Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
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Magazin der EB Zürich Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Nr. 20 – Winter 2008/09 Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
EDITORIAL 20-mal ein Dankeschön an Sie! Führen der Bankencrash und die prognostizierte Rezession auch in der Weiterbildung zu einer Krise? Klar ist: Unter- nehmen, die in eine finanzielle Schieflage geraten, müssen sparen. Und das tun sie gerne bei der Weiterbildung. Da- mit schneiden sie sich nicht nur ins eigene Fleisch. Denn Weiterbildung ist eine gesamtgesellschaftlich bedeutende Bildungsaufgabe, die nicht von Konjunkturschwankungen abhängig sein sollte. «Weiterbildung dient allen» lautete denn auch das Schwerpunktthema in der zweiten Ausgabe von EB Kurs (Juni 2004). Das vorliegende Heft markiert ein kleines Jubiläum: 20 Ausgaben. Anlass genug, um wieder einmal nach dem Stellenwert der Weiterbildung in unserem Land zu fragen, auch im Vergleich zum Ausland (ab Seite 6). Für unseren Rektor Hans-Peter Hauser lautet dabei die zentrale Frage: «Welche Wirkung muss Weiterbildung EB KURS gesamtgesellschaftlich und wirtschaftlich entfalten?» Nr. 20 – Winter 2008/09 (ab Seite 10). Magazin der EB Zürich, Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Zürich, 20 Ausgaben «EB Kurs». 20 Schwerpunktthemen vom Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich individuellen Lernen bis zur Situation der Weiterbildung in Europa. Mit dieser Nummer möchten wir uns vor allem TELEFON bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, bedanken; Sie 0842 843 844 sind nicht nur dazu bereit, selber ständig hinzuzulernen, FAX sondern setzen sich auch mit Trends und Facetten der 044 385 83 29 Weiterbildung auseinander. Dafür möchten wir 20-mal INTERNET «danke» sagen. So tragen Sie dazu bei, dass das Thema www.eb-zuerich.ch kontinuierlich an Bedeutung gewinnt. Trotz Konjunktur- E-MAIL schwankungen! marketing@eb-zuerich.ch HERAUSGEBER Serge Schwarzenbach Serge Schwarzenbach (für die Geschäftsleitung) Herausgeber REDAKTION Christian Kaiser, Fritz Keller (silbensilber, Zürich) GESTALTUNG Giorgio Chiappa TEXTE Anouk Holthuizen, Christian Kaiser, Fritz Keller, Charlotte Spindler, Guido Stalder, Ronnie Wahli FOTOS Christine Bärlocher, Miriam Künzli, Reto Schlatter, Fritz Franz Vogel ILLUSTRATIONEN Eva Kläui, Ruedi Widmer DRUCK Ringier Adligenswil AG TITELBILD Reto Schlatter
inhalt 5 Porträt Belma Hodzic hat mit 30 ihren Berufsabschluss nachgeholt. Als «Fachangestellte Gesundheit» darf sie jetzt spannendere Arbeit machen. 6 Weiterbildung: Wie machts die EU? Die EU und die Schweiz haben unterschiedliche Strategien und Konzepte für die Weiterbildung. Eine Auslegeordnung. 14 Kursfenster Wie man Frösche schluckt und was Eulen von Lerchen unterscheidet, erfährt man im Kurs «Ein Mehr an Zeit – mit Zeitmanagement». 16 Im Gespräch Lutz Jäncke erklärt, wie uns ein 1,2 Kilo schwerer Klumpen namens Gehirn beim Lernen unterstützt oder behindert. 20 Persönlich Der Informatikexperte Jürg Hofer entwickelt «Polizeiapplikationen» und tüftelt an Programmen für Segelregatten. Beilage in der Heftmitte: Kursprogramm Light Kurzstoffe 4 Gesehen, Gehört 13 WeiterBildung 19 Tipps und Tricks 22 Kultur 23 Agenda EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09 3
GESEHEN, GEHÖRT Chancen verteilen Gesponserte Schokolade. Gemeinsam mit 22 anderen Berufs- fachschulen des Kantons Zürich hat die EB Zürich am Lernfestival 5000 süsse Tafeln verteilt: «Jeder 6. Erwachsene in der Schweiz kann nicht richtig lesen und schreiben», steht auf der Milchschoggi. Die Idee dahinter: Mehr Menschen sollen von der Nummer der Illetrismus-Hotline (0840 47 47 47) Gebrauch machen, welche im Kanton Zürich direkt zu Sprachexpertinnen der EB Zürich verbindet. Angeschoben und finanziert hat die Aktion die Siemens Schweiz AG. Die Begründung: Man fördere regelmässig Initiati- ven für Bildung und Ausbildung, «weil der Wirtschaftsstandort Schweiz kompetente Fachkräfte benötige». Den Traum leben Gelesene Bücher. Rahel-Medea Ruoss hat ihren Wunschtraum vom eigenen Kultur-Café (siehe EB Kurs 17) wahr werden lassen; seit kurzem führt sie das «BuchParadies» mit Secondhand-Büchern am Rand der Winterthurer Altstadt. Als sie sah, dass das Lokal zu vermieten war, nahm sie Kontakt auf mit der bisherigerin Besitzerin und dem Vermieter, erstellte einen Businessplan für die Bank – zwölf Tage später war die Übernahme perfekt. Im «BuchParadies» gibt es eine Galerie für wechselnde Ausstellungen von Fotos, Bildern und Kleinkunst, dazu regelmässig Lesungen. Rahel-Medea Ruoss hat an der EB Zürich unter anderem den Kurs «Aufbruch in die berufliche Selbständigkeit» besucht. Sich selber finden Geladene Gäste. Auch dieses Jahr hat die EB Zürich wieder alle Teil- nehmerinnen und Teilnehmer von Diplomkursen und Zertifikats lehrgängen zur Diplomfeier geladen. Für den kulturellen Höhepunkt des Anlasses vom 6. November sorgte Anet Corti mit ihrem satirischen Soloprogramm «dbaö – du bisch au öppert!» Die Baslerin Corti trat als Frau Hilpert auf, eine Selbsthilfeexepertin, die Menschen beim «Emotionenkneten» mit Knetmasse anleitet, sich selber zu finden. Die zentrale Frage dabei: «Wer zum Kuckuck sind Sie überhaupt?» Derart gelockert fiel es den Gästen beim anschliessenden «Apéro Riche» leicht, neue Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Mit einem Satz leben Gefragte Leute. Im neuen Buch von Balz Spörri und Barbara Lukesch, Kursleiterin im Medienbereich an der EB Zürich, geben 50 Persönlichkeiten aus der Schweiz den Satz ihres Lebens preis. Die Geschichte «dahinter» zu lesen ist aber meist spannender als der Satz selber. Zu oft tönt es nach «You can get it if you really want» (Roger Schawinski). Scharfsinnig der Satz der Unternehmerin Carolina Müller-Möhl: «Bildung ist gedankliche Unbestechlichkeit.» Der Künstler Roman Signer hingegen kommt einmal mehr hintergründig daher: Auf seinen Satz «Zu viele Worte verbauen die Arbeit» folgt nur eine leere Seite. (Starke Worte, Wörterseh Verlag, Zürich 2008, Fr. 34.90) 4 EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
PORTRÄT Was lange währt ... Allgemeinbildung. Im Kurs «AbU im Validierungsver- Kurse liefen alle neben meiner Arbeit. Der EB-Kurs fahren für Fachangestellte» holte sich Belma Hodzic, fand samstags statt, sechs Monate lang. Ich war je- 30, den letzten Schliff für den eidgenössischen Fähig- doch so motiviert, dass ich den Stress positiv erlebte. keitsausweis; der «allgemeinbildende Unterricht» (AbU) beinhaltet Themen wie Alltagsrecht, Politik, Wenn man älter ist und seine Ausbildung selber be- Wirtschaft und Ökologie. zahlen muss, lernt man ganz anders als ein Teenager, der in ein Schulsystem eingebettet und von den El- Aufgezeichnet Anouk Holthuizen Bild Reto Schlatter tern abhängig ist. Die Kurse bereiteten mir sehr viel Spass. Im AbU-Kurs habe ich viel über das Leben in der Schweiz erfahren. Dabei lebe ich doch nun schon «Als ich 14 Jahre alt war, flüchtete ich mit meiner 16 Jahre hier und dachte, ich wüsste schon vieles. Mutter und meinen Geschwistern vor dem Krieg in Gerne hätte ich schon viele Jahre zuvor meine beruf- Bosnien in die Schweiz. Während mehreren Jahren lichen Kompetenzen erweitert, aber meine Lebens- hatten wir die Aufenthaltsbewilligung F, die nur für umstände liessen das nicht zu. 12 Monate gültig ist und dann erneuert werden muss. Ich durfte keine Ausbildung beginnen, die länger als Meine Berufswahl war zwar durch den Flüchtlings- ein Jahr dauerte: keine Lehre, kein KV. Deshalb wur- status eingeschränkt, aber das empfinde ich nicht als de ich mit 16 Pflege-Assistentin. Lange Zeit gab es für negativ. Ich liebe meinen Beruf. Der Mensch steht im diesen Beruf keine ergänzenden Weiterbildungsmög- Vordergrund, und das ist das Wichtigste für mich. lichkeiten. Und als ich endlich die Aufenthaltsbewil- Mit dem Ausweis Fachangestellte Gesundheit ist mei- ligung besass, die mir eine vierjährige Lehre zur ne Arbeit viel umfassender geworden. Vor allem im Fachfrau Gesundheit erlaubt hätte, war ich Mutter medizinischen Bereich darf ich nun zahlreiche Ar- von zwei kleinen Kindern. Erst als das jüngere vor beiten ausführen, für die ich als Pflege-Assistentin zwei Jahren in den Kindergarten kam, hatte ich Zeit, keine Befugnis hatte, zum Beispiel Spritzen setzen, im Beruf neue Pflöcke einzuschlagen. Blut entnehmen und Medikamente vorbereiten. Im Wohn- und Pflegezentrum, in dem ich arbeite, leben Im letzten Jahr habe ich drei Kurse besucht, erst zwei immer mehr Menschen mit Demenz – auch dafür an der Pflegeschule in Winterthur und jetzt den EB- brauchte es mehr Fachwissen. Mir wird viel Wert- Kurs ‹AbU im Validierungsverfahren für Fachange- schätzung entgegengebracht. Zum Beispiel hat mir stellte›. Diese Kurse benötigte ich für das eidgenössi- mein Arbeitgeber nach dem Kurs eine Stelle als Fach sche Fähigkeitszeugnis ‹Fachangestellte Gesundheit›. angestellte Gesundheit angeboten, die ich natürlich Die letzten Monate waren sehr anstrengend, denn die gerne annahm.» EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09 5
weiterbildung: wie machts die EU? Lebenslanges Lernen als Ziel Von Lissabon bis Kopenhagen. Die Europäische Union propagiert das Lernen in allen Lebensphasen. In der Erwachsenenbildung dienen ihr dazu das Programm Grundtvig, der europäische Qualifikationsrahmen sowie das Kreditsystem ECVET. Die Schweiz ist nur inoffiziell mit von der Partie. TEXT Fritz Keller BILDER Christine Bärlocher «Lebenslanges Lernen» heisst das dungsminister zwei Jahre später aktuelle und übergreifende Pro- in Kopenhagen ein umfassendes gramm der Europäischen Union Arbeitsprogramm. «Strategien für auf dem Gebiet der allgemeinen lebensbegleitendes Lernen und und beruflichen Bildung. Dieses Mobilität sind wesentlich bei der Programm deckt Lernangebote Förderung von Beschäftigungsfä- für alle Altersgruppen ab – von higkeit, aktivem Bürgersinn, sozi- der Kindheit bis zum Seniorenal- aler Eingliederung und persönli- ter. «Lebenslanges Lernen» läuft cher Entfaltung», hiess es dort im von 2007 bis 2013, sein Gesamt- Abschlusscommuniqué. budget beträgt 7 Milliarden Euro. Mit diesen Mitteln finanziert die Mit dem sogenannten «Kopenha- EU Projekte und Massnahmen, die gen-Prozess» leitete die EU tatsäch- den Austausch, die Zusammenar- lich ein neues Kapitel in ihrer Bil- beit und die Mobilität zwischen dungspolitik ein. Zwar sollen die den Systemen der allgemeinen einzelnen Mitgliederländer ihre und beruflichen Bildung in den Bildungshoheit behalten; in die- Mitgliederländern fördert. Da wird sem Sinne wurde das föderalisti- mit der grossen Kelle angerührt. sche Prinzip ähnlich wie in der Schweiz hochgehalten: unter- «Kopenhagen-Prozess» «Wir wol- schiedliche Systeme, gemeinsame len besser sein als alle andern gros Ziele. Neu aber war das Bemühen, sen Wirtschaftsräume in dieser Verfahren und Instrumente der Welt.» Es war im März 2000, als Koordination zu entwickeln, um der Europäische Rat in Lissabon damit Quantität und Qualität der zu einem Sondergipfel zusammen- allgemeinen und der beruflichen kam und sich dieses ehrgeizige Weiterbildung in den verschiede- Ziel setzte. Um es zu erreichen – das nen Ländern zu erhöhen. Gegen- war allen Beteiligten klar – musste seitiger Erfahrungsaustausch und verstärkt in Bildung investiert eine regelmässige Überprüfung werden, und zwar auf allen Ebe- des Fortschritts sollten die Dyna- nen. So verabschiedeten die Bil- mik hochhalten. 6 EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
weiterbildung: wie machts die EU? Lernen immer und überall Ins Zent- in den unterschiedlichsten Situa- Lernen» parallel nebeneinander rum ihres Konzepts setzte die EU tionen. laufen: «Comenius» steht für den den Begriff des «Lebenslangen Austausch auf der Grundstufe bis Lernens». Darunter versteht sie In der internationalen Diskussion Sekundarstufe II, «Erasmus» für «alles Lernen während des gesam- über die Erwachsenenbildung wer- jenen im Hochschulbereich, «Leo- ten Lebens, das der Verbesserung den drei Formen unterschieden. nardo da Vinci» für jenen der be- von Wissen, Qualifikationen und Erstens gibt es die formale Bil- ruflichen Bildung und «Grundt- Kompetenzen dient und im Rah- dung, die innerhalb eines jeden vig» für jenen in der Erwachse- men einer persönlichen, bürger- Bildungssystems stattfindet mit nenbildung. Speziell fördert gesellschaftlichen Perspektive er- Schule, Berufs- und Tertiärbil- «Grundtvig» die Mobilität von Be- folgt». Durch dieses lebenslange dung. Dazu kommt zweitens die schäftigten der Erwachsenenbil- Lernen sollen die Beschäftigungs- nichtformale Bildung, zu der in dung in Form von individuellen fähigkeit der Bürgerinnen und erster Linie der Besuch von Wei- Fortbildungen, Lernpartnerschaf- Bürger und auch die Mobilität ver- terbildungskursen zählt, aber ten zur Kooperation von Einrich- bessert werden. Zentral in diesem auch die Teilnahme an Kongres- tungen aus verschiedenen Teil- Zusammenhang steht dabei die sen und Konferenzen. Drittens nehmerstaaten, innovative Projek- Sprachkompetenz. «1+2» heisst die spricht man vom so genannt infor- te zur Entwicklung, Erprobung Vorgabe: In Zukunft sollen alle mellen Lernen. Es umfasst sämtli- und Verbreitung von Produkten EU-Bürgerinnen und -Bürger neben che Aktivitäten, die ein Lernziel und Netzwerke zur Weiterent- ihrer Muttersprache zwei Fremd- haben, aber ausserhalb einer Lern- wicklung von spezifischen Fachge- sprachen beherrschen. Eine wir- beziehung stehen. Das kann also bieten und Themen der Erwachse- kungsvolle Erwachsenenbildung die Lektüre eines Fachbuchs sein nenbildung. aber führt nicht nur zu einer bes- oder der Umgang mit einer seren Beschäftigungsfähigkeit der Lernsoftware. Im Konzept der EU Qualitätssicherung Parallel zu die- Arbeitskräfte, sondern sorgt auch haben alle diese drei Formen Platz sen Programmen werden und für besser informierte und aktive- nebeneinander. wurden Instrumente entwickelt, re Bürgerinnen und Bürger. In die- die erbrachte Leistungen und Qua- sem Sinne sieht die EU «Lebens Vier Unterprogramme Umgesetzt lifikationen über die Grenzen der langes Lernen» als umfassendes werden die Bildungsanstrengun- Mitgliederländer vergleichbar ma- Konzept, das nicht vorschnell ver- gen der EU in vier speziell ausge- chen sollen. Übergreifend steht schiedene Lernformen gegenein- richteten Unterprogrammen, die dabei der «Europäische Rahmen ander ausspielt. Lernen kann man unter dem Dach «Lebenslanges der Qualifikationen» (European EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09 7
weiterbildung: wie machts die EU? Qualifications Framework, EQF). Und die Schweiz? Die Schweiz Dieser Rahmen enthält acht Refe- nimmt an den verschiedenen Bil- renzniveaus und setzt verschiede- dungsprogrammen der EU bislang ne mögliche Abschlüsse in einen nur indirekt teil, das heisst im nachvollziehbaren Zusammen- Rahmen einzelner Projekte auf hang. Damit der übergreifende der Basis von Vereinbarungen mit Rahmen überhaupt funktioniert, den Partnerinstitutionen. Die entwickelt jedes Mitgliedland ei- Schweiz strebt aber eine Vollteil- nen «Nationalen Rahmen der Qua- nahme in den Programmen «Le- lifikationen» (National Qualifica- benslanges Lernen» und «Jugend tions Framework, NQF). in Aktion» an. Voraussetzung dazu ist der Abschluss eines bilateralen Um auch nicht formal erworbene Abkommens mit der EU. Zurzeit Qualifikationen in der Berufsbil- laufen die Verhandlungen, eine of- dung zu erfassen, hat die EU das fizielle Teilnahme der Schweiz ist «Educational Credit Transfer Sys- frühestens ab 2010 realistisch. tem for Vocational Education and Training» (ECVET) entworfen. Die- Eine offizielle Teilnahme bringt ses bemisst Kreditpunkte nicht für die Schweiz verschiedene Vor- nach dem durchschnittlichen Lern- teile. «Sicher würde der Informati- aufwand, sondern nach den nach- onsfluss viel besser. Und vor allem gewiesenermassen erreichten Qua- können wir dann in strategischen lifikationen. Damit wird es mög- Gremien aktiv den Kurs mitbe- lich, auch für Kompetenzen, die in stimmen und eigene Projekte ini- der beruflichen Praxis erworben tiieren», sagt Verena Weber, die wurden, Kreditpunkte zu erlan- als wissenschaftliche Beraterin gen. Mittel- oder langfristig plant für die europäischen Programme die EU, das ECVET mit dem bereits im Staatssekretariat für Bildung weithin akzeptierten «European und Forschung tätig ist. Ohne die Transfer Credit System» (ETCS), das offizielle Teilnahme ist es der für die Hochschulabschlüsse mass- Schweiz nur möglich, sich an be- gebend ist, zusammenzuführen. stehende Projekte anzuhängen. 8 EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
weiterbildung: wie machts die EU? Was wurde bisher erreicht? Nimmt Teilnahmequoten von unter 20 Weiterbildungskurs. Angestellte man die Teilnahme an allen For- Prozent finden sich in Griechen- aus den Sektoren öffentliche Ver- men des Lernens zum Massstab, so land, Bulgarien, Ungarn und Ru- waltung, Gesundheit oder Bildung zeigt sich, dass die Schweiz bezüg- mänien. nehmen häufiger an Weiterbil- lich Beteiligung der 25–64-jähri- dungsaktivitäten als Mitarbeite- gen Wohnbevölkerung über dem Es zeigen sich aber auch Gemein- rinnen und Mitarbeiter aus Bau europäischen Durchschnitt liegt. samkeiten: Sowohl im europäi- und Industrie. Und nicht zuletzt Die Schweiz gehört zu den Staaten, schen Raum wie in der Schweiz ist spielt auch die Hierarchie eine in denen sich mehr als zwei Drit- die Beteiligung an Weiterbildungs- wichtige Rolle: Wer im Betrieb tel der 25-64-jährigen Bevölke- aktivitäten abhängig von be- weiter oben steht, ist eindeutig rung weiterbilden. Von den EU- stimmten Parametern. So spielt weiterbildungsaktiver. Ländern weisen einzig Österreich, die Grösse eines Betriebs eine ent- Slowenien, Luxemburg, Dänemark, scheidende Rolle: Je grösser der Be- Ein ganz entscheidender Faktor ist Finnland und Schweden höhere trieb, desto häufiger besuchen die das Bildungsniveau. Gerade die Werte auf als die Schweiz. Tiefe Angestellten einen beruflichen wenig ausgebildeten Bevölkerungs- Österreich Teilnahme am Slowenien lebenslangen Lernen Luxemburg im internationalen Dänemark Vergleich, 2003 Finnland Teilnahme der 25–64- Schweden Schweiz Jährigen an mindestens Slowakische Rep. einer Lernaktivität (formale, Malta nicht-formale, informelle Frankreich Bildung) in den 12 Monaten Irland Italien vor der Befragung Lettland Portugal Belgien Deutschland Niederlande EU (25 Länder) Estland UK Norwegen Estland Polen Tschechische Rep. Litauen Spanien Griechenland Bulgarien Ungarn Rumänien 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Eurostat, European Union Labour Force Survey (EU LFS), © BFS EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09 9
weiterbildung: wie machts die EU? Teilnahme an beruflicher nichtformaler bildung der erwerbstätigen nach berufsgruppe, 2003 Teilnahme der 25–64-jährige Erwerbstätigen in Prozent Schweden Angestelltenberufe mit hohen Qualifikations- Dänemark anforderungen Finnland Angestelltenberufe mit Vereinigtes Königreich tiefen Qualifikations- Schweiz anforderungen Slowakische Republik manuelle Berufe mit Österreich hohen Qualifikations- anforderungen Frankreich Belgien manuelle Berufe mit tiefen Qualifikations- Irland anforderungen Luxemburg Deutschland Tschechische Republik Polen Portugal Spanien Italien Ungarn Griechenland 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: Eurostat, European Union Labour Force Survey (EU LFS), © BFS gruppen, die auf dem Arbeits- das Projekt «Förderung der sozia- markt einem erhöhten Risiko aus- len Eingliederung durch den Er- gesetzt sind, aus dem Produkti- werb von Basisqualifikationen» an onsprozess zu fallen, nehmen dem auch die Schweiz als Partner deutlich weniger an Weiterbil- beteiligt war. dungsveranstaltungen teil als gut Ausgebildete. Hier zeigt sich aber, «Die internationalen Kooperatio- dass die EU nicht der homogene nen werden in den nächsten Jah- Raum ist, der sie sein möchte. ren zunehmen.» Das schreiben die Deutlich wird, dass es den nördli- Bildungsspezialisten André Schläf- chen Ländern wie Dänemark, li und Irena Sgier in ihrem Buch Schweden und Finnland am bes- «Porträt Weiterbildung: Schweiz». ten gelingt, auch weniger gut Qua- Wer aktiv an der allgemeinen und lifizierte an Weiterbildungsmass- beruflichen Weiterbildung von Er- nahmen zu beteiligen. Dagegen ist wachsenen teilnimmt, wird davon das in Ländern wie Spanien oder nur profitieren können. Griechenland mit einem hohen Bevölkerungsanteil ohne Grund- ausbildung viel weniger der Fall. Grenzüberschreitende Weiterbil- dung nimmt zu. Mögen statistisch noch einige Unterschiede beste- hen, so gibt es auf der inhaltlichen Ebene einige Beispiele von gelun- genen Kooperationen. Ein Blick in die Broschüre «Grundtvig: Erfolg- reiche Projekte – Europa bietet Chancen» zeigt, wie in geglückten Projekten verschiedene Mitglied- staaten miteinander zusammenar- beiten. Dazu gehört zum Beispiel 10 EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
weiterbildung: wie machts die EU? Erlesene Menüs statt Schlacht am Buffet Weiterbildung im Wandel. Die EU und die Schweiz verstehen unter Weiter bildung nicht das Gleiche. Wie unterscheiden sich die Konzepte und Rezepte? Wie wirken sich die Veränderungen auf die öffentlichen Weiterbildungs anbieter aus? Hans-Peter Hauser, Rektor der EB Zürich, nimmt Stellung. Interview Christian Kaiser, Fritz Keller BILDER Reto Schletter Hat uns die EU mit ihrem weiter gefassten Weiterbil- Das neue Berufsbildungsgesetz (EG BBG) im Kanton dungsbegriff etwas voraus? Zürich unterscheidet zwischen allgemeiner und berufli- Es ist richtig, die EU nimmt das «Lifelong Learning» cher Weiterbildung. Die EU hingegen geht bei der Defi- ernst und legt es grosszügiger aus. Lernen ist nicht nition der Weiterbildung davon aus, dass sich diese bei- so sehr an die Arbeit geknüpft wie bei uns. Ob man den Bereiche nicht von einander trennen lassen: «Life- sich als Bürger und gesellschaftlicher Akteur kom- long Learning» umfasst sowohl berufsorientiertes als petent bewegen kann, spielt in der EU genauso eine auch allgemein- oder persönlichkeitsbildendes Lernen. Rolle wie die Beweglichkeit innerhalb der Arbeits- Ein Widerspruch? welt. In der Schweiz ist es leider nie gelungen, ein Sicher, berufsorientierte Weiterbildung beinhaltet Erwachsenenbildungsgesetz auf die Beine zu stellen, immer berufs- und allgemeinbildende Teile. Das Po- darum ist die öffentliche Förderung der Weiterbil- sitive an der Zürcher Regelung ist jedoch: Man hat dung sehr eng an die Berufsbildung geknüpft. auch die Allgemeinbildung als förderwürdig ins Ge- setz hineingenommen – damit sie auf keinen Fall bei der Definition dessen, was berufsorientiert ist, als nicht förderwürdig durchfällt. Ich verstehe die Zürcher Lösung also eher als eine Sicherung, dass die Allgemeinbildung auch öffentliche Unterstüt- zung erhält. Wenn in der Schweiz von Bildung die Rede ist, dann geht es meist um die Volksschulen, Mittelschulen, Fachhochschulen und Universitäten. Fristet die Weiter- bildung ein Stiefmütterchendasein? Wir befinden uns in einer Phase, in der man das Thema ernster nimmt. Die Weiterbildung ist aber strukturell sehr schwach verankert, weil sie durch viele private Akteure wahrgenommen wird. Für die- se ist Weiterbildung vor allem ein Geschäft: markto- rientiert, man kann nur das anbieten, was sich auch verkaufen lässt. Die öffentliche Weiterbildung hinge- gen darf nicht das Geschäft in den Vordergrund stel- len. Sie muss sich vielmehr fragen: Welche Wirkung muss Weiterbildung gesamtgesellschaftlich und wirtschaftlich entfalten? Die entscheidende Frage dabei ist die nach dem Zugang: Erhalten die Men- schen Zutritt zu einem Lernangebot, welches auf ihre Bildungsbedürfnisse zugeschnitten ist? Der Staat bringt also vor allem die Optik ein, wie er den Bildungsbedarf von möglichst vielen abdecken kann. EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09 11
weiterbildung: wie machts die EU? Dafür muss man ja ein klares Ziel vor Augen haben, was die öffentliche Weiterbildung erreichen soll. Ein Stich- wort, das in diesem Zusammenhang immer wieder auf- taucht, ist die Arbeitsmarkt- oder Beschäftigungsfä- higkeit, neudeutsch: Employability. Arbeitsmarktfähigkeit ist ein etwas unschöner Be- griff, er zielt aber in die richtige Richtung. Wir le- ben in einer Arbeitswelt, in der Betriebe und Unter- nehmen immer weniger Verantwortung überneh- men, für die Leute, die bei ihnen arbeiten. Wer frü- her als Lehrling bei Brown Boveri eintrat, der konn- te sich auch bis zur Pension die Karriere von Brown Boveri gestalten lassen. Die Unternehmen steckten einiges in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitar- beitenden. Heute wird das zunehmend den Arbeit- nehmenden überlassen. Das heisst, man ist heute selbst für die Employability verantwortlich? Ja, das Risiko, dass jemand seine Arbeit verliert oder Mal ganz praktisch: Wo sehen Sie die Trennlinie in der wechseln muss, ist von den Betrieben weitgehend an Aufgabenverteilung zwischen öffentlichen und priva- die Beschäftigten selber ausgelagert worden. Arbeits- ten Anbietern? marktfähig wird man, indem man die beruflichen Weiterbildung muss als eine gesamtgesellschaftliche Qualifikationen à jour hält, so dass man im richti- bedeutende Bildungsaufgabe verbindlich verankert gen Moment, am richtigen Ort die richtigen Sachen werden. Das gelingt nur mit einem starken Beitrag kann. Dafür selbst die Verantwortung zu überneh- von Seiten des Staates; die Weiterbildung muss aus men, ist für viele eine grosse und auch entscheidende der Renditeverpflichtung herausgelöst werden. Der Herausforderung. Staat kann und soll zudem für gewisse Standardisie- rungen sorgen: beim Ausbildungsstandard der Ist der Fokus auf die Arbeitsmarktfähigkeit nicht zu eng? Lehrenden beispielsweise oder bei den didaktischen Doch, Arbeitsmarktfähigkeit fragt ja nur danach: Settings. Oder er könnte die Struktur und die Quali- Wie bewegt sich ein Mensch eigenverantwortlich im tät der Angebote, die er möchte, festlegen. Ein solches Beschäftigungssystem? Darüber hinaus sollte man System müsste von den vorhandenen Weiterbildungs aber auch politisch und gesellschaftlich seine Rolle bedürfnissen und -voraussetzungen ausgehen und eigenverantwortlich wahrnehmen können. Zum Bei- gleichzeitig eine gewisse Übersichtlichkeit schaffen spiel beim Umgang mit Institutionen oder bei der – den heutigen Wirrwarr entwirren, so dass sich die Wahrnehmung politischer Rechte. Leute orientieren und sich in transparenten Struk- turen bewegen können. Welche Weiterbildung ist Weiss nicht jeder Einzelne selbst am besten, was er zum wie viel wert, was führt zu was, wo kann ich mich Erhalt seines Werts auf dem Arbeitsmarkt braucht? wie entwickeln? Ein solches Weiterbildungssystem Welche Rolle sollen die öffentlichen Weiterbildungsan- zu gestalten, zu verbessern und zu pflegen, das ist bieter dabei spielen? eine staatliche Aufgabe, die sich die privaten Anbie- Professionalität in der Weiterbildung verlangt vom ter gar nicht leisten können. Weiterbildungsanbieter, dass er von sich aus ein gu- tes Angebot entwickelt. Ich geh gern in ein kleines Im Moment weiss niemand so recht, wie unsere Ar- italienisches Restaurant, wo ich weiss, dass die Qua- beitswelt in zwei, drei Jahren aussieht. Nehmen wir lität stimmt und die Chefin oder der Chef sagt: Heu- zum Beispiel die Umwälzungen in der Finanzbranche: te haben wir folgende drei Menüs. Das Gegenstück – Es ist schwer vorauszusagen, welche Kompetenzen das ich hasse – ist ein Selbstbedienungsbuffet, das die Angestellten dort künftig brauchen. Läuft man als anfängt mit einer Riesenauswahl an Antipasti und Weiterbildungsanbieter nicht Gefahr, der Entwicklung dann weitergeht über diverse Hauptspeisen bis hin immer hinterherzuhinken? zum Dessertbuffet mit Cremeschnitten und indi- In diesem Umfeld brauchen wir Institutionen und schen Süssigkeiten. Da denke ich: Der Koch war of- Akteure, die fähig sind, ständig neu zu interpretie- fenbar nicht willens oder überfordert, sich zu über- ren, was berufsorientierte Weiterbildung ist und legen, was er mir als zusammenpassend servieren was es an Allgemeinbildung braucht. Es gehört zum soll. Genauso erwarte ich von einer Weiterbildungs- Job der Weiterbildungsanbieter, nicht nur das Bil- institution, dass sie ihren Job macht: Sie sammelt dungsangebot zu realisieren, sondern auch am Puls Know-how, weiss viel über Weiterbildung, setzt sich der Entwicklung zu sein. Wir müssen Politik und mit dem Bildungsbedarf und den -bedürfnissen aus- Ämtern proaktiv Antworten liefern können, welche einander und macht ein reelles, faires Angebot, das Weiterbildung wir brauchen. Dynamik, inhaltliche zum Lernen motiviert. Kompetenz, Verfügbarkeit der Information zum richtigen Zeitpunkt – darauf kommt es an. 12 EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
kursprogramm light EB Extrakurs Nach den Weihnachtferien beginnen neue Kurse der EB Zürich. In diesem Teil finden Sie, kurz vorgestellt, eine Auswahl davon. Bestellen Sie auch das ausführliche Kursprogramm: Telefon 0842 843 844. Kursanmeldungen über Internet : www.eb-zuerich.ch oder per E-Mail an lernen@eb-zuerich.ch. Persönlichkeit und Management Flexibilität. Arbeitnehmende, die in der modernen Arbeitswelt bestehen wollen, müssen Flexibilität beweisen. Restruktu- rierungen und die Einführung neuer Organisationsformen gehören in der heutigen Arbeitswelt zur Tagesordnung. Das braucht geistige und körperliche Be- weglichkeit. Weiterbildung kann nicht verhindern, dass dieser Prozess da und dort schmerzhaft ist. Aber Weiterbildung ist die beste Voraussetzung dazu, flexibel auf neue Gegebenheiten zu reagieren. KOMMUNIKATION Gespräche führen – verstehen und verstanden werden Gesprächsstörer / Faktoren eines Gesprächs / Missverständnisse / Aktives Zuhören / Körper sprache / Gefühle und Empfindungen Beginn: 19.01.2009 / Mo / 18.30–21.30 / 7 x / 350.– / PE10.09.11 Auch meine Meinung ist wichtig – Machtspiele wahrnehmen und Management, ein Kurs für Frauen intervenieren Organisation, finanzen Eigenes Verhalten verstehen / Einführung in die Theoretische Inputs / Situationsanalysen / Eigenes Transaktionsanalyse / Selbstwertgefühl stärken / Verhalten / Möglichkeiten von Interventionen Wie Führung gelingt Neue Verhaltensformen aufzeigen 14.03. 09.15–17.15, 24. und 31.03.2009 18.00–21.30 / Ordnungen in Teams / Der gute Platz für die 07.03., 21.03 und 04.04.2009 / Sa / 09.15–16.15 / 300.– / PE24.09.21 Führungskraft / Gebundene Energie freisetzen / 220.– / PE15.09.21 Wirkungskräfte in Organisationen / Anerkennung Erfolgreich verhandeln und Wertschätzung Gespräche moderieren Verhandlungsstrategien / Kooperatives Verhandeln / 16. und 17. 01.2009 / Fr, Sa / 09.15–17.15 / Moderieren und leiten / Frage als Moderations Persönlicher Verhandlungsstil / Schwierige 395.– / PF12.09.11 instrument einsetzen / Gespräch organisieren / Verhandlungssituationen / Gleichgewicht von Schwierige Moderationssituationen meistern / Erkunden und Plädieren Erfolgreich(e) Mitarbeitende Rederecht erteilen / Moderationssequenzen (TV) 05.–07.03.2009 / Di–Fr / 09.15–17.15 / einstellen analysieren / 495.– / PE30.09.21 Das richtige Rekrutierungsvorgehen / Wo und wie Beginn: 19.03.2009 / Do / 09.15–17.15 / 3 x / Inserate veröffentlichen? / Lebenslauf- und Zeug- 495.– / PE16.09.21 Rhetorik: Reden vor Publikum nisbeurteilung / Durchführung und Auswertung Übungsreden / Strukturierungsaufgaben / von Interviews / Erfahrungsaustausch und Tipps / Bohmscher Dialog – die Kunst, Redevorbereitung / Redeunterlagen / Auftreten / Bewerbungsgespräche praktisch trainieren gemeinsam zu denken Redewirkung 07. und 08. 05.2009 / Do, Fr / 09.15–17.15 / 10 Kernelemente des Dialogs / Aufbau autonomer Beginn: 14.01.2009 / Mi / 18.30–21.30 / 7 x / 235.– / PF16.09.31 Dialoggruppen / Die Kunst des Erkundens / Beob- 350.– / PE40.09.11 achten, interpretieren, unterscheiden / Produktives Organisationsentwicklung Plädieren / Annahmen/Urteile suspendieren Rhetorik – für Frauen Organisationslehre / Prozesse in Organisationen / 08. und 29.01.2009 / Do / 09.15–17.15 / 2 x / Kurzvoten halten / Wirkung von Sprache und Organisationskultur / Design von Veränderungs- 335.– / PE17.09.11 Körpersprache / Gesprächstechniken / «Weibliche» prozessen / OE als Konzept / Interventionen in rhetorische Mittel / Umgang mit Lampenfieber / Organisationen Schlagfertig und spontan Argumentationsstrukturen trainieren Beginn: 05.01.2009 / Mo / 18.00–21.00 / 6 x / reagieren Beginn: 23.02.2009 / Mo / 8.30–21.30 / 7 x / 325.– / PF55.09.11 Reaktionsmuster / Spontaneität und Flexibilität / 350.– / PE41.09.21 Blockaden / Mit Spiel zum Stil / Entspannung / Projekte planen und Persönliche Souveränität Sprechtechnik dokumentieren Beginn: 20.01.2009 / Di / 09.15–17.15 / 2 x/ Atmung beim Sprechen / Stimmklang / Mund Projektorganisation / Projektstrukturplan / 335.– / PE18.09.11 beweglichkeit / Sprechtempo und Sprechpausen / Lösungsentwurf / Bewerten von Lösungs- Ausdruckskraft / Vorlesen entwürfen / Projektplan / Berichtsgestaltung, Diskussions- und Streitkultur Beginn: 23.02.2009 / Mo / 18.30–20.30 / 7 x / PDF-Konvertierung Die eigene Meinung lustvoll vertreten / Von Fernseh 250.– / PE50.09.21 Beginn: 06.03.2009 / Fr / 08.30–16.30 / 2 x / diskussionen lernen / Auf Diskussionsbeiträge 330.– / PF63.09.21 gekonnt reagieren / Im Streit souverän bleiben / Einführung in die Körpersprache In verschiedenen Settings trainieren Der schwatzhafte Körper / Eigener körper Strategie: Entwicklung 07., 20. und 27.01.2009 / Di, Mi / 09.15–17.15 / sprachlicher Ausdruck / Wahrnehmung und Wir- und Umsetzung 660.– / PE19.09.11 kung / Körpersprachliches Repertoire erweitern / Modelle der Strategieentwicklung / Umfeldanalyse Rollenspiele, Probehandlungen und Ermittlung von Kundenbedürfnissen / Produkt- Konflikte erkennen – Konflikte 13. und 14.03.2009 / Fr, Sa / 09.15–17.15 / Portfolio-Ansatz / Bewertung von Szenarien / lösen: Einführung 335.– / PE55.09.21 Kennziffern und Balanced-Scorecard-Ansatz / Konflikte erkennen / Konflikte analysieren / Anwendung auf eigene Organisation Sich durchsetzen und anpassen / Regeln der Beginn: 23.01.2009 / Fr, Sa / 08.30–12.00 / 5 x / Konfliktlösung / Konflikte gewinnbringend lösen 650.– / PW41.09.11 Beginn: 03.03.2009 / Di / 18.30–21.30 / 6 x / 260.– / PE20.09.21 Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch Winter 2008/09 I
KURSPROGRAMM LIGHT MANAGEMENT und didaktik Change Management: Einführung Mögliche Reaktionen auf Veränderung / Leistungs- kreis / Prozesssteuerung bei Veränderungen / 3-Ebenen-Perspektive in der Führung / Fallbeispiele 23.01., 30.01 und 13.03.2009 / Fr / 08.30–16.30 / 410.– / PW45.09.11 / Selbstständigkeit – Chance der Zukunft? Persönliche Standortbestimmung / Entwickeln von Geschäftsideen / Prüfen von Geschäftsideen / Erste Marktabklärungen als Grundlage zur Entscheidungsfindung und Vorbereitung eines Geschäftsplanes Beginn: 31.01.2009 / Sa / 08.30–15.30 / 3 x / 390.– / PW51.09. Akquisition am Telefon für Kleinunternehmen Stimme, Sprache und persönlicher Ausdruck / Einwand und Nutzenargumentation / Gesprächs ablauf und persönliche Scripterstellung / Frage- und Abschlusstechnik / Angebotsformulierung / Das Rundherum beim Telefonieren 20.03.2009 / Fr / 09.15–17.15 / 1 x / 170.– / PW57.09.21 Ein Mehr an Zeit – Anlässe und Events Buchführung mit Zeitmanagement Typen von Events / 10 Schritte zum Gelingen / Bilanz und Erfolgsrechnung / Grundlagen der Zeit-Lügen / Von der Saat zur Ernte / Zeit- und Eventtechnik / szenische Gestaltung / Zeitpläne / doppelten Buchhaltung / Kontenplan / Verbuchen Lebensplanung / Techniken, Tipps und Tricks / Budgets / Verträge / Schauplätze und Örtlichkeiten / Waren- und Zahlungsverkehr / Mehrwertsteuer / Leben in Balance / Ziele handlungswirksam formu- Workshop Eventkonzept Lohnbuchhaltung / Abschreibungen / Abgrenzun- lieren Beginn: 11. März 2009 / Mi / 13.30–21.00 / 3x / gen / Jahresabschluss 23.02., 02.03. und 30.032009 / Mo / 08.30–15.30 / 3 x / 440.– / PM44.09.21 Beginn: 25.02.2009 / Mi / 14.00–16.45 / 18 x / 320.– / PA70.09.21 875.– / PW81.09.21 Professionelle PR-Texte Tastaturschreiben am Computer Merkmale von PR-Texten / Medienmitteilungen Klein- und Grossbuchstaben / Satz- und Sonder und Begleitbriefe schreiben / Fachartikel planen Arbeitswelt zeichen / Ziffern und schreiben / Versand-Organisation / und gesellschaft §Beginn: 20.01.2009 / Di / 18.30–20.00 / 9 x / Sprache und Stil / Online-PR 230.– / PA90.09.11 Beginn: 14. Jan. 2009 / Mi / 18.00–21.30 / 7x / Professionelle Laufbahnplanung 515.– / PM91.09.11 in 5 Schritten Aktuelle Situation / Rückschau / Ressourcen / Marketing, werbung, Medienarbeit Interessen / Perspektiven / Nächste Schritte planen pr, journalismus Beziehung zu den Medien / Medienmitteilungen / Beginn: 25.02.2009 / Mi / 18.00–21.00 / 5 x / Medienkonferenzen / Planung einer PR-Kampagne 255.– / PB12.09.21 Einstieg in Werbung, / Kommunikation in Krisensituationen / Fachartikel PR und Marketing Beginn: 21. März 2009 / Sa / 08.30–16.30 / 3x / Kompetenzen-Portfolio Klassische Werbung / Public Relations / Direct 440.– / PM95.09.21 Biografie/Werdegang / Selbst-/Fremdbild / Marketing / Events und Sponsoring / Drucksachen / Leistungen / Reflexion / Stärkenprofil / Perspekti- Medien und Internet ven / Massnahmen 31.01., 07.02., 28.02., 07.03 und 04.04.2009 / Sa / Beginn: 19. Jan. 2009 / Mo / 18.30–21.30 / 8x / didaktik und 08.30–15.30 / 500.– / PB14.09.11 460.– / PM11.09.11 bildungsmanagement Interne Kommunikation Modullehrgang Eidg. Diplom Die zehn häufigsten Fehler / Leadership und Arbeitstechnik Authentizität / Arbeitspsychologische Aspekte / Ausbildungsleiter/in Mitarbeiterzeitung / Intranet / Interne Anlässe Dieser Lehrgang ist eine umfassende Wie lerne ich am besten? Beginn: 28. März. 2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2x / Qualifizierung für Bildungsfachleute, die Persönlicher Lerntyp / Kreative Problemlösungen 300.– / PM31.09.21 als Verantwortliche im Bildungsbereich finden / Speichern und behalten / Zusammenhänge tätig sind oder eine solche Funktion verstehen / Zusammenarbeit im Team / Zeit Sponsoring anstreben. einteilung und Prioritäten setzen Schwerpunkte: Leistungen – Gegenleistungen / Beginn: 26.02.2009 / Do / 18.30–21.30 / 8 x / Acht Module – gebündelt zu Themen Massnahmen und Budget / Akquisitionsunterlagen / bereichen – führen hin zur eidg. Fach 390.– / PA10.09.21 Praktisches Vorgehen / Sponsoringkonzept / prüfung, die in einem externen Leistungskontrolle Schneller lesen – besser lesen 27. Feb., 13. und 27. März 2009 / Fr / 08.30–16.30 / 3x / Qualifikationsmodul abgelegt wird. Visuelle Konzentration / Texte erfassen je nach 440.– / PM37.09.21 Zweck / Training und Tricks / Verarbeitend lesen Verlangen Sie das Spezialprogramm. und behalten Direct-Marketing, Promotion Beginn: 15.01.2009 / Do / 18.30–21.30 / 4 x / und Guerilla-Marketing 220.– / PA40.09.11 Direct-Marketing / Adressbewirtschaftung und -beschaffung / DM per Post, Fax, Telefon oder Entscheidungsmethodik E-Mail / Ideen zum Guerilla-Marketing / Promotion / Innere Klarheit erlangen / «Stimmige» Kommunika- Wettbewerbe tion / Situationsanalyse erstellen / Überzeugen mit Beginn: 15. April 2009 / Mi / 13.30–21.00 / 2x / klarer Kommunikation / Entscheidungen treffen / 300.– / PM41.09.21 Lernen an eigenen Fallbeispielen Beginn: 13.03.2009 / Fr / 08.30–15.30 / 2 x / 220.– / PA60.09.21 Unser Coaching-Angebot Zu den weiteren Dienstleistungen gehört ein Coaching-Angebot für Ausbilderin- nen, Ausbilder und für Bildungsverant- wortliche, das auf spezielle Bedürfnisse massgeschneidert werden kann. Ausführliche Informationen sind im Bereichsprospekt enthalten, der bei der Administration der EB Zürich bestellt werden kann. Telefon 0842 843 844. II Winter 2008/09 Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch
kursprogramm light SPRACHEN Verstehen und verstanden werden. Die Auseinandersetzung mit der Sprache erlaubt viele Facetten. Schreiben, lesen, verstehen, sich a usdrücken. Sprache ist nicht nur Rechtschreibung und Gram- matik, sondern Kommunikationsmittel auf verschiedenen Ebenen. Ein breites Angebot erlaubt es, sich den Kurs aus zusuchen, der den eigenen Bedürfnissen am besten entspricht. deutsch für deutschsprachige Fit in der Rechtschreibung Gross-/Kleinschreibung / 5 wichtigste Komma regeln / Dehnungen (h/ieh) / Schärfungen (tz/ck/mm) / Zusammenschreibung / Rechtschreib- geschichten Beginn: 26.02.2009 / Do / 18.30–20.30 / 16 x / 460.– / DA10.09.21 Mehr Sicherheit in der neuen Rechtschreibung deutsch diplomkurse Prinzipien der Rechtschreibung (inkl. Neuregelung) / Getrennt- und Zusammenschreibung / Gross- ALS ZWEITSPRACHE und Kleinschreibung / Buchstaben und Laute / Die EB Zürich bereitet auf folgende Fremdwortschreibung / Zeichensetzung Die Sprachkurse der EB Zürich sind auf Abschlüsse vor: Beginn: 15.01.2009 / Do / 18.30–21.00 / 4 x / den europäischen Referenzrahmen aus- – Zertifikat Deutsch ZD B1 205.– / DA15.09.11 gerichtet und entsprechend gegliedert: – «telc Deutsch B2» Niveau A1 und A2: – Goethe-Zertifikat C1 Sicheres Deutsch I Elementare Sprachverwendung – Zentrale Oberstufenprüfung ZOP C2 Wortlehre / Grundbegriffe der Grammatik / Niveau B1 und B2 Schreibübungen / Gross- und Kleinschreibung / Selbständige Sprachverwendung Einfache Zeichensetzung / Besprechung von Weitere Informationen siehe Alltagstexten Niveau C1 und C2 www.eb-zuerich.ch Beginn: 26.02.2009 / Do / 18.30–20.30 / 16 x / Kompetente Sprachverwendung 510.– / DA21.09.21 Die detaillierte Beschreibung der Niveaus Sicheres Deutsch II finden Sie im gedruckten Kursprogramm Satzlehre / Begriffe der Grammatik / Schreib oder unter www.eb-zuerich.ch. übungen / Stilistik / Zeichensetzung / Analyse von Alltagstexten Deutsch A1 Beginn: 26.02.2009 / Do / 18.30–20.30 / 16 x / Das Ziel ist klar: Sie möchten sich in Deutsch ver- 510.– / DA22.09.21 ständigen können. Sie wollen auf einfache Fragen eine Antwort geben. In vielfältigen Lernformen Lehrgang «Deutsch für erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Anfangskennt- Deutschsprachige» nisse einzubinden und zu verbessern. Moderner Stil / Texte lesen und analysieren / Gram- Standard 1/3 matik / Sachtexte verfassen / Rechtschreibung / Beginn: 18. Feb. 2009 / Mi / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Redaktion eigener Texte 460.– / DZ11.09.21 Einstiegsmodul: 26.03.2009 / Do / 08.30–12.00 / 1 x / Standard 2/3 80.– / DA61.09.21 Beginn: 16. Feb. 2009 / Mo / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 460.– / DZ12.09.21 «Tu, was du willst!» – Standard 3/3 Ethik als Orientierungshilfe Beginn: 16. Feb. 2009 / Mo / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Herausforderungen der Zukunft / Einführung in 460.– / DZ13.09.21 Umwelt- und Wirtschaftsethik / Ethische Begriffe und Theorien / Bedeutung von Gefühlen und Deutsch A2 Intuitionen fürs Urteilen Mit Ihren Deutschkenntnissen klappt es schon ganz Beginn: 25.02.2009 / Mi / 18.30–21.30 / 5 x / gut. Nun wollen Sie Ihren Wortschatz vergrössern, 255.– / DE34.09.21 um sich in den meisten alltäglichen Situationen zu verständigen, beim Einkaufen, beim Arbeiten, Attraktiv und verständlich im Austausch mit den Nachbarn. schreiben Einschreibeberatung Standard 1/2 Verständlichkeitskriterien / Stilistik der deutschen Sind Sie unsicher, welches für Sie der Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Sprache / Aufbau von Sachtexten / Überarbeiten 460.– / DZ14.09.21 richtige Kurs oder die richtige Stufe ist? von Texten / Textsorten / Kreative Schreib Standard 2/2 Während des Semesters findet regel methoden Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / mässig eine Einschreibeberatung statt. Beginn: 23.02.2009 / Mo / 18.00–21.00 / 6 x / 460.– / DZ15.09.21 305.– / DE50.09.21 Di 13.00–16.45 Uhr Schreibwerkstatt Deutsch für Mi 17.00–20.45 Uhr Moderne Briefe und E-Mails Fremdsprachige Niveau B2/C1 Moderner Stil / Aufbau von Brief und E-Mail / Rechtschreibung / Gliederung / Wortschatz- Briefdarstellung / Kommunikation mit E-Mail / Oder laden Sie sich einen Einstufungs- erweiterung / Verfassen verschiedener Textsorten / Schreibübungen / Überarbeitung eigener Texte Überarbeiten / Training der Grammatik test von der Webseite Beginn: 12.03.2009 / Do / 08.30–16.30 / 2 x / Beginn: 5. Jan. 2009 / jeweils Mo, Di und Do / www.eb-zuerich.ch herunter. 235.– / DE56.09. 13.30–16.00 / 12x / 335.– / DK15.09.11 Beginn: 2. Feb. 2009 / jeweils Mo, Di und Do / Tagesintensivkurse Deutsch Kompakt-Schreibwerkstatt 13.30–16.00 / 12x / 335.– / DK15.09.12 für Fremdsprachige Kreative Schreibübungen / Verschiedene Text Beginn: 2. März 2009 / jeweils Mo, Di und Do / Neben den Abendkursen bietet formen / Auf Texte reagieren / Feedback umsetzen 13.30–16.00 / 12x / 335.– / DK15.09.21 03.04. 15.00 Uhr bis 05.04.2009 16.00 Uhr / die EB Zürich auch Tagesintensivkurse Beginn: 30. März 2009 / jeweils Mo, Di und Do / Kursort extern, Kosten für Unterkunft ca 220.– «Deutsch für die Arbeit» an: vom Ein- 13.30–16.00 / 11x / 305.– / DK15.09.22 bis 260.– / DE78.09.21 stieg «Deutsch für Fremdsprachige» bis zum Zertifikat. Dauer jeweils 4 Wo- chen, vormittags oder nachmittags. Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch Winter 2008/09 III
KURSPROGRAMM LIGHT SPRACHEN fremdsprachen Die Sprachkurse der EB Zürich sind auf den europäischen Referenzrahmen aus- gerichtet und entsprechend gegliedert: Niveau A1 und A2: Elementare Sprachverwendung Niveau B1 und B2 Selbständige Sprachverwendung Niveau C1 und C2 Kompetente Sprachverwendung Die detaillierte Beschreibung der Niveaus finden Sie im gedruckten Kursprogramm oder unter www.eb-zuerich.ch. Niveau A1 Einfache Sätze in der gewünschten Sprache zu formulieren, ist das Ziel. In vielfältigen Lernformen erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Anfangskennt- nisse einzuüben und zu verbessern. Englisch A1 1/1 Spanisch A1 1/3 Niveau B1 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Die Fremdsprache kommt Ihnen immer leichter Beginn: 17 Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SP11.09.21 von den Lippen und die verschiedenen Zeitformen 490.– / SE11.09.21 bereiten Ihnen keine Probleme mehr. Ab sofort Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Spanisch A1 2/3 wollen Sie die Eleganz und die Präzision Ihrer 490.– / SE11.09.22 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / sprachlichen Formulierungen weiter verbessern. 490.– / SP12.09.21 Französisch A1 1/3 Englisch B1 1/4 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Spanisch A1 3/3 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SF11.09.21 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SE14.09.21 490.– / SP13.09.51 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Französisch A1 2/3 490.– / SE14.09.22 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SF12.09.21 Niveau A2 Englisch B1 2/4 Nun gelingt es Ihnen bereits anspruchsvolle Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Französisch A1 3/3 Alltagssituationen zu meistern. Sie erweitern Ihre 490.– / SE15.09.21 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Sprachkenntnisse und erhalten gleichzeitig einen Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SF13.09.21 vertieften Einblick in die Kultur des entsprechenden 490.– / SE15.09.22 Landes. Italienisch A1 1/3 Englisch B1 3/4 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Englisch A2 1/2 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SI11.09.21 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SE16.09.21 490.– / SE12.09.21 Italienisch A1 2/3 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / English B1 4/4 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SE12.09.22 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SI12.09.21 490.– / SE17.09.21 Englisch A2 2/2 Italienisch A1 3/3 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Französisch B1 1/3 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SE13.09.21 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SI13.09.21 490.– / SF16.09.21 Französisch A2 1/2 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Französisch B1 2/3 490.– / SF14.09.21 Beginn: 18. Feb. 2009 / Mi / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SF17.09.21 Französisch A2 2/2 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Französisch B1 3/3 490.– / SF15.09.21 Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 490.– / SF18.09.21 Italienisch A2 1/2 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Italienisch B1 2/3 INTENSIV-SPRACHKUSE 490.– / SI14.09.21 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / IN DEN FERIEN 490.– / SI17.09.21 Italienisch A2 2/2 Diese Sprachkurse in Englisch und Franzö- Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Spanisch B1 1/3 sisch bieten Gelegenheit, die Fremdspra- 490.– / SI15.09.21 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / chenkenntnisse in entspannter, aber doch 490.– / SP16.09.21 intensiver Lernatmosphäre zu v ertiefen Spanisch A2 1/2 und zu erweitern, wobei dem Mündli- Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Spanisch B1 2/3 490.– / SP14.09.21 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / chen, sei es in Alltagssituationen oder in Diskussionen, eine prominente Rolle zu- 490.– / SP17.09.21 Spanisch A2 2/2 kommt. Auch das Schreiben von Texten Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Spanisch B1 3/3 und das Erweitern des Wortschatzes kom- 490.– / SP15.09.21 Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / men nicht zu kurz. Ziel ist es, Sicherheit 490.– / SP18.09.21 im Sprachgebrauch zu gewinnen, für den direkten Gebrauch im Beruf oder als Ein- stieg in einen unserer Abendkurse. Hinweis: Referenzniveau A2 bis B2 Beginn: 20. April 2009 / 08.30–13.00 Uhr / 1 Woche / 360.– Weitere Auskünfte: www.eb-zuerich.ch IV Winter 2008/09 Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch
kursprogramm light INFORMATIK Informatik für alle. Auch wenn die ganz grossen Sprünge ausbleiben, die Infor matik entwickelt sich immer weiter. Zum Glück müssen sich Anwender/innen kaum mit den theoretischen Grundlagen befassen. Aber um die verschiedenen Programme zu nutzen, müssen sie wissen, was man alles damit tun kann. Wer höhere Ansprüche stellt, kommt nicht darum herum, sich vertieft mit dem Computer auseinanderzusetzen. Dazu kann das Erlernen einer Programmiersprache oder die Grundlagen für das Gestalten einer modernen Website gehören. Für all dies bieten wir die passenden Kurse, vom Einstieg über die Vielzahl von Anwendungen bis zu Zertifikatsab- schlüssen. Grundlagen der Computerpraxis Office-Anwendungen MindManager Pro Beginner Aufgaben strukturieren und visualisieren / Projekte Grundbedienung des PC / Dokumente geordnet Word: Einführung organisieren und planen / Referate und Sitzungen ablegen und wieder finden / Texte schreiben, korri- Schreiben und korrigieren / Dateiablage und dru- vorbereiten / Exportmöglichkeiten in andere gieren / Texte und Dateien kopieren, verschieben / cken / Zeichen-/Absatzformatierung / Tabulatoren, Anwendungen / Informationen ein- und ausblenden Malen und Zeichnen / Internet: Informationen Einzüge, Abstände, Nummerierung / Tabellen und Beginn: 11.03.2009 / Mi / 08.30–16.30 / 1 x / suchen und einfaches Mailen Spaltensatz / Seiteneinrichtung, AutoText 170.– / IA41.09.21 Mit PC Mit PC / Word 2003 Beginn: 19.01.2009 / Mo / 14.00–17.00 / 8 x / Beginn: 21.01.2009 / Mi / 09.00–12.00 / 8 x / Visio: Einführung 320.– / IE11.09.11 390.– / IA21.09.11 Zeichenwerkzeuge / Shapes und Schablonen / Beginn: 19.01.2009 / Mo / 18.30–21.30 / 8 x / Beginn: 23.01.2009 / Fr / 18.30–21.30 / 8 x / Import und Export von Daten (OLE) / Vorlagen 320.– / IE11.09.12 390.– / IA21.09.12 erstellen Beginn: 25.02.2009 / Mi / 08.30–12.00 / 7 x / Beginn: 24.02.2009 / Di / 08.30–12.00 / 7 x / Beginn: 27.03.2009 / Fr / 08.30–16.30 / 2 x / 320.– / IE11.09.21 390.– / IA21.09.21 330.– / IA45.09.21 Beginn: 26.02.2009 / Do / 08.30–12.00 / 7 x / Mit PC / Word 2007 320.– / IE11.09.22 Beginn: 23.01.2009 / Fr / 18.30–21.30 / 8 x / PowerPoint: Einführung Mit Mac 390.– / IA22.09.11 Folienherstellung / Animation / Bildschirm Beginn: 16.01.2009 / Fr / 18.30–21.30 / 8 x / Beginn: 25.02.2009 / Mi / 13.30–17.00 / 7 x / präsentationen / Begleitunterlagen und Notizen / 320.– / IE21.09.11 390.– / IA22.09.21 Importieren von Word-Texten und Excel-Grafiken Beginn: 20.01.2009 / Di / 09.00–12.00 / 8 x / Mit PC / Word 2003 für Frauen Mit PC / Power Point 2003 320.– / IE21.09.12 Beginn: 26.02.2009 / Do / 13.30–17.00 / 7 x / Beginn: 24.01.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x / Beginn: 25.02.2009 / Mi / 13.30–17.00 / 7 x / 390.– / IA23.09.21 265.– / IA51.09.11 320.– / IE21.09.21 Beginn: 25.03.2009 / Mi / 08.30–16.30 / 2 x / Beginn: 26.02.2009 / Do / 08.30–12.00 / 7 x / Word: Aufbau 265.– / IA51.09.21 320.– / IE21.09.22 Abschnittsformatierungen / Grafiken einbetten / Mit PC / PowerPoint 2007 Dokument- und Formatvorlagen / Formulare, Ein- Beginn: 02.03.2009 / Mo / 08.30–16.30 / 2 x / Basics stellungen / Gliederung und (Inhalts-)Verzeichnisse 265.– / IA52.09.21 Windows-Oberfläche / Tabellenkalkulation: Daten- Mit PC / Word 2003 eingabe, einfaches Rechnen, Summe / Bildbearbei- Beginn: 20.01.2009 / Di / 14.00–17.00 / 8 x / PowerPoint: Aufbau tung und zeichnen / Texte schreiben, gestalten und 390.– / IA25.09.11 Entwurfsvorlagen / Import von verschiedenen Bilder einfügen / Verwaltung des Ablagesystems / Beginn: 26.02.2009 / Do / 08.30–12.00 / 7 x / Objekten / Komplexe Animationen / Surfen und mailen 390.– / IA25.09.21 Weitere Präsentationstechnologien Mit PC Mit PC / Word 2007 Mit PC / PowerPoint 2003 Beginn: 22.01.2009 / Do / 14.00–17.00 / 8 x / Beginn: 21.01.2009 / Mi / 14.00–17.00 / 8 x / Beginn: 15.01.2009 / Do, Fr / 08.30–16.30 / 2 x / 320.– / IE12.09.11 390.– / IA26.09.11 330.– / IA55.09.11 Beginn: 22.01.2009 / Do / 18.30–21.30 / 8 x / Mit PowerPoint 2007 320.– / IE12.09.12 Excel: Einführung Beginn: 14.03.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x / Beginn: 24.02.2009 / Di / 13.30–17.00 / 7 x / Grundbegriffe / Gestalten von Tabellen / Blattver- 330.– / IA56.09.21 320.– / IE12.09.21 waltung / Zahlenformate, Formeln und Funktionen / Beginn: 26.02.2009 / Do / 13.30–17.00 / 7 x / Diagramme / Listen erstellen und auswerten Outlook: Einführung 320.– / IE12.09.22 Mit PC / Excel 2003 Nachrichten versenden / Terminverwaltung / Mit PC für Frauen Beginn: 21.01.2009 / Mi / 09.00–12.00 / 8 x / Kontakteinträge verwalten / Arbeiten mit verschie- Beginn: 23.01.2009 / Fr / 14.00–17.00 / 8 x / 390.– / IA31.09.11 denen Ansichten / Aufgaben verwalten / Outlook 320.– / IE13.09.11 Beginn: 25.02.2009 / Mi / 18.00–21.30 / 7 x / optimal einrichten Mit Mac 390.– / IA31.09.21 Mit PC / Outlook 2003 Beginn: 19.01.2009 / Mo / 18.30–21.30 / 8 x / Mit PC / Excel 2007 Beginn: 28.02.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x / 320.– / IE22.09.11 Beginn: 21.01.2009 / Mi / 18.30–21.30 / 8 x / 265.– / IA61.09.21 Beginn: 21.01.2009 / Mi / 09.00–12.00 / 8 x / 390.– / IA32.09.11 Mit PC / Outlook 2007 320.– / IE22.09.12 Beginn: 10.01.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x / Beginn: 25.02.2009 / Mi / 13.30–17.00 / 7 x / Excel: Aufbau 265.– / IA62.09.11 320.– / IE22.09.21 Erweiterte Formeln und Funktionen / Pivottabellen / Beginn: 02.03.2009 / Mo / 08.30–16.30 / 2 x / Verknüpfungen, erweiterte Datenbankfunktionen / 265.– / IA62.09.21 Umsteigen von PC auf Mac Makrorekorder / Optimale Einrichtung von Excel Betriebssystem OS X / Integrierte Programme wie Mit PC / Excel 2003 PDF erstellen in der Büropraxis iTunes, iPhoto, Mail, Adressbuch / Finder, Daten- Beginn: 19.01.2009 / Mo / 09.00–12.00 / 8 x / PDF erzeugen und bearbeiten / PDF schützen und verwaltung, Dock / PDF, Backup, Brennen / Schrif- 390.– / IA33.09.11 kommentieren / Verbund-PDF aus Anwendungen / tenverwaltung / Datenaustausch PC–Mac / Arbei- Beginn: 23.01.2009 / Fr / 18.30–21.30 / 8 x / Lesezeichen und Verknüpfungen / PDF im Web / ten mit Office- und Open-Source-Programmen 390.– / IA33.09.12 Konvertierungseinstellungen Beginn: 24.01.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x / Beginn: 26.02.2009 / Do / 13.30–17.00 / 7 x / Beginn: 22.01.2009 / Do / 08.30–16.30 / 2 x / 330.– / IE29.09.11 390.– / IA33.09.21 330.– / IA71.09.11 Beginn: 27.03.2009 / Fr / 08.30–16.30 / 2 x / Mit PC / Excel 2007 330.– / IE29.09.21 Beginn: 21.01.2009 / Mi / 14.00–17.00 / 8 x / 390.– / IA34.09.11 Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch Winter 2008/09 V
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