Ausserer.

        Müller: Starke Partnerschaft
        „Die Zusammenarbeit ist wesentlich. Wichtig ist es für
        beide Seiten, verlässliche Ansprechpartner bieten zu
        können. Ein Onkologe in Vorarlberg kann nicht die
        Gesamtverantwortung für 365 Tage Versorgung rund um
        die Uhr übernehmen. Wir schätzen aber die Arbeit der
        Anlauf- und Koordinationsstelle sehr und unterstützen
        ihre Bemühen aktiv. Das bedeutet, wir helfen bei der
        Ausbildung von Fachpersonal und unterstützen auch
        die Suche für einen Facharzt mit Additivfach Kinderonko­
        logie“, so Univ.-Prof. Thomas Müller, Klinikdirektor der
        Pädiatrie I in Innsbruck.

        Vier Punkte Maßnahmenpaket erarbeitet                           2. Verstärkte Unterstützung für betroffene Familien
        Faktum ist: Ein Kinderonkologe in Vorarlberg reicht nicht       Das Land Vorarlberg wird den betroffenen Familien für die
        aus, um die Versorgung im KH Dornbirn in Kooperation            Betreuung zu Hause eine Unterstützung durch Familien­
        mit der Universitätsklinik Innsbruck sicherzustellen. Es        helferInnen der ARGE Familienhilfe (Caritas, des Vbg
        braucht rund um den Kinderonkologen zumindest ein               Familienverbandes, etc.) zur Verfügung stellen. Bei medi­
        Team von onkologisch geschulten und erfahrenen Fach­            zinischer Notwendigkeit der Versorgung in Innsbruck
        ärzten, Pflegepersonal und psychologischer Betreuung.           kommen bei Bedarf folgende Punkte zum Tragen:

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Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                           INFORMATION 5

   on der Vorarlberger Gebietskrankenkasse werden
  V                                                             3. Ausschreibung Facharzt/Fachärztin für Kinderonkologie:
  finanzielle Unterstützungen gewährt für den Transport         Es wird seit 2016 laufend in Jobportalen und einschlägigen
  zum Referenzzentrum nach Innsbruck sowie die                  Medien nach Kinderfachärzten/ärztinnen mit dem Additiv­
  Nächtigung in Innsbruck (zB bei Chemotherapieserien).         fach Kinderonkologie gesucht. Die Bemühungen werden
  Seitens des Krankenhauses Dornbirn wird bei Bedarf           fortgesetzt.
   und auf Wunsch eine verstärkte pflegerische Unterstüt­
   zung für die Fahrten mit den betroffenen Kindern nach        4. Langfristige Sicherstellung der kinderonkologischen
   Innsbruck angeboten werden (Begleitung der Fahrten           Expertise in Vorarlberg – verstärkte Ausbildung im Bereich
   nach Innsbruck durch Diplomkrankenpflege).                   Kinderonkologie: Dazu sollen zusätzlich zwei Ausbildungs­
   Die Organisation des Transportes sowie der Unterbrin­       stellen für Kinderfachärzte in Dornbirn beantragt werden.
    gung der Familie in Innsbruck erfolgt bei Bedarf durch      Auch ein Ausbildungs-Rotationsmodell mit der Universi­
    das Krankenhaus Dornbirn.                                   tätsklinik Innsbruck wird eingerichtet.

UMWELT

LANDSCHAFTSREINIGUNG
IN DORNBIRN
Die traditionelle Landschafts- und Uferreinigung, die seit      Die Aktion beginnt ab 7:30 Uhr beim Werkhof der
vielen Jahren von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern        Stadt Dornbirn an der Gütlestraße. Dort erfolgt die Aus­
und der Stadt Dornbirn durchgeführt wird, findet heuer am       gabe der notwendigen Ausrüstung. Am Schluss lädt die
Samstag, dem 24. März statt. Wie in den vergangenen             Stadt alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer
Jahren werden die Flussläufe, Gewässer und Naherho-             kleinen Jause ein.
lungsgebiete im Talbereich des Dornbirner Gemeindegebie-
tes von Abfällen und Unrat gereinigt. „Neben zahlreichen        Bei Fragen: Service-Telefonnummer +43 676 83 306 5500
Vereinen, Institutionen und Vereinigungen, die sich zur
Mithilfe bereit erklärt haben, sind auch alle Dornbirnerin-     Nicht nur die Mitglieder der verschiedenen Vereine leisten
nen und Dornbirner recht herzlich zur Teilnahme einge­          Jahr für Jahr ihren Einsatz für eine saubere Landschaft in
laden,“ beschreibt Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea             Dornbirn; auch unter den Kindern und Jugendlichen
Kaufmann die große ehrenamtliche Beteiligung an dieser          können sich viele freiwillige Helferinnen und Helfer
Aktion. Erfahrungsgemäß bedarf es der Bereitschaft              inzwischen in Sachen Uferreinigung bereits als „alte
zahlreicher freiwilliger Helfer, um den Abfall, den immer       Hasen“ bezeichnen. Umweltstadträtin Dr. Juliane Alton:
noch viele unserer Mitbürger gedankenlos der Natur              „Dies ist ebenso erfreulich wie die Tatsache, dass auch
„anvertrauen“ oder „vergessen“ zu beseitigen.                   heuer wieder zahlreiche Neueinsteiger wie Schulklassen
                                                                und Freiwillige ihr Interesse und ihr Engagement durch
Landschaftsreinigung                                            ihre Teilnahme in Aussicht gestellt haben. Die Jause für
Samstag, 24. März 2018                                          Helferinnen und Helfer nach getaner Arbeit wird im
Ab 7:30 Uhr (Treffpunkt Werkhof, Gütlestraße)                   Werkhof übrigens umweltfreundlich, also ohne Verpa­
                                                                ckungsmüll serviert.“ Manche Gruppen erledigten die
                                                                Reinigung des ihnen zugeteilten Abschnitts aus zeitlichen
                                                                und organisatorischen Gründen bereits in der Woche vor
                                                                dem gemeinsamen Termin.

                                                                Durch die Landschaftsreinigung soll der gröbste Unrat
                                                                entlang der Bachläufe entfernt werden. Ausgestattet mit
                                                                Handschuhen und Müllsäcken, durchkämmen die Teilneh­
                                                                merinnen und Teilnehmer das Gebiet von Dornbirn.

                                                                                                                             .
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6   INFORMATION                                   Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

        Kunststoff- und Glasflaschen, kaputte Fahrräder, Abfälle
        aller Art und Größe. Vielfach ist Überwindung nötig, um
        die Rückstände, die einige Mitbürger auf „unkonventio­
        nelle“ aber auch unbedachte Art entsorgt haben, aufzu­
        sammeln. Im vergangenen Jahr mussten insgesamt rund
        20 m³ Müll aus den Naherholungsbereichen von Dornbirn
        entfernt werden.

        Unverständlich ist, dass gerade auch Abfälle, welche
        kostenlos zu den bürgerfreundlichen Öffnungszeiten beim
        Sammelhof der Stadt Dornbirn abgegeben werden könn­
        ten, wie beispielsweise Altmetalle und Problemstoffe,
        immer noch aus unseren Bachläufen und dem Uferbereich
        geräumt werden müssen.

        UMWELT

        NATURVIELFALT IN DORNBIRN
        Seit drei Jahren beteiligt sich die Stadt Dornbirn am landes-
        weiten Programm „Naturvielfalt in der Gemeinde.“ Bereits
        davor wurden im Rahmen des Umweltprogramms verschie-
        dene Projekte zur Stärkung der Naturvielfalt umgesetzt.
        Die Dornbirner Projekte werden von einem eigenen Projekt-
        team (Stadtentwicklung, Umweltabteilung, Stadtgärtnerei
        sowie der Obst- und Gartenbauverein Dornbirn) koordiniert.
        „Bienenstöcke am Friedhof, Förderungen für Hochstamm-
        bäume, die Dornbirner Blumenwiese oder die Gestaltung
        der öffentlichen Grünflächen: Dornbirn engagiert sich
        intensiv bei der naturnahen Gestaltung der Stadt,“ berich-
        tet Bürgermeistern Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Der
        jährlich erstellte Maßnahmenplan ist Bestandteil des
        Dornbirner Umweltprogramms.

                                                                          Dabei geht es sowohl um Maßnahmen, die von der Stadt
                                                                          selbst umgesetzt werden, als auch um die Motivation
                                                                          privater Gartenbesitzer, hier vor allem gemeinsam mit
                                                                          dem Obst- und Gartenbauverein Dornbirn, mehr Natur­
                                                                          vielfalt im eigenen Bereich zuzulassen. Umweltstadträtin

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Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                            INFORMATION 7

Dr. Juliane Alton: „Ein Schwerpunkt im vergangenen Jahr        rige Blühflächen auf Verkehrsrestflächen und bei städti­
war die Einrichtung von ein- und mehrjährigen Blühflä­         schen Anlagen (beispielsweise beim Feuerwehrhaus) sind
chen neben den Verkehrsflächen der Stadt aber auch des         geplant. Dabei werden nicht nur Obstbäume sondern auch
Landes sowie die Durchführung einer Hochstammobstbaum­         andere Straßenbegleitbäume entsprechend dem jährlichen
aktion.“ Auch bei den städtischen Hochbauten werden            Plan gepflanzt.
Projekte umgesetzt – zuletzt die Begrünung des Daches
bei der Volksschule Edlach.                                    Erfreulich ist das große Engagement der Schulen und
                                                               Kindergärten. In den vergangenen Jahren bepflanzten die
Auch heuer werden verschiedene Projekte durchgeführt:          Klassen und Kindergartengruppen mehrere naturnahe
Informationen für die Bevölkerung bietet der Kompostier­       kleinere Flächen in Eigenregie. Die Stadtgärtner sind dabei
kurs am 22. März im Dornbirner Rathaus. Als Referent           unterstützend tätig. Ein besonders gelungenes Beispiel
konnte Bernhard Huchler gewonnen werden, der seit              befindet sich bei der VMS Bergmannstraße. Der Dorn­
Jahren als Kompostierexperte gilt. Im Rahmen der Hoch­         birner Gartentag (am Freitag, dem 27. April, auf dem
stammobstbaumaktion werden Ende März mehr als 100              Marktplatz) ist ein gute Gelegenheit Informationen über
neue Hochstammbäume gepflanzt. Die Aktion soll auch            sinnvolle Gartengestaltung im Rahmen der Naturvielfalt in
im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Im Zentrum               der Gemeinde zu erhalten. Die Stadtgärtnerei sowie der
Hatlerdorf wurden in der Kirchenbündt zusätzliche              Obst- und Gartenbauverein sind dabei aktiv beteiligt.
Hochstammbäume gepflanzt. Auch zusätzliche, mehrjäh­

SOZIALES

„HIPPOTHERAPIE“
IN DORNBIRN
Schon seit 2008 wird in Dornbirn „Hippotherapie“ durch­        Therapiepferde werden beim therapeutischen Einsatz sehr
geführt. Das Landeszentrum für Hörgeschädigte hat dafür        hohe Ansprüche gestellt. Voraussetzung für den Einsatz
im Foracheck einen eigenen Therapiestall errichtet. Rund       als Therapiepferd sind in erster Linie ein einwandfreier
1200 Menschen aus verschiedenen Einrichtungen werden           Charakter, sein Körperbau und Gelehrigkeit. Sind diese
hier über das Jahr hinweg betreut. Die Wege, die bei den       Vorgaben erfüllt, erhalten die Pferde eine spezielle Ausbil­
Ausritten verwendet werden, wurden kürzlich von der Stadt      dung bis zum Einsatz als Therapiepferd. Erst dann können
Dornbirn adaptiert. In der Hippotherapie werden die            sie für die Hippotherapie eingesetzt werden.
dreidimensionalen Schwingungen des Pferderückens im
Schritt genutzt. Auf dem Pferd sitzende Patienten, sowohl      Idealerweise wird die Therapie im Freien angeboten. Bei
Kinder wie auch Erwachsene, erhalten über diese Schwin-        Schlechtwetter oder wenn es die Therapie erforderlich
gungen ganz spezielle Bewegungsimpulse im Becken und           macht, steht in Dornbirn auch eine eigene Reithalle zur
Rumpf, die den Bewegungsabläufen des Gehens sehr
ähnlich sind und von manchen so beschrieben werden, als
„würden sie gegangen werden.“ Bürgermeisterin Dipl.-Vw.
Andrea Kaufmann konnte sich kürzlich bei einem Besuch
der „Hippotherapie“ persönlich von der Bedeutung dieser
Einrichtung überzeugen.

Über die gleichmäßigen und sich rhythmisch wiederholen­
den Bewegungen des Pferderückens im Schritt, können
Muskelverspannungen gelöst und das Gleichgewicht und
die Muskelkoordination geschult werden, was sich wiede­
rum sehr positiv auf das Gehen auswirken kann. An die

                                                                                                                              .
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8   INFORMATION                                 Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

                                                                        Verfügung. In unmittelbarer Nähe des Therapiestalles im
                                                                        Foracheck befindet sich ein gut geeigneter Weg entlang
                                                                        der Dornbirner Ache, der kürzlich von der Stadt adaptiert
                                                                        wurde. Um auf diesen Weg zu gelangen ist es notwendig,
                                                                        die Straße zu queren – Begegnungen mit anderen Ver­
                                                                        kehrsteilnehmer, Fußgänger mit oder ohne Hund, Rad-
                                                                        Auto- oder LKW-Fahrer kommen dabei immer wieder vor.
                                                                        Dem Team der Hippotherapie des Landeszentrums für
                                                                        Hörgeschädigte ist es ein Anliegen, sich bei allen, die in
                                                                        diesem Bereich rücksichtsvoll unterwegs sind, zu bedan­
                                                                        ken: „Bei unserer Hippotherapie an der Dornbirner Ach
                                                                        in Dornbirn-Rohrbach begegnen wir viele anderen
                                                                        Verkehrs­teilnehmern. Wir möchten uns ganz herzlich
                                                                        bedanken bei den PKW- und LKW-Fahrern, Radfahrern
                                                                        und „Gassi-Gehern“, welche während der Hippotherapie
                                                                        sehr rücksichtsvoll ihr Tempo reduzieren oder ihren Hund
                                                                        anleinen.“

        HOCHBAU, FAMILIE

        KINDERGARTEN KASTEN­
        LANGEN ERÖFFNET
        Mit einem bunten Fest und strahlenden Kinderaugen wurde
        am vergangenen Donnerstag der erweiterte Kindergarten
        Kastenlangen feierlich eröffnet. Die Kinder und die Kinder-
        garten-Pädagoginnen haben ihr neues Heim bereits wäh-
        rend der Semesterferien beziehen können – zuvor waren
        sie in der Ausweichschule Fischbach untergebracht. „Der
        Kindergarten Kastenlangen wurde nicht nur aufgestockt,
        sondern auch erneuert“, so Bürgermeisterin Dipl.-
        Vw. Andrea Kaufmann und ergänzt: „Das heißt, Kinder und
        Pädagogen haben nicht nur mehr Platz zur Verfügung,
        dieser Platz ist auch besser strukturiert und macht moder-
        nes pädagogisches Arbeiten noch besser möglich.“ Insge-
        samt wurden knapp 2 Millionen Euro in das Bauvorhaben
        investiert.
                                                                        Wachsende Einwohnerzahlen in der Umgebung und
                                                                        moderne pädagogische Ansätze, die im wörtlichen wie
                                                                        übertragenen Sinne den Kindern mehr Raum geben, mach­
                                                                        ten den Um- und Ausbau des Kindergartens Kastenlangen
                                                                        notwendig. Familienstadtrat Josef Moosbrugger: „Für gute
                                                                        pädagogische Arbeit braucht es geeignete Räume. Struktur,
                                                                        Licht und auch die Materialen müssen zusammenpassen.
                                                                        Auch das Arbeiten in Kleingruppen muss möglich sein.
                                                                        Deshalb wurde der Kindergarten Kastenlangen nicht nur
                                                                        umgebaut, sondern mit einem Obergeschoss erweitert.“

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Flotte Bienen Tolle Hechte Es geht rund - Neue Sonderausstellung "Sexperten" in der inatura. Alle Infos im Innenteil - Dornbirn online
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                                            Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                                                                                                                                                                                                               INFORMATION 9

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y
Hochbaustadtrat Walter Schönbeck: „Die Kinder und

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                B
Pädagoginnen sollen sich im neuen Kindergarten Kasten­

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                C
langen nicht nur wohl fühlen, sie müssen auch sicher
aufgehoben sein. Laut Brandschutzkonzept musste das

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M
Stiegenhaus von den Gängen getrennt werden.“ Die

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y
                                                                                                                        Feiertage der Religionen
Brandschutzelemente wurden durch die Holzdecke bis auf

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                B
den Beton geführt. Brandmelder in den Räumen und eine
interne Brandmeldeanlage runden den umfassenden

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                C
Brandschutz ab. Für gute Luft sorgt eine neue Lüftungs­                                                                 Die Religionen dieser Welt feiern ihre Feste unter-

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M
anlage. Neue Sonnenschutzelemente und die Sanierung                                                                     schiedlich. Manches ist verschieden, anderes scheint

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y
der alten verwitterten Fenster tragen gleichermaßen zu                                                                  vertraut. Das Wissen über Religionen und Kulturen
Sicherheit und Wohlfühlklima bei. Auch die Barrierefrei­                                                                hilft beim Verstehen und bei der Verständigung.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                B
heit muss im neuen Kindergarten Kastenlangen gewähr­

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                C
leistet sein, dafür wurde unter anderem ein Lift sowie für
                                                                                                                        26. März

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M
beide Geschosse ein behindertengerechtes WC eingebaut.
                                                                                                                             Ramanavami

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y
                                                                                                                             Im Gedenken an die Geburt Ramas,
                                                                                                                             Inkarnation des Vishnu

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                B
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                C
                                                                                                                        30. März
                                                                                                                             Karfreitag

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M
                                                                                                                             Feiertag im Gedenken an den

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y
                                                                                                                             Kreuzestod Jesu

                                                                                                                        31. März
                                                                                                                             Passah *
                                                                                                                             (31. März und 1. April, bis 7. April)
                                                                                                                             Jüdische Ostern, Befreiung der Kinder Israels
                                                                                                                             aus der ägyptischen Sklaverei
                                                                                                                            * Alle jüdischen Feste beginnen am Vorabend
                                                                                                                             bei Sonnenuntergang

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M
                                                                                                                                         Taishang Laojun

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y
Die Beleuchtung im Erdgeschoss wurde ebenfalls erneuert                                                                                  Fest zu Ehren des vergöttlichten Laozi,

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                B
und an die wesentlich umweltfreundlichere und kosten­                                                                                    Patriarch des Daoismus und laut Überliefe-
sparendere LED­Beleuchtung im Obergeschoss angepasst.                                                                                    rung Autor des Buchs vom Sinn und Leben

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                C
Damit entstanden im ganzen Haus gleiche Lichtverhält­                                                                                    (Daode jing)

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M
nisse. Dazu kommt ein Nebengebäude, das neben dem
Lagerraum für Außenspielgeräte auch einen Müllraum

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y
und einen überdachten Fahrradabstellplatz umfasst. Der

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                B
bestehende Lagerraum wurde in den Verwaltungsbereich
eingebunden und als Büro ausgebaut. Das wiederum                                                                                                                                                                                                                                                                                                C
machte Änderungen und Neuinstallationen von Sanitär
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M

und Heizungsleitungen notwendig.                                                                                                                                                                                Jainism                                   Hinduism           Hinduism               Ayyavazhi
                                                                                                                                                                                                Presbyterian (Ahimsa Hand) Jainism (Swastika)             (Swastika)          Pranava           Lotus Carrying Namam
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                B

                                                                                                                                                                                                                Buddhism                Buddhism           Judaism           Trident       Christianity Christianity
                                                                                                                                                                                                Islam (Muslim) Wheel of Dharma         Lotus Flower        Menorah           of Shiva      Latin cross Orthodox cross

                                                                                                                                                        Baha‘is                                                                Buddhisten                                                          chinesisch
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                C

                                                              Jainism                                Hinduism           Hinduism             Ayyavazhi                                                                                Jainism                             Hinduism                  Hinduism               Ayyavazhi
                                              Presbyterian (Ahimsa Hand) Jainism (Swastika)          (Swastika)          Pranava         Lotus Carrying Namam                                       Shinto (Japan) Presbyterian
                                                                                                                                                                                                                         Judaism(AhimsaBahai         Jainism
                                                                                                                                                                                                                                            Hand)Faith                   (Swastika)
                                                                                                                                                                                                                                                             (Swastika) Taoism
                                                                                                                                                                                                                                                           Christianity          (Daoism)            Pranava
                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Sikhism          Lotus Carrying Namam
                                                                                                                                                                                                      Torii Gate        Star of David    Nine Pointed Star   Chi Rho       Yin and yang
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M

                                                                                                                                                                                                        Religion symbols
                                                                                                                                                                                                                               Hindus              Buddha    Eye
                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Juden
                                                                 Buddhism           Buddhism             Judaism        Trident                                                                                                                                                  Judaism
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y

                                                                                                                                    Christianity   Christianity                                                                       Buddhism              Buddhism                                Trident        Christianity Christianity
                                              Islam (Muslim) Wheel of Dharma        Lotus Flower         Menorah        of Shiva    Latin cross Orthodox
                                                                                                                                                 Jainism cross                           Hinduism                 Islam (Muslim) Ayyavazhi
                                                                                                                                                                                                                                    Wheel of Dharma         Lotus Flower         Menorah            of Shiva       Latin cross Orthodox cross
                                                                                                                                                                                                               Hinduism
                                                                                                                               Presbyterian (Ahimsa Hand) Jainism (Swastika)             (Swastika)             Pranava       Lotus Carrying Namam

                                                                                                                                                        Muslime                                                                Sikhs                                                               Shintos
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                B

                                                Shinto (Japan)       Judaism           Bahai Faith       Christianity   Taoism (Daoism)        Sikhism                                                              Shinto (Japan)          Judaism            Bahai Faith       Christianity      Taoism (Daoism)           Sikhism
                                                  Torii Gate        Star of David    Nine Pointed Star    Chi Rho         Yin and yang            Buddhism              Buddhism             Judaism          Trident Torii Christianity Christianity
                                                                                                                                                                                                                                          Star of David      Nine Pointed Star    Chi Rho             Yin and yang
                                                                                                                              Islam (Muslim) Wheel of Dharma                                 Menorah                        Gate
                                                                                                                                                                        Lotus Flower                          of Shiva      Latin cross Orthodox cross
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                C

                                                    Religion symbols                            Buddha    Eye                                                                                                           Religion symbols                                Buddha    Eye
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                M

                                                                                                                                Shinto (Japan)            Judaism          Bahai Faith       Christianity    Taoism (Daoism)         Sikhism
                                                                                                                                  Torii Gate            Star of David    Nine Pointed Star    Chi Rho           Yin and yang

                                                                                                                                     Religion symbols
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Y

                                                                                                                                                                                    Buddha    Eye

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    .
Flotte Bienen Tolle Hechte Es geht rund - Neue Sonderausstellung "Sexperten" in der inatura. Alle Infos im Innenteil - Dornbirn online
10   INFORMATION                                 Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

         HOCHBAU, FAMILIE

         „FRITAG AM FÜFE“ IM KINDER­
         GARTEN KASTENLANGEN
         Einen Tag nach der offiziellen Eröffnung des neuen Kinder-      Programm steht die neue Bleichestraße, über die der
         gartens in Kastenlangen hatten die Dornbirnerinnen und          zusätzliche Autobahnanschluss der Schweizerstraße
         Dornbirner im Rahmen des Besichtigungsprogramms                 erfolgen wird.
         „Fritag am füfe“ die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines
         städtischen Projekts zu blicken. Anlässlich der Aufstockung     Die weiteren Termine von „Fritag am füfe“
         des Gebäudes wurden auch die bestehenden Räume im               Freitag, 1. Juni – Bleichestraße
         Erdgeschoss modernisiert. Steigende Bevölkerungszahlen          Freitag, 20. Juli
         in Kastenlangen machten einen weiteren Ausbau des               Freitag, 14. September
         Betreuungsangebotes notwendig. Insgesamt wurden knapp           Freitag, 30. November
         2 Millionen Euro in das Bauvorhaben investiert.                 jeweils um 17:00 Uhr

         „Fritag am füfe“ eröffnet interessierten Besucherinnen und
         Besuchern alle zwei Monate einen Einblick in städtische
         Betriebe oder aktuelle Bauprojekte. Jede und Jeder sind
         dabei herzlich willkommen. „Der Blick hinter die Kulissen
         soll helfen, die Betriebe der Stadt besser kennen zu lernen
         sowie sich über die aktuellen Bauprojekte informieren zu
         können,“ erläutert Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea
         Kaufmann die Ziele von „Fritag am füfe.“ Im Gespräch
         mit den Verantwortlichen Betriebs- oder Projektleitern, die
         bei diesen Terminen vor Ort sind, können mitunter auch
         aktuelle Fragen aus der Bevölkerung geklärt werden.
         Der nächste Termin findet am 1. Juni statt – auf dem

.
Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018   INFORMATION 11

Hochwasserschutz - Befragung
In den vergangenen Jahren haben sich Hochwassereignisse verstärkt. Die
Stadt Dornbirn reagiert darauf sowohl mit verschiedenen Baumaßnahmen
als auch mit dem Ausbau der Katastrophenschutz-Vorsorge. Für einen
umfassenden und wirksamen Schutz ist es wichtig, dass sich auch die
Bevölkerung aktiv beteiligt.

Die Stadt Dornbirn führt derzeit ein Projekt zur Stärkung der Eigenvorsorge
bei Naturgefahren durch. In den kommende Tagen erhalten die Haushalte
entlang des Fischbachs und in Haselstauden einen Fragebogen, mit dem
Informationen über den Wissensstand und die eigene Vorsorge erhoben
werden. Wir ersuchen Sie, den Fragebogen auszufüllen – Sie leisten damit
einen wichtigen Beitrag zum Hochwasserschutz.

Vor
Vor
sorgen
sorgen
                                                                                                   .
12   INFORMATION                                Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

         SCHULEN

         KINDERBETEILIGUNG AN
         DER VOLKSSCHULE MARKT
         Den Schülerinnen und Schülern eine Stimme geben,               Feuchtner vom Verein „Welt der Kinder“. Mit großer
         Schule ein Stück weit mitzugestalten: Dass ist dem Kolle­      Freude konnte eine kleine Delegation der Volksschule
         gium der Volksschule Markt seit vielen Jahren ein besonde­     Markt mit ihrer Direktorin ein Exemplar der sehr gelunge­
         res Anliegen. So finden Klassenrat und Schulversamm­           nen Zeitung der Kinderbeteiligung „Kinderstimme“ an
         lungen regelmäßig statt und bei besonders wichtigen            Frau Bürgermeisterin Andrea Kaufmann übergeben und
         Anliegen tagt gelegentlich auch das Schülerparlament.          sich für die Unterstützung durch die Stadt Dornbirn
         Kompetente Unterstützung erfuhr die Schulgemeinschaft          herzlich bedanken.
         in diesem Prozess immer wieder durch Frau Mag. Carmen

         WIRTSCHAFT

         SICHERHEIT
         „MADE IN DORNBIRN“
         Mit rund 20 fix angestellten Mitarbeiterinnen und Mitar­
         beitern gehört die Firma „Lingg Sicherheitsdienst“ zu den
         Klein- und Mittelbetrieben in Dornbirn. Das Unternehmen,
         das seinen Standort im Betriebsgebiet Dornbirn Nord hat,
         wurde vor 20 Jahren gegründet und unterstützt sowohl
         Veranstalter als auch große Handelsunternehmen in
         Sicherheitsfragen. Sowohl für die öffentliche Hand als
         auch für die Exekutive sind die Dienste gut ausgebildeter
         Sicherheitskräfte eine wertvolle Unterstützung. Bürger­
         meisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann konnte sich vom
         breiten Aufgabenspektrum der Firma Lingg Sicherheits­
         dienste kürzlich im Rahmen eines Besuchs persönlich
         überzeugen.

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Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                           INFORMATION 13

WERKHOF

BAUMPFLEGE
Um die städtischen Bäume gesund und vital zu erhalten,
sind regelmäßig Pflegemaßnahmen erforderlich. Zuletzt
erhielt die Platane vor dem Kulturhaus eine neue „Frisur.“
Mit dem Baumschnitt wurden alte Äste entfernt und der
„Blattdruck“ im Sommer reduziert. Für Bäume im öffent­
lichen Raum gelten zudem besondere Anforderungen an
die Sicherheit. Die Stadtgärtner im Werkhof werden dabei
von professionellen Experten unterstützt, die neben dem

                                                                Schnitt auch den Gesundheitszustand der Bäume unter­
                                                                suchen. Aktuell erstellt die Stadtgärtnerei einen „Baum­
                                                                kataster,“ in dem die Bäume im öffentlichen Raum erho­
                                                                ben und gekennzeichnet werden. Die Daten werden in
                                                                das digitale Geografische-Informations-System (GIS) der
                                                                Stadt aufgenommen.

SICHERHEIT

PROFESSIONELL HELFEN
Sie haben Brände gelöscht, Personen gerettet oder Unfall-       40, 50 oder gar 60 Jahre im Dienste der Allgemeinheit.
autos geborgen. Bei der 148. Jahreshauptversammlung der         Bei der heurigen Jahreshauptversammlung standen gleich
Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn zeigte sich einmal mehr         mehrere Ehrungen an – Zeichen der Anerkennung und
das herausragende Engagement der Frauen und Männer im           der Dankbarkeit für den unermüdlichen Einsatz der
vergangenen Jahr. Und dieses war ein Jahr der Rekorde für       Kameraden. Denn mit einmal einschreiben ist es hier
die Feuerwehr. 413 Einsätze wurden verzeichnet, so viele        lange nicht getan, die Feuerwehr fordert. Die Ausbildung
wie es seit Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn        ist umfangreich und wird von Jahr zu Jahr intensiver.
noch nie zuvor gegeben hatte. Auch die Mannschaft hat           Insgesamt 7.185 Stunden wurden im vergangen Jahr für
den Höchststand von 2013 wieder erreicht, derzeit sind          Schulungen investiert. Doch dieses ständige Üben und
254 Männer und Frauen bei der größten Wehr im Land.             Lernen ist notwendig. Die Technik entwickelt sich rasant.
„Sie sind rund um die Uhr in Bereitschaft und leisten ihre      Da muss auch die Feuerwehr mit. Jedes Jahr kommen neue
Dienste unentgeltlich und in ihrer Freizeit. Das ist ein        Geräte dazu, mit denen ausführlich geübt werden muss,
Dienst an ganz Dornbirn und dafür bedanke ich mich sehr         um sie im Notfall fachgerecht und schnell einsetzen zu
herzlich“, so Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.        können. Nur so ist langfristig effizientes Arbeiten möglich.
                                                                Ein sportlicher Anreiz zum Üben, sind die Leistungs­

                                                                                                                               .
14   INFORMATION                                                       Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

         (1. Reihe v.l.) Martin Kisser, Günter Peter, Wolfgang Peter, Siegfried Dünser, Herbert Fußenegger, Karl Amann (2. Reihe v.l.) Peter Kaufmann, Hermann Wohlgenannt, Günter Bischof,
         Leopold Graf, Martin Klocker, Clemens Brandl, Erwin Siess, Karl-Heinz Thurnher, Dr. Gerold Hämmerle

         bewerbe, an denen auch die Feuerwehr Dornbirn regelmä­                                      dem Weg zum Erwachsenen hat sich die Feuerwehrjugend
         ßig und erfolgreich teilgenommen hat, sei es bei Funk-,                                     zum Ziel gemacht. Denn die Jugendlichen von heute sind
         Atemschutz oder Nassleistungsbewerben.                                                      die Helden von morgen. In Dornbirn gelingt das wunder­
                                                                                                     bar. So sind im vergangenen Jahr gleich acht Jugendliche
         Vom Kindheitstraum zum aktiven Dienst                                                       dazugekommen. Sie erhalten hier bereits eine Grundaus­
         Feuerwehrleute gehören zu den größten Helden der                                            bildung, vor allem aber leben sie Kameradschaft mit
         Kindheit. Diese Begeisterung der Kleinen mitnehmen auf                                      regelmäßigen Treffen, Fußballturnieren, Zeltlager und
                                                                                                     zahlreichen eigenen Initiativen, wie die sehr erfolgreiche
                                                                                                     Friedenslichtaktion zu Weihnachten im Feuerwehrhaus.

                                                                                                     Kontakt:
                                                                                                     Telefon: +43 5572 52500
                                                                                                     Notruf: 122

                                                                                                     Die Freiwillige Feuerwehr Dornbirn in Zahlen:
                                                                                                     254 Mitglieder, davon 194 Aktive
                                                                                                     413 Einsätze
                                                                                                     6.305 Einsatzstunden

         Bürgermeisterin Andrea Kaufmann überreicht Günter Bischof die Ehrenurkunde.

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Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                        INFORMATION 15

SICHERHEIT

BEFRAGUNG
HOCHWASSERSCHUTZ
Die Stadt Dornbirn hat in den vergangenen Jahren verschie-      der Dornbirnerinnen und Dornbirner steht. Rund 3000
dene Projekte zum Schutz vor Hochwasserereignissen              Fragebogen werden an ausgesuchte Adressen in Haselstau­
umgesetzt. Aktuell erfolgt heuer ein Bauprojekt zur Entlas-     den und entlang des Fischbachs versendet. Die dabei
tung des Fischbach. Naturgefahren dieser Art sind nur           erhobenen Daten werden anonymisiert ausgewertet und
schwer berechenbar – es ist wichtig, dass sich auch die         sollen wichtige Informationen für zukünftige Maßnahmen
Bevölkerung auf extreme Ereignisse vorbereitet. Gemein-         liefern. Der Fragebogen kann auch online ausgefüllt
sam mit der Universität für Bodenkultur in Wien, dem            werden. Den Teilnehmern wird dazu ein eigener Link
Joanneum Research in Graz sowie dem Zentrum für Europä-         übermittelt.
ische Wirtschaftsforschung in Mannheim führt die Stadt
Dornbirn derzeit ein Projekt zur Stärkung der Eigenvorsor-      Die Stadt ersucht die angeschriebenen Dornbirnerinnen
ge bei Naturgefahren durch. In den kommenden Tagen              und Dornbirner um ihre Beteiligung. Sie können diese
werden die Haushalte entlang des Fischbachs und in              Gelegenheit nutzen, Ihre Ansichten und Erfahrungen zum
Haselstauden einen Fragebogen erhalten, mit dem Infor-          Thema Hochwasser einzubringen und helfen dabei, den
mationen über den Wissensstand und die eigene Vorsorge          Hochwasserschutz zu verbessern. Als Dankeschön werden
erhoben werden. Die Stadt ersucht die betroffenen Bürger­       unter den Rücksendungen Erlebnisgutscheine für die Stadt
innen und Bürger, den Fragebogen auszufüllen – damit            und Region um Dornbirn verlost. Wer an diesem Gewinn­
leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Hochwasserschutz.       spiel mitmachen möchte, kann dies am Ende des Frage­
                                                                bogens anführen. Bei Fragen können sich die Bürgerinnen
In den vergangenen Jahren haben sich die Extremereig­           und Bürger jederzeit gerne an die folgenden Ansprech­
nisse in unserer Region verstärkt. Dazu kommt eine              personen wenden:
immer dichtere Versiegelung im Stadtgebiet durch eine
dynamische Bautätigkeit. Die öffentliche Hand reagiert auf      Mag. Dr. Clemens Pfurtscheller
diese Entwicklung mit verschiedenen Maßnahmen bei­              clemens.pfurtscheller@dornbirn.at
spielsweise Rückhaltebecken entlang der Bäche, dem              T +43 5572 306 2500
Ausbau der Schutzmaßnahmen aber auch der Versicke­
rung von Niederschlagswasser wo immer es möglich ist.           Maga. Claudia Winkler
Mit dem Forschungsprojekt „SHARED“ wollen die Projekt­          claudia.winkler@joanneum.at
partner feststellen, wie es um das Bewusstsein der Bevölke­     T +43 316 876 7615
rung zu diesem Thema aber auch um die Eigenvorsorge

                                                                                                                           .
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        16   INFORMATION                                   Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018
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              Aufruf zur Landschaftsreinigung
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              Samstag, 24. März 2018
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              Wie in den vergangenen Jahren sollen verschiedene Fluß-           11 FISCHBACH l Bick flußabwärts bis L190 (Schwefel)
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              läufe, Gewässer und Naherholungsgebiete im Talbereich
                                                                                     VMS Bergmannstraße - NAWI Gruppe (Kilga)
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              des Dornbirner Gemeindegebietes von Abfällen und Unrat
              gereinigt werden.                                                 12 FISCHBACH l L190 Schwefel bis Fußenauerkanal l
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                                                                                     Motocrossclub Dornbirn
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              Die Aktion beginnt am 24. März 2018 ab 7:30 Uhr beim
                                                                                13 EULENBACH l Mündung in Steinebach bis Bantling l
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              Werkhof der Stadt Dornbirn an der Gütlestraße.
                                                                                     Wasserrettung
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              Dort erfolgt die Ausgabe der notwendigen Ausrüstung.              14 HASELSTAUDERBACH l Mühlegasse (Ölz) bis Haltestelle
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              Am Schluss bieten wir allen Teilnehmern eine kleine Jause.
                                                                                     Haselstauden und bis L190 l VS Haselstauden 4a, 4b, 4c
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              Service-Telefon Uferreinigung: +43 676 83 306 5500                15 HASELSTAUDERBACH l angrenzende Waldbereiche -
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                                                                                     L190 bis Autobahn l Hundesportverein Dornbirn
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                                                                                16 FUSSENAUERKANAL l Nebengewässer l
              Einsatzgebiete
                                                                                     Fischereiverein
               1 DORNBIRNER ACHE l Brückengasse bis ÖBB l                       17 ELSÄSSERGRABEN l Fischereiverein
                   BG Dornbirn und Lebenshilfe                                  18 MÜHLGRABEN l Birkensee l
               2 DORNBIRNER ACHE l ÖBB bis Achfurt l                                 Freiwillige
                   BORG Schoren                                                 19 KÜFERBACH l FALLBACH l
               3 DORNBIRNER ACHE l Achfurt bis Autobahn l                            SC Hatlerdorf
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                   VMS Lustenauerstraße 1b                                      20 FALLBACH l SC Hatlerdorf
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               4 DORNBIRNER ACHE l Autobahn - Möckle -                          21 BANTLING l SCHWENDEBACH l STÜBEN l FLUH l
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                   Castingweiher bis Schwarzachmündung l                             Bergrettung
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                   Naturwacht                                                   22 MÜLLERBACH l Müllerbach im Bereich Bildgasse -
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               5 DORNBIRNER ACHE l Schmelzhütterbrücke bis                           Schmelzhütterstraße bis Forach l Dornbirner Grüne
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                   Werkhof l Pfadfinder Dornbirn                                23 DORNBIRNER BERG l verschiedene Gräben bis Winsau
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               6 DORNBIRNER ACHE l Werkhof bis Waldbad Enz l                         (z.B. „Sternentobel“) l Bergrettung
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                   Rassekleintierzuchtverein                                    24 KARLESGRABEN l FOHRACHWÄLDLE l Fasnatzunft
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               7 DORNBIRNER ACHE l Waldbad Enz flußaufwärts                          Oberschorbach
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                   bis Gütle l Fasnatzunft Hatlerdorf                           25 KOBLACHER KANAL l LANDGRABEN
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               8 GECHELBACH l Karrenbahn bis Salzmann l                              Reitstall Eichenhof
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                   Modellsportfliegerclub MSFC Dornbirn                         26 SPORTANLAGE STAUFENBLICK l HERMANN-
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               9 STEINEBACH l Kehlegger Rank bis Bergstaße l                         GMEINER-PARK l VS Leopoldstraße 4a, 4b
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                   Alpenschutzverein                                            27 ZANZENBERG l VS Mittelfeld 2a, 2b
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              10 STEINEBACH l FISCHBACH l Steinebach, Bergstraße                28 BÜRGLE l VS Mittelfeld 2a, 2b
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                   bis Bick l Pfadfinder Dornbirn
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Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018   INFORMATION 17

                                                          M
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18   INFORMATION                                  Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

         JUGEND / SPORT / BÜRGERBETEILIGUNG

         JUGENDBEFRAGUNG
         ZUM SKATEPLATZ DORNBIRN
         Seit mehreren Jahren wird in der Stadt Dornbirn die Verbes-      Bevölkerung von 19. März bis 8. April 2018 via Portal, SMS
         serung für Skateboard-Fahrerinnen und Fahrer diskutiert.         oder WhatsApp beantwortet werden:
         Derzeit ist die Errichtung einer Anlage mit einer Fläche von
         über 500 Quadratmetern voraussichtlich auf dem Gelände           Teilnahme Beteiligungsprojekt Skateplatz
         des Parkplatzes am Bahnhof geplant. Ein zentraler Stand-         Online: https://vorarlberg.mitdenken.online/skaten_dornbirn
         ort, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln und seiner Nähe        SMS: T +43 676 800 555 170
         zu anderen Jugendeinrichtungen punktet. Um den Anforde-          WhatsApp: T +43 676 800 555 170
         rungen des Skatesportes im Anfänger- und Fortgeschritte-         Die Teilnahme ist bis 8. April 2018 möglich.
         nenbereichs gerecht zu werden, startet die Stadt Dornbirn
         in einer gemeinsamen Aktion mit den Jugendvereinen aha,          Der Standort Dornbirn Bahnhof zeichnet sich durch die
         jugendornbirn und der offenen Jugendarbeit ein Beteili-          zentrale Lage und die gute Erreichbarkeit, insbesondere mit
         gungsprojekt mit konkreten Fragen, die von den interes-          öffentlichen Verkehrsmitteln aus. In unmittelbarer Nähe
         sierten Jugendlichen über ein Portal oder mobil über SMS         befinden sich zudem weitere Einrichtungen für Jugendli­
         und WhatsApp beantwortet werden können. Bürgermeiste-            che, so das VISMUT in der Schlachthausstraße wie auch
         rin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: Mit dem Beteiligungspro-          das aha beim Bahnhof. Zukünftig soll die Betreuung bzw.
         jekt sammeln wir direkt Informationen, um eine gute und          Begleitung des Platzes und der Skaterinnen und Skater
         zielführende Planungsgrundlage zu schaffen. Die Skaterin-        durch die Mobile Jugendarbeit des Vereines „OffeneJugend­
         nen und Skater sollen sich wohl fühlen, eine gute Infra-         arbeit Dornbirn” erfolgen. „In Dornbirn gibt es viele aktive
         struktur vorfinden und auch die Sicherheit muss gewähr-          Skater. Mit der Errichtung des Skateplatzes verbessern wir
         leistet werden“. Ab sofort können Interessierte an der           das Angebot im Jugend- und auch Sportbereich. Ein
         Umfrage teilnehmen.                                              gewarteter und den Standards entsprechender Platz ist
                                                                          wichtig und notwendig. Ich freue mich auf zahlreichen
         Worauf muss bei der Gestaltung besonders geachtet                Inputs aus der Umfrage“, so Jugendstadtrat Guntram Mäser.
         werden? Wie muss der Platz gestaltet sein, damit man sich
         dort gerne auf hält? Was braucht es zusätzlich zum Skate­        Weitere Informationen: Jugendabteilung der Stadt Dornbirn,
         platz (beispielsweise Beschattung, WC, Sitzgelegenheiten)?       elmar.luger@dornbirn.at, T+43 5572 306 4400,
         Was soll unbedingt Berücksichtigung finden? Exakt diese          www.dornbirn.at
         vier Fragen zum neuen Skateplatz können direkt von der

.
Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                                  INFORMATION 19

Ich bin EU-Bürger.
                                                                          Vorarlberg           Vorarlberg            Vorarlberg
Ich habe Rechte.

Als österreichischer Staatsbürger sind Sie gleichzeitig auch EU-Bürger.
Kennen Sie die damit verbundenen Rechte?
                                                                         Vorarlberg             Vorarlberg               Vorarlberg
Rund 500 Millionen Menschen leben in der Europäischen Union. Sie sind Staatsbürger
ihres Nationalstaats – gleichzeitig auch der EU. Mit der EU-Bürgerschaft sind verschiedene
Rechte verbunden. Rechte, die das Leben innerhalb der EU aber auch im Ausland besser
und angenehmer machen.

                                                                                             Vorarlberg

Das Recht auf Dienstleistungs- und
Niederlassungsfreiheit
Unternehmen haben das Recht, Dienstleistungen über Grenzen hinweg in einem
anderen EU-Staat zu erbringen. Das gilt sowohl für ausländische als auch für
einheimische Unternehmen.

Die Firma, in der Sie arbeiten oder die Ihnen gehört, hat das Recht, in jedem anderen
EU-Staat eine Niederlassung zu gründen.

Ein Beispiel:
Herr Müller möchte sein Haus in Lindau verkaufen und braucht jemanden, um dieses
besenrein übergeben zu können. Frau Hagen betreibt in Lochau die Hausbetreuungsfirma
„Allroundservice“. Aufgrund der Dienstleistungsfreiheit können Frau Hagen und ihre Firma
problemlos in Deutschland arbeiten. Da das „Allroundservice“ aus Lochau gute Leistung zu
vernünftigen Preisen bietet, bekommt Frau Hagen immer mehr Aufträge aus Deutschland.
Deshalb beschließt sie, in Lindau eine Zweigniederlassung zu gründen, was dank der
Niederlassungsfreiheit jederzeit möglich ist.
                                                                                                 EU INFOSTELLE

                                                                                                                                      .
20   INFORMATION                                 Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

         STADTMARKETING

         DORNBIRNER FAHRRAD-
         MARKT 2018
         Rund 270 Räder haben beim heurigen Fahrradmarkt ihren
         Besitzer gewechselt.

         Nach dem enormen Ansturm im vorigen Jahr, war auch
         der heurige Fahrradmarkt wieder ein toller Erfolg mit zahl­
         reichen Besucherinnen und Besuchern.

                                                                                                                                        © Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing Jennifer Haemmerle
         Die Dornbirner Fahrradfachhändler – Zweirad Fink,
         2-Rad Schertler, 2Rad Feurstein, Fahrradhaus Gerhard
         Winder und Fahrrad Pur präsentierten den Besuchern die
         neusten Trends und Produkte am Radmarkt. Ebenfalls war
         Loacker Radtours mit Angeboten für Bus-Radreisen und            in Händen von neuen Besitzern. Wie jedes Jahr haben es
         einem Glücksrad vor Ort.                                        auch heuer einige Räder nicht in den Verkauf geschafft,
                                                                         sondern wurden bereits beim Warten zur Abgabe
         Bei der Fahrradbörse auf dem Kulturhausplatz wurden             getauscht oder verkauft.
         rund 450 Fahrräder – Kinderräder, Laufräder, nostalgische
         Fahrräder aber auch E-Bikes – sowie diverse Radanhänger         Einige Altfahrräder und nicht verkaufte Räder konnten an
         angenommen und von interessierten Käufern unter die             die Initiative DAZUD übergeben werden, welche die Räder
         Lupe genommen. Bis 13 Uhr waren dann an die 270 Räder           an ein Hilfsprojekt in Südafrika sendet. Die jungen Mitglie­
                                                                         der der Radballsektion des Radfahrvereins 1886 Dornbirn
                                                                         zeigten dem Publikum ihr Können. Bei einem Getränk
                                                                         oder kleinen Imbiss konnte man sich über das breitgefä­
                                                                         cherte Angebot des Vereines informieren. Die Fahrrad­
                                                                         putzaktion der Fachwerkstätte der Lebenshilfe Dornbirn
                                                                         wurde wieder gerne in Anspruch genommen.

                                                                         Sattelschutz – „Jo i bia mit’m Rädle do“
                                                                         Alle Radkäufer wurden von Dornbirn Tourismus & Stadt­
                                                                         marketing GmbH mit einem Sattelschutz überrascht. Den
                                                                         Sattelschutz „Jo i bia mit’m Rädle do“ kann bei Dornbirn
                                                                         Tourismus & Stadtmarketing GmbH für EUR 2,50 erwor­
                                                                         ben werden.

.
Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                          INFORMATION 21

SICHERHEIT

RUFHILFE | NETZ DER
VERBUNDENHEIT
Die Ruf hilfe des Roten Kreuzes ist ein Notrufsystem das
alleinstehenden Menschen 365 Tage im Jahr rund um die
Uhr begleitet. In kritischen Situationen wird innerhalb
kürzester Zeit eine Verbindung zu den nächsten Angehöri­
gen, Bekannten oder der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle
(RFL) hergestellt. Da der Sender an der Hand getragen wird,
ist dieser in ständiger Reichweite und kann per Knopf­
druck die Alarmierungskette starten.

Infos und Antragsformulare unter T +43 5522 77000 9087
und www.roteskreuz.at/vorarlberg/.

STADTMUSEUM

OBJEKT DES MONATS: MEIN
TEEBECHER IN RUSSISCH
„Mein Teebecher in Russisch. Krg. Gefangsch.                    dem Krieg gekennzeichneten wohl ganz besonderen
Heimkehr 28.3.1918 Sonntg.nachm. M. Natter“                     Gegenstand. Ebenso wie sein Besitzer, Oberjäger im
                                                                Landsturmregiment II, welcher 1915 bei der Übergabe der
Die mit diesem handschriftlichen Vermerk versehene              Festung Przemysl in Gefangenschaft geriet, hat er die
schlichte weiße Henkeltasse erinnert uns 100 Jahre danach       schwierige Zeit überstanden und legt gleichsam Zeugnis
an das Jahr, als der Erste Weltkrieg zu Ende ging.              darüber ab.
Anders als jene „Kriegssouvenirs“, die aus Abfällen des         Neben den unmittelbaren Kampf handlungen – besonders
industriellen Stellungskrieges wie Geschosshülsen oder          viele Dornbirner verloren ihr Leben zwischen 1914 und
Granatsplittern zu Brieföffnern, Obstmessern oder               1916 bei den verheerenden Schlachten in Russland und
Schmuckstücken umgeformt wurden, handelt es sich bei            Galizien – erkrankten auch viele Soldaten in Feldlagern
unserem Objekt um einen nach geglückter Rückkehr aus            und Schützengräben oder wurden Opfer von Seuchen wie
                                                                Cholera, Typhus und Ruhr.
                                                                Der am 5. April 1879 in Dornbirn geborene spätere
                                                                Stadtamtsleiter Martin Natter hatte Glück und konnte am
                                                                28. März 1918 zu Frau und Tochter zurückkehren, was er
                                                                mit einem Foto „am Tag der Heimkehr aus Kriegsgefangen­
                                                                schaft“, sogar mit einem sogenannten Russenkittel beklei­
                                                                det, dokumentieren ließ.
                                                                Ob der Friedensvertrag von Brest-Litowsk mit Russland vom
                                                                März 1918 ihm die Rückkunft ermöglicht hatte, noch bevor
                                                                der Krieg im November zu Ende war, bleibt Spekulation.
                                                                Belegt hingegen ist sein Sterbedatum am Silvestertag 1957.
                                                                Das Stadtmuseum bedankt sich bei Michael Natter für
                                                                diese Schenkung!

                                                                                                                             .
22                        INFORMATION                               Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

                              STADTARCHIV

                              KENNEN SIE DORNBIRN?
                              Das Stadtarchiv Dornbirn sammelt seit vielen Jahren           Auflösung aus der Vorwoche
                              Fotografien aus alter Zeit und verfügt mittlerweile über
                              eine der größten Fotosammlungen Vorarlbergs. Sollten          Kirchgasse 8 – „Alte Kochschule“
                              Sie historische Bilder zu Hause haben, würden sich die
                              Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen, diese der Samm­
                              lung zuzuführen.

                              Mit dem wöchentlich erscheinenden Suchbild im Gemein­
                              deblatt haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse des
                              „alten Dornbirn“ zu testen und aufzufrischen. Ein Aus­
                              schnitt aus einem historischen Foto wird in der Folge­
                              woche im größeren Umfeld aufgelöst. So haben Sie die
                              Möglichkeit, über den Jahresverlauf das historische
                              Dornbirn besser kennen zu lernen.

                              Was wird hier gebaut?

                                                                                            Die ersten Kochkurse für Fabriksarbeiterinnen wurden von
                                                                                            Fabriksbesitzer August Salzmann organisiert und fanden
                                                                                            zuerst im Armenhaus und später in der Stickerei-Schule
                                                                                            an der Hatlerstraße statt. 1892 erwarb der Fabrikant Viktor
                                                                                            Hämmerle das alte Oberdorfer Schulhaus, Kirchgasse 8,
                                                                                            und ließ es in den Jahren zwischen 1893 und 1898
                                                                                            umbauen. Am 12. Februar 1894 begannen im adaptierten
                                                                                            Schulgebäude die ersten Kurse der „Koch- und Haushal­
                                                                                            tungsschule“. Damals leitete Anna Wehinger als Direkto­
                                                                                            rin die Schule. 1922 erwarb wieder die Stadt Dornbirn
                                                                                            das Gebäude und nützte es bis 1938 als städtische Haus­
                                                                                            haltungs- sowie als Hauswirtschaftsschule.
                                                                                            Am 17. April 1993 wurde das Gebäude im Oberdorf –
                                                                                            allseits bekannt unter dem Namen „Kochschule“ nach
                                                                                            gelungener Sanierung als Vereins- und Veranstaltungshaus
                                                                                            wiedereröffnet. Als erste Direktion leitete Frau Anna
                                                                                            Wehinger von 1889 bis 1914 die „Koch- und Haushaltungs­
                                                                                            schule“.

                                                                                            Stadtarchiv Dornbirn, Nr. 128, Schenkung v. Horst Taitl
     © Stadtarchiv Dornbirn

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Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                           INFORMATION 23

AUS DER STADTREGIERUNG

LIEBE DORNBIRNERINNEN
UND DORNBIRNER
23 Jahre lang durfte ich der Stadt Dornbirn als Stadtrat in
verschiedenen Bereichen dienen. Wesentlich waren die
Land- und Forstwirtschaft, für die ich als Stadtrat über all
diese Jahre Verantwortung tragen konnte. Dabei konnten
wir gemeinsam viel bewegen. Es war mir immer wichtig,
die Partnerschaft der Landwirte mit der Stadt aber auch
mit anderen Bereichen, die für eine starke Bauernschaft
wichtig sind wie die Forstwirtschaft und Energie, zu
stärken. Beispielsweise in der Stadtplanung, im Umwelt-
und Energiebereich oder im Tief bau – hier gab und gibt
es zahlreiche Berührungspunkte, für die eine „landwirt­          mer gewinnen durfte, als Präsident der Österreichischen
schaftliche Perspektive“ wichtig war. Meine bäuerlichen          Landwirtschaftsammer einbringen können. Diese Aufgabe
Wurzeln waren dabei sicherlich hilfreich.                        ist fordernd und ich werde mich deshalb aus dem Dorn­
Auch in den Ressorts „Familie“ und „Soziales“, die ich über      birner Stadtrat zurückziehen, freilich nicht ohne auf diese
mehrere Jahre hinweg führen durfte, hat sich viel bewegt.        wichtigen und prägenden Wurzeln zu vergessen.
Die Anliegen der Bevölkerung beispielsweise bei der              Ich möchte mich bei allen Dornbirnerinnen und Dorn­
Gestaltung der Kinderbetreuung oder einer menschlichen           birnern, vor allem bei jenen, die mein politisches Wirken
Betreuung und Pflege standen für mich dabei im Vorder­           in der Stadt begleitet haben, herzlich bedanken.
grund. Ab Mai werde ich die Erfahrungen, die ich in
Dornbirn und bei der Vorarlberger Landwirtschaftskam­            Josef Moosbrugger

    Gestalten Sie Dornbirn mit
    Ihr direkter Draht zur Stadt Dornbirn:
    http://schau.auf.dornbirn.at

                                                 Auch mit der
                                                 gratis App
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24   AMTLICH                                             Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

         KALENDER                                                                 9.   Meinrad Anton Stadelmann       81 Jahre
                                                                                  9.   Johann Thurnher                82 Jahre
         Mond geht unter sich am 25. März.                                       10.   Anna Mäser                     90 Jahre
         Vollmond am 31. März.                                                   10.   Reingard Obkircher             88 Jahre
                                                                                 10.   Herlinde Rosa Luger            83 Jahre
          Woche 13         Sonnenaufgang 7:14 Uhr — Sonnenuntergang 19:41 Uhr    10.   Rosa Martha Amann              84 Jahre
          26. Mo      a    Ludger, Vera, Emmanuel, Larissa                       12.   Gerda Luise Wehinger           90 Jahre
          27. Di      a    Frowin, Haimo, Rupert, Augusta, Leda                  12.   Franz Herburger                83 Jahre
          28. Mi      s    Guntram, Ingo, Janine, Elfriede                       15.   Siegfried Schmidinger          84 Jahre
          29. Do      s    Gründonnerstag; Ludolf, Jonas                         15.   Rudolf Alois Thurnher          80 Jahre
          30. Fr      d    † Karfreitag; Roswitha, Amadeus, Bodo                 15.   Klara Niedermair               92 Jahre
          31. Sa      d    Karsamstag; Cornelia, Balbina                         16.   Kemal Yildirim                 81 Jahre
           1. So      d    Ostern; Hugo, Valerie, Viktor                         16.   Maria Masal                    83 Jahre
                                                                                 17.   Reinhold Lintner               93 Jahre
         Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender:                           17.   Siegfried Oberhuber            83 Jahre
         Anfangs wechselhaft mit Regen und Schnee, um die                        17.   Ingeborg Pizzamiglio           80 Jahre
         Monatsmitte winterlich und frostig, dann bis Monatsende                 18.   Rosa Caterina Weissensteiner   93 Jahre
         trüb und regnerisch.                                                    18.   Helene Höfle                   84 Jahre
                                                                                 18.   Maria Pitterl                  84 Jahre
         Bauernregeln und Lostage:                                               19.   Ruth Maria Sohm                81 Jahre
         Donnert’s im März, schneit’s im Mai. Märzengrün ist bald                21.   Adolf Seidenader               81 Jahre
         wieder hin. Friert’s am Märtyrertag, so friert’s noch 40 Tag            21.   Reinhilde Herburger            81 Jahre
         danach (10.). Ist St. Gertrud sonnig, wird dem Gärtner                  22.   Elfriede Amann                 84 Jahre
         wonnig (17.). Ist’s am Josefitag schön, wird man ein gutes              22.   Hermann Bader                  83 Jahre
         Jahr sehn (19.). Regnet’s zu Maria Verkündigung, so regnet es           23.   Elisabeth Untermayer           93 Jahre
         vier Wochen lang (25.).                                                 23.   Hermine Büsel                  81 Jahre
                                                                                 24.   Erich Franz Paterno            88 Jahre
                                                                                 24.   Christian Tirler               86 Jahre
                                                                                 24.   Ivo Rusch                      84 Jahre
                                                                                 24.   Manfred Ludwig Spiegel         82 Jahre
                                                                                 24.   Engelbert Böckle               81 Jahre
         JUBILARE                                                                24.   Philipp Zellnig                80 Jahre
                                                                                 24.   Milica Micic                   81 Jahre
         APRIL 2018                                                              25.   Adolf Silbergasser             80 Jahre
                                                                                 26.   Maria Fetz                     90 Jahre
          2.   Norbert Martin Feurstein                            85 Jahre     26.   Maria Theresia Wohlgenannt     89 Jahre
          3.   Juliana Boschetto                                   85 Jahre     26.   Karl Bruno Salzmann            88 Jahre
          4.   Edmund Schwarzer                                    86 Jahre     27.   Justine Patschg                83 Jahre
          5.   Anna Bazzanella                                     91 Jahre     27.   Alfons Spiegel                 89 Jahre
          5.   Gerlinde Peschitz                                   83 Jahre     27.   Edwin Spiegel                  89 Jahre
          5.   Barbara Anna Oberlechner                            81 Jahre     27.   Robert Fussenegger             82 Jahre
          5.   Peter Heinrich Ludwig Schenkl                       88 Jahre     29.   Walter Bucher                  86 Jahre
          5.   Maria Fäßler                                        86 Jahre     30.   Elmar Klotz                    84 Jahre
          5.   Hilda Türtscher                                     81 Jahre
          5.   Adolf Tomacek                                       80 Jahre
          6.   Werner Mohr                                         82 Jahre
          8.   Erika Schwendinger                                  81 Jahre
          8.   Olivo Gottlieb Zadra                                81 Jahre
          8.   Renate Ziegler                                      84 Jahre
          9.   Hilda Maria Jost                                    86 Jahre
          9.   Elfriede Domig                                      83 Jahre
          9.   Gottfried Klug                                      81 Jahre

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Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018                                           SERVICE 25

                       SPENDEN ZU STERBEFÄLLEN,           KAPELLENGEMEINSCHAFT
                       IN EHRENDEM GEDENKEN               VORDERE ACHMÜHLE/
                       UND ZU ANDEREN                     GECHELBACH
                       PERSÖNLICHEN ANLÄSSEN              Herrn Dr. Gottfried Jochum von:
                                                          Werner Jochum Sen. und Junior
                       PFARRZENTRUM ST. MARTIN            sowie Familie Wolf, in liebem
                       Herrn August Lorber von:           Gedenken € 75 / Martin Winsau-
                       seiner Familie, zum Gedenken       er und Hadi, in lieber Erinnerung
                       € 100                              € 30

                       PFARRKIRCHE ST. MARTIN             Frau Maria Moosmann von:
                       Frau Maria Moosmann von:           Gerhard und Dietmar mit
                       Gerhard und Dietmar mit            Familien, unserer lieben Mama in
                       Familien, unserer lieben Mama in   Dankbarkeit € 100 / Marlies
                       Dankbarkeit € 100                  Stromberger, in lieber Erinnerung
                                                          € 20 / Renate Moser, in
DANKE                  ST. JOSEF –                        Gedenken € 20 / Erna Kohler,
                       FRANZISKANERKLOSTER                zur Erinnerung € 20
                       Frau Maria Moosmann von:
                       Gerhard und Dietmar mit            KAPELLE KEHLEN
                       Familien, unserer lieben Mama in   Frau Paula Pierer von:
                       Dankbarkeit € 100 / Sabine         Katharina Krampl € 25
                       Moosmann, an meine Oma in
                       Dankbarkeit € 100                  SR. MADRE ANGELA FLATZ,
                                                          BOLIVIEN
                       PFARRE ST. LEOPOLD,                Spende von:
                       HATLERDORF                         Ungenannt € 50
                       Frau Hedwig Pachner von:
                       Rosa Rhomberg, im guten            BISCHOF KRÄUTLER
                       Gedenken € 30                      Herrn August Lorber von:
                                                          seiner Familie, zum Gedenken
                       BERGKIRCHE WATZENEGG               € 100
                       In Erinnerung an Schwester
                       Antonia Thurnher, die die          PATER LAURENTIUS
                       Glasfenster in der Bergkirche      Spende vom Suppensonntag der
                       Watzenegg gestaltet hat von:       Pfarre Haselstauden:
                       Anonym € 50                        € 700

                       KAPELLE MÜHLEBACH                  PROJEKT ALBANIEN
                       Zum 5. Todestag von                Herrn Dipl.-Ing. Heinz Feierle von:
                       Helmut Lintner von:                Günter und Waltraud Albrich, in
                       Herlinde Lintner und Familien      liebem Gedenken an meinen
                       € 50                               Cousin € 50

                                                          Zum 46. Jahresgedenken von
                                                          Herrn Alois Wohlgenannt von:
                                                          Heinz und Karin Wohlgenannt mit
                                                          Familien, unserem lieben Papa
                                                          und Opa € 100

                                                                                                 .
26   SERVICE                                            Dornbirner Gemeindeblatt 23. März 2018

         Frau Maria Moosmann von:          GEBEN FÜR LEBEN                       Frau Albina Thalmann von:
         Verwandten, Freunden und          Frau Maria Moosmann von:              Judith Kerber € 100
         Nachbarn, in liebem Gedenken      Verwandten, Freunden und
         € 200                             Nachbarn € 400                        Frau Maria Wohlgenannt von:
                                                                                 Johann Lingenhel, in Erinnerung
         Herrn August Lorber von:          WISSEN MACHT STARK                    € 35
         seiner Familie, zum Gedenken      Frau Maria Moosmann von:
         € 100                             Irmgard und Andrea Moosmann,          Frau Lydia Kastler von:
                                           in stillem Gedenken € 20              Katharina Krampl, in Gedenken
         ÄRZTE OHNE GRENZEN                                                      € 10
         Herrn August Lorber von:          VEREIN DER FREUNDE
         seiner Familie, zum Gedenken      KAPLAN BONETTI                        In liebem Gedenken an
         € 100                             Herrn Dipl.-Ing. Heinz Feierle von:   Frau Agnes Metzler von:
                                           Arnold Gisinger, im Gedenken          Monika Paoli € 50 / Michael und
         In Gedenken an Frau Lydia         € 100                                 Berta Feuerstein € 50 / Maria
         Kastler, die Originale der                                              Feurstein und Elfriede Felder
         Birkenwiese von:                  FERIENHEIM MAIEN                      € 20 / Siegfried und Angelika
         2 Montagsbesucherinnen € 30       Herrn Dipl.-Ing. Heinz Feierle von:   Kohler € 10
                                           Dipl.-Ing. Karl W. und Annelies
         SOZIALKREIS                       Rhomberg, zum lieben Gedenken         ROTKREUZ-ABTEILUNG
         Spende vom Suppensonntag der      € 100                                 DORNBIRN
         Pfarre Haselstauden:                                                    Herrn August Lorber von:
         € 700                             KRANKENPFLEGEVEREIN                   seiner Familie, zum Gedenken
                                           Frau Marianne Diem von:               € 100
         BRUDER UND SCHWESTER              Carla und Herbert Peter, in lieber
         IN NOT, PROJEKT PHILIPPINEN Erinnerung € 30                             Frau Maria Moosmann von:
         Herrn Dr. Gottfried Jochum von:                                         Gerhard und Dietmar mit
         Fam. Manfred Rümmele, in          Frau Eugenie Kaufmann von:            Familien, unserer lieben Mama in
         liebem Gedenken € 40 / Gerda      Seppl und Isolde Kaufmann,            Dankbarkeit € 100
         Tutschek mit Familie, in lieber   Erwald, zum Gedenken € 40 /
         Erinnerung € 20 / Arnold          Andreas und Erna Kaufmann,            RETTUNGSHEIM BÖDELE
         Gisinger, in Gedenken an meinen   zum Gedenken € 40                     Frau Maria Moosmann von:
         Schulkollegen und Freund € 150                                          Gerhard und Dietmar mit Familie,
                                           Frau Paula Kröss von:                 in Dankbarkeit an unsere liebe
         KATHOLISCHE                       Dietmar und Gerhard Moosmann          Mama € 100
         FRAUENBEWEGUNG                    mit Familien, in liebem Gedenken
         Spende vom Suppensonntag der      € 40                                  VORARLBERGER
         Pfarre Haselstauden:                                                    TIERSCHUTZHEIM
         € 200                             Frau Maria Moosmann von:              Frau Mary Wohlgenannt von:
                                           Verwandten, Freunden und              Arthur und Marianne Huber, in
         ÖSTERREICHISCHE                   Nachbarn, in liebem Gedenken          lieber Erinnerung € 30
         KREBSHILFE VORARLBERG             € 200
         Frau Maria Moosmann von:
         Verwandten, Freunden und          Frau Blanka Schertler von:
         Nachbarn, in liebem Gedenken      Rita Drexel mit Familie, in lieber
         € 200                             Erinnerung € 300 / Heinz und
                                           Karin Wohlgenannt, in lieber
                                           Erinnerung € 100

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