Sanu ag revue 2018 - sanu - future learning AG
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2017: ein Liebe Leserin und Leser, liebe Freunde von sanu! starkes Jahr Der Rückblick auf das Jahr 2017 macht Freude: es ist schlicht eines der mit Energie besten Jahre in der Geschichte von sanu! sanu ag hat ihr einmaliges Profil und damit die Marktposition in der deutschen und welschen Schweiz deut- für die Zukunft lich gestärkt. Die Grundlage für den gut geplanten Führungswechsel ist — kerngesund. Das Jahr 2017 war erfolgreich, weil neben den bisherigen auch neue Pro- dukte und Methoden im Markt Anklang fanden: die grosse Nachfrage nach den beliebten WWF-Lehrgängen konnte mit einer zweiten Staffel an ver- schiedenen Orten befriedigt werden. Erfolgreiche Stakeholder-Dialoge ha- ben zu weiteren Nachfragen insbesondere in der Suisse Romande geführt. Damit ist auch die methodische Kompetenz weiter gewachsen und wird im Markt so wahrgenommen. Die Eröffnung der Zweigstelle in Lausanne hat rasch zu vermehrter Nachfrage im Welschland geführt. Und all dies war nur möglich, weil intern die Kernkompetenzen gezielt weiter gestärkt wur- den. Das sanu-Team hat sich erfolgreich weiterentwickelt. Erfolg eröffnet auch zusätzlich Chancen auf. Wir wissen, dass im KMU- Markt eine potentielle Nachfrage steckt, die ab 2018 gezielter angegangen werden wird. Gleiches gilt seit längerem für den Bereich Sport und Tou- rismus. Wir wissen auch, dass gute Leistungen alleine nicht genügen – sie müssen im Markt auch erkannt und gewürdigt - dh. effektiv nachgefragt – werden. sanu ag will auch die erreichte Rentabilität steigern, um noch mehr in neue Produkte, Methoden und die Weiterbildung der Mitarbeiten- den investieren zu können. Und auch in die stärkere Positionierung der Lehrgänge und weiteren Dienstleistungen. Das FAZIT 2017 ist sehr befriedigend: dank erhöhter Rentabilität eine starke finanzielle Ausgangslage für die Zukunft, gute Marktchancen in bisherigen und auch neuen Segmenten; gut aus- und weitergebildete Mit- arbeiterInnen und ein hoher interner Zufriedenheitsgrad; zunehmend star- ke und visible Position im Markt...sanu ist besser bekannt als je – und die Produkte und Dienstleistungen werden mehr nachgefragt als je. Die ZUKUNFT wird für sanu ag Chancen und Risiken bringen. Die Herausfor- derungen werden sich wandeln. Klare und ehrgeizige Ziele, ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen und vertrauensvolle Kundenbeziehungen werden entscheidend bleiben. Dazu gehört auch die qualitativ hochstehen- de Umsetzung der Leistungsverträge des Bundes (2018-2020). Der wichtigste Schlüsselfaktor zum weiteren Erfolg werden jedoch die Mit- glieder des sanu-Teams bleiben – und zuvorderst das neue Führungsduo Peter Lehmann (Präsident) und Marc Münster (CEO). Beide haben den Weg der sanu geprägt, beide haben gemeinsam das Erfolgsjahr 2017 gestaltet und dabei eine ausserordentlich überzeugende Form und Qualität für ihre Zusammenarbeit entwickelt. Das ist mehr als ein Versprechen für die Zu- kunft: es ist eine Qualitätsgarantie für den weiteren erfolgreichen Weg der sanu. Als abtretender VR-Präsident gratuliere ich mit grosser Zufrieden- heit uns allen zu dieser attraktiven Zukunftsperspektive. Prof. Dr Ernst A. Brugger 2 —
Porträt sanu ag ist die Dialogplattform in der Schweiz, die nach- haltigkeitsrelevante Entwicklungen antizipiert. Inhalt 4 Kennzahlen 2017 — Sie entwickelt für Unternehmen und öffentliche Kör- perschaften im Dialog mit deren Kooperations- und — 5 Best of 2017 Kon-fliktpartnern massgeschneiderte Lösungen zur Bewäl- tigung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökolo- gischen Herausforderungen von morgen. 6 Vision Mit Beratung und Bildung vermittelt sanu ag Einzelperso- 7 Möglichkeiten erkennen und gestalten, nen und Organisationen die Kompetenzen, die notwendig bevor sie offensichtlich werden sind, um nachhaltigkeitsfördernde Rahmenbedingungen zu gestalten. 10 Unternehmen Sie bildet Menschen in generalistischen Umweltberufen aus. 11 Strategie 13 future learning 14 Organisation Jährlich 4’000 Individualkunden und rund 60 Geschäftskunden (Unternehmen, Verwaltungen, Verbände, Hochschulen). 18 Denkwerkstatt — Dienstleistungen: 140 Bildungs- und Beratungsprojekte jährlich, in drei Spra- chen, in der ganzen Schweiz. 19 Leistung — Qualität ist der Gegenwert von sanu ag für die Zeit, die ihre Kunden infolge 20 Kundenstruktur Bildung oder Beratung nicht für sich, ihr soziales Umfeld und ihren Arbeitgeber 21 Kundenstimmen haben. Mittlere Kundenzufriedenheit: 5.1 von 6 Punkten. Zertifizierung: ISO 9001, ISO 14001 und ISO 29990 (QMS für Bildungsunternehmen). 23 Qualität — 24 Angebote Vernetzung mit jährlich über 300 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwal-tung und Verbänden sowie mit 60 Kommunika- tions- und Vertriebspartnern. — 29 Ressourcen 25 Mitarbeitende, 18 Vollzeitäquivalente 3.8 Mio. CHF Umsatz 30 Menschen Aktiengesellschaft mit Sitz in Biel 34 Geld VR-Präsident: Prof. Dr. Ernst A. Brugger, Zürich; ab 1.5.2018: Peter Lehmann, Biel CEO: Peter Lehmann, Biel; ab 1.5.2018: Marc Münster, Bern 40 Netzwerk 47 Glossar Hauptpartner — Staat Verbände Medien Bildung — — — — BAFU | OFEV WWF Schweiz Umweltperspektiven ZHAW ARE sia Kommunalmagazin hepia BFE | OFE öbu Management und BZW Lyss BSLA | FSAP Qualität SILVIVA VSSG | USSP KMU-Magazin BFH HAFL Unterstrichene Begriffe sind im Glossar ausführlicher erklärt. svu-asep La Revue Durable ffu-pee Im Text werden geschlechtsneutrale oder -kombinierte Personen- OdA Umwelt bezeichnungen verwendet. Sollte dies im einen oder anderen Fall 2 unterlassen worden sein, so sind selbstverständlich trotzdem immer 3 — beide Geschlechter gemeint. —
Kennzahlen 2017 Best of 2017 — — Resultat Resultat Resultat Resultat Resultat Resultat Resultat Resultat Produkte Management 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Ausgebildete Personen 2’831 3’330 3’557 4’137 4’403 4’144 3’978 4’462 Für die Stadt Biel den partizipativen Methodenkompetenz von sanu ag auch Januar Teilnehmerbildungstage 4’649 6’615 5’972 6’249 6’515 6’214 6’576 7’637 Prozess zur Entwicklung im Sozialbereich gefragt Anzahl realisierter Angebote 111 125 149 187 121 134 147 132 einer Stadtidee 2030 moderiert Fachtagung Bauschadstoffe für den Verband Qualität (Werte 1–6) Februar der Asbestberater mit 240 Personen Positionierung als Dialogplattform erfolgreich Kundenzufriedenheit generell 5.15 5.16 5.20 5.18 5.17 5.10 5.13 5.15 bezüglich Lernzielerreichung 5.04 5.05 5.10 5.07 5.10 4.95 5.01 5.01 bezüglich Anwendbarkeit 4.77 4.92 4.88 4.80 4.82 4.82 4.87 4.86 Moderation partizipativer Prozess für Führungswechsel Seelandheim Worben Personeller Ausbau der Zweigstelle Zufriedenheit Geschäftskunden 5.6 5.63 5.51 sanu sa Lausanne März Projektreview Berner Fachhochschule Partner (Werte 1–6) Campus Biel Zufriedenheit Referierende 5.52 5.60 5.48 5.49 5.45 5.41 5.39 5.4 Erstmalige Durchführung Zertifikatskurs Aufrechterhaltungsaudit ISO 9001, 14001 «Betriebsleiter Sportanlagen» und 29990 attestiert sanu ag wirksames April Mitarbeitende Managementsystem Zufriedenheitsrate 87% 87% 87% 84% 84% 79% 79% 80% Mittlere Verweildauer (Jahre) 4.9 5.3 5.4 5.5 5.4 5.6 6.4 6.8 Erstmalige Durchführung von Prüfungen Fehlzeiten (Std./Stelle) 11 19 42 12 30 24 34 22 «Fachbewilligungen Pflanzenschutz» für Hauswarte Achte kaufmännische Lernende diplomiert Mai Umwelt «Biodiversität in der Siedlung» und weitere Teiln. mit nachh. Mobilität 59% 74% 76% 86% 81% 79% 82% 76% Kurse in Partnerschaft mit VSSG Verwaltungsrat wählt Marc Münster zum neuen CEO von sanu ag ab Mai 2018 Juni Finanzen* Zweite Staffel Lehrgänge «Umweltberatung und -kommunikation» d | f geleitet in Umsatz (kCHF) 4’197 4’496 4’409 4’264 4’148 4’058 4’494 4’397 Lausanne und erstmals in Zürich gestartet Wachstum Geschäftskundensegment für Umsatz neue Rechnungslegung (kCHF) 3'547 3'893 3’782 3’690 3’550 3’402 3’905 3’776 Moderation partizipativer Prozesse Betriebsergebnis (CHF) 36’376 111’770 164’340 180’599 29’662 -132’975 100’335 162’877 Juli Gemeinkosten 30% 29% 27% 28% 29% 29% 27% 28% Begleitung BAFU bei Überarbeitung Eigenfinanzierung Projekte 125% 127% 129% 127% 127% 119% 128% 135% des Handbuchs NFA mit Kantonen Management definiert neue operative Deckungsbeitrag Projekte 53% 47% 53% 51% 51% 54% 50% 49% Moderation Wassergipfel und Führungsstruktur ab 2018 August Strategie-Shift WWF Konzept zur Umsetzung des Aktionsplans Pflanzenschutzmittel Yves Leuzinger, Direktor hepia zum Verwaltungsrat September von sanu ag gewählt Erstellung Studie Verwendung Pflanzenschutzmittel in der Schweiz Strategische Stossrichtung Digitalisierung Zertifikatskurs Umweltbaubegleitung und Nachhaltigkeit gestartet Oktober mit rund 40 Tn in d | f «Environment Heritage Legacy», Redesign Webauftritt Nachhaltigkeitscharta und Nachhaltigkeitsmanagement für OWG Sion 2026 November Schulung Integration Umwelt in Projekte Neuer Leistungsauftrag mit Bund in Aushandlung für Transports publics lausannois Dezember Begleitung Aktionsplan Schweizer Jahresabschluss mit Rekord in ausgebildeten Ernährungsstrategie für BLV Personen und starker Steigerung der Rentabilität 4 5 — —
Möglichkeiten Es ist 2030. Die Weltbevölkerung ist auf 8.5 Milliarden Erdenbür- ger angewachsen. Die globale Durchschnittstemperatur ist 1.2 Grad erkennen höher als anno 1880, der arktische Ozean jeden Sommer eisfrei. und gestalten, Die Meeresspiegel sind seit 2017 um rund 40 cm gestiegen. Mit dem Rückgang der Gletscher haben etliche Länder ihre Trinkwas- bevor sie serreserven verloren. 40 Millionen Menschen mussten ihre Heimat offensichtlich aufgrund der veränderten Umweltbedingungen verlassen und sich werden an Orten niederlassen, wo sie nicht unbedingt willkommen sind. — Überschwemmungen kosten jedes Jahr zig Milliarden Dollar, was die Finanzhaushalte einiger Nationalstaaten empfindlich trifft und dazu führt, dass Mittel für Sozialinvestitionen oder Massnahmen zur Wirtschaftsförderung gekürzt werden. Die Verschränkung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen, hier am Beispiel des Klimawandels geschildert, hat in den Jahren vor 2030 zu innovativen Ansätzen im Bildungssektor geführt. Während das 2017 vorherrschende Bildungssystem noch mehr- heitlich darauf ausgerichtet war, Menschen auf die industrielle Gesellschaft der vergangenen hundert Jahre vorzubereiten, bereitet Bildung im Jahr 2030 auf die kommenden 25 Jahre vor. Sie richtet sich an Menschen, die wissen, dass alle Zivilisationen letztlich vollständig vom Naturkapital abhängig sind und von dessen Leistungen, die jedes Jahr das Doppelte des Welt- bruttosozialproduktes erbringen; an Menschen, die ebenso um die totale gegenseitige soziale Abhängigkeit wissen und deshalb verstehen, dass die Verteilung natürlicher und anderer Res- sourcen notwendigerweise gerecht erfolgen muss; an Menschen, die über systematische Tech- Vision niken verfügen, um Dilemmasituationen kreativ zu überwinden; an Menschen, die gelernt haben, umzulernen, wenn plötzlich alles, was galt, in Frage gestellt ist; an Menschen, die Sprachen und andere elementare Fertigkeiten beherrschen wie in Partnerschaften leben, mit Geld umge- hen, kochen und gärtnern; an Menschen, die motiviert und fähig sind, Führungsverantwortung zu übernehmen und mutige Entscheidungen zu treffen, wenn die Entwicklungen dies erfordern. In unserem heutigen Bildungssystem werden nach wie vor mehrheitlich Kompetenzen für eine nicht-nachhaltige Entwicklung vermittelt. Waldkindergärten, Montessori-Schulen und Masters in Umweltnaturwissenschaft oder Nachhaltigkeit haben daran nicht viel geändert, so wichtig diese Initiativen auch sind. Es gab im letzten Vierteljahrhundert auch Bildungsansätze mit dem Ziel, Schäden der nicht-nachhaltigen Entwicklung zu verringern und Nachhaltigkeit in bestehende Organisationen zu integrieren. Die herrschenden Rahmenbedingungen lassen dies aber oft gar nicht zu. «Dafür gibt es kein Geld», lautet dann die Erkenntnis, «Die Politik ist regulierungsmüde» oder «Mein Chef will das nicht». Frustration, Ausbrennen, Militanz oder 6 7 — Rückzug sind mögliche Folgen. —
Bildung für Nachhaltigkeit ist deshalb grundlegend neu zu denken. Sie muss Kompetenzen vermitteln, um Rahmenbedingungen so umzugestalten, dass Nachhaltigkeit möglich wird. Dazu gehört die Entwicklung neuer Konzepte von Marktparametern, die CO2-Negativität fördern oder Ökosystemleistungen in die nationalen und unternehmerischen Buchhaltungen integrieren. Bildung für Nachhaltigkeit macht Denken in Systemen zur Norm: Ein Fahrzeug mit neuem Antrieb ist innovativ – nachhaltig wird es erst in Kombination mit systemischen Ansätzen zum autonomen Fahren, zur Sharing Economy und zu dezentraler Energieversorgung. Bildung für Nachhaltigkeit hilft bei der Verankerung von operationalen Ziele des Wirtschaftens, die As- pekte wie Dematerialisierung und Energieeffizienz integrieren. Sie beteiligt sich an der Ent- wicklung organisatorischer Modelle, welche die gängigen Grenzen zwischen Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Staat sprengen. Sie lehrt neue Masseinheiten und Geschäftsmodelle der Dienstleistungserbringung, die auch Mechanismen des kollaborativen Konsums mitdenken. Sie gibt Impulse, um die Rolle des Unternehmens und des Unternehmertums in der Gesellschaft neu zu definieren und vieles mehr. Solche Kompetenzen für eine Nachhaltige Entwicklung unterscheiden sich vom Wissen und von den technischen Fertigkeiten, wie sie heute gelehrt werden. Die methodischen, sozialen und persönlichen Fähigkeiten, die sie umfassen, sind nicht im Schulzimmer und noch weniger im Hörsaal von Hochschulen zu erwerben. Sie lassen sich nur an Lernorten entwickeln, die im Leben verankert sind. Im Tun an konkreten Projekten und in realen Organisationen. Dort, wo Erfahrungstransfer von guter Praxis durch Vorreiter stattfindet, wo andere Sichtweisen und Werte von Stakeholdern erfahren werden, wo Empathie geübt wird, wo Techniken der ange- wandten Sozialwirtschaft erprobt werden, wo an Werten, Themen und Visionen der Gesellschaft von morgen gearbeitet wird, in interaktiven Foren oder dergleichen. Mit dem eigens entwickelten Bildungsansatz future learning richtet sich sanu ag an Personen und Unternehmen, die Rahmenbedingungen und Werte für eine nachhaltige Gesellschaft schaf- fen wollen. sanu ag sucht ihre Kunden zunehmend in deren Umfeld auf, lässt sie an eigenen Aufgaben arbeiten und coacht sie dabei. Sie vermittelt ihnen die Erfahrungen und Kompetenzen, die nötig sind, um ihre Rahmenbedingungen umzugestalten, tritt mit ihren Stakeholdern in Dialog, klärt Interessenüberlagerungen und löst Dilemmas kreativ. sanu ag macht Nachhaltig- keitspotenziale sichtbar, bevor sie offensichtlich werden, und entwickelt diese gemeinsam mit ihren Kunden zu einer nachhaltigen neuen Wirklichkeit. 8 9 — —
Strategie Mission — — sanu ag ist die Dialogplattform in der Schweiz, die nachhaltigkeitsre- levante Entwicklungen antizipiert. Sie entwickelt für Unternehmen und öffentliche Körperschaften im Dialog mit deren Kooperations- und Kon- fliktpartnern massgeschneiderte Lösungen zur Bewältigung der wirt- schaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen von morgen. Mit Beratung und Bildung vermittelt sanu ag Einzelper- sonen und Organisationen die Kompetenzen, die notwendig sind, um nachhaltigkeitsfördernde Rahmenbedingungen zu gestalten. Sie bildet Menschen in generalistischen Umweltberufen aus. Sie entwickelt für Unternehmen und öffentliche Körperschaften im Dialog mit deren Koopera- tions- und möglichen Konfliktpartnern massgeschneiderte Strategien zur Bewältigung der wirt- schaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen von heute und morgen. Mit Bildung und Beratung macht sanu ag Einzelpersonen, Organisationen und Handlungsfelder kompetent für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien. Sie ist die Adresse in der Schweiz für die Ausbildung in generalistischen Umweltberufen. Alleinstellungsmerkmal — sanu ag zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination von Kompetenzen aus: > Begleitung von Prozessen in Richtung > Bildung für Einzelkunden und Organisatio- Nachhaltigkeit nen mit Wirkung Unter- > Moderation von Stakeholder-Dialogen, > Management von Tagungen und anderen Workshops, Tagungen, Foren Events in Deutsch und Französisch. nehmen Testimonial Auftraggeber EAWAG — Als Wasserforschungsinstitut der Schweiz ist die Eawag bestrebt, eine Vorreiterrolle bezüglich Energie und Umwelt im eigenen Betrieb wahrzunehmen. In den letzten Jahren haben mehrere Mitarbeitende der Eawag den Lehrgang als «Natur- und Umweltfachmann/fachfrau» bei sanu erfolgreich absolviert. Sie alle arbeiten oder arbeiteten nach dieser Ausbildung unter anderem im betriebseigenen Umwelt-Team mit. Die Weiterausbildung bei sanu unterstützt unsere Mitar- beitenden in ihrer sehr strukturierten Arbeitsweise und gibt uns neue Impulse. Wir schätzen das ausgezeichnete Lehrangebot von sanu sehr und empfehlen es gerne weiter. Dr. Thomas Lichtensteiger, Leiter Umwelt-Team und Stab der Eawag 10 11 — —
Strategische Stossrichtungen — future future learning ist Beratung, Prozessbegleitung und Bildung in einem. Mit diesem eigens entwickelten Bil-dungsansatz vermittelt sanu ag sanu ag learning Personen und Organisationen die nötigen Kompetenzen, um nachhal- > unterstützt Gemeinden und Kantone mit Strategiebe- Interessenüberlagerungen und transferiert dienliche — tig-keitsfördernde Rahmenbedingungen zu gestalten. gleitungen beim Erreichen von Legislaturzielen, bei gros- Erfahrungen des Integrated Landscape Management im sen Überbauungsprojekten, Energie-, Mobilitäts- und Ausland. Landschaftskonzepten sowie bei den sozialen Heraus- Ausgangslage forderungen rund um Migration und Integration. > begleitet KMU in standardisierter Form bei der Si- — cherung der Umweltrechtskonformität, dem Aufbau von Nachhaltige Entwicklung erfordert einen breiten Fä- kann nicht theoretisch im Seminarraum erfolgen, son- > begleitet Bundes- und Kantonsstellen mit Stakehol- Umweltmanagementsystemen und Energiekonzepten cher von Kompetenzen: in der Praxis erworbenes Wis- dern muss beim Tun in der realen Welt stattfinden. Es der-Dialogen bei der Entwicklung und Umsetzung sekto- und mittelfristig bei Nachhaltigkeitsstrategien und de- sen um Zusammenhänge, Werte wie Gerechtigkeit oder ist ein stark individuell geprägter Prozess. Bedürfnisse, ralpolitischer Strategien. ren Umsetzung. Intergenerationalität, Empathie beim Ausgleichen von Ziele und Anwendungskontext sind in jeder Organisati- Interessen, Kreativität zur Entwicklung mehrheitsfähi- on verschieden. Angemessene Lernmethoden beruhen > untersucht die Chancen, Risiken und Herausforderun- > führt den Bereich «Nachhaltige Sportevents» weiter, ger Lösungen sowie Autonomie, um die Rahmenbedin- immer auf persönlich angeeigneten Mustern. Bildungs- gen der Digitalisierung für die Nachhaltige Entwicklung, entwickelt auf Anfrage Nachhaltigkeitsstrategien für gungen im eigenen Wirkungskreis in Richtung Nachhal- kunden müssen deshalb ihr Lernen selbst gestalten ermittelt mögliche Gewinner und Verlierer der Digitali- grosse und kleine Events und sorgt mit entsprechenden tigkeit umzugestalten. Der Erwerb dieser Kompetenzen und dafür Verantwortung übernehmen. sierung in ausgewählten Branchen und entwickelt Stra- Bildungsangeboten und Netzwerkanlässen für Sichtbar- tegien für einen nachhaltigen Umgang damit. keit. > entwickelt die Business Unit «Raum & Aktivität» in > bietet entgegen dem Zeitgeist generalistische Be- Richtung Kompetenzzentrum für Integrale Raument- rufsausbildungen im Umweltbereich an und erhöht die Prinzipien wicklung, fördert die Umsetzung entsprechender Stra- Marktposition und Effizienz in diesem Bereich. — tegien, moderiert Aushandlungsprozesse bei räumlichen future learning > fragt die Erwartungen der Teilnehmenden ab und > unterstützt die Umsetzung im realen Umfeld mit Be- Operative Mehrjahresziele setzt diese in ein adäquates Programm um. ratung und Coaching. — In den kommenden Jahren strebt sanu ag folgende Ziele an: > bildet parallel Wissen, Werte, Empathie und Auto- > gewährt genügend grosse Zeiträume für individuel- nomie aus. les Lernen (mit Wahloptionen in Form von Parallela- > 10% Wachstum, 4.5 Mio. CHF Umsatz > Produktivität › 240’000 CHF/Vollzeitstelle teliers, Literaturstudien oder persönlichem Arbeiten), > sorgt für ein Gleichgewicht zwischen allgemeiner für Selbstreflexion, den Austausch mit anderen Teil- > Marktstellung: Nr. 1 bei generalistischen Umweltbe- > EBITDA › 7% Umsatz, › 14.5 kCHF/Vollzeitstelle Breite und individueller Tiefe. nehmenden, Coachs oder Anspruchsgruppen sowie für rufen; Nr. 1 in der Förderung der Biodiversität und des die Anwendung an eigenen Projekten. Grünmanagements; Nr. 1 bei Umweltrechtskonformität; > Reingewinn › 200 kCHF unter den ersten drei bei integraler Raumnutzung; unter den ersten drei bei nachhaltigen Prozessen im Gemein- > Dividende › 100 kCHF wesen > Gemeinkosten ‹ 25% > Verhältnis des Umsatzes Geschäfts- zu Individualkun- den 60:40 Testimonial Testimonial | Einfluss gewinnen und nutzen 2016 — — >S atisfaisant – pour tous les aspects de la collaboration In einer Position mit vielen Schnittstellen aber teils unklaren Entscheidungsstrukturen wollte >A mplificateur – de nos questionnements et donc des solutions à trouver ich meine Taktiken und Verhaltensweisen reflektieren und verbessern. Toll, dass ich die in der >N ovateur – dans les approches et la manière de conduire les mandats Praxis erprobten Tools, die ich kennen gelernt habe, direkt in meinem Alltag anwenden kann. >U nique – dans la relation de confiance réciproque Gerade «weiche» Faktoren kann ich nun viel besser in Verhandlungen integrieren. Yves Leuzinger, Directeur hepia Chris Bühler, Social Media Manger, WWF Schweiz 12 13 — —
Organisation Wachstum durch Innovation und Akquisition Ergebnisverantwortliche Einheiten — — sanu ag agiert in einem zunehmend kompetitiven Markt mit einer strate- — sanu ag stützt sich seit über zwanzig Jahren erfolgreich auf das Organisationsmodell des le- bensfähigen Systems nach dem Managementkybernetiker Stafford Beer. Autonome, ergebnis- gischen Ausrichtung, die Bildung, Beratung und Prozessbegleitung kom- verantwortliche Einheiten handeln in selbständiger Wechselbeziehung mit ihren Teilmärkten. Sie biniert und es ihr damit erlaubt, ganze Handlungsfelder wie nachhaltiges werden durch die operative Leitung zu einem Ganzen geformt und von zentralen Diensten, denen Bauen oder das Management der Ressource Biodiversität in der Schweiz die Rolle des Zentralnervensystems im Organismus zukommt, koordiniert und unterstützt. Damit mitzugestalten. Das Unternehmen ist organisatorisch so aufgestellt, dass wird eine optimale Balance zwischen zentraler Steuerung und dezentraler Autonomie der produk- tiven Einheiten erreicht. diese Handlungsfelder als Teilmärkte bespielt werden und in der inter- nen Struktur als ergebnisverantwortliche Einheiten gespiegelt sind. Mit der Führung durch Zielvorgaben und dem Aufbau der Organisation als lebensfähiges System stellt sanu ag sicher, dass das, wofür ihre Kundinnen und Kunden bezahlen, im Zentrum der Aufmerksamkeit steht und das, wofür sie ihre Mitarbeitenden und Führungskräfte bezahlt, von Führung durch Zielsetzung diesen auch getan wird. — Das Ziel ist die Quelle von Autorität, Führung und Kontrolle. Die kohärente Zielkaskade vom Das Modell des lebensfähigen Systems (oben); das Organigramm von sanu ag 2018 (unten) Leitbild über die Mehrjahresstrategie bis zu den Jahreszielen mündet in einer Balanced Score Card (BSC). Diese verunmöglicht die einseitige Optimierung einzelner Grössen wie bspw. Fi- nanzkennzahlen auf Kosten anderer Erfolgsgrössen wie bspw. Qualität oder Innovation, mel- det Sollabweichungen frühzeitig und verhindert unausgewogene Reaktionen. Die BSC bildet die Das Modell des lebensfähigen Systems Grundlage für die Führung durch Zielvorgaben der einzelnen Mitarbeitenden. Voraussetzung — dafür ist die kompetente Wahrnehmung grundlegender Führungsaufgaben wie für Ziele sorgen, organisieren, kontrollieren, beurteilen, entscheiden sowie Menschen fördern. Umfeld Normatives Management — >< Strategisches Management — Operatives Management Teilmarkt 1 >< Operative Geschäftseinheit 1 Teilmarkt 2 >< Operative Geschäftseinheit 2 Koordination Teilmarkt 3 >< Operative Geschäftseinheit 3 Teilmarkt 4 >< Operative Geschäftseinheit 4 Zielkaskade BSC Die Jahresziele werden in Zielvereinbarungen auf Mitarbeitendenstufe he- — — runtergebrochen, die Realisierung wird laufend gemessen und rapportiert und im Rahmen von jährlich mindestens zwei Qualifikationsgesprächen Leitbild bewertet. > Mehrjahresstrategie > Strategische Projekte > MBO Balanced Scorecard Zielsetzungen Projektteams und Bereichsverantwortliche Controllinginstrumente Interne Berichterstattung Mitarbeitergespräche >> Finanzen Marktstellung < Qualität < Prozesse < Entwicklungspotenzial 14 15 — —
das Organigramm von sanu ag ab 1.5.2018 — Integriertes Managementsystem — «Kein Ziel ohne Umsetzungsplanung, keine Umsetzungsplanung ohne Indikator der Zielerrei- chung, keine Evaluation ohne Verbesserungsmassnahme!» sanu ag folgt in ihren Abläufen dem Informatik, Events Deming-Kreis mit den Phasen Plan, Do, Check, Act. Jährlich durchgeführte SWOT-Analysen im & Infrastruktur Ursula Spycher Rahmen von Strategie-Reviews bilden die Grundlagen für neu formulierte Ziele und Massnahmen, mit denen sanu ag die Herausforderungen des Umfeldes antizipiert und angeht. Management- & Eventsupport Das integrierte Managementsystem mit den Dimensionen Card bis zu den Zielsetzungen der Projektteams und den Be- Astrid Kaltenrieder, Verena Christen, Housekeeping + Catering Ursula Spycher Qualität, Umwelt, Soziales, Gesundheit und Finanzen wurde reichsverantwortlichen führt. Entsprechende Controlling-In- Demian Ghazarian, Stv. Verantwortlicher Informatik Cyndie Hadorn, Assistentin Finanzen und Personal 2017 durch SQS nach ISO 9001:2015, ISO 14001:2015 und strumente dienen dem Soll-Ist-Vergleich. Grundlage des Francesco Palladino, Ingénieur de tables ISO 29990:2010 (Qualitätsmanagementsystem für Bildungs- Prozessmanagements bildet die SWOT-Analyse, die mit der Andrea Iallonardo, Ingénieur de tables Raphael Kunz, Assistent Administration unternehmen) erfolgreich einem Aufrechterhaltungsaudit mit Ist-Analyse bezüglich der strategischen Stossrichtungen Nadine Gerber, Saalvermietung Marianne Roth, Bibliothek folgendem Gesamteindruck unterzogen: verbunden wird. So ergeben sich die Strategieziele über eine Florence Schneider & Kommunikation Mehrjahresperiode. Die Prozesse sind definiert und werden Marketing Mitarbeitende «Das Managementsystem ist angemessen und wird für die gemäss den zugewiesenen Verantwortlichkeiten kontinuier- Organisation sehr schlank und wirksam geführt. Grundlage lich überprüft. Ein umfassendes Kennzahlen-Reporting bildet ist die Zielkaskade, die vom Leitbild über die Mehrjahres- die Grundlage für die Bewertung.» strategie, die strategischen Projekte und die Balanced Score Finanzen | Personaladministration Organe — Serge Känzig Revisionsstelle Geschäftsstelle Gerber Nadine, Respons- Kunz Raphael, Kaufmän- Roth Marianne, Biblio- Christine Gubser — — able nischer Praktikant thekarin & tourismus Revisia AG, Biel Lehmann Peter, Direktor gastronomie et location > ab 14.8.2017 — freizeit > bis 30.4.2018 de salles, Coordinatrice — Schmid Leonie, Junior- — de projet Malan Valène, Projektkoordinatorin Verwaltungsrat Münster Marc, Suppl. — Coordinatrice de projets — — du Directeur, Business Ghazarian Demian, — Schmidlin Claudia, Marc Münster, Ursula Spycher Prof. Dr. Brugger Ernst Unit, Stv. Leiter Informatik Mayor Céline, Cheffe Direktionsassistenz und Peter Lehmann, Präsident A., Brugger & Partner, Membre de la direction — de projet Projektkoordination VR-Präsident — Gubser Christine, > ab 1.4.2017 > bis 31.1.2017 Christine Gubser, Raum & Aktivität Geschäftsleitung Christine Gubser & grünunterhalt Verwaltungsrat Marc Münster Claudia Vogt > bis 30.4.2018 Spycher Ursula, Leiterin Co-Bereichsleiterin — — Direktor — Business Unit, Mitglied Hadorn Cyndie, Assistante Müller Joëlle, Pro- Schneider Florence, Kom- natur Lehmann Peter, Geschäftsleitung finances et personnel jektkoordinatorin munikation und Marketing VR-Präsident — — > ab 1.6.2017 — > ab 1.5.2018 Abdel Shahed Livia, Hofmann Heidi, — Ursprung Salome, — Apprentie Leiterin Lehrgänge Palladino Francesco, Projektkoordinatorin von Burg Thomas, commerciale > ab 1.2.2017 Ingénieur — Ehem. Credit Suisse, > bis 30.9.2017 — de tables Vogt Claudia, Co-Bereichs- Vizepräsident — Iallonardo Andrea, — leiterin Valérie Parrat — Butterweck Jenny, Ingénieur de tables Parrat Valérie, Responsab- — Joëlle Anina Müller planung Projektkoordination Jenny Butterweck Claudia Schmidlin & bau Salome Ursprung Direktionsassistenz Claudia Schmidlin Ursula Spycher Prof. Dr. Bresch David N., Junior-Projektkoordi- — le de domaine Vuagniaux Laurence, Nadine Gerber Adeline Jacot ETH Zürich natorin Kaltenrieder Astrid, Cate- — Cheffe de projet — — ring und Versand Pasi Tatiana, Verantwortli- Kaiser Tony, Ehem. Christen Verena, Unterhalt — che Lehrgänge Alstom, Infrastruktur Känzig Serge, Responsable > bis 30.6.2017 > bis April 2017 — comptabilité et administ- — — Diblasi Antonio, ration du personnel Patané Daniela, Leuzinger Yves, hepia, Reponsable de projet — Coordinatrice de projets > ab September 2017 — > bis 30.6.2017 — Fumasoli Ingrid, — Vellacott Thomas, WWF Cheffe de projet & management Marc Münster Schweiz — strategie Mensch & Organisation Marc Münster Laurence Vuagniaux Ingrid Fumasoli Antonio Diblasi Projektleitende Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung Céline Mayor Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung, Jährlich über 300 Referierende aus Jährlich über 4‘000 Kundinnen und Führungswechsel — Heidi Hofmann Im Berichtsjahr leitete sanu ag den für Frühjahr 2018 vorgesehenen Führungswechsel auf stra- & umwelt beruf tegischer und operativer Ebene ein. Bereits im Sommer 2017 konnte Marc Münster, bisheriger Verbänden und Politik stellvertretender Direktor, zum neuen Direktor von sanu ag gewählt werden. Er löst Anfang Mai 2018 den Gründungsdirektor Peter Lehmann ab, der das Präsidium des Verwaltungsrates übernimmt. Prof Ernst A. Brugger, gibt das Amt nach 17 Jahren an der Spitze zuerst der Stiftung und Politik und dann der AG ab. Dank der frühzeitigen Regelung konnte der Führungswechsel sorgfältig vor- 16 bereitet werden. Damit bleibt die Kontinuität in den Leistungen und Beziehungen gegenüber den 17 — Anspruchsgruppen gesichert. —
Denkwerkstatt 2011 sind aus der ehemaligen Stiftung sanu das privatwirtschaftliche Unternehmen sanu ag und sanu du-rabilitas – Stiftung für Nachhaltige sanu Entwicklung entstanden. Während sanu ag Fachpersonen, Unternehmen durabilitas und Gemeinden in Nachhaltiger Entwicklung berät, bildet und begleitet, — setzt die Stiftung sanu durabilitas Themen und erarbeitet innovative Lösungsansätze im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung. Stiftung und Unternehmen bilden ein Gesamtwerk von visionärer Denkwerkstatt und kompetentem Bildungs- und Bera-tungsunternehmen. Leistung 18 —
Kunden- Einzelkunden — Kunden- Höherwertige Produkte, innovativere Dienstleistungen, kreativere Services — struktur 2017 erwarben 4’462 Personen (10% mehr als 2016) im Rahmen der 132 Bildungs- und Be- stimmen sanu ag hebt sich von anderen Bildungsanbietern mit hochwertigen und — ratungsangebote an 325 Tagen Kompetenzen zur Gestaltung einer Nachhaltigen Entwicklung. 17.32 Vollzeitstellen erbrachten 7’637 Kundenbildungstage – 15% mehr als im Vorjahr und — wirkungsvollen Angeboten, innovativen Dienstleistungen und kreativen damit ein Rekord! Services ab. Die Feedbacks der Geschäftskunden des Jahres 2017 mo- tivieren uns, den Weg in Richtung «Unverzichtbarkeit» weiterzugehen. Geschäftskunden — 58 Auftraggeber genossen Beratungen, massgeschneiderte Inhouse-Schulungen und Modera- tionen. Rund ein Drittel waren neue und zwei Drittel treue Geschäftskunden. Die Segmente der — staatlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen dominierten. Allgemeine Bemerkungen > Die beiden Seminare waren erfolgreich. Die Unterstützung des Projektleiters von sanu hat — uns sehr geholfen. > Vielen Dank für die gute und angenehme Zusammenarbeit. Geschäftskunden 2017 Bisherige Geschäftskunden Neue Geschäftskunden > Comme souligné lors de notre dernière discussion, le plus important est que les participants aient apprécié la rencontre. Pour pérenniser ce type d‘événement il est central que tous en Private Unternehmen SIG Services Industriels de Genève Ergo3 Groupe E SA Seelandheim Worben retirent quelque chose Klinik Bethesda LIN‘eco Gleason-Pfauter Vigier Ciments > Herzlichen Dank für den tollen Einsatz ! Phillipp Morris Products SA BLS Société Electrique Intercommunal > Ich befragte alle Leute an meinem Tisch und noch weitere nach dem offiziellen Teil. Alle de la Côte sa lobten den Anlass. Verbände Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband Eidg. Schwing- und Älplerfest 2019 BGS Bodenkundliche Gesellschaft Sion 2026 — Verband der Asbestsberater Schweiz Netzwerk Raumplanung Zur Wirkung intern > Extern : In meinen Augen war der Anlass sehr wichtig, um die Schnittstelle Bund-Kanton Verband Schw. Druckindustrie Projet Parc Naturel du Jorat (Organisation) und extern zu verbessern. In wiefern dies dann wirklich in die Arbeitsabläufe einfliesst, wird sich zeigen. Pro Natura Schweiz Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal (Gesellschaft, Umwelt, Eidg. Schwing- und Älplerfest 2016 Wirtschaft) > Intern: in der Annahme bestätigt, dass ein solcher Anlass wichtig ist. Bewusstsein, dass Stiftung sanu durabilitas — Moderationsfragen noch besser und in verstärkter Rücksprache mit mehreren Personen vorbe- WWF Schweiz NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz reitet werden müssen. Grünstadt Schweiz Verband Schweizer Stadtgärtnereien > La majorité des buts internes a été atteinte et les résultats nous sont maintenant très utiles. Verband Schweizerischer Abwasser- Le workshop a permis de réunir des personnes de différents horizons et des synergies on pu und Gewässerfachleute être débutées. Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme > Dass 2 Rangermodule von sanu geführt werden, kommt bei unseren Teilnehmern sehr gut an. Staatliche Organisationen BAFU Bundesamt für Umwelt Bundesamt für Lebensmitteltechnologie > Sehr erfreulich! Intern grosse Genugtuung, dass wir eine solche Tagung erfolgreich durch- VBS Generalsekretariat und Veterinärwesen führen. Extern werden wir als kompetente, eine Meinung vertretende und doch dialogbereite Bundesamt für Energie Kanton Graubünden Organisation wahrgenommen. ASTRA Bundesamt für Strassen Kanton Solothurn Konferenz der kantonalen Beauftragten Kanton Wallis > Es wurde eine gute Grundlage für das nächste Schwerpunktprogramm des Stadtrats gelegt. für Natur- und Landschaftsschutz Ville d’Yverdons-les-Bains Kanton Bern Amt für Grundstücke und Gemeinde Glarus Gebäude Commune d‘Orbe > Interne : allègement de la charge de travail en lien avec la démarche. Canton de Fribourg Etat de Vaud > Externe : petit bout de fait nécessaire sur le chemin de l’acceptation du projet éolien. Etat de Genève Abteilung Naturförderung Kt. Bern > À l’interne ce projet s’inscrit dans un autre, plus large. Les effets ne sont donc pour l’interne Transports publics lausannois pas encore connus. Ville de Lausanne Commune de Bavois Stadt Biel > À l’externe, au niveau ressenti, les effets sont bas (ouverture de la Ville à des démarches Illnau-Effretikon participatives | mais limités en raison du faible taux de participation – ce qui a suscité certaines Ville de Genève critiques aussi). Stadt Zürich > Das werden wir sehen. Hoffentlich können die Inputs auch bei weiteren Projekten umgesetzt werden. Bildung + Wissenschaft SCNAT Forum Biodiversität NFP 68 Bildungszentrum Wald Lyss ibw Höhere Fachschule Südostschweiz HES Genève Hauswartsschule Sargans > Kann ich als Einzelperson nicht gut beurteilen. HEIG-VD Hauswartsschule Moutier hepia 20 21 HES-SO — —
— Qualität Bildungskunden investieren Geld und, was noch viel wichtiger ist, Zeit. Zur Zusammenarbeit — > La communication était bonne et efficace. Je ne met pas un 6 partout car je pense que l‘on peut améliorer certaines choses. Cela dit, je suis conscient que le plus grand potentiel d’améli- — Die Zeit, die unsere Kunden mit Bildung und Beratung durch sanu ag oration se situe de mon côté. verbringen und nicht mit ihrer Arbeit, ihrem sozialen Netz oder ihrer Freizeitbeschäftigung, verpflichtet uns zu einem adäquaten Gegenwert. > Immer rasch geantwortet. Die Qualität aller Angebote ist, gemessen an den systematisch und lü- ckenlos erhobenen Teilnehmenden-Feedbacks, seit zwanzig Jahren auf > Titel auf Flipchartpapier wäre für die Nachbearbeitung hilfreich. einem konstant hohen Stand. Das ist auch ein Indiz für ein funktionie- > Einziger Negativpunkt bei der Moderation war für mich, dass am Morgen zu lange auf einem rendes Managementsystem. Die systematisch erhobene Zufriedenheit der Thema verharrt wurde, obwohl wir dies eher anders abgemacht haben. Zwar fanden dies einige Geschäftskunden war mit 5.51 von 6 Punkten wiederum erfreulich hoch. TeilnehmerInnen im Nachhinein gut, andere haben sich aber auch darüber „genervt“. Aus meiner Perspektive war dies etwas verlorene Zeit, da kaum ein brauchbares Resultat zu erwarten war. Kennzahlen der Qualität von Bildungsveranstaltungen zwischen 2001 und 2015 > Skript optimierungsbedürftig. — 6 > Alles perfekt bis aufs Skript. > Sehr gute Zusammenarbeit, grosser Wille auch seitens sanu das Thema zu verstehen. 5,5 > Die Moderation mit den Einleitungen war gut und die Fragen im Anschluss an die Referate 5 keine Alibifragen sondern interessant. 4,5 — 4 Zur Projektorganisation > Tiptop organisiert, hat wunderbar geklappt. — 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 > L‘organisation était bonne que cela soit en amont ou durant le workshop. Par rapport au nombre final de participants, la salle était peut-être un peu petite. Qualität der Referierenden Kennzahlen Qualität von Bildungsveranstaltungen > Hat alles reibungslos und unkompliziert organisiert werden können, alles hat geklappt. Zusammenarbeit mit Referierenden zwischen 2001 und 2015: Betreuung der Teilnehmenden 6 = ausgezeichnet | 5.5. = sehr gut | 5 = gut | 4.5 = zufrieden | 4 = genügend > Sehr gut war die Kommunikation zwischen Dir und mir; ich war informiert über Deine Aktivi- Kundenzufriedenheit insgesamt täten etc. Lernzielerreichung Anwendbarkeit > Ich finde, es war ein gelungener Anlass. Die Organisation inkl. Technik molto bene. — Zu den Projektzielen > Les objectifs importants ont été atteints. Une journée plus longue aurait été plus adéquate — et aurait permis plus de discussions entre les participants. > Alles perfekt, bis aufs Skript. Hierzu haben wir Optimierungsbedarf. > Die Tagung war sehr erfolgreich. Deine Vorbereitung und Moderation haben sehr dazu bei- getragen. > Unklare Ziele BAFU Seite. — Testimonial | Tagung Umweltjobs 2017 Projektrahmen > Tout s‘est déroulé comme prévu. — — > Für uns eine eher teure Veranstaltung verglichen mit übrigen Modulen. Aber Qualität stimmt. Mein Ziel war es, herauszufinden was sich auf dem Markt in Sachen Nachhaltigkeitsausbildung verändert hat, so dass ich einen Querschnitt der Entwicklung erhalte. Organisation, Set up, > Schön, dass effektive Kosten seitens sanu unter der Offerte lagen. Moderation und Vorträge waren professionell und aufschlussreich. Ein Mehrwert war sicher die Große und diversifizierte Teilnehmerzahl und deren Hintergründe. Die Einsicht, dass sich die Qua- lität und Quantität von angebotenen Nachhaltigkeit- Ausbildungskursen stetig erhöht bestätige, dass meine Wahl vor 8 Jahren ein Mas Umwelt an der FHNW zu absolvieren, eine richtige und wichtige Entscheidung war. Daniel Köppel, Geschäftsführer Apenzeller Schaukäserei 22 23 — —
Leistungen Bildung, Beratung, Moderationen, Tagungen, Tools Planung & Bau Tage Sprache Kunden Ort — — Im Jahr 2016 realisierte sanu ag 147 Angebote an 292 Bildungstagen Planification & construction jours langue clients lieu Öffentliche Bildungsangebote mit 3‘978 Personen, bilingue. Umweltbaubegleitung, Basiskurs 3 d 32 verschiedene Suivi environnemental, cours de base 3 f 27 divers Umweltbaubegleitung, Vertiefungskurs Kommunikation 1 d 10 Biel Suivi environnemental, cours de perfectionnement communication 1 f 6 Bienne Bodenkundliche Baubegleitung | Spécialistes de la protection des sols sur les chantiers 18 d|f 39 Strategie & Management in Unternehmen und Gemeinwesen Tage Sprache Kunden Ort Vertiefungs- bzw. Austauschtagung für bodenkundliche Baubegleiter | Stratégie & gestion dans les entreprises et les comm. publiques jours langue clients lieu Journée de perfectionnement et d‘échanges pour spécialistes de la protection des sols sur les chantiers 1 d|f 31 Öffentliche Bildungsangebote Energieeffiziente und kostenoptimierte Kommunalgebäude 2 d 9 Oerlikon Beratungen und Auftragsmoderationen, Management- und Eventsupport Einfluss gewinnen und nutzen 1 d 14 Biel Betreuung Sekretariat | Mandat secrétariat ASCA-VABS d|f Biel/Bienne Changer les comportements, journée I 1 f 26 Lausanne Generalversammlung 2017 | Assemblée générale 2017 ASCA-VABS 0.5 d|f 100 Ittigen Changer les comportements, journée II 1 f 16 Lausanne Fachtagung 2017 Bauschadstoffe | Changer les comportements, journée III 1 f 20 Lausanne Matinée technique 2017 Polluants de construction 0.5 d|f 110 Ittigen Nachhaltigkeitsbeurteilung von Projekten 2 d 12 Biel Intégration de l‘environnement dans les projets de constructions TPL 1 f 15 Lausanne Evaluer des projets selon le développement durable 2 f 9 Bienne Inhouse-Schulungen, Lehraufträge Freizeit & Tourismus Tage Sprache Kunden Ort Loisirs & sports jours langue clients lieu LehraufträgeSchulung Umweltgesetzgebung und Arbeitssicherheit, Gleason-Pfauter 0.5 d 3 Studen Formation conformité légale environnement et sécurité de travail 2 f 7 Péry Öffentliche Bildungsangebote Management durable, formation Advanced Management Program, CRPM 0.5 f 8 Lausanne Ausbildung Betriebsleiter Sportanlagen 3 d 23 verschiedene Management durable, bachelor en Gestion de l‘environnement, HEIG-VD 0.75 f 16 Dank nachhaltigem Eventmanagement zum Erfolg 1 d 3 Biel Formation LP3, SEIC SA 0.5 f 8 Bonmont Tourismus – ganz natürlich! 3 d 13 Biel Le tourisme – tout naturellement ! 2 f 5 Bienne Beratungen, Moderationen Accompagnement de la Ville d’Yverdon-les-Bains dans la mise à jour Beratungen de sa politique de développement durable f 30 Nachhaltigkeitsbericht Eidg. Schwing- und Älplerfest 2016 d|f Estavayer Stadtidee Biel/Bienne | L‘idée qu‘on s‘en fait 3 d|f 125 Biel/Bienne Beratung Eidg. Schwing- und Älplerfest 2019 d Zug Veille légale Philipp Morris Products SA Environment Legacy Masterplan, Nachhaltigkeitscharta und Accompagnement de la démarche participative pour l’association Jorat 1.5 f 45 Jorat Nachhaltigkeitscockpit für Winter Olympic Games, Sion 2026 d|f Bern Gemeindeprofil Illnau-Effretikon anhand von Nachhaltigkeitskriterien 0.5 d 11 Illnau Agenda-21-Szenarien für die Trägerschaft Agenda 21 Solothurn 0.5 d 16 Solothurn Tools Scénarios et perspectives d’avenir pour le site de Beaulieu à Lausanne 1 d|f 11 Lausanne Handbuch: Entwicklung natur- und kulturnaher Tourismusangebote d|f 36 Développement durable au sein du Canton du Valais 0.5 d|f Sion Strategieplanung OKJA Aaretal 1 d 27 Münsingen Natur & Grünunterhalt Tage Sprache Kunden Ort Nature & gestion des espaces verts jours langue clients lieu Développement durable dans les projets de la Ville d’Orbe 1 f 17 Orbe Concours cantonal du développement durable de l’État de Genève 0.5 f 12 Genève Öffentliche Bildungsangebote Projet éolien de Bavois 0.5 f 20 Bavois Kampf und Krampf gegen invasive Problempflanzen (Grünflächen, Strassen) 1 d 38 Olten Animation des ateliers « Mon quartier, ma commune, ma région : Cours de préparation « Permis pour l’utilisation des produits phytosanitaires » 2 f 21 Bienne vision 2035 » 1 d|f 66 Bern Auffrischungskurs Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel 1 d 19 Aarau Animation du sondage populaire Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, « Quel avenir pour les établissements publics du lac de Sauvabelin ? » 0.5 f 100 Lausanne Bereiche Sport, Umgebung von Bauten, Bahnanlagen 0.5 d 29 Biel Tools Examen « Permis pour l’utilisation de produits phytosanitaires », domaines : terrains de sport, alentours d’immeubles et voies ferrées 0.5 f 9 Bienne Lexonline – Online Monitoring der Schweizerischen Gesetzgebung Umweltschutz, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz | Lexonline – Abonnement en ligne Législation suisse Auffrischungskurs Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel und protection de l‘environnement, santé et sécurité au travail 390 Erfahrungsaustausch chemische Vegetationskontrolle an Bahnanlagen 1 d 20 Aarau Cours de mise à jour pour titulaires du permis produits phytosanitaires 1 f 21 Lausanne Entretien efficace et durable des bordures de routes et espaces verts 1 f 25 Lausanne 24 Dank Pflegeplänen und Pflegekonzepten zu einem effizienten und 25 — — wirksamen Grünflächenmanagement 1 d 31 Cham
Lutte contre les néophytes envahissantes dans la commune Management- & Eventsupport Tage Sprache Kunden Ort et le long des cours d’eau 1 f 26 Fribourg Support en gestion & events jours langue clients lieu Umgang mit invasiven Problempflanzen auf Baustellen und Deponien 1 d 33 Lenzburg Management- und Eventsupport, Moderationen, Mandate Corso di aggiornamento per i titolari del permesso fitosanitario 1 i 15 Lugano Groupe de pilotage, Artenkenntnisse 0.5 d|f 8 Gestione degli spazi verdi urbani e della lotta contro le neofite invasive 1 i 11 Lugano 5in Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz 0.5 d|f 110 Bern Vorbereitungskurs zum Erlangen der Fachbewilligung zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln 2 d 28 Zürich Strategie Naturzentren PN 5 d|f 9 Basel Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Beratung Mitgliederversammlung, VSA 0.5 d|f Luzern Bereiche Sport, Umgebung von Bauten, Bahnanlagen 0.5 d 22 Biel ERFA-Tag 2017, Raum und Umwelt, VBS 1 d|f 90 Drognens Examen « Permis pour l’utilisation de produits phytosanitaires », concierges 0.5 f 12 Moutier Naturgipfel 2017, Kanton Bern 1 d 64 Wohlen Indicateurs et monitoring de la biodiversité en Suisse 0.5 f 23 Bern Austausch BAFU-Umweltallianz, Agenda 2030 0.5 d|f 11 Bern, Ittigen Auffrischungskurs Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel 1 d 22 Zürich Strategie Landwirtschaft, BAFU 0.5 d|f 11 Ittigen Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Stakeholder-Anlass, Strategie Neobiota 1 d|f 95 Solothurn mündliche und schriftliche Nachholprüfungen 0.5 d 4 Biel Projektreview, Berner Fachhochschule, Campus Biel/Bienne 0.5 d 15 Biel Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Hauswarte 0.5 d 7 Wald (ZH) Organisationsentwicklung, Seelandheim Worben AG 1.5 d 25 Worben Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Hauswarte 0.5 d 23 HFS Sursee Forum Früherkennung, BAFU, WSL, KBNL, Forum Biodiversität 1 d|f 18 Biel Förderung von Quell-Lebensräumen – Erfahrungen und Perspektiven | Lehrgang Ranger, Allgemeine Ökologie 1 und 2 2 d 26 Biel, Lyss Conservation des habitats fontinaux - expériences et perspectives 2 d|f 25 Bern Begleitung Nationale Ernährungsstrategie Schweiz d|f Bern Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Hauswarte 0.5 d 12 Reiden LU Workshop Handlungsfeld Information und Bildung 1 d|f 35 Bern Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Hauswarte 0.5 d 21 St. Gallen Workshop Rahmenbedingungen 1 d|f 44 Bern Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Hauswarte 0.5 d 31 Sursee N+L KBNL-Plattform I, NFA 4 1 d|f 28 Biel/Bienne Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Hauswarte 0.5 d 11 Wald (ZH) N+L KBNL-Plattform II, Landwirtschaft 1 d|f 24 Biel/Bienne Prüfung Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel, Hauswarte 0.5 d 5 Synergis AG N+L KBNL-Plattform III, AP22+ 1 d|f 27 Biel/Bienne Inhouse-Schulungen, Moderationen und Mandate Moderation SWIFCOB-Tagung 2017 «Bewahren oder gestalten?» 1 d|f 240 Bern Effizienter und nachhaltiger Strassen- und Grünunterhalt in der Gemeinde 1 d 21 Glarus Moderation Genforum - Gene Drive 1 d|f 125 Bern BAFU-Tagung «Naturschutzwerte im Wandel?» | Beratung Mitgliederversammlung, VSA 0.5 d|f 200 Solothurn Journée OFEV « Protection de la nature : valeurs sous le signe du changement ? » 1 d|f 216 Bern Moderation Workshop Programmvereinbarung Landschaft 0.5 d|f 20 Ittigen Strassenböschungen pflegen und ihr ökologisches Potential nutzen 1 d 22 Aarwangen Moderation konferenzielle Anhörung Programmvereinbarung Landschaft | Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum 1 d 16 Baden Audition conférencielle Convention de programme paysage 1 d|f 28 Solothurn Organische Düngung und biologischer Pflanzenschutz 1 d 31 Luzern Schulung Ökoteam SQS 0.5 d 50 Zollikofen Natur im Siedlungsraum: Umgang mit Altbäumen, Pflanzenverwendung Moderation Podiumsdiskussion saguf–Tagung 0.5 d 50 Zürich und Pflanzplanung 1 d 16 Aarau Förderung von Quell-Lebensräumen – Erfahrungen und Perspektiven | Beruf & Umwelt Tage Sprache Kunden Ort Conservation des habitats fontinaux – expériences et perspectives 2 d|f 25 Métier & environnement jours langue clients lieu Begleitung der Überarbeitung der Programmvereinbarung zu Öffentliche Bildungsangebote NHG Art. 18 ff. und 23d ff. (Programmperiode 2020–23) d|f Bern Konzept zur Umsetzung der Weiterbildungspflicht, Klasse 27, Projektmanagement Natur und Umwelt 87 d 18 Biel Aktionsplan Pflanzenschutzmittel d|f Klasse 18, Umweltberatung d 11 Bern Pro-Natura-Tagung «Drainagen - Wege aus der Sackgasse» | Classe 8, Conseil en environnement f 20 Lausanne Journée Pro Natura « Drainages - solutions pour sortir de l‘impasse » 1 d|f 132 Bern Klasse 19, Umweltberatung 11 d 19 Zürich Workshop Erforderliche Abflüsse für Auengebiete | Classe 9, Conseil en environnement 29 f 23 Lausanne Echange Débits nécessaires pour les zones alluviales 1 d|f 27 Ittigen Berufsprüfung Umweltberater | Examen du brevet fédéral 1 d|f 12 Biel/Bienne Workshop Artenförderung | Atelier Conservation des espèces 1 d|f 13 Bern conseiller en environnement Workshop Ökologische Infrastruktur | Atelier Infrastructure écologique 1 d|f 32 Bern Berufsprüfung Natur- und Umweltfachleute | Netzwerk Raumplanung, Arbeitszonen im ländlichen Raum: Examen du brevet fédéral « Spécialiste de la nature et de l’environnement » 1 d|f 25 Biel/Bienne Effizient nutzen, aber wie? | Zones d‘activités en milieu rural : Comment les utiliser efficacement? 0.5 d|f 92 Biel/Bienne Events Umsetzung Strategie Artenkenntnisse d|f Journée des métiers de l‘environnement 1 f 34 Lausanne Ökologische Infrastruktur in Pärken, Workshop 3 1 d|f 51 Solothurn Tagung Umweltjobs 1 d 65 Zürich Wassergipfel und Strategie-Shift, WWF 2 d 42 Zürich Séance d‘information pour les cycles de formation 0.5 f 34 Lausanne Espace marais f ? ? Séance d‘information pour les cycles de formation 0.5 f 31 Lausanne Groupe d‘accompagnement en faveur du Doubs 0.5 f 17 Bienne Séance d‘information pour les cycles de formation 0.5 f 56 Lausanne Studie Umsetzungsstand des Herbizidverbots Séance d‘information pour les cycles de formation 0.5 f 74 Lausanne 26 27 — Infoabend für die Lehrgänge 0.5 d 26 Bern —
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