Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.

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Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
Magazin der EB Zürich
    Kantonale Berufsschule
    für Weiterbildung
    Nr. 20 – Winter 2008/09

Weiterbildung
in Europa:
Überall und
lebenslang.

Lutz Jäncke:
Hirnforscher mit
Sinn für Musik.
Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
EDITORIAL

                                                        20-mal ein Dankeschön an Sie!

                                                        Führen der Bankencrash und die prognostizierte Rezession
                                                        auch in der Weiterbildung zu einer Krise? Klar ist: Unter-
                                                        nehmen, die in eine finanzielle Schieflage geraten, müssen
                                                        sparen. Und das tun sie gerne bei der Weiterbildung. Da-
                                                        mit schneiden sie sich nicht nur ins eigene Fleisch. Denn
                                                        Weiterbildung ist eine gesamtgesellschaftlich bedeutende
                                                        Bildungsaufgabe, die nicht von Konjunkturschwankungen
                                                        abhängig sein sollte.

                                                        «Weiterbildung dient allen» lautete denn auch das
                                                        Schwerpunktthema in der zweiten Ausgabe von EB Kurs
                                                        (Juni 2004). Das vorliegende Heft markiert ein kleines
                                                        Jubiläum: 20 Ausgaben. Anlass genug, um wieder einmal
                                                        nach dem Stellenwert der Weiterbildung in unserem Land
                                                        zu fragen, auch im Vergleich zum Ausland (ab Seite 6).
                                                        Für unseren Rektor Hans-Peter Hauser lautet dabei die
                                                        zentrale Frage: «Welche Wirkung muss Weiterbildung
EB KURS                                                 gesamtgesellschaftlich und wirtschaftlich entfalten?»
Nr. 20 – Winter 2008/09                                 (ab Seite 10).
Magazin der EB Zürich,
Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Zürich,        20 Ausgaben «EB Kurs». 20 Schwerpunktthemen vom
Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich                         individuellen Lernen bis zur Situation der Weiterbildung
                                                        in Europa. Mit dieser Nummer möchten wir uns vor allem
TELEFON                                                 bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, bedanken; Sie
0842 843 844                                            sind nicht nur dazu bereit, selber ständig hinzuzulernen,
FAX                                                     sondern setzen sich auch mit Trends und Facetten der
044 385 83 29                                           Weiterbildung auseinander. Dafür möchten wir 20-mal
INTERNET                                                «danke» sagen. So tragen Sie dazu bei, dass das Thema
www.eb-zuerich.ch                                       kontinuierlich an Bedeutung gewinnt. Trotz Konjunktur-
E-MAIL                                                  schwankungen!
marketing@eb-zuerich.ch
HERAUSGEBER                                             Serge Schwarzenbach
Serge Schwarzenbach (für die Geschäftsleitung)          Herausgeber
REDAKTION
Christian Kaiser, Fritz Keller (silbensilber, Zürich)
GESTALTUNG
Giorgio Chiappa
TEXTE
Anouk Holthuizen, Christian Kaiser, Fritz Keller,
Charlotte Spindler, Guido Stalder, Ronnie Wahli
FOTOS
Christine Bärlocher, Miriam Künzli, Reto Schlatter,
Fritz Franz Vogel
ILLUSTRATIONEN
Eva Kläui, Ruedi Widmer
DRUCK
Ringier Adligenswil AG

TITELBILD
Reto Schlatter
Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
inhalt

  5 Porträt
		 Belma Hodzic hat mit 30 ihren Berufsabschluss
   nachgeholt. Als «Fachangestellte Gesundheit»
   darf sie jetzt spannendere Arbeit machen.

  6 Weiterbildung: Wie machts die EU?
		 Die EU und die Schweiz haben unterschiedliche
   Strategien und Konzepte für die Weiterbildung.
   Eine Auslegeordnung.

14 Kursfenster
		 Wie man Frösche schluckt und was Eulen von
   Lerchen unterscheidet, erfährt man im Kurs
   «Ein Mehr an Zeit – mit Zeitmanagement».

16 Im Gespräch
		 Lutz Jäncke erklärt, wie uns ein 1,2 Kilo schwerer
   Klumpen namens Gehirn beim Lernen unterstützt
   oder behindert.

20 Persönlich
		 Der Informatikexperte Jürg Hofer entwickelt
   «Polizeiapplikationen» und tüftelt an Programmen
   für Segelregatten.

		 Beilage in der Heftmitte:
		 Kursprogramm Light

		 Kurzstoffe
			 4      Gesehen, Gehört
			 13     WeiterBildung
			19      Tipps und Tricks
			22      Kultur
			23      Agenda

                         EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09   3
Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
GESEHEN, GEHÖRT

Chancen verteilen
Gesponserte Schokolade. Gemeinsam mit 22 anderen Berufs-
fachschulen des Kantons Zürich hat die EB Zürich am Lernfestival
5000 süsse Tafeln verteilt: «Jeder 6. Erwachsene in der Schweiz
kann nicht richtig lesen und schreiben», steht auf der Milchschoggi.
Die Idee dahinter: Mehr Menschen sollen von der Nummer der
Illetrismus-Hotline (0840 47 47 47) Gebrauch machen, welche
im Kanton Zürich direkt zu Sprachexpertinnen der EB Zürich
verbindet. Angeschoben und finanziert hat die Aktion die Siemens
Schweiz AG. Die Begründung: Man fördere regelmäs­sig Initiati-
ven für Bildung und Ausbildung, «weil der Wirtschaftsstandort
Schweiz kompetente Fachkräfte benötige».

                                           Den Traum leben
                                           Gelesene Bücher. Rahel-Medea Ruoss hat ihren Wunschtraum vom
                                           eigenen Kultur-Café (siehe EB Kurs 17) wahr werden lassen; seit
                                           kurzem führt sie das «BuchParadies» mit Secondhand-Büchern am
                                           Rand der Winterthurer Altstadt. Als sie sah, dass das Lokal zu
                                           vermieten war, nahm sie Kontakt auf mit der bisherigerin Besitzerin
                                           und dem Vermieter, erstellte einen Businessplan für die Bank –
                                           zwölf Tage später war die Übernahme perfekt. Im «BuchParadies»
                                           gibt es eine Galerie für wechselnde Ausstellungen von Fotos, Bildern
                                           und Kleinkunst, dazu regelmässig Lesungen. Rahel-Medea Ruoss hat
                                           an der EB Zürich unter anderem den Kurs «Aufbruch in die berufliche
                                           Selbständigkeit» besucht.

           Sich selber finden
           Geladene Gäste. Auch dieses Jahr hat die EB Zürich wieder alle Teil-
           nehmerinnen und Teilnehmer von Diplomkursen und Zertifikats­
           lehrgängen zur Diplomfeier geladen. Für den kulturellen Höhepunkt
           des Anlasses vom 6. November sorgte Anet Corti mit ihrem satirischen
           Soloprogramm «dbaö – du bisch au öppert!» Die Baslerin Corti trat
           als Frau Hilpert auf, eine Selbsthilfeexepertin, die Menschen beim
           «Emotionenkneten» mit Knetmasse anleitet, sich selber zu finden. Die
           zentrale Frage dabei: «Wer zum Kuckuck sind Sie überhaupt?» Derart
           gelockert fiel es den Gästen beim anschliessenden «Apéro Riche»
           leicht, neue Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.

                                      Mit einem Satz leben
                                      Gefragte Leute. Im neuen Buch von Balz Spörri und Barbara Lukesch, Kursleiterin
                                      im Medienbereich an der EB Zürich, geben 50 Persönlichkeiten aus der Schweiz
                                      den Satz ihres Lebens preis. Die Geschichte «dahinter» zu lesen ist aber meist
                                      spannender als der Satz selber. Zu oft tönt es nach «You can get it if you really
                                      want» (Roger Schawinski). Scharfsinnig der Satz der Unternehmerin Carolina
                                      Müller-Möhl: «Bildung ist gedankliche Unbestechlichkeit.» Der Künstler
                                      Roman Signer hingegen kommt einmal mehr hintergründig daher: Auf seinen
                                      Satz «Zu viele Worte verbauen die Arbeit» folgt nur eine leere Seite.
                                      (Starke Worte, Wörterseh Verlag, Zürich 2008, Fr. 34.90)

4   EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
PORTRÄT

Was lange währt ...
Allgemeinbildung. Im Kurs «AbU im Validierungsver-        Kurse liefen alle neben meiner Arbeit. Der EB-Kurs
fahren für Fachangestellte» holte sich Belma Hodzic,      fand samstags statt, sechs Monate lang. Ich war je-
30, den letzten Schliff für den eidgenössischen Fähig-    doch so motiviert, dass ich den Stress positiv erlebte.
keitsausweis; der «allgemeinbildende Unterricht»
(AbU) beinhaltet Themen wie Alltagsrecht, Politik,        Wenn man älter ist und seine Ausbildung selber be-
Wirtschaft und Ökologie.                                  zahlen muss, lernt man ganz anders als ein Teenager,
                                                          der in ein Schulsystem eingebettet und von den El-
Aufgezeichnet Anouk Holthuizen   Bild Reto Schlatter      tern abhängig ist. Die Kurse bereiteten mir sehr viel
                                                          Spass. Im AbU-Kurs habe ich viel über das Leben in
                                                          der Schweiz erfahren. Dabei lebe ich doch nun schon
«Als ich 14 Jahre alt war, flüchtete ich mit meiner       16 Jahre hier und dachte, ich wüsste schon vieles.
Mutter und meinen Geschwistern vor dem Krieg in           Gerne hätte ich schon viele Jahre zuvor meine beruf-
Bosnien in die Schweiz. Während mehreren Jahren           lichen Kompetenzen erweitert, aber meine Lebens-
hatten wir die Aufenthaltsbewilligung F, die nur für      umstände liessen das nicht zu.
12 Monate gültig ist und dann erneuert werden muss.
Ich durfte keine Ausbildung beginnen, die länger als      Meine Berufswahl war zwar durch den Flüchtlings-
ein Jahr dauerte: keine Lehre, kein KV. Deshalb wur-      status eingeschränkt, aber das empfinde ich nicht als
de ich mit 16 Pflege-Assistentin. Lange Zeit gab es für   negativ. Ich liebe meinen Beruf. Der Mensch steht im
diesen Beruf keine ergänzenden Weiterbildungsmög-         Vordergrund, und das ist das Wichtigste für mich.
lichkeiten. Und als ich endlich die Aufenthaltsbewil-     Mit dem Ausweis Fachangestellte Gesundheit ist mei-
ligung besass, die mir eine vierjährige Lehre zur         ne Arbeit viel umfassender geworden. Vor allem im
Fachfrau Gesundheit erlaubt hätte, war ich Mutter         medizinischen Bereich darf ich nun zahlreiche Ar-
von zwei kleinen Kindern. Erst als das jüngere vor        beiten ausführen, für die ich als Pflege-Assistentin
zwei Jahren in den Kindergarten kam, hatte ich Zeit,      keine Befugnis hatte, zum Beispiel Spritzen setzen,
im Beruf neue Pflöcke einzuschlagen.                      Blut entnehmen und Medikamente vorbereiten. Im
                                                          Wohn- und Pflegezentrum, in dem ich arbeite, leben
Im letzten Jahr habe ich drei Kurse besucht, erst zwei    immer mehr Menschen mit Demenz – auch dafür
an der Pflegeschule in Winterthur und jetzt den EB-       brauchte es mehr Fachwissen. Mir wird viel Wert-
Kurs ‹AbU im Validierungsverfahren für Fachange-          schätzung entgegengebracht. Zum Beispiel hat mir
stellte›. Diese Kurse benötigte ich für das eidgenössi-   mein Arbeitgeber nach dem Kurs eine Stelle als Fach­
sche Fähigkeitszeugnis ‹Fachangestellte Gesundheit›.      angestellte Gesundheit angeboten, die ich natürlich
Die letzten Monate waren sehr anstrengend, denn die       gerne annahm.»

                                                                                    EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09   5
Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
weiterbildung: wie machts die EU?

Lebenslanges Lernen
als Ziel
Von Lissabon bis Kopenhagen. Die Europäische Union propagiert das
Lernen in allen Lebensphasen. In der Erwachsenenbildung dienen ihr dazu
das Programm Grundtvig, der europäische Qualifikationsrahmen sowie
das Kreditsystem ECVET. Die Schweiz ist nur inoffiziell mit von der Partie.

TEXT Fritz Keller BILDER Christine Bärlocher

                                               «Lebenslanges Lernen» heisst das        dungsminister zwei Jahre später
                                               aktuelle und übergreifende Pro-         in Kopenhagen ein umfassendes
                                               gramm der Europäischen Union            Arbeitsprogramm. «Strategien für
                                               auf dem Gebiet der allgemeinen          lebensbegleitendes Lernen und
                                               und beruflichen Bildung. Dieses         Mobilität sind wesentlich bei der
                                               Programm deckt Lernangebote             Förderung von Beschäftigungsfä-
                                               für alle Altersgruppen ab – von         higkeit, aktivem Bürgersinn, sozi-
                                               der Kindheit bis zum Seniorenal-        aler Eingliederung und persönli-
                                               ter. «Lebenslanges Lernen» läuft        cher Entfaltung», hiess es dort im
                                               von 2007 bis 2013, sein Gesamt-         Abschlusscommuniqué.
                                               budget beträgt 7 Milliarden Euro.
                                               Mit diesen Mitteln finanziert die       Mit dem sogenannten «Kopenha-
                                               EU Projekte und Massnahmen, die         gen-Prozess» leitete die EU tatsäch-
                                               den Austausch, die Zusammenar-          lich ein neues Kapitel in ihrer Bil-
                                               beit und die Mobilität zwischen         dungspolitik ein. Zwar sollen die
                                               den Systemen der allgemeinen            einzelnen Mitgliederländer ihre
                                               und beruflichen Bildung in den          Bildungshoheit behalten; in die-
                                               Mitgliederländern fördert. Da wird      sem Sinne wurde das föderalisti-
                                               mit der grossen Kelle angerührt.        sche Prinzip ähnlich wie in der
                                                                                       Schweiz hochgehalten: unter-
                                               «Kopenhagen-Prozess» «Wir wol-          schiedliche Systeme, gemeinsame
                                               len besser sein als alle andern gros­   Ziele. Neu aber war das Bemühen,
                                               sen Wirtschaftsräume in dieser          Verfahren und Instrumente der
                                               Welt.» Es war im März 2000, als         Koordination zu entwickeln, um
                                               der Europäische Rat in Lissabon         damit Quantität und Qualität der
                                               zu einem Sondergipfel zusammen-         allgemeinen und der beruflichen
                                               kam und sich dieses ehrgeizige          Weiterbildung in den verschiede-
                                               Ziel setzte. Um es zu erreichen – das   nen Ländern zu erhöhen. Gegen-
                                               war allen Beteiligten klar – musste     seitiger Erfahrungsaustausch und
                                               verstärkt in Bildung investiert         eine regelmässige Überprüfung
                                               werden, und zwar auf allen Ebe-         des Fortschritts sollten die Dyna-
                                               nen. So verabschiedeten die Bil-        mik hochhalten.

6   EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
weiterbildung: wie machts die EU?

Lernen immer und überall Ins Zent-   in den unterschiedlichsten Situa-    Lernen» parallel nebeneinander
rum ihres Konzepts setzte die EU     tionen.                              laufen: «Comenius» steht für den
den Begriff des «Lebenslangen                                             Austausch auf der Grundstufe bis
Lernens». Darunter versteht sie      In der internationalen Diskussion    Sekundarstufe II, «Erasmus» für
«alles Lernen während des gesam-     über die Erwachsenenbildung wer-     jenen im Hochschulbereich, «Leo-
ten Lebens, das der Verbesserung     den drei Formen unterschieden.       nardo da Vinci» für jenen der be-
von Wissen, Qualifikationen und      Erstens gibt es die formale Bil-     ruflichen Bildung und «Grundt-
Kompetenzen dient und im Rah-        dung, die innerhalb eines jeden      vig» für jenen in der Erwachse-
men einer persönlichen, bürger-      Bildungssystems stattfindet mit      nenbildung.    Speziell   fördert
gesellschaftlichen Perspektive er-   Schule, Berufs- und Tertiärbil-      «Grundtvig» die Mobilität von Be-
folgt». Durch dieses lebenslange     dung. Dazu kommt zweitens die        schäftigten der Erwachsenenbil-
Lernen sollen die Beschäftigungs-    nichtformale Bildung, zu der in      dung in Form von individuellen
fähigkeit der Bürgerinnen und        erster Linie der Besuch von Wei-     Fortbildungen, Lernpartnerschaf-
Bürger und auch die Mobilität ver-   terbildungskursen zählt, aber        ten zur Kooperation von Einrich-
bessert werden. Zentral in diesem    auch die Teilnahme an Kongres-       tungen aus verschiedenen Teil-
Zusammenhang steht dabei die         sen und Konferenzen. Drittens        nehmerstaaten, innovative Projek-
Sprachkompetenz. «1+2» heisst die    spricht man vom so genannt infor-    te zur Entwicklung, Erprobung
Vorgabe: In Zukunft sollen alle      mellen Lernen. Es umfasst sämtli-    und Verbreitung von Produkten
EU-Bürger­innen und -Bürger neben    che Aktivitäten, die ein Lernziel    und Netzwerke zur Weiterent-
ihrer Muttersprache zwei Fremd-      haben, aber ausserhalb einer Lern-   wicklung von spezifischen Fachge-
sprachen beherrschen. Eine wir-      beziehung stehen. Das kann also      bieten und Themen der Erwachse-
kungsvolle Erwachsenenbildung        die Lektüre eines Fachbuchs sein     nenbildung.
aber führt nicht nur zu einer bes-   oder der Umgang mit einer
seren Beschäftigungsfähigkeit der    Lernsoftware. Im Konzept der EU      Qualitätssicherung Parallel zu die-
Arbeitskräfte, sondern sorgt auch    haben alle diese drei Formen Platz   sen Programmen werden und
für besser informierte und aktive-   nebeneinander.                       wurden Instrumente entwickelt,
re Bürgerinnen und Bürger. In die-                                        die erbrachte Leistungen und Qua-
sem Sinne sieht die EU «Lebens­      Vier Unterprogramme Umgesetzt        lifikationen über die Grenzen der
langes Lernen» als umfassendes       werden die Bildungsanstrengun-       Mitgliederländer vergleichbar ma-
Konzept, das nicht vorschnell ver-   gen der EU in vier speziell ausge-   chen sollen. Übergreifend steht
schiedene Lernformen gegenein-       richteten Unterprogrammen, die       dabei der «Europäische Rahmen
ander ausspielt. Lernen kann man     unter dem Dach «Lebenslanges         der Qualifikationen» (European

                                                                                EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09   7
Weiterbildung in Europa: Überall und lebenslang. Lutz Jäncke: Hirnforscher mit Sinn für Musik.
weiterbildung: wie machts die EU?

                                      Qualifications Framework, EQF).       Und die Schweiz? Die Schweiz
                                      Dieser Rahmen enthält acht Refe-      nimmt an den verschiedenen Bil-
                                      renzniveaus und setzt verschiede-     dungsprogrammen der EU bislang
                                      ne mögliche Abschlüsse in einen       nur indirekt teil, das heisst im
                                      nachvollziehbaren     Zusammen-       Rahmen einzelner Projekte auf
                                      hang. Damit der übergreifende         der Basis von Vereinbarungen mit
                                      Rahmen überhaupt funktioniert,        den Partnerinstitutionen. Die
                                      entwickelt jedes Mitgliedland ei-     Schweiz strebt aber eine Vollteil-
                                      nen «Nationalen Rahmen der Qua-       nahme in den Programmen «Le-
                                      lifikationen» (National Qualifica-    benslanges Lernen» und «Jugend
                                      tions Framework, NQF).                in Aktion» an. Voraussetzung dazu
                                                                            ist der Abschluss eines bilateralen
                                      Um auch nicht formal erworbene        Abkommens mit der EU. Zurzeit
                                      Qualifikationen in der Berufsbil-     laufen die Verhandlungen, eine of-
                                      dung zu erfassen, hat die EU das      fizielle Teilnahme der Schweiz ist
                                      «Educational Credit Transfer Sys-     frühestens ab 2010 realistisch.
                                      tem for Vocational Education and
                                      Training» (ECVET) entworfen. Die-     Eine offizielle Teilnahme bringt
                                      ses bemisst Kreditpunkte nicht        für die Schweiz verschiedene Vor-
                                      nach dem durchschnittlichen Lern-     teile. «Sicher würde der Informati-
                                      aufwand, sondern nach den nach-       onsfluss viel besser. Und vor allem
                                      gewiesenermassen erreichten Qua-      können wir dann in strategischen
                                      lifikationen. Damit wird es mög-      Gremien aktiv den Kurs mitbe-
                                      lich, auch für Kompetenzen, die in    stimmen und eigene Projekte ini-
                                      der beruflichen Praxis erworben       tiieren», sagt Verena Weber, die
                                      wurden, Kreditpunkte zu erlan-        als wissenschaftliche Beraterin
                                      gen. Mittel- oder langfristig plant   für die europäischen Programme
                                      die EU, das ECVET mit dem bereits     im Staatssekretariat für Bildung
                                      weithin akzeptierten «European        und Forschung tätig ist. Ohne die
                                      Transfer Credit System» (ETCS), das   offizielle Teilnahme ist es der
                                      für die Hochschulabschlüsse mass-     Schweiz nur möglich, sich an be-
                                      gebend ist, zusammenzuführen.         stehende Projekte anzuhängen.

8   EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
weiterbildung: wie machts die EU?

Was wurde bisher erreicht? Nimmt            Teilnahmequoten von unter 20           Weiterbildungskurs. Angestellte
man die Teilnahme an allen For-             Prozent finden sich in Griechen-       aus den Sektoren öffentliche Ver-
men des Lernens zum Massstab, so            land, Bulgarien, Ungarn und Ru-        waltung, Gesundheit oder Bildung
zeigt sich, dass die Schweiz bezüg-         mänien.                                nehmen häufiger an Weiterbil-
lich Beteiligung der 25–64-jähri-                                                  dungsaktivitäten als Mitarbeite-
gen Wohnbevölkerung über dem                Es zeigen sich aber auch Gemein-       rinnen und Mitarbeiter aus Bau
europäischen Durchschnitt liegt.            samkeiten: Sowohl im europäi-          und Industrie. Und nicht zuletzt
Die Schweiz gehört zu den Staaten,          schen Raum wie in der Schweiz ist      spielt auch die Hierarchie eine
in denen sich mehr als zwei Drit-           die Beteiligung an Weiterbildungs-     wichtige Rolle: Wer im Betrieb
tel der 25-64-jährigen Bevölke-             aktivitäten abhängig von be-           weiter oben steht, ist eindeutig
rung weiterbilden. Von den EU-              stimmten Parametern. So spielt         weiterbildungsaktiver.
Ländern weisen einzig Österreich,           die Grösse eines Betriebs eine ent-
Slowenien, Luxemburg, Dänemark,             scheidende Rolle: Je grösser der Be-   Ein ganz entscheidender Faktor ist
Finnland und Schweden höhere                trieb, desto häufiger besuchen die     das Bildungsniveau. Gerade die
Werte auf als die Schweiz. Tiefe            Angestellten einen beruflichen         wenig ausgebildeten Bevölkerungs-

      Österreich                                                                           Teilnahme am
       Slowenien                                                                           lebenslangen Lernen
      Luxemburg                                                                            im internationalen
       Dänemark                                                                            Vergleich, 2003
         Finnland
                                                                                           Teilnahme der 25–64-
       Schweden
         Schweiz                                                                           Jährigen an mindestens
 Slowakische Rep.                                                                          einer Lern­aktivität (formale,
             Malta                                                                         nicht-formale, informelle
       Frankreich                                                                          Bildung) in den 12 Monaten
             Irland
            Italien
                                                                                           vor der Befragung
         Lettland
        Portugal
          Belgien
     Deutschland
     Niederlande
                                                   EU (25 Länder)

           Estland
                 UK
       Norwegen
           Estland
            Polen
Tschechische Rep.
          Litauen
          Spanien
    Griechenland
        Bulgarien
          Ungarn
       Rumänien
                      0%        20%            40%                  60%   80%          100%

Quelle: Eurostat, European Union Labour Force Survey (EU LFS), © BFS

                                                                                         EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09   9
weiterbildung: wie machts die EU?

Teilnahme an beruflicher nichtformaler bildung der erwerbstätigen nach berufsgruppe, 2003
Teilnahme der 25–64-jährige Erwerbstätigen in Prozent

                 Schweden                                                                         Angestelltenberufe mit
                                                                                                  hohen Qualifikations-
                 Dänemark                                                                         anforderungen
                  Finnland
                                                                                                  Angestelltenberufe mit
     Vereinigtes Königreich                                                                       tiefen Qualifikations-
                   Schweiz                                                                        anforderungen

      Slowakische Republik
                                                                                                  manuelle Berufe mit
                Österreich                                                                        hohen Qualifikations-
                                                                                                  anforderungen
                Frankreich
                   Belgien                                                                        manuelle Berufe mit
                                                                                                  tiefen Qualifikations-
                     Irland                                                                       anforderungen
                Luxemburg
              Deutschland
     Tschechische Republik
                     Polen
                  Portugal
                   Spanien
                    Italien
                   Ungarn
              Griechenland
                          0%        10%     20%        30%         40%   50%       60%      70%

Quelle: Eurostat, European Union Labour Force Survey (EU LFS), © BFS

                                            gruppen, die auf dem Arbeits-          das Projekt «Förderung der sozia-
                                            markt einem erhöhten Risiko aus-       len Eingliederung durch den Er-
                                            gesetzt sind, aus dem Produkti-        werb von Basisqualifikationen» an
                                            onsprozess zu fallen, nehmen           dem auch die Schweiz als Partner
                                            deutlich weniger an Weiterbil-         beteiligt war.
                                            dungsveranstaltungen teil als gut
                                            Ausgebildete. Hier zeigt sich aber,    «Die internationalen Kooperatio-
                                            dass die EU nicht der homogene         nen werden in den nächsten Jah-
                                            Raum ist, der sie sein möchte.         ren zunehmen.» Das schreiben die
                                            Deutlich wird, dass es den nördli-     Bildungsspezialisten André Schläf-
                                            chen Ländern wie Dänemark,             li und Irena Sgier in ihrem Buch
                                            Schweden und Finnland am bes-          «Porträt Weiterbildung: Schweiz».
                                            ten gelingt, auch weniger gut Qua-     Wer aktiv an der allgemeinen und
                                            lifizierte an Weiterbildungsmass-      beruflichen Weiterbildung von Er-
                                            nahmen zu beteiligen. Dagegen ist      wachsenen teilnimmt, wird davon
                                            das in Ländern wie Spanien oder        nur profitieren können.
                                            Griechenland mit einem hohen
                                            Bevölkerungsanteil ohne Grund-
                                            ausbildung viel weniger der Fall.

                                            Grenzüberschreitende Weiterbil-
                                            dung nimmt zu. Mögen statistisch
                                            noch einige Unterschiede beste-
                                            hen, so gibt es auf der inhaltlichen
                                            Ebene einige Beispiele von gelun-
                                            genen Kooperationen. Ein Blick in
                                            die Broschüre «Grundtvig: Erfolg-
                                            reiche Projekte – Europa bietet
                                            Chancen» zeigt, wie in geglückten
                                            Projekten verschiedene Mitglied-
                                            staaten miteinander zusammenar-
                                            beiten. Dazu gehört zum Beispiel

10    EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
weiterbildung: wie machts die EU?

Erlesene Menüs
statt Schlacht am Buffet
Weiterbildung im Wandel. Die EU und die Schweiz verstehen unter Weiter­
bildung nicht das Gleiche. Wie unterscheiden sich die Konzepte und Rezepte?
Wie wirken sich die Veränderungen auf die öffentlichen Weiterbildungs­
anbieter aus? Hans-Peter Hauser, Rektor der EB Zürich, nimmt Stellung.

Interview Christian Kaiser, Fritz Keller BILDER Reto Schletter

Hat uns die EU mit ihrem weiter gefassten Weiterbil-             Das neue Berufsbildungsgesetz (EG BBG) im Kanton
dungsbegriff etwas voraus?                                       Zürich unterscheidet zwischen allgemeiner und berufli-
Es ist richtig, die EU nimmt das «Lifelong Learning»             cher Weiterbildung. Die EU hingegen geht bei der Defi-
ernst und legt es grosszügiger aus. Lernen ist nicht             nition der Weiterbildung davon aus, dass sich diese bei-
so sehr an die Arbeit geknüpft wie bei uns. Ob man               den Bereiche nicht von einander trennen lassen: «Life-
sich als Bürger und gesellschaftlicher Akteur kom-               long Learning» umfasst sowohl berufsorientiertes als
petent bewegen kann, spielt in der EU genauso eine               auch allgemein- oder persönlichkeitsbildendes Lernen.
Rolle wie die Beweglichkeit innerhalb der Arbeits-               Ein Widerspruch?
welt. In der Schweiz ist es leider nie gelungen, ein             Sicher, berufsorientierte Weiterbildung beinhaltet
Erwachsenenbildungsgesetz auf die Beine zu stellen,              immer berufs- und allgemeinbildende Teile. Das Po-
darum ist die öffentliche Förderung der Weiterbil-               sitive an der Zürcher Regelung ist jedoch: Man hat
dung sehr eng an die Berufsbildung geknüpft.                     auch die Allgemeinbildung als förderwürdig ins Ge-
                                                                 setz hineingenommen – damit sie auf keinen Fall
                                                                 bei der Definition dessen, was berufsorientiert ist,
                                                                 als nicht förderwürdig durchfällt. Ich verstehe die
                                                                 Zürcher Lösung also eher als eine Sicherung, dass
                                                                 die Allgemeinbildung auch öffentliche Unterstüt-
                                                                 zung erhält.

                                                                 Wenn in der Schweiz von Bildung die Rede ist, dann
                                                                 geht es meist um die Volksschulen, Mittelschulen,
                                                                 Fachhochschulen und Universitäten. Fristet die Weiter-
                                                                 bildung ein Stiefmütterchendasein?
                                                                 Wir befinden uns in einer Phase, in der man das
                                                                 Thema ernster nimmt. Die Weiterbildung ist aber
                                                                 strukturell sehr schwach verankert, weil sie durch
                                                                 viele private Akteure wahrgenommen wird. Für die-
                                                                 se ist Weiterbildung vor allem ein Geschäft: markto-
                                                                 rientiert, man kann nur das anbieten, was sich auch
                                                                 verkaufen lässt. Die öffentliche Weiterbildung hinge-
                                                                 gen darf nicht das Geschäft in den Vordergrund stel-
                                                                 len. Sie muss sich vielmehr fragen: Welche Wirkung
                                                                 muss Weiterbildung gesamtgesellschaftlich und
                                                                 wirtschaftlich entfalten? Die entscheidende Frage
                                                                 dabei ist die nach dem Zugang: Erhalten die Men-
                                                                 schen Zutritt zu einem Lernangebot, welches auf
                                                                 ihre Bildungsbedürfnisse zugeschnitten ist? Der
                                                                 Staat bringt also vor allem die Optik ein, wie er den
                                                                 Bildungsbedarf von möglichst vielen abdecken kann.

                                                                                           EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09   11
weiterbildung: wie machts die EU?

                                                          Dafür muss man ja ein klares Ziel vor Augen haben, was
                                                          die öffentliche Weiterbildung erreichen soll. Ein Stich-
                                                          wort, das in diesem Zusammenhang immer wieder auf-
                                                          taucht, ist die Arbeitsmarkt- oder Beschäftigungsfä-
                                                          higkeit, neudeutsch: Employability.
                                                          Arbeitsmarktfähigkeit ist ein etwas unschöner Be-
                                                          griff, er zielt aber in die richtige Richtung. Wir le-
                                                          ben in einer Arbeitswelt, in der Betriebe und Unter-
                                                          nehmen immer weniger Verantwortung überneh-
                                                          men, für die Leute, die bei ihnen arbeiten. Wer frü-
                                                          her als Lehrling bei Brown Boveri eintrat, der konn-
                                                          te sich auch bis zur Pension die Karriere von Brown
                                                          Boveri gestalten lassen. Die Unternehmen steckten
                                                          einiges in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitar-
                                                          beitenden. Heute wird das zunehmend den Arbeit-
                                                          nehmenden überlassen.

                                                          Das heisst, man ist heute selbst für die Employability
                                                          verantwortlich?
                                                          Ja, das Risiko, dass jemand seine Arbeit verliert oder
Mal ganz praktisch: Wo sehen Sie die Trennlinie in der    wechseln muss, ist von den Betrieben weitgehend an
Aufgabenverteilung zwischen öffentlichen und priva-       die Beschäftigten selber ausgelagert worden. Arbeits-
ten Anbietern?                                            marktfähig wird man, indem man die beruflichen
Weiterbildung muss als eine gesamtgesellschaftliche       Qualifikationen à jour hält, so dass man im richti-
bedeutende Bildungsaufgabe verbindlich verankert          gen Moment, am richtigen Ort die richtigen Sachen
werden. Das gelingt nur mit einem starken Beitrag         kann. Dafür selbst die Verantwortung zu überneh-
von Seiten des Staates; die Weiterbildung muss aus        men, ist für viele eine grosse und auch entscheidende
der Renditeverpflichtung herausgelöst werden. Der         Herausforderung.
Staat kann und soll zudem für gewisse Standardisie-
rungen sorgen: beim Ausbildungsstandard der               Ist der Fokus auf die Arbeitsmarktfähigkeit nicht zu eng?
Lehrenden beispielsweise oder bei den didaktischen        Doch, Arbeitsmarktfähigkeit fragt ja nur danach:
Settings. Oder er könnte die Struktur und die Quali-      Wie bewegt sich ein Mensch eigenverantwortlich im
tät der Angebote, die er möchte, festlegen. Ein solches   Beschäftigungssystem? Darüber hinaus sollte man
System müsste von den vorhandenen Weiterbildungs­         aber auch politisch und gesellschaftlich seine Rolle
bedürfnissen und -voraussetzungen ausgehen und            eigenverantwortlich wahrnehmen können. Zum Bei-
gleichzeitig eine gewisse Übersichtlichkeit schaffen      spiel beim Umgang mit Institutionen oder bei der
– den heutigen Wirrwarr entwirren, so dass sich die       Wahrnehmung politischer Rechte.
Leute orientieren und sich in transparenten Struk-
turen bewegen können. Welche Weiterbildung ist            Weiss nicht jeder Einzelne selbst am besten, was er zum
wie viel wert, was führt zu was, wo kann ich mich         Erhalt seines Werts auf dem Arbeitsmarkt braucht?
wie entwickeln? Ein solches Weiterbildungssystem          Welche Rolle sollen die öffentlichen Weiterbildungsan-
zu gestalten, zu verbessern und zu pflegen, das ist       bieter dabei spielen?
eine staatliche Aufgabe, die sich die privaten Anbie-     Professionalität in der Weiterbildung verlangt vom
ter gar nicht leisten können.                             Weiterbildungsanbieter, dass er von sich aus ein gu-
                                                          tes Angebot entwickelt. Ich geh gern in ein kleines
Im Moment weiss niemand so recht, wie unsere Ar-          italienisches Restaurant, wo ich weiss, dass die Qua-
beitswelt in zwei, drei Jahren aussieht. Nehmen wir       lität stimmt und die Chefin oder der Chef sagt: Heu-
zum Beispiel die Umwälzungen in der Finanzbranche:        te haben wir folgende drei Menüs. Das Gegenstück –
Es ist schwer vorauszusagen, welche Kompetenzen           das ich hasse – ist ein Selbstbedienungsbuffet, das
die Angestellten dort künftig brauchen. Läuft man als     anfängt mit einer Riesenauswahl an Antipasti und
Weiterbildungsanbieter nicht Gefahr, der Entwicklung      dann weitergeht über diverse Hauptspeisen bis hin
immer hinterherzuhinken?                                  zum Dessertbuffet mit Cremeschnitten und indi-
In diesem Umfeld brauchen wir Institutionen und           schen Süssigkeiten. Da denke ich: Der Koch war of-
Akteure, die fähig sind, ständig neu zu interpretie-      fenbar nicht willens oder überfordert, sich zu über-
ren, was berufsorientierte Weiterbildung ist und          legen, was er mir als zusammenpassend servieren
was es an Allgemeinbildung braucht. Es gehört zum         soll. Genauso erwarte ich von einer Weiterbildungs-
Job der Weiterbildungsanbieter, nicht nur das Bil-        institution, dass sie ihren Job macht: Sie sammelt
dungsangebot zu realisieren, sondern auch am Puls         Know-how, weiss viel über Weiterbildung, setzt sich
der Entwicklung zu sein. Wir müssen Politik und           mit dem Bildungsbedarf und den -bedürfnissen aus-
Ämtern proaktiv Antworten liefern können, welche          einander und macht ein reelles, faires Angebot, das
Weiterbildung wir brauchen. Dynamik, inhaltliche          zum Lernen motiviert.
Kompetenz, Verfügbarkeit der Information zum
richtigen Zeitpunkt – darauf kommt es an.

12   EB Kurs Nr. 20 – Winter 2008/09
kursprogramm light

EB Extrakurs
Nach den Weihnachtferien beginnen neue Kurse der EB Zürich. In diesem Teil finden Sie, kurz vorgestellt, eine Auswahl davon. ­
Bestellen Sie auch das ausführliche Kursprogramm: Telefon 0842 843 844. Kursanmeldungen über Internet : www.eb-zuerich.ch
oder per E-Mail an lernen@eb-zuerich.ch.

Persönlichkeit und Management
Flexibilität. Arbeitnehmende, die in der
modernen Arbeitswelt bestehen wollen,
müssen Flexibilität beweisen. Restruktu-
rierungen und die Ein­führung neuer
Organisationsformen gehören in der
heutigen Arbeitswelt zur Tagesordnung.
Das braucht geistige und körperliche Be-
weglichkeit. Weiterbildung kann nicht
verhindern, dass dieser Prozess da und
dort schmerzhaft ist. Aber Weiterbildung
ist die beste Voraussetzung dazu, flexibel
auf neue Gegebenheiten zu reagieren.

          KOMMUNIKATION
Gespräche führen – verstehen
und verstanden werden
Gesprächsstörer / Faktoren eines Gesprächs /
Missverständnisse / Aktives Zuhören / Körper­
sprache / Gefühle und Empfindungen
Beginn: 19.01.2009 / Mo / 18.30–21.30 / 7 x /
350.– / PE10.09.11

Auch meine Meinung ist wichtig –                       Machtspiele wahrnehmen und                                    Management,
ein Kurs für Frauen                                    intervenieren                                             Organisation, finanzen
Eigenes Verhalten verstehen / Einführung in die        Theoretische Inputs / Situationsanalysen / Eigenes
Transaktionsanalyse / Selbstwertgefühl stärken /       Verhalten / Möglichkeiten von Interventionen           Wie Führung gelingt
Neue Verhaltensformen aufzeigen                        14.03. 09.15–17.15, 24. und 31.03.2009 18.00–21.30 /   Ordnungen in Teams / Der gute Platz für die
07.03., 21.03 und 04.04.2009 / Sa / 09.15–16.15 /      300.– / PE24.09.21                                     Führungskraft / Gebundene Energie freisetzen /
220.– / PE15.09.21                                                                                            Wirkungskräfte in Organisationen / Anerkennung
                                                       Erfolgreich verhandeln                                 und Wertschätzung
Gespräche moderieren                                   Verhandlungsstrategien / Kooperatives Verhandeln /     16. und 17. 01.2009 / Fr, Sa / 09.15–17.15 /
Moderieren und leiten / Frage als Moderations­         Persönlicher Verhandlungsstil / Schwierige             395.– / PF12.09.11
instrument einsetzen / Gespräch organisieren /         Verhandlungssituationen / Gleichgewicht von
Schwierige Moderationssituationen meistern /           Erkunden und Plädieren                                 Erfolgreich(e) Mitarbeitende
Rederecht erteilen / Moderationssequenzen (TV)         05.–07.03.2009 / Di–Fr / 09.15–17.15 /                 einstellen
analysieren /                                          495.– / PE30.09.21                                     Das richtige Rekrutierungsvorgehen / Wo und wie
Beginn: 19.03.2009 / Do / 09.15–17.15 / 3 x /                                                                 Inserate veröffentlichen? / Lebenslauf- und Zeug-
495.– / PE16.09.21                                     Rhetorik: Reden vor Publikum                           nisbeurteilung / Durchführung und Auswertung
                                                       Übungsreden / Strukturierungsaufgaben /                von Interviews / Erfahrungsaustausch und Tipps /
Bohmscher Dialog – die Kunst,                          Redevorbereitung / Redeunterlagen / Auftreten /        Bewerbungsgespräche praktisch trainieren
gemeinsam zu denken                                    Redewirkung                                            07. und 08. 05.2009 / Do, Fr / 09.15–17.15 /
10 Kernelemente des Dialogs / Aufbau autonomer         Beginn: 14.01.2009 / Mi / 18.30–21.30 / 7 x /          235.– / PF16.09.31
Dialoggruppen / Die Kunst des Erkundens / Beob-        350.– / PE40.09.11
achten, interpretieren, unterscheiden / Produktives                                                           Organisationsentwicklung
Plädieren / Annahmen/Urteile suspendieren              Rhetorik – für Frauen                                  Organisationslehre / Prozesse in Organisationen /
08. und 29.01.2009 / Do / 09.15–17.15 / 2 x /          Kurzvoten halten / Wirkung von Sprache und             Organisationskultur / Design von Veränderungs-
335.– / PE17.09.11                                     Körpersprache / Gesprächstechniken / «Weibliche»       prozessen / OE als Konzept / Interventionen in
                                                       rhetorische Mittel / Umgang mit Lampenfieber /         Organisationen
Schlagfertig und spontan                               Argumentationsstrukturen trainieren                    Beginn: 05.01.2009 / Mo / 18.00–21.00 / 6 x /
reagieren                                              Beginn: 23.02.2009 / Mo / 8.30–21.30 / 7 x /           325.– / PF55.09.11
Reaktionsmuster / Spontaneität und Flexibilität /      350.– / PE41.09.21
Blockaden / Mit Spiel zum Stil / Entspannung /                                                                Projekte planen und
Persönliche Souveränität                               Sprechtechnik                                          dokumentieren
Beginn: 20.01.2009 / Di / 09.15–17.15 / 2 x/           Atmung beim Sprechen / Stimmklang / Mund­              Projektorganisation / Projektstrukturplan /
335.– / PE18.09.11                                     beweglichkeit / Sprechtempo und Sprechpausen /         Lösungsentwurf / Bewerten von Lösungs­-
                                                       Ausdruckskraft / Vorlesen                              entwürfen / Projektplan / Berichtsgestaltung,
Diskussions- und Streitkultur                          Beginn: 23.02.2009 / Mo / 18.30–20.30 / 7 x /          PDF-Konvertierung
Die eigene Meinung lustvoll vertreten / Von Fernseh­   250.– / PE50.09.21                                     Beginn: 06.03.2009 / Fr / 08.30–16.30 / 2 x /
diskussionen lernen / Auf Diskussionsbeiträge                                                                 330.– / PF63.09.21
gekonnt reagieren / Im Streit souverän bleiben /       Einführung in die Körpersprache
In verschiedenen Settings trainieren                   Der schwatzhafte Körper / Eigener körper­              Strategie: Entwicklung
07., 20. und 27.01.2009 / Di, Mi / 09.15–17.15 /       sprachlicher Ausdruck / Wahrnehmung und Wir-           und Umsetzung
660.– / PE19.09.11                                     kung / Körpersprachliches Repertoire erweitern /       Modelle der Strategieentwicklung / Umfeldanalyse
                                                       Rollenspiele, Probehandlungen                          und Ermittlung von Kundenbedürfnissen / Produkt-
Konflikte erkennen – Konflikte                         13. und 14.03.2009 / Fr, Sa / 09.15–17.15 /            Portfolio-Ansatz / Bewertung von Szenarien /
lösen: Einführung                                      335.– / PE55.09.21                                     Kennziffern und Balanced-Scorecard-Ansatz /
Konflikte erkennen / Konflikte analysieren /                                                                  Anwendung auf eigene Organisation
Sich durchsetzen und anpassen / Regeln der                                                                    Beginn: 23.01.2009 / Fr, Sa / 08.30–12.00 / 5 x /
Konfliktlösung / Konflikte gewinnbringend lösen                                                               650.– / PW41.09.11
Beginn: 03.03.2009 / Di / 18.30–21.30 / 6 x /
260.– / PE20.09.21

Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch                                                                                       Winter 2008/09         I
KURSPROGRAMM LIGHT

MANAGEMENT und didaktik
Change Management: Einführung
Mögliche Reaktionen auf Veränderung / Leistungs-
kreis / Prozesssteuerung bei Veränderungen /
3-Ebenen-Perspektive in der Führung / Fallbeispiele
23.01., 30.01 und 13.03.2009 / Fr / 08.30–16.30 /
410.– / PW45.09.11 /

Selbstständigkeit – Chance der
Zukunft?
Persönliche Standortbestimmung / Entwickeln
von Geschäftsideen / Prüfen von Geschäftsideen /
Erste Marktabklärungen als Grundlage zur
Entscheidungsfindung und Vorbereitung eines
Geschäftsplanes
Beginn: 31.01.2009 / Sa / 08.30–15.30 / 3 x /
390.– / PW51.09.

Akquisition am Telefon für
Kleinunternehmen
Stimme, Sprache und persönlicher Ausdruck /
Einwand und Nutzenargumentation / Gesprächs­
ablauf und persönliche Scripterstellung / Frage-
und Abschlusstechnik / Angebotsformulierung /
Das Rundherum beim Telefonieren
20.03.2009 / Fr / 09.15–17.15 / 1 x / 170.– / PW57.09.21
                                                           Ein Mehr an Zeit –                                          Anlässe und Events
Buchführung                                                mit Zeitmanagement                                          Typen von Events / 10 Schritte zum Gelingen /
Bilanz und Erfolgsrechnung / Grundlagen der                Zeit-Lügen / Von der Saat zur Ernte / Zeit- und             Eventtechnik / szenische Gestaltung / Zeitpläne /
doppelten Buchhaltung / Kontenplan / Verbuchen             Lebensplanung / Techniken, Tipps und Tricks /               Budgets / Verträge / Schauplätze und Örtlichkeiten /
Waren- und Zahlungsverkehr / Mehrwertsteuer /              Leben in Balance / Ziele handlungswirksam formu-            Workshop Eventkonzept
Lohnbuchhaltung / Abschreibungen / Abgrenzun-              lieren                                                      Beginn: 11. März 2009 / Mi / 13.30–21.00 / 3x /
gen / Jahresabschluss                                      23.02., 02.03. und 30.032009 / Mo / 08.30–15.30 / 3 x /     440.– / PM44.09.21
Beginn: 25.02.2009 / Mi / 14.00–16.45 / 18 x /             320.– / PA70.09.21
875.– / PW81.09.21                                                                                                     Professionelle PR-Texte
                                                           Tastaturschreiben am Computer                               Merkmale von PR-Texten / Medienmitteilungen
                                                           Klein- und Grossbuchstaben / Satz- und Sonder­              und Begleitbriefe schreiben / Fachartikel planen
            Arbeitswelt                                    zeichen / Ziffern                                           und schreiben / Versand-Organisation /
          und gesellschaft                                 §Beginn: 20.01.2009 / Di / 18.30–20.00 / 9 x /              Sprache und Stil / Online-PR
                                                           230.– / PA90.09.11                                          Beginn: 14. Jan. 2009 / Mi / 18.00–21.30 / 7x /
Professionelle Laufbahnplanung                                                                                         515.– / PM91.09.11
in 5 Schritten
Aktuelle Situation / Rückschau / Ressourcen /                    Marketing, werbung,                                   Medienarbeit
Interessen / Perspektiven / Nächste Schritte planen               pr, journalismus                                     Beziehung zu den Medien / Medienmitteilungen /
Beginn: 25.02.2009 / Mi / 18.00–21.00 / 5 x /                                                                          Medienkonferenzen / Planung einer PR-Kampagne
255.– / PB12.09.21                                         Einstieg in Werbung,                                        / Kommunikation in Krisensituationen / Fachartikel
                                                           PR und Marketing                                            Beginn: 21. März 2009 / Sa / 08.30–16.30 / 3x /
Kompetenzen-Portfolio                                      Klassische Werbung / Public Relations / Direct              440.– / PM95.09.21
Biografie/Werdegang / Selbst-/Fremdbild /                  Marketing / Events und Sponsoring / Drucksachen /
Leistungen / Reflexion / Stärkenprofil / Perspekti-        Medien und Internet
ven / Massnahmen
31.01., 07.02., 28.02., 07.03 und 04.04.2009 / Sa /
                                                           Beginn: 19. Jan. 2009 / Mo / 18.30–21.30 / 8x /                      didaktik und
08.30–15.30 / 500.– / PB14.09.11
                                                           460.– / PM11.09.11                                               bildungsmanagement
                                                           Interne Kommunikation                                       Modullehrgang Eidg. Diplom
                                                           Die zehn häufigsten Fehler / Leadership und
             Arbeitstechnik                                Authentizität / Arbeitspsychologische Aspekte /
                                                                                                                       Ausbildungsleiter/in
                                                           Mitarbeiterzeitung / Intranet / Interne Anlässe             Dieser Lehrgang ist eine umfassende
Wie lerne ich am besten?                                   Beginn: 28. März. 2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2x /            Qualifizierung für Bildungsfachleute, die
Persönlicher Lerntyp / Kreative Problemlösungen            300.– / PM31.09.21                                          als Verantwortliche im Bildungsbereich
finden / Speichern und behalten / Zusammenhänge                                                                        tätig sind oder eine solche Funktion
verstehen / Zusammenarbeit im Team / Zeit­                 Sponsoring                                                  anstreben.
einteilung und Prioritäten setzen                          Schwerpunkte: Leistungen – Gegenleistungen /
Beginn: 26.02.2009 / Do / 18.30–21.30 / 8 x /
                                                                                                                       Acht Module – gebündelt zu Themen­
                                                           Massnahmen und Budget / Akquisitionsunterlagen /            bereichen – führen hin zur eidg. Fach­
390.– / PA10.09.21                                         Praktisches Vorgehen / Sponsoringkonzept /
                                                                                                                       prüfung, die in einem externen
                                                           Leistungskontrolle
Schneller lesen – besser lesen                             27. Feb., 13. und 27. März 2009 / Fr / 08.30–16.30 / 3x /   Qualifikationsmodul abgelegt wird.
Visuelle Konzentration / Texte erfassen je nach            440.– / PM37.09.21
Zweck / Training und Tricks / Verarbeitend lesen                                                                       Verlangen Sie das Spezialprogramm.
und behalten                                               Direct-Marketing, Promotion
Beginn: 15.01.2009 / Do / 18.30–21.30 / 4 x /              und Guerilla-Marketing
220.– / PA40.09.11                                         Direct-Marketing / Adressbewirtschaftung
                                                           und -beschaffung / DM per Post, Fax, Telefon oder
Entscheidungsmethodik                                      E-Mail / Ideen zum Guerilla-Marketing / Promotion /
Innere Klarheit erlangen / «Stimmige» Kommunika-           Wettbewerbe
tion / Situationsanalyse erstellen / Überzeugen mit        Beginn: 15. April 2009 / Mi / 13.30–21.00 / 2x /
klarer Kommunikation / Entscheidungen treffen /            300.– / PM41.09.21
Lernen an eigenen Fallbeispielen
Beginn: 13.03.2009 / Fr / 08.30–15.30 / 2 x /
220.– / PA60.09.21                                                                                                       Unser Coaching-Angebot
                                                                                                                         Zu den weiteren Dienstleistungen gehört
                                                                                                                         ein Coaching-Angebot für Ausbilderin-
                                                                                                                         nen, Ausbilder und für Bildungsverant-
                                                                                                                         wortliche, das auf spezielle Bedürfnisse
                                                                                                                         massgeschneidert werden kann.
                                                                                                                         Ausführliche Informationen sind im
                                                                                                                         Bereichsprospekt enthalten, der bei der
                                                                                                                         Administration der EB Zürich bestellt
                                                                                                                         werden kann.
                                                                                                                         Telefon 0842 843 844.

II   Winter 2008/09                                                      Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch
kursprogramm light

SPRACHEN
Verstehen und verstanden werden. Die
Auseinandersetzung mit der Sprache
erlaubt viele Facetten. Schreiben, lesen,
verstehen, sich a
                ­ usdrücken. Sprache
ist nicht nur Rechtschreibung und Gram-
matik, sondern Kommunikationsmittel
auf verschiedenen Ebenen. Ein breites
Angebot erlaubt es, sich den Kurs aus­
zusuchen, der den eigenen Bedürfnissen
am besten entspricht.

           deutsch für
        deutschsprachige
Fit in der Rechtschreibung
Gross-/Kleinschreibung / 5 wichtigste Komma­
regeln / Dehnungen (h/ieh) / Schärfungen
(tz/ck/mm) / Zusammenschreibung / Rechtschreib-
geschichten
Beginn: 26.02.2009 / Do / 18.30–20.30 / 16 x /
460.– / DA10.09.21

Mehr Sicherheit in der neuen
Rechtschreibung                                                        deutsch                                           diplomkurse
Prinzipien der Rechtschreibung (inkl. Neuregelung)
/ Getrennt- und Zusammenschreibung / Gross-
                                                                  ALS ZWEITSPRACHE
und Kleinschreibung / Buchstaben und Laute /                                                                  Die EB Zürich bereitet auf folgende
Fremdwortschreibung / Zeichensetzung                    Die Sprachkurse der EB Zürich sind auf                Abschlüsse vor:
Beginn: 15.01.2009 / Do / 18.30–21.00 / 4 x /           den europäischen Referenzrahmen aus-                  – Zertifikat Deutsch ZD B1
205.– / DA15.09.11                                      gerichtet und entsprechend gegliedert:                – «telc Deutsch B2»
                                                        Niveau A1 und A2:                                     – Goethe-Zertifikat C1
Sicheres Deutsch I                                      Elementare Sprachverwendung                           – Zentrale Oberstufenprüfung ZOP C2
Wortlehre / Grundbegriffe der Grammatik /               Niveau B1 und B2
Schreibübungen / Gross- und Kleinschreibung /           Selbständige Sprachverwendung
Einfache Zeichensetzung / Besprechung von
                                                                                                              Weitere Informationen siehe
Alltags­texten
                                                        Niveau C1 und C2                                      www.eb-zuerich.ch
Beginn: 26.02.2009 / Do / 18.30–20.30 / 16 x /          Kompetente Sprachverwendung
510.– / DA21.09.21
                                                        Die detaillierte Beschreibung der Niveaus
Sicheres Deutsch II                                     finden Sie im gedruckten Kursprogramm
Satzlehre / Begriffe der Grammatik / Schreib­           oder unter www.eb-zuerich.ch.
übungen / Stilistik / Zeichensetzung / Analyse
von Alltagstexten                                       Deutsch A1
Beginn: 26.02.2009 / Do / 18.30–20.30 / 16 x /          Das Ziel ist klar: Sie möchten sich in Deutsch ver-
510.– / DA22.09.21                                      ständigen können. Sie wollen auf einfache Fragen
                                                        eine Antwort geben. In vielfältigen Lernformen
Lehrgang «Deutsch für                                   erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Anfangskennt-
Deutschsprachige»                                       nisse einzubinden und zu verbessern.
Moderner Stil / Texte lesen und analysieren / Gram-     Standard 1/3
matik / Sachtexte verfassen / Rechtschreibung /         Beginn: 18. Feb. 2009 / Mi / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
Redaktion eigener Texte                                 460.– / DZ11.09.21
Einstiegsmodul: 26.03.2009 / Do / 08.30–12.00 / 1 x /   Standard 2/3
80.– / DA61.09.21                                       Beginn: 16. Feb. 2009 / Mo / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                        460.– / DZ12.09.21
«Tu, was du willst!» –                                  Standard 3/3
Ethik als Orientierungshilfe                            Beginn: 16. Feb. 2009 / Mo / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
Herausforderungen der Zukunft / Einführung in           460.– / DZ13.09.21
Umwelt- und Wirtschaftsethik / Ethische Begriffe
und Theorien / Bedeutung von Gefühlen und               Deutsch A2
Intuitionen fürs Urteilen                               Mit Ihren Deutschkenntnissen klappt es schon ganz
Beginn: 25.02.2009 / Mi / 18.30–21.30 / 5 x /           gut. Nun wollen Sie Ihren Wortschatz vergrössern,
255.– / DE34.09.21                                      um sich in den meisten alltäglichen Situationen
                                                        zu verständigen, beim Einkaufen, beim Arbeiten,
Attraktiv und verständlich                              im Austausch mit den Nachbarn.
schreiben                                                                                                      Einschreibeberatung
                                                        Standard 1/2
Verständlichkeitskriterien / Stilistik der deutschen                                                           Sind Sie unsicher, welches für Sie der
                                                        Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
Sprache / Aufbau von Sachtexten / Überarbeiten          460.– / DZ14.09.21
                                                                                                               richtige Kurs oder die richtige Stufe ist?
von Texten / Textsorten / Kreative Schreib­             Standard 2/2                                           Während des Semesters findet regel­
methoden                                                Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    mässig eine Einschreibeberatung statt.
Beginn: 23.02.2009 / Mo / 18.00–21.00 / 6 x /           460.– / DZ15.09.21
305.– / DE50.09.21                                                                                             Di 13.00–16.45 Uhr
                                                        Schreibwerkstatt Deutsch für                           Mi 17.00–20.45 Uhr
Moderne Briefe und E-Mails                              Fremdsprachige Niveau B2/C1
Moderner Stil / Aufbau von Brief und E-Mail /           Rechtschreibung / Gliederung / Wortschatz­-
Briefdarstellung / Kommunikation mit E-Mail /                                                                  Oder laden Sie sich einen Einstufungs-
                                                        er­weiterung / Verfassen verschiedener Textsorten /
Schreibübungen / Überarbeitung eigener Texte            Überarbeiten / Training der Grammatik
                                                                                                               test von der Webseite
Beginn: 12.03.2009 / Do / 08.30–16.30 / 2 x /           Beginn: 5. Jan. 2009 / jeweils Mo, Di und Do /         www.eb-zuerich.ch herunter.
235.– / DE56.09.                                        13.30–16.00 / 12x / 335.– / DK15.09.11
                                                        Beginn: 2. Feb. 2009 / jeweils Mo, Di und Do /         Tagesintensivkurse Deutsch
Kompakt-Schreibwerkstatt                                13.30–16.00 / 12x / 335.– / DK15.09.12                 für Fremdsprachige
Kreative Schreibübungen / Verschiedene Text­            Beginn: 2. März 2009 / jeweils Mo, Di und Do /         Neben den Abendkursen bietet
formen / Auf Texte reagieren / Feedback umsetzen        13.30–16.00 / 12x / 335.– / DK15.09.21
03.04. 15.00 Uhr bis 05.04.2009 16.00 Uhr /
                                                                                                               die EB Zürich auch Tagesintensivkurse
                                                        Beginn: 30. März 2009 / jeweils Mo, Di und Do /
Kursort extern, Kosten für Unterkunft ca 220.–                                                                 «Deutsch für die Arbeit» an: vom Ein-
                                                        13.30–16.00 / 11x / 305.– / DK15.09.22
bis 260.– / DE78.09.21                                                                                         stieg «Deutsch für Fremd­sprachige»
                                                                                                               bis zum Zertifikat. Dauer jeweils 4 Wo-
                                                                                                               chen, vormittags oder nachmittags.

Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch                                                                                 Winter 2008/09    III
KURSPROGRAMM LIGHT

SPRACHEN
            fremdsprachen
Die Sprachkurse der EB Zürich sind auf
den europäischen Referenzrahmen aus-
gerichtet und entsprechend gegliedert:
Niveau A1 und A2:
Elementare Sprachverwendung
Niveau B1 und B2
Selbständige Sprachverwendung
Niveau C1 und C2
Kompetente Sprachverwendung

Die detaillierte Beschreibung der Niveaus
finden Sie im gedruckten Kursprogramm
oder unter www.eb-zuerich.ch.

Niveau A1
Einfache Sätze in der gewünschten Sprache zu
formulieren, ist das Ziel. In vielfältigen Lernformen
erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Anfangskennt-
nisse einzuüben und zu verbessern.

Englisch A1 1/1
                                                        Spanisch A1 1/3                                        Niveau B1
                                                        Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    Die Fremdsprache kommt Ihnen immer leichter
Beginn: 17 Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                        490.– / SP11.09.21                                     von den Lippen und die verschiedenen Zeitformen
490.– / SE11.09.21
                                                                                                               bereiten Ihnen keine Probleme mehr. Ab sofort
Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                        Spanisch A1 2/3                                        wollen Sie die Eleganz und die Präzision Ihrer
490.– / SE11.09.22
                                                        Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    sprachlichen Formulierungen weiter verbessern.
                                                        490.– / SP12.09.21
Französisch A1 1/3
                                                                                                               Englisch B1 1/4
Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                        Spanisch A1 3/3                                        Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
490.– / SF11.09.21
                                                        Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    490.– / SE14.09.21
                                                        490.– / SP13.09.51                                     Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
Französisch A1 2/3
                                                                                                               490.– / SE14.09.22
Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
490.– / SF12.09.21
                                                        Niveau A2                                              Englisch B1 2/4
                                                        Nun gelingt es Ihnen bereits anspruchsvolle            Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
Französisch A1 3/3
                                                        Alltagssituationen zu meistern. Sie erweitern Ihre     490.– / SE15.09.21
Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                        Sprachkenntnisse und erhalten gleichzeitig einen       Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
490.– / SF13.09.21
                                                        vertieften Einblick in die Kultur des entsprechenden   490.– / SE15.09.22
                                                        Landes.
Italienisch A1 1/3
                                                                                                               Englisch B1 3/4
Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                        Englisch A2 1/2                                        Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
490.– / SI11.09.21
                                                        Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    490.– / SE16.09.21
                                                        490.– / SE12.09.21
Italienisch A1 2/3
                                                        Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    English B1 4/4
Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                        490.– / SE12.09.22                                     Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
490.– / SI12.09.21
                                                                                                               490.– / SE17.09.21
                                                        Englisch A2 2/2
Italienisch A1 3/3
                                                        Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    Französisch B1 1/3
Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                        490.– / SE13.09.21                                     Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
490.– / SI13.09.21
                                                                                                               490.– / SF16.09.21
                                                        Französisch A2 1/2
                                                        Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    Französisch B1 2/3
                                                        490.– / SF14.09.21                                     Beginn: 18. Feb. 2009 / Mi / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                                                                               490.– / SF17.09.21
                                                        Französisch A2 2/2
                                                        Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    Französisch B1 3/3
                                                        490.– / SF15.09.21                                     Beginn: 17. Feb. 2009 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
                                                                                                               490.– / SF18.09.21
                                                        Italienisch A2 1/2
                                                        Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    Italienisch B1 2/3
       INTENSIV-SPRACHKUSE                              490.– / SI14.09.21                                     Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
           IN DEN FERIEN                                                                                       490.– / SI17.09.21
                                                        Italienisch A2 2/2
Diese Sprachkurse in Englisch und Franzö-               Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    Spanisch B1 1/3
sisch bieten Gelegenheit, die Fremdspra-                490.– / SI15.09.21                                     Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
chenkenntnisse in entspannter, aber doch                                                                       490.– / SP16.09.21
intensiver Lernatmosphäre zu v   ­ ertiefen             Spanisch A2 1/2
und zu erweitern, wobei dem Mündli-                     Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    Spanisch B1 2/3
                                                        490.– / SP14.09.21                                     Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
chen, sei es in Alltagssituationen oder in
Diskussionen, eine prominente Rolle zu-                                                                        490.– / SP17.09.21
                                                        Spanisch A2 2/2
kommt. Auch das Schreiben von Texten                    Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /    Spanisch B1 3/3
und das Erweitern des Wortschatzes kom-                 490.– / SP15.09.21                                     Beginn: 19. Feb. 2009 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. /
men nicht zu kurz. Ziel ist es, Sicherheit                                                                     490.– / SP18.09.21
im Sprachgebrauch zu gewinnen, für den
direkten ­Gebrauch im Beruf oder als Ein-
stieg in einen unserer Abendkurse.

Hinweis: Referenzniveau A2 bis B2
Beginn: 20. April 2009 / 08.30–13.00 Uhr /
1 Woche / 360.–

Weitere Auskünfte: www.eb-zuerich.ch

IV    Winter 2008/09                                                   Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch
kursprogramm light

INFORMATIK
Informatik für alle. Auch wenn die ganz
grossen Sprünge ausbleiben, die Infor­
matik entwickelt sich immer weiter. Zum
Glück müssen sich Anwender/innen
kaum mit den theoretischen Grundlagen
befassen. Aber um die verschiedenen
Programme zu nutzen, müssen sie wissen,
was man alles damit tun kann. Wer höhere
Ansprüche stellt, kommt nicht darum
herum, sich vertieft mit dem Computer
auseinanderzusetzen. Dazu kann das
Erlernen einer Programmiersprache oder
die Grundlagen für das Gestalten einer
modernen Website gehören.

Für all dies bieten wir die passenden
Kurse, vom Einstieg über die Vielzahl
von Anwendungen bis zu Zertifikatsab-
schlüssen.

          Grundlagen
      der Computerpraxis
                                                           Office-Anwendungen                               MindManager Pro
Beginner                                                                                                    Aufgaben strukturieren und visualisieren / Projekte
Grundbedienung des PC / Dokumente geordnet            Word: Einführung                                      organisieren und planen / Referate und Sitzungen
ablegen und wieder finden / Texte schreiben, korri-   Schreiben und korrigieren / Dateiablage und dru-      vorbereiten / Exportmöglichkeiten in andere
gieren / Texte und Dateien kopieren, verschieben /    cken / Zeichen-/Absatzformatierung / Tabulatoren,     Anwendungen / Informationen ein- und ausblenden
Malen und Zeichnen / Internet: Informationen          Einzüge, Abstände, Nummerierung / Tabellen und        Beginn: 11.03.2009 / Mi / 08.30–16.30 / 1 x /
suchen und einfaches Mailen                           Spaltensatz / Seiteneinrichtung, AutoText             170.– / IA41.09.21
Mit PC                                                Mit PC / Word 2003
Beginn: 19.01.2009 / Mo / 14.00–17.00 / 8 x /         Beginn: 21.01.2009 / Mi / 09.00–12.00 / 8 x /         Visio: Einführung
320.– / IE11.09.11                                    390.– / IA21.09.11                                    Zeichenwerkzeuge / Shapes und Schablonen /
Beginn: 19.01.2009 / Mo / 18.30–21.30 / 8 x /         Beginn: 23.01.2009 / Fr / 18.30–21.30 / 8 x /         Import und Export von Daten (OLE) / Vorlagen
320.– / IE11.09.12                                    390.– / IA21.09.12                                    erstellen
Beginn: 25.02.2009 / Mi / 08.30–12.00 / 7 x /         Beginn: 24.02.2009 / Di / 08.30–12.00 / 7 x /         Beginn: 27.03.2009 / Fr / 08.30–16.30 / 2 x /
320.– / IE11.09.21                                    390.– / IA21.09.21                                    330.– / IA45.09.21
Beginn: 26.02.2009 / Do / 08.30–12.00 / 7 x /         Mit PC / Word 2007
320.– / IE11.09.22                                    Beginn: 23.01.2009 / Fr / 18.30–21.30 / 8 x /         PowerPoint: Einführung
Mit Mac                                               390.– / IA22.09.11                                    Folienherstellung / Animation / Bildschirm­
Beginn: 16.01.2009 / Fr / 18.30–21.30 / 8 x /         Beginn: 25.02.2009 / Mi / 13.30–17.00 / 7 x /         präsentationen / Begleitunterlagen und Notizen /
320.– / IE21.09.11                                    390.– / IA22.09.21                                    Importieren von Word-Texten und Excel-Grafiken
Beginn: 20.01.2009 / Di / 09.00–12.00 / 8 x /         Mit PC / Word 2003 für Frauen                         Mit PC / Power Point 2003
320.– / IE21.09.12                                    Beginn: 26.02.2009 / Do / 13.30–17.00 / 7 x /         Beginn: 24.01.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x /
Beginn: 25.02.2009 / Mi / 13.30–17.00 / 7 x /         390.– / IA23.09.21                                    265.– / IA51.09.11
320.– / IE21.09.21                                                                                          Beginn: 25.03.2009 / Mi / 08.30–16.30 / 2 x /
Beginn: 26.02.2009 / Do / 08.30–12.00 / 7 x /         Word: Aufbau                                          265.– / IA51.09.21
320.– / IE21.09.22                                    Abschnittsformatierungen / Grafiken einbetten /       Mit PC / PowerPoint 2007
                                                      Dokument- und Formatvorlagen / Formulare, Ein-        Beginn: 02.03.2009 / Mo / 08.30–16.30 / 2 x /
Basics                                                stellungen / Gliederung und (Inhalts-)Verzeichnisse   265.– / IA52.09.21
Windows-Oberfläche / Tabellenkalkulation: Daten-      Mit PC / Word 2003
eingabe, einfaches Rechnen, Summe / Bildbearbei-      Beginn: 20.01.2009 / Di / 14.00–17.00 / 8 x /         PowerPoint: Aufbau
tung und zeichnen / Texte schreiben, gestalten und    390.– / IA25.09.11                                    Entwurfsvorlagen / Import von verschiedenen
Bilder einfügen / Verwaltung des Ablagesystems /      Beginn: 26.02.2009 / Do / 08.30–12.00 / 7 x /         Objekten / Komplexe Animationen /
Surfen und mailen                                     390.– / IA25.09.21                                    Weitere Präsentationstechnologien
Mit PC                                                Mit PC / Word 2007                                    Mit PC / PowerPoint 2003
Beginn: 22.01.2009 / Do / 14.00–17.00 / 8 x /         Beginn: 21.01.2009 / Mi / 14.00–17.00 / 8 x /         Beginn: 15.01.2009 / Do, Fr / 08.30–16.30 / 2 x /
320.– / IE12.09.11                                    390.– / IA26.09.11                                    330.– / IA55.09.11
Beginn: 22.01.2009 / Do / 18.30–21.30 / 8 x /                                                               Mit PowerPoint 2007
320.– / IE12.09.12                                    Excel: Einführung                                     Beginn: 14.03.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x /
Beginn: 24.02.2009 / Di / 13.30–17.00 / 7 x /         Grundbegriffe / Gestalten von Tabellen / Blattver-    330.– / IA56.09.21
320.– / IE12.09.21                                    waltung / Zahlenformate, Formeln und Funktionen /
Beginn: 26.02.2009 / Do / 13.30–17.00 / 7 x /         Diagramme / Listen erstellen und auswerten            Outlook: Einführung
320.– / IE12.09.22                                    Mit PC / Excel 2003                                   Nachrichten versenden / Terminverwaltung /
Mit PC für Frauen                                     Beginn: 21.01.2009 / Mi / 09.00–12.00 / 8 x /         Kontakteinträge verwalten / Arbeiten mit verschie-
Beginn: 23.01.2009 / Fr / 14.00–17.00 / 8 x /         390.– / IA31.09.11                                    denen Ansichten / Aufgaben verwalten / Outlook
320.– / IE13.09.11                                    Beginn: 25.02.2009 / Mi / 18.00–21.30 / 7 x /         optimal einrichten
Mit Mac                                               390.– / IA31.09.21                                    Mit PC / Outlook 2003
Beginn: 19.01.2009 / Mo / 18.30–21.30 / 8 x /         Mit PC / Excel 2007                                   Beginn: 28.02.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x /
320.– / IE22.09.11                                    Beginn: 21.01.2009 / Mi / 18.30–21.30 / 8 x /         265.– / IA61.09.21
Beginn: 21.01.2009 / Mi / 09.00–12.00 / 8 x /         390.– / IA32.09.11                                    Mit PC / Outlook 2007
320.– / IE22.09.12                                                                                          Beginn: 10.01.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x /
Beginn: 25.02.2009 / Mi / 13.30–17.00 / 7 x /         Excel: Aufbau                                         265.– / IA62.09.11
320.– / IE22.09.21                                    Erweiterte Formeln und Funktionen / Pivottabellen /   Beginn: 02.03.2009 / Mo / 08.30–16.30 / 2 x /
                                                      Verknüpfungen, erweiterte Datenbankfunktionen /       265.– / IA62.09.21
Umsteigen von PC auf Mac                              Makrorekorder / Optimale Einrichtung von Excel
Betriebssystem OS X / Integrierte Programme wie       Mit PC / Excel 2003                                   PDF erstellen in der Büropraxis
iTunes, iPhoto, Mail, Adressbuch / Finder, Daten-     Beginn: 19.01.2009 / Mo / 09.00–12.00 / 8 x /         PDF erzeugen und bearbeiten / PDF schützen und
verwaltung, Dock / PDF, Backup, Brennen / Schrif-     390.– / IA33.09.11                                    kommentieren / Verbund-PDF aus Anwendungen /
tenverwaltung / Datenaustausch PC–Mac / Arbei-        Beginn: 23.01.2009 / Fr / 18.30–21.30 / 8 x /         Lesezeichen und Verknüpfungen / PDF im Web /
ten mit Office- und Open-Source-Programmen            390.– / IA33.09.12                                    Konvertierungseinstellungen
Beginn: 24.01.2009 / Sa / 08.30–16.30 / 2 x /         Beginn: 26.02.2009 / Do / 13.30–17.00 / 7 x /         Beginn: 22.01.2009 / Do / 08.30–16.30 / 2 x /
330.– / IE29.09.11                                    390.– / IA33.09.21                                    330.– / IA71.09.11
Beginn: 27.03.2009 / Fr / 08.30–16.30 / 2 x /         Mit PC / Excel 2007
330.– / IE29.09.21                                    Beginn: 21.01.2009 / Mi / 14.00–17.00 / 8 x /
                                                      390.– / IA34.09.11

Kursbeginn, Preise und anmeldung: www.eb-zuerich.ch                                                                                      Winter 2008/09        V
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