ADIPOSITAS Ursachen, Folgeerkrankungen und hypnotische Therapiemethoden - DGZH
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12 12 DZzH AUS WISSENSCHAFT UND PRAXIS ADIPOSITAS Ursachen, Folgeerkrankungen und hypnotische Therapiemethoden Jenny Bröse Abstract Meist ist diese Erkrankung multifak- Aktuelle Studienergebnisse des Bun- Laut der aktuellsten Verzehrsstudie toriell bedingt und kann selten auf desministeriums für Ernährung, Land- des Bundesministers Seehofer vom nur eine konkrete Ursache zurück- wirtschaft und Verbraucherschutz ge- Januar 2008 ist nun eindeutig belegt, geführt werden. Eine große Anzahl ben Anlass, das Thema Übergewicht was jahrelang schon vermutet wurde: genetischer, physiologischer, psy- und Adipositas zu beleuchten. Auch Die Deutschen sind zu dick – 66 Pro- chologischer, sozialer und kultureller die Binge Eating Disorder als eine zent der Männer und 51 Prozent der Faktoren in ihrer gegenseitigen Be- Form von Essstörungen spielt bei Adi- Frauen sind übergewichtig. einflussung sind für die Entstehung positas eine Rolle. Nach der Betrach- und Unterhaltung von Adipositas ver- tung der vielfältigen Ursachen sowie Dabei ist Übergewicht aber nicht nur antwortlich. Verschiedene Adoptions- der Darstellung der möglichen Folgen ein deutsches, sondern ein weltwei- und Zwillingsstudien haben gezeigt, werden verschiedene Therapiemög- tes Problem und die schwere Last dass die genetischen Faktoren einen lichkeiten des Übergewichts aufge- des Wohlstandes haben besonders Einfluss von 25–40 Prozent aufwei- zeigt, insbesondere die therapeuti- die Industrienationen zu tragen. Laut sen (Tambs et al., 1991). Physiolo- sche Unterstützung beim Abnehmen ICD-10 (E66.0) wird Übergewicht als gisch betrachtet besitzt jeder Mensch mittels Hypnose. eine Einlagerung von Fett in verschie- einen individuellen Energiestoffwech- dene Teile des Körpers definiert, die sel, der sich aus einem Grundumsatz, Schlüsselwörter: durch eine den Kalorienbedarf dau- thermischen Effekten und körperli- Übergewicht – Adipositas – BMI – ernd übersteigende Kalorienzufuhr chen Aktivitäten wie Muskelkontrak- multifaktorielle Ursachen – Binge zustande kommt (Hoareau, 1996). tionen zusammensetzt. Eating – Hypnose –Verhaltensthera- Zur Bewertung des Körpergewichts pie – Symptomverschiebung – Aver- wird häufig eine Maßzahl, der Body- Liegt die Energiezufuhr in Form von sionstechnik – Zukunftsprojektion Mass-Index (BMI) herangezogen. Nahrungsmitteln vermehrt über dem – Selbsthypnose täglichen Energieverbrauch, wird der Berechnet aus Körpergewicht in Kilo- überschüssige Rest als Fettreserven Einleitung gramm durch das Quadrat der Körper- im Körper gespeichert. Schokolade mal eben zwischendurch, größe in Metern, deutet ein BMI von mittags keine Zeit zum Kochen, also 19 bis 25 auf ein Normalgewicht hin. Aus psychischer Sicht kommen laut muss die Bratwurst oder der Burger Bei Überschreitung dieses Bereiches Hoffmann & Hochapfel et al. (2004) um die Ecke herhalten und abends spricht man von Übergewicht und ab in erster Linie Objektverlusterlebnis- nach einem stressigen Tag die gute dem Wert 30 von Adipositas (Willett se wie Enttäuschungen, Trennungen Tüte Chips vor dem Fernseher – dieses et al., 1999). oder Tod des Ehepartners als auslö- Szenario gehört im 21. Jahrhundert sende Ursachen in Betracht. leider für viele zum Alltagsgeschehen Ursachen und fordert von vielen Waagen immer Die Frage nach den Ursachen für Überge- Ebenso regen Situationen, mit de- mehr Höchstleistung. wicht ist nicht einfach zu beantworten. nen länger andauernden Leistungs
AUS WISSENSCHAFT UND PRAXIS DZzH 13 13 anforderungen oder Gefahren einhergehen, sowie depressive Ver- stimmungen und unbefriedigende Si- tuationen in der Ehe oder am Arbeits- platz zu verstärktem Essen an. • Eine entscheidende Rolle spielt auch die Fehlinterpretation von inne- ren und äußeren Signalen. Das Hun- ger- und Sättigungsgefühl als wichti- ges psychophysiologisches Signal, ist bei adipösen Menschen gestört. Das subjektive Gefühl des Hungers zeigt Abb.1: Body-Mass-Index differenziert nach Geschlecht, Erwachsene 18- 80 Jahre nur noch geringe Bezüge zum objek- (Männer n = 6117, Frauen n = 7090, Mittelwerte) aus: Nationale Verzehrsstudie II – Ergebnisbericht Teil 1. (2008) tiven Bedarf an Energie. Nicht selten verbinden Adipöse fälschlicherweise die Beendigung der Nahrungsmit- Heutzutage bringt oftmals noch das mit Übergewicht sowie Adipositas telaufnahme mit dem kompletten regelrechte Überangebot an Nah- und steigt die Anzahl an normalge- Verzehr aller vorhandenen Nahrung. rungsmitteln in Form von Fertigpro- wichtigen Menschen. Bei den Frauen Psychodynamisch betrachtet, dient dukten und Fastfood das Fass an ver- mit Hauptschulabschluss liegt der An- die vermehrte Kalorienzufuhr in wertbaren Kalorien zum Überlaufen. teil an Normalgewichtigen bei 33,5 % erster Linie der Abwehr von Unlust- und steigt bei Frauen mit Hochschul- empfindungen, insbesondere von Aufgrund der neuesten Untersuchun- reife auf 66 %! depressiven Emotionen, Ängsten und gen der Nationalen Verzehrsstudie • Im Bereich des Einkommens wur- narzisstischen Kränkungen. Durch des Bundesministeriums lässt sich de das Pro-Kopf-Nettoeinkommen den Essvorgang kommt es zu einer deutlich zeigen, dass Alter, Schulab- untersucht und ergab den niedrigsten Verschiebung der unlustbetonten schluss, Einkommen und Familien- Anteil von adipösen Frauen und Män- Empfindungen auf lustvollere. stand einen starken Einfluss auf das nern bei einem hohen Einkommen. Bei ungefähr fünf Prozent der Pati- Ernährungsverhalten der Menschen enten mit Übergewicht können auch aufzeigen: • Bezüglich des Familienstandes endokrine Störungen wie das Cus- zeigte sich, dass ledige Menschen im hing-Syndrom oder Läsionen im Hy- • Je älter die Menschen, desto mehr Vergleich zu verheirateten, geschie- pothalamus, das Hunger-Ess-Zentrum Übergewichtige gibt es. denen oder verwitweten Personen zu in unserem Gehirn, als Auslöser ange- einem größeren Anteil normalgewich- sehen und klinisch abgeklärt werden • Mit zunehmendem Bildungsni- tig sind. (Hoffmann & Hochapfel et al., 2004). veau sinken die Anteile der Personen
14 14 DZzH AUS WISSENSCHAFT UND PRAXIS Binge-Eating-Störung und respiratorischen Leiden wie Therapiemethoden Neben dem allgemeinen überdurch- Schlafapnoe kommt es oftmals auch Wie lassen sich die Fettleibigkeit schnittlichen Verzehr von Nahrungs- zu ernsthaften Schäden des Stütz- und die Sucht nach Lebensmitteln mitteln hat auch die Binge-Eating-Stö- und Bewegungsapparates. Gelenke, reduzieren oder gar stoppen? Laut rung als eine Impulskontrollstörung Muskeln, Bandscheiben und die Wir- Fichter (2004) besteht die beste Er- Übergewicht zur Folge. Laut DSM-IV belsäule werden dabei stark beein- folgschance in einem multimodalen ist diese als eine Essstörung kategori- trächtigt (Hoffmann & Hochapfel et Behandlungsprogramm. Zum einen siert, bei der es zu periodischen Heiß- al., 2004). ist natürlich eine Reduktionsdiät zur hungerattacken mit Verlust der be- Gewichtssenkung erforderlich. Damit wussten Verhaltenskontrolle kommt, Psychisch betrachtet sind Depressio- gekoppelt sollten körperliche Übun- ohne dass anschließend kompensa- nen oftmals nicht nur Auslöser für das gen die Steigerung des Energiever- torische Gegenmaßnahmen, wie z. B. Übergewicht sondern auch eine Folge, brauches und die Verbesserung der Erbrechen bei der Bulimie, ergriffen die sich in einen Teufelskreis mit ver- körperlichen Fitness bewirken. Un- werden. Zu den Indikatoren für die minderten Selbstwertgefühlen oder verzichtbar sind bei dieser Form der Binge-Eating-Störung gehören sehr gar sozialen Phobien einfügen kann. Essstörung auch verhaltenstherapeu- schnelles Essen („Schlingen“), Essen Betroffene sind vielen Vorurteilen tische Strategien zur langfristigen bis zu einem unangenehmen Völle- und Diskriminierungen ausgesetzt, Umstrukturierung und damit Norma- gefühl, Essen von großen Nahrungs- die oft schon in der Kindheit oder im lisierung des Essverhaltens. mengen auch wenn kein Hunger be- Jugendalter beginnen. Übergewicht Eine neuere Studie von Revenstorf steht sowie Ekel- und Schuldgefühle, wird häufig mit Attributen wie „faul“, et al. (2003) hat die Wirksamkeit der nachdem zuviel gegessen wurde (Saß „dumm“ und „hässlich“ verbunden. Hypnose in diesem Bereich bestätigt. et al., 2003). Klassifiziert wird sie im Dies gestaltet den Alltag von Überge- In dieser Studie haben 43 adipöse DSM-IV (307.50) und ICD-10 (F.50.9) wichtigen oftmals sehr unangenehm. Frauen im Alter zwischen 35 und 45 derzeit noch unter den „nicht näher Durch das negative Körperbild und die Jahren über einen Zeitraum von ins- bezeichneten Essstörungen“. Unzufriedenheit bezüglich des Aus- gesamt sechs Monaten ihr Gewicht sehens meiden Übergewichtige ver- und Körperfett reduziert. Dazu er- mehrt ihr soziales Umfeld und ziehen hielten alle Teilnehmerinnen eine Folgeerkrankungen sich immer weiter in ihre eigenen vier Verhaltenstherapie und 21 Frauen Übergewicht führt bekanntlich zu Wände zurück, wo meist die nächste zudem Hypnosesitzungen. Resultat verschiedenen somatischen und Mahlzeit zur einzigen Abwechslung beider Therapiegruppen war eine si- psychischen Folgeschäden. Neben im Tagesablauf wird. Durch eine ge- gnifikante Reduktion des Gewichtes kardiovaskulären Komplikationen ringe körperliche Leistungsfähigkeit und Körperfettanteils während dieses wie Sklerosen der Gefäßsysteme, besteht außerdem eine signifikan- Zeitraumes. Die rein verhaltensthe- Fettstoffwechselstörungen, Diabetes te Lebensverkürzung (Hoffmann & rapeutisch behandelte Gruppe verlor mellitus, Hypertonie, verstärkten Bin- Hochapfel et al. 2004). innerhalb der sechs Monate durch- degewebsschwächen (z. B. Arthrosen) schnittlich 3,34 kg an Gewicht und
AUS WISSENSCHAFT UND PRAXIS DZzH 15 15 2,3 % an Körperfett und die Kombina- Auf der anderen Seite spricht er auch mit gesteigerter, täglicher Aktivität tionsgruppe mit Verhaltens- und Hyp- von der Möglichkeit, Suggestionen zu unterstützen das Streben nach dem notherapie im Durchschnitt 5,21 kg geben, welche die Lustempfindungen Idealgewicht. an Gewicht und 4,3 % ihres Körper- des Patienten beim Essen steigern sol- Vielen Patienten hilft auf dem Weg fettes. Zusätzlich konnte die Hypnose- len. Es wird suggeriert, dass die Nah- zum Idealgewicht die gleichnamige gruppe ihr Gewicht auch längerfristig rung so lange im Mund bleibt, bis alle CD, welche in der 3. Auflage 2007 noch weiter reduzieren, wogegen die noch so feinen Geschmacksnuancen im Hypnos Verlag erschienen ist (Un- Gruppe der reinen Verhaltenstherapie wahrgenommen wurden. Dadurch eståhl, 2007). Sie unterstützt gemäß ihr Gewicht „nur“ halten konnte. fühlt man sich schneller gesättigt und Schmierer (2007) einen motivierten zufrieden und nimmt automatisch Verlauf der Gewichtsreduzierung kleinere Mahlzeiten zu sich. und gibt nützliche Instruktionen zur Hypnotische Vorgehensweisen Selbsthypnose. Schon Milton Erickson befasste sich Laut Schmierer (2007) wird auch die mit dem Thema des Übergewichts. Er hypnotische Projektion in die Zukunft behandelte dies mittels Symptomver- als eine erfolgreiche Methode ange- Abschließende Bemerkungen schreibung, indem er seine Patienten wendet. Durch den Zauberspiegel be- Zusammenfassend kann das Problem zunächst lernen ließ zu kontrollieren, trachtet kann der Patient viele Vorteile Übergewicht und Adipositas als ein was ihnen vorher nicht kontrollierbar in seinem Spiegelbild mit Idealgewicht gegenwärtig höchst brisantes Thema erschien. Sie bekamen die Suggestio- visualisieren: Eine schlankere Gestalt betrachtet werden, welches nicht nur nen zu lernen, zunächst noch 2–3 kg in schönen Kleidungsstücken, die in aus gesundheitlichen, sondern auch zuzunehmen. Nach entsprechender der Vergangenheit zu eng geworden aus volkswirtschaftlichen Gründen Gewichtszunahme und Realisierung waren, und einem stolzen Lächeln auf dringend minimiert werden muss. Mit ihrer Kontrollmöglichkeiten wurde den Lippen. Der Patient kann in sei- der aktuellen Studie des Bundesmi- ihnen verschrieben, genauso viel zu nen idealen Körper hineinspüren, wie nisteriums ist bis dato nur ein diag- essen, um die 2 kg wieder abzuneh- gut er sich anfühlt, wie beweglich er nostischer Grundstein für die deut- men und dann von Sitzung zu Sitzung ist und wie positiv dieser eingestellt sche Situation gelegt. Mit dem noch ein neues Gewichtsziel anzustreben ist. All diese projizierten Bilder lassen ausstehenden Aktionsplan soll als (Rossi, 1996). den Patienten einen guten emotio- zentrales Ziel bis 2020 aus politischer Hoareau (1996) berichtet von ande- nalen Zustand erreichen, welchen er Sicht das Ernährungs- und Bewe- ren hypnotischen Methoden z. B. von in die Realität mitnehmen soll. Nur gungsverhalten nachhaltig verbessert, der Aversionstechnik. Dabei wird den wenn sich der Mensch in seinem re- gezielt die Zunahme von Übergewicht Betroffenen eine Aversion gegen Nah- alen körperlichen Zustand auch voll- bei Kindern gestoppt und generell die rungsmittel (Süßigkeiten, fettes Essen) ständig liebt und schätzt, kann er sein Verbreitung von Übergewicht verrin- mit Hilfe von Suggestionen der Übel- Ziel erreichen. Suggestionen von ge- gert werden. Dazu ist einerseits die keit oder gar des Erbrechens bereits sundem Essen, Zeitrestriktionen vom Initiative der Betroffenen selbst sowie beim bloßen Anblick dieser impliziert. Essen am Abend und die Kombination die Unterstützung durch ausgebildete
16 16 DZzH AUS WISSENSCHAFT UND PRAXIS Fachkräfte gefragt. Nachdem ver- Erkrankungen. Klinik und Therapie. und Statistisches Manual Psychischer schiedene hypnotische Techniken die (S. 789-814). München: Urban und Störungen – Textrevision – DSM-IV- Gewichts- und Fettreduktion hilfreich Fischer. TR. Göttingen: Hogrefe. unterstützen, sind hier auch beson- ders alle in Hypnose und Kommunika- Hoareau, J. (1996). Klinische Hypno- Schmierer, A. (2007), Curriculum tion ausgebildeten Zahnärzte gefragt. se. Stuttgart: Kohlhammer. zahnärztliche Hypnose und Kom- Ich hoffe, durch das Aufzeigen einiger munikation. Unveröffentlichte DVD, hypnotischer Techniken und Hinter- Hoffmann, S.O., Hochapfel, G., DGZH e. V., Regionalstelle Stuttgart grundinformationen zu mehr Mut Eckhardt-Henn, A., Heuft, G. (Hrsg.) verholfen zu haben. Und vielleicht (2004). Neurotische Störungen und Tambs, K., Moum, T. & Eaves, L., wurde auf diese Weise auch die eige- psychosomatische Medizin. Mit einer (1991). Genetics and environmental ne Kreativität bezüglich der Arbeit mit Einführung in Psychodiagnostik und contributions to the variance of the Übergewichtigen angeregt. Psychotherapie (7. Auflage). Stutt- body mass index in a Norwegian gart: Schattauer. sample of first degree and second degree relatives. American Journal of Literatur: Martin, M. (2001). Übergewicht. Human Biology 3, 257- 268. Bundesministerium für Ernährung, In D. Revenstorf & B. Peter (Hrsg.), Landwirtschaft und Verbraucher- Hypnose in Psychotherapie, Psycho- Uneståhl, L.-E. (2007). Idealge- schutz, Nationale Verzehrsstudie II- somatik und Medizin. Manual für die wicht. Gesprochen von Dr. Albrecht Ergebnisbericht Teil 1, (2008) Praxis (S. 359-373). Berlin: Springer. Schmierer[Audio- CD]. Stuttgart: Verfügbar unter: Hypnos. http://www.bmelv.de/cln_045/ Pschyrembel, W. (Hrsg.) (1994). Kli- nn_1196770/SharedDocs/ nisches Wörterbuch. (257. Auflage). Willett, W.C., Dietz, W.H. & Colditz, downloads/03-Ernaehrung/NVS2/ Berlin: de Gruyter. G.A. (1999).Guidelines for Healthy NVS_Ergebnisbericht,templateId=ra Weight. NEJM 341, 427- 434. w,property=publicationFile.pdf/NVS_ Revenstorf, D., Mewes, I., Stich, A., Ergebnisbericht.pdf [08- 02- 05] Habermüller, M. (2003). Gewichtsre- duktion unter Hypnose und Verhal- Dilling, H., Mombour, W., Schmidt, tenstherapie. Verhaltenstherapie und M.H., Schulte-Markwort, E. (Hrsg.) Verhaltensmedizin, 24. JG. (4), S. 499 (2005). Weltgesundheitsorganisation. – 512. Verfügbar unter: http://www. Internationale Klassifikation psychi- meg-tuebingen.de/downloads/Adipo- scher Störungen. ICD-10 Kapitel V(F). sitas_Publikation.pdf [08-01-15]. Klinisch-diagnostische Leitlinien (5., cand.-psych. Jenny Bröse durchgesehene und ergänzte Aufla- Rossi, E.L. (Hrsg.). (1996). Gesam- jenny_broese@yahoo.de ge). Bern: Hans Huber. melte Schriften von Milton H. Erick- son. Band 2. Heidelberg: Carl-Auer. Fichter, M.M. (2004). Anorektische und bulimische Essstörungen. Saß, H., Wittchen, H.-U., Zaudig, M. In M. Berger (Hrsg.), Psychische & Houben, I. (2003). Diagnostisches
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