Kursprogramm "Pflege & Gesundheit" - Fortbildungen Weiterbildungen - Erwin-Stauss-Institut

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Kursprogramm "Pflege & Gesundheit" - Fortbildungen Weiterbildungen - Erwin-Stauss-Institut
Fortbildungen Weiterbildungen

Kursprogramm
„Pflege & Gesundheit“
                                 2019
Vorwort                                                                    Inhalte

          Sehr geehrte Damen und Herren,                                Fortbildungen
          liebe Kolleginnen und Kollegen,
                                                                        		 Pflege
          nun soll zusammenwachsen, was zusammen gehört!
          Nämlich in der generalistischen Pflegeausbildung die          		Qualifizierungsmaßnahme für PflegehelferInnen .................................                                  | 10 |
          Kompetenzen von Alten- und Krankenpflege.
                                                                        		„Fresh up“ für qualifizierte PflegehelferInnen ......................................                            | 12 |
          Der Weg dorthin wird sicherlich noch manche Schwierig-           Zusammenfassung der Qualifizierungsmaßnahme Modul I – III
          keit und Überraschung bringen – nur eins ist schon ­heute
          klar: Ohne gute Fort- und Weiterbildung läuft da in Zukunft   		„Fresh up“ für PflegehelferInnen . ..........................................................                    | 13 |
          gar nichts! Deswegen freue ich mich, Ihnen heute das neue        Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege
          ESI-Programm vorstellen zu dürfen, das wie in den ver-        		Qualifizierung für PflegehelferInnen ......................................................                      | 13 |
          gangenen Jahren von unseren Kolleginnen Frau Sandra
                                                                           Delegierbare Behandlungspflege
          ­Rehme und Frau Ilke Schulte-Guhlke sowie unserem Kol-
          legen Herrn Thomas Aretz in enger Zusammenarbeit mit                     	Sturzprävention in Pflege und Betreuung ..............................................                 | 14 |
          Frau Dr. Angela Sallermann von der Bremer Heimstiftung                     In Anlehnung an den Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“
          entwickelt wurde.                                                          ­(Aktualisierung: 2013)
          Ich hoffe, Sie machen von dem Programm regen Gebrauch         		Förderung der Kontinenz in der Pflege . .................................................                        | 15 |
          und Sie wissen, wenn Sie Fragen und Anmerkungen haben,           In Anlehnung an den Expertenstandard „Förderung der
          sind wir über Ihre Rückmeldung immer erfreut.                    Harnkontinenz in der Pflege“ 2007 (Aktualisierung: 2014)
                                                                        		Schmerzmanagement ...............................................................................                | 16 |
          Mit besten Grüßen
                                                                        		Pflege von Menschen mit chronischen Wunden .....................................                                 | 17 |
                                                                           In Anlehnung an den Expertenstandard „Pflege von Menschen
                                                                           mit chronischen Wunden“ 2008 (1. Aktualisierung 2015)
                                                                        		Ernährungsmanagement in der Pflege ...................................................                           | 18 |
                                                                           In Anlehnung an den Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur
          Alexander Künzel
                                                                           Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ 2009
          Geschäftsführer Erwin-Stauss-Institut und                        (1. Aktualisierung 2017)
          Seniorvorstand Bremer Heimstiftung
                                                                                   	Dekubitusprophylaxe und Lagerungen ...................................................                 | 19 |
                                                                                     In Anlehnung an den Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in
                                                                                     der Pflege“ (2. Aktualisierung: Juni 2017)
                                                                                   	Mobilisation in der Pflege . .......................................................................   | 20 |

                                                                                   	Moderne Wundversorgung – mehr als ein Verband! .............................                           | 21 |

                                                                        		Kurzschulung Medikamentenwesen .......................................................                           | 22 |

                                                                                   	Neurologische Krankheitsbilder – Verbesserung der Lebensqualität . ..                                  | 22 |
                                                                                     Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz
                                                                        		Die Thrombose als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall ......                                           | 23 |

                                                                        		Aspirations- und Pneumonieprophylaxe . ...............................................                           | 23 |

                                                                                                                                                                                             |3|
Inhalte                                                                                                                      Inhalte

          	Bewegungseinschränkung – Kontraktur oder „nur“ eine Spastik?......                                          | 24 |          	Beschäftigungsangebote ...............................................................................           | 40 |
            Maßnahmen der Prävention                                                                                             		Auffrischungskurse für Betreuungskräfte nach § 43 b SGB XI:
          	Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe ................................                         | 25 |
                                                                                                                                        		   Vogelgezwitscher, Blumenwiese, Sommerfrische … .............................                                 | 41 |
            Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit im Alter
                                                                                                                                        		   Wer treibt es bunt? Der Herbst! ...............................................................              | 42 |
          	Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege ..........................                            | 26 |
                                                                                                                                        		   Zauberhafte Winterzeit! ............................................................................         | 43 |
          	Palliative Pflege in der stationären Versorgung .........................................                   | 27 |
                                                                                                                                        	Berührung berührt! .......................................................................................       | 44 |
          	Pflege in der letzten Lebensphase ...............................................................           | 28 |
                                                                                                                                          Alltagsberührung als positive Kommunikation nutzen
          	Professionelle Begleitung im Sterbeprozess ..............................................                   | 29 |
                                                                                                                                        	Spiele und Medien ..........................................................................................     | 45 |
          	Das Leben in Frieden beenden ......................................................................         | 30 |
                                                                                                                                        	Tagträume & Betthupferl . .............................................................................          | 46 |
            Musik in der Sterbe- und Trauerbegleitung                                                                                     Im Bett mit Ausblick – soziale Betreuung am Bett
          	Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege ........................................                       | 32 |
                                                                                                                                        	Schaffen Sie kostbare Momente der Überraschung inmitten
            Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen                                                                               des Arbeitsalltags! .........................................................................................    | 47 |
		Erste Hilfe – Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen ......................                                     | 32 |
                                                                                                                                        	Gitarrenworkshop für Anfänger ...................................................................                | 48 |
   Vorbeugen statt Eilen                                                                                                                  Grundlagen des Gitarrenspiels für den Einsatz
          	Qualifizierung für Pflegefachkräfte . ............................................................          | 33 |            im Pflege- und ­Betreuungsalltag
            Sicherer Umgang mit Arzneimitteln –                                                                                         	Gruppenarbeit mit Musik ...............................................................................          | 50 |
            Schwerpunkt in der Gerontopsychiatrie
                                                                                                                                        	Sterben und Tod . ............................................................................................   | 51 |
		Qualifizierung für Pflegefachkräfte . ............................................................                   | 33 |
                                                                                                                                        	Was ich Dir noch sagen wollte . .....................................................................            | 52 |
   Injektionen und subkutane Infusionen
                                                                                                                                          Briefe als friedenstiftendes Mittel am Lebensende
		Injektionen und Katheterisierung . ...............................................................                   | 34 |

		Qualifizierung der Pflegefachkräfte zu MDK-Prüfbegleitern ....................                                       | 35 |

          	SIS – Strukturmodell Entbürokratisierung in der Pflege . .........................                          | 35 |
                                                                                                                                 		 Demenz
            Neuerungen in der Dokumentation
                                                                                                                                        	Expertenstandard Demenz ............................................................................             | 54 |
          	Neues Begutachtungsassessment (NBA) . ...................................................                   | 36 |            Beziehungsgestaltung bei Demenz
            Einstufung in die Pflegegrade
                                                                                                                                        	„Ich will so bleiben, wie ich bin …!“ ..............................................................             | 55 |
          	Rechtliche Grundlagen im Haftungs- und Betreuungsrecht                                                                        Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood
            bei der Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen ..............                                 | 37 |
                                                                                                                                        	„Erinnern heißt leben!“ .................................................................................        | 56 |
                                                                                                                                          Biographiearbeit für Menschen mit Demenz

		 Betreuung                                                                                                                            	„10 Minuten gegen das Vergessen“ ..............................................................                  | 57 |
                                                                                                                                          Die Kurzzeit-Aktivierung für Menschen mit Demenz
          	Männer ticken anders! ...................................................................................   | 38 |
                                                                                                                                        	„Was trotz Demenz alles möglich ist …!“ .....................................................                    | 58 |
            Handfeste Kreativangebote für den Hahn im Korb                                                                                Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz
          	Frauen sind anders – und Männer auch! . ....................................................                | 39 |
                                                                                                                                        	„Farben für die Seele!“ ..................................................................................       | 60 |
            Angebote speziell für Männer                                                                                                  Malen mit Menschen mit Demenz

|4|                                                                                                                                                                                                                                                         |5|
Inhalte                                                                                                                              Inhalte

          	Alltagspraktische Umgangs- und Kommunikationshilfen bei Demenz ....                                                | 61 |   		 Führung
          	Licht im Meer des Vergessens ......................................................................                | 62 |
                                                                                                                                                   Wertschätzend und sicher führen in der Sandwich-Position .....................                                             | 80 |
           Musik als Hilfe in der Begleitung Demenzkranker
                                                                                                                                                   Verhandlungstraining für den mittleren Leitungsbereich .........................                                           | 82 |
          	„Warum kann ich Dich nicht verstehen …?“ .................................................                         | 64 |
           Wertschätzende Kommunikation mit Menschen mit Demenz als Grundhaltung                                                        		         Ausbildungsplanung und Entwicklung von Lernzielen . .............................                                          | 83 |

          	„Warum ist Frau Meier heute wieder so widerspenstig?“ .........................                                    | 65 |              Schülergespräche, Feedback- und Konfliktgespräche . .............................                                          | 84 |

           Zum Umgang mit aggressivem Verhalten, Konflikt- und Krisensituationen                                                        		         Didaktische und methodische Anleitung und Anleitungsplanung .............                                                  | 85 |

          	Alzheimer – ein abwendbares Schicksal? . ..................................................                        | 66 |   		Kompetenzorientierte Beurteilung, Entwicklung von
           Wie ich mich und andere vor Alzheimer schützen kann und                                                                                 Fördervorschlägen .........................................................................................                | 86 |
           mancher Erkrankter sogar geheilt werden kann
                                                                                                                                                   Kollegiale Evaluation .....................................................................................                | 87 |
          	Schmerzmanagement bei Demenz ...............................................................                       | 68 |

          	Ernährung bei Demenz ..................................................................................            | 68 |

          	„Mit allen Sinnen wahrnehmen …“ ...............................................................                    | 69 |
                                                                                                                                        		 Gesundheit
           Basale Stimulation für Menschen mit Demenz                                                                                             	Fit in den Frühling / Fit in den Winter ..........................................................                        | 88 |
          	Basale Stimulation – Anwendung bei dementiell Erkrankten ...................                                       | 70 |
                                                                                                                                                  	Kraft – Stärke – Ausdauer – Beweglichkeit – Fettverbrennung ................                                              | 89 |
          	„Mit-Gefühlt“ ..................................................................................................   | 71 |
                                                                                                                                                  	Rückenfitness .................................................................................................           | 90 |
           Eine Begleitung Demenzkranker in ihrer letzten Lebensphase
                                                                                                                                                  	Tai Chi . .............................................................................................................   | 91 |
                                                                                                                                                   Fernöstliche Entspannung für Jedermann, -frau
		 Kommunikation                                                                                                                        		Methoden der Stressbewältigung mit Yoga .................................................                                          | 92 |
                                                                                                                                                   Für eine gesteigerte Lebensqualität
          	Pflegen ohne Feierabend . .............................................................................            | 72 |
                                                                                                                                        		„Leichtigkeit, frei und stark – Fitness und Yoga für jeden Tag“ ................                                                   | 93 |
           Wenn Pflegekräfte auch ihre Angehörigen pflegen
                                                                                                                                                   Lebendige Körperübungen leichtgemacht
          	Gewaltprävention – Deeskalation in Pflege und Betreuung ......................                                     | 73 |
                                                                                                                                        		Geistige Fitness: Ein kluger Kopf beugt vor! ...............................................                                       | 94 |
          	„Ach könnt ich es nur sagen wie mit Engelszungen …!“ . ...........................                                 | 74 |
                                                                                                                                                  	Humor für den Ernstfall . ...............................................................................                 | 95 |
           Körpersprache und lebendige Kommunikation
          	Emotionale und taktische Kommunikationstechniken ...............................                                   | 75 |

          	Menschen „situativ“ richtig einschätzen .....................................................                      | 76 |   		 Hauswirtschaft
          	Der Umgang mit schwierigen Mitmenschen ................................................                            | 78 |
                                                                                                                                        		         Grundlagen der Ernährung ...........................................................................                       | 96 |
          	Überzeugend argumentieren ........................................................................                 | 79 |
                                                                                                                                        		         Speiseplangestaltung ....................................................................................                  | 97 |

                                                                                                                                        		         Wäschepflege . ................................................................................................            | 98 |

|6|                                                                                                                                                                                                                                                                            |7|
Inhalte                                                                                                                                   Inhalte

Weiterbildungen                                                                                                                                Erklärung der Buttons

                                                                                                                                                   Neu aufgenommene Fortbildung / Weiterbildung
		Übersicht über unsere Weiterbildungen . ....................................................                                       | 99 |
                                                                                                                                                   Besonders geeignete Fortbildung für Betreuungskräfte nach § 43 b SGB XI
		Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen ...................... | 100 |

                                                                                                                                                                                                                                          Fortbildungen
		Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege ............................................ | 101 |                                               Verpflichtende Fortbildungen für Pflegefachkräfte
                                                                                                                                                   der Unternehmensgruppe Bremer Heimstiftung:
		            erantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI /
             V
             Wohn-, Stations- und ­Pflegegruppenleitung ...............................................                              | 102 |       Dokumentation / Organisation

		FachpflegerIn für Praxisanleitung . .............................................................. | 104 |                                      Kommunikation / Deeskalation

		Qualifizierung zum / zur CasemanagerIn und PflegeberaterIn . ................ | 106 |                                                           Recht

		Leiten und Führen eines ambulanten Pflegedienstes ................................ | 108 |                                                      Demenz / Psychiatrische Krankheitsbilder / Neurologische Erkrankungen
		Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen . ... | 110 |                                                                    Palliative Care
            	Qualifizierungsmaßnahme:                                                                                                             Mobilisation
              Medizinische Behandlungspflege Leistungsgruppe 1 und 2 ......................                                          | 112 |
                                                                                                                                               Unterrichtseinheiten
		            etreuungskräfte in stationären Pflege­einrichtungen
             B
                                                                                                                                               Werden abgekürzt mit UE; 1 UE = 45 Min.
             gem. § § 43 b, 53 c SGB XI ................................................................................             | 114 |
                                                                                                                                               Punkte „RbP“
            	Qualifizierung zum / zur BeraterIn für die gesundheitliche Versorgungs­
              planung für die letzte Lebensphase gem. § 132 g Abs. 3 SGB V ...................                                       | 116 |                         Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“ ­können für

                                                                                                                                                                                                                                          Weiterbildungen
                                                                                                                                                                     unsere Fort- und Weiterbildungsangebote Punkte angerechnet
            	Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege .........                                           | 118 |
                                                                                                                                                                     werden. Bitte achten Sie auf die Angabe in den seitlichen Infor-
                                                                                                                                                                     mationskästen. Ident Nr. 200 90 746

Allgemeine Informationen

             Veranstaltungsübersicht 2019 . .....................................................................                    | 120 |

             Unsere Partner im Bildungsnetzwerk . ........................................................                           | 124 |

		 Unsere Dozentinnen und Dozenten ..............................................................                                    | 126 |

		 Das ESI-Team ..................................................................................................                   | 129 |

             Die Veranstaltungsorte ..................................................................................               | 130 |

                                                                                                                                                                                                                                          Allgemeine Informationen
		 Informationen zur Finanzierung ...................................................................                               | 131 |

             Allgemeine Geschäftsbedingungen ..............................................................                          | 132 |

             Impressum ......................................................................................................        | 135 |

             Notizen . ...........................................................................................................   | 136 |

             Anmeldeformular ...........................................................................................             | 138 |

|8|                                                                                                                                                                                                                                 |9|
Pflege                                                                                Pflege

  Kursnr.     Termin             Qualifizierungsmaßnahme                                2. Tag                                                  Unterrichtseinheiten
  FoB 016	04.03.2019            für ­Pflege­helferInnen                                Versorgung von PEG und SPF und „reizlose“ Wunden        6 UE / Modultag I bzw. II
  M I, 1.Tag 9.00 – 15.00 Uhr                                                                                                                   3 UE / Modultag III
                                                                                        ✔	PEG-Pflege nach Einheilung
  FoB 017 	05.03.2019           Inhalte:                                               ✔	Gabe von Sondenkost                                  Veranstaltungsort
  M I, 2.Tag 9.00 – 15.00 Uhr                                                                                                                   Bildungszentrum der

                                                                                                                                                                                     Fortbildungen
                                                                                        ✔	Basale Stimulation bei Schluckbeschwerden
                                 MODUL I (M I)                                                                                                  ­Bremer Heimstiftung
  FoB 018 	06.03.2019                                                                  ✔	Versorgung eines SPF und Umgang mit
  M II, 1.Tag 9.00 – 15.00 Uhr   1. Tag                                                    ­Harnableitungssystemen                              Kosten
                                 Sicherer Umgang mit Arzneimitteln und                                                                          110,00 EUR / Modultag I bzw. II
  FoB 019	07.03.2019            Physikalischen Maßnahmen                                                                                       80,00 EUR / Modultag III
  M II, 2.Tag 9.00 – 15.00 Uhr                                                          MODUL III (M III)                                       468,00 EUR für Modul I - III *
                                 ✔	Arzneimittelgabe (6-R-Regel, Aufbewahrung,
  FoB 020	08.03.2019               ­Wirkung und Nebenwirkungen, rechtliche Aspekte)    Einführung in das Krankheitsbild Diabetes mellitus –    Leitung
  M III    9.00 – 12.00 Uhr                                                             Subkutane Injektionen
                                 ✔	Umgang mit Betäubungsmitteln                                                                                Simone Bolte
  Kursnr.     Termin                                                                    ✔	Einführung in das Krankheitsbild Diabetes mellitus   Elsbeth Franzen
                                 ✔	Einsatz von nicht-medikamentöser Schmerztherapie
  FoB 101	18.11.2019                                                                   ✔ Umgang und Aufbewahren von Insulinarten               Zielgruppe
                                 ✔	Umgang mit Kälte- und Wärmeträgern
  M I, 1.Tag 9.00 – 15.00 Uhr                                                           ✔ Ermitteln von Blutzuckerwerten                        PflegehelferInnen
  FoB 102 	19.11.2019           2. Tag                                                 ✔ Verabreichung einer subkutanen Injektion              Punkte „RbP“
  M I, 2.Tag 9.00 – 15.00 Uhr    Dokumentation und Einführung in die Krankheitsbilder   ✔ Rechtliche Aspekte einer subkutanen Injektion         0 Punkte
                                 Hyper- und Hypotonie
  FoB 103 	20.11.2019
  M II, 1.Tag 9.00 – 15.00 Uhr   ✔	Verläufe und Befinden professionell                                                                         * Hinweis: Im Rahmen die-
                                    im Bericht ­dokumentieren                                                                                   ser Qualifizierungsmaßnahme
  FoB 104 	21.11.2019           ✔	Einführung in die Krankheitsbilder Hyper-                                                                   können auch einzelne ­Module
  M II, 2.Tag 9.00 – 15.00 Uhr      und ­Hypotonie
                                                                                                                                                gebucht werden. Bei einer
                                                                                                                                                ­Buchung als Gesamtpaket
  FoB 105 	22.11.2019           ✔	Symptome von Hyper- und Hypoglykämie                                                                         – Modul I - III – gewähren wir
  M III     9.00 – 12.00 Uhr        erkennen und handeln                                                                                         einen Rabatt von 10 % auf den
                                 ✔	Blutdruck- und Blutzuckermessung                                                                             Preis pro Modultag.

                                 MODUL II (M II)
                                 1. Tag
                                 Umgang mit Notfällen und Kompressionstherapie
                                 ✔	Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken,
                                    ­Schlag­anfall, Herzinfarkt und Blutzucker­
                                     entgleisungen
                                 ✔	Praktische Übungen bei Sturz,
                                    unklarer ­Bewusst­losigkeit und Schock
                                 ✔	Thromboseprophylaxe und Maßnahmen
                                    zur ­Kompressionstherapie

                                 Bitte lesen Sie auf der rechten Seite weiter ➜
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Pflege                                                                           Pflege

  Kursnr.     Termin           „Fresh up“ für qualifizierte                        „Fresh up“ für PflegehelferInnen                     Kursnr.    Termin
  FoB 033	02.04.2019          ­PflegehelferInnen                                  Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege         FoB 022	12.03.2019
           9.00 – 15.00 Uhr                                                                                                                      9.00 – 15.00 Uhr
                               Zusammenfassung der Qualifizierungsmaßnahme
  FoB 109 	02.12.2019                                                             Inhalte:                                             FoB 066 	25.06.2019
                               Modul I – III
            9.00 – 15.00 Uhr                                                       ✔	In der Schulung findet eine Auffrischung von                9.00 – 15.00 Uhr

                                                                                                                                                                          Fortbildungen
  Unterrichtseinheiten         Inhalte:                                               ­grundpflegerischen Tätigkeiten statt             Unterrichtseinheiten
  6 UE                         ✔	Umgang und Lagerung von Arzneimitteln            ✔	Den PflegehelferInnen wird bewusst gemacht,       6 UE
                                                                                      ­welche Prophylaxen sie täglich während der
  Veranstaltungsort            ✔	Verläufe und Befinden professionell im Bericht                                                        Veranstaltungsort
                                                                                       ­Grundpflege durchführen
                                  dokumentieren
  Bildungszentrum der                                                              ✔	Es findet eine Einführung in die Prophylaxen:     Bildungszentrum der
  ­Bremer Heimstiftung         ✔	Einführung in die Krankheitsbilder Hyper-                                                             ­Bremer Heimstiftung
                                                                                      ­Dekubitus, Thrombose, Pneumonie, Kontrakturen,
                                  und Hypotonie
  Kosten                                                                               Intertrigo und Soor statt                        Kosten
                               ✔	Symptome von Hyper- und Hypoglykämie
  105,00 EUR                      erkennen und handeln                                                                                  105,00 EUR
  Leitung                      ✔	Blutdruck- und Blutzuckermessung                                                                      Leitung
  Simone Bolte                 ✔	PEG-Pflege nach Einheilung                                                                            Simone Bolte
  Zielgruppe                   ✔	Versorgung eines SPF und Umgang mit                                                                   Zielgruppe
  PflegehelferInnen aus QM        ­Harnableitungssystemen                                                                               PflegehelferInnen
  Modul I – III                ✔	Umgang mit reizlosen Wunden                                                                           Punkte „RbP“
  Punkte „RbP“                 ✔	Umgang mit Notfallsituationen (Verschlucken)                                                          0 Punkte
  0 Punkte

                                                                                   Qualifizierung für PflegehelferInnen                 Kursnr.    Termin

                                                                                   Delegierbare Behandlungspflege                       FoB 029 	25.03.2019
                                                                                                                                                  9.00 – 15.00 Uhr
                                                                                   Inhalte:                                             Unterrichtseinheiten
                                                                                   ✔	Arzneimittelgabe nach 6-R-Regel, Aufbewahrung,    6 UE
                                                                                      Wirkung und Nebenwirkungen und rechtliche         Veranstaltungsort
                                                                                      ­Aspekte
                                                                                                                                        Bildungszentrum der
                                                                                   ✔	Anlegen von Kompressionsstrümpfen                 ­Bremer Heimstiftung
                                                                                      und ­-verbänden
                                                                                                                                        Kosten
                                                                                   ✔	Umgang mit Kälte- und Wärmeanwendungen
                                                                                                                                        105,00 EUR
                                                                                   ✔	Umgang mit Blutzucker- und Blutdruckmessungen
                                                                                                                                        Leitung
                                                                                   ✔	Professionelle Dokumentation von behandlungs­
                                                                                      pflegerischen Maßnahmen                           Simone Bolte
                                                                                                                                        Zielgruppe
                                                                                                                                        PflegehelferInnen
                                                                                                                                        Punkte „RbP“
                                                                                                                                        0 Punkte

| 12 |                                                                                                                                                           | 13 |
Pflege                                                                                    Pflege

  Kursnr.     Termin           Sturzprävention in                                          Förderung der Kontinenz in der Pflege                       Kursnr.     Termin
  FoB 005	07.02.2019          Pflege und ­Betreuung                                       In Anlehnung an den Expertenstandard                        FoB 023 	13.03.2019
           9.00 – 13.00 Uhr                                                                „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ 2007                      9.00 – 13.00 Uhr
                               In Anlehnung an den Expertenstandard ­
  FoB 071 	28.08.2019                                                                     (Aktualisierung: 2014)                                      FoB 082 	17.09.2019
                               „Sturzprophylaxe in der Pflege“ (Aktualisierung: 2013)
            9.00 – 13.00 Uhr                                                                                                                                     9.00 – 13.00 Uhr

                                                                                                                                                                                         Fortbildungen
                                                                                           Das Thema „Inkontinenz“ wird oft tabuisiert, dabei sind
  Unterrichtseinheiten         Das Thema Sturz ist bei älteren Menschen ein hoch­                                                                      Unterrichtseinheiten
                                                                                           gerade ältere Menschen häufig von diesem Problem
                               relevantes Thema. Wenn Stürze auch nicht immer ver-
  5 UE                                                                                     betroffen. Hier ist ein offener und feinfühliger Umgang     5 UE
                               mieden werden können, gilt es, Stürzen vorzubeugen
  Veranstaltungsort                                                                        seitens der professionell Pflegenden unabdingbar. In-       Veranstaltungsort
                               und Sturzfolgen zu minimieren. Dabei sind professionell
                                                                                           kontinenz ist kein altersbedingtes und unabwendbares
  Bildungszentrum der          Pflegende für die Erfassung von Sturzrisiken und die                                                                    Bildungszentrum der
                                                                                           Schicksal. Das primäre Ziel pflegerischen Handelns ist
  ­Bremer Heimstiftung         Durchführung einer Sturzprophylaxe, die sich an die in-                                                                 ­Bremer Heimstiftung
                                                                                           es, Harnkontinenz der BewohnerInnen zu erhalten und
                               dividuellen Sturzrisiken eines älteren Menschen richtet,
  Kosten                                                                                   zu fördern. Oder, falls das nicht möglich ist, Harninkon-   Kosten
                               verantwortlich. Wie Pflegende diese Aufgaben fachge-
  85,00 EUR                                                                                tinenz zu reduzieren oder zu kompensieren sowie Folge-      85,00 EUR
                               recht ausführen können, ist Thema dieses Seminars.
                                                                                           schäden der Inkontinenz zu vermeiden. Wie diese Auf­
  Leitung                                                                                                                                              Leitung
                                                                                           gaben gelingen können, ist Thema dieses Seminars.
                               Inhalte:
  Ilke Schulte-Guhlke                                                                                                                                  Ilke Schulte-Guhlke
  Zielgruppe                   ✔	Sturzrisikofaktoren                                      Inhalte:                                                    Zielgruppe
  Pflegekräfte                 ✔	Einschätzung des individuellen Sturzrisikos durch        ✔	Risikofaktoren der Harninkontinenz                       Pflegekräfte
                                  die Pflegekraft (individuelles Risiko ist mehr als die
  Punkte „RbP“                                                                             ✔	Anzeichen und Formen einer Inkontinenz                   Punkte „RbP“
                                  Summe der Risikofaktoren)
  4 Punkte                                                                                 ✔	Die 6 Kontinenzprofile                                   4 Punkte
                               ✔	Interventionen zur Vermeidung von Stürzen und zur
                                  Minimierung sturzbedingter Folgen                        ✔	Kontinenzfördernde Maßnahmen
                               ✔	Erste-Hilfe-Maßnahmen nach einem Sturz                   ✔	Maßnahmen zur Kompensation der Harninkontinenz
                               ✔	Durchführung einer fachgerechten Dokumentation           ✔	Durchführung einer fachgerechten Dokumentation

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Pflege                                                                                  Pflege

  Kursnr.     Termin           Schmerzmanagement                                          Pflege von Menschen mit                                 Kursnr.     Termin
  FoB 038 	25.04.2019                                                                    chronischen Wunden                                      FoB 049	21.05.2019
            9.00 – 13.00 Uhr   Schmerz kann ohne offensichtlich organische Schädi-                                                                         9.00 – 13.00 Uhr
                               gungen vorhanden sein und die „gleiche“ Schmerzart         In Anlehnung an den Expertenstandard
  FoB 079 	12.09.2019                                                                    „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 2008       FoB 092 	29.10.2019
                               wird von jedem Menschen unterschiedlich wahrgenom-
            9.00 – 13.00 Uhr                                                                                                                                9.00 – 13.00 Uhr

                                                                                                                                                                                    Fortbildungen
                               men, anders gedeutet und anders geäußert. Schmerz ist      (1. Aktualisierung 2015)
  Unterrichtseinheiten         somit das, was der Betroffene über die Schmerzen mit-                                                              Unterrichtseinheiten
                               teilt, sie sind vorhanden, wenn er sagt, dass er Schmer-   Wer schon einmal eine Wunde hatte weiß, wie schmerz-
  5 UE                                                                                                                                            5 UE
                               zen hat. Dabei ist Schmerz immer eine existentielle        haft es sein kann. Folgen einer chronischen Wunde wie
  Veranstaltungsort                                                                       Schmerzen, Mobilisationseinschränkungen, Belästigun-    Veranstaltungsort
                               Erfahrung des Lebens. Schmerzen können akut oder
  Bildungszentrum der          chronisch sein. Je nach Schmerzart variieren die pflege-   gen durch Geruch und Exsudat können die Lebensqua-      Bildungszentrum der
  ­Bremer Heimstiftung         rischen ­Maßnahmen.                                        lität eines betroffenen Menschen stark einschränken.    ­Bremer Heimstiftung
                                                                                          Hier sind professionell Pflegende aufgerufen, neben
  Kosten                       Ziel des Seminars ist es, das Bewusstsein der Teilneh-                                                             Kosten
                                                                                          ­einer fachgerechten Versorgung der Wunde den „gan-
  85,00 EUR                    merInnen zu schulen, damit Schmerzen von Bewoh­            zen“ Menschen mit seinen Nöten und Bedürfnissen zu      85,00 EUR
  Leitung                      nerInnen erkannt und geeignete Maßnahmen zur               sehen und in den Mittelpunkt ihres pflegerischen Han-   Leitung
                               Schmerzlinderung zügig eingeleitet werden.                 delns zu stellen.
  Ilke Schulte-Guhlke                                                                                                                             Ilke Schulte-Guhlke
  Zielgruppe                   Inhalte:                                                   Inhalte:                                                Zielgruppe
  Pflegekräfte                 ✔	Schmerzmanagement bei akuten und bei                    ✔	Entstehung und Ursachen chronischer Wunden:          Pflegekräfte
  Punkte „RbP“                    ­chronischen Schmerzen in Anlehnung an die                 Pathophysiologie von Ulcus cruris, Diabetisches      Punkte „RbP“
                                   ­jeweiligen Expertenstandards                             Fußsyndrom, Dekubitus
  4 Punkte                                                                                                                                        4 Punkte
                               ✔	Was bedeuten Schmerzen für die Betroffenen?             ✔	Assessmentinstrumente im Wundmanagement
                               ✔	Welche Möglichkeiten gibt es, Schmerzen bei             ✔	Wundanamnese
                                  ­Menschen zu erfassen, die sich nicht verbal
                                                                                          ✔	Maßnahmen zur Heilung der Wunde, zur Symptom-
                                  mitteilen können?
                                                                                             und Beschwerdenkontrolle sowie zur Rezidivprophy-
                               ✔	Medikamentöse und nicht-medikamentöse                      laxe
                                  ­Therapiemöglichkeiten
                                                                                          ✔	Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
                               ✔	Durchführung einer fachgerechten Dokumentation

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Pflege                                                                                    Pflege

  Kursnr.     Termin           Ernährungsmanagement                                        Dekubitusprophylaxe                                        Kursnr.     Termin
  FoB 060 	13.06.2019         in der Pflege                                               und Lagerungen                                             FoB 061 	18.06.2019
            9.00 – 13.00 Uhr                                                                                                                                    9.00 – 13.00 Uhr
                               In Anlehnung an den Expertenstandard                        In Anlehnung an den Expertenstandard „Dekubitus­
  FoB 098 	12.11.2019         ­„Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und               prophylaxe in der Pflege“ (2. Aktualisierung: Juni 2017)   FoB 100 	14.11.2019
            9.00 – 13.00 Uhr                                                                                                                                    9.00 – 13.00 Uhr

                                                                                                                                                                                        Fortbildungen
                                ­Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ 2009
  Unterrichtseinheiten           (1. Aktualisierung 2017)                                  Das Nichtvorhandensein eines Dekubitus gilt als das        Unterrichtseinheiten
                                                                                           pflegerische Qualitätsmerkmal.
  5 UE                                                                                                                                                5 UE
                               Essen und Trinken gehören zu den menschlichen Grund-        Menschen, die unter einem Druckgeschwür leiden, sind
  Veranstaltungsort            bedürfnissen. Ist ein Mensch selbst nicht mehr in der                                                                  Veranstaltungsort
                                                                                           in ihrer Gesundheit und ihrer Lebensqualität stark ein-
  Bildungszentrum der          Lage, diese Bedürfnisse zu befriedigen, steigt die Gefahr   geschränkt. Oft genießt die Dekubitustherapie aber ein     Bildungszentrum der
  ­Bremer Heimstiftung         einer Mangelernährung mit einer Reihe gesundheit­licher     höheres Ansehen als die Prophylaxe, dabei sollte das       ­Bremer Heimstiftung
                               Risiken. Pflegende haben einen großen Einfluss auf das      primäre Ziel pflegerischen Handelns stets die Vermei-
  Kosten                                                                                                                                              Kosten
                               Ernährungsverhalten pflegebedürftiger Menschen. Sie         dung eines Dekubitus sein. Das Erreichen des Ziels ist
  85,00 EUR                    können durch ein gutes Ernährungsmanagement, wel-                                                                      85,00 EUR
                                                                                           für Pflegende nach wie vor eine große Herausforderung.
  Leitung                      ches sich an den individuellen Bedürfnissen und Bedar-      In dem Seminar erwerben die TeilnehmerInnen das            Leitung
                               fen der Pflegebedürftigen orientiert, zu mehr Wohlbefin-    ­nötige Wissen zur Umsetzung geeigneter Maßnahmen in
  Ilke Schulte-Guhlke                                                                                                                                 Ilke Schulte-Guhlke
                               den und Gesundheit der Betroffenen beitragen. Wie das        der täglichen Pflegepraxis.
  Zielgruppe                   gelingen kann, ist Inhalt dieses Seminars.                                                                             Zielgruppe
  Pflegekräfte                                                                             Inhalte:                                                   Pflegekräfte
  Punkte „RbP“                 Inhalte:                                                                                                               Punkte „RbP“
                                                                                           ✔	Entstehungsmechanismus eines Dekubitus
  4 Punkte                     ✔	Risikofaktoren, Anzeichen und Folgen einer                                                                          4 Punkte
                                  ­Mangelernährung                                         ✔	Risikofaktoren / individuelle, differenzierte Risiko-
                                                                                              einschätzung
                               ✔	Dehydration beim pflegebedürftigen Menschen
                                                                                           ✔	Interventionen, die zu einer Druckentlastung und
                               ✔	Assessmentinstrumente im Ernährungsmanage-                  Druckverteilung beitragen
                                  ment (PEMU, Ess-und Trinkprotokolle, Essbiografie)
                                                                                           ✔	Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
                               ✔	Geeignete Maßnahmen zur Vermeidung einer
                                  ­Mangelernährung
                               ✔	Durchführung einer fachgerechten Dokumentation

| 18 |                                                                                                                                                                         | 19 |
Pflege                                                                                   Pflege

 Kursnr.     Termin           Mobilisation in der Pflege                                  Moderne Wundversorgung –                                   Kursnr.    Termin
 FoB 026 	19.03.2019                                                                     mehr als ein Verband!                                      FoB 059 	12.06.2019
           9.00 – 13.00 Uhr   Was ist mit dem Expertenstandard Mobilität?                                                                                      9.00 – 16.30 Uhr

 FoB 077 	09.09.2019         Der Entwurf des Expertenstandards von 2014 steht            Menschen mit chronischen Wunden haben oft schon            Unterrichtseinheiten
           9.00 – 13.00 Uhr   ­weiter in der Diskussion. Zu Beginn diesen Jahres wurde    ­einen langen Leidensweg hinter sich. Sie haben einen      8 UE

                                                                                                                                                                                       Fortbildungen
                               beschlossen, den Expertenstandard „Erhaltung und För-       großen Teil ihrer Lebensqualität verloren und die Hoff-
 Unterrichtseinheiten                                                                                                                                Veranstaltungsort
                               derung der Mobilität“ zunächst freiwillig einzuführen.      nung auf Besserung meistens aufgegeben.
 5 UE                          Parallel soll es eine begleitende Forschung geben, um                                                                 Bildungszentrum der
                                                                                          Nur das Wechseln des Verbandes hilft hier in der Regel     ­Bremer Heimstiftung
 Veranstaltungsort             weitere Erkenntnisse über die Wirkung des Experten-
                                                                                          nicht weiter. Die Versorgung von Menschen mit chroni-
                               standards zu gewinnen.                                                                                                Kosten
 Bildungszentrum der                                                                      schen Wunden ist weitaus komplexer und stellt somit
 ­Bremer Heimstiftung         Mobil zu sein, bedeutet am Leben teilnehmen zu können,      besondere Anforderungen an uns Pflegekräfte. Um die-       120,00 EUR
 Kosten                       weniger abhängig zu sein. Mobilität besitzt somit eine      sen Anforderungen im Pflegealltag gerecht zu werden,       Leitung
                              zentrale Bedeutung für Lebensqualität und subjektives       brauchen Pflegekräfte aktuelles Fachwissen, damit
 85,00 EUR                    Wohlbefinden. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch das                                                                  Ingrid Maria Seitz
                                                                                          Menschen mit chronischen Wunden adäquat und fach-
 Leitung                      Risiko, von Mobilitätseinbußen betroffen zu sein. Profes-   spezifisch versorgt werden können.                         Zielgruppe
 Dr. Elke Schlesselmann       sionell Pflegende können durch die Erhaltung oder För-                                                                 Pflegefachkräfte
                                                                                          Die „moderne Wundversorgung“ und das „Wundmanage­
                              derung von Mobilität dazu beitragen, dass neue Funk-
 Zielgruppe                                                                               ment“ sind heute wesentliche Pfeiler einer erfolgreichen   Punkte „RbP“
                              tionseinbußen vermieden werden und letztlich einer
                                                                                          Wundversorgung. In diesem Seminar können Sie Wis-
 Pflegekräfte                 verstärkten Pflegebedürftigkeit entgegengewirkt wird.                                                                  8 Punkte
                                                                                          sen auffrischen sowie die wichtigsten Grundlagen für
 Punkte „RbP“                                                                             die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden
                              Inhalte:
 4 Punkte                                                                                 erwerben. Außerdem werden Ursachen, Prävention und
                              ✔	Risikofaktoren, Anzeichen und Folgen einer               Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms (DFS) ange-
                                 ­Bewegungseinschränkung                                  sprochen.
                              ✔	Vorstellung des neuen Expertenstandards
                                                                                          Inhalte:
                              ✔	Maßnahmen zur Mobilitätsförderung:
                                 Gruppenangebote, individuelle Angebote und               ✔	Definition Wunde, Wundarten
                                 ­Maßnahmen, die sich in die Aktivitäten des              ✔	Wundheilungsphasen
                                 täglichen Lebens integrieren lassen
                                                                                          ✔	„Moderne“ Wundversorgung, „Wundmanagement“
                              ✔	Durchführung einer fachgerechten Dokumentation
                                                                                          ✔	Korrekte Wunddokumentation mit Übungen anhand
                                                                                             von Wundfotos
                                                                                          ✔	Verbandswechsel und Hygiene
                                                                                          ✔	Moderne Wundauflagen im Vergleich
                                                                                             (mit Anschauungsmaterial)
                                                                                          ✔	Diabetisches Fußsyndrom (DFS)

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Pflege                                                                             Pflege

  Kursnr.     Termin           Kurzschulung                                         Die Thrombose als Risikofaktor                             Kursnr.     Termin
  FoB 002 	04.02.2019         Medikamentenwesen                                    für Herzinfarkt und Schlaganfall                           FoB 051 	24.05.2019
            9.00 – 11.00 Uhr                                                                                                                             9.00 – 12.00 Uhr
  Unterrichtseinheiten         Inhalte:                                             Das Thromboserisiko wird sehr oft in der Pflege unter-     Unterrichtseinheiten
  2 UE                                                                              schätzt. In der Schulung sollen die Sinne für das Risiko   4 UE

                                                                                                                                                                                 Fortbildungen
                               ✔	Umgang und Lagerung von Arzneimitteln
                                                                                    und seine Folgen geschärft werden. Des Weiteren wer-
  Veranstaltungsort            ✔	Beachtung der 6-R-Regel                                                                                      Veranstaltungsort
                                                                                    den die Folgen von geschädigten Blutgefäßen zum Bei-
  Bildungszentrum der          ✔	Dokumentation und rechtliche Aspekte              spiel bei Diabetikern und adipösen Bewohnern erläutert.    Bildungszentrum der
  ­Bremer Heimstiftung                                                                                                                         ­Bremer Heimstiftung
  Kosten                                                                            Inhalte:                                                   Kosten
  55,00 EUR                                                                         ✔	Entstehung von Thrombosen und Embolien                  75,00 EUR
  Leitung                                                                           ✔	Symptome erkennen                                       Leitung
  Simone Bolte                                                                      ✔	Vorbeugemaßnahmen anwenden                              Elsbeth Franzen
  Zielgruppe                                                                        ✔	Praktische Übungen zum Pütterverband                    Zielgruppe
  Pflegekräfte                                                                      ✔	Dokumentationsanforderungen                             Pflegekräfte
  Punkte „RbP“                                                                      ✔	Medikamentöse Therapie                                  Punkte „RbP“
  2 Punkte                                                                                                                                     3 Punkte

  Kursnr.     Termin           Neurologische Krankheitsbilder –                     Aspirations- und                                           Kursnr.     Termin
  FoB 009 	18.02.2019         Verbesserung der Lebensqualität                      Pneumonieprophylaxe                                        FoB 040 	06.05.2019
            9.00 – 15.00 Uhr                                                                                                                             9.00 – 12.00 Uhr
                               Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz
  Unterrichtseinheiten                                                              Etwa 10 % aller HeimbewohnerInnen entwickeln in Pflege­    Unterrichtseinheiten
  6 UE                         Inhalte:                                             einrichtungen eine Pneumonie. Neben den Infektionen        4 UE
                                                                                    durch Erreger spielen oft die falschen Sitzpositionen,
  Veranstaltungsort            ✔	Symptome und Ursachen der Krankheitsbilder                                                                   Veranstaltungsort
                                                                                    ungeeignetes Essen und unzureichende Mund- und
  Bildungszentrum der          ✔	Diagnoseverfahren und medizinische                ­Nasenhygiene eine große Rolle.                            Bildungszentrum der
  ­Bremer Heimstiftung            ­Behandlungsmethoden                                                                                         ­Bremer Heimstiftung
                                                                                    In der Schulung soll das Bewusstsein für diese wich­tige
  Kosten                       ✔	Vorstellung von Behandlungsformen                 Prophylaxe geschärft und die möglichen Maßnahmen           Kosten
  105,00 EUR                   ✔	Umsetzung von Prophylaxen und Maßnahmen           ­erlernt werden.                                           75,00 EUR
  Leitung                      ✔	Durch pflegerische Maßnahmen die Lebensqualität                                                              Leitung
                                  erhalten bzw. verbessern                          Inhalte:
  Simone Bolte                                                                                                                                 Elsbeth Franzen
                                                                                    ✔	Arten und Entstehung von Pneumonien
  Zielgruppe                                                                                                                                   Zielgruppe
                                                                                       (Lungenentzündung)
  Pflegekräfte                                                                                                                                 Pflegekräfte
                                                                                    ✔	Pneumonie durch Aspiration
  Punkte „RbP“                                                                      ✔	Prophylaxe bei Pneumonie- und Aspirationsgefahr         Punkte „RbP“
  6 Punkte                                                                          ✔	Praktische Übungen zum Verbessern des                   3 Punkte
                                                                                       ­Sekretabflusses
                                                                                    ✔	Atemunterstützende Lagerungen

| 22 |                                                                                                                                                                  | 23 |
Pflege                                                                                    Pflege

 Kursnr.     Termin           Bewegungseinschränkung –                                     Sozialer Rückzug im Alter –                            Kursnr.     Termin
 FoB 045	13.05.2019          ­Kontraktur oder „nur“ eine                                  ­Deprivationsprophylaxe                                FoB 010 	19.02.2019
          10.00 – 16.00 Uhr                                                                                                                                 9.00 – 12.00 Uhr
 Unterrichtseinheiten
                              Spastik?                                                     Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit
                                                                                                                                                  Unterrichtseinheiten
                                                                                           im Alter
 6 UE                         Maßnahmen der Prävention                                                                                            4 UE

                                                                                                                                                                                    Fortbildungen
 Veranstaltungsort                                                                         Inhalte:                                               Veranstaltungsort
                              „Überfürsorgliche Pflege und Betreuung“ sowie falsche
 Bildungszentrum der          Lagerungen bei den Kunden begünstigen Kontrakturen           ✔	Welche Ursachen können zu einer Deprivation         Bildungszentrum der
 ­Bremer Heimstiftung         und Immobilität.                                                ­führen?                                            ­Bremer Heimstiftung
 Kosten                       Durch Bewegung und fachgerechte Sitz- und Liege­             ✔	Symptome einer sensorischen Deprivation             Kosten
 105,00 EUR                   positionen werden auch Schmerzen vorgebeugt oder             ✔	Deprivation durch Schwerhörigkeit im Alter –        75,00 EUR
                              ­gelindert. Der Kreislauf bleibt stabil und die Denkfähig-      ein Teufelskreis
 Leitung                      keit erhalten.                                                                                                      Leitung
                                                                                           ✔	Deprivierende Faktoren in Senioreneinrichtungen
 Elsbeth Franzen                                                                                                                                  Simone Bolte
                              Bewegung und Mobilität stehen im Mittelpunkt des             ✔	Pflegerische Maßnahmen zur Deprivations­
 Zielgruppe                   pflege­rischen Handels und sorgen für mehr Lebensqua-           prophylaxe                                          Zielgruppe
 Pflegekräfte                 lität und Verbesserung der Gesundheit.                                                                              Pflegekräfte
 Punkte „RbP“                 Hoher Praxisanteil!                                                                                                 Hauswirtschaftskräfte
                                                                                                                                                  Betreuungskräfte
 6 Punkte
                              Inhalte:                                                                                                            Punkte „RbP“
                              ✔	Lösen von Spastiken                                                                                              3 Punkte
                              ✔	Erkennen von endogenen und exogenen
                                 Ursachen für Kontrakturen
                              ✔	Transfers und Lagern unter kinästhetischen
                                 ­Aspekten
                              ✔	Praktische Übungen zu passiven, aktiv-assistiven
                                 und aktiven Bewegungen
                              ✔	Fachgerechte Lagerung von immobilen Kunden
                              ✔	Medikamente und andere prophylaktische
                                 ­Maßnahmen
                              ✔	Dokumentationsanforderungen von Lagerung
                                 und Mobilisation

| 24 |                                                                                                                                                                     | 25 |
Pflege                                                                                   Pflege

 Kursnr.     Termin           Professioneller Umgang mit                                  Palliative Pflege in der                                       Kursnr.    Termin
 FoB 111 	09.12.2019         ­Depressionen in der Pflege                                 stationären Versorgung                                         FoB 054 	29.05.2019
           9.00 – 16.30 Uhr                                                                                                                                        9.00 – 16.30 Uhr
 Unterrichtseinheiten         Das Altern und die damit einhergehenden Einschrän-          Stationäre Pflegeeinrichtungen zählen zu den häufigsten        Unterrichtseinheiten
 8 UE                         kungen körperlicher und psychischer Natur führen nicht      Sterbeorten in Deutschland. Die rechtliche Grund­lage,         8 UE

                                                                                                                                                                                           Fortbildungen
                              selten zu depressiven Verstimmungen oder Depressio-         nach der stationäre Pflegeeinrichtungen verpflichtet
 Veranstaltungsort                                                                                                                                       Veranstaltungsort
                              nen.                                                        sind, ihre Dienstleistung Pflege zu erbringen, ist die akti­
 Bildungszentrum der                                                                      vierende Pflege.                                               Bildungszentrum der
 ­Bremer Heimstiftung         Dieses Thema verlangt von agierenden Pflegekräften                                                                         ­Bremer Heimstiftung
                              eine gesteigerte Sensibilität im Hinblick auf Früherken-    Doch dort, wo Menschen sterben, verändern sich die
 Kosten                       nung, Behandlung der Indikatoren für einen depressiven      Zielsetzungen. Es geht nicht mehr um Aktivierung, son-         Kosten
 120,00 EUR                   Hintergrund eines Menschen.                                 dern um Symptomlinderung, um Wohlbefinden und ver-             120,00 EUR
 Leitung                      Ziel des Seminars ist es, die unterschiedlichen Arten der   bleibende Lebensqualität. Häufig stehen Pflege(fach)-          Leitung
                              Depressionen kennenzulernen, den Blick der Teilneh-         kräfte hilflos vor diesen Krisensituationen, wissen sich
 Heiko Fahrenholz                                                                                                                                        Daniela Wilhelm
                              menden für erste Anzeichen zu schärfen und entspre-         keinen Rat in der Symptomlinderung oder der Kommu-
 Zielgruppe                                                                               nikation mit dem Sterbenden und häufiger noch mit den          Zielgruppe
                              chende Hilfen und Unterstützungen geben zu können.
 Pflegekräfte                 Dabei kommt der Kommunikation mit depressiv er-             Angehörigen, so dass es zur Einweisung in ein Kranken-         Pflegekräfte
                              krankten Menschen ein besonderes Gewicht zu.                haus kommt, wo der schwerkranke, alte Mensch dann
 Punkte „RbP“                                                                                                                                            Punkte „RbP“
                                                                                          häufig verstirbt.
 8 Punkte                                                                                                                                                8 Punkte
                              Inhalte:                                                    Das lässt sich verändern! Und glücklicherweise erken-
                              ✔	Depressive Verstimmungen                                 nen mittlerweile immer mehr stationäre Pflegeeinrich-
                                                                                          tungen die Bedeutung und Notwendigkeit, eine Hospiz-
                              ✔	Arten der Depressionen und daraus resultierende          kultur und Palliativkompetenz in ihre Pflegekonzepte zu
                                 Interaktionen                                            integrieren.
                              ✔	Pflegerischer Umgang mit depressiv erkrankten
                                                                                          Diese Fortbildung soll Pflege(fach)kräften helfen, dem
                                 Menschen
                                                                                          sterbenden Bewohner, aber auch seinen Angehörigen
                              ✔	Hilfreiche Kommunikation mit depressiv erkrankten        sicher und ohne Angst zu begegnen und sie in ihrer letz-
                                 Menschen                                                 ten Lebensphase sowie bei auftretenden Symptomkrisen
                              ✔	Helfen statt Retten                                      in der vertrauten Umgebung sicher zu begleiten.
                              ✔	Professionelle Nähe-Distanz herstellen
                                                                                          Inhalte:
                              ✔	Fallbeispiele der Teilnehmenden
                                                                                          ✔	Grundlagen der Palliativpflege
                                                                                          ✔	Umgang mit Schmerzen
                                                                                          ✔	Umgang mit Übelkeit und Erbrechen
                                                                                          ✔	Ablehnung von Ernährung am Lebensende
                                                                                          ✔	Mundpflege bei Mundtrockenheit durch
                                                                                             ­„Austrocknen“ am Lebensende
                                                                                          ✔	Umgang mit Luftnot und der Rasselatmung
                                                                                             am ­Lebensende
                                                                                          ✔	Kommunikation mit Angehörigen

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Pflege                                                                                    Pflege

 Kursnr.     Termin          Pflege in der letzten Lebensphase                             Professionelle Begleitung                                Kursnr.    Termin
 FoB 069	15.08.2019                                                                       im ­Sterbeprozess                                        FoB 097 	11.11.2019
          9.00 – 16.30 Uhr   Die größte Angst sterbender Menschen und ihrer Ange-                                                                             9.00 – 16.30 Uhr
 Unterrichtseinheiten        hörigen ist die, qualvoll unter Schmerzen und anderen                                                                  Unterrichtseinheiten
                                                                                           Wenn wir betagte oder schwersterkrankte Menschen auf
                             belastenden Symptomen zu versterben. Im Vordergrund
 8 UE                                                                                      ihrem letzten Weg begleiten, dann sollten die Bedürf­    8 UE

                                                                                                                                                                                      Fortbildungen
                             der pflegerischen und medizinischen Betreuung sollten
                                                                                           nisse des Sterbenden im Mittelpunkt stehen.
 Veranstaltungsort           darum immer die individuellen Bedürfnisse und Wün-                                                                     Veranstaltungsort
 Bildungszentrum der         sche der Sterbenden und ihrer Angehörigen stehen.             Institutionelle Rahmenbedingungen, personelle Beset-     Bildungszentrum der
 ­Bremer Heimstiftung        ­Diese gilt es permanent auf ihre Gültigkeit zu prüfen und    zungen und sich manchmal widersprechende Bedürf-         ­Bremer Heimstiftung
                              anzupassen.                                                  nisse (z. B. zwischen Angehörigen und Sterbenden) sind
 Kosten                                                                                    dabei Herausforderungen, die oft genug Kompromiss­       Kosten
                             Alle Pflegemaßnahmen sollten nicht stärker belasten
 120,00 EUR                                                                                bereitschaft abverlangen.                                120,00 EUR
                             als die Beschwerden selbst und darauf ausgerichtet
 Leitung                     sein, eine Lebens- und eine Sterbequalität zu schaffen.       In diesem Tagesseminar werden sowohl die Grundlagen      Leitung
 Daniela Wilhelm             Um das zu schaffen bedarf es einer großen Kreativität         „professioneller Sterbebegleitung“ als auch die eigene   Heiko Fahrenholz
 Britta Buchweitz            und Flexibilität. Prophylaxen sind auch im Sterbeprozess      ­Rolle als „Profi“ beleuchtet.
                                                                                                                                                    Zielgruppe
 Zielgruppe                  nötig, sollten aber immer kritisch in Bezug auf ihre Sinn-
                             haftigkeit hinterfragt werden. Die Pflege ist jetzt weniger   Inhalte:                                                 Pflegekräfte
 Pflegekräfte                aktivierend, sondern eher ausgleichend und „überneh-                                                                   Punkte „RbP“
                                                                                           ✔	Verschiedene Arten Sterbende zu begleiten
 Punkte „RbP“                mend“ (kompensierend).                                                                                                 8 Punkte
                                                                                           ✔	Ziele der Sterbebegleitung
 8 Punkte                    Häufig stehen Pflegekräfte hilflos vor Krisensituationen,     ✔	Trauerrituale und Trauerkulturen
                             wissen sich keinen Rat in der Symptomlinderung oder
                             der Kommunikation mit dem Sterbenden und häufiger             ✔	Symbolsprache von Sterbenden und
                             noch mit den Angehörigen.                                        deren mögliche Bedeutungen
                                                                                           ✔	Abwehrende Mechanismen erkennen
                             Diese Fortbildung soll Ihnen helfen, dem sterbenden
                                                                                              und ­folge­richtig damit umgehen
                             Menschen aber auch seinen Angehörigen adäquat und
                             ohne Angst zu begegnen und sie in ihrer letzten Lebens-       ✔	Umgangsmöglichkeiten mit eigenen
                             phase in der vertrauten Umgebung sicher zu begleiten.            und anderen Emotionen
                                                                                           ✔	Einbeziehung Angehöriger in die Sterbebegleitung
                             Inhalte:                                                      ✔	Wie können wir eine angemessene Sterbebegleitung
                             ✔	Grundlagen der Palliativpflege                                in unserer Einrichtung implementieren?
                             ✔	Aspekte der basalen Stimulation
                                mit praktischen Beispielen
                             ✔	Linderung folgender Symptomen:
                                - Atembeschwerden & Rasselatmung
                                - Mundtrockenheit & Appetitlosigkeit
                                  (inkl. der praktischen, kreativen Mundpflege)
                                - Angst & Unruhe
                                - Mobilisation & Lagerung Sterbender
                                  (inkl. rechtlicher Aspekte)
                             ✔	Aspekte der Sinneswahrnehmung in Anlehnung
                                an das „Snoezeln Konzept“
                             ✔	Hilfsmittel zur Verbesserung der Lebensqualität
                                Sterbender

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Pflege                                                                                     Pflege

  Kursnr.    Termin            Das Leben in Frieden beenden                                 ✔	Wie kommt es, dass Musik oft das letzte Mittel ist,
                                                                                               um am Lebensende Menschen in Frieden miteinan-
  FoB 084 	24.09.2019         Musik in der Sterbe- und Trauerbegleitung                       der zu bringen?
            9.00 – 16.30 Uhr
                                                                                            ✔	Musik – segensreich auch in der Trauerbegleitung
  Unterrichtseinheiten         – Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich –
                                                                                            ✔	Was mache ich, wenn ich nicht singen kann (oder
  8 UE                         In der Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen ste-

                                                                                                                                                                 Fortbildungen
                                                                                               mich nicht traue)? – Hilfsmittel für die ­musikalische
  Veranstaltungsort            hen wir ihnen in einer äußerst intimen Situation gegen-
                                                                                               Begleitung
                               über. Sie befinden sich in einem Ausnahmezustand. Mit
  Bildungszentrum der          Worten gelangen wir immer wieder an Grenzen – Reden          ✔	Wirkung von Musik in der Sterbe- und Trauer­
  ­Bremer Heimstiftung         hilft dann nicht mehr weiter oder stört sogar. Victor Hugo      begleitung anhand von Fallbeispielen
  Kosten                       hat es sehr treffend in folgende Worte gefasst:              ✔	Training der neugewonnenen Kenntnisse und
  120,00 EUR                                                                                   ­Fertigkeiten
                               „Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann
  Leitung                      und worüber zu schweigen unmöglich ist.“                     ✔	Entwickeln und Ausprobieren verschiedener
                                                                                               ­Einsatzmöglichkeiten von Musik für den praktischen
  Anke Feierabend              Wenn es gelingt, die jeweils passende Musik zu finden
                                                                                                Arbeitsalltag
  Zielgruppe                   und sie zur richtigen Zeit anzubieten, wirkt Musik in
                               ­besonderem Maße friedenstiftend und tröstend – auch         ✔	Planung der ersten eigenen Schritte zur Integration
  Pflegekräfte                  jenseits von Musiktherapie.                                    von Musik in die Arbeit
  Betreuungskräfte
  Hauswirtschaftskräfte        Solche Musik bildet eine Brücke zu der Vergangenheit
                               der Sterbenden im Kontext ihrer schweren Gegenwart.          In diesem Seminar erhalten Sie – auch als musikalischer
  Punkte „RbP“                 Der Patient kann sich in der Begegnung mit der ­Musik        Laie – musikalisches „Handwerkszeug“ für die Beglei-
  8 Punkte                     hemmungsfrei seinen Erinnerungen hingeben, er als            tung Sterbender und ihrer Familien sowie Trauernder.
                               Mensch ist der Resonanzkörper und reagiert ohne              Sie lernen, wie Sie Musik zum Segen der Menschen in
                               ­Sprache ganz unmittelbar. Und – ganz wesentlich: Der        diesen schweren Lebenslagen einsetzen können.
                                Patient wird nicht beschämt, weil er keine physischen       Falls Sie ein Instrument spielen, bringen Sie es gerne
                                oder kognitiven Fähigkeiten braucht. Es wird nichts von     mit (z. B. Mundharmonika, Gitarre …)! Ihr wichtigstes
                                ihm erwartet. Sogar Komapatienten können auf diesem         ­Instrument haben Sie alle dabei: Ihre Stimme.
                                Weg erreicht werden.
                               Auch Nicht-Musiker sind zu solch musikalischer Beglei-
                               tung in der Lage, sollten jedoch einiges beachten.

                               Inhalte:
                               ✔	Wie finde ich heraus, welche Musik für welchen
                                  Menschen passt? – Einführung in die musikalische
                                  Biografiearbeit
                               ✔	Wie erkenne ich den richtigen Zeitpunkt für Musik?
                                  – Der Einsatz von Musik unter Berücksichtigung der
                                  Sterbephasen
                               ✔	Wie beziehe ich Angehörige / Pflegende /
                                  ­Therapeuten mit ein?

                               Bitte lesen Sie auf der rechten Seite weiter ➜
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Pflege                                                                                      Pflege

  Kursnr.     Termin               Freiheitsentziehende Maßnahmen                            Qualifizierung für Pflegefachkräfte                 Kursnr.     Termin
  FoB 013	26.02.2019              in der Pflege                                             Sicherer Umgang mit Arzneimitteln –                 FoB 012 	25.02.2019
           9.00 – 12.00 Uhr                                                                  Schwerpunkt in der Gerontopsychiatrie                         9.00 – 15.00 Uhr
                                   Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
  Unterrichtseinheiten                                                                                                                           Unterrichtseinheiten
  4 UE                                                                                       Inhalte:                                            6 UE

                                                                                                                                                                                   Fortbildungen
                                   Inhalte:
  Veranstaltungsort                                                                          ✔	Besonderheiten bei älteren Menschen              Veranstaltungsort
                                   ✔	Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen?
  Bildungszentrum der                                                                        ✔	Wirkungsprinzip von Psychopharmaka               Bildungszentrum der
                                   ✔	Rechtliche Aspekte – wann sind freiheitsentziehende
  ­Bremer Heimstiftung                Maßnahmen zulässig?                                    ✔	Zehn Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka   ­Bremer Heimstiftung
  Kosten                           ✔	Was ist der „Werdenfelser Weg“?                        ✔	Rechtliche Aspekte der Arzneimittelvergabe       Kosten
  75,00 EUR                           Eine Alternative zu FeM                                ✔	Fachgerechte Dokumentation                       105,00 EUR
  Leitung                          ✔	Welche Maßnahmen können ergriffen werden,                                                                  Leitung
                                      um FeM zu vermeiden?
  Simone Bolte                                                                                                                                   Simone Bolte
                                   ✔	Rechtssicherheit durch professionelle
  Zielgruppe                          ­Dokumentation                                                                                             Zielgruppe
  Pflegekräfte, Hauswirtschafts-                                                                                                                 Pflegefachkräfte
  kräfte, Betreuungskräfte                                                                                                                       Punkte „RbP“
  Punkte „RbP“                                                                                                                                   6 Punkte
  3 Punkte

                                                                                             Qualifizierung für Pflegefachkräfte                 Kursnr.     Termin
  Kursnr.     Termin               Erste Hilfe – Umgang mit Notfällen                        Injektionen und subkutane Infusionen                FoB 032 	01.04.2019
  FoB 048 	20.05.2019             in Pflegeeinrichtungen                                                                                                  9.00 – 12.00 Uhr
            9.00 – 15.00 Uhr                                                                 Inhalte:                                            Unterrichtseinheiten
                                   Vorbeugen statt Eilen
  Unterrichtseinheiten                                                                       ✔	Vorteile und Nachteile von Injektionen           4 UE
  6 UE                             In der Schulung geht es darum, Situationen besser ein-    ✔	Rechtliche Aspekte von Injektionen               Veranstaltungsort
  Veranstaltungsort                schätzen zu lernen und professionell zu handeln. In der
                                                                                             ✔	Vor- und Nachbereiten von Injektionen            Bildungszentrum der
                                   Vorbeugung spielt es eine große Rolle, wie gut ich den
  Bildungszentrum der                                                                        ✔	Durchführen von s.c. und i.m. Injektionen        ­Bremer Heimstiftung
                                   Kunden mit seinen Erkrankungen und seiner Biografie
  ­Bremer Heimstiftung                                                                                                                           Kosten
                                   kenne.                                                    ✔	Auffinden von Injektionsstellen
  Kosten                                                                                                                                         75,00 EUR
                                                                                             ✔	Zwischenfälle und Komplikationen
  105,00 EUR                       Inhalte:
                                                                                                                                                 Leitung
  Leitung                          ✔	Allgemeine Erste-Hilfe-Maßnahmen
                                                                                                                                                 Simone Bolte
  Elsbeth Franzen                  ✔	Fachgerecht Handeln im Notfall unter Stress
                                                                                                                                                 Zielgruppe
  Zielgruppe                       ✔	Vorbeugende Maßnahmen kennen und
                                                                                                                                                 Pflegefachkräfte
                                      Symptome deuten können
  Alle Berufsgruppen                                                                                                                             Punkte „RbP“
                                   ✔	Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlag­
  Punkte „RbP“                                                                                                                                   3 Punkte
                                      anfall, Herzinfarkt und Blutzucker-Entgleisung
  6 Punkte                         ✔	Verhalten bei drohender Gewalt
                                   ✔	Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusst­
                                      losigkeit und bei Schock

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Pflege                                                                               Pflege

 Kursnr.     Termin           Injektionen und Katheterisierung                        Qualifizierung der Pflegefachkräfte                        Kursnr.    Termin
 FoB 021 	11.03.2019                                                                 zu MDK-Prüfbegleitern                                      FoB 062 	19.06.2019
           9.00 – 12.00 Uhr   Inhalte:                                                                                                                     9.00 – 17.00 Uhr

 FoB 065 	24.06.2019         ✔	Rechtliche Aspekte von Injektionen                   Das PSG II bringt Neuerungen in den MDK-Prüfungen.         FoB 107 	26.11.2019
           9.00 – 12.00 Uhr      (i.m. und subkutane Infusionen)                      Die Pflegefachkräfte müssen weiter professionell die                 9.00 – 17.00 Uhr

                                                                                                                                                                                   Fortbildungen
                              ✔	Vor-, Nachbereiten und Durchführen von Injektionen   Prüfungen begleiten. Unverzichtbar ist nach wie vor eine
 Unterrichtseinheiten                                                                                                                            Unterrichtseinheiten
                                                                                      aus­sagefähige Dokumentation.
 4 UE                         ✔	Auffinden von Injektionsstellen                                                                                 8 UE
 Veranstaltungsort            ✔	Zwischenfälle und Komplikationen                     Folgende Inhalte bereiten auf die Prüfung vor:             Veranstaltungsort
 Bildungszentrum der          ✔	Legen eines transurethralen Katheters                                                                           Bildungszentrum der
                                                                                      ✔	Neuerungen in der Gesetzgebung
 ­Bremer Heimstiftung         ✔	Umgang mit Katheter-assoziierten                                                                                ­Bremer Heimstiftung
                                                                                      ✔	Fachlich aktueller Wissensstand zu den
                                 ­Harnwegsinfekten
 Kosten                                                                                  Prophylaxen / Expertenstandards                         Kosten
 75,00 EUR                                                                            ✔	Dokumentationsanforderung unter                         120,00 EUR
 Leitung                                                                                 ­haftungsrechtlichen Aspekten                           Leitung
                                                                                      ✔	Kommunikative und soziale ­Fähigkeiten:
 Simone Bolte                                                                                                                                    Simone Bolte
                                                                                         ­Grundwissen der ­Kommunikation,
 Zielgruppe                                                                                                                                      Elsbeth Franzen
                                                                                          ­Argumentationskette, Rhetorik und
 Pflegefachkräfte                                                                          „­Benimm-Regeln“                                      Zielgruppe
 Punkte „RbP“                                                                                                                                    Pflegefachkräfte
 3 Punkte                                                                                                                                        Punkte „RbP“
                                                                                                                                                 8 Punkte

                                                                                      SIS – Strukturmodell                                       Kursnr.    Termin
                                                                                      ­Entbüro­kratisierung in der Pflege                        FoB 006 	11.02.2019
                                                                                                                                                           9.00 – 15.00 Uhr
                                                                                      Neuerungen in der Dokumentation
                                                                                                                                                 Unterrichtseinheiten
                                                                                      Inhalte:                                                   6 UE
                                                                                      ✔	Einstieg in den Pflegeprozess –                         Veranstaltungsort
                                                                                         Strukturierte Informationssammlung (SIS)                Bildungszentrum der
                                                                                      ✔	Individuelle Maßnahmenplanung mit den                   ­Bremer Heimstiftung
                                                                                         ­Erkenntnissen aus der SIS                              Kosten
                                                                                      ✔	Führen des Berichteblatts mit der Fokussierung          105,00 EUR
                                                                                         auf Abweichungen
                                                                                                                                                 Leitung
                                                                                      ✔	Erhebung der Evaluation
                                                                                                                                                 Simone Bolte
                                                                                      ✔	Umgang mit der Risikoerhebung
                                                                                                                                                 Zielgruppe
                                                                                                                                                 Pflegefachkräfte
                                                                                                                                                 Punkte „RbP“
                                                                                                                                                 6 Punkte

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