Kursprogramm "Pflege & Gesundheit" - Fortbildungen Weiterbildungen - Erwin-Stauss-Institut
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Vorwort Inhalte Sehr geehrte Damen und Herren, Fortbildungen liebe Kolleginnen und Kollegen, Pflege nun soll zusammenwachsen, was zusammen gehört! Nämlich in der generalistischen Pflegeausbildung die Qualifizierungsmaßnahme für PflegehelferInnen ................................. | 10 | Kompetenzen von Alten- und Krankenpflege. „Fresh up“ für qualifizierte PflegehelferInnen ...................................... | 12 | Der Weg dorthin wird sicherlich noch manche Schwierig- Zusammenfassung der Qualifizierungsmaßnahme Modul I – III keit und Überraschung bringen – nur eins ist schon heute klar: Ohne gute Fort- und Weiterbildung läuft da in Zukunft „Fresh up“ für PflegehelferInnen . .......................................................... | 13 | gar nichts! Deswegen freue ich mich, Ihnen heute das neue Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege ESI-Programm vorstellen zu dürfen, das wie in den ver- Qualifizierung für PflegehelferInnen ...................................................... | 13 | gangenen Jahren von unseren Kolleginnen Frau Sandra Delegierbare Behandlungspflege Rehme und Frau Ilke Schulte-Guhlke sowie unserem Kol- legen Herrn Thomas Aretz in enger Zusammenarbeit mit Sturzprävention in Pflege und Betreuung .............................................. | 14 | Frau Dr. Angela Sallermann von der Bremer Heimstiftung In Anlehnung an den Expertenstandard „Sturzprophylaxe in der Pflege“ entwickelt wurde. (Aktualisierung: 2013) Ich hoffe, Sie machen von dem Programm regen Gebrauch Förderung der Kontinenz in der Pflege . ................................................. | 15 | und Sie wissen, wenn Sie Fragen und Anmerkungen haben, In Anlehnung an den Expertenstandard „Förderung der sind wir über Ihre Rückmeldung immer erfreut. Harnkontinenz in der Pflege“ 2007 (Aktualisierung: 2014) Schmerzmanagement ............................................................................... | 16 | Mit besten Grüßen Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ..................................... | 17 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 2008 (1. Aktualisierung 2015) Ernährungsmanagement in der Pflege ................................................... | 18 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Alexander Künzel Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ 2009 Geschäftsführer Erwin-Stauss-Institut und (1. Aktualisierung 2017) Seniorvorstand Bremer Heimstiftung Dekubitusprophylaxe und Lagerungen ................................................... | 19 | In Anlehnung an den Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ (2. Aktualisierung: Juni 2017) Mobilisation in der Pflege . ....................................................................... | 20 | Moderne Wundversorgung – mehr als ein Verband! ............................. | 21 | Kurzschulung Medikamentenwesen ....................................................... | 22 | Neurologische Krankheitsbilder – Verbesserung der Lebensqualität . .. | 22 | Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz Die Thrombose als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall ...... | 23 | Aspirations- und Pneumonieprophylaxe . ............................................... | 23 | |3|
Inhalte Inhalte Bewegungseinschränkung – Kontraktur oder „nur“ eine Spastik?...... | 24 | Beschäftigungsangebote ............................................................................... | 40 | Maßnahmen der Prävention Auffrischungskurse für Betreuungskräfte nach § 43 b SGB XI: Sozialer Rückzug im Alter – Deprivationsprophylaxe ................................ | 25 | Vogelgezwitscher, Blumenwiese, Sommerfrische … ............................. | 41 | Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit im Alter Wer treibt es bunt? Der Herbst! ............................................................... | 42 | Professioneller Umgang mit Depressionen in der Pflege .......................... | 26 | Zauberhafte Winterzeit! ............................................................................ | 43 | Palliative Pflege in der stationären Versorgung ......................................... | 27 | Berührung berührt! ....................................................................................... | 44 | Pflege in der letzten Lebensphase ............................................................... | 28 | Alltagsberührung als positive Kommunikation nutzen Professionelle Begleitung im Sterbeprozess .............................................. | 29 | Spiele und Medien .......................................................................................... | 45 | Das Leben in Frieden beenden ...................................................................... | 30 | Tagträume & Betthupferl . ............................................................................. | 46 | Musik in der Sterbe- und Trauerbegleitung Im Bett mit Ausblick – soziale Betreuung am Bett Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege ........................................ | 32 | Schaffen Sie kostbare Momente der Überraschung inmitten Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen des Arbeitsalltags! ......................................................................................... | 47 | Erste Hilfe – Umgang mit Notfällen in Pflegeeinrichtungen ...................... | 32 | Gitarrenworkshop für Anfänger ................................................................... | 48 | Vorbeugen statt Eilen Grundlagen des Gitarrenspiels für den Einsatz Qualifizierung für Pflegefachkräfte . ............................................................ | 33 | im Pflege- und Betreuungsalltag Sicherer Umgang mit Arzneimitteln – Gruppenarbeit mit Musik ............................................................................... | 50 | Schwerpunkt in der Gerontopsychiatrie Sterben und Tod . ............................................................................................ | 51 | Qualifizierung für Pflegefachkräfte . ............................................................ | 33 | Was ich Dir noch sagen wollte . ..................................................................... | 52 | Injektionen und subkutane Infusionen Briefe als friedenstiftendes Mittel am Lebensende Injektionen und Katheterisierung . ............................................................... | 34 | Qualifizierung der Pflegefachkräfte zu MDK-Prüfbegleitern .................... | 35 | SIS – Strukturmodell Entbürokratisierung in der Pflege . ......................... | 35 | Demenz Neuerungen in der Dokumentation Expertenstandard Demenz ............................................................................ | 54 | Neues Begutachtungsassessment (NBA) . ................................................... | 36 | Beziehungsgestaltung bei Demenz Einstufung in die Pflegegrade „Ich will so bleiben, wie ich bin …!“ .............................................................. | 55 | Rechtliche Grundlagen im Haftungs- und Betreuungsrecht Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood bei der Versorgung von hilfs- und pflegebedürftigen Menschen .............. | 37 | „Erinnern heißt leben!“ ................................................................................. | 56 | Biographiearbeit für Menschen mit Demenz Betreuung „10 Minuten gegen das Vergessen“ .............................................................. | 57 | Die Kurzzeit-Aktivierung für Menschen mit Demenz Männer ticken anders! ................................................................................... | 38 | „Was trotz Demenz alles möglich ist …!“ ..................................................... | 58 | Handfeste Kreativangebote für den Hahn im Korb Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz Frauen sind anders – und Männer auch! . .................................................... | 39 | „Farben für die Seele!“ .................................................................................. | 60 | Angebote speziell für Männer Malen mit Menschen mit Demenz |4| |5|
Inhalte Inhalte Alltagspraktische Umgangs- und Kommunikationshilfen bei Demenz .... | 61 | Führung Licht im Meer des Vergessens ...................................................................... | 62 | Wertschätzend und sicher führen in der Sandwich-Position ..................... | 80 | Musik als Hilfe in der Begleitung Demenzkranker Verhandlungstraining für den mittleren Leitungsbereich ......................... | 82 | „Warum kann ich Dich nicht verstehen …?“ ................................................. | 64 | Wertschätzende Kommunikation mit Menschen mit Demenz als Grundhaltung Ausbildungsplanung und Entwicklung von Lernzielen . ............................. | 83 | „Warum ist Frau Meier heute wieder so widerspenstig?“ ......................... | 65 | Schülergespräche, Feedback- und Konfliktgespräche . ............................. | 84 | Zum Umgang mit aggressivem Verhalten, Konflikt- und Krisensituationen Didaktische und methodische Anleitung und Anleitungsplanung ............. | 85 | Alzheimer – ein abwendbares Schicksal? . .................................................. | 66 | Kompetenzorientierte Beurteilung, Entwicklung von Wie ich mich und andere vor Alzheimer schützen kann und Fördervorschlägen ......................................................................................... | 86 | mancher Erkrankter sogar geheilt werden kann Kollegiale Evaluation ..................................................................................... | 87 | Schmerzmanagement bei Demenz ............................................................... | 68 | Ernährung bei Demenz .................................................................................. | 68 | „Mit allen Sinnen wahrnehmen …“ ............................................................... | 69 | Gesundheit Basale Stimulation für Menschen mit Demenz Fit in den Frühling / Fit in den Winter .......................................................... | 88 | Basale Stimulation – Anwendung bei dementiell Erkrankten ................... | 70 | Kraft – Stärke – Ausdauer – Beweglichkeit – Fettverbrennung ................ | 89 | „Mit-Gefühlt“ .................................................................................................. | 71 | Rückenfitness ................................................................................................. | 90 | Eine Begleitung Demenzkranker in ihrer letzten Lebensphase Tai Chi . ............................................................................................................. | 91 | Fernöstliche Entspannung für Jedermann, -frau Kommunikation Methoden der Stressbewältigung mit Yoga ................................................. | 92 | Für eine gesteigerte Lebensqualität Pflegen ohne Feierabend . ............................................................................. | 72 | „Leichtigkeit, frei und stark – Fitness und Yoga für jeden Tag“ ................ | 93 | Wenn Pflegekräfte auch ihre Angehörigen pflegen Lebendige Körperübungen leichtgemacht Gewaltprävention – Deeskalation in Pflege und Betreuung ...................... | 73 | Geistige Fitness: Ein kluger Kopf beugt vor! ............................................... | 94 | „Ach könnt ich es nur sagen wie mit Engelszungen …!“ . ........................... | 74 | Humor für den Ernstfall . ............................................................................... | 95 | Körpersprache und lebendige Kommunikation Emotionale und taktische Kommunikationstechniken ............................... | 75 | Menschen „situativ“ richtig einschätzen ..................................................... | 76 | Hauswirtschaft Der Umgang mit schwierigen Mitmenschen ................................................ | 78 | Grundlagen der Ernährung ........................................................................... | 96 | Überzeugend argumentieren ........................................................................ | 79 | Speiseplangestaltung .................................................................................... | 97 | Wäschepflege . ................................................................................................ | 98 | |6| |7|
Inhalte Inhalte Weiterbildungen Erklärung der Buttons Neu aufgenommene Fortbildung / Weiterbildung Übersicht über unsere Weiterbildungen . .................................................... | 99 | Besonders geeignete Fortbildung für Betreuungskräfte nach § 43 b SGB XI Übersicht über die staatlich anerkannten Weiterbildungen ...................... | 100 | Fortbildungen Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege ............................................ | 101 | Verpflichtende Fortbildungen für Pflegefachkräfte der Unternehmensgruppe Bremer Heimstiftung: erantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / V Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitung ............................................... | 102 | Dokumentation / Organisation FachpflegerIn für Praxisanleitung . .............................................................. | 104 | Kommunikation / Deeskalation Qualifizierung zum / zur CasemanagerIn und PflegeberaterIn . ................ | 106 | Recht Leiten und Führen eines ambulanten Pflegedienstes ................................ | 108 | Demenz / Psychiatrische Krankheitsbilder / Neurologische Erkrankungen Demenzexperte / Demenzexpertin im Gesundheits- und Sozialwesen . ... | 110 | Palliative Care Qualifizierungsmaßnahme: Mobilisation Medizinische Behandlungspflege Leistungsgruppe 1 und 2 ...................... | 112 | Unterrichtseinheiten etreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen B Werden abgekürzt mit UE; 1 UE = 45 Min. gem. § § 43 b, 53 c SGB XI ................................................................................ | 114 | Punkte „RbP“ Qualifizierung zum / zur BeraterIn für die gesundheitliche Versorgungs planung für die letzte Lebensphase gem. § 132 g Abs. 3 SGB V ................... | 116 | Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“ können für Weiterbildungen unsere Fort- und Weiterbildungsangebote Punkte angerechnet Palliative Care für Pflegekräfte und Assistenzberufe in der Pflege ......... | 118 | werden. Bitte achten Sie auf die Angabe in den seitlichen Infor- mationskästen. Ident Nr. 200 90 746 Allgemeine Informationen Veranstaltungsübersicht 2019 . ..................................................................... | 120 | Unsere Partner im Bildungsnetzwerk . ........................................................ | 124 | Unsere Dozentinnen und Dozenten .............................................................. | 126 | Das ESI-Team .................................................................................................. | 129 | Die Veranstaltungsorte .................................................................................. | 130 | Allgemeine Informationen Informationen zur Finanzierung ................................................................... | 131 | Allgemeine Geschäftsbedingungen .............................................................. | 132 | Impressum ...................................................................................................... | 135 | Notizen . ........................................................................................................... | 136 | Anmeldeformular ........................................................................................... | 138 | |8| |9|
Pflege Pflege Kursnr. Termin Qualifizierungsmaßnahme 2. Tag Unterrichtseinheiten FoB 016 04.03.2019 für PflegehelferInnen Versorgung von PEG und SPF und „reizlose“ Wunden 6 UE / Modultag I bzw. II M I, 1.Tag 9.00 – 15.00 Uhr 3 UE / Modultag III ✔ PEG-Pflege nach Einheilung FoB 017 05.03.2019 Inhalte: ✔ Gabe von Sondenkost Veranstaltungsort M I, 2.Tag 9.00 – 15.00 Uhr Bildungszentrum der Fortbildungen ✔ Basale Stimulation bei Schluckbeschwerden MODUL I (M I) Bremer Heimstiftung FoB 018 06.03.2019 ✔ Versorgung eines SPF und Umgang mit M II, 1.Tag 9.00 – 15.00 Uhr 1. Tag Harnableitungssystemen Kosten Sicherer Umgang mit Arzneimitteln und 110,00 EUR / Modultag I bzw. II FoB 019 07.03.2019 Physikalischen Maßnahmen 80,00 EUR / Modultag III M II, 2.Tag 9.00 – 15.00 Uhr MODUL III (M III) 468,00 EUR für Modul I - III * ✔ Arzneimittelgabe (6-R-Regel, Aufbewahrung, FoB 020 08.03.2019 Wirkung und Nebenwirkungen, rechtliche Aspekte) Einführung in das Krankheitsbild Diabetes mellitus – Leitung M III 9.00 – 12.00 Uhr Subkutane Injektionen ✔ Umgang mit Betäubungsmitteln Simone Bolte Kursnr. Termin ✔ Einführung in das Krankheitsbild Diabetes mellitus Elsbeth Franzen ✔ Einsatz von nicht-medikamentöser Schmerztherapie FoB 101 18.11.2019 ✔ Umgang und Aufbewahren von Insulinarten Zielgruppe ✔ Umgang mit Kälte- und Wärmeträgern M I, 1.Tag 9.00 – 15.00 Uhr ✔ Ermitteln von Blutzuckerwerten PflegehelferInnen FoB 102 19.11.2019 2. Tag ✔ Verabreichung einer subkutanen Injektion Punkte „RbP“ M I, 2.Tag 9.00 – 15.00 Uhr Dokumentation und Einführung in die Krankheitsbilder ✔ Rechtliche Aspekte einer subkutanen Injektion 0 Punkte Hyper- und Hypotonie FoB 103 20.11.2019 M II, 1.Tag 9.00 – 15.00 Uhr ✔ Verläufe und Befinden professionell * Hinweis: Im Rahmen die- im Bericht dokumentieren ser Qualifizierungsmaßnahme FoB 104 21.11.2019 ✔ Einführung in die Krankheitsbilder Hyper- können auch einzelne Module M II, 2.Tag 9.00 – 15.00 Uhr und Hypotonie gebucht werden. Bei einer Buchung als Gesamtpaket FoB 105 22.11.2019 ✔ Symptome von Hyper- und Hypoglykämie – Modul I - III – gewähren wir M III 9.00 – 12.00 Uhr erkennen und handeln einen Rabatt von 10 % auf den ✔ Blutdruck- und Blutzuckermessung Preis pro Modultag. MODUL II (M II) 1. Tag Umgang mit Notfällen und Kompressionstherapie ✔ Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlaganfall, Herzinfarkt und Blutzucker entgleisungen ✔ Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusstlosigkeit und Schock ✔ Thromboseprophylaxe und Maßnahmen zur Kompressionstherapie Bitte lesen Sie auf der rechten Seite weiter ➜ | 10 | | 11 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin „Fresh up“ für qualifizierte „Fresh up“ für PflegehelferInnen Kursnr. Termin FoB 033 02.04.2019 PflegehelferInnen Umsetzung von Prophylaxen in der Grundpflege FoB 022 12.03.2019 9.00 – 15.00 Uhr 9.00 – 15.00 Uhr Zusammenfassung der Qualifizierungsmaßnahme FoB 109 02.12.2019 Inhalte: FoB 066 25.06.2019 Modul I – III 9.00 – 15.00 Uhr ✔ In der Schulung findet eine Auffrischung von 9.00 – 15.00 Uhr Fortbildungen Unterrichtseinheiten Inhalte: grundpflegerischen Tätigkeiten statt Unterrichtseinheiten 6 UE ✔ Umgang und Lagerung von Arzneimitteln ✔ Den PflegehelferInnen wird bewusst gemacht, 6 UE welche Prophylaxen sie täglich während der Veranstaltungsort ✔ Verläufe und Befinden professionell im Bericht Veranstaltungsort Grundpflege durchführen dokumentieren Bildungszentrum der ✔ Es findet eine Einführung in die Prophylaxen: Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung ✔ Einführung in die Krankheitsbilder Hyper- Bremer Heimstiftung Dekubitus, Thrombose, Pneumonie, Kontrakturen, und Hypotonie Kosten Intertrigo und Soor statt Kosten ✔ Symptome von Hyper- und Hypoglykämie 105,00 EUR erkennen und handeln 105,00 EUR Leitung ✔ Blutdruck- und Blutzuckermessung Leitung Simone Bolte ✔ PEG-Pflege nach Einheilung Simone Bolte Zielgruppe ✔ Versorgung eines SPF und Umgang mit Zielgruppe PflegehelferInnen aus QM Harnableitungssystemen PflegehelferInnen Modul I – III ✔ Umgang mit reizlosen Wunden Punkte „RbP“ Punkte „RbP“ ✔ Umgang mit Notfallsituationen (Verschlucken) 0 Punkte 0 Punkte Qualifizierung für PflegehelferInnen Kursnr. Termin Delegierbare Behandlungspflege FoB 029 25.03.2019 9.00 – 15.00 Uhr Inhalte: Unterrichtseinheiten ✔ Arzneimittelgabe nach 6-R-Regel, Aufbewahrung, 6 UE Wirkung und Nebenwirkungen und rechtliche Veranstaltungsort Aspekte Bildungszentrum der ✔ Anlegen von Kompressionsstrümpfen Bremer Heimstiftung und -verbänden Kosten ✔ Umgang mit Kälte- und Wärmeanwendungen 105,00 EUR ✔ Umgang mit Blutzucker- und Blutdruckmessungen Leitung ✔ Professionelle Dokumentation von behandlungs pflegerischen Maßnahmen Simone Bolte Zielgruppe PflegehelferInnen Punkte „RbP“ 0 Punkte | 12 | | 13 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Sturzprävention in Förderung der Kontinenz in der Pflege Kursnr. Termin FoB 005 07.02.2019 Pflege und Betreuung In Anlehnung an den Expertenstandard FoB 023 13.03.2019 9.00 – 13.00 Uhr „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ 2007 9.00 – 13.00 Uhr In Anlehnung an den Expertenstandard FoB 071 28.08.2019 (Aktualisierung: 2014) FoB 082 17.09.2019 „Sturzprophylaxe in der Pflege“ (Aktualisierung: 2013) 9.00 – 13.00 Uhr 9.00 – 13.00 Uhr Fortbildungen Das Thema „Inkontinenz“ wird oft tabuisiert, dabei sind Unterrichtseinheiten Das Thema Sturz ist bei älteren Menschen ein hoch Unterrichtseinheiten gerade ältere Menschen häufig von diesem Problem relevantes Thema. Wenn Stürze auch nicht immer ver- 5 UE betroffen. Hier ist ein offener und feinfühliger Umgang 5 UE mieden werden können, gilt es, Stürzen vorzubeugen Veranstaltungsort seitens der professionell Pflegenden unabdingbar. In- Veranstaltungsort und Sturzfolgen zu minimieren. Dabei sind professionell kontinenz ist kein altersbedingtes und unabwendbares Bildungszentrum der Pflegende für die Erfassung von Sturzrisiken und die Bildungszentrum der Schicksal. Das primäre Ziel pflegerischen Handelns ist Bremer Heimstiftung Durchführung einer Sturzprophylaxe, die sich an die in- Bremer Heimstiftung es, Harnkontinenz der BewohnerInnen zu erhalten und dividuellen Sturzrisiken eines älteren Menschen richtet, Kosten zu fördern. Oder, falls das nicht möglich ist, Harninkon- Kosten verantwortlich. Wie Pflegende diese Aufgaben fachge- 85,00 EUR tinenz zu reduzieren oder zu kompensieren sowie Folge- 85,00 EUR recht ausführen können, ist Thema dieses Seminars. schäden der Inkontinenz zu vermeiden. Wie diese Auf Leitung Leitung gaben gelingen können, ist Thema dieses Seminars. Inhalte: Ilke Schulte-Guhlke Ilke Schulte-Guhlke Zielgruppe ✔ Sturzrisikofaktoren Inhalte: Zielgruppe Pflegekräfte ✔ Einschätzung des individuellen Sturzrisikos durch ✔ Risikofaktoren der Harninkontinenz Pflegekräfte die Pflegekraft (individuelles Risiko ist mehr als die Punkte „RbP“ ✔ Anzeichen und Formen einer Inkontinenz Punkte „RbP“ Summe der Risikofaktoren) 4 Punkte ✔ Die 6 Kontinenzprofile 4 Punkte ✔ Interventionen zur Vermeidung von Stürzen und zur Minimierung sturzbedingter Folgen ✔ Kontinenzfördernde Maßnahmen ✔ Erste-Hilfe-Maßnahmen nach einem Sturz ✔ Maßnahmen zur Kompensation der Harninkontinenz ✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation ✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation | 14 | | 15 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Schmerzmanagement Pflege von Menschen mit Kursnr. Termin FoB 038 25.04.2019 chronischen Wunden FoB 049 21.05.2019 9.00 – 13.00 Uhr Schmerz kann ohne offensichtlich organische Schädi- 9.00 – 13.00 Uhr gungen vorhanden sein und die „gleiche“ Schmerzart In Anlehnung an den Expertenstandard FoB 079 12.09.2019 „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 2008 FoB 092 29.10.2019 wird von jedem Menschen unterschiedlich wahrgenom- 9.00 – 13.00 Uhr 9.00 – 13.00 Uhr Fortbildungen men, anders gedeutet und anders geäußert. Schmerz ist (1. Aktualisierung 2015) Unterrichtseinheiten somit das, was der Betroffene über die Schmerzen mit- Unterrichtseinheiten teilt, sie sind vorhanden, wenn er sagt, dass er Schmer- Wer schon einmal eine Wunde hatte weiß, wie schmerz- 5 UE 5 UE zen hat. Dabei ist Schmerz immer eine existentielle haft es sein kann. Folgen einer chronischen Wunde wie Veranstaltungsort Schmerzen, Mobilisationseinschränkungen, Belästigun- Veranstaltungsort Erfahrung des Lebens. Schmerzen können akut oder Bildungszentrum der chronisch sein. Je nach Schmerzart variieren die pflege- gen durch Geruch und Exsudat können die Lebensqua- Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung rischen Maßnahmen. lität eines betroffenen Menschen stark einschränken. Bremer Heimstiftung Hier sind professionell Pflegende aufgerufen, neben Kosten Ziel des Seminars ist es, das Bewusstsein der Teilneh- Kosten einer fachgerechten Versorgung der Wunde den „gan- 85,00 EUR merInnen zu schulen, damit Schmerzen von Bewoh zen“ Menschen mit seinen Nöten und Bedürfnissen zu 85,00 EUR Leitung nerInnen erkannt und geeignete Maßnahmen zur sehen und in den Mittelpunkt ihres pflegerischen Han- Leitung Schmerzlinderung zügig eingeleitet werden. delns zu stellen. Ilke Schulte-Guhlke Ilke Schulte-Guhlke Zielgruppe Inhalte: Inhalte: Zielgruppe Pflegekräfte ✔ Schmerzmanagement bei akuten und bei ✔ Entstehung und Ursachen chronischer Wunden: Pflegekräfte Punkte „RbP“ chronischen Schmerzen in Anlehnung an die Pathophysiologie von Ulcus cruris, Diabetisches Punkte „RbP“ jeweiligen Expertenstandards Fußsyndrom, Dekubitus 4 Punkte 4 Punkte ✔ Was bedeuten Schmerzen für die Betroffenen? ✔ Assessmentinstrumente im Wundmanagement ✔ Welche Möglichkeiten gibt es, Schmerzen bei ✔ Wundanamnese Menschen zu erfassen, die sich nicht verbal ✔ Maßnahmen zur Heilung der Wunde, zur Symptom- mitteilen können? und Beschwerdenkontrolle sowie zur Rezidivprophy- ✔ Medikamentöse und nicht-medikamentöse laxe Therapiemöglichkeiten ✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation ✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation | 16 | | 17 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Ernährungsmanagement Dekubitusprophylaxe Kursnr. Termin FoB 060 13.06.2019 in der Pflege und Lagerungen FoB 061 18.06.2019 9.00 – 13.00 Uhr 9.00 – 13.00 Uhr In Anlehnung an den Expertenstandard In Anlehnung an den Expertenstandard „Dekubitus FoB 098 12.11.2019 „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und prophylaxe in der Pflege“ (2. Aktualisierung: Juni 2017) FoB 100 14.11.2019 9.00 – 13.00 Uhr 9.00 – 13.00 Uhr Fortbildungen Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ 2009 Unterrichtseinheiten (1. Aktualisierung 2017) Das Nichtvorhandensein eines Dekubitus gilt als das Unterrichtseinheiten pflegerische Qualitätsmerkmal. 5 UE 5 UE Essen und Trinken gehören zu den menschlichen Grund- Menschen, die unter einem Druckgeschwür leiden, sind Veranstaltungsort bedürfnissen. Ist ein Mensch selbst nicht mehr in der Veranstaltungsort in ihrer Gesundheit und ihrer Lebensqualität stark ein- Bildungszentrum der Lage, diese Bedürfnisse zu befriedigen, steigt die Gefahr geschränkt. Oft genießt die Dekubitustherapie aber ein Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung einer Mangelernährung mit einer Reihe gesundheitlicher höheres Ansehen als die Prophylaxe, dabei sollte das Bremer Heimstiftung Risiken. Pflegende haben einen großen Einfluss auf das primäre Ziel pflegerischen Handelns stets die Vermei- Kosten Kosten Ernährungsverhalten pflegebedürftiger Menschen. Sie dung eines Dekubitus sein. Das Erreichen des Ziels ist 85,00 EUR können durch ein gutes Ernährungsmanagement, wel- 85,00 EUR für Pflegende nach wie vor eine große Herausforderung. Leitung ches sich an den individuellen Bedürfnissen und Bedar- In dem Seminar erwerben die TeilnehmerInnen das Leitung fen der Pflegebedürftigen orientiert, zu mehr Wohlbefin- nötige Wissen zur Umsetzung geeigneter Maßnahmen in Ilke Schulte-Guhlke Ilke Schulte-Guhlke den und Gesundheit der Betroffenen beitragen. Wie das der täglichen Pflegepraxis. Zielgruppe gelingen kann, ist Inhalt dieses Seminars. Zielgruppe Pflegekräfte Inhalte: Pflegekräfte Punkte „RbP“ Inhalte: Punkte „RbP“ ✔ Entstehungsmechanismus eines Dekubitus 4 Punkte ✔ Risikofaktoren, Anzeichen und Folgen einer 4 Punkte Mangelernährung ✔ Risikofaktoren / individuelle, differenzierte Risiko- einschätzung ✔ Dehydration beim pflegebedürftigen Menschen ✔ Interventionen, die zu einer Druckentlastung und ✔ Assessmentinstrumente im Ernährungsmanage- Druckverteilung beitragen ment (PEMU, Ess-und Trinkprotokolle, Essbiografie) ✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation ✔ Geeignete Maßnahmen zur Vermeidung einer Mangelernährung ✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation | 18 | | 19 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Mobilisation in der Pflege Moderne Wundversorgung – Kursnr. Termin FoB 026 19.03.2019 mehr als ein Verband! FoB 059 12.06.2019 9.00 – 13.00 Uhr Was ist mit dem Expertenstandard Mobilität? 9.00 – 16.30 Uhr FoB 077 09.09.2019 Der Entwurf des Expertenstandards von 2014 steht Menschen mit chronischen Wunden haben oft schon Unterrichtseinheiten 9.00 – 13.00 Uhr weiter in der Diskussion. Zu Beginn diesen Jahres wurde einen langen Leidensweg hinter sich. Sie haben einen 8 UE Fortbildungen beschlossen, den Expertenstandard „Erhaltung und För- großen Teil ihrer Lebensqualität verloren und die Hoff- Unterrichtseinheiten Veranstaltungsort derung der Mobilität“ zunächst freiwillig einzuführen. nung auf Besserung meistens aufgegeben. 5 UE Parallel soll es eine begleitende Forschung geben, um Bildungszentrum der Nur das Wechseln des Verbandes hilft hier in der Regel Bremer Heimstiftung Veranstaltungsort weitere Erkenntnisse über die Wirkung des Experten- nicht weiter. Die Versorgung von Menschen mit chroni- standards zu gewinnen. Kosten Bildungszentrum der schen Wunden ist weitaus komplexer und stellt somit Bremer Heimstiftung Mobil zu sein, bedeutet am Leben teilnehmen zu können, besondere Anforderungen an uns Pflegekräfte. Um die- 120,00 EUR Kosten weniger abhängig zu sein. Mobilität besitzt somit eine sen Anforderungen im Pflegealltag gerecht zu werden, Leitung zentrale Bedeutung für Lebensqualität und subjektives brauchen Pflegekräfte aktuelles Fachwissen, damit 85,00 EUR Wohlbefinden. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch das Ingrid Maria Seitz Menschen mit chronischen Wunden adäquat und fach- Leitung Risiko, von Mobilitätseinbußen betroffen zu sein. Profes- spezifisch versorgt werden können. Zielgruppe Dr. Elke Schlesselmann sionell Pflegende können durch die Erhaltung oder För- Pflegefachkräfte Die „moderne Wundversorgung“ und das „Wundmanage derung von Mobilität dazu beitragen, dass neue Funk- Zielgruppe ment“ sind heute wesentliche Pfeiler einer erfolgreichen Punkte „RbP“ tionseinbußen vermieden werden und letztlich einer Wundversorgung. In diesem Seminar können Sie Wis- Pflegekräfte verstärkten Pflegebedürftigkeit entgegengewirkt wird. 8 Punkte sen auffrischen sowie die wichtigsten Grundlagen für Punkte „RbP“ die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden Inhalte: 4 Punkte erwerben. Außerdem werden Ursachen, Prävention und ✔ Risikofaktoren, Anzeichen und Folgen einer Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms (DFS) ange- Bewegungseinschränkung sprochen. ✔ Vorstellung des neuen Expertenstandards Inhalte: ✔ Maßnahmen zur Mobilitätsförderung: Gruppenangebote, individuelle Angebote und ✔ Definition Wunde, Wundarten Maßnahmen, die sich in die Aktivitäten des ✔ Wundheilungsphasen täglichen Lebens integrieren lassen ✔ „Moderne“ Wundversorgung, „Wundmanagement“ ✔ Durchführung einer fachgerechten Dokumentation ✔ Korrekte Wunddokumentation mit Übungen anhand von Wundfotos ✔ Verbandswechsel und Hygiene ✔ Moderne Wundauflagen im Vergleich (mit Anschauungsmaterial) ✔ Diabetisches Fußsyndrom (DFS) | 20 | | 21 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Kurzschulung Die Thrombose als Risikofaktor Kursnr. Termin FoB 002 04.02.2019 Medikamentenwesen für Herzinfarkt und Schlaganfall FoB 051 24.05.2019 9.00 – 11.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr Unterrichtseinheiten Inhalte: Das Thromboserisiko wird sehr oft in der Pflege unter- Unterrichtseinheiten 2 UE schätzt. In der Schulung sollen die Sinne für das Risiko 4 UE Fortbildungen ✔ Umgang und Lagerung von Arzneimitteln und seine Folgen geschärft werden. Des Weiteren wer- Veranstaltungsort ✔ Beachtung der 6-R-Regel Veranstaltungsort den die Folgen von geschädigten Blutgefäßen zum Bei- Bildungszentrum der ✔ Dokumentation und rechtliche Aspekte spiel bei Diabetikern und adipösen Bewohnern erläutert. Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Bremer Heimstiftung Kosten Inhalte: Kosten 55,00 EUR ✔ Entstehung von Thrombosen und Embolien 75,00 EUR Leitung ✔ Symptome erkennen Leitung Simone Bolte ✔ Vorbeugemaßnahmen anwenden Elsbeth Franzen Zielgruppe ✔ Praktische Übungen zum Pütterverband Zielgruppe Pflegekräfte ✔ Dokumentationsanforderungen Pflegekräfte Punkte „RbP“ ✔ Medikamentöse Therapie Punkte „RbP“ 2 Punkte 3 Punkte Kursnr. Termin Neurologische Krankheitsbilder – Aspirations- und Kursnr. Termin FoB 009 18.02.2019 Verbesserung der Lebensqualität Pneumonieprophylaxe FoB 040 06.05.2019 9.00 – 15.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr Morbus Parkinson – Depressionen – Demenz Unterrichtseinheiten Etwa 10 % aller HeimbewohnerInnen entwickeln in Pflege Unterrichtseinheiten 6 UE Inhalte: einrichtungen eine Pneumonie. Neben den Infektionen 4 UE durch Erreger spielen oft die falschen Sitzpositionen, Veranstaltungsort ✔ Symptome und Ursachen der Krankheitsbilder Veranstaltungsort ungeeignetes Essen und unzureichende Mund- und Bildungszentrum der ✔ Diagnoseverfahren und medizinische Nasenhygiene eine große Rolle. Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Behandlungsmethoden Bremer Heimstiftung In der Schulung soll das Bewusstsein für diese wichtige Kosten ✔ Vorstellung von Behandlungsformen Prophylaxe geschärft und die möglichen Maßnahmen Kosten 105,00 EUR ✔ Umsetzung von Prophylaxen und Maßnahmen erlernt werden. 75,00 EUR Leitung ✔ Durch pflegerische Maßnahmen die Lebensqualität Leitung erhalten bzw. verbessern Inhalte: Simone Bolte Elsbeth Franzen ✔ Arten und Entstehung von Pneumonien Zielgruppe Zielgruppe (Lungenentzündung) Pflegekräfte Pflegekräfte ✔ Pneumonie durch Aspiration Punkte „RbP“ ✔ Prophylaxe bei Pneumonie- und Aspirationsgefahr Punkte „RbP“ 6 Punkte ✔ Praktische Übungen zum Verbessern des 3 Punkte Sekretabflusses ✔ Atemunterstützende Lagerungen | 22 | | 23 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Bewegungseinschränkung – Sozialer Rückzug im Alter – Kursnr. Termin FoB 045 13.05.2019 Kontraktur oder „nur“ eine Deprivationsprophylaxe FoB 010 19.02.2019 10.00 – 16.00 Uhr 9.00 – 12.00 Uhr Unterrichtseinheiten Spastik? Eine Prophylaxe zum Erhalt der seelischen Gesundheit Unterrichtseinheiten im Alter 6 UE Maßnahmen der Prävention 4 UE Fortbildungen Veranstaltungsort Inhalte: Veranstaltungsort „Überfürsorgliche Pflege und Betreuung“ sowie falsche Bildungszentrum der Lagerungen bei den Kunden begünstigen Kontrakturen ✔ Welche Ursachen können zu einer Deprivation Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung und Immobilität. führen? Bremer Heimstiftung Kosten Durch Bewegung und fachgerechte Sitz- und Liege ✔ Symptome einer sensorischen Deprivation Kosten 105,00 EUR positionen werden auch Schmerzen vorgebeugt oder ✔ Deprivation durch Schwerhörigkeit im Alter – 75,00 EUR gelindert. Der Kreislauf bleibt stabil und die Denkfähig- ein Teufelskreis Leitung keit erhalten. Leitung ✔ Deprivierende Faktoren in Senioreneinrichtungen Elsbeth Franzen Simone Bolte Bewegung und Mobilität stehen im Mittelpunkt des ✔ Pflegerische Maßnahmen zur Deprivations Zielgruppe pflegerischen Handels und sorgen für mehr Lebensqua- prophylaxe Zielgruppe Pflegekräfte lität und Verbesserung der Gesundheit. Pflegekräfte Punkte „RbP“ Hoher Praxisanteil! Hauswirtschaftskräfte Betreuungskräfte 6 Punkte Inhalte: Punkte „RbP“ ✔ Lösen von Spastiken 3 Punkte ✔ Erkennen von endogenen und exogenen Ursachen für Kontrakturen ✔ Transfers und Lagern unter kinästhetischen Aspekten ✔ Praktische Übungen zu passiven, aktiv-assistiven und aktiven Bewegungen ✔ Fachgerechte Lagerung von immobilen Kunden ✔ Medikamente und andere prophylaktische Maßnahmen ✔ Dokumentationsanforderungen von Lagerung und Mobilisation | 24 | | 25 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Professioneller Umgang mit Palliative Pflege in der Kursnr. Termin FoB 111 09.12.2019 Depressionen in der Pflege stationären Versorgung FoB 054 29.05.2019 9.00 – 16.30 Uhr 9.00 – 16.30 Uhr Unterrichtseinheiten Das Altern und die damit einhergehenden Einschrän- Stationäre Pflegeeinrichtungen zählen zu den häufigsten Unterrichtseinheiten 8 UE kungen körperlicher und psychischer Natur führen nicht Sterbeorten in Deutschland. Die rechtliche Grundlage, 8 UE Fortbildungen selten zu depressiven Verstimmungen oder Depressio- nach der stationäre Pflegeeinrichtungen verpflichtet Veranstaltungsort Veranstaltungsort nen. sind, ihre Dienstleistung Pflege zu erbringen, ist die akti Bildungszentrum der vierende Pflege. Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Dieses Thema verlangt von agierenden Pflegekräften Bremer Heimstiftung eine gesteigerte Sensibilität im Hinblick auf Früherken- Doch dort, wo Menschen sterben, verändern sich die Kosten nung, Behandlung der Indikatoren für einen depressiven Zielsetzungen. Es geht nicht mehr um Aktivierung, son- Kosten 120,00 EUR Hintergrund eines Menschen. dern um Symptomlinderung, um Wohlbefinden und ver- 120,00 EUR Leitung Ziel des Seminars ist es, die unterschiedlichen Arten der bleibende Lebensqualität. Häufig stehen Pflege(fach)- Leitung Depressionen kennenzulernen, den Blick der Teilneh- kräfte hilflos vor diesen Krisensituationen, wissen sich Heiko Fahrenholz Daniela Wilhelm menden für erste Anzeichen zu schärfen und entspre- keinen Rat in der Symptomlinderung oder der Kommu- Zielgruppe nikation mit dem Sterbenden und häufiger noch mit den Zielgruppe chende Hilfen und Unterstützungen geben zu können. Pflegekräfte Dabei kommt der Kommunikation mit depressiv er- Angehörigen, so dass es zur Einweisung in ein Kranken- Pflegekräfte krankten Menschen ein besonderes Gewicht zu. haus kommt, wo der schwerkranke, alte Mensch dann Punkte „RbP“ Punkte „RbP“ häufig verstirbt. 8 Punkte 8 Punkte Inhalte: Das lässt sich verändern! Und glücklicherweise erken- ✔ Depressive Verstimmungen nen mittlerweile immer mehr stationäre Pflegeeinrich- tungen die Bedeutung und Notwendigkeit, eine Hospiz- ✔ Arten der Depressionen und daraus resultierende kultur und Palliativkompetenz in ihre Pflegekonzepte zu Interaktionen integrieren. ✔ Pflegerischer Umgang mit depressiv erkrankten Diese Fortbildung soll Pflege(fach)kräften helfen, dem Menschen sterbenden Bewohner, aber auch seinen Angehörigen ✔ Hilfreiche Kommunikation mit depressiv erkrankten sicher und ohne Angst zu begegnen und sie in ihrer letz- Menschen ten Lebensphase sowie bei auftretenden Symptomkrisen ✔ Helfen statt Retten in der vertrauten Umgebung sicher zu begleiten. ✔ Professionelle Nähe-Distanz herstellen Inhalte: ✔ Fallbeispiele der Teilnehmenden ✔ Grundlagen der Palliativpflege ✔ Umgang mit Schmerzen ✔ Umgang mit Übelkeit und Erbrechen ✔ Ablehnung von Ernährung am Lebensende ✔ Mundpflege bei Mundtrockenheit durch „Austrocknen“ am Lebensende ✔ Umgang mit Luftnot und der Rasselatmung am Lebensende ✔ Kommunikation mit Angehörigen | 26 | | 27 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Pflege in der letzten Lebensphase Professionelle Begleitung Kursnr. Termin FoB 069 15.08.2019 im Sterbeprozess FoB 097 11.11.2019 9.00 – 16.30 Uhr Die größte Angst sterbender Menschen und ihrer Ange- 9.00 – 16.30 Uhr Unterrichtseinheiten hörigen ist die, qualvoll unter Schmerzen und anderen Unterrichtseinheiten Wenn wir betagte oder schwersterkrankte Menschen auf belastenden Symptomen zu versterben. Im Vordergrund 8 UE ihrem letzten Weg begleiten, dann sollten die Bedürf 8 UE Fortbildungen der pflegerischen und medizinischen Betreuung sollten nisse des Sterbenden im Mittelpunkt stehen. Veranstaltungsort darum immer die individuellen Bedürfnisse und Wün- Veranstaltungsort Bildungszentrum der sche der Sterbenden und ihrer Angehörigen stehen. Institutionelle Rahmenbedingungen, personelle Beset- Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Diese gilt es permanent auf ihre Gültigkeit zu prüfen und zungen und sich manchmal widersprechende Bedürf- Bremer Heimstiftung anzupassen. nisse (z. B. zwischen Angehörigen und Sterbenden) sind Kosten dabei Herausforderungen, die oft genug Kompromiss Kosten Alle Pflegemaßnahmen sollten nicht stärker belasten 120,00 EUR bereitschaft abverlangen. 120,00 EUR als die Beschwerden selbst und darauf ausgerichtet Leitung sein, eine Lebens- und eine Sterbequalität zu schaffen. In diesem Tagesseminar werden sowohl die Grundlagen Leitung Daniela Wilhelm Um das zu schaffen bedarf es einer großen Kreativität „professioneller Sterbebegleitung“ als auch die eigene Heiko Fahrenholz Britta Buchweitz und Flexibilität. Prophylaxen sind auch im Sterbeprozess Rolle als „Profi“ beleuchtet. Zielgruppe Zielgruppe nötig, sollten aber immer kritisch in Bezug auf ihre Sinn- haftigkeit hinterfragt werden. Die Pflege ist jetzt weniger Inhalte: Pflegekräfte Pflegekräfte aktivierend, sondern eher ausgleichend und „überneh- Punkte „RbP“ ✔ Verschiedene Arten Sterbende zu begleiten Punkte „RbP“ mend“ (kompensierend). 8 Punkte ✔ Ziele der Sterbebegleitung 8 Punkte Häufig stehen Pflegekräfte hilflos vor Krisensituationen, ✔ Trauerrituale und Trauerkulturen wissen sich keinen Rat in der Symptomlinderung oder der Kommunikation mit dem Sterbenden und häufiger ✔ Symbolsprache von Sterbenden und noch mit den Angehörigen. deren mögliche Bedeutungen ✔ Abwehrende Mechanismen erkennen Diese Fortbildung soll Ihnen helfen, dem sterbenden und folgerichtig damit umgehen Menschen aber auch seinen Angehörigen adäquat und ohne Angst zu begegnen und sie in ihrer letzten Lebens- ✔ Umgangsmöglichkeiten mit eigenen phase in der vertrauten Umgebung sicher zu begleiten. und anderen Emotionen ✔ Einbeziehung Angehöriger in die Sterbebegleitung Inhalte: ✔ Wie können wir eine angemessene Sterbebegleitung ✔ Grundlagen der Palliativpflege in unserer Einrichtung implementieren? ✔ Aspekte der basalen Stimulation mit praktischen Beispielen ✔ Linderung folgender Symptomen: - Atembeschwerden & Rasselatmung - Mundtrockenheit & Appetitlosigkeit (inkl. der praktischen, kreativen Mundpflege) - Angst & Unruhe - Mobilisation & Lagerung Sterbender (inkl. rechtlicher Aspekte) ✔ Aspekte der Sinneswahrnehmung in Anlehnung an das „Snoezeln Konzept“ ✔ Hilfsmittel zur Verbesserung der Lebensqualität Sterbender | 28 | | 29 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Das Leben in Frieden beenden ✔ Wie kommt es, dass Musik oft das letzte Mittel ist, um am Lebensende Menschen in Frieden miteinan- FoB 084 24.09.2019 Musik in der Sterbe- und Trauerbegleitung der zu bringen? 9.00 – 16.30 Uhr ✔ Musik – segensreich auch in der Trauerbegleitung Unterrichtseinheiten – Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – ✔ Was mache ich, wenn ich nicht singen kann (oder 8 UE In der Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen ste- Fortbildungen mich nicht traue)? – Hilfsmittel für die musikalische Veranstaltungsort hen wir ihnen in einer äußerst intimen Situation gegen- Begleitung über. Sie befinden sich in einem Ausnahmezustand. Mit Bildungszentrum der Worten gelangen wir immer wieder an Grenzen – Reden ✔ Wirkung von Musik in der Sterbe- und Trauer Bremer Heimstiftung hilft dann nicht mehr weiter oder stört sogar. Victor Hugo begleitung anhand von Fallbeispielen Kosten hat es sehr treffend in folgende Worte gefasst: ✔ Training der neugewonnenen Kenntnisse und 120,00 EUR Fertigkeiten „Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann Leitung und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ✔ Entwickeln und Ausprobieren verschiedener Einsatzmöglichkeiten von Musik für den praktischen Anke Feierabend Wenn es gelingt, die jeweils passende Musik zu finden Arbeitsalltag Zielgruppe und sie zur richtigen Zeit anzubieten, wirkt Musik in besonderem Maße friedenstiftend und tröstend – auch ✔ Planung der ersten eigenen Schritte zur Integration Pflegekräfte jenseits von Musiktherapie. von Musik in die Arbeit Betreuungskräfte Hauswirtschaftskräfte Solche Musik bildet eine Brücke zu der Vergangenheit der Sterbenden im Kontext ihrer schweren Gegenwart. In diesem Seminar erhalten Sie – auch als musikalischer Punkte „RbP“ Der Patient kann sich in der Begegnung mit der Musik Laie – musikalisches „Handwerkszeug“ für die Beglei- 8 Punkte hemmungsfrei seinen Erinnerungen hingeben, er als tung Sterbender und ihrer Familien sowie Trauernder. Mensch ist der Resonanzkörper und reagiert ohne Sie lernen, wie Sie Musik zum Segen der Menschen in Sprache ganz unmittelbar. Und – ganz wesentlich: Der diesen schweren Lebenslagen einsetzen können. Patient wird nicht beschämt, weil er keine physischen Falls Sie ein Instrument spielen, bringen Sie es gerne oder kognitiven Fähigkeiten braucht. Es wird nichts von mit (z. B. Mundharmonika, Gitarre …)! Ihr wichtigstes ihm erwartet. Sogar Komapatienten können auf diesem Instrument haben Sie alle dabei: Ihre Stimme. Weg erreicht werden. Auch Nicht-Musiker sind zu solch musikalischer Beglei- tung in der Lage, sollten jedoch einiges beachten. Inhalte: ✔ Wie finde ich heraus, welche Musik für welchen Menschen passt? – Einführung in die musikalische Biografiearbeit ✔ Wie erkenne ich den richtigen Zeitpunkt für Musik? – Der Einsatz von Musik unter Berücksichtigung der Sterbephasen ✔ Wie beziehe ich Angehörige / Pflegende / Therapeuten mit ein? Bitte lesen Sie auf der rechten Seite weiter ➜ | 30 | | 31 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Freiheitsentziehende Maßnahmen Qualifizierung für Pflegefachkräfte Kursnr. Termin FoB 013 26.02.2019 in der Pflege Sicherer Umgang mit Arzneimitteln – FoB 012 25.02.2019 9.00 – 12.00 Uhr Schwerpunkt in der Gerontopsychiatrie 9.00 – 15.00 Uhr Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Unterrichtseinheiten Unterrichtseinheiten 4 UE Inhalte: 6 UE Fortbildungen Inhalte: Veranstaltungsort ✔ Besonderheiten bei älteren Menschen Veranstaltungsort ✔ Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen? Bildungszentrum der ✔ Wirkungsprinzip von Psychopharmaka Bildungszentrum der ✔ Rechtliche Aspekte – wann sind freiheitsentziehende Bremer Heimstiftung Maßnahmen zulässig? ✔ Zehn Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka Bremer Heimstiftung Kosten ✔ Was ist der „Werdenfelser Weg“? ✔ Rechtliche Aspekte der Arzneimittelvergabe Kosten 75,00 EUR Eine Alternative zu FeM ✔ Fachgerechte Dokumentation 105,00 EUR Leitung ✔ Welche Maßnahmen können ergriffen werden, Leitung um FeM zu vermeiden? Simone Bolte Simone Bolte ✔ Rechtssicherheit durch professionelle Zielgruppe Dokumentation Zielgruppe Pflegekräfte, Hauswirtschafts- Pflegefachkräfte kräfte, Betreuungskräfte Punkte „RbP“ Punkte „RbP“ 6 Punkte 3 Punkte Qualifizierung für Pflegefachkräfte Kursnr. Termin Kursnr. Termin Erste Hilfe – Umgang mit Notfällen Injektionen und subkutane Infusionen FoB 032 01.04.2019 FoB 048 20.05.2019 in Pflegeeinrichtungen 9.00 – 12.00 Uhr 9.00 – 15.00 Uhr Inhalte: Unterrichtseinheiten Vorbeugen statt Eilen Unterrichtseinheiten ✔ Vorteile und Nachteile von Injektionen 4 UE 6 UE In der Schulung geht es darum, Situationen besser ein- ✔ Rechtliche Aspekte von Injektionen Veranstaltungsort Veranstaltungsort schätzen zu lernen und professionell zu handeln. In der ✔ Vor- und Nachbereiten von Injektionen Bildungszentrum der Vorbeugung spielt es eine große Rolle, wie gut ich den Bildungszentrum der ✔ Durchführen von s.c. und i.m. Injektionen Bremer Heimstiftung Kunden mit seinen Erkrankungen und seiner Biografie Bremer Heimstiftung Kosten kenne. ✔ Auffinden von Injektionsstellen Kosten 75,00 EUR ✔ Zwischenfälle und Komplikationen 105,00 EUR Inhalte: Leitung Leitung ✔ Allgemeine Erste-Hilfe-Maßnahmen Simone Bolte Elsbeth Franzen ✔ Fachgerecht Handeln im Notfall unter Stress Zielgruppe Zielgruppe ✔ Vorbeugende Maßnahmen kennen und Pflegefachkräfte Symptome deuten können Alle Berufsgruppen Punkte „RbP“ ✔ Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlag Punkte „RbP“ 3 Punkte anfall, Herzinfarkt und Blutzucker-Entgleisung 6 Punkte ✔ Verhalten bei drohender Gewalt ✔ Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusst losigkeit und bei Schock | 32 | | 33 |
Pflege Pflege Kursnr. Termin Injektionen und Katheterisierung Qualifizierung der Pflegefachkräfte Kursnr. Termin FoB 021 11.03.2019 zu MDK-Prüfbegleitern FoB 062 19.06.2019 9.00 – 12.00 Uhr Inhalte: 9.00 – 17.00 Uhr FoB 065 24.06.2019 ✔ Rechtliche Aspekte von Injektionen Das PSG II bringt Neuerungen in den MDK-Prüfungen. FoB 107 26.11.2019 9.00 – 12.00 Uhr (i.m. und subkutane Infusionen) Die Pflegefachkräfte müssen weiter professionell die 9.00 – 17.00 Uhr Fortbildungen ✔ Vor-, Nachbereiten und Durchführen von Injektionen Prüfungen begleiten. Unverzichtbar ist nach wie vor eine Unterrichtseinheiten Unterrichtseinheiten aussagefähige Dokumentation. 4 UE ✔ Auffinden von Injektionsstellen 8 UE Veranstaltungsort ✔ Zwischenfälle und Komplikationen Folgende Inhalte bereiten auf die Prüfung vor: Veranstaltungsort Bildungszentrum der ✔ Legen eines transurethralen Katheters Bildungszentrum der ✔ Neuerungen in der Gesetzgebung Bremer Heimstiftung ✔ Umgang mit Katheter-assoziierten Bremer Heimstiftung ✔ Fachlich aktueller Wissensstand zu den Harnwegsinfekten Kosten Prophylaxen / Expertenstandards Kosten 75,00 EUR ✔ Dokumentationsanforderung unter 120,00 EUR Leitung haftungsrechtlichen Aspekten Leitung ✔ Kommunikative und soziale Fähigkeiten: Simone Bolte Simone Bolte Grundwissen der Kommunikation, Zielgruppe Elsbeth Franzen Argumentationskette, Rhetorik und Pflegefachkräfte „Benimm-Regeln“ Zielgruppe Punkte „RbP“ Pflegefachkräfte 3 Punkte Punkte „RbP“ 8 Punkte SIS – Strukturmodell Kursnr. Termin Entbürokratisierung in der Pflege FoB 006 11.02.2019 9.00 – 15.00 Uhr Neuerungen in der Dokumentation Unterrichtseinheiten Inhalte: 6 UE ✔ Einstieg in den Pflegeprozess – Veranstaltungsort Strukturierte Informationssammlung (SIS) Bildungszentrum der ✔ Individuelle Maßnahmenplanung mit den Bremer Heimstiftung Erkenntnissen aus der SIS Kosten ✔ Führen des Berichteblatts mit der Fokussierung 105,00 EUR auf Abweichungen Leitung ✔ Erhebung der Evaluation Simone Bolte ✔ Umgang mit der Risikoerhebung Zielgruppe Pflegefachkräfte Punkte „RbP“ 6 Punkte | 34 | | 35 |
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