Geschäftsbericht 2016 - Es geht um den Menschen, der hinter der Idee steht - Bürgschaftsbank Hessen
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Kennzahlen Geschäftsbericht 2016 Bürgschaftsbank Hessen GmbH – in Tsd. Euro – Gewinn- und Verlust Rechnung 2016 2015 2014 Zinserträge 1.540 1.843 1.751 Provisionserträge 6.551 6.707 6.867 Bilanz 2016 2015 2014 Bilanzsumme 60.872 58.565 62.405 Bilanzielles Eigenkapital 31.162 29.167 27.237 (einschl. § 340 g HGB) Bürgschaften, Garantien 2016 2015 2014 Bearbeitete Anträge gesamt (Stück) 315 352 406 Bewilligte Bürgschaften (Anzahl) 212 227 271 Verbürgtes Kreditvolumen (Bürgschaften) 68.891 65.818 77.950 Bewilligte Garantien (Anzahl) 25 15 19 Garantiertes Beteiligungsvolumen (Garantien) 10.778 6.208 6.838 Bürgschaften im Bestand (Anzahl) 1.580 1.609 1.655 Bestand Bürgschaften 249.698 257.951 264.172 Garantien im Bestand (Anzahl) 85 89 102 Bestand Garantien 21.149 20.397 24.820
2 3 Inhalt Inhalt Bestätigungsvermerk ................................................................................................................................................................................................ 87 Vorwort der Geschäftsführung . ........................................................................................................................... 4 Bericht des Aufsichtsrates ....................................................................................................................................................................................... 88 Grusswort . ....................................................................................................................................................................... 8 Statistik .............................................................................................................................................................................. 89 Unsere Kernwerte ......................................................................................................................................................... 10 Unsere Kernwerte / Vertrauen ............................................................................................................................................................................... 10 Unsere Kernwerte / lösungsorientiert ................................................................................................................................................................. 12 Unsere Kernwerte / individuell . ............................................................................................................................................................................ 14 Beispiele aus unserer Fördertätigkeit .................................................................................................................. 18 Förderbericht – Brandschutz auf 1.400 Quadratmetern ............................................................................................................................... 20 Förderbericht – Health, Fitness und Style in Bad Vilbel ................................................................................................................................. 22 Förderbericht – Modulare Automation auf Expansionskurs ....................................................................................................................... 24 Förderbericht – Mode hoch drei in Hessen und NRW .................................................................................................................................... 26 Aufgaben und Ziele . ..................................................................................................................................................... 30 Angebote . .......................................................................................................................................................................... 31 Partner ............................................................................................................................................................................... 34 Gesellschafter ................................................................................................................................................................ 37 Organe . ............................................................................................................................................................................... 40 Aufsichtsrat ................................................................................................................................................................................................................... 40 Geschäftsführung ....................................................................................................................................................................................................... 41 Bürgschaftsausschuss ............................................................................................................................................................................................... 42 Jahresabschluss . ........................................................................................................................................................... 46 Bericht der Geschäftsführung – Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 .............................................................................................. 46 Anlage zum Lagebericht – Offenlegungsbericht .................................................................................................................................................. 52 Anlage zum Offenlegungsbericht – Offenlegung der Eigenmittel ............................................................................................................... 68 Offenlegung der Vermögensbelastung – Anlage 2 .............................................................................................................................................. 75 Jahresbilanz .................................................................................................................................................................................................................. 78 Gewinn- und Verlustrechnung .............................................................................................................................................................................. 80 Anhang . ......................................................................................................................................................................................................................... 81
4 5 Vorwort der Geschäftsführung Vorwort der Geschäftsführung Wirtschaftlicher Erfolg. Klare Perspektive. unser Bild als Förderer des hessischen Mittelstands schärfen und wesentliche Kommunikationsmaßnahmen hierzu einleiten. 2016 war ein gutes Wirtschaftsjahr für Deutschland – vor Die Summe dieser Ziele ist unsere gemeinsame Perspektive einem guten konjunkturellen Hintergrund mit einem erneut für die kommenden Monate. Wir gehen diese spannenden gestiegenen Bruttoinlandsprodukt, einer sehr guten Aufgaben voller Zuversicht an und lassen uns dabei von unse- Beschäftigungsentwicklung, niedrigen Zinsen und guten ren Kernwerten Vertrauen, Lösungsorientierung und Individu- Zugängen zu Bankkrediten. alität leiten. Bei all dem stehen die Unternehmerinnen und Unternehmer in Hessen im Mittelpunkt unseres Handelns. Für Einer rückläufigen Entwicklung bei klassischen Existenz- sie und ihre Chancen arbeiten und bürgen wir. gründungen stand eine deutlich gestiegene Zahl an Unter- nehmensnachfolgen, die wir begleiten durften, gegenüber. Außerdem haben wir Ende 2016 die erste Agrarbürgschaft übernommen. Mit diesen Parametern war es ein anspruchsvolles Markt umfeld für uns als Bürgschaftsbank. Dennoch ist es unserem engagierten Team gelungen, die Bewilligungsleistung um 11% Michael Schwarz Sven Volkert auf 58,2 Mio. Euro zu steigern. Insgesamt können wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück- blicken. Wir sind mit Verlauf und Ergebnis des Geschäftsjahres 2016 zufrieden. Hierfür möchten wir den Mitgliedern unserer Gremien, unseren Gesellschaftern, unseren Hausbankpartnern und – last but not least –unseren Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern unseren ganz persönlichen Dank aussprechen. Auch für das Geschäftsjahr 2017 haben wir uns viel vorge- nommen und uns ehrgeizige Ziele gesetzt. Neben dem Erreichen unserer wirtschaftlichen Kennzahlen und dem weiteren Ausbau unserer Partnerschaft zu Banken und Sparkassen werden wir die Herausforderung der Digitalisierung mit konkreten Kon- zepten angehen. Darüber hinaus liegt unser Marketingfokus in der Steigerung von Bekanntheit und Image. Wir werden
Meine Hausbank und die Bürgschaftsbank Hessen. Die perfekte Zusammenarbeit – für mich und mein Geschäftsmodell.
8 9 Grusswort zum Geschäftsbericht Grusswort zum Geschäftsbericht 2016 der Bürgschaftsbank Hessen Wenn ich an 2016 denke, denke ich an ein Jahr, das erneut von Förderung von Existenzgründungen, als auch bei der Finanzie- Fördermöglichkeiten in ihrem Anliegen zu unterstützen, muss tiefgreifenden Veränderungsprozessen in der Handelsbranche rung zukunftsorientierter Projekte in bestehenden Betrieben unser aller Bestreben sein! gekennzeichnet war. Die fortschreitende Digitalisierung betrifft spielt die Bürgschaftsbank eine unverzichtbare Rolle und trägt Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und das nunmehr selbst die kleinsten unternehmerischen Prozesse, so entscheidend zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplät- gemeinsame Ermöglichen vieler weiterer förderungswürdiger ein Verharren auf althergebrachten Positionen ist kaum mehr zen in Hessen bei. Konzepte. Zusammen gilt es, die Wettbewerbsfähigkeit und möglich - und selten sinnvoll. Auch traditionsreiche Familien- Handelsverband und Bürgschaftsbank arbeiten seit jeher Innovationskraft des Handels nicht nur zu erhalten, sondern unternehmen sind längst gezwungen, nicht nur eigene Prozesse intensiv und vertrauensvoll zusammen. Unsere gemeinsamen auf eine gewinnbringende Zukunft auszurichten und auszu- und ihre IT-Infrastruktur, sondern komplette Geschäftsmodelle Anstrengungen gelten der Umsetzung eben jener innovativen bauen. infrage zu stellen und gegebenenfalls schnell zu verändern. und förderungswürdigen Vorhaben, die nicht an ihrer Qualität, Andersherum machen sich viele innovative Gründer und eta- sondern einzig an fehlenden Sicherheiten scheitern würden. blierte Unternehmer gleichermaßen die moderne Technik zu Die produktive Zusammenarbeit aller Beteiligten, ob Antrag- Nutze, binden sie in ihre zukunftsorientierten Projekte mit ein steller, Hausbanken, Berater oder Gesellschafter, ist entscheidend oder setzen in ihren Konzepten gar vollständig auf diese. In in einem Prozess, bei dem die Erfahrungswerte und das aus einer traditionell stark mittelständisch geprägten Branche wie der Praxis geschöpfte Know-how der Verbände und Kammern dem Handel ist deshalb die Dynamik der aktuellen Verände- effektiv zum Tragen kommen müssen. Gleichzeitig ermöglicht Jochen Ruths rungsprozesse nicht zu unterschätzen. die Vielfalt der Programme, dass jedem Antragsteller individu- Präsident Handelsverband Hessen e.V. Umso wichtiger ist es, dass den Unternehmen mit der ell das entsprechende, passende Instrument zur Verfügung Bürgschaftsbank ein verlässlicher Partner bei Finanzierungs- gestellt werden kann. Am Ende aber ist es die konstruktive fragen zur Seite steht. Denn unsere Erfahrung zeigt, dass die Zusammenarbeit des Handelsverbandes mit den Beratern der massiven Veränderungsprozesse im Handel auch mit einer Bürgschaftsbank, die entscheidend den Erfolg bestimmt. Dies sinkenden Risikobereitschaft der Banken gekoppelt sind. So gilt insbesondere im Antragsprozess, den der Handelsverband haben es Gründer oder junge Unternehmen oft schwer, an als lösungsorientierter „Sparringpartner“ engagiert und kom- Kredite zu kommen, beispielsweise was den Finanzierungsbe- petent begleitet. darf von Waren angeht. Fehlende Sicherheiten oder zu geringes Allen Banken sei gesagt: Haben Sie mehr Mut bei der Kre- Eigenkapital sind nach wie vor oft der Grund, weshalb Klein- ditvergabe! Es gilt heutzutage mehr denn je, auch Konzepten, unternehmen ihre Investitionsvorhaben oder Ideen nicht die nicht dem klassischen, traditionellen Handelsraster zuzu- umsetzen können. ordnen sind, eine Chance zu geben. Wenngleich Unterneh- Hier kommt die Bürgschaftsbank ins Spiel. Seit mehr als mensprozesse sich rasant verändern mögen, so sorgt die 60 Jahren ist sie eine bedeutende Säule der hessischen Wirt- zunehmende Digitalisierung doch auch für neue Wettbewer- schaftsförderung und als Selbsthilfeeinrichtung fest in der ber mit innovativen Geschäftsmodellen. Diese Existenzgründer hiesigen Fördermittellandschaft etabliert. Sowohl bei der mit Hilfe eines breiten Instrumentariums der Beratungs- und
10 11 Unsere Kernwerte / Vertrauen Vertrauen ist das entscheidende Fundament unserer Arbeit Menschen zu Vertrauen entsteht zwischen Menschen, nicht von Unternehmen zu Unternehmen. Vertrauen baut sich auf und wächst mit der Zeit – über gemachte Erfahrungen, über einen offenen, ehr- lichen Dialog und über Charaktereigenschaften wie Verlässlichkeit und Engagement. All das pflegen wir im Miteinander zu unseren Kunden und Geschäftspartnern. vertrauen ist die Mit unseren Bürgschaften sprechen wir Unternehmern, insbesondere Gründern, unser Basis für Erfolg. ganzes Vertrauen aus – für den angestrebten Geschäftserfolg und die unternehmerischen Fähigkeiten. Dabei vertrauen Hausbanken auf unsere Lösungskompetenz, die jahrelange Erfahrung im Risikomanagement und auf die Wirksamkeit unserer Bürgschaftserklärung als erstklassige Sicherheit. Und auch wir vertrauen den Hausbanken im Hinblick auf Risikopart- nerschaft und Informationsqualität. Wir alle – Mitarbeiter und Geschäftsführung – schätzen das uns entgegengebrachte Ver- trauen aller Gesellschafter in unsere Leistungsfähigkeit und unsere Arbeitsweise. Weiterhin Von Mensch zu Mensch vertrauen Bund und Land als Rückbürgen auf unsere sorgfältigen Bewertungen und fundierten Entscheidungen. Diese bauen beständig auf der fachlichen Expertise der Betriebsberater von Vertrauen ist die einzige Basis zum Aufbau einer tragfähigen Kammern und Verbänden auf. So entsteht Vertrauen durch gelebte Partnerschaft – auf vielen Partnerschaft. Nur wenn sich Menschen Vertrauen schenken, Ebenen. Immer von Mensch zu Mensch. sind Ziele gemeinsam erreichbar.
12 13 Unsere Kernwerte / lösungsorientiert Lösungsorientiert handeln ist unser Anspruch für den gemeinsamen Erfolg Menschen sind Wir suchen und finden Lösungen für Menschen. Für Menschen, deren Vision meist von großer persönlicher und wirtschaftlicher Tragweite ist. Wenn wir mit etablierten Unternehmern oder ambitionierten Existenzgründern über die Finanzierung ihres Geschäftsmodells sprechen, dann sind wir uns dieser Bedeutung und der damit verbundenen Verantwortung stets bewusst. so einzigartig wie Zur Erstellung tragfähiger Finanzierungslösungen setzen sich unsere Berater – Seite an ihre Lösungen. Seite mit den Hausbanken – intensiv und sorgfältig mit dem Unternehmer, seinem Geschäfts- umfeld und seinem Vorhaben auseinander. Dabei binden wir zur zielgerichteten Bewertung unser Expertennetzwerk, insbesondere die Betriebsberater von Kammern und Verbänden, ein. Als Finanzierungspartner der hessischen Wirtschaft und als Risikopartner der Hausbanken denken wir immer lösungsorientiert. Wir arbeiten für das Ziel, die beste Lösung für das jewei- lige individuelle Geschäftsmodell zu finden. Doch nicht immer lassen sich Lösungen finden. Von Fall zu Fall sind auch Absagen zum Schutz des Unternehmers die beste Empfehlung, die Eine Frage der Einstellung wir geben können. Und zuweilen lassen sich Lösungswege nicht eindimensional gestalten. Dann binden wir – bei Bedarf – auch weitere Risikopartner in die Struktur unserer Finanzie- Lösungsorientiert zu sein ist eine Frage der inneren rungskonzepte ein. Der Weg ist immer anders, aber unsere Haltung, fortwährend lösungsori- Haltung. Nur wer ernsthaft um Lösungen bemüht ist, entiert zu sein, ist und bleibt dieselbe. wird sie auch finden.
14 15 Unsere Kernwerte / individuell Individuelle Beratung ist für uns und unsere Partner der richtige Weg Menschen sind Individuell beraten heißt, sich immer wieder vorbehaltlos, sorgsam und interessiert auf Men- schen und ihre Vorhaben einzulassen. Empathie entwickeln, sich Zeit nehmen und verstehen wollen – das sind die Pfeiler unserer individuellen Herangehensweise. Jeder Kunde, jedes Geschäftsmodell und jede Branche – sogar jeder unserer Geschäftspart- so individuell ner bei Banken und Sparkassen, Kammern und Verbänden ist einzigartig. Deshalb halten wir wie ihre Ideen. die individuelle Betrachtung für den richtigen Weg. Wir nehmen uns die Zeit, die es braucht, die Menschen hinter ihren Geschäftsideen kennen zu lernen. Unsere Berater versuchen sich hineinzuversetzen in die individuelle Welt unserer Kunden, um exakt zu verstehen, wo die Chancen und Potenziale, aber auch Risiken und Herausforderungen liegen. So schaffen wir konkrete Lösungen – individuell, zielgerichtet, handmade. Sie zeichnen sich aus durch eine besondere Qualität, Sorgfalt, Kreativität und Weitsicht. Deshalb sind unsere Finanzierungskonzepte auch nicht „Standard von der Stange“, sondern „Unikate von Menschen Der Kern des Neuen für Menschen“. Mit dieser Haltung entwickeln wir Lösungen, die in jeder Hinsicht zu unseren Kunden passen. Sich individuell auf etwas einstellen, heißt sich einzulassen auf etwas Neues. Nur wer sich um den Kern des Neuen kümmert, wird sich auch den Zugang zum großen Ganzen erschließen.
Meine Hausbank und die Bürgschaftsbank Hessen. Eine solide Partnerschaft – für mich und meine Zukunft.
18 19 Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Vertrauen, Empathie und Verlässlichkeit. Es geht um den Menschen, Aus unserer jahrzehntelangen Erfahrung als Förderer der hessischen Wirtschaft wissen wir eins ganz genau: erfolgreiche Geschäftsmodelle brauchen ein sicheres Fundament. Als verlässlicher Partner von Banken und Sparkassen geben wir Unternehmerinnen und Unternehmern bei fehlenden oder nicht ausreichenden Sicherheiten eine neue, gefestigte Perspektive. Wir helfen ihnen, bei Erfolg versprechenden Geschäftsmodellen, betriebswirt- der hinter der schaftlich sinnvolle Vorhaben zu finanzieren oder die Gründung eines neuen Unternehmens finanzierbar zu gestalten. Dabei setzen wir zusätzlich auf unsere kompetente und vertrauens- volle Partnerschaft mit Kammern und Verbänden. Bei jedem Vorhaben gehen wir offen und ohne Vorbehalte auf den Unternehmer zu. Wir beraten ihn auf Augenhöhe und entwickeln die für ihn individuell beste Lösung – speziell auf seine aktuelle Geschäftssituation zugeschnitten. Dafür arbeiten wir jeden Tag Seite an Seite mit den Hausbanken unserer Kunden und entwickeln gemeinsam tragfähige Finanzierungs- Idee steht. konzepte. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht dabei immer der Mensch – mit seinen Fähigkeiten, seiner Leistungsbereitschaft und seiner Idee. Wir arbeiten für Menschen, denn sie sind am Ende ausschlaggebend für den tatsächlichen Geschäftserfolg. Aus diesem Grund beruht unsere Zusammenarbeit von Anfang an auf Vertrauen, Empathie und Verlässlichkeit. Ihr Vorhaben ist unser Vorhaben. Wir sind für Sie da – für Sie, die Unternehmerinnen und Unternehmer der hessischen Wirtschaft. www.bb-h.de
20 21 Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Brandschutz auf 1.400 Quadratmetern Nach weiteren Jahren des Wachstums waren dann auch alle zusätzlich angemieteten Büro- und Lagerflächen zu klein: ein neues Gebäude oder besser ein großes Grundstück musste her. Und so kam es, dass im Oktober 2015 der Grundstein für das neue Firmengebäude gelegt und mit dem Einzug im Juni 2016 auch der Weg für den kontinuierlichen Expansionskurs bereitet wurde. „Ohne die engagierte Unterstützung unserer Hausbank Mit unserer neuen Immobilie und die professionelle Beratung und Begleitung der BBH wäre das nicht so schnell möglich gewesen“, sagt Mula. „Und wir standen wirklich unter Zeitdruck, da wir praktisch jeden Tag haben wir nun den Raum, den gezwungen waren, auf zu engem Raum maximale Leistung und Flexibilität abzurufen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Alle Bereiche, wie Verwaltung, Lager oder Werkstatt, sind wir brauchen, um nachhaltig förmlich aus den Nähten geplatzt. Zudem fehlte Platz für den angewachsenen Fuhrpark.“ Heute können sich Patrick Mula und sein Team ganz auf erfolgreich zu sein. das Kerngeschäft – die ganzheitliche Betreuung im vorbeu- „Jetzt können wir endlich richtig durchstarten“, freut sich genden Brandschutz – konzentrieren. Und das mit schnelleren, Patrick Mula, geschäftsführender Gesellschafter der Jungels strukturierten Arbeitsabläufen und effizienter Logistik. „Das GmbH für Feuerschutz und Sicherheit. Nach der zweiten hat enorme Vorteile für uns und unsere Kunden. Außerdem Finanzierung mit Unterstützung der BBH steht einem nach- haben wir jetzt ausreichend Platz, um uns auf dem neuen haltigen Wachstum nun nichts mehr im Weg. Expansion ist Gelände weiter ausdehnen zu können. Das ist ein gutes Gefühl.“ ein Schlüsselwort im Hause Jungels. Denn als Patrick Mula Auch der konkrete Expansionskurs für die nächsten Jahre steht 2005 – mit gerade mal 25 Jahren – als dritter Mitarbeiter dem bereits: Patrick Mula plant für sein Unternehmen mehr als 50 Traditionsbetrieb beitrat, hatte er bereits eine klare Zielsetzung: festangestellte Mitarbeiter bis zum Jahr 2020, um der steigen- kontinuierliches Wachstum. Heute hat das moderne Brand- den Nachfrage für baulichen und vorbeugenden Brandschutz schutzunternehmen in Eppstein bei Wiesbaden 35 Mitarbeiter gerecht zu werden. „Unser Leistungsportfolio wird im Kern und jährlich zweistellige Umsatzzuwächse. Bereits im Jahr 2013 bestehen bleiben, so können wir gezielt und kontrolliert wach- hatte die BBH eine erste Bürgschaft übernommen und gemein- sen. Immer mit dem Fokus auf unsere fachliche Expertise und sam mit der Taunus Sparkasse in Bad Homburg die Firmen- die hohe Servicequalität für unsere Kunden und Geschäfts- übernahme von Patrick Mula gesichert, der die restlichen partner.“ Geschäftsanteile von Udo Jungels mit dessen Ausscheiden wie geplant übernehmen sollte. www.jungels.de
22 23 Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Health, Fitness und Style in Bad Vilbel „Die Idee für meinen eigenen Fitnessclub kam mir in der Sauna meines damaligen Studios“, sagt Christian Kern, Inhaber und Geschäftsführer vom The LOFT Fitness & Health Club, dem ersten Premium-Fitnessstudio in Bad Vilbel. Zu dieser Zeit suchte Kern, eigentlich zu Hause in der Automobilbranche, eine neue berufliche Herausforderung. So kam eins zum ande- ren und im November 2015 nahm seine Vision für ein ganz besonderes Fitnessstudio konkret Gestalt an. Ohne die Bürgschaft der Aber ein sehr guter Freund gab ihm den entscheidenden Tipp: die BB-H. Christian Kern schöpfte neue Hoffnung und reichte seine Unterlagen sofort ein. Nach einer Woche kam es zu einem BB-H hätte ich meinen ersten, intensiven Beratungsgespräch. „Von Beginn an hatte ich das Gefühl, dass sich die BB-H wirklich für mein Geschäfts- modell und die Chancen dahinter interessiert“, sagt Kern. „Ich Traum vom eigenen musste noch weitere Informationen nachreichen und dann auf die Zusage hoffen. Als dann am 07. September 2016 die Bürgschaftszusage Fitnessstudio nicht der BB-H kam, konnte ich mein Glück kaum fassen. Es war wirklich einer der besten Tage in meinem Leben!“ Mit der Bürgschaft ohne Bank (BoB) konnte Christian Kern nun erneut realisieren können. auch auf weitere Banken zugehen. Er erhielt innerhalb einer Woche die Finanzierungszusage der Sparkasse Rhein-Nahe in Bad Kreuznach. Eine länderübergreifende Finanzierung sozu- sagen. „Ab dann lief alles perfekt. Ich fand schnell die passende „Seit 18 Jahren bin ich fitnessbegeistert und über die Zeit April 2016. Gemeinsam erstellten sie die wichtigsten Kennzah- Location, ein altes Fabrikgebäude mit drei großflächigen Etagen verdichtete sich das Idealbild für mein perfektes Studio: ein len. „Parallel dazu habe ich meine Branchenkenntnisse vertieft, im charmanten Industrielook der 60er Jahre – und dank der inhabergeführter Club mit persönlicher Note, einem vielseiti- war auf Fitnessmessen, habe Gespräche mit Experten geführt BB-H und meiner neuen Hausbank konnten Bauplanung und gen Trainingsangebot, hochwertigen Fitnessgeräten, abwechs- und meine Trainerlizenz erworben“, schildert Kern sein Vor Umbaumaßnahmen auch ohne Verzögerung beginnen“, so lungsreichen Kursen sowie engagierten Trainern – und das gehen. Kern. alles in einer echt coolen Loft-Atmosphäre. Aber das gab es in „Im Juni 2016 ging ich mit dem ausgearbeiteten Business- „Im Februar 2017 haben wir eröffnet. Jetzt bieten wir unse- der Region leider nicht. Oder zum Glück“, sagt der Quereinstei- plan und einem schlüssigen Geschäftskonzept auf meine ren Mitgliedern auf 1.700 Quadratmetern alle modernen ger Christian Kern mit einem leichten Grinsen. Hausbank und weitere regionale Banken zu. Doch die Gesprä- Trainingsmethoden rundum die Themen Health, Fitness und „Mit der Idee für das perfekte Studio wollte ich mein Hobby che waren schwierig. Alle Banken wollten mehr Sicherheiten, Bodystyle“, schließt Christian Kern, der auch noch weitere Pläne zum Beruf machen. Aber ohne ein fundiertes Konzept und die ich leider nicht hatte, und einige konnten aus bankinternen für die Fitnesslandschaft bereit hält. Aber das wird die Zukunft einen professionellen Businessplan konnte ich die Finanzierung Gründen grundsätzlich keine Finanzierung in der Fitnessbran- zeigen... ja nicht angehen.“ Deshalb holte sich Kern für kurze Zeit eine che übernehmen.“ Beraterin aus der Fitnessbranche an seine Seite. Das war im www.theloft-fitness.de
24 25 Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Modulare Automation auf Expansionskurs kam es zu einem Treffen mit einem Betriebsberater der Wir müssen wachsen „Unsere Kompetenz steckt ganz klar im Produkt“, sagt Gerhard IHK Darmstadt. Er sollte die Unternehmenssituation ganzheit- Nüßle – geschäftsführender Gesellschafter der modular auto- lich beurteilen und seine Einschätzung im Vorfeld an die BB-H mation GmbH in Darmstadt. „Dabei ist der Name Programm, weitergeben. Anschließend folgte ein weiteres persönliches und investieren, denn unsere Lösungen sind flexibel einsetzbar, platz- und Gespräch mit seinem Berater der Bürgschaftsbank. „Mein zeitsparend und stehen für ein hohes Maß an Standardisierung.“ Berater nahm sich wirklich Zeit für uns und unser Geschäfts- Angefangen hat alles im Jahr 2003 mit der Gründung des modell. Er war sehr engagiert und lösungsorientiert und setzte unser Geschäft Familienunternehmens in Großwallstadt. Gerhard Nüßle hatte sich mit unserer Unternehmenssituation ganzheitlich aus als Geschäftsführer eines Anbieters für Fördertechnik bereits einander. Im August 2015 wurde die Bürgschaft ohne Bank weitreichende Erfahrung im Maschinenbau gesammelt. Mit (BoB) von der BB-H bewilligt.“ erfordert das. diesem Know-how machte er sich im Bereich Palettiertechnik Damit baute der erfolgreiche Unternehmer nicht nur seinen „Mit der Bürgschaft der BB-H ausgestattet, haben wir uns selbstständig. Kundenstamm mit zusätzlichen Branchen weiter aus, sondern dann eine weitere passende Hausbank gesucht und in der „Alles lief super. Wir hatten eine sehr gute Auftragslage auch sein eigenes Team. Im Jahr 2014 hatte das wachstums- Commerzbank Darmstadt gefunden. Alles lief zügig und rei- Dafür benötigen und nahezu 100% Auslastung. Doch unsere Kundenstruktur orientierte Unternehmen schon über 20 Mitarbeiter – wollte bungslos. Jetzt haben wir die finanzielle Plattform für unsere entwickelte sich überwiegend aus dem Bereich Automotive. dabei aber noch leistungsstärker und kundenorientierter wichtigen Projektinvestitionen und können im nationalen und Um aber nicht zu stark von dieser einen Branche abhängig zu werden. „Wir wollen jeden Kunden zum „Fan“ machen“, internationalen Markt weiter wachsen“, freut sich Gerhard wir finanzielle sein, erweiterten wir 2008 unser Portfolio und nahmen den beschreibt Nüßle seine Unternehmensphilosophie. „Wir Nüßle. Leistungsbereich Fördertechnik hinzu. So waren wir auf einmal garantieren eine hohe Produktqualität und bestmöglichen Heute hat das innovative Maschinenbauunternehmen viel breiter aufgestellt und in der Lage, weitere wichtige Bran- Kundenservice. Dabei ist das „Wie“ entscheidend. durch den anhaltenden Erfolg schon mehr als 40 Mitarbeiter. Freiräume. chen wie Pharma, Food, Kosmetik oder Tabak bedienen zu Für dieses Ziel haben wir agile, interdisziplinäre Projekt- Tendenz steigend. können“, beschreibt Gerhard Nüßle die damalige Situation. teams ausgebildet und installiert, die eigenverantwortlich planen und agieren. Alle Teams sind in den Neukunden- www.modular-automation.de kontakt involviert, arbeiten an der Angebotserstellung und Projektplanung mit und halten den Kundenkontakt. Das schafft hoch motivierteMitarbeiter und zufriedene Kunden. Außerdem können aus Kernteams im Bedarfsfall auch Sub- teams entstehen, um umfangreiche Projekte konzentriert voranzubringen. So agieren wir stets lösungs- und ergebnis- orientiert“, sagt Nüßle voller Stolz auf sein internes Struktur- projekt. Mit der Zeit wurden die Projekte immer größer und damit auch das notwendige Investitionsvolumen. „Wir müssen weiter wachsen und investieren, unser Geschäft erfordert das“, sagt Gerhard Nüßle weiter. „Dafür benötigen wir eine höhere Liqui- dität und finanzielle Unabhängigkeit.“ Deshalb nahm Nüßle 2015 den direkten Kontakt zur Bürgschaftsbank Hessen auf. Ein Berater hatte ihm den nütz- lichen Hinweis gegeben. Nach dem Einreichen der Unterlagen
26 27 Beispiele aus unserer Fördertätigkeit Mode hoch drei in Hessen und NRW von 200 qm frei werden sollte. Er setze seine guten Kontakte und seine ganze Energie ein und überzeugte den Eigentümer, ihm diese Fläche für sein zweites Modegeschäft zu überlassen. „Ich konnte ihn schließlich mit guten Argumenten für gemein- same Synergien überzeugen. Aber nun brauchte ich ein grö- ßeres finanzielles Volumen und günstigere Konditionen zur Finanzierung meines zweiten Filialprojekts“, verrät Christian Leisse. Er erarbeitete einen gut strukturierten Businessplan mit allen wichtigen Informationen zum Marktumfeld. „Das war enorm wichtig, denn Willingen hat als Touristenort das ganze Jahr Saison. Wander-, Ski- und Wellnessgäste genießen die wunderbare Natur zum Aktivsein oder Entschleunigen. Da kauft man auch gerne sonntags bei uns ein. Zudem bringen „Ja, wir haben mittlerweile die dritte Filiale eröffnet und sind die großen Events, wie zum Beispiel das jährlich stattfindende Ich musste diese jetzt einmal in Hessen und zweimal in Nordrhein-Westfalen Weltcup-Skispringen, mehrere zehntausend Besucher nach vertreten“, beginnt Christian Leisse, Inhaber und Geschäfts- Willingen. Das kommt unserem Geschäft natürlich zugute“, führer der gleichnamigen Modegeschäfte in Willingen, Brilon weiß Leisse zu berichten. einmalige Chance und Meschede. Dann sprach Christian Leisse mit seiner Hausbank, der Der Name Christian Leisse steht im Upland und im Hoch- Sparkasse Hochsauerland in Brilon (NRW). Doch diese benötigte sauerland für sportive Damen- und Herrenmode im Preisseg- weitere Sicherheiten und stellte den Kontakt zur BB-H her. ergreifen und ment der gehobenen Mitte. Bei ihm kauft ein, wer sich gerne Nach dem Einreichen seiner Unterlagen bei der BB-H gab es gut anzieht – von Teenager bis Best Ager. In seinen Geschäften zunächst ein persönliches Gespräch mit einem Betriebsberater setzt Leisse ganz klar auf persönliche Beratung und Individu- der IHK Kassel, der dann auch nach eingehender Prüfung sein brauchte ein alität. „Wir kommen vom klassischen Damen- und Herrenaus- Testat für die BB-H ausstellte. „Alles lief wirklich sehr positiv statter und bleiben unseren Wurzeln treu, denn bei uns wird und unkompliziert ab“, bestätigt Leisse. „Die klassische Bürg- Beratung nach wie vor groß geschrieben – stilistisch und im schaft der BB-H war dann die Grundlage für die Finanzierungs- größeres finanzielles Sinne einer vertrauensvollen Kundenbeziehung. Wir verkaufen zusage meiner Hausbank. Auch das lief über die Landesgrenze nichts, wovon wir nicht 100% überzeugt sind. Denn unsere hinweg völlig reibungslos“, freut sich Leisse. Kunden sollen mit der Beratung und dem Produkt, das sie bei Mittlerweile hat Christian Leisse in Meschede sein drittes Volumen für mein uns erwerben, immer voll und ganz zufrieden sein. Und dieses Modegeschäft eröffnet – das war im November 2016. Und er Konzept geht in allen drei Filialen wunderbar auf“, freut sich möchte den Filialgedanken in den nächsten Jahren noch weiter Christian Leisse. ausbauen. Dafür sucht er schon jetzt gezielt nach neuen, zweites Filialprojekt. Im Jahr 1997 eröffnete der gelernte Textileinkäufer, der auch geeigneten Ladenflächen. „Ich stelle mir maximal vier bis fünf schon für große Modehäuser tätig war, in Brilon sein erstes Geschäfte vor – weil ich den persönlichen Bezug zu mir als eigenes Geschäft – ein klassischer Herrenausstatter. „Alles lief Inhaber in jeder Filiale gerne erhalten möchte. Das ist mir ausgezeichnet und so nahmen wir sehr schnell auch Mode- wichtig“, schließt Christian Leisse. Und so wie es aussieht, kollektionen für Damen in unser Sortiment auf“, erzählt Leisse könnte bald Filiale Nummer 4 im nahe gelegenen Winterberg weiter. Und mit dem stetigen Erfolg in Brilon bot sich 2016 eröffnet werden. zufällig eine weitere Filial-Chance im hessischen Willingen. Christian Leisse hatte erfahren, dass in bester Lage eine Fläche www.christian-leisse.de
Meine Hausbank und die Bürgschaftsbank Hessen. Beratung von Mensch zu Mensch – für mich und meine Partner.
30 31 Aufgaben und Ziele / Angebote Aufgaben und Ziele Angebote Wir fördern den Mittelstand • Bürgschaften im Hausbankverfahren • Express-Bürgschaften Die BB-H als Selbsthilfeeinrichtung der hessischen Wirtschaft unterstützt kleine und mittlere • Bürgschaft ohne Bank – für Gründer und Jungunternehmen Betriebe, Angehörige freier Berufe, Existenzgründer und Jungunternehmer durch die Über- • Bürgschaft ohne Bank – für bestehende Unternehmen nahme von Kreditbürgschaften und Beteiligungsgarantien. Seit Mitte 2016 werden von uns • Frankfurter Gründerfonds auch Landwirte, Winzer, Fischzüchter, Forstwirte und Gartenbauer durch die Übernahme von • Garantien für Beteiligungen Kreditbürgschaften gefördert. Die Bonität und ausreichende Sicherheiten eines Unternehmens • Kombi-Programm Bürgschaft und Beteiligung sind weiterhin die dominierenden Faktoren bei der Kreditvergabe durch Banken und Spar- • Agrar-Bürgschaften kassen. Fehlende oder nicht ausreichende Sicherheiten können somit dazu führen, dass betriebswirtschaftlich sinnvolle Vorhaben nicht kreditfinanzierbar sind. An diesem Punkt setzen wir als Partner der Banken und Sparkassen an. Informationen zu unseren Angeboten auf: Wir gehen mit Unternehmern ins wirtschaftliche Risiko, damit zukunftsträchtige Inves- titionen, aber auch die Sicherstellung betriebsnotwendiger Liquiditätsfreiräume nicht an www.bb-h.de fehlenden Sicherheiten scheitern. Wir orientieren uns dafür an betriebswirtschaftlichen www.mbg-hessen.de Kennzahlen und unterstützen Vorhaben, die eine Erfolg versprechende Perspektive haben. www.agrar-buergschaft.de Unsere Bürgschaftszusage setzt neben einer angemessenen finanziellen Eigenbeteiligung an den Kosten des Vorhabens auch den Willen des Unternehmers und seine Fähigkeit zur Leistung voraus. Für eine fundierte Entscheidung holen wir den fachkundigen Rat der Kam- mern und Fachverbände ein. In der Bereitstellung dieser Sicherheiten sehen wir unsere vorrangige Aufgabe. Hierdurch ermöglichen wir Unternehmen ausreichende Kreditfinanzierungen und erweitern ihre Finan- zierungsspielräume. Und wir geben – als Partner des Mittelstands – Menschen eine echte Chance zur Realisierung ihrer unternehmerischen Ziele. Wir helfen: schnell, fundiert und lösungsorientiert Durch unsere jahrelange Erfahrung, die Expertise und unsere fachkundigen Netzwerkpartner sind wir in der Lage, Entscheidungen schnell und lösungsorientiert zu treffen. Nach Antragseingang nehmen wir zeitnah eine erste Bewertung des Antrags und des Businessplans vor. Wir fordern zudem eine fachliche Stellungnahme der zuständigen Kammer an und erbitten – falls notwendig – weitere Informationen vom Antragsteller unter Einbe ziehung seiner Hausbank. Mit Hilfe des Businessplans wägen wir grundsätzlich – binnen Wochenfrist – Potenziale, Chancen und Risiken ab. Im positiven Fall bürgen wir je nach in Betracht kommendem Bürg- schaftsprogramm für bis zu 80 % des benötigten Kredits bei Investitionsvorhaben und bis zu 60 % bei Betriebsmittelfinanzierungen. Unsere Beurteilung ist immer fundiert, solide und zielgerichtet. Dabei sehen wir uns in der Verantwortung für die Unternehmer, deren Familien und Mitarbeiter. Schließlich ist unsere Bürgschaftsübernahme ein Zertifikat für die Antragsteller und ihre Geschäftsmodelle. Ergo: ein geprüftes Gütesiegel für die Menschen hinter ihren Geschäftsideen.
Meine Hausbank und die Bürgschaftsbank Hessen. Lösungsorientierte Konzepte – für mich und meine Herausforderungen.
34 35 Partner Partner Die Bürgschaftsbank Hessen GmbH ist Mitglied im Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB). Die 17 deutschen Bürgschaftsbanken und Beteiligungsgarantiegesellschaften sowie 15 Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften (MBGen) sind im Verband Deutscher Bürg- 498 schaftsbanken e.V. (VDB) zusammengeschlossen. Der VDB nimmt die Interessenvertretung Schleswig- Holstein der deutschen Bürgschaftsbanken und MBGen (gemeinsam mit dem BVK) gegenüber Politik, 109,2 Mio. Euro 237 Wirtschaft und Öffentlichkeit wahr. Der VDB wurde 1990 in Bonn gegründet und hat seit Mecklenburg- Vorpommern 2008 seinen Sitz in Berlin. 86 622 59,7 Mio. Euro Bürgschaftsbanken sind Kreditinstitute im Sinne des KWG und unterstützen gewerbliche Bremen Hamburg 210 Unternehmen, Freie Berufe und nun auch Agrar-Betriebe bei der Kredit- oder Beteiligungsfi- 28,4 Mio. Euro 371 95,1 Mio. Euro Berlin nanzierung. Die von ihnen als Wirtschaftsförderer seit über 60 Jahren übernommenen Bürg- Niedersachsen 57,3 Mio. Euro schaften sind vollwertige Sicherheiten für alle Hausbanken. Bürgschaften sind ein erfolgrei- 112,5 Mio. Euro ches Instrument einer Kombination der Selbsthilfe mit Staatshilfe und besonders unter 263 Brandenburg ordnungspolitischen Aspekten sinnvoll. Sie stehen allen gewerblichen Unternehmen und 79,3 Mio. Euro Freien Berufen offen und belasten die öffentlichen Haushalte kaum. Der VDB ist Mitglied im 155 517 Sachsen-Anhalt europäischen Verband der Garantieinstitutionen „AECM“ und vertritt die Interessen seiner Nordrhein- 48,5 Mio. Euro Mitglieder auf EU-Ebene. Westfalen 164,4 Mio. Euro 227 2016 sicherten die deutschen Bürgschaftsbanken mehr als 6.200 Finanzierungsvorhaben Sachsen ab. Das übernommene Bürgschafts- und Garantievolumen lag bei 1,1 Mrd. Euro. Damit wurden 178 56,3 Mio. Euro Kredite und Beteiligungen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro abgesichert. Ein Schwerpunkt der För- 237 Thüringen Hessen 51,8 Mio. Euro derung liegt in der Finanzierung von Existenzgründungen und Übernahmen. 79,7 Mio. Euro 107 Rheinland-Pfalz 38,3 Mio. Euro 39 307 Saarland Bayern 10,1 Mio. Euro 149,9 Mio. Euro 2.172 Baden- Württemberg 526,9 Mio. Euro > Anzahl > Bundesland > Kredit und Beteiligung in Mio. Euro
36 37 Partner/Gesellschafter Partner Gesellschafter Gesellschafter, Rückbürgen, Kreditinstitute Kammern • Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main als Treuhänder der Die Arbeitsweise der Bürgschaftsbank Hessen basiert auf der engen Kooperation mit den Arbeitsgemeinschaft Hessischer Industrie- und Handelskammern, Frankfurt am Main Gesellschaftern, den Rückbürgen Land Hessen, Bundesrepublik Deutschland, Europäischer • Handwerkskammer Kassel Investitionsfonds sowie der Kreditwirtschaft und weiteren Organisationen der Wirtschafts- • Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Darmstadt und Frankfurt am Main förderung. Für die partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken wir uns. • Handwerkskammer Wiesbaden Gemeinsam werden wir die Wettbewerbsfähigkeit, die Vielzahl und Vielfalt von kleinen und mittleren Unternehmen und Selbstständigen in Hessen stärken und deren Aufbau fördern. Innungen und Fachverbände des Handwerks Das gilt in besonderem Maße bei Gründungen und Unternehmensnachfolgen. • Arbeitsgemeinschaft der hessischen Karosserie- und Fahrzeugbauerinnungen, Bad Vilbel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter • Bäcker-Innungsverband Hessen, Königstein/Ts. • Fachverband Elektro- u. Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz (FEHR), Engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis erfolgreicher Wiesbaden Wirtschaftsförderung. Zur Sicherung und Weiterentwicklung der Bearbeitungs- und Beurtei- • Fachverband Leben Raum Gestaltung Hessen, Bad Wildungen lungskompetenz ist uns eine zielgerichtete Aus- und Weiterbildung wichtig. Wir nutzen dazu • Fachverband Metall Hessen, Oberursel/Ts. die Möglichkeiten von banknahen Bildungseinrichtungen sowie die auf unsere Bedürfnisse • Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen, Gießen zugeschnittenen Fortbildungsveranstaltungen, die über den Verband Deutscher Bürgschafts- • Fleischerverband Hessen, Frankfurt am Main banken (VDB) angeboten werden. • Holzbau Deutschland – Landesinnungsverband - Verband Hessischer Die Geschäftsführung dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr starkes Enga- Zimmermeister e.V., Kassel gement und ihre hohe Einsatzbereitschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr. Sie haben mit • Landesverband Hessen des Kraftfahrzeug-Gewerbes (LIV), Wiesbaden ihrer qualifizierten und situationsgerechten Arbeit in erheblichem Maße dazu beigetragen, • LIV des Dachdeckerhandwerks Hessen, Weilburg unsere Stellung als leistungsfähiges Förderinstitut im Rahmen der Mittelstandsförderung • LIV des Friseurhandwerks, Hanau weiter zu festigen. • Die Gebäudedienstleister Landesinnung Hessen des Gebäudereinigerhandwerks, Frankfurt am Main • LIV Hessen des Schuhmacherhandwerks, Frankfurt am Main • LIV Hessen des Zahntechnikerhandwerks, Frankfurt am Main • Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V., Frankfurt am Main • Verband Farbe-Gestaltung-Bautenschutz Hessen – LIV -, Frankfurt am Main Verbände des Garten- und Landschaftsbaus • Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.V., Wiesbaden • Gartenbauverband Baden-Württemberg-Hessen e.V. ,Geschäftsstelle Frankfurt, Frankfurt am Main Verbände des Hotel- und Gaststättengewerbes • Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen e.V. – Landesverband Wiesbaden • Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen, Bezirksverband Nord- und Osthessen e.V., Kassel
38 39 Gesellschafter • Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen, Bezirksverband Mittelhessen, • Verband der Textilindustrie Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland e.V., Gießen Neustadt an der Weinstraße • Hotel- und Gastronomieverband, Kreisverband Wetterau e.V., Gießen • Verband Holz + Kunststoff Hessen-Thüringen e.V., Wiesbaden • Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen, Kreisverband Frankfurt am Main e.V., • Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände e.V., Frankfurt am Main Frankfurt am Main • Verband Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Unternehmen Mitte e. V. • Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen, Bezirksverband Westhessen e. V., (VPU-Mitte e.V.)., Offenbach Wiesbaden • ZVEI, Landesstelle Hessen, Frankfurt am Main • Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen, Kreisverband Odenwaldkreis e. V., Wiesbaden Agrar-Sektor • Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen, Kreisverband Darmstadt e.V., • HBV – Beteiligungsgesellschaft mbH, Friedrichsdorf Wiesbaden • Hotel- und Gastronomieverband DEHOGA Hessen, Kreisverband Groß-Gerau e.V., Freie Berufe Wiesbaden • Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden • HOGA Service GmbH für das Hessische Hotel- und Gaststättengewerbe, Wiesbaden • Ingenieurkammer des Landes Hessen, Wiesbaden • Verein zur Förderung des heimischen Hotel- und Gaststättengewerbes und des • Steuerberaterkammer Hessen, Frankfurt am Main Tourismus, Bad Homburg v.d.H. Kreditinstitute Verbände des Handels • Bankenverband Hessen e.V, Frankfurt am Main • Bundesfachverband Deutscher Reformhäuser e.V., Zarrentin • DZ BANK AG, Die Initiativbank, Frankfurt am Main • CDH-Mitte Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb Hessen, Thüringen • Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute GmbH, Frankfurt am Main und Rheinland-Pfalz e. V., Frankfurt am Main • Landesbank Hessen-Thüringen – Girozentrale –, Frankfurt am Main • Einzelhandelsverband Hessen-Nord e.V., Kassel • Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, Offenbach • Handelsverband Hessen e.V., Frankfurt am Main • Handelsverband Hessen-Süd e.V., Frankfurt am Main Sonstige • Verband Großhandel Außenhandel Verlage und Dienstleistungen Hessen e.V.(AGH), • Bundeskreditgarantiegemeinschaft des Handwerks GmbH, Berlin Frankfurt am Main • SIGNAL IDUNA Beteiligungsgesellschaft für Bürgschaftsbanken und Kreditgarantiegemeinschaften mbH, Hamburg Industrie- und Verkehrsverbände • Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V., Wiesbaden • Brauerbund Hessen-Mittelrhein e.V., Wiesbaden • DSH Deutsche Säge- und Holzindustrie e.V., Sitz Berlin/Wiesbaden, Wiesbaden • Gesellschaft zur Förderung des Maschinenbaus GmbH, Frankfurt am Main • Hessenbeton e.V., Wiesbaden • SLV Speditions- und Logistikverband Hessen/Rheinland-Pfalz, Frankfurt am Main • Unternehmerverband Frankfurt Rhein-Main e.V., Frankfurt am Main • VDMH Verband Druck + Medien Hessen e.V., Frankfurt am Main • Verband der Chemischen Industrie e.V., Frankfurt am Main • Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e.V., Frankfurt am Main • Verband der Papier- und Pappenindustrie Hessen e.V., Landesvertretung des VDP, Gernsbach
40 41 Organe Organe/Aufsichtsrat Volker Fasbender (Vorsitzender) Andreas Tielmann Hauptgeschäftsführer Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände e. V., Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill, Dillenburg Frankfurt am Main Horst Villmeter Harald Brandes (stellv. Vorsitzender) Geschäftsführer Arbeitgeberverbände des Hessischen Handwerks e. V., Frankfurt am Main Hauptgeschäftsführer i. R., Medienbeauftragter der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen (bis 23.05.2016) Handwerkskammern, Wiesbaden Ra Rainer Von Borstel Christian Adrian Geschäftsführer Arbeitgeberverbände des Hessischen Handwerks e. V., Frankfurt am Main Stellv. Direktor DZ Bank AG Die Initiativbank, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, (ab 23.05.2016) Frankfurt am Main Dr. Jürgen Ziebe Ra Dirk Glock Geschäftsführer Bankenverband Hessen e. V., Frankfurt am Main Hauptgeschäftsführer Verband Großhandel Außenhandel Verlage und Dienstleistungen Hessen e. V. (AGH), Frankfurt am Main Jens Heger Präsident des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e. V., Bruchköbel Gerald Kink Präsident des Hotel- und Gastronomieverbandes DEHOGA Hessen e. V., Wiesbaden Peter Plank Vorstandsvorsitzender Speditions- und Logistikverband Hessen/Rheinland-Pfalz e. V., Frankfurt am Main Organe/Geschäftsführung Dr. Michael Reckhard Geschäftsleiter Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, Offenbach Dr. Christof Riess Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Frankfurt am Main Norbert Kadau Wiesbaden (bis 30.06.2016) Jochen Ruths Präsident Handelsverband Hessen e. V., Frankfurt am Main Sven Volkert Wiesbaden (ab 01.07.2016) Matthias Samson Staatssekretär Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Michael Schwarz Landesentwicklung, Wiesbaden Wiesbaden
42 43 Organe Organe/Bürgschaftsausschuss Freie Berufe • Bettina Bischof, Dipl.-Kauffrau, Finanzreferentin, Wiesbaden • Adrian Burghardt, Frankfurt am Main • Gesine Ludwig, Dipl.-Ingenieurin, Architektin, Wiesbaden • Dr. Harald Schlapp, Frankfurt am Main • Prof. Dr.-Ing. Matthias Vogler, Weinheim • Annerose Warttinger, Steuerberaterin, Wiesbaden Hessisches Ministerium der Finanzen • Monika Bausch, Dipl.-Finanzwirtin, Wiesbaden Gartenbauverbände • Heinrich-Josef Finger, Ministerialrat, Wiesbaden • Hans-Georg Paulus, Verbandsdirektor, Frankfurt am Main • Ursula Hambitzer, Dipl.-Finanzwirtin, Wiesbaden • Heike Troue, Geschäftsführerin, Frankfurt am Main • Sigrid Tegethoff, Dipl.-Finanzwirtin, Wiesbaden Genossenschaftsbanken Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, • Natascha Lippmann, Abteilungsdirektorin, DZ Bank AG Die Initiativbank, Verkehr und Landesentwicklung Frankfurt am Main • Rüdiger Bollweg, Ltd. Ministerialrat, Wiesbaden • Christoph Pellengahr, - stellv. Vorsitzender -, Abteilungsdirektor, DZ Bank AG • Bettina Bowen, Regierungsrätin, Wiesbaden Die Initiativbank, Frankfurt am Main • Annette Sieper, Dipl.-Betriebswirtin, Wiesbaden • Thomas Rösch, Abteilungsdirektor, DZ Bank AG Die Initiativbank, Frankfurt am Main Hotel- und Gaststättenverbände Geschäftsbanken • Günter Koch, Geschäftsführer, Darmstadt • Jochen Gaul, Abteilungsdirektor, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, • RA Julius Wagner, Hauptgeschäftsführer, Wiesbaden Frankfurt am Main • Eduard Horn, Abteilungsdirektor, Commerzbank AG, Rüsselsheim Industrie- und Handelskammern • Manfred Pitz, Bereichsleiter, Deutsche Bank AG, Stuttgart • Carsten Heustock, stellv. Bereichsleiter, Kassel • Andreas Kunz, Geschäftsführer, Hanau Handelsverbände • Stefan Schunck, – Vorsitzender –, Hauptgeschäftsführer, Fulda • RAin Ruth Heuwing, Frankfurt am Main • RA Michael Kullmann, Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main Industrieverbände • Rainer Brauch, Geschäftsführer, Frankfurt am Main (bis 27.06.2016) • Dr. Jörg Friedrich, Geschäftsführer, Frankfurt am Main • Jan Kristan Hannes, Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main (ab 28.06.2016) • RA Thomas Jünger, Geschäftsführer, Wiesbaden Handwerksfachverbände Sparkassen • RA Rainer von Borstel, Hauptgeschäftsführer, Frankfurt am Main (bis 16.03.2016) • Ralf Hüsken, Leiter Firmenkunden, Landesbank Hessen-Thüringen – Girozentrale –, • Ingeborg Totzke, Geschäftsführerin, Frankfurt am Main (ab 17.03.2016) Frankfurt am Main • RA Thomas Klisa, Geschäftsführer, Wiesbaden • Peter Wambold, Abteilungsdirektor, Landesbank Hessen-Thüringen – Girozentrale –, • Detlef Stange, Geschäftsführer, Frankfurt am Main Frankfurt am Main Handwerkskammern Verkehrsverbände • Bernd Blumenstein, Abteilungsleiter, Dipl.-Ökonom, Kassel • Thorsten Hölser, Geschäftsführer, Frankfurt am Main • Joachim Kröner, - stellv. Vorsitzender -, Dipl.-Betriebswirt, Wiesbaden • RA Thomas Röll, Frankfurt am Main • Dr. Iris Allmendinger, Abteilungsleiterin, Darmstadt
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