SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV

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SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
SoVD
Sozialverband Deutschland
                            Landesbeilagen

             Januar 2019
SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
Landesverband

                                       Baden-Württemberg
                                                                                                                                                             E-Mail: sovd-bw@t-online.de
                                                                                                                                                             Hinsichtlich der Auskunfterteilung
                                                                                                                                                             und Beratung verweisen wir auf
                                                                                                                                                             die jeweiligen Sprechstunden der
                                                                                                                                                             Kreise und Ortsverbände

Nr. 1 / Januar 2019                    Landesgeschäftsstelle: Mundenheimer Straße 11 · 68199 Mannheim · Tel. (06 21) 8 41 41 72 · Fax (06 21) 8 41 41 73                            Seite 13

Neuer Ortsverband Schwetzingen-Neulußheim feiert den Zusammenschluss mit einem Grillfest

Spontan drei neue Mitglieder gewonnen
  Von Anfang an war klar, dass Veranstaltungen des im vergangenen Jahr fusionierten neuen
Ortsverbandes auch in Neulußheim stattfinden sollten. Und so feierte man ein zünftiges Schlacht-
fest in der dafür prädestinierten Grillhütte mit großem Außenbereich. Nicht umsonst erhielt diese
Einrichtung schon einmal eine Auszeichnung als schönste Grillhütte in Baden.

  Dass das Vorbereitungsteam      tiniert die Vorbereitungen           suchten sich einen Platz in der
mit den beiden Vorsitzenden       abliefen. Das Helferteam ging        Oktobersonne.
Ursula Bäuerlein und Lothar       schon Stunden vorher zu Wer-           Als es mittags losging, bildete
Schaal und dem Schatzmeis-        ke. Auch die ersten Besucher         sich rasch eine lange Schlange,
ter Harald Naas schon öfters      kamen schon lange bevor der          um die begehrte Schlachtplat-
Veranstaltungen geplant hat-      Startschuss für die „Schlacht        te mit Wellfleisch und Sauer-
ten, sah man daran, wie rou-      am heißen Büfett“ fiel und           kraut, Leber- und Grieben-
                                                                       wurst sowie wahlweise Leber-
                                                                       knödel in Empfang zu nehmen.
                                                                       Der Außenbereich füllte sich
                                                                       stetig mit Gästen, andere be-
                                                                       vorzugten einen Platz in der
                                                                       Grillhütte. Geschätzt kamen             Lange Schlange am Büfett: Die Schlachtplatte war begehrt.
                                                                       über hundert Mitglieder und
                                                                       Gäste zusammen.                         ihrem Gatten Peter Busch, dem            In der Zwischenzeit hatte
                                                                         Als Ehrengäste war der Bür-           Schatzmeister von Hocken-              Kurt Frey Beamer und Lein-
                                                                       germeister von Neulußheim,              heim, an der Veranstaltung teil.       wand aufgebaut, um Bilder
                                                                       Günther Hofmann, die Pfarre-              Ebenso waren viele Mitglie-          von der letzten Reise des Orts-
                                                                       rin der evangelischen Kirche,           der und Senioren aus Neuluß-           verbandes nach Leiwen an der
                                                                       Katherina Garben und SoVD               heim dabei. Man kam mitei-             Mosel zu zeigen.
                                                                       Landes- und -Kreisvorsitzen-            nander ins Gespräch und der              Vorsitzende Ursula Bäuer-
                                                                       der Hartmut Marx gekom-                 SoVD konnte gleich Werbung             lein freute sich sehr über den
                                                                       men. Auch die Vorsitzende               in eigener Sache machen. Mit           immensen Zuspruch und er-
                                                                       des benachbarten Ortsverban-            Erfolg: Drei Gäste traten spon-        klärte, dass die Veranstaltung
                                                                       des Hockenheim, Heidegard               tan dem Ortsverband Schwet-            im nächsten Jahr eine Wieder-
Bei herrlichem Oktoberwetter schmeckte es auch im Freien.              Busch, nahm zusammen mit                zingen-Neulußheim bei.                 holung finden werde.

Handy am Arbeitsplatz – Arbeitgeber ist weisungsberechtigt bei privater Nutzung

Private Handygespräche? Ja, aber moderat
 Kurzer Blick aufs Smartphone, Nachrichten lesen, kurz antworten. Inzwischen gehört diese
Beschäftigung für viele so zum Leben dazu wie die Nahrungsaufnahme. Aber wie sieht das am
Arbeitsplatz aus? Gehört das Handy dort auch zum Alltag? Darf der Arbeitgeber Smartphones
während des Dienstes verbieten?

  Grundsätzlich sind Arbeit-      phone überhaupt mit in den           ten. Und das ist laut Betriebs-
geber berechtigt, ihren Mitar-    Betrieb zu bringen, ist nicht        verfassungsgesetz zwingend
beiterinnen und Mitarbeitern      durchsetzbar. Denn damit             mitbestimmungspflichtig.
Weisungen zu erteilen. So dür-    wäre ja auch das „berechtigte          Gibt es keine betrieblichen
fen sie beschreiben, welche Ar-   Interesse von Arbeitnehmern“         Regelungen oder Weisungen,
beitsleistung sie erwarten und    verletzt, beispielsweise in der      so ist die Nutzung zunächst
wie sich die Arbeitnehmer im      Pause auch private Nachrich-         einmal erlaubt – selbstver-
Betrieb zu verhalten haben. Das   ten zu lesen und zu bearbeiten.      ständlich nicht „extensiv“.
gilt grundsätzlich auch für die   Allenfalls, wenn Smartphones         Lässt sich ein Arbeitnehmer
private Handynutzung. Aller-      technisch bedingt Produkti-          dennoch ständig von der Arbeit
dings sind dem Weisungsrecht      onsabläufe oder empfindliche         ablenken, um private Chats zu                                                        Foto: Antonioguillem / fotolia
Grenzen gesetzt. Weisungen        Messinstrumente stören, könn-        bedienen oder zu telefonieren,          Das sieht der Arbeitgeber nicht gern: Die Arbeit unterbrechen,
dürfen nicht den Regelun-gen      te ein Verbot durchsetzbar sein.     so kann er sich nicht auf das           um eine private SMS am Handy zu tätigen.
im Arbeitsvertrag widerspre-        Egal, wie die Handynutzung         Fehlen der einschränkenden
chen. Sie dürfen auch nicht       geregelt wird: Der Arbeitgeber       Regelungen berufen. Wird die            auch dann ihre Arbeitspflich-          außerhalb der Halle ein kurzes
willkürlich sein und müssen       darf nicht „machen, was er           Arbeitsleistung beeinträchtigt,         ten „uneingeschränkt erfüllen          Handy-Telefonat mit seiner
„die berechtigten Interessen      will“. Er muss die Entschei-         so darf das abgemahnt werden            können, wenn sie gelegentlich          Frau zu führen. Auf dem Rück-
der Mitarbeiter“ beachten.        dungen sachlich begründen.           – in Extremfällen droht sogar           einen Blick auf ihr Handy wer-         weg zog er sich einen Kreuzban-
  Der Arbeitgeber darf die        Zwar darf er – je nach Arbeits-      eine Kündigung.                         fen“. Es kann zum Beispiel für         driss zu und verlor seinen Ver-
Handynutzung am Arbeits-          ort – die Mitarbeiter auch un-         Wichtige Rechtsprechung               die Konzentration am Arbeits-          sicherungsschutz. Die Richter
platz jedoch einschränken. So     terschiedlich behandeln. Das         zum Thema:                              platz „sogar förderlich sein,          bestätigten die Entscheidung
kann er fordern, dass in einem    aber nur vernünftig begründet.         Arbeitgeber dürfen die Nut-           wenn ein Arbeitnehmer weiß,            der Berufsgenossenschaft. Dass
Großraumbüro nicht mit dem        Und grundsätzlich gilt: Ist ein      zung von Handys während                 dass er bei Bedarf für seine           das Telefonat nur „zwei bis drei
Smartphone telefoniert wird,      Betriebsrat vorhanden, so geht       der Arbeitszeit untersagen,             Kinder oder pflegebedürftigen          Minuten“ gedauert habe, spiele
um andere Mitarbeiter nicht       nichts ohne dessen Mitbestim-        wenn sie sich darauf zuvor mit          Eltern erreichbar ist“ (AZ: 9          keine Rolle. Es sei nicht „ganz
bei der Arbeit zu stören. Ein     mung. Denn generelle Verhal-         dem Betriebsrat verständigt             BVGa 52/15).                           nebenher“ oder „im Vorbei-
zeitlicher Rahmen darf jedoch     tensregeln zur Handynutzung          haben. Die Münchener Rich-                Ein Lagerarbeiter hatte sei-         gehen“ geführt worden – und
nicht vorgegeben werden. Ein      betreffen das sogenannte Ord-        ter meinten aber zudem, dass            nen Arbeitsplatz verlassen, um         deswegen „privat“ (AZ: L 3 U
komplettes Verbot, das Smart-     nungsverhalten der Beschäftig-       Arbeitnehmer grundsätzlich              wegen des besseren Empfanges           33/11).                  wb, mh
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Seite 14                                                                BADEN-WÜRTTEMBERG                                                                        Nr. 1 / Januar 2019

           Aus den Kreis- und Ortsverbänden
Ortsverbände Neckarau,             den SoVD beim Volkstrauer-           die Kranzniederlegung auf dem
Schwetzingen-Neulußheim,           tag auf den Friedhöfen, darun-       Hockenheimer Friedhof, bei
Höpfingen, Walldürn und            ter die Ortsverbände Neckarau,       der 19 Mitglieder des Ortsver-
Hockenheim                         Schwetzingen-Neulußheim,             bandes anwesend waren.
Wie jedes Jahr vertraten wie-      Höpfingen, Walldürn und Ho-
der zahlreiche Ortsverbände        ckenheim. Das Bild links zeigt       Ortsverband Neckarau
                                                                          Die diesjährige Jahresab-
                                                                        schlussveranstaltung des Orts-
                                                                        verbandes Neckarau fand,
                                                                        wie auch alle anderen Veran-
                                                                        staltungen, im Seniorenheim
                                                                        „Haus am Park“ statt. Wie ge-
                                                                        wohnt blieb kein Stuhl an den
                                                                        liebevoll geschmückten Ti-
                                                                        schen leer.
                                                                          Die 1. Vorsitzende Sonja
                                                                        Kronawitter konnte neben den
                                                                        sehr zahlreich erschienenen           Feierlicher Jahresabschluss im Ortsverband Neckarau (v. li.):
                                                                        Mitgliedern und Gästen auch           Rosemarie Heß, Sonja Kronawitter (1. Vorsitzende), Hartmut
                                                                        den Landes- und Kreisvorsit-          Marx, Leo Küstner und Doris Sanmann (2. Vorsitzende).
                                                                        zenden Hartmut Marx begrü-
                                                                        ßen.                                  der vor. Nicht alle konnten die-      heits- und Altersgründen bei
                                                                          Nachdem sich die Anwesen-           se Ehrung persönlich entgegen-        der Feier nicht anwesend.
                                                                        den am Büfett gestärkt hatten,        nehmen: Ein Mitglied, das für           Nach den Ehrungen wurden
Für den Ortsverband Hockenheim bei der Kranzniederlegung                nahm Hartmut Marx die Eh-             55 Jahre Mitgliedschaft geehrt        bei Kaffee und Kuchen noch
dabei: Schatzmeister Peter Busch (3. von rechts).                       rungen für langjährige Mitglie-       werden sollte, war aus Gesund-        anregende Gespräche geführt.

           Termine                                                                 Sprechstunden und Sozialberatung
Ortsverband Mannheim-Mitte                                              Sozialberatung Albstadt               von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis      0160 / 94 65 87 21.
  25. Januar, 17 Uhr: Mitgliederversammlung in der „SG Mann-              Die Sozialberatung in der           16 Uhr statt. In dieser Zeit ist
heim“, Im Pfeifferswörth 9, 68167 Mannheim, unter der Leitung           Sonnenstraße 16 in 72458 Alb-         Frau Siegel nur unter der Mobil-      Sprechstunden und Sozialbe-
von KV-Vorsitzendem Hartmut Marx.                                       stadt erfolgt nur nach Termin-        funknummer 0176 / 22 94 82 01         ratung Kreisverband Stuttgart
                                                                        vereinbarung unter Tel.:              erreichbar; sonst in dringen-           Sprechstunden sind mitt-
Ortsverband Friedrichshafen                                             07431 / 26 30.                        den Fällen auch unter Tel.:           wochs, von 9.30 bis 12 Uhr und
 Jeden 1. Dienstag im Monat, 14 bis 16.30 Uhr: Kaffeetreff im                                                 07543 / 5 07 26.                      von 13.30 bis 17 Uhr, im Genera-
Gasthaus „Rebstock“, Werastraße 35, 88045 Friedrichshafen.              Sozialberatung im Bezirk                                                    tionenhaus Heslach, Gebrüder-
Neuteilnehmerinnen und -teilnehmer sind jederzeit willkommen.           Bodensee-Alb                          Sozialberatung Mannheim               Schmid-Weg 13, 70199 Stutt-
                                                                          Termine und Örtlichkeiten             Die Sozialberatung findet           gart, Tel.: 0711 / 21 68 05 93.
                                                                        der Sozialberatung erfahren           bei Fachanwalt Jürgen Nes-              Jeden dritten Mittwoch im
                                                                        Sie bei der Rechtsberatungs-          weda in der Mundenheimer              Monat (außer Dezember) findet
  Spruch des Monats                                                     stelle Mannheim unter Tel.:
                                                                        0621 / 84 11 51. Eine Terminver-
                                                                                                              Straße 11 in 68199 Mannheim
                                                                                                              statt. Termine werden nur
                                                                                                                                                    eine Sozialberatung statt, aber
                                                                                                                                                    nur nach Vereinbarung mit der
                                                                        einbarung ist unbedingt erfor-        nach Absprache unter Tel.:            Rechtsberatungsstelle in Mann-
    Wer nichts für andere tut,                                          derlich.                              0621 / 84 11 51 vergeben.             heim, Tel.: 0621 / 84 11 51.
    tut nichts für sich.
                                                                        Sprechstunden und Sozial-             Sozialberatung im Raum
                                 Johann Wolfgang von Goethe            beratung Friedrichshafen              Mittel- und Südbaden
                                                                          Die Sprechstunden finden je-
                                                                        den zweiten Dienstag im Monat,
                                                                                                                Eine Sozialberatung findet
                                                                                                              nur nach Terminabsprache mit
                                                                                                                                                      Neu: bwtarif
                                                                        von 14 bis 16 Uhr, Manzeller          Fachanwalt Jürgen Nesweda                  Seit Dezember 2018 gibt
                                                                        Straße 4, 88045 Friedrichsha-         statt, Tel.: 0621 / 84 11 51. Für       es den „bwtarif“. Er gilt
           Glückwünsche                                                 fen / Schnetzenhausen statt.
                                                                          In dringenden Fällen wenden
                                                                                                              sonstige Fragen steht die
                                                                                                              Landesgeschäftsstelle          zur
                                                                                                                                                      auf verbundübergreifen-
                                                                                                                                                      den Fahrten in allen Nah-
                                                                        Sie sich bitte an Willy Pitzner,      Verfügung, Tel.: 0621 / 8 41 41 72.     verkehrszügen einschließ-
  70 Jahre: 1.1.: Alexander Engelhard, Ludwigsburg; 7.1.: Stefa-        Tel.: 07541 / 7 27 02, oder an Karl                                           lich der S-Bahnen und in
nie Fonk, Ilvesheim; 24.1.: Reinhold Bosch, Tettnang; 25.1.: Harry      Peter, Tel.: 07541 / 7 22 85.         Sozialberatung im Raum                  Regiobussen. Die Nutzung
Keiper, Mannheim; 26.1.: Reinhold Seiter.                                                                     Neckar-Odenwald                         von Stadt- und Straßen-
  75 Jahre: 9.1.: Hannelore Wölki, Albstadt; 12.1.: Christa Kirner,     Sprechstunden Hockenheim                Die Sozialsprechstunden bei           bahnen sowie Bussen am
Stuttgart; 27.1.: Ursula Jamieson-Wick, Friedrichshafen.                  Die Sprechstunden finden            Fachanwalt Jürgen Nesweda               Start und Zielort sind mit-
  80 Jahre: 1.1.: Paul Figel, Ravensburg; 10.1.: Karl Groß, Illingen;   einmal im Monat von 13.30             finden im Gasthaus „Zum Och-            eingeschlossen.
14.1.: Kurt Seifermann, Bühl; 19.1.: Beate Doerr, Walldürn; 26.1.:      bis 15.30 Uhr im Raum 1 der           sen“ in Höpfingen statt. Alle              Bei Fahrten innerhalb
Ursula Vogel, Meßstetten; 29.1.: Josefine Stärk, Neukirch.              „Zehntscheune“, Untere Mühl-          SoVD-Mitglieder können die              eines Verbundes gilt der
  85 Jahre: 4.1.: Maria Rauscher, Meckenbeuren; 25.1.: Ronald Ro-       straße 4, 68766 Hockenheim            Beratung in Anspruch nehmen,            jeweilige Verbundtarif, bei
biller, Bodnegg; 26.1.: Paula Zwisler, Tettnang, Maria Asseburg-        statt. Dabei berät von 13.30 Uhr      unabhängig von ihrer Zugehö-            Fahrten über einen Ver-
Eigelt, Meckenbeuren.                                                   bis 14.30 Uhr Fachanwalt Jür-         rigkeit zum Ortsverband; aber           bund hinaus der bwtarif.
  93 Jahre: 6.1.: Hedwig Segsulka, Stockach.                            gen Nesweda die Mitglieder in         nur nach Terminvereinbarung             Die Preise der Einzelfahr-
  94 Jahre: 18.1.: Cäcilie Rein, Mannheim; 29.1.: Rosa Umey,            sozialrechtlichen Fragen. Hier-       unter Tel.: 0621 / 84 11 51.            scheine des bwtarif sind
Brühl; 31.1.: Ruth Witzsche, Haigerloch.                                für ist eine Terminvereinbarung                                               dabei nach der zurückge-
  Auch den hier nicht genannten Mitgliedern, die im Januar ihren        unter Tel.: 0621 / 84 11 51 unbe-     Sprechstunden Ravensburg                legten Entfernung gestaf-
Ehrentag feiern, wünscht der Landesvorstand Glück und Gesund-           dingt erforderlich.                     Sprechstunden sind jeden              felt und durch eine Preis-
heit auf ihrem weiteren Lebensweg. Diesen Wünschen schließen                                                  zweiten und vierten Donners-            obergrenze gedeckelt.
sich auch die Kreis- und Ortsverbände auf das Herzlichste an.           Sprechstunden Kressbronn              tag im Monat, von 15.30 bis                       Quelle: Verkehrs-
Unseren kranken Mitgliedern wünschen wir baldige Genesung                 Die Sprechstunden finden je-        17.30 Uhr, in der Georgstraße                     ministerium B-W
und die vollständige Wiederherstellung ihrer Gesundheit.                den letzten Mittwoch im Monat         14 a, 88212 Ravensburg, Tel.:
SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
Landesgeschäftsstelle
                                              Landesverband                                                                                            Bodenehrstraße 20

                                              Bayern
                                                                                                                                                       81373 München
                                                                                                                                                       Telefon (089) 5 30 53 7
                                                                                                                                                       Fax (089) 54 37 91 06
                                                                                                                                                       E-Mail: sovd.bayern@t-online.de
                                                                                                                                                       Internet: www.sovd-bayern.de

Nr. 1 / Januar 2019                            Landesgeschäftsstelle: Bodenehrstraße 20 · 81373 München · Tel. (0 89) 5 30 52 7 · Fax (0 89) 54 37 91 06                                 Seite 11

11. Dialogtag der Katholischen Jugendsozialarbeit
                                                                                                                           Ansichten
Jugendliche in Bayern im Fokus                                                                                  Liebe Mitglieder,
  Am 16. November nahm der Landesverband Bayern, vertreten durch Claudia Henze, am Dia-                         liebe Freunde des SoVD,
logtag „Gerechtigkeit für junge Menschen in Bayern“ in der Lessingstraße in München teil. Unter
dem Motto „gerechte Chancen für Jugendliche in Bayern“ gaben Abgeordnete der demokratischen                       das Jahr 2019 ist mittlerwei-
Fraktionen im Bayerischen Landtag ihr Statement ab.                                                             le schon wieder einige Tage alt.
                                                                                                                  Der Vorstand des SoVD-Lan-
  Auf der Veranstaltung wur-                                                                                    desverbandes Bayern wünscht
de deutlich, dass das Erreichen                                                                                 allen Mitgliedern ein friedvol-
des 18. Lebensjahrs problema-                                                                                   les und gesundes Jahr 2019, in
tisch ist, denn mit diesem Zeit-                                                                                dem alle Träume und Wünsche
punkt enden viele staatliche                                                                                    in Erfüllung gehen. Auch sol-
Hilfen. Und auch Jugendliche,                                                                                   len alle guten Vorsätze in die
die in Heimen oder Wohngrup-                                                                                    Tat umgesetzt werden.                      Barbara Hölzel
pen aufwachsen, sind mit 18                                                                                       Mir ist es ein großes Anlie-
Jahren auf sich alleingestellt.                                                                                 gen, Sie auch in diesem Jahr wieder auf unsere Mitgliederwer-
  In Arbeitsgruppen wurde                                                                                       beaktion hinzuweisen. Sie wissen sicher noch aus dem letzten
mit den jeweiligen Politikern                                                                                   Jahr, dass Sie für jeden Mitgliedsantrag, den Sie bei uns in den
als Gruppenleiter verschiede-                                                                                   Geschäftsstellen oder bei Ihrem Ortsverbandsvorsitzenden ab-
ne Unterpunkte, beispielswei-                                                                                   geben, einen Gutschein in Höhe von 10 Euro bekommen. Ich
se bezahlbarer Wohnraum für                                                                                     denke, das ist es wert, über die Arbeit des SoVD zu sprechen und
Jugendliche in Bayern, disku-                                                                                   sich so beschenken zu lassen.
tiert und im Anschluss vorge-                                                                                     Sie wollen auch immer über die Neuerungen im Sozialrecht
tragen. Resümee: Es muss noch                                             Foto: Roman Bodnarchuk / fotolia      bestens informiert sein? Melden Sie sich unter sovd.bayern@t-
einiges mehr für Jugendliche       Leider auch in deutschen Großstädten ein alltäglicher Anblick:               online.de für den Newsletter an!
in Bayern getan werden.            obdachlose Straßenkinder.
                                                                                                                                                                    Ihre Barbara Hölzel,
                                                                                                                                                                   1. Landesvorsitzende
Betriebsrente 2019: jetzt bis 155,75 Euro ohne Beitragsabzüge
                                                                                                                Ortsverband Rehau bei Gedenkveranstaltung

Monatlich Einsparungen möglich SoVD legt Kranz nieder
  Die Umwelt schützen und den Verkehrsinfarkt verhindern: Diese beiden Ziele verfolgt der Ge-
setzgeber, indem er steuerliche Anreize für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs                      Auch 2018 ließ es sich der oberfränkische Bezirksvorsitzende
schafft. Unterstützt der Chef seine Arbeitnehmer, wenn diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur               Dr. Josef Haas nicht nehmen, persönlich an der Rehauer Ge-
Arbeit kommen, so sind diese Leistungen ab 2019 in der Regel steuerfrei. Der Lohnsteuerhilfever-                denkveranstaltung zum Volkstrauertag teilzunehmen. Er legte
ein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt, was bei dieser Steuerbefreiung zu beachten ist.             für den SoVD einen Kranz nieder.

  Unterstützte der Chef seine                                                                                     Unter Teilnahme einer Bundeswehr-Abordnung fand die Ge-
Mitarbeiter beim Pendeln mit                                                                                    denkveranstaltung in Rehau im feierlichen Rahmen statt. Bür-
Bus und Bahn etwa durch Zu-                                                                                     germeister Michael Abraham und Hauptmann Alexander Leh-
schüsse oder durch Sachbezü-                                                                                    mann hielten Ansprachen, in denen sie der Kriegstoten sowie
ge, so galten diese Leistungen                                                                                  aller Opfer von Vertreibung, Terrorismus und Gewaltherrschaft
lange als geldwerte Vorteile,                                                                                   gedachten und mahnten, dass nie wieder Kriege stattfinden
die grundsätzlich steuer- und                                                                                   dürften.
sozialabgabenpflichtig waren.                                                                                     Anschließend legte Dr. Haas als Vertreter des SoVD-Ortsver-
Das ändert sich. Ab 2019 greift                                                                                 bandes Rehau einen Kranz am städtischen Ehrenmal für die To-
in folgenden Fällen in der Re-                                                                                  ten der beiden Weltkriege nieder.
gel eine Steuerbefreiung:
• Wenn der Arbeitgeber die
  vom Arbeitnehmer gekauf-
                                                                                     Foto: william87/ fotolia
                                                                                                                                         Nachruf
  ten Fahrkarten für Bus und
  Bahn bezuschusst.                Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fährt, freut sich
• Wenn der Arbeitgeber dem         über einen Zuschuss vom Arbeitgeber.
  Arbeitnehmer sogenannte
  Jobtickets oder Ähnliches        • Den VLH-Fachleuten zufol-            VLH-Experten betonen.
  als Sachleistung verbilligt        ge werden zum jetzigen Zeit-         Insgesamt ist die ab 2019
  oder gar unentgeltlich zur         punkt die steuerfreien Ar-         geltende Situation für die be-              Im Alter von 93 Jahren ist
  Verfügung stellt.                  beitgeberleistungen auf die        troffenen Arbeitnehmer eine
  Grundsätzlich sind folgen-         vom Arbeitnehmer geltend           Verbesserung im Vergleich zur                                         Kurt Müller
de Randbedingungen und Zu-           gemachte Entfernungspau-           bis dahin gültigen Rechtslage.
satzaspekte zu beachten:             schale angerechnet. Dieser                                                     verstorben. Er war von 1986 bis 1998 Vorsitzender des
• Die beschriebenen Arbeit-          Punkt ist allerdings umstrit-                                                Ortsverbandes Lautertal und verdreifachte in dieser Zeit
  geberleistungen sind laut          ten, es könnte eventuell zu                                                  die Mitgliederzahl. Mehr als 20 Jahre war er zudem Mitglied
  VLH-Experten nur dann
  steuerfrei, wenn sie zusätz-
                                     Änderungen kommen.
                                   • Die    Arbeitgeberbegünsti-
                                                                                    Info                          im Bezirksvorstand. Er brachte sich bis ins hohe Alter stets
                                                                                                                  mit ganzer Kraft in die Arbeit ein.
  lich zum ohnehin geschul-          gungen von Taxifahrten oder                                                    Wir werden Kurt Müller stets ein ehrendes Andenken be-
  deten Arbeitslohn gewährt          Flügen sind nicht steuerfrei.        Der VLH ist mit mehr als                wahren.
  werden. Handelt es sich hin-     • Unternimmt der Arbeit-             950 000 Mitgliedern und bun-
  gegen um eine Entgeltum-           nehmer private Fahrten mit         desweit rund 3000 Beratungs-                Ortsverband Lautertal
  wandlung, greift die Steuer-       dem Jobticket, bleibt dieses       stellen Deutschlands größter                Bezirksverband Oberfranken
  befreiung nicht.                   weiterhin steuerfrei, wie die      Lohnsteuerhilfeverein.
SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
Seite 12                                                                       BAYERN                                                                     Nr. 1 / Januar 2019

                                                                     Die Verbraucherzentrale klärt auf über Einweg und Mehrweg bei Getränken
           Sozialberatung
  Terminabsprache bitte über den Landesverband Bayern,
                                                                     Verwirrung total beim Pfand
Bodenehrstraße 20, 81373 München, Tel.: 089 / 53 05 27, (ab 7. Ja-     Mineralwasser und Erfrischungsgetränke werden zunehmend in Ein­weg-Kunststoff-Fla­schen
nuar wieder geöffnet).                                               verkauft. Uneinheitliche Kennzeichnungen bei Getränkeverpackungen erschweren es den Ver-
• Sozialberatung in Dietfurt: 11. Januar (sonst jeden ersten         brauchern, Mehrwegflaschen zu erkennen.
  Freitag im Monat), 12.30–14.30 Uhr, Freiwillige Feuerwehr,
  Espanweg 4, Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner, Tel.:             Der Anteil an Mehrwegfla-        werden, die das Geschäft gar         Kästen, welche Kennzeichen
  0911 / 9 80 15 01, E-Mail: rechtsschutz@sovd-mfr.de.               schen bei Mineralwasser hat        nicht im Angebot hat.                auf den Flaschen sind oder fra-
• Sozialberatung in Ingolstadt: 11. Januar (sonst jeden ersten       sich in den vergangen 20 Jah-        Viele Verbraucher verbinden        gen Sie nach der Pfandhöhe
  Freitag im Monat), 9–11 Uhr, Beckerstraße 2 a, Ansprechpart-       ren mehr als halbiert. Leider      Getränkekästen mit Mehrweg.          für die Flaschen. Nur so kön-
  nerin: Elfriede Schreiner.                                         gibt es immer noch keine ge-       Allerdings gibt es seit einigen      nen Sie sicher sein, ob Sie Ein-
• Sozialberatung in Mitterteich: 31. Januar (jeden letzten Don-      setzlich vorgeschriebene ein-      Jahren ein spezielles System,        weg- oder Mehrwegflaschen
  nerstag im Monat), 8.30–10 Uhr, Rathaus Mitterteich, Kirch-        deutige Kennzeichnung für          das Einwegflaschen (zum Bei-         kaufen.
  platz 12, Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner.                   Mehrweggetränkeverpackun-          spiel für Mineralwasser) in            Einweg-Flaschen in Mehr-
• Sozialberatung in Tirschenreuth: 31. Januar (jeden letzten         gen, die Verbrauchern die Er-      Mehrwegkästen vertreibt. Prü-        wegkästen tragen oftmals das
  Donnerstag im Monat), 10.30–12 Uhr, Neue Adresse: Haus             kennung leichter macht.            fen Sie deshalb beim Kauf von        Symbol PET-Cycle. Das Zei-
  Ziegelanger, im Seniorenzentrum Tirschenreuth, Egerstr. 27,          Mehrwegflaschen gibt es                                               chen steht für Einweg und Re-
  Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner.                             aus Glas und dem Kunststoff                                             cycling der Flaschen, nicht für
• Kümmererstelle Pegnitz, Roth, Schwabach: keine Sprechstun-         PET. Für Mehrwegflaschen                                                Mehrweg und Wiederbefül-
  de im Januar (sonst jeden ersten Dienstag im Monat), 9–11          muss man im­    mer Pfand be-                                           lung. Auch wenn die Einweg-
  Uhr, in der AWO-Geschäftsstelle, Nördliche Ringstraße 11 a,        zahlen. Das beträgt meist 15                                            verpackungen       zurückgeben
  Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner, Tel.: 0911 / 9 80 15 01.    Cent für Mehrwegflaschen,                                               und recycelt werden, es bleibt
• Kümmererstelle in der Oberpfalz / Weiden: 16. Januar, 9.30–        egal ob aus Glas oder PET, bei                                          dabei: Für jedes Getränk muss
  11.30 Uhr, Neues Rathaus, Raum Ratsstüberl, Dr.-Pfleger-           Biermehrwegfla­schen nur acht                                           eine neue Verpackung produ-
  Straße 15, Ansprechpartner: Dr. Josef Haas, Tel.: 09543 / 5349.    Cent. Für Spezialflaschen, z. B.                                        ziert werden, die oft nach we-
• Kümmererstelle Oberfranken / Bayreuth: 11. Januar (jeden           Bügel­flaschen, kann auch mehr                                          nigen Zügen ausgetrunken ist
  zweiten Freitag im Monat), 14–16.15 Uhr; Ebensfeld: Im Be-         Pfand genommen werden.                                                  und damit Abfall wird.
  darfsfall kommt Dr. Haas nach Terminvereinbarung unter               Es entspricht lang­   jähriger                                          Einwegglasflaschen        und
  Tel.: 09543 / 53 49 zu dem Mitglied nach Hause.                    Praxis der meisten Geschäfte,                                           Einwegdosen sind die ökologi-
• Michelau: 5. Januar (jeden ersten Samstag im Monat), 13.30–        das Pfand auch für Flaschen                                             schen Schlusslichter. Von allen
  14.30 Uhr, Ansprechpartner: Dr. Josef Haas.                        der von ihnen angebotenen                                               Getränkeverpackungen         be­
• Kümmererstelle Coburg-Lautertal: 10. Januar (jeden zwei-           Marken und Formen zu erstat­                                            lasten sie das Klima am meis-
  ten Donnerstag im Monat), 16.30–18 Uhr, Ansprechpartnerin:         ten, wenn sie nicht dort gekauft                                        ten, verbrauchen mehr Energie
  Barbara Hölzel, Tel.: 0170 / 5 27 36 91 (mobil), E-Mail: bar-      wur­den. Eine Pflicht, dazu be­                  Foto:JackF / fotolia   und verur­sachen mehr Abfall.
  barahoelzel@freenet.de.                                            steht aber nicht, wenn Mehr-       Einweg oder Mehrweg? Das ist            Quelle: Verbraucherzentrale
• Kümmererstelle in Coburg: 10. Januar (jeden zweiten Don-           wegflaschen zu­rückgegeben         schwierig zu erkennen.                                        Bayern
  nerstag im Monat), 15–17 Uhr, AWO-Mehrgenerationenhaus,
  Oberer Bürglaß 2 a, Ansprechpartner: Manfred Müller, Tel.:
  09561 / 7 51 74.
• Kümmererstelle in Würzburg: 10. Januar (jeden zweiten Don-
  nerstag im Monat), 14–16 Uhr, Hans-Sponsel-Haus der AWO,
  Frankenstraße 195, Ansprechpartner: Heinz Klawonn, Tel.:
                                                                       Mitglieder-Werbeaktion
  0931 / 3 05 83 88 86.                                                  Am 1. Juli 2018 startete       Familienmitglieder – bei sei-        zenden Barbara Hölzel unter
                                                                       der SoVD-Landesverband           nem Vorsitzenden oder in der         Tel.: 0170 / 5 27 36 91 oder per
                                                                       Bayern eine neue Mitglieder-     Landesgeschäftsstelle abgeben        E-Mail an: barbarahoelzel@
                                                                       Werbeaktion.                     kann, erhält einen Gutschein         freenet.de. Wir freuen uns
           Herzlichen Glückwunsch                                        Jedes Mitglied, dass eine
                                                                       neue Beitrittserklärung – sei
                                                                                                        in Höhe von 10 Euro.
                                                                                                          Nähere Informationen erhal-
                                                                                                                                             auf viele neue, begeisterte
                                                                                                                                             Mitglieder, die die Arbeit des
                                                                       es für Einzel-, Partner- oder    ten Sie bei der Landesvorsit-        SoVD unterstützen.
                  Willst du wissen, wie alt du bist,
            so frage nicht die Jahre, die du gelebt hast,
             sondern den Augenblick, den du genießt.

                                                Arthur Schnitzler              Termine
  Der gesamte Landesvorstand und die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter gratulieren allen Mitgliedern, die im Januar         Ortsverband Ansbach                Sprechstunde im evangeli-              Jeden 1. Samstag im Monat,
Geburtstag feiern, recht herzlich und wünschen viel Gesundheit.        Informieren Sie bei Krank-       schen Gemeindehaus Unter-            13.30 Uhr: Sprechtag und Mit-
Verleben Sie einen schönen Tag im Kreise Ihrer Familie!              heit oder Umzug bitte Udo          lauter.                              gliederversammlung mit Kaf-
  Besondere Glückwünsche gehen an:                                   Weller, Tel.: 0981 / 36 33,          20. Januar, 15 Uhr: gemüt-         feekränzchen im Mehrgenera-
  60 Jahre: 4.1.: Alois Hettl, Garching.                             E-Mail: weller@an24.info.          licher Kaffeenachmittag im           tionenhaus, Schneyerstraße 19.
  65 Jahre: 5.1.: Bernd Kümpel, Lautertal; 13.1.: Engelbert                                             Landgasthof Sommer.
Quast, Mitterteich; 20.1.: Willi Gercke, Mering; 24.1.: Manfred      Ortsverband Bayreuth                                                    Ortsverband München
Schicker, Tirschenreuth; 30.1.: Anna Stürz, Nürnberg.                 Jeden zweiten Freitag im          Ortsverband                            19. Januar, 15 Uhr: monatli-
  70 Jahre: 6.1.: Werner Dierauf, Ebensfeld; 22.1.: Harald Matu-     Monat, 14.15–16.15 Uhr: Ver-       Lauf-Röthenbach / Pegnitz            che Versammlung im Restau-
schek, Wörthsee.                                                     sammlung mit Sprechtag,            Freitags, 16–18 Uhr: Sprech-         rant „Zirbelstuben“. Infos un-
  75 Jahre: 11.1.: Erich Kraus, Coburg; 13.1.: Berta Trögl, Ingol-   Gasthof „Moosing“, Oberob-         stunde in der Geschäftsstelle        ter Tel.: 089 / 7 85 49 61.
stadt, Regina Ackermann, Regensburg; 23.1.: Manfred Plank,           sang 11.                           Ortsverband Michelau
Dietfurt.
  80 Jahre: 4.1.: Ursula Theimer, München; 8.1.: Helga Hohn-         Ortsverband Ebensfeld
hausen, Nürnberg; 18.1.: Ilse Engel, Judenbach; 21.1.: Heribert        Bei Umzug in ein Alten-
Ettinger, Coburg; 27.1.: Rudolf Gösswein, München.
  85 Jahre: 11.1.: Rita Seewald, Ebensfeld; 23.1.: Friedrich Kö-
                                                                     oder Pflegeheim wird um eine
                                                                     Mitteilung gebeten an An-
                                                                                                                  Wir gratulieren
ber, Miesbach; 30.1.: Josef Sporer, Ingolstadt.                      dreas Werner, Bürgermeister-
  90 Jahre: 22.1.: Lisbeth Korschofsky, Lautertal; 23.1.: Wal-       Strähnz-Straße 4, 96215 Lich-        Der Landrat des Landkreises Tirschenreuth in der Ober-
traud Flurschütz, Lautertal.                                         tenfels, Tel.: 09571 / 75 57 00.   pfalz hat mit Wirkung zum 1. Januar 2019 Elfriede Schreiner,
  91 Jahre: 21.1.: Martin Eggert, Aßling.                                                               Rechtssschutzsekretärin des SoVD-Landesverbandes Bayern,
  96 Jahre: 26.1.: Rudolf Ehras, Nürnberg.                           Ortsverband Lautertal              als beratendes Mitglied in den Ausschuss Soziales, Gesundheit,
  98 Jahre: 2.1.: Karl Bachinger, Nürnberg.                           10. Januar, 16.30–18 Uhr:         Senioren und Inklusion berufen.
SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
Landesverband                                                                                                              Telefon (0 30) 2 63 93 80

                                     Berlin-Brandenburg
                                                                                                                                                                Fax (0 30) 26 39 38 29
                                                                                                                                                                E-Mail: contact@sovd-bbg.de
                                                                                                                                                                Internet: http://www.sovd-bbg.de
                                                                                                                                                                Sozialberatung:
                                                                                                                                                                montags und donnerstags von
                                                                                                                                                                14 bis 18 Uhr

Nr. 1 / Januar 2019                  Landesgeschäftsstelle: Kurfürstenstraße 131 · behindertengerechter Eingang Karl-Heinrich-Ulrichs-Str. 12 · 10785 Berlin                         Seite 11

Festliche Verleihung des Berliner Integrationspreises 2018
                                                                                                                           Editorial
„Teilhabe bedeutet auch Teilgabe“                                                                                Sehr geehrte Damen und
  Am 12. November im Meistersaal am Potsdamer Platz wurde zum 16. Mal der Berliner                             Herren, liebe Mitglieder und
Inklusionspreis an Unternehmen verliehen, die schwerbehinderte Menschen vorbildlich be-                        Freunde des SoVD,
schäftigen oder ausbilden.
                                                                                                                 der Landesvorstand wünscht
  In seiner Begrüßungsanspra-                                                                                  Ihnen, Ihrer Familie und Ihren
che betonte LAGeSo-Präsi-                                                                                      Bekannten und Freunden ein
dent Franz Allert, das Vorur-                                                                                  gesundes und zufriedenes neu-
teile gegenüber Beschäftigten                                                                                  es Jahr 2019.
mit Behinderung nicht mehr                                                                                       Im Jahr 2018 konnte unser
zeitgemäß seien und in diesen                                                                                  Inklusionstaxi-Projekt bis zur
Zeiten alle Arbeitskräfte, die                                                                                 Erarbeitung von Vergabe-
zur Verfügung stehen, mobili-                                                                                  richtlinien umgesetzt werden.
siert werden müssten.                                                                                          Jetzt ist zu hoffen, dass das            Michael Wiedeburg
  Christoph Beyer, Vorsitzen-                                                                                  Taxigewerbe entsprechende
der der Bundesarbeitsgemein-                                                                                   Fahrzeuge mit diesem Zuschuss ordert. Damit ist das Projekt
schaft der Integrationsämter                                                                                   aber nicht beendet, sondern wird von uns weiter begleitet.
und Hauptfürsorgestellen, der                                                                                    Für Brandenburg haben wir den Projektantrag für die Er-
in diesem Jahr die Festrede                                                                                    schließung des ländlichen Raums für Inklusionstaxen bewilligt
hielt, betonte, dass Beschäftig-   Gruppenfoto mit den Gewinnern des Inklusionspreises 2018.                   bekommen. Eine Aufgabe, die wir für Menschen, die auf einen
te mit Behinderung durch ihre                                                                                  Rollstuhl angewiesen sind, gern umsetzen wollen.
besonderen Fähigkeiten, ihre       tion, Arbeit und Soziales, vor.      dische Unternehmen“ ging der             Leider ist es heute schon abzusehen, dass unsere Wünsche mit
Zuverlässigkeit und Loyalität      „Arbeit ist die Grundlage für        Preis an die Carl Kühne KG.            vielen Anstrengungen für uns und unsere Mitstreiterinnen und
ihren Arbeitgebern viel geben.     ein selbstbestimmtes Leben.          „Schwerbehinderung macht               Mitstreiter verbunden sind. Keine Wohltat oder Entspannung im
Trotzdem würden sich immer         Arbeit dient der Teilhabe am         bei Kühne keinen Unterschied,          Bereich der Sozialpolitik gibt es als Geschenk. Wir werden unse-
noch 25 Prozent der Unter-         Leben“, sagte Breitenbach.           Kollegen sind Kollegen“, sagte         re Ärmel hochkrempeln müssen, um den Anliegen der Mitglieder
nehmen durch die Zahlung der         Gewinner      des    Inklusi-      Personalleiter Christoph von           Gehör und entsprechende Taten folgen zu lassen. Ob Internati-
Ausgleichsabgabe von der ge-       onspreises in der Kategorie          Falkenhausen.                          onaler Frauentag, Equal Pay Day, Weltprotesttag für Menschen
setzlichen Pflicht freikaufen,     „Kleinunternehmen“ ist die             Bei den Berliner Verkehrsbe-         mit Behinderung am 5. Mai oder die weiteren Aktionen für ein
Menschen mit Behinderung           Michael Görner ServiceGroup.         trieben, Gewinner des Inklu-           soziales Miteinander – wir müssen uns einbringen, unsere Vor-
einzustellen.                      Michael Görner beschäftigt           sionspreises 2018 in der Ka-           stellungen vortragen und um die Durchsetzung ringen!
  Die Laudatio und Preisver-       ganz bewusst Menschen mit            tegorie „Großunternehmen“,               Für den Sozialverband und seine Unterstützer bedeutet das,
leihung nahm Elke Breiten-         Behinderung.                         gehört Inklusion zur Unter-            dass unsere Bemühungen auch 2019 weiter intensiviert werden
bach, Senatorin für Integra-         In der Kategorie „Mittelstän-      nehmenskultur. Beschäftigte            müssen und wir für unsere Mitglieder gegen die sozialen Unge-
                                                                        mit Einschränkungen können             reimtheiten kämpfen werden.
                                                                        an ihrem Arbeitsplatz auf                Auch für das neue Jahr zähle ich auf Ihre Unterstützung. Nur
                                                                        Hilfsmittel zurückgreifen und          gemeinsam können wir die Ungerechtigkeiten aus der Welt schaf-
                                                                        erhalten die uneingeschränkte          fen. Schauen wir hin, bringen wir uns ein und packen wir es an.
                                                                        Unterstützung der Kollegen.
                                                                          Michael Wiedeburg wurde                                                              Ihr Michael Wiedeburg
                                                                        vom LAGeSo-Chef Franz Al-
                                                                        lert und Senatorin Elke Brei-
                                                                        tenbach angesprochen. Sie be-          Fortschritt beim InklusionsTaxi
                                                                        dankten sich für die Arbeit des
                                                                        SoVD und freuten sich über
                                                                        das Ergebnis der Einführung            Fördergeld ist abrufbar
                                                                        des Inklusionstaxis. „Nun ist
                                                                        es an den Taxiunternehmen,               Lange hat der Landesverband mit den Projektmitarbeitenden
                                                                        die bereitgestellten Förder-           darauf hingearbeitet und gewartet. Nun endlich ist es zur Freude
                                                                        gelder für den Mehraufwand             der Verantwortlichen und des Verbandes soweit: Die Fördergel-
                                                                        eines Inklusionstaxis abzuru-          der für Inklusionstaxis in Berlin sind abrufbar.
V. li.: Franz Allert, Elke Breitenbach und Michael Wiedeburg.           fen“, sagte die Senatorin.
                                                                                                                  Berliner Taxiunternehmen mit einer gültigen Taxi-Konzes-
                                                                                                               sion können Anträge zur Förderung eines Inklusionstaxis beim
                                                                                                               Landesamt für Gesundheit und Soziales stellen. Die einmalige

 Für den Frieden einsetzen                                                                                     Projektförderung ist für den Umbau eines vorhandenen Fahr-
                                                                                                               zeugs oder die Anschaffung eines Inklusionstaxis gedacht. Durch
                                                                                                               das Förderprogramm soll die selbstbestimmte Mobilität von be-
    Am Vorabend des Volks-           Gedenkredner war der briti-        betonte die grundlegende               wegungseingeschränkten Personen verbessert werden. Ziel ist es,
  trauertages fand die inter-      sche Botschafter Sir Sebastian       Bedeutung der gelebten Ge-             dass bis spätestens 2021 auf den Straßen Berlins 250 barrierefreie
  nationale Gedenkveran-           Wood. Er lenkte den Blick auf        denkkultur, nämlich die ge-            und multifunktionale Inklusionstaxis unterwegs sind.
  staltung auf dem Neuen           den Ersten Weltkrieg, dessen         meinsamen Erinnerungen.                   Inklusionstaxis sind von üblichen Taxis auf den ersten Blick
  Standortfriedhof Lilien-         Ende sich in diesen Tagen zum          An der Gedenkveranstal-              nicht zu unterscheiden. Sie bieten allerdings zusätzlich die Mög-
  thalstraße in Berlin-Neu-        100. mal jährte. Damals, so          tung auf dem Neuen Stand-              lichkeit, einen Rollstuhl aufzunehmen, um Menschen im Rollstuhl
  kölln statt. Zahlreiche in-      zitierte er, hätten die Zeitge-      ortfriedhof Lilienthalstra-            sitzend zu transportieren. Darüber hinaus bietet ihre Geräumig-
  ternationale Botschaften         nossen geglaubt, „dass dieser        ße nahm Monika Koch teil.              keit die Möglichkeit, Gruppen bis sieben oder acht Personen oder
  nahmen an der traditionel-       Krieg, derjenige Krieg sei, der      Michael Wiedeburg war bei              auch umfangreicheres Gepäck zu befördern.
  len Gedenkveranstaltung,         alle weiteren für immer been-        der Veranstaltung in der Ge-              Sozialsenatorin Elke Breitenbach freut sich: „Ich hoffe, dass
  die an das Schicksal der         den würde“.                          denkstätte für die Opfer des           viele Taxiunternehmen und Taxiinhaber davon Gebrauch ma-
  vielen Kriegstoten erin-           Daniela Schily, General-           Nationalsozialismus in Plöt-           chen. Mit der Einführung von barrierefreien und multifunktio-
  nert, teil.                      sekretärin des Volksbundes,          zensee dabei.                          nalen Taxen gehen wir einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu
                                                                                                               mehr Barrierefreiheit im Stadtverkehr.“
SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
Seite 12                                                            BERLIN-BRANDENBURG                                                           Nr. 1 / Januar 2019

                                                                    InklusionsTaxi des SoVD auf der Taximesse in Köln

                                                                    Internationaler Austausch
                                                                      Das Projekt InklusionsTaxi des SoVD-Landesverbandes Berlin-Brandenburg, vertreten durch
                                                                    Martin Maubach, besuchte die alle zwei Jahre stattfindende Taximesse in Köln, um sich über die
                                                                    neuesten Entwicklungen auf dem Taximarkt zu informieren.

                                                                      Bei dem Messebesuch gab
                                                                    es auch die Gelegenheit, sich
                                                                    mit den Ausstellern auszutau-
                                                                    schen, zum Beispiel über die
                                                                    breite Einführung berollba-
                                                                    rer Taxifahrzeuge für die Be-
                                                                    förderung rollstuhlnutzender
Stefanie Runge und Michael Wiedeburg (2. und 3. von rechts)         Menschen, und welche Fort-
vom SoVD-Landesverband nahmen an der Veranstaltung teil.            schritte mit der anlaufenden
                                                                    Förderung des hierfür notwen-
Digitalisierung und Menschen mit Behinderung                        digen barrierefreien Umbaus
                                                                    in Berlin vollzogen wurden.

Chancen und Risiken                                                   Zusammen mit der überre-
                                                                    gionalen Taxizeitschrift „Taxi
                                                                    Times“ konnte der Preis für
  Die Präsidentin des Landesamtes für Soziales und Versorgung       die Teilnahme an der Taxiun-
des Landes Brandenburg, Liane Klocek, hatte zur Diskussions-        ternehmerbefragung zu bar-
runde über Chancen und Risiken der Digitalisierung für Men-         rierefreien     Taxifahrzeugen   Martin Maubach (links) bei der Preisübergabe.
schen mit Behinderung in den Landtag Potsdam eingeladen.            übergeben werden. Ein Taxi-
                                                                    unternehmer aus Niedersach-      zeugen, die für die Beförde-       Das Thema Elektromobilität
   Aus dem Institut für Informationsmanagement Bremen GmBH          sen freute sich über den von     rung von Rollstuhlnutzern        erreicht nun auch das Taxige-
(ifib) referierte Prof. Dr. Herbert Kubicek über Chancen des In-    VW gespendeten Rollkoffer        umgebaut wurden.                 werbe: Das London Taxi wird
ternets für ältere und behinderte Menschen. In einigen Pflege-      und die Kühlbox.                   Es gab einige Neuheiten mit    mit vorwiegend Elektroantrieb
heimen wurden bereits Pilotversuche gestartet. Mit der Hilfe von      Hauptaugenmerk des Pro-        einem größeren Heckboden-        und barrierefreiem Zugang in
Fachkräften und guter Anleitung wurden die Heimbewohner mit         jekts InklusionsTaxi lag auf     ausschnitt zu sehen, der viel    der britischen Metropole kon-
dem Internet vertraut gemacht, auch um Barrieren abzubauen.         den ausgestellten Taxifahr-      Platz und Kopffreiheit bietet.   zessioniert.
   Stefan-A. Hoffmann, Stabsstelle Digitalisierung, AWO Be-
zirksverband Potsdam e. V., zeigte die verschiedenen Möglich-
keiten auf, die mit der Digitalisierung zusammenhängen, wie         AOK Nordost bietet in Brandenburg ein Adipositas-Programm an
beispielsweise die künstliche Intelligenz (Sprachsteuerung wie
Alexa oder Siri), die Pflege durch Roboter, LormGlove – ein
Handschuh, der es taubblinden Menschen ermöglicht, Nachrich-
ten digital zu empfangen und zu versenden – sowie Apps, die
                                                                    Neue Therapie für Langzeiterfolg
weltweit rollstuhlgerechte Orte finden.                               Mehr als jeder Zweite im Land ist übergewichtig, rund jeder fünfte Bewohner in Mecklenburg-
   In der Diskussionsrunde mit den Teilnehmern wurde deutlich,      Vorpommern und Brandenburg ist sogar adipös. Die AOK Nordost bietet Betroffenen ein ambu-
dass Chancen der Digitalisierung für ältere sowie Menschen mit      lantes Versorgungsprogramm an.
Behinderung noch nicht erkannt sind. Ein Austausch zum The-
ma Inklusion und Digitalisierung ist wichtig, denn digitale An-       Das ambulante Versor-
gebote sollen nicht ersetzen, sondern ergänzen.                     gungsprogramm für Menschen
                                                                    mit Adipositas der AOK Nord-
                                                                    ost wird im Land Brandenburg
Ausstellung im Potsdamer Sozialministerium                          umgesetzt mit dem Dietrich-
                                                                    Bonhoeffer-Klinikum       Neu-

„Alter(n) in Brandenburg“                                           brandenburg und von den Ha-
                                                                    velland Kliniken in Nauen und
                                                                    Rathenow. Die Teilnehmer er-
  Die Wanderausstellung „Alter(n) in Brandenburg – Wie leben        halten eine professionelle Be-
hochaltrige Menschen 90+ in Brandenburg?“ im Potsdamer So-          wegungstherapie und lernen,
zialministerium zeigt, dass auch im hohen Alter das Leben aktiv     wie sie ihre Ernährung dauer-
und zufriedenstellend sein kann.                                    haft umstellen. Zusätzlich zu
                                                                    Bewegungs- und Ernährungs-
  Bis zum 31. Januar ist die Wanderausstellung „Alter(n) in         therapeuten begleiten Psycho-
Brandenburg – Wie leben hochaltrige Menschen 90+ in Bran-           logen und Ärzte die Teilneh-
denburg?“ im Potsdamer Sozialministerium, Henning-von-Tres-         mer durch das Programm.                                                    Foto: JPC-PROD / fotolia
ckow-Straße 2-13, Haus S, von montags bis freitags, 7 bis 19 Uhr,     In einem der oben genann-      Starkes Übergewicht ist ein Risikofaktor für Diabetes und an-
zu sehen. Ministerin Susanna Karawanskij sagte bei der Eröff-       ten Adipositas-Zentren erhal-    dere Folgeerkrankungen. Deshalb bietet die AOK ein mehrmo-
nung: „Wir sehen Brandenburgerinnen und Brandenburger, die          ten alle Teilnehmer zunächst     natigesProgramm zur Gewichtsreduktion.
in ihrem Leben und in den verschiedensten Gesellschaftssyste-       eine ärztliche Eingangsunter-
men sehr viel erlebt haben. Sie erzählen von schweren Zeiten        suchung, ein psychologisches     kann auch der Hausarzt an        unter den konservativen Adi-
und von glücklichen Momenten, von einer Jugend, die sich die        Erstgespräch sowie zwei Er-      ein Adipositas-Zentrum über-     positas-Therapien als der mit
heutige junge Generation gar nicht mehr vorstellen kann. Beein-     nährungsberatungen.        An-   weisen. Das Programm richtet     den effektivsten Chancen auf
druckend ist auch, wie diese Menschen im hohen Alter ihr Leben      schließend durchlaufen sie,      sich an Versicherte der AOK      eine langfristige Gewichtsre-
heute meistern. Die Ausstellung macht Mut. Sie zeigt, dass man      abhängig vom Body-Mass-In-       Nordost mit Adipositas (BMI >    duktion erwiesen.“ Um das
bis ins hohe Alter gut und glücklich leben und sich weiter Ziele    dex (BMI), für die Dauer von     30 kg / m²) oder starkem Über-   Ziel zu erreichen, werden zwei
setzen kann.“                                                       ein bis sechs Monaten eines      gewicht (BMI > 28 kg /m²) mit    Nachuntersuchungen – sechs
  Das Projekt „Alter(n) in Brandenburg“ hat das Sozialminis-        von drei Therapiemodulen.        Adipositasassoziierten Beglei-   und 18 Monate nach Behand-
terium im Rahmen des Seniorenpolitischen Maßnahmenpakets              Die Einschreibung in das       terkrankungen.                   lungsende – angeboten. Au-
gefördert. Die Historikerin und Fotografin Marion Schütt und        Programm erfolgt im jeweili-       Pramono Supantia, Un-          ßerdem haben Teilnehmer die
die Publizistin Rita Preuß haben in allen Teilen Brandenburgs       gen Adipositas-Zentrum. In-      ternehmensbereichsleiter im      Möglichkeit, sich in Patienten-
Menschen in einem Alter ab 90 Jahren zu Hause besucht, inter-       teressierte Versicherte können   Bereich Versorgungsmanage-       gruppen fortlaufend auszutau-
viewt und fotografiert. Mit der Ausstellung werden zehn Frauen      sich direkt an eines der teil-   ment bei der AOK Nordost         schen und sich gegenseitig auf
und acht Männer der Jahrgänge 1917 bis 1929 in Porträts, Tex-       nehmenden Adipositas-Zen-        erläutert: „Dieser sogenannte    ihrem Weg zu motivieren.
ten, Hörstationen und Filmausschnitten vorgestellt.                 tren wenden. Darüber hinaus      multimodale Ansatz hat sich                Quelle: AOK Nordost
SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
Nr. 1 / Januar 2019                                                      BERLIN-BRANDENBURG                                                                      Seite 13

          Aus den Kreis- und Ortsverbänden
OV Neukölln-Britz-Buckow                                              für die Menschen in Langzeit-
  Am Volkstrauertag wird der                                          arbeitslosigkeit sowie in Be-
gefallenen Soldaten der bei-                                          darfsgemeinschaften.
den Weltkriege gedacht. Aus                                             In der lebhaften Diskussion
diesem Anlass legte Horst                                             wurde vor allem die Versor-
Kuhrig, langjähriges Mitglied                                         gung mit Miet- und Wohnne-
des Kreisverbandes Neukölln-                                          benkosten angesprochen.
Britz-Buckow, an dem Ehren-                                             Besondere Bedeutung sehen
denkmal vor der Dorfkirche in                                         Lutz Neumann und die Vor-
Alt-Buckow einen Kranz nie-                                           sitzende Ursula Engelen-Kefer
der.                                                                  in der Eingliederung lang-
                                                                      zeitarbeitsloser Menschen in
OV Brandenburg                                                        Ausbildung und Arbeit. Beide
an der Havel                                                          begrüßten das neue Teilhabe-
  Im November veranstaltete                                           chancengesetz, das Beschäfti-
der Ortsverband Brandenburg                                           gungsmöglichkeiten für die be-
an der Havel in seiner Ge-         OV Stadtverband Berlin Ost:        sonders schwer vermittelbaren     OV Neukölln-Britz-Buckow: Horst Kuhrig vor dem Ehrenmal.
schäftsstelle einen herbstlichen   Lutz Neumann, Geschäfts-           Personengruppen bieten soll.
Basar. Unter dem Motto des         führer des Jobcenters Lich-          Im Anschluss wurde Marian-
SoVD ,,Gemeinsam statt ein-        tenberg, mit Ursula Engelen-       ne Berghoff, langjähriges Mit-
sam‘‘ sollten Senioren und In-     Kefer.                             glied und Revisorin im Kreis-
teressierten Anregungen gege-                                         verband, für 25 Jahre Treue
ben werden, um sich die langen       Die SoVD-Kreisvorsitzende        zum SoVD geehrt.
dunklen Tage zu verschönern        Ursula Engelen-Kefer be-
und sich zu beschäftigen. Dag-     tonte, dass sich der Geset-        KV Charlottenburg-
mar Herz, Ansprechpartnerin        zesauftrag „ambulant vor           Wilmersdorf
für den Ortsverband, stellte       stationär“ bereits jetzt nicht       Am Volkstrauertag trafen
ihre selbst gebastelten Werke      mehr erfüllen lasse. Dies gelte    sich die Mitglieder des Kreis-
aus Kugeln, Garn, Fröbel- und      auch für den Sicherstellungs-      verbandes      Charlottenburg-
Faltsternen sowie dekorati-        auftrag des Landes Berlin.         Wilmersdorf zur Kranznieder-
ve Windlichter zur Schau und       Dies werde sich in Zukunft         legung auf dem Friedhof in
spendete einige Stücke an „Die     noch erheblich verschärfen.        der Berliner Straße. In seiner
Altstädter e. V.“ für gemein-      Als besonders verheerend           Gedenkrede gedachte der Vor-
nützige Zwecke.                    brandmarkte Engelen-Kefer          sitzende Bodo Feilke der Opfer    Mitglieder des KV Charlottenburg gedachten der Toten.
  Aufgrund des positiven Zu-       den aggressiven Aufkauf von        von Krieg, Flucht und Gewalt-
spruchs soll ein- bis zweimal      stationären und ambulanten         herrschaft. Dieser Volktrauer-
im Jahr ein solcher Basar ver-     Pflegeeinrichtungen durch pri-     tag 2018 erlangt eine besondere
anstaltet werden, an dem je-       vate Finanzinvestoren zulasten     Bedeutung, da vor 100 Jahren
der teilnehmen und mitbasteln      der Pflegebedürftigen und der      der 1. Weltkrieg beendet wur-
darf.                              Pflegekräfte.                      de, der 17 Millionen Menschen
                                     Einigkeit bestand darin, dass    das Leben gekostet hat.
KV Berlin-Ost                      die Fortsetzung der Politik des      Weiterhin zog der Vorsitzen-
  In der Fachveranstaltung         „Herumkurierens an Sympto-         de die grausame Bilanz des 2.
des Kreisverbandes Berlin-Ost      men“ keinesfalls ausreiche. Er-    Weltkrieges, der Gewaltherr-
„Pflege im Alter mit Würde“        forderlich sei eine grundlegen-    schaft der Nationalsozialisten,
wurde der Notstand in der Al-      de und nachhaltige Reform in       des Unrechtssystem der DDR
tenpflege hervorgehoben und        der Pflege durch Verbesserung      und des aktuellen Terrorismus
umfangreiche Vorschläge zu         der Personalstellen, Bezahlung     in der Welt.
seiner wirksamen Bekämpfung        sowie Arbeitsbedingungen.            Zum Abschluss wurde auch
gemacht.                                                              der verstorbenen Kameradin-
  Während Mechthild Rawert,        OV Stadtverband                    nen und Kameraden in einer        Die Abordnung des KV Steglitz-Zehlendorf am Volkstrauertag.
ehemalige MdB und Pflegeex-        Berlin-Ost                         Schweigeminute gedacht.
pertin der SPD, dies aus bun-        Auf Einladung der Vorsit-
despolitischer Sicht darstellte,   zenden des Stadtverbandes          KV Steglitz-Zehlendorf
hob Dr. Oliver Zobel vom Pa-       Berlin-Ost erläuterte der Ge-         Es war eine Selbstverständ-
ritätischen Wohlfahrtsverband      schäftsführer des Jobcenter        lichkeit für den Kreisverband
Berlin die notwendigen Ver-        Berlin-Lichtenberg, Lutz Neu-      Steglitz, am Volkstrauertag
besserungen für Berlin hervor.     mann, die Arbeitsmarktpolitik      an der Feier und Kranznie-
                                                                      derlegung zum Gedenken an
                                                                      die gefallenen Soldaten teil-
                                                                      zunehmen. Mitglieder des
                                                                      Kreisverbandes legten ein Blu-
                                                                      mengebinde mit Schleifen am
                                                                      Ehrenmal für die Gefallenen
                                                                      der Deutschen Flakartillerie
                                                                      nieder. Das Mahnmal mit der
                                                                      Figur des Bogenschützen –
                                                                      dem Symbol der Flugabwehr
                                                                      – besteht auf dem Steglitzer      Der OV Wilmersdorf beteiligte sich an der Fotoaktion.
                                                                      Friedhof seit 1957.
                                                                                                        bei selbst gebackenem Stollen     herige Lösung ungerecht sei.
                                                                      OV Wilmersdorf                    vorweihnachtliche Stimmung        Der SoVD werde sich aktiv in
                                                                        Zum Abschluss des Jahres        auf. Als Überraschungsgast        die Politik einbringen, um eine
                                               Foto: Wolfgang Borrs   hatte der Vorstand zur Eh-        begrüßte der Vorsitzende Bodo     „gerechte Mütterrente für alle“
Fachveranstaltung im KV Berlin-Ost (v. li.): Moderatorin Dr.          rung langjähriger Mitglieder      Feilke die Bundesfrauenspre-      zu erreichen
Simone Real, Mechthild Rawert (ehem. MdB), Prof. Dr. Ursula           eingeladen. Im gut gefüllten      cherin Edda Schliepack. In          Anschließend wurden lang-
Engelen-Kefer, Florian Schönberg und Dr. Oliver Zobel (Pari-          Versammlungsraum des Wer-         ihrem Vortrag zur Mütterrente     jährige Mitglieder mit Urkun-
tätischer Wohlfahrtsverband Berlin).                                  ner-Bockelmann-Hauses kam         stellte sie dar, warum die bis-   den und Medaillen geehrt.
SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
Seite 14                                                             BERLIN-BRANDENBURG                                                                        Nr. 1 / Januar 2019

  Telemedizinisches                                                            Termine der Kreis- und Ortsverbände
  Diabetesprogramm                                                   SoVD-Landesverband
                                                                     Berlin-Brandenburg
                                                                                                           Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer,
                                                                                                           Tel.: 0170 / 3 35 14 45 (mobil), E-
                                                                                                                                                  finden statt in den Tegeler See-
                                                                                                                                                  terassen, Wilkestraße 1-5. Info:
    Die AOK Nordost bietet in Kooperation mit der Empera               Information und Beratung:           Mail: ursula@engelen-kefer.de.         Uwe Bratje, Tel.: 030 / 4 14 52 52,
  GmbH E-Health Technologies aus Potsdam ein Telemedizin-            Kurfürstenstraße 131, 10785                                                  mobil: 0151 / 70 11 75 26, E-
  Programm für Diabetes-Patienten, die dauerhaft zu hohe             Berlin (barrierefreier Eingang:       Ortsverband                            Mail: uwe.bratje@googlemail.
  oder stark schwankende Blutzuckerwerte aufweisen.                  Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße          Treptow-Köpenick                       com.
    Die Patienten bekommen dafür einen mit den Insulinen al-         12), Tel.: 030 / 2 63 93 80.            8. Januar, 17 Uhr: Vorstands-
  ler Hersteller kompatiblen Insulin-Pen, ein Blutzuckermess-          Sozialberatung / Antragstel-        sitzung.                               Ortsverband Frohnau
  gerät und eine Übertragungseinheit. Pen und Messgerät ver-         lung, Rente und Schwerbe-               15. Januar, 14 Uhr: Mit-               10. Januar, 14 Uhr: Mittages-
  binden sich automatisch mit der Sendeeinheit, die die Daten,       hinderung: Herr Runge, Tel.:          gliederversammlung im Kiez-            sen und Mitgliederversammlung
  Blutzuckerwerte und die gespritzten Insulineinheiten, per          26 39 38 11.                          Klub, Rathaus Johannisthal,            im Maestral – Jugoslawisches
  Mobilfunk in eine elektronische Patientenakte überträgt.             Mitgliederverwaltung und            Sterndamm 102, 12487 Ber-              Grillhaus, Eichborndamm 236,
  Der vom Patienten dazu autorisierte Arzt kann jederzeit auf        Buchführung: Bernhard Kip-            lin. Info: Michael Nakoinz,            13437 Berlin-Wittenau, gegen-
  dieses Tagebuch zugreifen. Er hat damit eine vollständige          pert, Tel.: 26 39 38 14.              Tel.: 030 / 6 54 15 90, E-Mail:        über Rathaus Reinickendorf.
  und unverfälschte Datenbasis, auf deren Grundlage er die             Verwaltungsassistentin:             m.nakoinz@gmail.com.                   Info: Katrin Westphal, 1. Vor-
  Therapie optimieren kann. Die Datenhoheit liegt dabei im-          Jenny Fruth, Tel.: 26 39 38 21.                                              sitzende, und Knut Jacob, Tel.:
  mer beim Patienten und auch der Datenschutz ist gewähr-              Haustechnik / Verwaltung:           Kreisverband Charlotten-               030 / 47 37 09 10.
  leistet.                                                           Torsten Pavel, Tel.: 26 39 38 15.     burg-Wilmersdorf
    Damit noch mehr Versicherte von den Vorteilen des Pro-             Presse / Verbandszeitung: Ute       Ortsverband Charlottenburg             Kreisverband Spandau
  grammes profitieren können, wurde jetzt die Teilnahme ver-         Loßin, Tel.: 26 39 38 27 / -12.         9. Januar, 16 Uhr: Jahres-           Ortsverband Spandau Mitte
  einfacht. Für eine Einschreibung in den Vertrag genügt ab            Projekt           Inklusionstaxi:   rückblick 2018, im Restaurant            24. Januar, 18.45 Uhr: Mit-
  sofort die Beteiligung an einem Disease-Management-Pro-            Lutz-Stephan Mannkopf, Tel.:          „Rouladenhaus zur Quelle“,             gliederversammlung im Senio-
  gramm Diabetes mellitus Typ 1 oder 2 und ein Blutzucker-           26 39 38 23.                          Nonnendammallee 83, 13629              renklub Lindenufer. Info: Elke
  wert HbA1c, der höher als acht Prozent ist.                          Projektkoordinatorin Lan-           Berlin.                                Beuke, Tel.: 030 / 3 63 43 34,
    Weitere Informationen zu dem Programm gibt es im Inter-          desverband Berlin-Branden-              15. Januar, 15 Uhr: Jahres-          E-Mail: h-beuke@t-online.de.
  net auf der Homepage der AOK Nordost unter: https://www.           burg: Stefanie Runge, Tel.:           rückblick im Stadtteilzentrum
  aok.de/pk/nordost/inhalt/telemedizinische-betreuung-bei-           26 39 38 17.                          Nehringstr. 8. Anmeldung er-           Ortsverband Spandau
  diabetes/.			                         Quelle: AOK Nordost                                                wünscht. Info: Jürgen von Rön-         Nord / Süd
                                                                     Kreisverband                          ne, Tel.: 030 / 3 82 76 45, mobil:       Info: Heidrun Pahl, Tel.:
                                                                     Bezirksverband                        0152 / 54 30 73 39 .                   030 / 7 71 87 40,     E-Mail:
                                                                     Brandenburg Süd-West                                                         heidrunpahl@arcor.de.
                                                                     Ortsverband                           Ortsverband Wilmersdorf
           Herzlichen Glückwunsch                                    Brandenburg an der Havel
                                                                       Vorschau: 11. Februar, Mit-
                                                                                                             17. Januar, 15.30 Uhr: Mit-
                                                                                                           gliederversammlung mit aktu-
                                                                                                                                                  Ortsverband Falkensee
                                                                                                                                                    Info: Birgit Borgards, Tel.:
                                                                     gliederversammlung, Ritter-           ellen Themen aus der Sozial-           03322 / 24 21 04.
                                                                     straße 95, 14770 Brandenburg a.       politik. Info: Hans Luszeit, Tel.:
                                                                     d. H., Ansprechpartnerin: Dag-        030 / 70 60 20 30, E-Mail: hans.       Kreisverband Steglitz
                                                                     mar Herz, Tel.: 03381 / 5 51 51 31    luszeit@gmx.de, oder Bodo              Ortsverband Steglitz-
                                                                     E-Mail: bastelherz@hotmail.de.        Feilke, Tel.: 030 / 8 17 86 82, E-     Lankwitz-Lichterfelde
                                                                     Sprechstunde: jeden Dienstag          Mail: b.feilke@gmx.de.                   16. Januar, 15 Uhr: Mitglie-
                                                                     von 10–13 Uhr.                                                               derversammlung im Maria-
  Geh nicht nur die glatten Straßen.                                                                       Kreisverband Neukölln                  Rimkus-Haus, Gallwitzallee
  Geh Wege, die noch niemand ging,                                   Ortsverband Niederlausitz             Ortsverband Neukölln-Britz-            53, 12249 Berlin. Info: Dieter
  damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.                     Vorschau: 14. März: Mitglie-        Buckow                                 Effner, Tel.: 030 / 7 21 42 98, E-
                                                                    derversammlung.                         21. Januar, 16.15 Uhr: Mit-          Mail: dundbeffner@t-online.de.
                                     Antoine de Saint-Exupéry          Info: Menschenrechtszent-           gliederversammlung mit ak-
                                                                     rum (MRZ) Cottbus, Bautzener          tuellen politischen Themen,            Kreisverband
  Allen Mitgliedern, die im Januar Geburtstag haben, gratulie-       Straße 140, 03050 Cottbus. An-        Gemeindehaus der ev. Kir-              Tempelhof-Schöneberg
ren wir von Herzen und wünschen alles Liebe, gesundheitliches        sprechpartner: Heinz Seifart,         chengemeinde, Alt-Buckow 38,           Ortsverband Kreuzberg-
Wohlergehen für das neue Lebensjahr und Vertrauen für jeden          Tel.: 0355 / 29 01 33 16, E-Mail:     12349 Berlin. Info: Edith Mas-         Schöneberg
neuen Tag.                                                           sovd-cottbus@t-online.de.             sow, Tel.: 030 / 6 03 28 10, E-Mail:     12. Januar, 15 Uhr: Kreisver-
                                                                       Sprechstunde: Donnerstag            edith-massow@t-online.de.              bandsversammlung mit The-
  Besondere Glückwünsche gehen an:                                   von 14–18 Uhr.                                                               men über die Sozialpolitik 2019
  90 Jahre: 8.1.: Erika Paulig, Berlin; 11.1.: Isolde Hirsch, Tel-                                         Ortsverband Rudow                      in der Seniorenfreizeitstätte
tow; 15.1.: Hildegard Rothe, Berlin; 17.1.: Erika Schubert, Ber-     Ortsverband Teltow / Fläming            4. Januar, 16 Uhr: Mitglie-          „Am Mühlenberg“, 10825 Ber-
lin; 20.1.: Irene Krause, Ludwigsfelde; 29.1.: Erika Rammonat,       16. Januar, 16 Uhr: Mitglie-          derversammlung mit Informa-            lin. Info: Mitgliederbetreuung,
Berlin.                                                              derversammlung, Ort der               tionen zu den Aktivitäten in           Tel.: 030 / 26 39 38 22, E-Mail:
  91 Jahre: 15.1.: Ingeborg Islebe, Berlin; 27.1.: Ursula Hammel,    Veranstaltung wird mit der            2019.                                  kvschoeneberg@sovd-bbg.de.
Berlin.                                                              Einladung bekannt gege-                 11. Januar, 16 Uhr: Infotref-          Bei Umzug bitte Änderungen
  92 Jahre: 18.1.: Sasso Hinz, Berlin.                               ben. Info: Marlies Zappe, Tel.:       fen. Anmeldung erbeten.                telefonisch mitteilen.
  93 Jahre: 20.1.: Edwin Günthermann, Berlin; 24.1.: Walter          03372 / 43 33 07, Neuheim 6,            Info: Lothar Pollak, Tel.:
Eichner, Berlin; 31.1.: Gertrud Knöfel, Berlin.                      14913 Jüterbog.                       030 / 6 61 26 33.                      Kreisverband
  94 Jahre: 24.1.: Margot Schwarz, Berlin.                                                                                                        Tiergarten-Wedding
  96 Jahre: 18.1.: Dora Seifert, Berlin.                             Kreisverband Berlin-Ost               Kreisverband Reinickendorf               12. Januar, 10 Uhr: Neujahrs-
  97 Jahre: 18.1.: Henning Koschitzki, Stadtsteinach.                Ortsverband Stadtverband              Ortsverband Reinickendorf              frühstück mit Vorstellung der
  100 Jahre: 6.1.: Hildegard Harter, Berlin.                         Berlin-Ost                              Derzeit keine Sozialbera-            SoVD-Jahresplanung in der
                                                                       12. Februar, 14 Uhr: Mitglie-       tung, da neue Räume gesucht            Waldstraße 48. Info: Joachim
  Herzliche Gratulation und Dank für Treue zum SoVD gehen an:        derversammlung, Judith-Auer-          werden.                                Krüger, Tel.: 030 / 4 14 46 62, E-
  Für 30 Jahre: 1.1.: Edith Baumann, Berlin; Dieter Gottschalk,      Straße 8, 10369 Berlin. Info:           Mitgliederversammlungen              Mail: j.h.krueger@gmx.net.
Berlin; Eveline Heller, Berlin; Michael Meder, Hoppegarten; 4.1.:
Horst Halwass, Berlin; 14.1.: Ursula Doßmann, Berlin; 26.1.:                                                                                      Kreisverband Zehlendorf
Uwe Bratje, Berlin.                                                                                                                               Ortsverband Zehlendorf
  Für 35 Jahre: 1.1.: Renate Buchholz, Berlin; 30.1.: Helmut Wal-
ter, Falkensee.
                                                                                                    Besuchen Sie uns                                18. Januar, 14 Uhr: Mitglie-
                                                                                                                                                  derversammlung mit Infos
  Für 45 Jahre: 9.1.: Jutta Morzuch, Berlin; 15.1.: Gerda Kramm,                                    auch im Internet                              über die Vereinsarbeit und
Berlin; 23.1.: Carola Fabianke, Berlin; Gisela Fabianke, Berlin.                                                                                  Veranstaltungen in 2019. Info:
  Für 50 Jahre: 1.1.: Rosel Hiller, Berlin.                                                         www.sovd-bbg.de                               Heidemarie        Graf-Ghavami,
                                             (Stand: 26.11.2018)                                                                                 Tel: 030 / 67 92 15 12.
SOVD - JANUAR 2019 - SOVD LANDESVERBAND BERLIN-BRANDENBURG EV
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