Zwei Länder - eine Stadt - viele Gesichter - Laufenburg
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Vo rwort des Bürgermeister s Liebe Bürgerinnen und Bürger, endlich ist es soweit! Die neue Bürgerinfobroschüre ist fertig. Sie hat sich in der Vergangenheit zu einem wichtigen Medium für Einheimische, Neubürger und Interessierte aus nah und fern entwickelt. In der Bürgerinfobroschüre erfahren Sie in gewohnter Weise alles über unsere städtischen Dienstleistun- gen und die dazugehörigen Ansprechpartner. Die Vorstellung unserer städtischen Einrichtungen nimmt dabei breiten Raum ein. In der Neuauflage wurde die Infobroschüre nicht nur vollständig überarbeitet und aktualisiert, sondern hält auch eine Vielzahl an neuen Rubriken und Informationen für Sie rund um unsere schöne Stadt be- reit. Besonders erwähnenswert sind hier die ausführlichen Vereins- und Firmenporträts. Dabei wird deutlich, wie lebendig und aktiv unsere liebenswerte Stadt ist und welche Vielfalt an attraktiven Angeboten be- steht. Selbstverständlich finden Sie auch einen Überblick über die lebendige Geschichte unserer (geteilten) Doppelstadt Laufenburg sowie ein Interview mit Stadtammann Herbert Weiss, in welchem er über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit aus Sicht unserer Schwesterstadt spricht. Ich lade Sie deshalb ein: Entdecken Sie die vielen Seiten unseres einzigartigen Städtchens Laufenburg mit seinen Stadtteilen Binzgen, Grunholz, Hauenstein, Hochsal, Luttingen, Rhina, Rotzel und Stadenhausen. Weitere Informationen erhalten Sie stets aktuell auf unserer Homepage. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und freue mich auf unsere nächste Begegnung. Ihr Ulrich Krieger Bürgermeister 3
inhaltsverzei chnis bürgerservice leben in laufenburg Zahlen, Daten, Fakten ........................................ 9 Religiöse Gemeinschaften ............... 17 Rathaus / Bürgermeisteramt ........................... 14 Versorgung / Entsorgung ............... 20 Parteien / Gemeinderat ................................... 16 Kinder und Jugend .......................... 28 Ortschaftsräte .................................................. 17 Schulen und Bildung ....................... 30 Ämter und Behörden ........................................ 18 Büchereien ...................................... 38 Presse und Banken ........................................... 19 Gesundheitswesen .......................... 40 Angebote für Senioren .................... 42 Soziale Einrichtungen ...................... 43 Leben in Laufenburg / Märkte ......... 61 4
Inhaltsv erzeic hnis Freizeit, Kultur Tourismus wirtschaft Geschichte Laufenburgs und der Stadtteile ... 6 Städtepartnerschaft ..................................... 12 glossar Sport- und Freizeitstätten ............................ 46 Vereine .......................................................... 46 Gewerbeverband .................... 24 Impressum ............... 26 Ferienwelt Südschwarzwald ........................ 62 Unternehmen im Portrait ....... 13, Branchenverzeichnis 77 Freizeit / Sehenswertes / Ausflugstipps .... 65 ....... 20, 21, 23 – 27, 33 – 37, 39, 41, Stichwortverzeichnis 78 Kultur ............................................................ 68 ........... 43 – 45, 55 – 59, 67, 70 – 71 Notruftafel ................ 79 Gastronomie ................................................. 70 Stadtplan ...................................................... 72 5
Laufenb urg – Ei ne mitte lalterli che Stadt … wird Wohngemeinde und Industriezentrum Ein Blick auf die belebte Geschichte der Stadt von Stadtarchivar Martin Blümcke Der Ortsname Laufenburg sagt schon, was hier Frachtverkehr auf dem Wasser und das Flößen ten sie auf der Burg, nach 1520 im Gerichtsge- um 1200 geschehen ist: Am Laufen, einer knapp die Schiffer, Laufenknechte und Karrer unerläss- bäude auf der Schweizer Seite, wo heute noch 20 Meter breiten und 35 Meter tiefen Strom- lich. Oberhalb der Stadt musste man die Schiffe die Portraits von Kaiserin Maria Theresia und ih- schnelle, ließen die Grafen von Habsburg eine anlanden, entladen und an Seilen durch die rem Sohn Kaiser Joseph II. zu betrachten sind. Brücke über den Rhein schlagen, lange bevor es Engstelle bringen, um sie im Schäffigen, wo Im Zuge des Kampfes um die Vorherrschaft in in Schaffhausen und Basel Flussübergänge gab. heute das Kraftwerk steht, wieder zu beladen. Mitteleuropa zwischen Frankreich, Österreich Zugleich sicherten sie die Brücke und die junge Auf die Flöße musste man aufbinden und die und Preußen erzwang Napoleon im Frieden von Stadt durch Burgen auf dem Kriegerfelsen und einzelnen Stämme wieder einfangen und erneut Lunéville die Zusage, die Grenze in den Rhein auf dem Schlossberg. Das alles ist 1207 schrift- zusammenbinden. zu verlegen. Das hatte nicht nur im Elsass, son- lich bezeugt. Die andere Einnahmequelle war das Verarbeiten dern auch am Hochrhein Folgen. Zum 1. Januar Auf der linksrheinischen Seite entstand um den des Fricktaler Erzes, das vor allem auf der heute 1802 wurde der habsburgisch-österreichische Markt eine Geschäfts- und Handwerkerstadt, badischen Seite geschmolzen und in mehr als Besitz zerschnitten. Die eigentliche Stadt Laufen- später durch Wasenvorstadt nach Westen erwei- 30 Hammerschmieden zu Waffen und Werkzeu- burg fiel an die Schweiz und die rechtsrheini- tert. Rechts des Rheins bildete sich eine Brü- gen verarbeitet wurde. 1638 zerstörten schwedi- sche Brückenvorstadt letzten Endes an das ckenvorstadt bis zum Waldtor aus, das 1811 zu sche Soldaten diesen profitablen Erwerbszweig. Großherzogtum Baden. Rathaus und Schule erweitert wurde. Durch all Sechs Jahrhunderte lang, von 1207 bis Ende In Karlsruhe erschrak man, denn gerade einmal die Jahrhunderte – bis zur Eröffnung der Bahnli- 1801, waren die Habsburger die Stadtherren, die 260 Personen lebten in der Hauptstraße, auf der nie Basel – Waldshut 1856 – waren für den sich durch Vögte vertreten ließen. Zuerst wohn- Halde und in der Vorstadt. Man nannte deshalb 6
Laufenburg die neue Stadt Kleinlaufenburg. Im Verlauf von Laufenburg eingemeindet wurde. Ein paar Jahre ten. Zum Stichtag 1. Januar 1975 kam per Ge- hundert Jahren wuchs sie bis 1914 auf 700 Ein- später folgte Stadenhausen, dessen Gemarkung setz Hochsal dazu. wohner an. Die Landwirtschaft spielte auf der über den Ostbahnhof bis zum Sportplatz des SV In den letzten vier Jahrzehnten ist die Stadt schmalen Gemarkung eine geringe Rolle, 08 reichte. Laufenburg mit ihren sechs neuen Stadtteilen Handwerk war vorhanden und seit 1837 erste Im Zweiten Weltkrieg erlebte Laufenburg keine zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen, Textilfabriken, gegründet von Schweizer Unter- Zerstörungen. Die Stadt hatte aber viele Evaku- ohne das Bewusstsein der Teilorte und ihrer nehmern an der Hännemer Wuhre, die die Ma- ierte aus Bombengebieten aufzunehmen. Als zu aktiven Vereine zu mindern. Überall wurden schinen antrieb, später die Firmen Glunk und Kriegsende sich französische Truppen von Murg neue Wohngebiete ausgewiesen, Leitungen, Meierling. Seit 1893 entstanden beim Ostbahn- her näherten, wurde die Stadt am 25. April 1945 Stromzufuhr und Straßen modernisiert. Seit hof die Seidenwebereien Näf aus der Schweiz, kampflos übergeben. Danach begann eine Zeit dem 17. Dezember 2004 gibt es eine zweite sowie Eggemann, Lange & Co., die vor dem knapper Nahrungsmittel, unglaublicher Woh- Brücke über den Hochrhein samt einer gelun- Ersten Weltkrieg jeweils 600 Mitarbeiter be- nungsnot und der Zuweisung von Flüchtlingen. genen D-CH Gemeinschaftszollanlage, die den schäftigten. Nachdem es nach der Währungsreform im Som- Laufenpark – entstanden aus einer Industrie- Von 1908 an baute die Aktiengesellschaft Kraft- mer 1948 und ein Jahr später mit der Gründung brache beim Ostbahnhof – weiteren Auf- werk Laufenburg eine steinerne Flusssperre der Bundesrepublik allgemein wirtschaftlich auf- schwung beschert hat. In Richtung Luttingen von einer Talseite zur anderen, um 30.000 PS in wärts ging, kam anfangs der 1970er Jahre im hat sich ein neues Industriezentrum entwi- elektrische Energie umzuwandeln. Damals das Land Baden-Württemberg der Gedanke einer ckelt, ist das Feuerwehrhaus für die Südschie- größte Projekt in Europa. Dieser Querriegel Verwaltungs- und Gemeindereform. Jahrhun- ne der Floriansjünger entstanden. Seit dem 8. war das endgültige Aus für die Flößerei, vor al- dertealte politische Gebilde sollten zusammen- Oktober 2012 sorgt die Umfahrung durch ei- lem für die Salmenfischerei, die etliche Famili- geführt werden. In Laufenburg ergab sich, dass nen Abschnitt der Autobahn A 98 für eine wei- en beiderseits des Stroms ernährt hatte. Grunholz, die Stadt Hauenstein, Binzgen, Luttin- tere Verbesserung der inzwischen über 9.000 Bürgermeister Alois Häffner (1924 – 1944) er- gen und Rotzel freiwillig Eingliederungsverträge Einwohner in der lebens- und liebenswerten reichte, dass 1933 das Dorf Rhina, durch Kraft- aushandelten, wobei Luttingen und Rotzel eine Stadt am Hochrhein. werk und Industrie steuerlich attraktiv, nach Ortschaftsverfassung samt Ortsvorsteher erhiel- 7
die gesc hichte laufe nburg s und sei ner stadtteil e Die Geschichte des rechtsrheinischen Laufenburg als selbständige Stadt beginnt erst nach der durch Napoleon im Frieden von Lunéville (1801) erzwungenen Trennung der linksrheinischen Gebiete vom Reich und der dadurch erfolgten Teilung der bis dahin gemeinsamen Stadt mit alter städtischer Tradition und reicher Geschichte. 8
Zahlen Daten – fakten Info: Stadt Laufenburg (Baden) Einwohnerzahl: 9.034 (Stand 13. 3. 2018) Höhenlage: 300 – 750 Meter über NN Gemarkungsfläche: 2.355 ha Verkehrslage der Stadt Laufenburg (Baden) Die Bahnhöfe Laufenburg (Baden) (Ost) und Laufenburg (Ba- den) liegen auf der Strecke der DB AG zwischen Basel Bad. und Bahnhof Singen (Hohentwiel). Die SBG bedient mit Linien- bussen Laufenburg (Baden), Waldshut-Tiengen und Bad Sä- ckingen. Der Stadtbus verbindet die Stadtteile miteinander. Gemarkungsgrenzen • Norden: Oberwihl-Hottingen (Gemeinde Görwihl bzw. Rickenbach) • Osten: Albbruck-Schachen-Niederwihl (Gemeinde Albbruck bzw. Görwihl) • Süden: Rhein, zugleich Staatsgrenze zum Kanton Aargau der Schweiz • Westen: Murg-Niederhof-Oberhof-Hänner (Gemeinde Murg) Stadtwappen Das Wappen der Stadt Laufenburg (Baden) ist historisch begründet. Schon in dem um 1250 entstandenen Stadtsiegel präsentiert sich der Habsburger Löwe, der seit dem 15. Jahrhundert im Schild erscheint. Das Wappen zeigt auf goldenem Grund von rechts nach links den aufgerichteten roten Habsburger Löwen. Die schweizerische Schwesterstadt führt ebenso den Habsburger Löwen im Wappen.
Der Alte Hotz in Hochsal – das Wahrzeichen des Hotzenwaldes Stadtteile Laufenburgs der rechtsrheinischen Seite. Hier lagen die meisten Fischwaagen, hier be- Erstmals werden die zwei Siedlungen beiderseits des Rheins im Schieds- fanden sich am Andelsbach und Mühlebach die Eisenwerke, im Mittelalter spruch von 1207 genannt und darin die Rechtsverhältnisse der damals eine Haupterwerbsquelle, und die Mühlen. Dieser Umstand machte auch jungen Stadt beleuchtet. Das Stift Säckingen übergibt darin die beiden die Auseinandersetzungen zwischen den beiden Stadtteilen nach erfolgter Burgen und die Stadt den Habsburgern, die seit 1173 Schirmvögte des Trennung so schwierig. Klosters waren, zu Lehen. Damit lag die richterliche und politische Ho- Trotzdem entwickelte sich die Kleinstadt, die sich ab 1805 Klein-Laufenburg heit in den Händen der Laufenburger Grafen. und ab 1. 11. 1930 Laufenburg (Baden) nannte, aus einem Gemeinwesen von Nach dem Verkauf der Stadt und der Herrschaft Laufenburg und nach rund 275 Einwohnern nach der Trennung zu einer Stadt einschließlich aller dem Tode des letzten laufenburgischen Habsburgers wurde die österrei- eingemeindeten Stadtteile mit heute über 9.000 Einwohnern. chische Linie der Habsburger Herr der Stadt. Laufenburg war damit eine Die städtische Gemarkungsfläche verdoppelte sich durch die erste Einge- der vier vorderösterreichischen Waldstädte geworden. meindung von Rhina (am 8. 11. 1933, 117 ha) und Stadenhausen (am Als wichtigster Brückenkopf wurde es immer wieder in kriegerische Aus- 1. 11. 1934, 122 ha). einandersetzungen der Habsburger, zunächst mit den Eidgenossen und Weit größer war aber der Zuwachs an Fläche und Einwohnerzahl durch die später auch mit Frankreich, „einbezogen“. Eingliederung im Verlaufe der zweiten Gemeindereform in den Jahren 1971 Während das gemeindepolitische Schwergewicht in der gemeinsamen bis 1975. So wuchs die Bevölkerung durch die Eingliederung von Grunholz Stadt auf der linksrheinischen Seite lag – hier waren das Rathaus, das (am 1. 7. 1971), Hauenstein (am 1. 1. 1972), Binzgen und Luttingen (am Korn- und Salzhaus, die Münze und hier fanden auch die Märkte statt – 1. 5. 1972), Rotzel (1.7.1972) und Hochsal (1.1.1975) um rund 3.000 auf befanden sich die meisten gewerblichen Anlagen und der weit größere über 7.600 Einwohner und die Gemarkungsfläche von bisher 465 ha auf städtische Waldbesitz und die Allmende bei geringerer Einwohnerzahl auf nun 2 355 ha. 10
Stadtt eile Laufenburgs Stadtteil Binzgen ist aber Stadt im eigentlichen Sinne niemals ge- zur Einung Hochsal. Zusammen mit Grunholz 1.326 Einwohner, 400 Meter über NN, ca. 328 ha worden, da ihr wesentliche Merkmale zu einer und Stadenhausen führte Luttingen wegen der Die grüne Tanne im Wappen des in einer Urkun- Stadt, die Stadtbefestigung und ein eigener Stadt- Weidgangsrechte in der Laufenburger Allmende de von 1344 genannten Ortes „Büntzkon“ weist bann mit Gerichtshof, fehlten. Als das Waldvog- im Jahre 1515 einen Prozess, der nach mehrjäh- auf die frühere Zugehörigkeit zur Grafschaft teiamt um die Wende des 15./16. Jahrhunderts rigem Streit mit dem Schiedsspruch endete, dass Hauenstein und damit auch zur Einung Murg nach Waldshut übergesiedelt war, verlor der Ort die drei Dörfer während des Jahres über, mit hin. Der Ort gehört zum vorderen Hotzenwald seine Bedeutung als politisches Zentrum. Hau- Ausnahme der Monate April und Mai, ihr Vieh und zählte bei seiner Eingliederung 885 Einwoh- enstein wurde 1972 mit 151 Einwohnern als in den Allmendwald treiben durften. Nach er- ner. Die ebenfalls im Wappen den Tannenbaum- kleinste Stadt Deutschlands freiwillig nach Lau- neuten Streitigkeiten zwischen 1783 und 1791 stamm kreuzenden Sensen sollen auf die große fenburg eingemeindet. verzichteten allerdings diese Ortschaften gegen- Bedeutung der Landwirtschaft in früherer Zeit über der Stadt Laufenburg auf ihre Weiderechte. hinweisen. Im Mittelalter wurde auch am „Hän- Stadt teil Ho chsal Zum Ausgleich wurde ihnen der „Mündehau“ nerwuhr“ in mehreren Schmelzöfen und Ham- 595 Einwohner, 450 Meter über NN, ca. 439 ha und die „große und kleine Mündematte“ im merschmieden Eisen bearbeitet. Im letzten Jahr- 1239 wurde der Ort erstmals unter dem Namen Ostbezirk der Allmende abgetreten. zehnt sind in Binzgen ausgedehnte Wohnbauge- „Hochsala“ erwähnt. Dieser Name weist auf ein biete erschlossen worden. Königsgut und auf eine sehr frühe Besiedlung Stadtt eil Rhina hin. Von hier aus muss die Besiedlung des Hot- 1.475 Einwohner, 312 Meter über NN Stadtteil Grunholz zenwaldes nach Norden hin erfolgt sein, was Auf der Oberen Sitt stand von 80 bis 260 n. Chr. 521 Einwohner, 350 Meter über NN, ca. 122 ha aus der politischen Bedeutung des Ortes im Mit- ein römischer Gutshof. Der Ort Rhina ist 1281 Auf die frühe Besiedlung des Stadtteils Grunholz telalter, vor allem aber aus seiner Pfarrei als ei- erstmals belegt als Teil der Pfarrei Murg und weisen Funde aus der mittleren und jüngeren ner weitausgedehnten Urpfarrei geschlossen herrschaftlich des Damenstifts Säckingen. Nach Steinzeit in der näheren Umgebung hin. Urkund- werden kann. Der Kirchturm „Alter Hotz“ ist das dem Übergang an das Großherzogtum Baden lich wurde der Weiler erstmals im Jahre 1281 er- Wahrzeichen des Hotzenwaldes. Der Pfarrspren- erlangte er 1833 die politische Selbstständigkeit. wähnt. Die Tanne im Wappen deutet ebenfalls gel reichte damals von Albbruck und Rhina, im Die wohlhabende Gemeinde mit rund 500 Ein- auf die frühere Zugehörigkeit zur Grafschaft Rheintal über Rotzel, Niederwihl nach Herri- wohnern wurde auf Drängen der Stadt Laufen- Hauenstein. Die dort abgebildeten Nägel aber schried, hinunter zur Wehra bis nach Todtmoos burg im November 1933 von den Nazis in den sollen an das im Ort stark vertretene Nagel- hoch. Das Patronat oblag dem Stift Säckingen. Nachbarort eingemeindet. schmiedehandwerk erinnern. Hochsal war von den Salpeterunruhen im 18. Die etwa 450 Katholiken in Rhina wurden zum und 19. Jahrhundert betroffen; seine Bedeutung 1. April 1952 nach Laufenburg eingepfarrt; drei Stadtteil Hauenstein als Einungsort verlor die Gemeinde mit dem An- Jahre danach konnte die Filialkirche Maria Ro- 98 Einwohner, 330 Meter über NN, ca. 29 ha schluss an das Großherzogtum Baden im Jahr senkranzkönigin geweiht werden. Nach dem Von der in diesem Stadtteil befindlichen Burg er- 1806. Bau des Flusskraftwerks Laufenburg auf Rhinaer hielt das Gebiet des heutigen Hotzenwaldes Gemarkung siedelte sich auch Industrie in dem einst seinen Namen, nämlich die „Grafschaft Stadt teil Luttingen Dorf an. 1915/16 wurde die Elektro-Nitrum AG Hauenstein“. Mit dem Wechsel der Reichsvogtei- 1 069 Einwohner, 330 Meter über NN, ca. 251 ha gegründet, die Vorgängerin der H. C. Starck rechte „über den Wald“ ging wahrscheinlich 1152 Im Kodex des Klosters Lorsch wurde der heutige GmbH. die Burg an Rudolf von Habsburg. Die Herzöge Stadtteil schon 788 als „Villa Lutinga“ erwähnt. In Rhina sind weiterhin beheimatet die Firmen von Habsburg-Österreich verliehen der kleinen Der Ort gehörte ebenfalls zur Grafschaft Hauen- Imerys Fused Minerals, Gesamtkonzept für Dia- Ortschaft 1317 städtische Privilegien. Hauenstein stein und innerhalb der Grafschaftsverfassung manttechnik, Weber Bau und das Tiefensteiner 11
Stadtt e ile Lauf enbu rgs Städtepartnerschaft Laufenburg (Baden) – Granitwerk. Rhina mit seinen 1.294 Einwohnern ist der Stadtteil mit le croisic den meisten industriellen Arbeitsplätzen, zumal auch die Schluch- seewerk AG ihren Hauptsitz hierher verlegt hat. Stadtt eil Rot ze l 606 Einwohner, 750 Meter über NN, ca. 723 ha Die französische Partnerstadt Le Croisic, im Département 750 m über NN ist der höchste und nördlichste Punkt des Stadtteils Loire-Atlantique in der Südbretagne gelegen, hat gegenwär- und der Stadt. Das Rathaus Rotzel ist 503 m über NN. Durch Rotzel tig ca. 4.100 Einwohner und ist rund 1.000 km von Laufen- mit seiner 723 ha umfassenden Gemarkungsfläche hat Laufenburg burg entfernt. Das Hafenstädtchen liegt an der Spitze einer den größten Gebietszuwachs nach der Eingliederung erhalten. Der Halbinsel am Atlantik, mit der für die Bretagne typischen Ort Rotzel wurde urkundlich erstmals 1266 als „Rotsol“ genannt. In zerklüfteten und wild wirkenden Felsenküste – auch Côte den Auseinandersetzungen um die im vorangegangenen Kapitel sauvage – genannt. beschriebenen Weiderechte trat aus Rotzel ein gewisser Ulrich Klein als Zeuge auf. Es ist urkundlich belegt, dass im Jahre 1532 1973 beschlossen beiden Städte, vertreten durch ihre Bürgermeister Albert Wasmer beim Brückenbau in Laufenburg für den Mittelpfeiler Steine ver- und Léon le Cleac’h, ihre deutsch-französische Freundschaft durch das Band der Städ- wendet wurden, die „uf Rotzenwyl uf dem Schwartzwald“ gebro- tepartnerschaft zu besiegeln. 2013 feierte diese Verbindung ihr 40-jähriges Jubiläum. chen waren. Als „Vater der Landweber“ wurde der 1873 in Rotzel geborene Fridolin Jehle weit bekannt, weil er sich um den Fort- Der Deutsch-Französische Freundeskreis Laufenburg-Le Croisic e. V. wurde 1981 ge- schritt der Bandweberei und damit um die Heimarbeit auf dem gründet. Der Verein verfolgt den Zweck im Rahmen der Städtepartnerschaft Laufenburg Hotzenwald sehr verdient gemacht hatte. (Baden) – Le Croisic, aktiv für die Völkerverständigung zwischen Deutschen und Fran- zosen zu wirken sowie den geschlossenen Partnerschaftsvertrag mit Leben zu erfüllen. Stadtt eil Stade nhausen Die beiden Städte mit ihren jeweiligen Vereinen und Organisationen organisieren in re- 159 Einwohner. 310 Meter über NN gelmäßigen Abständen Veranstaltungen, welche der Bevölkerung auf beiden Seiten die Stadenhausen ist mit 144 Einwohnern und einer Markung von nur 122 ha der kleinste Laufenburger Stadtteil. Hier schwingt das Ge- Möglichkeit zur Begegnung geben sowie Freundschaften zu knüpfen und zu vertiefen. stade des Rheins kräftig nach Süden aus. 1325 wird diese Luttinger Ausbau-siedlung erstmals erwähnt. Die guten Böden und das Kleinklima erlauben Obstbau und Sonderkulturen. Die katholischen Einwohner gehören seit eh und je zur Pfarrei Lut- tingen; 1873 finanzierte der Bauer und Bürgermeister Fidel Zeller den Bau der Marienkapelle. Im Jahr 1934 stimmte der Gemeinderat des wohlhabenden Dorfs für die Eingemeindung in die Stadt Laufenburg (Baden). 12
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Laufenburg Rathaus Hauptstraße 30 Bürgermeister 79725 Laufenburg (Baden) Ulrich Krieger 8 06 - 7 00 Sekretariat Telefon Zentrale 0 77 63 / 8 06 - 0 Doris Perschl 8 06 - 7 01 E-Mail-Adresse stadt@laufenburg-baden.de doris.perschl@laufenburg-baden.de Internet www.laufenburg-baden.de Hauptamt Telefax Hauptamt, Tourismus- und Kulturamt 8 06 - 1 99 Amtsleiterin Telefax Ordnungsamt 8 06 - 2 99 Carina Walenciak 8 06 - 1 00 Telefax Kämmerei, Stadtkasse, Stadtwerke 8 06 - 3 99 carina.walenciak@laufenburg-baden.de Telefax Bauamt 8 06 - 4 99 Zentrale Dienste, Sekretariat Telefax Technische Betriebe 8 06 - 5 99 Melanie Egle 8 06 - 1 01 melanie.egle@laufenburg-baden.de Sozial- und Rentenwesen, EDV Jürgen Stadelberger 8 06 - 1 10 juergen.stadelberger@laufenburg-baden.de Personalwesen Bürgermeistersprechstunden Tatjana Fahnenstiel 8 06 - 1 20 Ankündigung im Amtsblatt tatjana.fahnenstiel@laufenburg-baden.de Kindergartenverwaltung Susanne Wehrle 8 06 - 1 30 Ortschaftsverwaltung luttingen susanne.wehrle@laufenburg.baden.de Im Gemeinschaftshaus Stadtteil Luttingen, Tourismus- und Kulturabteilung Scheffelstraße 2 Celina Eckert 8 06 - 1 40 Ortsvorsteher Bernhard Gerteis celina.eckert@laufenburg-baden.de Schlossbergstraße 14, Tel. 91 98 00 Julia Baumgartner 8 06 - 1 41 Sprechzeiten: Dienstag von 18 bis 19 Uhr julia.baumgartner@laufenburg-baden.de Raphaela Krüger, Amtsblatt 8 06 - 1 42 raphaela.krueger@laufenburg-baden.de Ortschaftsverwaltung Rotzel willkommen@laufenburg-baden.de Bürgerhaus Nord Stadtteil Rotzel, Rotzler Straße 30 Liegenschaften und Wirtschaftsförderung 8 06 - 1 50 Ortsvorsteher Manfred Ebner N.N. Rotzler Straße 58, Tel. 77 36 Sprechzeiten: Dienstag von 18 bis 19 Uhr 14
Bürge rme isteramt Ordnungsamt Kaufmännische Leitung Stadtwerke Amtsleiter, Feuerwehrwesen Ann-Katrin Kromer 8 06 - 3 30 Michael Henninger 8 06 - 2 00 ann-katrin.kromer@laufenburg-baden,de michael.henninger@laufenburg-baden.de Verbrauchsabrechnung (Strom, Wasser) Einwohner- und Passwesen, Ordnungsamt Anja Brotz 8 06 - 3 31 N.N. 8 06 - 2 10 anja.brotz@laufenburg-baden Einwohner- und Passwesen, Gewerbe Carmen Fräßle 8 06 - 3 32 Gabriele Denz 8 06 - 2 20 carmen.fraessle@laufenbuurg-baden.de gabriele.denz@laufenburg-baden.de Standesamt Bauamt Petra Sonnenmoser 8 06 - 2 30 Amtsleiter petra.sonnenmoser@laufenburg-baden.de Roland Indlekofer 8 06 - 4 00 Standesamt, Grundbucheinsichtstelle roland.indlekofer@laufenburg-baden.de Agnes Kaiser 8 06 - 2 30 Sekretariat, Bestattungswesen agnes.kaiser@laufenburg-baden.de Heike Jüngst 8 06 - 4 01 heike.juengst@laufenburg-baden.de Kämmerei Bauleitplanung/Beiträge Amtsleiterin Ramona Bartsch 8 06 - 4 10 Andrea Tröndle 8 06 - 3 00 ramona.bartsch@laufenburg-baden.de andrea.troendle@laufenburg-baden.de Bauverwaltung Sekretariat Traudel Glökler 8 06 - 4 11 Elisabeth Bernauer 8 06 - 3 01 traudel.gloekler@laufenburg-baden.de elisabeth.bernauer@laufenburg-baden.de Gebäudeunterhaltung Steuern und Gebühren Rita Siller 8 06 - 4 20 Bettina Peter 8 06 - 3 11 rita.siller@laufenburg-baden.de bettina.peter@laufenburg-baden.de Kanal- und Straßenunterhaltung Kassenverwalterin Stadtkasse Markus Vögtle 8 06 - 4 21 Manuela Kunischewski 8 06 - 3 20 markus.voegtle@laufenburg-baden.de manuela.kunischewski@laufenburg-baden.de Buchhaltung Technische Betriebe Isabella Bächle 8 06 - 3 21 Betriebsleitung isabella.baechle@laufenburg-baden.de Christian Gerspacher 8 06 - 5 00 Martina Schäuble 8 06 - 3 22 christian.gerspacher@laufenburg-baden.de martina.schaeuble@laufenburg-baden.de Sekretariat Tanja Vogt 8 06 - 5 01 tanja.vogt@laufenburg-baden.de Winterdienst 8 06 - 5 01 15
politische Gemeinderat parteien Christlich Demokratische Union (CDU) Bürg ermeiste r Frank Dittmar Mozartstraße 9 Tel. 56 94 Ulrich Krieger Hofmattstraße 12b Ortsverein Laufenburg (Baden) Bündins 90 / Die Grünen (Grüne) FWV Hans-Eugen Tritschler Schönaustraße 14 Tel. 40 24 Gabriele Schäuble, 1. Bgm.-Stellvertr. Codmanstraße 3 78 95 Manfred Ebner Rotzler Straße 58 73 62 Paul Eichmann Erlenstraße 21 9 10 70 Freie Wählervereinigung (FWV) Bernhard Gerteis Schloßbergstraße 14 91 98 00 Sascha Komposch Alpenblick 6 Tel. 9 28 67 84 Sascha Komposch Alpenblick 6 9 28 67 84 Manuela Pfister Le-Croisic-Straße 10 50 31 Reiner Wiesmann Rotzler Straße 15 62 38 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Robert Terbeck Rappensteinstraße 45 Tel. 60 18 CDU Ortsverein Laufenburg (Baden) Gerhard Tröndle, 2. Bgm.-Stellvertr. Bertastraße 10 75 00 Frank Dittmar Mozartstraße 9 56 94 Michaela Kaiser Luttinger Straße 53 80 21 24 Claudia Huber Dorfzelgstraße 13 31 99 Maria Theresia Rist Stadtweg 2a 72 06 Rainer Stepanek Stadenhauser Straße 10a 32 21 SPD Robert Terbeck, 3. Bgm.-Stellvertr. Rappensteinstraße 45 60 18 Torsten Amann Sandlöcher 7 13 72 Heidi Bagarella Moosmattstraße 16b 53 08 Bündnis 90 / die Grünen Malte Thomas Lierengraben 8 9 67 00 11 Hans Jürgen Weber Hauptstraße 22 2 05 71 16
ortschaftsräte religiöse gemeinschaften orts cha ftsräte lut ting en Katholisch Seelsorgeeinheit Laufenburg-Albbruck FWV Leiter Pfarrer Klaus Fietz Codmanstraße 10 78 66 Bernhard Gerteis, Ortsvorsteher Schloßbergstraße 14 91 98 00 Heilig-Geist-Kirche Säckinger Straße 5 Manfred Schrenk Luttinger Straße 61 76 52 St.-Marien-Kirche Säckinger Straße 56 Bruno Sonnenmoser Luttinger Straße 45 48 04 Gemeindereferentin Ulrike Roming Codmanstraße 10 78 66 Andreas Troll J.-K.-Albrecht-Straße 2a 34 06 Frauengemeinschaft Eva-Maria Baumgartner Alter Rank 3 56 40 Werner Tröndle Hermann-Burte-Straße 1 80 35 25 Kirchenchorgemeinschaft Hochsal-Laufenburg Paul Rufle Lärchenweg 23 59 51 Pfarrgemeinderat Laufenburg Peter Meister F.-Lauber-Str. 31 9 14 73 CDU Katholisches Pfarramt Hochsal Pfarrer Klaus Fietz Rotzler Straße 52 78 35 Michaela Kaiser, Stellvertreterin Luttinger Straße 53 80 21 24 Pfarrkirche St. Pelagius und Oswald Lindenstraße 12 Markus Böhler Schloßbergstraße 1 68 48 Pfarrgemeinderat Hochsal Pirmin Böhler Rotzler Straße 52 80 16 12 Markus Schlachter Dorfzelgstraße 10 91 91 16 Krankenverein Hochsal Pfarrer Klaus Fietz Lindenstraße 14 78 35 Pfarrkirche St. Martin Kirchgasse 4 78 66 Kirchenchor St. Martin Luttingen Claudia Huber Dorfzelgstraße 13 31 99 Pfarrgemeinderat Luttingen Martina Ebner Westendstraße 1a 86 72 orts cha ftsräte rotze l evangelisch Evangelisches Pfarramt Michael u. Regine Born Säckinger Straße 29 78 41 FWV Versöhnungskirche Säckinger Straße 27 Manfred Ebner, Ortsvorsteher Rotzler Straße 58 73 62 Kirchengemeinderat 2. Vorstand Joachim Hohlfeld Ralf Gersbach, Stellvertreter Zum Tannensteg 22 36 60 Diakonie-Verein der Ev. Kirchengemeinde Laufenburg Säckinger Straße 29 78 41 Martin Neumann Rotzler Straße 21 9 27 37 20 Thomas Werne Salpetererweg 11 72 91 Sonstige Reiner Wiesmann Rotzler Straße 15 62 38 Neuapostolische Kirche Basler Straße 45, 79713 Bad Säckingen Eveline Zimmermann Neumattweg 1a 80 28 11 Horst Kuhn Steigmattstraße 8 Sara Thiele 32 27 0 77 61 / 65 36 Zeugen Jehovas Laufenburg 17
ämt er und be hörden Amtsgericht Bad Säckingen IHK Hochrhein-Bodensee Notare in Waldshut-Tiengen Hauensteinstraße 9, 79713 Bad Säckingen Ernst-Friedrich-Gottschalk-Weg 1 Dr. Daniel Schäuble und Ulrich Möckel Tel. 0 77 61 / 5 66 - 0 79650 Schopfheim Alfred-Nobel-Straße 20, 79761 Waldshut-Tiengen Tel. 0 76 22 / 39 07 - 0 Tel. 0 77 51 / 89 58 70 Agentur für Arbeit Lörrach, Nebenstelle Anton-Leo-Straße 6, 79713 Bad Säckingen Landgericht Waldshut Notar in Bad Säckingen Tel. 08 00 4 5555 00 Bismarckstraße 19a, 79761 Waldshut-Tiengen Kai-Christoph Stadler Tel. 0 77 51 / 8 81 - 0 Schönaugasse 5, 79713 Bad Säckingen Deutsche Bahn AG info@notar-stadler.de Fahrplanauskünfte: 0800 1507090 Landratsamt Waldshut Tel. 0 77 61 / 92 61 70 Service Nummer: 01 80 6 99 66 33 Kaiserstraße 110, 79761 Waldshut-Tiengen Tel. 07751/86-0 Polizeiposten Laufenburg Deutsche Post AG Geöffnet: Andelsbachstraße 20, 79725 Laufenburg (Baden) Postagentur Laufenburg Mo. 8.30 bis 12.30 Uhr Tel. 0 77 63 / 92 88 - 0 Waldshuter Straße 2 Di. 8.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr 79725 Laufenburg (Baden) Mi. geschlossen Regionalverband Hochrhein-Bodensee Do. 8.30 bis 15.30 Uhr (durchgehend) Im Wallgraben 50, 79761 Waldshut-Tiengen Finanzamt Bad Säckingen Fr. 8.30 bis 12.30 Uhr Tel. 0 77 51 / 91 15 - 11 Werderstraße 5, 79713 Bad Säckingen Tel. 0 77 61 / 5 66 - 0 Kfz-Zulassungsstelle Hauptstelle Waldshut Geöffnet: Gemeinsame Dienststelle Flurneuordnung Mo. 7.30 bis 12.30 Uhr der Landratsämter Lörrach und Waldshut Di. 7.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr Buchbrunnenweg 14-18 Mi. 7.30 bis 12.30 Uhr 79713 Bad Säckingen Do. 7.30 bis 15.30 Uhr (durchgehend) Tel. 0 77 51 / 86 - 35 99 Fr. 7.30 bis 12.30 Uhr Gewässerdirektion, Bereich Waldshut Kfz-Zulassungsstelle Nebenstelle Bad Säckingen Klettgaustraße 24, 79787 Lauchringen Am Buchrain 5, 79713 Bad Säckingen Tel. 0 77 41 / 33 87 Tel. 07761/9403-0 Geöffnet: Handwerkskammer Konstanz Mo. 7.30 bis 12.30 Uhr Webersteig 3, 78462 Konstanz Di. 7.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr Tel. 0 75 31 / 2 05 - 0 Mi. 7.30 bis 12.30 Uhr Do. 7.30 bis 15.30 Uhr (durchgehend) Hauptzollamt Singen Fr. 7.30 bis 12.30 Uhr Maggistraße 3, 78224 Singen/Htw. Tel. 0 77 31 / 82 05 - 0 18
Presse Regierungspräsidium Freiburg Deutsche Telekom AG, Niederlassung Konstanz Dienstsitz Bad Säckingen Außenstelle Waldshut-Tiengen Amtsblatt der stadt laufenburg Abt. 4, Straßen und Verkehr Industriestraße 2, 79761 Waldshut-Tiengen Das Amtsblatt erscheint jeden Freitag. Rathausplatz 5, 79713 Bad Säckingen Tel. 0 77 41 / 68 92 49 Annahmeschluss ist montags, 11 Uhr. Tel. 0 77 61 / 55 06 - 0 Redaktion: Tourismus- und Kulturabteilung Baugenossenschaft Laufenburg eG willkommen@laufenburg-baden.de Zollamt Laufenburg (Baden) Geschäftsführer Thorsten Liebwein Tel . 8 06 - 1 42 Flößerstraße 2, 79725 Laufenburg (Baden) Totenbühlstraße 32, 79730 Murg Tel. 0 77 63 / 7 04 19 - 0 Tel. 0 77 63 / 57 23 Banken Wasser- und Schifffahrtsamt Stefan-Meier-Straße 4, 79110 Freiburg. Br. Tel. 07 61 / 27 18 - 0 sparkasse Hochrhein Waldshuter Straße 9 Tel. 0 77 51 / 8 82 - 0 Volksbank Rhein-Wehra eg Laufenpark 12 Tel. 0 77 61 / 56 95 - 0 19
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Interv ie w mit Ann -Kat hr i n K romer – Stadtwerke Lauf enburg Ann-Kathrin Kromer ist die kaufmännische Leitung der Stadtwerke Laufenburg. Bei ihrer Tätigkeit schätzt sie die persönliche Nähe und den regionalen Bezug zum Kunden. Und natürlich liebt sie Laufenburg und seine Umgebung. Frau Kromer, Sie sind nun seit drei Jahren die Wo liegen die klaren Vorteile für den Verbraucher, wenn er einen Vertrag über kaufmännische Leitung des Eigenbetriebs Strom bei den Stadtwerken Laufenburg abschließt, was unterscheidet Sie von den Stadtwerke Laufenburg. Beschreiben Sie uns anderen Anbietern? doch kurz Ihr Tätigkeitsfeld. Was macht für Sie Als städtisches Unternehmen hat bei uns jeder Kunde einen persönlichen dieser Beruf interessant, was lieben Sie an Ih- Ansprechpartner vor Ort. rem Job am meisten? Mit unseren Tarifen der Marke NaturEnergie bieten wir Strom, der zu Ich bin unter anderem für das Finanz- 100 % aus Wasserkraftwerken gewonnen wird – und das zu attraktiven und Rechnungswesen sowie für das Preisen. Die Stromerzeugung erfolgt ausschließlich durch regenerative und Erstellen der Wirtschaftspläne und des Jahresabschlusses verantwortlich. emissionsfreie Quellen. Als Kunde kann man so seinen persönlichen Bei- Durch die vielen Sparten der Stadtwerke ist meine Tätigkeit sehr abwechs- trag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten und diesen aktiv mitgestalten. lungsreich und bietet ständig neue Herausforderungen. Auch sonst sind Wir legen zudem großen Wert auf stabile und transparente Preise. Wir die Stadtwerke, die ja ein Tochterunternehmen der Stadt sind, ein sehr bieten eine Preisgarantie, welche auch die gesetzlichen Umlagen sowie guter Arbeitgeber. die Netznutzungsentgelte einschließt. Erhöhen sich diese, werden die Besonders schätze ich die persönliche Nähe und der regionale Bezug zu Mehrbelastungen von uns getragen und nicht dem Kunden in Rechnung unseren Kunden. Das ist unsere Stärke als Stadtwerke und so verstehen gestellt. (Anm. der Redaktion: Zum Zeitpunkt dieses Interviews sind die wir uns auch. Strompreise bereits seit 2013 stabil.) Sie sagen, die Stadtwerke, sehen sich als Unternehmen der Bürger für die Bürger. Was sind Ihre ganz persönlichen Lieblingsplätze in Laufenburg – was muss man Erklären Sie uns doch bitte in wenigen Worten, was damit gemeint ist. unbedingt mal besucht oder gesehen haben? Als Stadtwerke sind wir für die Lebensqualität Laufenburg ist ein wunderschön gelegenes Städt- der Bürger verantwortlich. Wir kümmern uns chen mit einer historischen Altstadt und vielen um die Strom- und Wasserversorgung, betreiben Highlights. Ich habe deshalb nicht den einen Lieb- das Gartenstrandbad, den Stadtbus und die lingsplatz. Ich mag das Flanieren am Rhein genauso Parkhäuser. Wir leisten damit aktiv Daseinsvor- wie den Blick von oben auf die beiden Städtchen. sorge. Die reine Gewinnerzielung und das Aus- Aber auch in den Stadtteilen oder im Andelsbachtal zahlen einer Dividende ist nicht unser Ziel. Und gibt es schöne Stellen, an denen ich gerne verweile. wenn Gewinne erwirtschaftet werden, fließen Kulturell wird auch einiges geboten. Einzigartig sind diese zu 100 % wieder in das Unternehmen und die grenzüberschreitenden Veranstaltungen. Mir damit in die städtische Infrastruktur zurück – persönlich gefällt die romantische Altstadtweihnacht und somit direkt auch zu unseren Bürgern. ganz besonders gut. Das Team der kaufmännischen Abteilung informiert Sie über aktuelle Tarife und steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. 22
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