WINTERSALAT MIT APFEL UND MARONEN
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WINTERSALAT MIT APFEL UND MARONEN Diesen Monat darf ich das Blog-Event auf Zorras Kochtopf ausrichten – das Thema sind Wintersalate! Nicht nur um die guten Vorsätze wie gesünder, leichter oder frischer zu essen am Laufen zu halten, sondern auch weil Salate einfach lecker sind. Da muss man gerade im Winter natürlich ein bisschen die grauen Zellen mobilisieren um mit saisonalen Zutaten etwas Frisches auf den Teller zu zaubern, aber mit Zutaten wie Feldsalat, Chicoree, Kohl oder Zitrusfrüchten, vielleicht aber auch Kartoffeln oder Kürbis, Nüssen, Hülsenfrüchten oder Trockenobst lässt sich am Ende doch einiges machen. Mein erster eigener Beitrag zum Event ist deshalb ein Wintersalat mit Apfel und Maronen, einem fruchtigen Mandarinendressing und Ziegenfrischkäse. Der ist nicht nur lecker, sondern auch ganz schnell gemacht. Habt ihr auch ein tolles Salatrezept das zum Winter passt? Dann macht doch mit – noch bis zum 15.März könnt ihr eure Rezepte „drüben“ auf dem Kochtopf hinterlassen! ZUTATEN PRO PERSON: 50g Feldsalat 50g Maronen, vakuumiert und verzehrfertig
1 TL Butter 1 TL brauner Zucker 1 Mandarine 1 EL Olivenöl Pfeffer & Salz 1/4 Apfel 20g Ziegenfrischkäse ZUBEREITUNG: Die Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen. Die Maronen und den Zucker dazu geben und alles ein wenig umrühren bis der Zucker geschmolzen ist. Mit dem Saft von einer halben Mandarine ablöschen, gut schwenken und kurz beiseite stellen. Den Salat waschen und auf einen passenden Teller geben. Das Olivenöl mit dem Saft aus der zweiten Hälfte der Mandarine, Pfeffer und Salz verrühren. Das Dressing zum Salat geben und alles gut vermengen. Den Apfel mit einem Messer oder dem Sparschäler sehr fein aufschneiden. Die Apfelscheiben und die Maronen auf dem Salat platzieren. Den Ziegenfrischkäse darüber bröseln und alles mit dem restlichen Sud aus der Maronenpfanne beträufeln. Den WIntersalat mit Apfel und Maronen könnt ihr pur oder mit etwas Brot genießen. Genießt die letzten Wintertage!
GRÜNER INGWER-AVOCADO SMOOTHIE Die Internationale Grüne Woche 2020 ist in Berlin mal wieder in vollem Gange und ich habe euch an dieser Stelle bereits wieder über unseren Besuch auf der Messe berichtet. Und wie schon in den letzten Jahren gibt es auch in diesem Jahr wieder eine kleine „grüne Rezeptserie“ – einfach weil es mir Spaß macht etwas Passendes für euch zu zaubern. Den Anfang macht heute ein grüner Ingwer- Avocado Smoothie – der ist nicht nur super um Ordnung im Kühlschrank zu schaffen, sondern auch wunderbar frisch, cremig und dank Ingwer und Kurkuma ein kleiner Booster für euer Immunsystem!
ZUTATEN FÜR 4 GLÄSER INGWER-AVOCADO SMOOTHIE: 1 Avocado 1 Hand voll Rucola 1 Hand voll grüne Weintrauben 1 saurer Apfel, z.B. Boskop 1 Daumen großes Stück Ingwer 1 TL Kurkuma*, gemahlen 150ml Orangensaft kaltes Wasser + 6-7 Eiswürfel ZUBEREITUNG: Die Avocado halbieren, aus der Schale löffeln und in den Mixer geben. Die Weintrauben von der Rispe zupfen, den Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen, den Ingwer schälen und grob würfeln, den Rucola waschen und etwas klein zupfen. Alle Zutaten zur Avocado in den Mixer geben.
Den Kurkuma und den Orangensaft dazu geben. Die Eiswürfel und etwas Wasser zufügen und alles einmal kräftig mixen. Nach Bedarf nach und nach etwas Wasser dazu geben und zwischendrin immer wieder mixen. Falls euch der Smoothie zu mild wird etwas mehr Orangensaft hinzufügen. Wenn Konsistenz und Geschmack passen wird euer grüner Ingwer-Avocado Smoothie auf passende Gläser verteilt und sofort serviert. Genießt euren Smoothie!
BRATAPFEL-PANNA COTTA Heute habe ich „last minute“ noch eine ganz wunderbare Dessertidee für euch. Diese Bratapfel- Panna Cotta habe ich heute Probe gekocht und meine Gäste waren von dem cremigen, weihnachtlichen Desser sehrt angetan. Das Schöne aus meiner Sicht ist, dass man die Panna Cotta wunderbar am Vortag oder am frühen Morgen vorbereiten kann und sie dann zum Essen einfach nur aus dem Kühlschrank zaubert. Absolut stressfrei – so muss ein Weihnachtsdessert für mich sein. Bei mir haben sowohl die Panna Cotta als auch das Bratapfelmus eine schöne Zimtnote, ihr könnt aber auch nach Lust und Laune mit Tonkabohne oder Vanille variieren. Für mich schließt sich der Weihnachtsabend damit thematisch – als Begrüßungsdrink gibt es den Bratapfel-Lillet Aperitiv und als Desser die Bratapfel-Panna Cotta. Man könnte meinen ich hätte es so geplant…! ZUTATEN FÜR 4 GLÄSER BRATAPFEL-PANNA COTTA: 200ml Schlagsahne 150ml Milch
50g brauner Zucker 1 Zimtstange 4 Blatt Gelatine (nach Packungsanleitung für ca. 350ml Flüssigkeit) 1 EL Zitronensaft Für das Bratapfelmus: 200g Apfelmus oder 400g Äpfel 1 Prise Zimt 1 TL Puderzucker ZUBEREITUNG: Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Sahne, die Milch und die Zimtstange mit dem Zucker in einen kleinen Topf geben und erwärmen bis die Milch leicht dampft. Den Topf vom Herd nehmen und kurz beiseite stellen. Die Gelatine ausdrücken und mit 3-4 EL von der Zimtsahne in eine kleine Pfanne oder einen anderen Topf geben und kurz unter ständigem Rühren auf kleiner Stufe erwärmen bis die Gelatine gelöst ist. Auf keinen Fall aufkochen. Dann langsam den Rest der Zimtsahne einrühren und alles auf vier passende Gläser verteilen. Achtung – wird die Masse zu heiß geht die Gelatine „kaputt“ und die Panna Cotta wird später nicht fest werden. Da gibt es keine zweite Chance, also arbeitet hier wirklich mit geringer Hitze damit nichts schief geht. Die Gläser in den Kühlschrank stellen. Nach 4 Stunden sollte die Panna Cotta fest sein. In dieser Zeit die Hälfte der Äpfel vierteln und mit der Schale nach oben in eine kleine Auflaufform legen. 40-50 Minuten bei 180°C Umluft backen, kurz abkühlen lassen und dann die Schale abziehen. Die restlichen Äpfel schälen, vierteln und entkernen und mit den gebackenen Äpfeln in einen hohen Becher geben. Etwas Puderzucker und Zimt dazu geben und mit dem Stabmixer* pürieren. Das Bratapfelmus auf die Panna Cotta Gläser verteilen und bis zum Servieren weiter kalt stellen. Genießt dieses leckere, winterliche und vor allem stressfreie Dessert. Frohe Weihnachten!
WEIHNACHTLICHER LILLET-BRATAPFEL APERITIF Guten Morgen ihr Lieben! Ich freue mich riesig in diesem Jahr ein Türchen von Zorras kulinarischem Adventskalender befüllen zu dürfen – somit bin ich, oder genauer genommen mein weihnachtlicher Lillet-Bratapfel Aperitif, heute euer 19. Türchen und darf euch die Wartezeit bis zum Heiligabend mit einem leckeren Rezept und einer kleinen Anekdote verkürzen. Zorras Adventskalender ist in jedem Jahr eines meiner ganz persönlichen Highlights weil einfach so viele verschiedene Blogger nicht nur ihre liebsten, bewährten oder ganz nagelneu kreierten Rezepte teilen sondern immer
auch einen ganz privaten Einblick in ihre (Vor-) Weihnachtszeit und -traditionen gewähren. Abgesehen davon gibt es auch immer jede Menge tolle Preise bei den Verlosungen zu gewinnen, ihr solltet also unbedingt mal bei ihr vorbeischauen! Als Bessere Hälfte und ich vor vielen, vielen Jahren zusammen gekommen sind hat es sich schnell so ergeben, dass wir am 24. Dezember bei seinen Eltern Weihnachten gefeiert haben und am 1. Weihnachtsfeiertag bei meinen Eltern zum Gänsebratenessen waren. Bessere Hälftes Oma hat mir beigebracht wie sie den frischen Karpfen zerlegt und mir sozusagen das „Karpfenzepter“ übergeben und so hatten wir für einige Jahre unsere gemeinsame Weihnachtstradition der wir gefolgt sind. Mit der Geburt des kleinen Mannes hat sich die Familientradition wieder etwas geändert – da er bisher das erste Kind der Generation „Enkelkind“ ist und wir ausreichend Platz haben, wird am 24.12. mit allen Großeltern, Großonkeln und Großtanten, Onkeln und Tanten bei uns gefeiert. Und ganz ehrlich – vielleicht kommen irgendwann noch Cousins und Cousinen dazu und die Runde wird noch größer, die Location wird geändert oder wer weiß was noch alles. Für uns ist Weihnachten eine lebendige Tradition geworden die keinem festen Konzept folgt. Wobei… eines bleibt doch immer gleich: ich serviere unseren Gästen einen Begrüßungsdrink!
Der soll natürlich weihnachtlich sein – da es aber zu den Vorspeisen, zum Hauptgericht und zum Dessert noch unterschiedliche Weinbegleitung gibt soll er auf keinen Fall zu stark sein und da es an so einem Abend so unglaublich viele Leckereien gibt habe ich mich dieses Jahr auch für einen sirupfreien Drink entschieden und mit gewürztem Apfelsaft experimentiert. Ein eiskalter, weihnachtlicher Lillet-Bratapfel Aperitif! Ein weiterer Vorteil ist es, dass man auch für Kinder, Schwangere, Fahrer oder alle die gerade (noch) keine Lust auf Alkohol haben ohne extra Zutaten eine feine Bratapfelschorle zaubern kann. Auf eine wunderschöne Weihnachtszeit!
ZUTATEN FÜR 6 GLÄSER WEIHNACHTLICHER LILLET-BRATAPFEL APERITIF: 2cl Amaretto 4cl Lillet Blanc* 600ml klarer Apfelsaft (Direktsaft ohne Zuckerzusatz) 2 Anissterne 1 Zimtstange 1/2 Vanilleschote (die Schote ohne das Mark reicht auch) 1 (frisches) Lorbeerblatt 6 Nelken pro Glas 8-10 Eiswürfel 300ml Mineralwasser mit Kohlensäure, aus dem Kühlschrank 4 EL Zucker 1/2 TL Zimt (gemahlen) ZUBEREITUNG: Wichtig ist, dass der Aperitif am Ende eiskalt ist – deshalb sollten der Bratapfelsaft und das Mineralwasser vor dem Servieren ausreichend Zeit im Kühlschrank verbringen. Den Apfelsaft mit den Nelken, den Anissternen, der Vanilleschote und der Zimtstange in einen kleinen Topf geben. Kurz aufkochen und dabei unbedingt daneben stehen bleiben damit der Saft nicht überkocht. Den Topf vom Herd nehmen und 15 Minuten ziehen lassen. Dann den Apfelsaft durch ein feines Sieb gießen und zum Beispiel in einer Teekanne auffangen. Den Saft erst bei Raumtemperatur etwas abkühlen lassen und dann im Kühlschrank weiter runterkühlen. In die Gläser auf dem Foto passen gut 300ml – das sind ca. 200ml Aperitif plus die Eiswürfel. Die Ränder der Gläser mit etwas Wasser oder einem Stück Zitrone rundum anfeuchten. Zucker und Zimt auf einem kleinen Unterteller mischen und die Gläser kopfüber hineinstellen. Umdrehen und den Zucker kurz etwas antrocknen lassen. Die Eiswürfel auf alle Gläser verteilen und erst den Amaretto und den Lillet Blanc hinein geben. Dann den kalten Bratapfelsaft verteilen – es sollten knapp 100ml Saft in jedes Glas kommen. Am Ende mit kaltem Mineralwasser auffüllen und sofort servieren. Fertig ist euer weihnachtlicher Lillet-Bratapfel Aperitif!
Mit dabei beim kulinarischen Adventskalender:
SÜßE APFELGEISTER MIT ZUCKER UND ZIMT In drei Wochen ist Halloween und hier in der Nachbarschaft laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das weiß ich, weil ich schon so einige Päckchen aus den bekannten Horrorshops für die Nachbarn angenommen habe und natürlich selbst auch schon fleißig Kostüm- und Dekozubehör bestellt habe. Leckereien werden erst kurz vorher wieder in der Gruselküche gezaubert, aber zum Glück habe ich noch diese süßen Apfelgeister mit Zucker und Zimt die der kleine Mann im letzten Jahr mit in die Kita genommen hat. Die werden im Prinzip mit einem ganz schlichten Hefeteig gemacht – ausrollen, ausstehen, mit (selbst gemachtem) Apfelmus bestreichen und mit Zucker und Zimt bestreuseln… Perfekt um kleine Helfer in der Küche zu beschäftigen, gut vorzubereiten und richtig lecker! Und erfreulicherweise passen die leckeren kleinen Apfelgeister zum Blogevent Apfel herzhaft und süß das Volker von Volkermampft diesen Monat auf Zorras Kochtopf veranstaltet – und da ich es schon ewig nicht mehr geschafft habe bei einem Blogevent mitzumachen freue ich mich gleich doppelt!
ZUTATEN FÜR CA. 20 APFELGEISTER MIT ZUCKER UND ZIMT: Für den Teig: 210g Mehl, Typ 405 40g Hartweizengrieß 50g Zucker 21g frische Hefe 1 Prise Salz 170g Wasser Zum Bestreichen: 100g Apfelmus (oder anderes Fruchtmus) 1 TL Zimt, gemahlen 3 EL Zucker Zuckerschrift, schwarz* oder dunkelbraun
ZUBEREITUNG: Alle Zutaten für den Teig zusammen in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und einige Minuten verkneten bis ein elastischer Teig entstanden ist. Den Teig abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen. In dieser Zeit in einer kleinen Schüssel den Zucker mit dem Zimt vermischen. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Mit einem passenden Ausstecher* Geister ausstechen. Den Teig nochmal kneten, ausrollen und noch ein paar Geister mehr ausstechen. Die Geister direkt auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech legen. Alle Geister mit Apfelmus bestreichen und mit der Zucker-Zimt Mischung bestreuseln. Auf der zweiten Schiene von oben für 10-12 Minuten in den Backofen schieben und die süßen Apfelgeister mit Zucker und Zimt backen bis sie eine zarte Bräune bekommen. Die Geister aus dem Backofen holen und abkühlen lassen. Mit der Zuckerschrift jedem Geist zwei kleine Augen aufmalen. Die Zuckerschrift kurz antrocknen lassen. Die Geister auf einem Teller oder Brettchen anrichten oder bis zu einem Tag in einer kleinen Dose aufbewahren.
Ein süßer Gruselsnack! Mit dabei beim Event:
KAROTTEN-SELLERIESALAT MIT ROSINEN Es ist mal wieder so weit – die Rettungstruppe rund um Turboausfrau Susi rettet was zu retten ist und ich habe es diesmal auch wieder geschafft ein Rezept vor dem tristen Dasein als Fertigprodukt zu retten. Dabei ist es mir in diesem Fall gar nicht so leicht gefallen – Eva von Evchen kocht hat das Thema „Essen zum Mitnehmen“ vorgeschlagen und da ich damit irgendwie kaum Berührungspunkte habe mangelte es erst einmal auch an Ideen. Denn meistens nehme ich mir ein belegtes Brot, etwas Obst oder Müsli mit ins Büro und „schmiert etwas Butter auf die Stulle bevor ihr die Hähnchenwurst oder den Käse darauf legt“ ist ja kein Rezept.
Dann kommt es ab und an vor, dass ich Reste vom Vortag mitnehme – aber auch das ist ja kein direktes Rezept zum Mitnehmen. Außerdem soll es ja ein passendes Fertigprodukt dazu geben. Dann habe ich noch an Smoothies gedacht, aber die nehme ich auch nicht mit… und jetzt kommen wir endlich auf den Punkt – dann sind da noch fertige Salate. Ehrlich gesagt habe ich mich da schon so oft geärgert, wenn ich mir doch mal einen geholt habe. Ich kann diese Fertigdressings einfach nicht leiden, der Salat ist oft gefühlt eher Salatstrunk als Blattgrün und die Tomaten meist komplett geschmacksneutral. Also habe ich mich für einen leckeren Salat entschieden den man am Vorabend vorbereiten kann – meinen Karotten-Selleriesalat mit Rosinen und Mandeln. Lecker, unkompliziert und da keine Milchprodukte oder Fleisch verwendet werden ist er auch nicht sonderlich nachtragend wenn er nicht die ganze Zeit gekühlt wird. Was nehmt ihr gerne mit zur Arbeit? Die Rezepte der anderen Retter findet ihr wie immer unter dem Beitrag – viel Spaß beim Stöbern! ZUTATEN FÜR 3 PORTIONEN: 700g Karotten 2 Stangen Sellerie + Selleriegrün 1/2 Zwiebel 1 kleiner Apfel 3-4 EL Rosinen 2 EL Olivenöl 1 Zitrone 1 TL Honig Pfeffer & Salz 1 Hand voll Mandeln ZUBEREITUNG: Die Rosinen mit dem Zitronensaft, dem Olivenöl, Honig, Pfeffer und Salz in einer Schüssel geben und gut verrühren. Einige Minuten ziehen lassen. Die Karotten, die Zwiebel und den Sellerie schälen, den Apfel waschen, vierteln und entkernen. Alles von Hand oder in der Küchenmaschine* fein reiben und gut miteinander vermengen. Das Selleriegrün fein hacken. Den Karottensalat mit dem Dressing vermengen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Mandeln hacken und unbedingt separat transportieren. Sie sollen nicht aufweichen und kommen erst direkt vor dem Essen mit in den Karotten-Selleriesalat mit Rosinen.
Ein leckeres kleines Mittagessen für unterwegs! Und hier findet ihr die Rezepte der anderen Retter: Anna Antonia – Quiche mit Reh und Meerrettich auchwas – Tartelettes mit Kaki und Blauschimmelkäse Brigittas Kulinarium – Chioggia-Rübensalat mit Feta to go Brittas Kochbuch – Chicken Teriyaki Sub Brotwein – Club Sandwich Varianten – Huhn, vegetarisch, Avocado, Thunfisch Cakes Cookies an more – Focaccia mit Frischkäse und Rohschinken CorumBlog 2.0 – Sonnengelber Reissalat zum Mitnehmen Das Mädel vom Land – Jausenhasen evchenkocht – Bulgur-Salat mit Hackbällchen Fliederbaum – Veganes Essen zum Mitnehmen aus Mandelmilchproduktion Food for Angels and Devils – Salat to go genial-lecker – Asiatischen Steckrübensuppe Kleines Kuliversum – Wintersalat mit Honig-Senf Dressing aus dem Glas Madam Rote Rübe – Schoko-Chiapudding mit Cashew-Mandelcreme und Birne – Leckeres zum Mitnehmen Pane-Bistecca – Chaeschuechli Unser Meating – Eier-Geflügelsalat to go Turbohausfrau – Müsli to go
WEIHNACHTSBÄCKEREI – BRATAPFELKUCHEN OHNE EI WEIHNACHTSBÄCKEREI – BRATAPFELKUCHEN OHNE EI Stellt euch einen Blondie vor – weiße Schokolade, ein unglaublich saftiger Teig und dazu noch eine ordentliche Prise weihnachtliche Aromen. So kommt dieser Bratapfelkuchen ohne Ei aus dem Ofen.
Dank Apfelmark, Rosinen und gemahlenen Mandeln ist das Ganze ein Kuchen gewordener Bratapfel. Die weihnachtliche Backform ist das i-Tüpfelchen, aber auch in der Kastenform oder in einer Auflaufform (also wie ein Brownie) kann man den Kuchen ganz wunderbar backen. Weihnachtsbäckerei in Kuchenform – nach dem Spekulatiuskuchen scheint das wohl dieses Jahr mein Motto zu werden! ZUTATEN FÜR EINEN BRATAPFELKUCHEN: 200g weiße Kuvertüre 125ml Rapsöl 250g Zucker 270g Apfelmark 150ml Milch 250g Mehl 80g gemahlene Mandeln 50g Rosinen
3-4 TL Weihnachtsgewürz, gekauft* oder nach diesem Rezept Backtrennspray oder etwas Öl etwas Puderzucker ZUBEREITUNG: Die Rosinen in der Milch einweichen. Die grob gehackte Kuvertüre und das Öl in einen ausreichend großen Topf geben und schmelzen lassen. Den Zucker und das Apfelmark einrühren. Mehl, Mandeln und Weihnachtsgewürz mischen und langsam untermengen bis ein dicker gleichmäßiger Teig entsteht. Dann langsam die Milch mit den Rosinen einrühren. Den Backofen auf 175°C Umluft vorheizen. Die Backform mit Backtrennspray oder Öl einfetten und den Teig hinein füllen. Den Kuchen für 45-50 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben. Den Bratapfelkuchen in der Form auskühlen lassen und auf einen großen Teller stürzen. Mit etwas Puderzucker bestäuben. Frohe Weihnachtszeit!
APFEL-KOHLRABISALAT MIT RUCOLA APFEL-KOHLRABISALAT MIT RUCOLA Langsam ist es so weit und ich ernte die letzten Leckereien aus dem Gemüsebeet. In diesem Fall Rucola und Kohlrabi – die sind dann mit frischem Apfel und etwas Joghurt in einer Salatschüssel gelandet. Ein paar Pinienkerne runden das Ganze ab und machen den Salat zu einem wunderbaren Spätsommerlichen Abendessen. Am besten serviert man diesen frischen Apfel-Kohlrabisalat mit
etwas Schwarzbrot. ZUTATEN FÜR 2-3 PERSONEN: 2 Äpfel 2 Kohlrabi 1 kleines Bund Rucola 150g (fettarmer) Joghurt 30g Pinienkerne Pfeffer & Salz 1/2 Zitrone ZUBEREITUNG: Die Äpfel vierteln und entkernen. Den Kohlrabi schälen. Beides in Stifte schneiden und zusammen in eine Schüssel geben. Den Rucola fein hacken und zusammen mit dem Joghurt dazu geben. Alles mit Pfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken. Die Pinienkerne ganz kurz in einer kleinen Pfanne ohne Öl anrösten und über den Salat geben.
Den frischen Apfel-Kohlrabisalat mit Rucola und Pinienkernen sofort zusammen mit etwas Schwarzbrot servieren.
Schnell und einfach!
APFELKUCHEN VOM BLECH – OHNE EI APFELKUCHEN VOM BLECH – OHNE EI Ich bin ja ein großer Fan von Apfelkuchen, aber Bessere Hälfte mag große Apfelstücke im Kuchen nicht besonders gerne. Das habe ich aber ganz einfach und unkompliziert gelöst – die Äpfel habe ich gerieben und unter den Teig gehoben. So ist mein Apfelkuchen vom Blech super saftig und lecker geworden. Die Zutatenliste ist übersichtlich, der Zeitaufwand minimal – so mag ich meinen
Blechkuchen am liebsten! ZUTATEN FÜR 1 BLECH APFELKUCHEN: 400g Mehl, Typ 550 17g Weinstein Backpulver* 300g Zucker 1 EL Vanilleextrakt 150g Butter 300ml Milch 5 große Äpfel ZUBEREITUNG: Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und grob raspeln. Alle Zutaten für den Teig in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und zu einem glatten Teig verrühren.
Das Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf glatt streichen. Den Kuchen für 25-30 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben. Den fertig gebackenen Kuchen auskühlen lassen…
… und in Stücke schneiden. Den Apfelkuchen vom Blech pur oder mit etwas Vanilleeis anrichten. Süß und saftig!
KAROTTEN-KOHLRABISALAT MIT APFEL – ROHKOSTSALAT KAROTTEN-KOHLRABISALAT MIT APFEL – ROHKOSTSALAT Ich hoffe ihr mögt Kohlrabi, denn in den nächsten Tagen wird es durch die anstehende Ernte sicher noch ein oder zwei neue Rezepte damit geben. Den Anfang macht dieser fein geriebene
Rohkostsalat – mein Karotten-Kohlrabisalat mit Apfel bekommt durch frisches Basilikum noch eine leicht sommerliche Note. So kann man ihn natürlich zum herbstlichen Grillabend auf den Tisch stellen, oder man genießt ihn einfach pur mit etwas frisch gebackenem Brot! ZUTATEN FÜR 2-3 PERSONEN: 1 Kohlrabi 2 Äpfel 6 Karotten 2 TL Rapsöl 1 EL Apfelessig Pfeffer & Salz 1 kleines Bund Basilikum ZUBEREITUNG: Die Karotten und den Kohlrabi schälen, den Apfel waschen, vierteln und entkernen. Alles von Hand oder mit der Küchenmaschine fein reiben. Das Basilikum fein hacken. Den Karotten-Kohlrabisalat
mit Apfel und Basilikum mit Essig und Öl anmachen und mit Pfeffer und Salz würzen. Den Salat kurz ziehen lassen und in einer passenden Schüssel anrichten. Frisch und lecker!
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