Verband Bernischer Gemeinden VBG Association des communes bernoises ACB

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Verband Bernischer Gemeinden VBG
Association des communes bernoises ACB

          INFO 1/2015

      WATTENWIL, DER ORT DER DIESJÄHRIGEN HAUPTVERSAMMLUNG
             WATTENWIL, ACCUEILLE L’ASSEMBLÉE GÉNÉRALE

             Einladung und Unterlagen
  zur Hauptversammlung vom Freitag, 12. Juni 2015

         Assemblée générale du 12 juin 2015
             Invitation et documentation
Denn meine Mitarbeitenden verdienen eine
solide und transparente Vorsorgelösung.

                           Ein modulares, verständliches Vor-
                           sorgeangebot und ein erstklassiger
                           Service, mit dem wir auf die An-
                           sprüche unserer Kunden eingehen.
                           Dafür steht die Previs seit über
                           50 Jahren im Service Public – für
                           Organisationen wie Ihre Gemeinde
                           – und das soll auch in Zukunft so
                           bleiben.

                           Seit Jahrzehnten bewährte Partner:
                           der Verband Bernischer Gemeinden
                           VBG und die Previs.

                           www.previs.ch
VBG-Info 1/2015

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort des Präsidenten ...........................................................................................................................               2
Editorial du président ..................................................................................................................................         3
Situationsplan / plan de situation Wattenwil ............................................................................                                         5
Einladung zur VBG-Hauptversammlung 2015 .........................................................................                                                 7
Invitation à l’Assemblée générale 2014 de l’ACB ..................................................................                                                8
Protokoll der Hauptversammlung 2014 ........................................................................................                                      9
Procès-verbal de l’Assemblée générale 2014 .............................................................................                                         13
VBG-Hauptversammlung 2014 in Bildern ..................................................................................                                         18
L’Assemblée générale 2014 en images ...........................................................................................                                 18
Protokoll der ausserordentlichen Hauptversammlungen BGK / VBG .................                                                                                 19
Procès-verbal de l’Assemblée générale extraordinaire CCB/ACB .............................                                                                      21
Ausserordentliche HV VBG und BGK in Bildern ..................................................................                                                  23
L’Assemblée générale extraordinaire CCB/ACB en images ..........................................                                                                23
VBG-Jahresbericht 2014 ............................................................................................................................             24
Rapport annuel 2014 de l’ACB .............................................................................................................                      37
Jahresrechnung 2014, Voranschlag 2015 .....................................................................................                                     49
Comptes 2014, Budget 2015 ...................................................................................................................                   50
Erläuterungen zum Budget 2015 ........................................................................................................                           51
Explications relatives au budget ...........................................................................................................                     51
Bericht der Revisoren ...................................................................................................................................       52
Rapport des réviseurs ...................................................................................................................................       52
Porträt der Gemeinde Wattenwil ........................................................................................................                         54
Interview mit dem Gemeindepräsidenten Peter Hänni ...................................................                                                           57
Gemeindearchive .............................................................................................................................................   59
Veranstaltungshinweise / Manifestations 2015 .......................................................................                                            62
Zum Schluss noch eine aktuelle Warnung! ...............................................................................                                         63

IMPRESSUM
Herausgeber                                                                            Verband Bernischer Gemeinden VBG
                                                                                       Kramgasse 70
                                                                                       Postfach
                                                                                       3000 Bern 8
                                                                                       Telefon 031 311 08 08
                                                                                       Telefax 031 312 24 64
                                                                                       vbg@recht-governance.ch
                                                                                       acb@recht-governance.ch
Präsident                                                                              Thomas Rufener
Geschäftsführer                                                                        Daniel Arn
Redaktion                                                                              Monika Gerber
Übersetzungen                                                                          Michel Jacot-Descombes, 2534 Orvin
Druck                                                                                  Hansen Druck, 3011 Bern
Auflage                                                                                800 Exemplare
Redaktionsschluss Info 2 / 15                                                          15. August 2015

                                                                                                                                                                      1
VBG-Info 1/2015

VORWORT DES PRÄSIDENTEN

                                              fordert. Will man eine Reform unter-         he­­
                                                                                              ren Hinschauen müssen wir aber
                                              stützen, braucht es die Überzeugung,         erkennen, dass wir in einem guten
                                              dass a) der Leidensdruck gross ist, und      Staat leben. Wir haben eine Schule, in
                                              dass b) mit einer Reform der Leidens­        die alle Bevölkerungsschichten ihre
                                              druck kleiner wird und der Zustand           Kin­­ der schicken. Wir haben ein Ge­­
                                              nach der Reform insgesamt besser ist         sund­­ heitswesen, das zwar teuer, aber
                                              als vorher. Dass Reformen unerlässlich       allen Leuten zugänglich ist und ausge-
                                              sind, liegt auf der Hand. Die Ge­­   sell­   zeichnete Leistungen erbringt. Unsere
                                              schaft verändert sich rasch, immer           Polizei wird geschätzt, das soziale Auf­
                                              rascher. Da hat der Staat (und mit ihm       fangnetz lässt sich sehen. Und die
                                              die Gemeinden) keine Wahl, ob er sich        Steuerbelastung lässt einen zwar ab
                                              den gesellschaftlichen Veränderungen         und zu etwas stöhnen, verglichen mit
                                              an­­passen will. Die Mobilität wird noch     dem Ausland ist diese aber immer noch
                                              zunehmen, die demografische Ent­wick­        vertretbar. Mein Fazit: Wir können und
                                              lung ist eine Tatsache, die Individua­li­    wollen uns Veränderungen nicht ver-
Thomas Rufener,                               sierung der Gesellschaft wird sich eben­     schliessen, der Staat und damit auch
Präsident VBG                                 falls eher noch erhöhen. Wer sich die-       die Gemeinden müssen sich diesen
                                              ser Entwicklung verschliesst und denkt,      Herausforderungen immer wieder stel-
                                              der Staat könne mit Strukturen und           len. Reformen sind wichtig und uner-
REFORMEN                                      Prozessen aus dem letzten und vorletz-       lässlich, es ist aber keineswegs hinter-
                                              ten Jahrhundert die sich verändernden        wäldlerisch oder konservativ, wenn Re­­
Die Schweiz mit ihren drei staatlichen        gesellschaftlichen Bedürfnisse befriedi-     for­­men stets mit Augenmass, breit ab­­
Ebe­­nen und mit unzähligen vertikalen        gen, täuscht sich. Gleichzeitig müssen       ge­­
                                                                                              stützt und partizipativ erfolgen.
und horizontalen Verflechtungen gilt          wir uns immer wieder bewusst sein,           Hauruckübungen sind nicht erfolgreich
als sehr kompliziertes, nicht immer           dass die Schweiz trotz oder gerade           und gehen bekanntermassen länger als
trans­­­parentes und schwerfälliges Staats­   we­gen ihren komplizierten Strukturen        ver­­­nünftige Schritt für Schritt-Lö­sun­
wesen. Zudem ist die Schweiz mit ihrer        und Abläufen sehr gut funktioniert. Die      gen.
aufwändigen Organisationsstruktur im          dezentralen Zuständigkeiten, die auf
Vergleich zu anderen Ländern klein. So        allen Ebenen funktionierende Kon­kor­        Am 12. Juni 2015 findet in Wattenwil
ist beispielsweise das Bundesland Nord­       danz und letztlich auch die direkte          unsere diesjährige ordentliche Haupt­
rhein-Westfahlen mehr als doppelt so          Demo­­kratie gewährleisten das für einen     ver­­sammlung statt. Ich freue mich, Sie
gross wie die Schweiz. Zudem wirkt die        guten Staat unerlässliche Vertrauen          in Wattenwil persönlich begrüssen zu
auf allen Ebenen gelebte direkte Demo­        und damit die nötige Stabilität. Gleich­     dürfen.
kratie nicht gerade reformbeschleuni-         zeitig wird gerade den Gemeinden im
gend. In diesem Zusammenhang stellt           Kanton Bern eine hohe Reformfähigkeit
sich die Frage, ob die Schweiz ein Re­­       attestiert. Es sind dabei nicht die gros-
form­­­problem hat, ja gar einen Reform­      sen, von oben verordneten Würfe, die
stau. Fokussiert auf den Kanton Bern –        erfolgreich sind. Es sind vielmehr die
in diesem ist ja der VBG aktiv – lautet       unablässigen, kleinen Schritte, die den
die Frage, ob mit raschen und weitrei-        Staat entwickeln und voranbringen.
chenden Reformen alles anders und             Grös­­sere Würfe haben es mitunter
bes­­ser wäre, bzw. ob der Kanton Bern        schwer und werden von den Stimm­
seine Probleme mit umfassenden Re­­           berechtigten nicht selten auf eine
for­­­men loswerden könne.                    Ehren­­runde oder gar in die Versenkung
                                              geschickt. Damit müssen die Behörden
Leider (oder zum Glück) kann diese            leben, das gehört zum Spiel. Vom Mor­
Frage niemand beantworten, auch nicht         gen bis am Abend kritisieren wir unse-
die Experten. Hier ist die Politik ge­­       ren Staat (auf allen Ebenen). Beim nä­­

2
VBG-Info 1/2015

ÉDITORIAL DU PRÉSIDENT

Thomas Rufener,                                  qu’à nouvel or­dre, tout classement en        tront à l’État de répondre aux besoins
président de l’ACB                               zone à bâtir doit être compensé par un        d’une société qui évolue se trompe. Cela
                                                 déclassement. Comme d’importantes             dit, il ne faut pas non plus ignorer que,
RÉFORMES                                         ques­­tions sont encore ouvertes en rai-      malgré, ou peut-être plus justement grâ­
                                                 son de désaccords qui opposent le can-        ce à ses structures et procédures compli-
   Avec son appareil étatique à trois éche-      ton de Berne à la Confédération (notam-       quées, la Suisse est un État qui fonc-
   lons et ses innombrables enchevêtre-          ment en ce qui concerne les compéten­         tionne très bien. La décentralisation des
   ments verticaux et horizontaux, la Suis­      ces en matière d’amé­­    nagement et la      compétences et la concordance respec-
   se a la réputation d’un État fédéral dont     ré­gle­­mentation relative aux plus-values    tée à tous les échelons et la démocratie
   l’organisation est très compliquée, pas       résultant des mesures d’aménagement),         directe créent la confiance et la stabilité
   toujours transparente et lourde. Et pour­     l’élaboration du plan directeur cantonal      indispensables à ce bon fonctionne-
­­­tant, en comparaison internationa­le, la      a déjà dû être reportée. Pour le canton       ment. En s’intéressant plus particulière-
   Suisse est petite. Ainsi, le Land             de Berne qui intéresse l’ACB le plus          ment à la commune bernoise, force est
   Rhénanie-du-Nord-West­     phalie est plus    directement, la question qui se pose est      de constater que sa capacité à accomplir
   de deux fois plus grand que la Suisse.        de savoir si des réformes rapides et im­­     des réformes est grande. L’expérience
   De plus, certaines problématiques sont        portantes amélioreraient sa situation et      nous montre que, pour être couronnés
   devenues plus aiguës sous la pression         celle de ses communes, autrement dit,         de succès, les changements n’ont pas
   de l’augmentation continue de la popu-        si de telles réformes lui permettraient       be­­soin de venir « d’en haut ». Au con­
   lation suisse. C’est ce que l’on con­state    de résoudre ses problèmes.                    traire, ce sont bien plus souvent les
   notamment dans le domaine de l’amé-                                                         petits pas régulièrement ac­­complis qui
   nagement du territoire où, comme les          Malheureusement (ou heureusement ?),          font avancer l’État. Les grands projets
   exemples ci-après le montrent, des con­       personne n’est en mesure de répondre          doivent parfois affronter des vents con­
   flits d’intérêts deviennent pour ainsi        de manière définitive à cette question,       traire et changer de cap et il leur arrive
   dire irréductibles. Les possibilités d’ex-    pas même les experts. Les réformes sont       même de faire naufrage… Les autorités
   tension des zones d’habitation sont in­­      des défis de nature politique. Pour           doivent vivre avec cette incertitude, elle
   com­patibles avec la protection des terres    qu’une réforme ait le vent en poupe, il       fait partie du jeu. Nous critiquons notre
   agricoles et l’aspiration à une mobilité      faut deux conditions : a) une souffrance      État du matin au soir, et cela à tous les
   sans entraves nécessite un développe-         suf­­fi­sam­ment forte et b) la conviction    niveaux. En y regardant de plus près,
   ment des infrastructures de transport         qu’une réforme est un mesure de la            nous devons toutefois constater que
   tout à fait im­­possible sans consomma-       réduire et qu’après la réforme, les cho­      nous avons la chance de vivre dans un
   tion de sol supplémentaire. Il est donc       ses iront mieux qu’auparavant. Il est         État qui fonctionne bien. Tous les
   en toute logique indispensable d’élabo-       évident que les réformes sont indispen-       enfants, quelle que soit leur origine
   rer des scénarios de densification de         sables, mais elles ne peuvent être            sociale, peuvent aller à l’école. Notre
   l’espace bâti dans les zones qui s’y prê­     menées à bien qu’au prix d’une volonté        système de santé, certes onéreux, est
   tent le mieux. Mais les résistances ren-      de compromis raisonnable permettant           accessible à tous et fournit des presta-
   contrées sont fortes, aussi bien de la        de trouver des solutions susceptibles de      tions de qualité. Nos polices fonc-
   part des populations résidentes des zo­­      réunir une majorité. La société évolue        tionnent bien et sont appréciées et notre
   nes concernées que de celle des villages      de plus en plus rapidement. L’État, et les    filet social est remarquable. Si elle en
   moins bien dotés qui risquent l’amputa-       communes avec lui, n’ont d’autre choix        fait parfois râler quelques-uns, la charge
   tion de tout ou partie de leur potentiel      que de s’adapter aux changements socié-       fiscale à laquelle nous sommes soumis
   de développement. La démocratie direc­        taux. La mobilité des personnes physi­        est encore supportable en comparaison
   te en vigueur à tous les niveaux de notre     ques et morales va encore augmenter,          internationale. Je suis persuadé que
   État fédéral n’accélère guère ce genre de     l’évolution démographique est un fait et      nous ne pouvons et ne voulons pas être
   ré­­formes. Cela veut-il dire que la Suisse   le processus d’individualisation de la so­­   hermétiques au changement. L’État et
   a un problème en la matière ? Actuel­le­      cié­­té va se poursuivre. Celui qui se fer­   ses communes doivent constamment
   ment, le canton de Berne a bloqué par         me à cette évolution en pensant que les       relever les défis de l’évolution. Si les
   moratoire toute possibilité d’extension       structures et processus mis en place au       réformes sont importantes et indispen-
   des zones à bâtir des communes. Jus­          cours des deux siècles passés permet-         sables, il n’est ni rétrograde ni confor-

                                                                                                                                        3
VBG-Info 1/2015

      miste de veiller à ce qu’elles restent       lus en tenant compte de l’opinion de         Cette année, notre Assemblée générale
      mesurées, qu’elles reposent sur une          populations concernées. Les projets          ordinaire aura lieu le 12 juin 2015 à
      large base et laissent une place suffi-      conduits au pas de charge ne donnent         Wattenwil. J’espère avoir le plaisir de
      sante à la participation. Au contraire, il   en fin de compte pas de bons résultats       vous y accueillir nombreux.
      est indispensable que les problèmes qui      et, c’est bien connu, prennent plus de
      surgissent lors des réformes soient réso-    temps que les petits pas raisonnables.

Welche Rolle bezüglich Infrastruktur spielen die Gemeinden und die lokalen Energieversorgungsunternehmen in Sachen Telekommunikation?
                   Dieser Frage gehen wir auf den Grund, an der Informationsveranstaltung für Gemeinden zum Thema

                                             Telekommunikation
                                      Dienstag, 16. Juni 2015, 16.00 Uhr
                                    Novotel Bern, Guisanplatz 2, 3014 Bern
                                      Die Einladung folgt im Mai, der Anlass findet in deutscher Sprache statt.

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VBG-Info 1/2015

SITUATIONSPLAN / PLAN DE SITUATION
WATTENWIL
    Situationsplan Örtlichkeit Hauptversammlung des Verband Bernischer Gemeinden
                                 vom Freitag, 12. Juni 2015

                                                   Zufahrt von Burgistein / Seftigen

                         Schulareal Hagen,
                         Hagenstrasse 7b,
                         3665 Wattenwil

                            Zufahrt von Blumenstein

                                                                                       5
...
                                      ... der
                                          der Treffer
                                              Trefferins
                                                      insSchwarze!
                                                          Schwarze!

             ...denn
             ...denn das
                     das Zeitalter
                          Zeitalter der
                                      der
             EDV
             EDV Dinosaurier
                  Dinosaurier istist vorbei
                                     vorbei ––
             gefragt
             gefragt sind
                     sind leistungsfähige
                           leistungsfähige und und
             konstengünstige
             konstengünstige Kleinsysteme
                                Kleinsysteme

                                       Unser Soft- und Hardware Angebot
                                        Unser Soft- und Hardware Angebot
                                       reicht vom Einzelplatzsystem bis
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              Speziell
              Speziell
              • Einwohner-, Bürger und Kirchgemeinden
              • Schulen
              • Einwohner-,
                        und Bürger  und Kirchgemeinden
                            Zweckverbände,   usw.
              • Schulen und Zweckverbände, usw.
              beraten und unterstützen wir
              beraten und unterstützen wir

                                                            NRM
                                                            NRM

    NRM AG, Hauptstrasse 5, 3254 Balm b. Messen, Telefon 031 765 54 27
    NRM AG, Hauptstrasse 5, 3254 Balm Beratung,
             Software-Entwicklung,    b. Messen, Telefon
                                                  Schulung031 765 54 27
             Software-Entwicklung, Beratung, Schulung

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VBG-Info 1/2015

EINLADUNG ZUR VBG-HAUPTVERSAMMLUNG 2015
FREITAG, 12. JUNI 2015, 10.00 UHR, SCHULZENTRUM HAGEN IN WATTENWIL

Sehr geehrte Damen und Herren

Zur diesjährigen Hauptversammlung des Verbands Bernischer Gemeinden laden wir Sie herzlich ein. Die Versammlung
findet in der zweiten Morgenhälfte mit anschliessendem Apéro riche (Stehlunch) statt.

PROGRAMM / TRAKTANDEN:

09.30 Uhr        Eintreffen der Delegierten und Gäste – Kaffee und Gipfeli

10.00 Uhr        Darbietung der Schülerband Wattenwil

                 Eröffnung und Begrüssung durch Thomas Rufener, Präsident VBG

                 Grusswort der Gemeinde Wattenwil, Peter Hänni, Gemeindepräsident

                 Grusswort der Regierung, Regierungsrat Christoph Neuhaus, Direktor Justiz-, Gemeinde- und Kirchen­
                 direktion des Kantons Bern

                 Statutarische Geschäfte / Traktanden

                 Die Unterlagen zu den Traktanden finden Sie hinten im Info.
                 1. Protokolle zur HV 2014 und zur a.o. HV 2015
                 2. Jahresbericht 2014
                 3. Jahresrechnung 2014 / Revisorenbericht
                 4. Erteilung der Entlastung an den Vorstand
                 5. Budget 2015
                 6. Mitgliederbeiträge 2016
                 7. Ersatzwahl Vorstand
                    • Rücktritt: Monika Gerber, Gemeindeschreiberin Thierachern
                    • Wahlvorschlag: Beat Heuer, Gemeindeschreiber Brügg
                 8. Verschiedenes

                 Darbietung der Schülerband Wattenwil

11.30 Uhr        Referat von Georges T. Roos, Zukunftsforscher
                 zum Thema «Schweiz 2035 – Die Zukunft gestalten»

12.15 Uhr        Apéro riche (Stehlunch)

Die Mitglied-Gemeinden finden die Stimmkarte in der Beilage. Es wird kein Kostenbeitrag erhoben. Die Informationen zu
den Traktanden entnehmen Sie diesem Info.
Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung mit dem beiliegenden Talon bis spätestens am 1. Juni 2015.

Freundliche Grüsse

VBG

                                                                                                                   7
VBG-Info 1/2015

INVITATION À L’ASSEMBLÉE GÉNÉRALE 2014
DE L’ACB
DU VENDREDI 12 JUIN 2015, 10 H 00, AU CENTRE SCOLAIRE HAGEN À WATTENWIL

Mesdames, Messieurs,

Nous avons le plaisir de vous inviter à l’Assemblée générale de l’Association des communes bernoises. Attention : cette année,
l’assemblée n’aura pas lieu en fin de journée, mais durant la seconde moitié de la matinée et sera suivie d’un buffet dînatoire.

PROGRAMME / ORDRE DU JOUR:

9 h 30            Arrivée des délégués et invités – café et croissants

10 h 00           Introduction par une formation musicale de l’école de Wattenwil

                  Ouverture et bienvenue par Thomas Rufener, président de l’ACB

                  Bienvenue à Wattenwil, Peter Hänni, maire

                  Message du Conseil-exécutif, Christoph Neuhaus, président du gouvernement et Directeur de la justice, des
                  affaires communales et des affaires ecclésiastiques du canton de Berne

                  Partie statutaire / ordre du jour

                  Les documents correspondants sont publiés dans le présent numéro de l’ACB-Info.
                  1. Procès-verbal de l’Assemblée générale 2014 et de l’Assemblée générale extraordinaire 2015
                  2. Rapport annuel 2014
                  3. Comptes 2014 / rapport des réviseurs
                  4. Décharge au comité
                  5. Budget 2015
                  6. Cotisations 2016
                   7. Élections complémentaire au comité
                      • Démission de Monika Gerber, secrétaire municipale de Thierachern
                      • Candidat proposé par le comité : Beat Heuer, secrétaire municipal de Brügg
                  8. Divers

                  Intermède par une formation musicale de l’école de Wattenwil

11 h 30           Exposé de Georges T. Roos, futurologue : « La Suisse à l’horizon 2035 – forger notre avenir »

12 h 00           Buffet dînatoire

Les communes membres trouveront leur carte de vote en annexe.

Nous vous saurions gré de bien vouloir nous faire parvenir vos inscriptions au moyen du talon annexé d’ici au 1er juin 2015 au
plus tard. Aucune participation financière ne sera demandée.

ACB

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VBG-Info 1/2015

PROTOKOLL DER HAUPTVERSAMMLUNG 2014
VOM 24. MAI 2014 IN AARBERG

Vorsitz:                                  STATUTARISCHER TEIL                         tion von CHF 2 Mio. (jährlich wieder-
Thomas Rufener, Präsident VBG                                                         kehrend) aus der Berechnung herausge-
                                          1. PROTOKOLL HV 2013                        nommen und die Korrektur zugunsten
Anwesend:                                                                             der Gemeinden entsprechend bereinigt
Gemeindedelegierte, Gäste:                Das Protokoll der Hauptversammlung          wird. Im Ergebnis bedeutet dies, dass
133 Personen                              vom 14. Juni 2013 in Münsingen kann         die Korrektur zugunsten der Gemeinden
                                          dem VBG-Info 1/2014 entnommen               jährlich um eine Million höher ausfällt,
Protokoll:                                werden. Dem Protokoll wird mit einer        oder pro Einwohnerin und Einwohner
Daniel Arn, Geschäftsführer VBG           Enthaltung und keiner Gegenstimme           der Gemeinden um einen Franken pro
                                          wie veröffentlicht zugestimmt.              Jahr. Das ist zugegebenermassen über
                                                                                      das Ganze gesehen keine strategische
TRAKTANDEN:                                                                           Erfolgsposition. Verglichen mit dem
                                          2. JAHRESBERICHT 2013                       Jahresbeitrag, den die Mitgliedgemein-
1. Protokoll Hauptversammlung 2013                                                    den dem VBG entrichten, geht es im
2. Jahresbericht 2013                     Der schriftliche Jahresbericht ist den      Total aber immerhin bereits um doppelt
3. Jahresrechnung 2013 /                  Mitgliedern mit der Einladung zur           so viel Geld. Bei den meisten anderen
   Revisorenbericht                       Hauptversammlung 2014 (VBG-Info             Geschäften, in die der VGB involviert ist,
4. Erteilung der Entlastung an            1/2014) zugestellt worden.                  geht es um viel mehr, nicht nur um
   den Vorstand                                                                       Geld. Aber mit dieser «Episode» soll ge-
5. Budget 2014                            Wie gewohnt verzichtet der Präsident        zeigt werden, dass sich der Jahresbeitrag
6. Mitgliederbeiträge 2015                auf das Verlesen des Jahresberichts. Er     für die Gemeinden auch «geldmässig»
7. Ersatzwahl Vorstand                    nimmt den Bericht aber zum Anlass,          lohnt.
   • Rücktritt: Alexander Tschäppät,      ein paar Ausführungen zu machen. Der
       Stadtpräsident Bern                VBG legt grossen Wert darauf, über die      Nach dem ASP-Marathon im Grossen
   • Vorschlag des Vorstandes:            vielfältigen Aktivitäten Rechenschaft       Rat im Berichtsjahr ist klar, was in die-
       Erich Fehr, Stadtpräsident Biel    abzulegen. Den Mitgliedern soll aufge-      sem Geschäft auf die Gemeinden zu-
8. Verschiedenes                          zeigt werden, welche Herausforderun-        kommt. Insgesamt werden die Gemein-
                                          gen permanent an den VBG herangetra-        den durch diese Beschlüsse mittelfristig
                                          gen werden und wie der VBG damit            entlastet. Der VBG hat sich bei der poli-
BEGRÜSSUNG                                umgeht. Wenn die Mitgliederbeitrags-        tischen Diskussion – welche Leistungen
                                          Rechnung des VBG ins Haus «schneit»,        in welchem Ausmass zu reduzieren
Nach einer musikalischen Einlage          dann fragen sich die Gemeinden sicher       sind – zurückgehalten. Hier fehlt ihm
durch die kleine Formation der Musik-     immer wieder, ob dieser Aufwand ge-         die gesellschaftspolitische Legitimation.
gesellschaft Aarberg eröffnet VBG-        rechtfertigt ist. Der VBG ist davon über-   Er hat aber mit Argusaugen darüber
Präsident Thomas Rufener die Haupt-       zeugt, dass dem so ist und dass es den      gewacht, dass der Kanton nicht unlaute-
versammlung 2014 in Aarberg und           VBG auch künftig braucht.                   re Lastenverschiebungen hin zu den
heisst die anwesenden Gemeindedele-                                                   Gemeinden beschliesst und diese Las-
gierten und Gäste in deutscher wie auch   Die meisten Kontakte erfolgen informell     tenverschiebungen zu guter Letzt dann
französischer Sprache herzlich willkom-   und können nicht an die grosse Glocke       noch als «Sparmassnahmen» verkauft.
men. Danach begrüsst Fritz Affolter,      gehängt werden. Thomas Rufener macht        In zwei Fällen musste der VBG wegen
Gemeindepräsident der Einwohnerge-        ein kleines Beispiel, bei dem es auch um    eines beabsichtigten Etikettenschwin-
meinde Aarberg, die Anwesenden und        Geld geht, wenn auch nicht in «strategi-    dels intervenieren. Die Regierung wollte
stellt seine Gemeinde vor.                scher Höhe»: Der VBG erhielt Gelegen-       im Vorfeld des ASP einen Teil der kom-
                                          heit, zur Korrektur aufgrund der neuen      munalen Entlastungen mittels Gesetz
                                          KES-Aufgabenteilung vorgenommenen           abschöpfen. Hier konnte der VBG im
                                          Lastenverschiebung Stellung zu neh-         Rahmen von hart geführten Verhand-
                                          men. Er hat mit einer glaubwürdigen         lungen die Regierung schliesslich davon
                                          Argumentation bewirkt, dass eine Posi-      überzeugen, von einem solchen Vor-

                                                                                                                              9
VBG-Info 1/2015

gehen abzusehen. Einerseits haben die         fältigen Verbundorganisationen am                   ➢ Mehr Autonomie, damit den Ge­­
Gemeinden bisher alle Kos­ten­stei­ge­        Kos­­­ten­wachs­­tum mitbeteiligt, können                     meinden die nötigen Hand­     lungs­
rungen im Verhältnis ihrer Kosten­            aber als einzelne Gemeinde kaum                               spiel­­­räume erhalten bleiben. Ge­­
anteile mitgetragen, andererseits dro-        mass­­­geb­li­chen Einfluss auf die Kosten­                   mein­­den sind demokratisch ausge-
hen weitere Kosten­stei­gerungen, wel­­che    entwicklung nehmen. Es ist aber nicht                         staltete Organisationen, nicht Agen­
die Gemeinden als Partner in verschie-        so, dass dieser Umstand neu oder poli-                ­­­­­­­­turen des Kantons.
denen Verbund­auf­gaben mitfinanzie-          tisch nicht diskutiert wäre. Bereits im             ➢ Die Gemeinden brauchen nament-
ren müssen. Die Finanz­        kommis­ sion   Vorfeld der Entstehung des FILAG, also                        lich mehr finanzpolitischen Hand­
des Grossen Rats hatte dann bei der Be­­      in den Jahren ab 1998, hat sich die ber-                      lungsspielraum, sonst macht die
ratung der ASP-Massnahmen die Idee,           nische Politik intensiv mit der Frage                         Po­­litik auf Stufe Gemeinde keinen
den Kosten­   schlüssel des ÖV-Las­    ten­   nach der (finanz-) politischen Auto­                          Spass mehr.
verteilers zuungunsten der Ge­­meinden        nomie der Gemeinden im Rahmen von                   ➢ Der Kanton soll sich mit organisa-
zu ändern und den Delta­wert als kanto-       Verbund­aufgaben auseinander gesetzt.                         torischen Vorgaben zurückhalten.
nale Sparmass­nahme aus­­zuweisen. Die        Mit dem FILAG wurde dann auf das                              Es geht nicht an, dass der Kanton
postwendend erfolgte VBG-Intervention         Jahr 2002 hin ein modernes Finanz-                            zu stark Einfluss auf den operativen
bei den Ge­­mein­den und auch direkt bei      und Lasten­      ausgleichsgesetz in Kraft                    Gemeindealltag nimmt. Das ist
den Mit­gliedern des Grossen Rats hat in      gesetzt, an wel­­   chem sich schliesslich                    sicher nicht erfolgreich.
der Folge dazu geführt, dass die Finanz­      auch der Bundes­­finanzausgleich orien-             ➢ Der zunehmenden Verrechtlichung
kommission ihren Antrag noch vor des-         tiert hat. Nach ein paar Jahren wurde                         ist Einhalt zu gebieten. Wenn eine
sen Beratung im Grossen Rat zur­              das Funk­     tionieren von FILAG einer                       Gemeinde funktionieren soll, müs-
ückgezogen hat. Darüber ist der VBG           genauen Überprüfung und entspre-                              sen die Verfahren wieder einfacher
sehr froh. Der VBG dankt an dieser            chend auch einer Revision unterzogen.                         werden. Es geht dabei nicht um das
Stelle allen Ge­­mein­­den, die ihrerseits    Seit 2012 sind die geänderten FILAG-                          Schaffen rechtsfreier Räume. Dem
bei den Gross­­rats­­mit­­gliedern interve-   Bestim­   mun­  gen in Kraft getreten. Da­­                   VBG ist sehr viel daran gelegen,
niert ha­­ben, da­­mit das von der Finanz­    mit konnten einige der erkannten                              dass sich die Gemeinden rechts-
kom­mission initiierte Un­­gemach abge-       Schwachstellen eliminiert werden.                             staatlich korrekt verhalten.
wendet werden konnte. Diese «Aktion»                                                              ➢ Der Datenschutz soll das kommu-
hat einmal mehr ge­­zeigt, dass die ge­­        Dem VBG ist es bewusst, dass die sich                       nale Handeln nicht zusehends läh-
bündelte Kraft der Ge­­meinden ihre Wir­        im Jahr 2013 abgezeichnete Ent­     wick­                   men. Der Informationsaustausch
kung rasch ent­­falten kann.                    lung der finanzpolitischen Begeben­hei­                     un­­ter den Behörden muss funktio-
                                                ten die Gemeinden stark unter Druck                         nieren, die Gemeinden müssen
Heute sehen sich die Gemeinden mit              setzen. Der VBG hat die Überprüfung                         ihren gesetzlichen Auftrag erfüllen
einer sich relativ rasch verändernden           der FILAG-Mechanismen verlangt – vor                        kön­­nen und dürfen nicht mit im­­
finanzpolitischen Grosswetterlage kon-          allem bei den Verbundaufgaben – und                         mer mehr datenschutzrechtlichen
frontiert, welche die bisher gesunden           ist von der Regierung erhört worden.                        Auflagen gehemmt werden.
kommunalen Haushalte unter Druck                Bereits hat eine erste Aus­lege­ord­nung
bringt. Der Einfluss von kommunalen             im Rahmen des Kontaktgremiums Kan­                Die Versammlung nimmt den Jahres­
Entscheiden ist dabei kurzfristig nur         ­­ton–Gemeinden stattgefunden. Gross­­­­­­­­­­­­­   bericht 2013 einstimmig an.
bescheiden, weil die Gemeinde in viel-          flächige Änderungen dürfen kaum er­­
fältige Entscheide Dritter eingebunden          wartet werden, aber eine ständige Ver­­
ist. Einerseits legt der Kanton im Rah­         besserung hin zu mehr finanzpoliti-               3. JAHRESRECHNUNG 2013 /
men von Verbundaufgaben oder im                 scher Autonomie der Gemeinden muss                REVISORENBERICHT
Rah­­men der Steuergesetzgebung viele           trotzdem das Ziel der anstehenden Ge­­
Aufwand- bzw. Ertragspositionen sel-            spräche mit der Regierung sein.                   Die Jahresrechnung 2013 ist ebenfalls
ber fest. Diese müssen in der Folge als                                                           im VBG-Info 1/2014 abgedruckt. Sie
«fait-accompli» von den Gemeinden             Die Forderungen des VBG an den                      schliesst mit einem Überschuss von
zur Kennt­­nis genommen werden. An­­          Kanton lassen sich einfach, wenn auch               Fr. 44’975.25 ab.
de­­rer­seits sind die Gemeinden in viel-     etwas verkürzt wie folgt darstellen:

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VBG-Info 1/2015

Der VBG ist nach wie vor bemüht, nur      6. MITGLIEDERBEITRÄGE 2015                  8. VERSCHIEDENES
dann Geld auszugeben, wenn dies für
den Erfolg der Verbandstätigkeit unbe-    Der Vorstand beantragt der Ver­samm­        Thomas Rufener weist auf die VBG-In­
dingt nötig ist. Das Guthaben der         lung, die Mitgliederbeiträge für das        for­mationsveranstaltungen hin, die im
Verbände VBG und BGK bei der bwd          Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr un­­        Rahmen der Vernehmlassung zur Teil­
bern wird pro memoria in der Jah­res­     verändert zu belassen. Niemand              revision des Baugesetzes Ende Juni /
rechnung ausgewiesen. Hier musste die     wünscht das Wort, die Anwesenden            Anfang Juli 2014 stattfinden werden.
bwd nachträglich noch eine Kor­rek­tur    stimmen diesem Antrag zu.                   Die Revision des Baugesetzes betrifft
vornehmen. Das ursprünglich ge­­  mel­                                                die Gemeinden in zentralen Punkten,
dete und im VBG-Info 1/14 vermerkte                                                   weshalb der VBG sich entschieden hat,
Guthaben von Fr. 912’219.00 ist falsch,   7. ERSATZWAHL VORSTAND                      ein weiteres Mal zusammen mit dem
es sind effektiv Fr. 777’200.00. VBG                                                  Kanton auf Tournee zu gehen. Die Ge­­
und BGK analysieren aktuell die Zu­   ­   Die ordentlichen Wahlen für drei Jahre      meinden haben die Einladung per Mail
sammenarbeit mit der bwd, deren Kos­      sind vor einem Jahr in Münsingen über       erhalten. Der Kanton wird ungefähr am
tenstruktur und weitere Mechanis­men.     die Bühne gegangen. Es steht aber ein       20. Juni die Vernehm­    lassungs­
                                                                                                                       unter­
Die Gemeinden werden zu gegebener         Ersatzwahl für Alexander Tschäppät,         lagen versenden. Unmittelbar nach den
Zeit über mögliche Veränderungen in­­     Stadtpräsident von Bern, an. Vor der        In­­formationsveranstaltungen werden
formiert.                                 Er­­­­satzwahl  verabschiedet    Thomas     die Gemeinden den Entwurf der Stel­­
                                          Rufener den Stadtpräsidenten von            lung­­nahme von VBG und BGK samt
Die Revisoren haben die Rechnung ge­­     Bern. Der VBG hat Verständnis, dass         einem Fragebogen erhalten. Der VBG
prüft und empfehlen diese ohne Ein­       er neben seinen zahlreichen anderen         ist den Gemeinden für ihre Teilnahme
schrän­
      kung zur Genehmigung. Nach­         Verpflichtungen beim VBG zurücktritt.       und für die Beteiligung an der Umfrage
dem das Wort nicht mehr verlangt wird,    Der VBG hofft und ist überzeugt davon,      dankbar. Je mehr Gemein­den mitma-
genehmigt die Hauptversamm­lung die       dass Alexander Tschäppät die In­­te­­res­   chen, desto grösser ist das Gewicht der
Jahresrechnung 2013 einstimmig.           sen der Städte und Gemeinden nach           Eingabe der Kommunal­verbände.
                                          wie vor vertritt, auch auf der nationalen
                                          Ebene. Thomas Rufener wünscht ihm           Der Präsident schliesst den statutari-
4. ERTEILUNG DER ENT­                     im Namen des Verbands alles Gute,           schen Teil und kündigt nochmals die
LASTUNG AN DEN VORSTAND                   dankt für sein Engagement und über-         kleine Formation der Musikgesellschaft
                                          reicht ihm den obligaten VBG-Silber-        von Aarberg an. Danach übergibt er das
Dem Vorstand wird einstimmig die          Kugelschreiber als Anerkennung für          Wort dem Referenten, Herrn Regie­
Entlastung für seine Tätigkeit im Jahr    seine Tätigkeit im Interesse der Ge­­       rungs­­präsident Christoph Neuhaus,
2013 erteilt.                             meinden.                                    Di­­­
                                                                                         rektor Justiz-, Gemeinde- und Kir­
                                                                                      chen­­­­­direktion des Kantons Bern. Er
                                          Zur Wahl vorgeschlagen wird Erich           über­­bringt das Grusswort der Regie­
5. BUDGET 2014                            Fehr, Stadtpräsident von Biel. Wegen        rung und hält ein Referat zum Thema
                                          eines nicht verschiebbaren Termins          «Die Herausforderungen für die Ge­­
Der Voranschlag für das laufende Jahr     kann Erich Fehr nicht persönlich anwe-      meinden im Jahr 2050».
ist bei fast gleichen Aufwendungen        send sein. Seit jeher haben die Kern­
und Erträgen praktisch ausgeglichen.      städte Bern, Biel oder Thun einen Sitz      Thomas Rufener bedankt sich beim
Es wird ein Ertragsüberschuss von Fr.     im VBG-Vorstand. Das soll so bleiben.       Regierungspräsidenten für dessen un­­
14’500.00 ausgewiesen. Das Budget ist     Der VBG hat sich mit den Kernstädten        ter­­­­­haltsamen Vortrag. Als kleines
im Info 1/2014 ersichtlich. Die Ver­      abgesprochen und schlägt Erich Fehr         Merci überreicht er ihm den traditio-
samm­ lung stimmt dem Budget 2014         zur Wahl vor.                               nellen VBG-Silberkugelschreiber.
einstimmig zu.
                                          Der Vorschlag wird nicht ergänzt und        Der Gemeinde Aarberg dankt Thomas
                                          Erich Fehr wird einstimmig gewählt.         Rufener im Namen des VBG herzlich
                                                                                      für den grosszügigen Beitrag an den

                                                                                                                         11
VBG-Info 1/2015

Apéritif und für die Organisation des    Schliesslich dankt er allen Anwesenden
Anlasses. Er überreicht Fritz Affolter   dass sie gekommen sind und für ihr
als Dankeschön für die Organisation      Interesse an der Verbandstätigkeit und
der HV den inzwischen traditionellen     an der Arbeit in und für die Gemeinden.
VBG-Haselnusslebkuchen.                  Er wünscht allen für ihre Arbeit in der
                                         Gemeinde viel Erfolg und Befriedigung.
Er dankt auch den Büropartnern des
Geschäftsführers, Ueli Friederich und
Martin Buchli für deren permanente       Bern, 27. Mai 2014
Unterstützung des Geschäftsführers.
Schliesslich geht der Dank auch an
Katrin Friederich für die exzellente     Für das Protokoll:
Betreuung des gesamten VBG-Rech-
nungswesens.                             Dr. Daniel Arn, Geschäftsführer

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VBG-Info 1/2015

PROCÈS-VERBAL DE L’ASSEMBLÉE GÉNÉRALE 2014
DU 24 MAI 2014 À AARBERG

Présidence :                                PARTIE STATUTAIRE                               fant et de l’adul­te. Grâce à une argu-
Thomas Rufener, président de l’ACB                                                          mentation crédible, l’ACB est parvenue
                                            1. PROCÈS-VERBAL DE                             à faire retirer du calcul une rubrique
Présences :                                 ­L’ASSEMBLÉE GÉNÉRALE 2013                      récurrente d’un mon­­   tant de quelque
133 délégués communaux et invités                                                           2 millions de francs par an et à faire
                                            Le procès-verbal de l’Assemblée géné-           revoir en conséquence la correction en
Procès-verbal :                             rale du 14 juin 2013 à Münsingen a été          faveur des communes. En fin de compte,
Daniel Arn, directeur de l’ACB              publié dans le numéro 1/2014 de                 celle-ci a été augmentée de 1 million de
                                            l’ACB-Info envoyé aux communes                  francs par an, soit un franc par an et par
                                            membres. À l’unanimité moins une                habitant. S’il faut bien admettre que,
ORDRE DU JOUR :                             abstention, les délégués l’acceptent tel        mesurée à l’ensemble, une telle somme
                                            qu’il a été publié.                             n’est pas d’une importance vitale, force
1. Procès-verbal de l’Assemblée                                                             est toutefois de constater qu’elle atteint
   générale 2013                                                                            le double du montant de la cotisation
2. Rapport annuel 2013                      2. RAPPORT ANNUEL 2013                          que les communes versent à l’ACB.
3. Comptes 2013 / rapport des                                                               Pour la plupart des objets dans lesquels
   réviseurs                                Le rapport annuel écrit a été envoyé aux        l’ACB intervient, l’enjeu est bien plus
4. Décharge au comité                       membres avec l’invitation à l’Assem-            élevé, et cela pas seulement en termes
5. Budget 2014                              blée générale 2014 (ACB-Info 1/2014).           d’argent. L’exemple ci-dessus a pour but
6. Cotisations 2015                                                                         de montrer que les communes « récu-
7. Élection complémentaire au comité        Comme à l’accoutumée, le président              pèrent » facilement le montant de leur
   •  	 Démission d’Alexander               ren­­once à sa lecture, mais profite de la      cotisation.
        Tschäppät, maire de Berne           pa­­role pour le compléter par quelques
   •  	Candidat proposé par le              réflexions. Il est important que l’ACB          Après l’examen-fleuve auquel le Grand
        ­comité : Erich Fehr, maire de      rende compte de ses nombreuses et di­­          Conseil a soumis l’EOS au cours de
         Bienne                             verses activités. Les membres sont              l’exercice 2013, les communes ont su ce
8. Divers                                   ainsi tenus au courant des défis qu’elle        qui les attendait et pu constater que les
                                            doit relever et sur la façon dont elle les      mesures prises les déchargeront à
                                            re­­lè­­ve. Lorsqu’elles reçoivent la facture   moyen terme. Par manque de légitimité
BIENVENUE                                   de cotisation, les communes se de­­man­­        politique, l’ACB s’est abstenue d’inter-
                                            dent certainement chaque fois si la dé­­        venir dans le débat politique sur le
Après une introduction musicale par la      pense se justifie. La réponse à cette           choix des prestations à réduire et sur la
petite formation de la Société de           ques­­­­­tion est oui et force est de consta-   mesure dans laquelle elles doivent
musique d’Aarberg, Thomas Rufener,          ter que l’ACB est indispensable et le           l’être. Elle a en revanche veillé avec la
président de l’ACB, ouvre l’Assemblée       restera.                                        plus grande attention à ce que le canton
générale 2014 et souhaite la bienvenue                                                      ne procède pas à des transferts de
aux délégués communaux et aux invi-         La plupart des contacts ont lieu de             charges au détriment des communes,
tés, en allemand et en français. Il passe   manière informelle et il n’est pas pos-         en se permettant de les étiqueter en tant
ensuite la parole à Fritz Affolter, maire   sible de faire du battage autour des            qu’économies qui plus est. L’ACB a dû
de la commune municipale d’Aarberg,         résultats ainsi obtenus. Thomas Rufener         intervenir à deux reprises à ce propos.
qui salue les participants avant de leur    présente un exemple dans lequel il était        La première intervention est devenue
présenter sa commune.                       aussi question d’argent, même si le             nécessaire lorsque, avant les débats par-
                                            montant en tant que tel n’était pas d’une       lementaires, le gouvernement a formé
                                            importance capitale. Ainsi, l’ACB a eu la       le projet d’absorber, par le biais d’une
                                            possibilité de donner son avis sur la cor-      disposition légale, une partie des allége-
                                            rection du transfert de charge entraîné         ments communaux découlant des
                                            par la nouvelle répartition des tâches          mesures de l’EOS. Au prix de dures
                                            dans le domaine de la protection de l’en-       négociations, l’ACB est parvenue à

                                                                                                                                  13
VBG-Info 1/2015

convaincre le Conseil-exécutif de renon­     la commune subit le contrecoup d’aug-             de leurs propres structures démo-
cer à une telle mesure. En effet, les
­                                            mentations de char­ges sur l’évolution            cratiques. Elles ne sauraient être
communes ont jusqu’ici assumé toutes         desquelles elle n’a, à elle seule, guère          réduites au rang de simples agences
les augmentations des coûts en propor-       d’influence. Cet état de fait n’a toutefois       d’exécution au service du canton.
tion à leur quote-part et elles devront      rien de nouveau. Lors des travaux pré-        ➢   Les communes doivent notamment
faire face aux augmentations qui ne          paratoires de la LPFC, c’est-à-dire à la          disposer d’une marge de manœuvre
manqueront pas d’alourdir leurs fac-         fin des années 90, les milieux poli-              financière plus étendue que celle
tures relatives aux diverses tâches con­     tiques bernois s’étaient déjà longue-             qui est la leur aujourd’hui, sinon il
jointes. Pour ce qui est de sa secon­de      ment penchés sur la question de l’auto-           n’y aura plus aucune incitation à
intervention, l’ACB a dû réagir à l’idée     nomie politique et financière des com-            s’engager en politique à l’échelon
de la Commission des finances qui, lors      munes dans le contexte des tâches con­­           communal.
de l’examen préliminaire des mesures         jointes. En 2002, la LPFC a institué un       ➢   Le canton doit faire preuve de rete-
de l’EOS, a proposé de modifier la clé       système de péréquation financière et de           nue en matière de prescriptions
de répartition des coûts des trans­­ports    compensation des charges moderne                  organisationnelles faites aux com-
publics au détriment des communes et         qui, soit dit en passant, a même servi de         munes. Il ne doit pas exercer trop
a présenté la réduction de charges cor-      modèle à la péréquation financière fé­­           d’influence sur le fonctionnement
respondante comme une économie réa-          dé­­rale. Après quelques années, la LPFC          opérationnel des communes, une
lisée par le canton. L’inter­vention im­­    a été soumise à un réexamen approfon-             telle manière de faire n’est en
médiate de l’ACB auprès des commu­           di qui a débouché sur une révision, par-          aucun cas efficace.
nes et des députés a permis d’obte­­nir de   tant sur l’élimination d’une partie des       ➢   Il faut mettre fin à la juridicisation
la Commission des finan­     ces qu’elle     faiblesses identifiées. La LPFC révisée           et à la surrégulation. Les procé-
retire sa proposition avant l’examen de      est entrée en vigueur en 2012.                    dures doivent être simplifiées pour
l’objet par le Grand Con­  seil, ce dont                                                       permettre aux communes de fonc-
l’ACB se félicite. Que les communes          L’ACB constate que l’évolution de la              tionner. Il ne s’agit pas de créer des
qui sont également intervenues à ce          situation financière qui se profile de­­          espaces de non-droit, tant il est vrai
sujet auprès des députés de leur région      puis 2013 exerce une forte pression sur           qu’en leur qualité de corporation de
soient remerciées ici pour leur appui.       les communes. L’ACB a demandé le ré­­             droit public, les communes doivent
Cette action a montré une fois encore        examen des mécanismes de la LPFC –                respecter l’état de droit.
que, lorsqu’elles s’expriment d’une          principalement dans le domaine des            ➢   La protection des données ne doit
seule voix, les communes par­­viennent à     tâches conjointes – et a été entendue             pas paralyser les communes.
se faire entendre rapidement.                par le gouvernement. Un premier tour              L’échan­­­­ge d’informations entre
                                             d’horizon a eu lieu dans le cadre du              autorités doit rester facile pour per-
Aujourd’hui, la commune doit faire           Groupe de contact entre le canton et les          mettre aux communes de remplir
face à des turbulences financières qui       communes. S’il n’y a pas lieu de s’at-            leur mandat légal sans avoir à se
mettent son budget à rude épreuve            tendre à de très grandes modifications,           plier à des dispositions toujours
alors qu’il se portait bien jusqu’ici. À     il faut néanmoins, lors des prochaines            plus contraignantes en la matière.
court terme, sa marge de manœuvre est        discussions avec le gouvernement, viser
plutôt restreinte étant donné qu’elle est    des améliorations constantes qui per-         L’Assemblée accepte le rapport an­­
tributaire de nombreuses décisions de        mettent à la commune d’élargir son            nuel 2013 à l’unanimité.
tiers. Ainsi, le canton fixe lui-même bon    autonomie financière.
nombre des postes du ménage commu-
nal, aussi bien du côté des charges          Les exigences de l’ACB envers le can-         3. COMPTES 2013 /
(dans le cadre des tâches conjointes)        ton peuvent se résumer comme suit :           RAPPORT DES RÉVISEURS
que de celui des produits (avec la légis-    ➢ Plus d’autonomie pour permettre
lation fiscale), et la commune n’a              aux communes de disposer d’une             Les comptes 2013 ont également été
d’autre possibilité que d’en prendre            marge de manœuvre suffisante. Les          publiés dans le numéro 1/2014 de
acte. En outre, de par son appartenance         communes sont des corporations de          l’ACB-Info. Ils clôturent sur un excé-
à de nombreux organismes communs,               droit public, autonomes, pourvues          dent de recettes de 44 975 fr. 25.

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VBG-Info 1/2015

L’ACB s’efforce en permanence de ne         6. COTISATIONS 2015                         Aucune autre candidature n’ayant été
dépenser de l’argent que lorsque c’est                                                  présentée, Erich Fehr est élu à l’unani-
indispensable au succès de ses actions.     Le comité propose à l’Assemblée de          mité.
L’avoir de l’ACB et des Cadres des com-     main­­tenir les cotisations 2015 au même
munes bernoises (CCB) auprès du             niveau que l’année précédente. La pa­­
centre BWD de Berne (Bildungszentrum        role n’est pas demandée et les délégués     8. DIVERS
für Wirtschaft und Dienstleistung) figure   présents acceptent la proposition du
pour mémoire dans les comptes an­­          comité.                                     Thomas Rufener rappelle les séances
nuels. Le BWD a encore procédé à une                                                    d’information de l’ACB relatives à la
correction de ce montant après publica-                                                 procédure de consultation sur la révi-
tion des comptes annuels dans l’ACB-        7. ÉLECTION COMPLÉMEN-                      sion partielle de la législation sur les
Info 1/2014 : le montant correct de cet     TAIRE AU COMITÉ                             constructions. Ces séances auront lieu
avoir n’est pas de 912 219 francs, mais                                                 fin juin/début juillet 2014. Il insiste
de 777 200 francs. L’ACB et les CCB         Les élections ordinaires pour une durée     sur le fait que certains aspects de cette
analysent actuellement la collaboration     de mandat de trois ans ont eu lieu l’an-    révision sont très importants pour les
avec le centre BWD et se penchent sur       née dernière à Münsingen. Il faut toute-    communes, raison pour laquelle l’ACB
les coûts et d’autres mécanismes de         fois procéder à une élection complé-        a décidé d’organiser une tournée d’in-
cette collaboration. Les communes           mentaire pour remplacer Alexander           formation avec des représentants du
seront tenues au courant d’éventuels        Tschäppät, maire de Berne. Avant de         canton. Le président rappelle que les
changements en temps et en heure.           passer à cette élection, Thomas Rufener     communes ont reçu l’invitation corres-
                                            prend congé de ce dernier. Il précise       pondante par courriel et annonce que
Les réviseurs ont vérifié les comp­         que l’ACB comprend cette démission          le canton leur enverra la documenta-
tes 2013 de l’ACB et recommandent sans      eu égard aux nombreux autres engage-        tion relative à la procédure de consulta-
réserve aux ayants droit de les accepter    ments que le maire de Berne assume et       tion aux alentours du 20 juin. Il précise
tels qu’ils ont été publiés. La parole      se dit convaincu qu’il continuera de        que, comme d’habitude, après les
n’étant plus demandée, l’Assemblée          défendre les intérêts des villes et com-    séances d’information, l’ACB et les
accepte les comptes 2013 à l’unanimité.     munes à l’échelon fédéral. Au nom de        CCB feront parvenir aux communes un
                                            l’ACB, Thomas Rufener lui souhaite le       projet d’avis accompagné d’un ques-
                                            meilleur pour son avenir et, en lui         tionnaire. Il remercie d’ores et déjà les
4. DÉCHARGE AU COMITÉ                       remettant l’incontournable stylo en         communes pour leur participation aux
                                            argent frappé du sigle de l’ACB, le         séances d’information et à l’enquête et
L’Assemblée donne décharge au comité        remercie pour son engagement au sein        insiste sur le fait que, plus les com-
pour sa gestion en 2013.                    de l’association et pour tout le travail    munes sont nombreuses à s’associer à
                                            qu’il a accompli dans l’intérêt des com-    l’avis des associations, plus celui-ci
                                            munes.                                      aura du poids.
5. BUDGET 2014
                                            Pour le remplacer, le comité propose la     Le président clôt la partie statutaire de
Les charges et les produits inscrits au     candidature d’Erich Fehr, maire de          l’Assemblée générale 2014. Après un
budget de l’exercice en cours sont pour     Bienne. Ce dernier n’est pas présent en     nouvel intermède musical par la petite
ainsi dire équilibrés avec un modeste       raison d’une séance qui ne pouvait être     formation de la Société de musique
excédent de recettes de 14 500 francs.      déplacée. Les villes-centres du canton      d’Aarberg, il donne la parole à
Le budget 2014 a lui aussi été publié       (Berne, Bienne et Thun) ont toujours        Christoph Neuhaus, directeur de la jus-
dans le numéro 1/2014 de l’ACB-Info.        eu un représentant au sein du comité        tice, des affaires communales et des
L’Assemblée accepte le budget 2014 à        de l’ACB. Pour qu’il en reste ainsi, le     affaires ecclésiastiques du canton de
l’unanimité.                                comité s’est entendu avec lesdites villes   Berne. Ce dernier apporte les saluta-
                                            et propose d’élire Erich Fehr pour suc-     tions du gouvernement et présente un
                                            céder à Alexander Tschäppät.                exposé sur les défis que les communes
                                                                                        auront à relever en 2050.

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