Multikulti-TV Der "teuflische" S-Bahn-Schubser von München - PI-NEWS
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Multikulti-TV #2: Der „teuflische“ S-Bahn-Schubser von München Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Manche Vorgänge lassen sich in diesem „besten Deutschland, das wir jemals hatten“, nur noch mit Ironie und Sarkasmus ertragen. Spätestens seit dem neuen Ampel-Koalitionsvertrag ist es schwarz auf weiß festgelegt, wohin die Reise in diesem Land gehen soll: der „Rechtsextremismus“ – oder was man dafür hält – und der Rassismus, die als die größten Gefahren für unsere Gesellschaft bezeichnet werden, sollen vorrangig bekämpft werden. Gleichzeitig sind islamische Organisationen und Jugendvereine zu unterstützen, wo es nur geht. Die Vorläufer dieser Gesinnung erleben wir schon seit einigen Monaten: sobald Moslems Gewalttaten oder Terroranschläge verüben, wird sofort versucht, das Motiv auf eine angebliche „psychische Krankheit“ zu verlagern. Es soll möglichst vertuscht werden, dass die Taten etwas mit einem „islamistisch-terroristischen Motivationshintergrund“, wie es im Polizeisprech neuerdings heißt, zu tun haben könnten. 2009 erschien die erste Multikulti-TV-Sendung, als auch bei dem Terror-Anschlag von Fort Hood versucht wurde, das eindeutige radikal-islamische Motiv umzudeuten. Die Sendung hat auf YouTube bisher knapp 120.000 Zuschauer. 12 Jahre hat es nun bis zur zweiten Ausgabe gedauert, aber es
ist durchaus möglich, dass es in diesem kunterbunten Multikulti-Irrenhaus nicht mehr ganz so lange bis zur dritten Folge dauert. Anders als mit Ironie und Sarkasmus ist der Wahnsinn, der sich in diesem Land abspielt, kaum noch zu ertragen. Anlaß für diese Sendung war der „interkulturelle Austausch“ zwischen einem 41-jährigen Ägypter und einem 37-jährigen Afghanen, die sich am Münchner Marienplatz kennenlernten und bereits auf dem Weg zum Stachus handgreiflich das Streiten begannen, was sie im dortigen S-Bahn-Untergeschoss fortsetzten. Der Ägypter nahm den Afghanen in den Schwitzkasten, bis die S8 Richtung Flughafen einfuhr, um ihn dann mit voller Wucht vor den einfahrenden Zug zu stoßen. Wie man das eben so macht, wenn man sich streitet. Der Afghane überlebte das Überfahren durch die S-Bahn nur mit viel Glück. Ihm musste aber der linke Fuß amputiert werden. Auf der Polizeiwache soll sich der Ägypter wie wild gewehrt haben, so dass es der Polizei nicht möglich war, ihm wieder Kleidung anzuziehen, nachdem man ihm seine ursprüngliche zwecks Spurensicherung abgenommen hatte. So kam es zu einem skurrilen Foto in der Bild-Zeitung, wie er nur in der Unterhose aus der Polizeiwache herausgeführt wird. Im Zuge des Verhörs erzählte der „Flüchtling“ aus Ägypten, dass er „der Teufel“ sei. Es hat sich wohl in den Kreisen der körperlich aktiven „Schutzsuchenden“ rumgesprochen, dass man mit einer psychischen Störung einem Strafverfahren entgeht und bestens rundumversorgt in einer psychiatrischen Einrichtung landet. Was nun wohl auch geschieht, denn die Psychologen, die man bei der Vernehmung des Festgenommenen hinzuzog, stellten in ihrem ersten Gutachten sogleich fest, dass er an „psychischen Beeinträchtigungen“ leide, unter anderem unter „Schizophrenie“. Der Mann aus dem Land der Pharaonen war bereits ein paar
Stunden zuvor auffällig geworden, als er im Edeka-Supermarkt am Hauptbahnhof ohne Anlass Mitarbeiter und Kunden „belästigt“ habe. Man sah dort schließlich keinen anderen Ausweg, als die Polizei zu rufen. Einige Beamte der Bundespolizei, zuständig auf Bahnhöfen, waren bald zur Stelle und sprachen dem 41- Jährigen einen Platzverweis aus. Zu dem Zeitpunkt gab er sich noch einsichtig und verschwand. Wenige Tage zuvor war dem Ägypter in Burgkirchen im Landkreis Altötting sein Job als Pizzabäcker gekündigt worden. Einfühlsam fragt auch sogleich die Abendzeitung: „Kippte durch den Jobverlust sein psychisches Gleichgewicht?“ Da kann man schonmal einen Mordversuch machen, wenn einem der Job gekündigt wird. So ist auch die zweite Ausgabe von Multi Kulti TV (Video oben) voller Einfühlsamkeit und Verständnis für den armen traumatisierten Schutzsuchenden aus dem fernen Ägypten. Mit unterstützenden Erläuterungen der „Erklärbaren“ Katrin Göring-Eckardt und Heribert Prantl. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen afrikanischen HSV-Profi Von MANFRED W. BLACK | Nach jahrelangem Hin und Her hat nun die Staatsanwaltschaft Hamburg Anklage erhoben gegen den schwarzen Fußball-Profi „Bakery Jatta“ vom Hamburger SV: Der heute anscheinend 26 Jahre alte gambische Mittelfeldspieler, der eigentlich Bakary Daffeh heißt, soll bei seiner Einreise in Deutschland im Sommer 2015 als angeblicher Flüchtling falsche Angaben zu seinem Alter und zu seiner Identität gemacht haben. Die „Affäre Jatta“ wird voraussichtlich vor einem Jugendgericht verhandelt, weil der Fußballspieler zur Zeit seiner Fälschungen anscheinend noch nicht 21 Jahre alt war. Frisierte Identitäten Offenbar hat sich „Jatta“ bei seiner Registrierung als „Geflüchteter“ in Bremen um mindestens drei Jahre jünger gemacht als er wirklich war. Und offensichtlich hatte er sich auch einen falschen Namen zugelegt – mit dem Ziel, als angeblicher Minderjähriger eine bevorzugte und dauerhafte Duldung als „Unbegleiteter Flüchtling“ zu erhalten. Der Schwarzafrikaner fälschte seine Identität ein weiteres Mal, als er in Bremen an einen deutschen Führerschein gelangen wollte.
Im Mai 2021 ist ein Gutachten des Instituts für biologische Anthropologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bekannt geworden. In diesem Gutachten, das auf Antrag der Hamburger Staatsanwaltschaft erstellt wurde, heißt es, „dass der 22 Jahre alte Jatta und der drei Jahre ältere gambische Fußballspieler Bakary Daffeh mit hoher Wahrscheinlichkeit ein und dieselbe Person sind“. 2019: Erste Zweifel Schon 2019 waren erste Zweifel an der Identität des HSV-Profis laut geworden – durch Berichte von Sport Bild und der Bild- Zeitung. Die Zeitungen schrieben damals, es handele sich bei dem in der Bundesliga weithin bekannten „Jatta“ in Wirklichkeit um den Afrikaner Bakary Daffeh, der zuvor schon für mehrere Vereine in afrikanischen Ländern – teils sogar als Profi – gespielt hat. Identitäts-Fälschungen sind unter jüngeren „Geflüchteten“ weit verbreitet. Der Grund: „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ bekommen in der Regel in Deutschland sehr schnell die unbegrenzte Aufenthalts-„Duldung“, und ihnen wird eine besonders großzügige Förderung des Lebensunterhalts zuteil. In Hamburg kostet ein solcher ausländischer „Minderjähriger“ im Schnitt insgesamt rund 5000 Euro – monatlich. Mehr als 2000 dieser Jugendlichen gibt es allein in der Hansestadt. Angebliche „Hexenjagd“ 2019 bezeichnete „Bakery Jatta“ die Fälschungsvorwürfe als Hexenjagd. Etliche Prominente standen „Jatta“ sofort zur Seite, so zum Beispiel der damalige Trainer der U21-Fußball- Nationalmannschaft, Stefan Kuntz. Er half „Jatta“ bei der Einbürgerung wohl vor allem deswegen, weil er ihn später in die deutsche Auswahlmannschaft holen wollte. Kuntz kritisierte in der Öffentlichkeit die angeblich „unsägliche Diskussion“ um „Bakery Jatta“. „Jatta“ alias Daffeh läuft seit 2016 für den Hamburger SV auf. In 99
Zweitligaspielen schoss er für den HSV 15 Tore. Im September 2019 hatte das Bezirksamt Hamburg-Mitte erklärt, aus Unterlagen und einer Anhörung hätten sich keine Zweifel an der Richtigkeit von „Jattas“ Angaben ergeben. Das Bezirksamt verwies auch darauf, dass gambische Behörden die vermeintliche Echtheit der „Jatta“-Papiere bestätigt hätten. Kaum Identitäts-Überprüfungen Diese deutsche Verwaltungs-Erklärung und die Beglaubigung aus Gambia sind von Experten damals schnell in Zweifel gezogen worden – hatte es doch sogar eine Hausdurchsuchung bei „Jatta“ gegeben, weil die Staatsanwaltschaft im Zuge der Berichterstattungen in Sport Bild und in der Bild-Zeitung gegen den Gambier ermittelte. Tatsächlich ist bekannt, dass Verwaltungsbeamte in Deutschland zumeist nicht dazu neigen, Angaben von „minderjährigen Flüchtlingen“, die ganz überwiegend keine Ausweispapiere haben, genau zu überprüfen. In aller Regel wird nicht einmal dann das Alter von „Geflüchteten“ ernsthaft überprüft, wenn der angeblich nicht volljährige „Geflüchtete“ unübersehbar aussieht wie ein längst Volljähriger. Nur ein Kavaliersdelikt? Der in Hamburg namhafe Anwalt des Fußball-Profis, Thomas Bliwier, hat jetzt erwartungsgemäß der Anklage der Staatsanwälte öffentlich vehement widersprochen: „Wir sind der Auffassung, Herr Jatta hat seine Identität eindeutig nachgewiesen. Wir werden Stellung nehmen und beantragen, die Hauptverhandlung nicht zuzulassen.“ Der HSV, der die Fälschungen des Afrikaners immer in Abrede gestellt hat, zeigte als Reaktion auf Twitter ein Foto von „Jatta“ im Kreis seiner Mannschaftskollegen. Der Verein schrieb dazu: „Statement genug“. Beim nächsten Spiel des HSV „dürfte Jatta Sonntag gegen Hansa Rostock zur Startelf der
Hamburger zählen“ (Bild). Fälschungen von Ausweispapieren durch Ausländer gelten in großen Teilen des gesellschaftlichen Mainstreams offenbar längst als eine Art Kavaliersdelikt, das man nicht weiter ernst zu nehmen braucht. So schrieb die Welt, Fans des HSV hätten die Frage gestellt: „Wem würde er eigentlich schaden, selbst wenn er falsche Angaben gemacht hat?“ Schließlich zahle „Jatta“ nun „reichlich Steuern an den deutschen Staat und sei ein Beispiel für gelungene Integration“. Bei Bürgern, die ethnisch als Deutsche gelten, werden solche Fälschungen freilich scharf bestraft. Recht in Deutschland wird offensichtlich längst in großen Teilen der Gesellschaft mit zweierlei Maß gemessen. Vive la France! Es lebe Deutschland!! Von PETER BARTELS | Frankreichs Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour hatte geschrieben: „Es ist an der Zeit, Frankreich zu retten.“ Gaby aus Düsseldorf schrieb mir: „Ja, jaa und nochmals jaaa! Habe Tränen in den Augen … Und wer rettet uns?!“ Unsereiner hatte seinen Freunden gemailt: „Eine Rede, die in goldenen Lettern wenigstens in BILD Schlagzeile sein müsste
…(„gestern“ auch gewesen wäre). Das Echo nach dem kurzen PI- NEWS-Verweis auf die komplette Rede bei TICHY’s war/ist groß, die Fragen vieler Freunde („und Deutschland?“), ergreifend. Also habe ich den grandiosen Redner der Grande Nation (gekürzt) auf Deutschland redigiert (Monsieur Zemmour mag es mir nachsehen). Aber so wird auch für den, der die französische Version via PI-NEWS bei TICHY’s gelesen hat, vielleicht noch deutlicher, wie nah sich die Schicksale Frankreichs und Deutschlands sind… Seit Jahren werden Sie von einem Gefühl bedrängt, das Sie bedrückt und verfolgt: ein seltsames und tief greifendes Gefühl der Enteignung. Sie gehen durch die Straßen Ihrer Städte, und Sie erkennen sie nicht. Sie schauen auf Ihre Bildschirme, und man spricht eine sonderbare und eine fremde Sprache mit Ihnen. Sie werfen einen Blick, ein Ohr auf Werbeplakate, Fernsehserien, Fußballspiele, Kinofilme, Theateraufführungen, Lieder und in die Schulbücher Ihrer Kinder. Sie fahren mit U-Bahnen und Zügen, Sie gehen zu Bahnhöfen und Flughäfen. Sie warten auf Ihre Tochter oder Ihren Sohn nach der Schule, Sie begleiten Ihre Mutter in die Notaufnahme des Krankenhauses, stehen in der Schlange bei der Post oder beim Arbeitsamt oder warten auf einer Polizeistation oder im Gerichtssaal. Und Sie haben das Gefühl, dass Sie nicht mehr in dem Land sind, das Sie kennen… Erinnern Sie sich an das Land, das Sie aus Ihrer Kindheit kennen? Erinnern Sie sich an das Land, das Ihnen Ihre Eltern beschrieben haben? Erinnern Sie sich an das Land, das Sie aus Filmen oder Büchern kennen? Das Land von Bismarck, Adenauer, Erhard, Kohl und Brandt. Das Land der Trümmerfrauen, tapferen Arbeiter und mutigen Unternehmer. Das Land von VW, Mercedes, BMW und Audi. Das Land des Kölner Doms, des Ulmer Münsters, der Münchner Liebfrauenkirche, des Hamburger Michels, der Dresdner Frauenkirche. Das Land von Goethe, Schiller, Kant und Hegel. Das Land der schrecklichsten aller Kriege und der friedlichsten aller Revolutionen. Das Land von Eisbein,
Grünkohl, Kartoffelsalat und Bratwurst. Das Land von Hans Albers, Heinz Rühmann, Ruth Leuwerik und Harald Juhnke. Das Land von Anneliese Rothenberger, Drafi Deutscher, Reinhard Mey und Heino… Deutschland ist nicht mehr Deutschland Dieses Land, das zugleich literarisch und wissenschaftlich ist. Dieses Land, das so intelligent ist und dumm sein kann. Das Land des Diesels und der Atomkraftwerke, in dem der Röntgenschirm und die Magnetschwebebahn erfunden wurden. Das Land, das Sie überall verzweifelt suchen, nach dem Ihre Kinder Heimweh haben, ohne es je gekannt zu haben, dieses Land, das Sie lieben und das im Verschwinden begriffen ist. Nein, Sie sind nicht umgezogen. Und doch haben Sie das Gefühl, nicht mehr zu Hause zu sein. Sie haben Ihr Land nicht verlassen, aber es ist, als ob Ihr Land Sie verlassen hätte. Sie fühlen sich wie ein Fremder in Ihrem eigenen Land. Sie sind innerlich vertrieben. Lange Zeit dachten Sie, Sie seien der Einzige, der das sieht, hört, denkt und fürchtet. Sie hatten Angst, es zu sagen. Sie haben sich für Ihre Eindrücke geschämt. Lange Zeit haben Sie sich nicht getraut, zu sagen, was Sie sehen, und vor allem haben Sie sich nicht getraut, zu sehen, was Sie sehen. Doch dann haben Sie es Ihrer Frau, Ihrem Mann, Ihren Kindern, Ihrem Vater, Ihrer Mutter, Ihren Freunden, Ihren Kollegen, Ihren Nachbarn gesagt. Und dann haben Sie es Fremden gesagt und gemerkt, dass Ihr Gefühl der Enteignung von unendlich vielen geteilt wurde. Deutschland ist nicht mehr Deutschland, und alle haben es gemerkt. Natürlich hat man Sie verachtet. Die Mächtigen, die Eliten, die Wohlmeinenden, die Journalisten, die Politiker, die Akademiker, die Soziologen, die Gewerkschafter, die religiösen Autoritäten sagten Ihnen, dass das alles ein Trugbild sei, und dass das alles falsch sei. Aber mit der Zeit haben Sie verstanden, dass diese es waren, die sich etwas vormachten,
dass diese es waren, die alles falsch gesehen haben, dass diese es waren, die Ihnen geschadet haben. Das Verschwinden unserer Zivilisation ist nicht die einzige Frage, die uns bedrängt, auch wenn sie uns beherrscht. Die Einwanderung ist nicht die Ursache all unserer Probleme, auch wenn sie sie alle Probleme verschärft. Der Abstieg unseres Landes und unseres Volkes zu einem Drittweltland lässt es nicht nur verarmen, er zerreißt es. Er ruiniert es ebenso wie er es quält. Deshalb müssen wir unsere technologischen Schätze schützen und aufhören, sie an andere Länder zu verschleudern. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass unsere kleinen Unternehmen leben und wachsen und von Generation zu Generation weitergegeben werden können. Schluss mit Gender- und Islam-Anpasserei Deshalb müssen wir unser architektonisches, kulturelles und natürliches Erbe bewahren. Deshalb müssen wir unsere Schulen und ihre Leistungskultur wiederherstellen und aufhören, unsere Kinder den egalitären Experimenten der Pädagogen mit ihren Gender-Theorien und ihrer Islam-Anpasserei auszuliefern. Deshalb müssen wir unsere Souveränität zurückerobern, die den europäischen Technokraten und Richtern überlassen wurde, die das deutsche Volk im Namen der Hirngespinste eines Europas, das nie eine Nation sein wird, seiner Fähigkeit beraubt haben, über sein Schicksal zu entscheiden. Ja, wir müssen die Macht an das Volk zurückgeben, sie von den Minderheiten zurückerobern, die unaufhörlich die Mehrheit tyrannisieren, und von den Richtern, die seit Jahrzehnten die Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk durch ihre juristische Zuchtrute ersetzen … Unsere Regierenden haben uns auf diesen verhängnisvollen Weg des Niedergangs und der Dekadenz geführt. Gleich ob von rechts oder links, haben sie uns belogen und uns die Schwere unseres Niedergangs verschwiegen. Sie haben Ihnen die Realität unserer Verdrängung verschwiegen.
Es ist Zeit, Deutschland zu retten Die Botschaft des Franzosen an die Franzosen, gilt Wort für Wort für Deutschland: „Ich habe mich lange mit der Rolle des Journalisten, des Schriftstellers, der Kassandra, des Alarmisten zufrieden gegeben. Ich glaubte, dass wenigstens ein Politiker die Fackel, die ich ihm hinhielt, ergreifen würde … Ich habe kein Vertrauen mehr. Ich habe verstanden, dass kein Politiker den Mut haben wird, das Land vor dem tragischen Schicksal zu retten, das es erwartet. Ich habe verstanden, dass all diese angeblich kompetenten Leute vor allem hilflos waren/sind. Es ist nicht mehr an der Zeit, Deutschland zu reformieren, sondern es zu retten … Damit unsere Kinder und Enkelkinder keine Barbarei erleben. Damit unsere Töchter nicht verschleiert und unsere Söhne nicht unterworfen werden. Damit wir ihnen Deutschland, wie wir es kannten und von unseren Vorfahren erhalten haben, weitergeben können, damit wir unsere Lebensweise, unsere Traditionen, unsere Sprache, unsere Gespräche, unsere Kontroversen über Geschichte oder Mode, unsere Vorliebe für Literatur und Gastronomie, bewahren können. Damit die Deutschen Deutsche bleiben, die, bis auf diese furchtbare Nazi-Erbsünde, stolz auf ihre Vergangenheit sind und zuversichtlich in ihre Zukunft blicken. Damit sich die Deutschen wieder wie zu Hause fühlen und damit die zuletzt Angekommenen sich in ihre Kultur einfügen, sich unsere Geschichte aneignen, damit wir Deutsche in Deutschland und nicht Fremde in einem unbekannten Land bleiben.Wir werden uns nicht beherrschen, erobern und kolonisieren lassen. Wir werden uns nicht ersetzen lassen… Keine EU-Erziehungs-Gouvernannten Uns wird ein kaltes und entschlossenes Monster gegenüberstehen, das versuchen wird, uns zu beschmutzen. Sie werden Ihnen sagen, dass Sie ein Rassist sind. Sie werden Ihnen sagen, dass Sie von traurigen Leidenschaften getrieben
werden, obwohl es die schönste aller Leidenschaften ist, die Sie antreibt: die Leidenschaft für Deutschland … Das deutsche Volk wurde eingeschüchtert, gelähmt, indoktriniert und in Schuldgefühle gestürzt. Aber es erhebt den Kopf, lässt die Masken fallen, es zerstreut die verlogenen Luftblasen. Er vertreibt die schlechten Hirten …. Deutschland – wir werden die Fackel an die nächsten Generationen weitergeben. Eric Zemmour schließt flammend an die Franzosen, wie es nur ein Franzose kann, aber eben auch längst für alle Deutschen gilt: „Stehen Sie auf. Es lebe die Republik! Und über allem: „Es lebe Frankreich!“ Unsereiner fügt den Satz eines anderen, wunderbaren Franzosen hinzu: Charles de Gaulle rief 1962 vor Abertausenden in Bonn und Hamburg in französischem Deutsch: „Es lebe Deutschland! Es lebe die deutsch-französische Freundschaft! Charles de Gaulle und Adenauer wollten ein ‚Europa der Vaterländer‘, keine EU- Erziehungs–Gouvernanten.“ Vive la France! Es lebe Deutschland!! PI - NE WS - Au to Ex-BILD-Chef Peter Bartels. r Pe te r Ba rt el s
wa r zu sa mm en mi t Ha ns - He rm an n Ti ed je zw is ch en 19 89 un d 19 91 BI LD - Ch ef re da kt eu
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Kä uf er ve rl or . Ko nt ak t: p et er hb ar te ls @g mx .d e. Éric Zemmour: „Es ist an der Zeit, Frankreich zu retten“
„Meine lieben Landsleute! Seit Jahren werden Sie von einem Gefühl bedrängt, das Sie bedrückt und verfolgt: ein seltsames und tief greifendes Gefühl der Enteignung. Sie gehen durch die Straßen Ihrer Städte, und Sie erkennen sie nicht. Sie schauen auf Ihre Bildschirme und man spricht eine sonderbare und eine fremde Sprache mit Ihnen. Sie werfen einen Blick und ein Ohr auf Werbeplakate, Fernsehserien, Fußballspiele, Kinofilme, Theateraufführungen, Lieder und in die Schulbücher Ihrer Kinder. Sie fahren mit U-Bahnen und Zügen, Sie gehen zu Bahnhöfen und Flughäfen. Sie warten auf Ihre Tochter oder Ihren Sohn nach der Schule, Sie begleiten Ihre Mutter in die Notaufnahme des Krankenhauses, stehen in der Schlange bei der Post oder beim Arbeitsamt oder warten auf einer Polizeistation oder im Gerichtssaal. Und Sie haben das Gefühl, dass Sie nicht mehr in dem Land sind, das Sie kennen.“ (Die komplette Übersetzung der beeindruckenden Rede von Éric Zemmour zur Präsidentschaftskandidatur in Frankreich ist zu finden auf Tichys Einblick) Nato provoziert Russland immer offensiver und stärker Am 30. November gab es eine neue Drohung in Richtung Russland. Auf einem Treffen der Nato-Außenminister in Riga wurde Russland gedroht, es werde für „aggressives Verhalten“ hart bestraft. US-Außenminister Antony Blinken sagte, „jede neue
Aggression würde schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen“. Das ist bemerkenswert, denn die Nato behauptet ständig, Russland sei permanent aggressiv. Aber mir fällt nichts ein, was man in den letzten zum Beispiel fünf Jahren als „aggressives Verhalten“ Russlands bezeichnen könnte. Ich erinnere mich lediglich an ständige Vorwürfe und Warnungen der Nato in Richtung Russland, aber an keine russische Aggression. Im Mai hat die Nato zum Beispiel gewarnt, Russland würde die Ukraine angreifen wollen. Diese Vorwürfe der Nato haben seit 2014 Tradition, aber Russland hat das nie getan. Die Nato behauptet, aber mehrmals jährlich, ein russischer Einmarsch in die Ukraine stehe unmittelbar bevor. Und so ist es mit allen Warnungen der Nato vor Russland: Die Nato behauptet etwas, das nicht eintrifft, und wiederholt die Behauptungen danach immer wieder… Am 1. Dezember warnte das russische Außenministerium vor einem ukrainischen Angriff auf den Donbass und teilte mit, nach seinen Informationen sei die Hälfte der ukrainischen Armee inzwischen im Donbass aufmarschiert und stationiert. Gleichzeitig meldete die OSZE eine massive Zunahme der Verstöße gegen die Waffenruhe im Donbass. Dass die Nato zuvor die Entsendung von Truppen in die Ukraine in Aussicht gestellt hat, macht die Lage umso gefährlicher… Auch an den russischen Grenzen marschiert die Nato auf. Nato- Generalsekretär Stoltenberg hat in Interviews mitgeteilt, dass die Nato die Zahl ihrer Streitkräfte an der russischen Grenzen im Baltikum und im Schwarzen Meer erhöht hat. Das bezeichnete der russische Außenminister Lawrow am 1. Dezember als gefährliche Provokationen, denn Russland sei dadurch gezwungen, seine eigene Truppenstärke an seinen Grenzen zu erhöhen, was die Gefahr eines militärischen Zusammenstoßes erhöhe. Lawrow warnte, dass das Verhalten der Nato zu einem bewaffneten Konflikt führen könnte…
US-Außenminister Blinken erklärte am 1. Dezember hingegen, die USA hätten „Beweise“ für russische Pläne für einen Einmarsch in die Ukraine. Natürlich legte Blinken wieder keinerlei Belege für seine Behauptungen vor. Was man von „Beweisen“ halten muss, die die USA nach eigenen Angaben angeblich haben, weiß man spätestens seit dem Irakkrieg vor knapp 20 Jahren… Ebenfalls am 2. Dezember warnte der russische Außenminister Lawrow, dass das „albtraumhafte Szenario einer militärischen Konfrontation“ nach Europa zurückkehre. Lawrow wies darauf hin, dass die Nato alle russischen Vorschläge zur Deeskalation ablehnt und stattdessen – wie die Nato selbst verkündet – immer mehr Truppen an die russischen Grenzen bringt. … Und so weiter und so fort. Auszüge aus dem Russland freundlichen Blog Anti-Spiegel, dessen Autor Thomas Röper in Russland lebt und die falschen oder fehlenden Berichte der westlichen Medien mit teilweise langen Übersetzungen aus dem Russischen zurechtrückt. Als langjährigem politischen Beobachter kommt mir die Seite sehr ehrlich vor, und was der Westen veranstaltet als durchsichtige Lüge, um Putins Russland klein zu machen. Es sei daran erinnert, dass Putin noch vor 20 Jahren im Bundestag eine deutschsprachige Rede über das Ende des Kalten Krieges hielt, für die er parteiübergreifend Standing Ovations bekam. Seither hat sich das deutsch-russische Verhältnis von Boykott zu Boykott verschlechtert und verschlechtert. Und das ist eindeutig nur die Schuld des Westens, an Putin lag es nie. Putin konnte sich damals sogar einen Beitritt Russlands zur NATO vorstellen. Der Westen hat allein und ohne Not alle diese Chancen versaut. Warum? Will man Krieg? (Kewil) » Siehe auch PI-NEWS-Beitrag vom 2.12.: Will Biden Krieg mit Russland?
Sachsen steht auf gegen die Impf-Diktatur – am Nikolaustag alle nach Freiberg und Bautzen! Der Aufruf der parteiunabhängigen Medien COMPACT, Demokratischer Widerstand und PI-NEWS wird nun auch von vielen AfD-Abgeordneten unterstützt (siehe unten)! Freiheitsfreunde von links, von rechts und von vorn finden endlich zusammen in höchster Not – die Impf-Diktatur droht! Der Aufruf von COMPACT, Demokratischer Widerstand und PI-NEWS hat folgenden Wortlaut: In Wien waren am 20. November über 100.000 auf der Straße, in Belgien und den Niederlanden gab es tagelang Straßenproteste gegen den Impfzwang. Nur in Deutschland herrscht Friedhofsruhe, das Regime hat alle Demonstrationen unter der eisernen Ferse der Corona-Diktatur zertreten. Alle Demonstrationen? NEIN! Das stolze Volk der Sachsen lässt sich nicht unterkriegen und gibt wieder einmal für ganz Deutschland ein Beispiel. Hier stand die Wiege der friedlichen Revolution 1989 – und hier lodert die Fackel der Freiheit auch in diesem eiskalten Winter der Unterdrückung. Seit Wochen, mancherorts seit Monaten gehen die Bürger im
Freistaat jeden Montag Abend auf die Straße. Mittlerweile sind es über 50 Städte und Gemeinden: Görlitz, Plauen, Zwickau, Zittau, Dresden, Leipzig, Bautzen, Pirna und Chemnitz stehen nicht allein. Daneben gibt es Dutzende Kommunen wie Zwönitz, Schneeberg, Freiberg oder Annaberg und auch Dörfer,wo Hunderte auf der Straße sind – manchmal bis zu einem Viertel der Einwohnerschaft: Familien mit Kindern, Mittelständler, Einzelhändler, Arbeitslose, Ausgestoßene. Sie alle fürchten um ihre Gesundheit, ihre Freiheit und um ihre schiere Existenz, weil sich die Schlinge der Corona-Diktatur immer enger um ihren Hals zieht. Der stumme Schrei dieser rechtschaffenen Leute dringt nicht über die regionalen Grenzen hinaus, weil das gleichgeschaltete Medienkartell jede Meldung unterdrückt. Nun wollen wir das verordnete Schweigen durchbrechen: PI-NEWS (eher rechts), die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ (eher links) und COMPACT (nicht links, nicht rechts, sondern vorn) rufen ihre Leser gemeinsam dazu auf, den Widerstand im Freistaat zu unterstützen: jeder in seinem Zungenschlag – für das Leben, den Respekt vor dem Anderen und jedenfalls gegen die Hölle auf Erden! Wer kann, soll sich am kommenden Montag auf den Weg machen und beim Demonstrieren mit dabei sein! Die Seele der Proteste liegt im Erzgebirge, wo das Volk seit Jahrhunderten unter der Parole „Deitsch un frei wolln mer sei“ gegen äußere und innere Feinde aufbegehrt. In der Kreisstadt Freiberg wollen wir uns am kommenden Montag (6.12., Nikolaustag) dem Protestzug der Einheimischen in aller Bescheidenheit anschließen. Beginn ist um 18 Uhr im Alberpark. Ebenso rufen wir zu einem zweiten Brennpunkt am Montag auf, und zwar in die Protesthochburg Bautzen. Dort trifft man sich traditionell um 18 Uhr am Kornmarkt. Achtung: Bitte informieren Sie sich am 6. Dezember auf dem Telegram-Kanal der „Freien Sachsen“ über die aktuelle Lage und Tipps für die Anfahrt.
Dieser Aufruf von PI-NEWS, COMPACT und Demokratischer Widerstand wird von folgenden AfD-Abgeordneten unterstützt: Dr. Christina Baum (MdB, Baden-Württemberg), Roger Beckamp (MdB, NRW), Dr. Hans Christoph Berndt (MdL, Brandenburg), Birgit Bessin (MdL, Brandenburg), Dr. Christian Blex (MdL, NRW), Gereon Bollmann (MdB, Schleswig-Holstein), Petr Bystron (MdB, Bayern), Iris Dworeck-Danielowski (MdL, NRW), Bernhard Eisenhut (MdL, Baden-Württemberg), Robert Farle (MdB, Sachsen- Anhalt), Markus Frohnmaier (MdB, Baden-Württemberg), Andreas Galau (MdL, Brandenburg), Hannes Gnauck (MdB, Brandenburg), Lars Günther (MdL, Brandenburg), Matthias Helferich (MdB, NRW), Nicole Höchst (MdB, Rheinland Pfalz), Björn Höcke (MdL, Thüringen), Daniel Freiherr von Lützow (MdL, Brandenburg), Kathi Muxel (MdL, Brandenburg), Volker Nothing (MdL, Brandenburg), Martin Reichardt (MdB, Sachsen-Anhalt), Martin Renner (MdB, NRW), Thomas Röckemann (MdL, NRW), Jan-Wenzel Schmidt (MdB, Sachsen-Anhalt), Volker Schnurrbusch (MdL, Schleswig-Holstein), Felix Teichner (MdL, Brandenburg), Hans- Thomas Tillschneider (MdL, Sachsen-Anhalt), Sven Tritschler (MdL, NRW), Dr. Harald Weyel (MdB, NRW), Carola Wolle (MdL, Baden-Württemberg). Radikale Judenhasser bei DITIB
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die DITIB ist die größte sunnitisch-islamische Organisation in Deutschland, der 896 Ortsgemeinden angehören. Nach eigenen Aussagen vertritt sie 800.000 Moslems. Viele ihrer 850 Moscheen sind nach moslemischen Kriegsherren benannt, alleine 52 nach dem Konstantinopel-Eroberer Mehmed II („Fatih“). Angesichts dieser martialischen Ausrichtung wundert es nicht, dass 2018 Video-Aufnahmen aus DITIB-Moscheen auftauchten, bei denen Kinder in türkischen Militäruniformen Kriegsszenen nachspielten und den Märtyrertod darstellten. Die DITIB untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde Diyanet und damit dem Präsidenten Erdogan, der autokratisch regiert, Gegner ins Gefängnis werfen lässt und seit seiner Jugend eine fundamental-islamische Einstellung verinnerlicht hat. Aufgrund dieser engen Verbindung wundert es ebenfalls nicht, dass DITIB-Imame beschuldigt wurden, Kritiker von Erdogan zu bespitzeln. 2016 schlug diese Spionage-Affäre hohe Wellen. Veranstaltungen mit radikal-islamischen Muslimbrüdern zeigten, wie die DITIB ideologisch ausgerichtet ist. Nach außen versuchen DITIB-Funktionäre aber gerne ein modernes, liberales und friedliches Image zu verbreiten: „Förderung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen, Völkerverständigung und Toleranz“ ist eine dieser wohlfeilen Losungen, mit denen man ganz offensichtlich die „Ungläubigen“ hinters Licht führen will.
Denn intern wird oft ganz anders gesprochen und geschrieben. Immer wieder kommen radikale christen– und judenfeindliche Aussagen ans Tageslicht, wie wir bereits Anfang Juni mit unserem Video „Das Doppelgesicht der DITIB“ dokumentierten. Weitere üble antisemitische Einstellungen hat die Welt jetzt am 25. November in ihrem hervorragenden Artikel „DITIB- Funktionäre – sie verehren Faschisten und wünschen Israelis den Tod“ veröffentlicht. Es wird aufgezeigt, dass hochrangige Repräsentanten dieser türkisch-islamischen Organisation auf deutschem Boden voller Hass gegen Israel und Juden agieren. Ali Parlayan beispielsweise, Vorstand der Ditib-Gemeinde in Nürnberg, teilte im Mai ein Video zum Nahostkonflikt, das mit den Worten: „Möge dein Stamm ausgetrocknet werden, Israel. Möge Allah euch vernichten und im Höllenfeuer verbrennen. Möge Allah uns das noch in unserem Leben erleben lassen“ unterschrieben war. Am selben Tag verbreitete Parlayan zwei antisemitische Karikaturen. Bei einer erschießt ein israelischer Soldat mit einem Bart wie Adolf Hitler ein Kleinkind und hält mit der anderen Hand die Kamera eines Reporters zu. Die andere Karikatur zeigt eine Person mit Schläfenlocken und Davidstern auf der Brust, die sich den Fuß in Schmerzen hält, während mehrere Kameras auf sie gerichtet sind. Abseits der Kameras liegt ein blutender Mann, der seine beiden Beine verloren hat. Neben ihm liegt eine Palästina- Flagge. Es ist mehr als bezeichnend, dass die DITIB-Gemeinde Nürnberg eine Anfrage der Welt zu diesen Postings nicht beantwortete. Wie die Welt weiter berichtet, hat Mehmet Azal, Vorstand des Ditib-Landesverbands Südbayern, ebenfalls im Mai auf seiner Facebookseite auf Türkisch ein gemeinsames Vorgehen islamischer Länder gegen Israel gefordert,
„um das Problem zu lösen und diese Besatzungsbewegung zu beenden“. Kritische Worte würden laut Azal nicht reichen: „Leider gibt es in der islamischen Welt nur von der Türkei eine Reaktion auf die seit Jahren andauernde israelische Unterdrückung – und sie geht über eine Verurteilung nicht hinaus.“ Dr. phil. Ahmet Inam ist laut Welt Abteilungsleiter für Übersetzung, Lektorat und Edition bei einem zur DITIB gehörenden Verlag und hat schon Bücher sowie diverse Zeitungsartikel über den Islam veröffentlicht. Er habe sich im Mai über eine „unmenschliche Apartheidpolitik Israels“ beschwert und dem jüdischen Staat eine „jahrzehntelang andauernde Besatzung, brutale Enteignung (…), unmenschliche Diskriminierungen“, „rassistische Gesetze“ sowie „zionistische Angriffe, Schikanen und Provokationen“ gegen Palästinenser vorgeworfen. Dr. Inam relativiert auch den Terror der radikal- islamischen Hamas: „Man kann die Raketenangriffe der Hamas verurteilen, aber diese mit der Apartheidpolitik Israels gleichzusetzen, entbehrt jeglicher Vernunft und Tugend.“ Im Klartext: Der demokratische Staat Israel agiert also nach Meinung dieses DITIB-Mitarbeiters schlimmer als die menschenverachtende Terror-Organisation Hamas. Einen kritischen Artikel der Welt über den moslemischen Influencer Tarek Baé, der den Kampf gegen Clankriminalität in Zweifel zieht und angebliche „Feindseligkeiten“ deutscher Medien gegenüber dem Islam anprangert, kommentiert Ahmet Inam so: „Wenn die zionistische und zugleich rechte Springer-Presse,
die keine andere Meinung zur Israelpolitik akzeptiert, jemanden als Islamist diffamiert, der ist auf dem richtigen Weg und verdient Unterstützung!“ Hier werden radikale Überzeugungen sichtbar. Eren Güvercin, Mitgründer der moslemischen Alhambra-Gesellschaft, der die DITIB seit Jahren kritisch beobachtet, sagt gegenüber der Welt, dass diese Personen über Jahre immer wieder mit antisemitischen und demokratiefeindlichen Aussagen aufgefallen seien, ohne dass von der DITIB eingeschritten worden sei. Das bedeutet, dass die DITIB mit solchen radikalen Ansichten offensichtlich keine Probleme hat. Der südbayerische Funktionär Azal, der sich auf Fotos mit dem Schwiegersohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, Berat Albayrak, und dem Erdogan-Vertrauten Metin Külünk zeigt, polemisierte gegen Kurden und verteidigte den Präsidenten der obersten türkischen Religionsbehörde Ali Erbas gegen Homophobie-Vorwürfe. Auch das lässt tief blicken – dieser Ali Erbas hatte in einer Predigt im April 2020 gesagt: „Der Islam zählt Unzucht zu einer der größten Sünden, er verdammt die Homosexualität. Sie führt zu Krankheiten und lässt Generationen verrotten“. DITIB-Mann Azal teilte einen Beitrag, in dem Mitglieder des türkischen Juristenverbandes „Ankara Bar Association“, die Erbas‘ Aussagen kritisiert hatten, als „Feinde der Nation“ bezeichnet wurden. Homosexuelle Menschen in Deutschland können sich angesichts solcher offen feindseliger Einstellungen auf Anfeindungen von Moslems aus dem Umfeld der DITIB gefasst machen. Nicht selten folgen auf verbale Anfeindungen auch bereits körperliche Übergriffe. Ähnliches haben auch Juden in Deutschland schon zu erleiden.
Wie deutsche Regierungspolitiker in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen so dermaßen verantwortungslos sein können, dass sie die DITIB jetzt wieder in die Gestaltung des islamischen Schulunterrichtes einbeziehen, kann einen nur noch fassungslos machen. Das nächste radikale Beispiel, das die Welt bei der DITIB aufzeigt: Hasan Aslan, Vorsitzender des DITIB-Landesverbands Nordbayern, leugnete im April dieses Jahres auf seiner Facebookseite den Genozid an den Armeniern. Zum Jahrestag der Deportation der armenischen Elite am 24. April 1915 schrieb Aslan auf Türkisch: „Wir verurteilen die Vereinigten Staaten von Amerika aufs Schärfste, die jedes Jahr versuchen, unsere ehrenwerte und geschätzte Nation mit der Lüge des so genannten armenischen Völkermordes zu diffamieren.“ Aussagen, die auf den Völkermord hinweisen, seien laut Aslan „mit Bündnis und Freundschaft unvereinbar“. Die Leugnung des Völkermords an den Armeniern gehört bei der DITIB zum Grundkonsens. In einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2015 sprach die DITIB offiziell von „traurigen Ereignissen während des Ersten Weltkriegs“. Die Verwendung des „Begriffes ‚Völkermord‘ sei in Form einer „einseitigen Schuldzuweisung“ nicht zutreffend. Historiker sind derweil überzeugt, dass bei dem Völkermord an den christlichen Armeniern 1,5 bis zwei Millionen Menschen zu Tode kamen. Nächster „Einzelfall“ bei der DITIB: Erkan Kahveci, Landesvorsitzender im Saarland, teilte im April 2020 ein Foto am Grab des faschistischen Politikers Alparslan Türkes. Kahveci fügte hinzu: „Ich bitte um Allahs Gnade, möge dein Platz im Himmel sein.“ Türkes gilt, wie auch die Welt feststellt, als Gründer der
rechtsradikalen Grauen Wölfe, die sich für Hunderte Morde an Akademikern und Linken in der Türkei verantwortlich zeigten – und auch in Deutschland in den 1980er-Jahren einen Mord und einen Mordversuch verübten. Die Anhänger von Türkes eint ein nationalistisches, antisemitisches, demokratiefeindliches, rassistisches und kurdenfeindliches Weltbild. Der Politikwissenschaftler Marvin Hild hat im Nachbarland Niedersachsen weitere hochbedenkliche Fälle von Antisemitismus gefunden. Seine Untersuchung Dutzender Facebook-Profile von Ditib-Vertretern beförderte regelrechten Hass auf Israelis und Juden an die Oberfläche. So kommentierte Yunus Yazici, laut DITIB-Homepage Beisitzer im Vorstand des Ortsverbands Hannover, ein Video mit dem Titel „Stop terror in Gaza“ vor einigen Jahren mit den Worten: „Ihr verfluchten Israelis, möget ihr in der Hölle schmoren. Ich verfluche euch und Hitler, dass er euch nicht ausgerottet hat.“ Auf Anfrage antwortete die DITIB Niedersachsen, dass Yazici „kein aktives Mitglied des Vorstandes“ mehr sei. Er wurde also vorerst aus der vorderen Reihe zurückgezogen. Mehr nicht. Kein Ausschluss. Experte Güvercin fordert die DITIB laut Welt auf, ernsthafte Prävention zu betreiben: „Was wir brauchen, sind keine öffentlichen Distanzierungen, wenn diese Aussagen öffentlich bekannt werden, sondern Antisemitismus, Nationalismus und antidemokratische Haltungen innerhalb der eigenen Community müssen auch als solche benannt und in den eigenen Gemeinden und Freitagspredigten thematisiert werden. So würde zumindest eine ernstzunehmende Religionsgemeinschaft mit diesen Problemen umgehen.“ Auch der ehemalige Bundestagsabgeordnete Volker Beck, der zeitweise religionspolitischer Sprecher der Grünen- Bundestagsfraktion war, warnt eindringlich vor der DITIB. So
schätzt er die Zusammenarbeit beim Islamunterricht mit der DITIB in NRW und Rheinland-Pfalz als hochproblematisch ein: „Wer mit der DITIB kooperiert, hat den Antisemitismus und türkischen Nationalismus mit am Tisch. Wer glaubt, dass das anders wird, wie Malu Dreyer oder Armin Laschet, lässt sich täuschen oder will getäuscht werden.“ Man kann von Volker Beck halten, was man will – in Bezug auf die DITIB äußert er jedenfalls öffentlich eine fundierte Bewertung der dortigen untragbaren Zustände. Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema die Flyer „DITIB – der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland – Demokratie und Menschenrechte in Gefahr “ sowie „DITIB-Moscheen in Deutschland – welche gefährliche Ideologie findet dort Lehre und Verbreitung“ erstellt, die Sie bei uns bestellen können. Entweder per email: Flyer@paxeuropa.de oder per Post: Bürgerbewegung Pax Europa e.V. Postfach 1852 06608 Naumburg Wenn auch in Ihrer Umgebung die DITIB Aktivitäten entfaltet, können Sie mit diesen Flyern die Bevölkerung über die Gefahr informieren, der wir alle ausgesetzt sind.
Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden. Stern TV: 91 Prozent der Zuschauer gegen Muezzinruf in Deutschland Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Stern TV auf RTL hatte am Sonntag ein spannendes Thema: Sollte der Muezzinruf in ganz Deutschland erschallen dürfen? Die Antwort der Zuschauer ist mehr als eindeutig: zu 91,18 % sagen sie: NEIN! Unter den Studiogästen sah das aber, wie so oft, etwas anders aus: die frischgebackene Grünen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor setzt sich klar für den Muezzinruf ein und beruft sich dabei auf das angeblich „verbriefte Recht auf freie Religionsausübung“. Dass die sogenannte „Religionsfreiheit“
aber wie alle anderen Artikel des Grundgesetzes selbstverständlich nicht schrankenlos gilt, hat der Neu- Politikerin offensichtlich noch niemand mitgeteilt. Aber sie ist ja auch der Ansicht, dass der Muezzinruf „wie das Läuten der Kirchenglocken“ sei, das auch „eine Botschaft vermitteln“ würde, nur eben „anders“. Gnädigerweise schränkt sie ein, dass der Muezzinruf ja nicht gleich so laut sein müsse, dass man deswegen „taub“ werde. Das ist, gelinde gesagt, eine Frechheit. Der Muezzinruf drückt den absoluten und alleinigen Machtanspruch des Islams aus. Es gebe „keinen anderen Gott“ außer Allah, er sei „der Größte“, und Mohammed sein Prophet. Damit ist ganz klar ausgedrückt, dass sich jeder Mensch dieser alleinigen Wahrheit zu unterwerfen habe. Merke. Islam bedeutet Unterwerfung. Und zwar unter Allah und seine Gesetze. Wer sich dem verweigert, der wird sein blaues Wunder erleben, wenn der Politische Islam erstmal in Machtpositionen ist. Die Drag-Queen Olivia Jones dürfte ihr rosarotes Wunder erleben. Sie hat wohl noch nicht genug schlechte Erfahrungen mit der „Toleranz“ des Politischen Islams zu Homosexuellen und Transpersonen gesammelt, denn sie zeigte sich offen für den Muezzinruf. Den könne man doch mal ausprobieren, es sei doch gut, dass wir in einer Gesellschaft sind, in der „leben und leben lassen“ gelte. Nun, dass es eben auch Menschen gibt, die hierzulande auch schon ihr Leben lassen mussten, wenn sich der Politische Islam in Köpfen von radikalen Moslems festsetzte, hat sie offensichtlich noch nicht begriffen. Der Muezzinruf würde schließlich „nicht zur Revolution ausrufen, sondern zum Gebet“. Außerdem sei „Islamismus“ schließlich „etwas ganz anderes als Islam“. Auf den Einwand des Moderators Steffen Hallaschka, dass bei Stern TV unlängst eine moslemische Drag-Queen zu Gast war, die massiv von Moslems angefeindet und bedroht wird, meinte sie,
dass das „ein Problem der Integration“ sei, was nicht bedeuten dürfe, „dass Moslems noch mehr ausgegrenzt werden“. So eine würde auch noch Verständnis zeigen, wenn sie am Baukran baumelt, und dann röcheln: „Aber es sind doch nicht alle so“. Diese Faschingsfigur sieht die Gefahren „ganz woanders“, und zwar bei „rechten Politikern“, die eine „Angst vor der Islamisierung schüren“ würden. Was gar nicht gegeben sei, denn Moslems würden „nur 6%“ der Bevölkerung ausmachen, da wären wir „sehr weit von einer Islamisierung entfernt“. Kaddor saß angesichts dieser hochnaiven Äußerungen zufrieden daneben und nickte. Diese sogenannte „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und Lehrerin, aus deren „Pilotprojekt Islamkunde in deutscher Sprache“ fünf Schüler am Dschihad in Syrien teilnahmen, halte ich für ein U-Boot des Politischen Islams im Bundestag. Ein Lichtblick in der Sendung ist der türkischstämmige Kabarettist Serdar Somuncu, der sich entschieden gegen den Muezzinruf ausspricht. Viele derjenigen, die jetzt den Muezzinruf verteidigen, würden sich niemals in eine Talkshow zusammen mit Olivia Jones setzen. Sie würden ein Weltbild vertreten, das unserer Gesellschaft oft nicht entspreche. Zudem sei die DITIB-Moschee „der politisch-religiöse Arm der AKP“, der Partei von Erdogan. Hier müssten wir „rigoros“ sein. Jeder dürfe seine Religion in Deutschland ausüben, aber eben nicht andere dazu zwingen, daran teilhaben zu müssen und andere zu missionieren. Er komme selber noch aus einer Türkei, in der jeder frei gewesen sei, seine Religion auszuüben, und es auch keinen Zwang gegeben habe. Ob man gefastet habe oder nicht, sei egal gewesen. Heute sei das anders, auch in der bei uns lebenden vierten Generation von Moslems, egal ob sie Türken oder andere Islamgläubige seien. Da sei es „ein Politikum“, es werde eine „Anerkennung auf einer anderen Ebene“ gefordert. In der DTIB-Zentralmoschee, aber in sehr vielen anderen
Moscheen auch, werde „Politik gemacht“, und zwar „antideutsche“. Es seien „viele radikale Leute“ unterwegs, die „mit unserer Gesellschaft nicht einverstanden“ seien. Er wehre sich dagegen, missioniert zu werden. Ihn störe „jede Form von religiös-politischer Demonstration“. Mit dem Muezzinruf werde ein „radikaler Islam institutionalisiert“, und das Ganze auch noch „mit Hilfe der deutschen Behörden“. Aufschlussreich wurde es, als Serdar Somunchu Lamya Kaddor fragte, ob sie durch den Haupteingang in die Moschee gehen dürfe. Sie antwortete: „In bestimmten Moscheen ja, in bestimmten nicht“ Und in manchen gar nicht, müsste man noch hinzufügen. Somuncu riet ihr, wenn sie für etwas kämpfen wolle, dann dafür, dass sie überall durch den Haupteingang in die Moschee dürfe. Es würde ihn auch interessieren, durch welche Türen Olivia Jones in Moscheen gehen dürfe. Sie antwortete allen Ernstes, dass das „ganz darauf ankomme“. Richtig, ob sie unversehrt auch wieder herauskommt. Caroline Bosbach, die Tochter des langjährigen CDU- Bundestagsabgeordneten und früheren Vorsitzenden des Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, betonte, dass es in islamischen Ländern genau diese Toleranz vielfach nicht gebe, die bei uns eingefordert werde. Zudem sei es ein Unterschied, ob man Glockengeläute höre oder ein Glaubensbekenntnis. Diese 22-minütige Sendung von Stern TV hat äußerst interessante Bestandteile. Nach der Anmoderation von Hallaschka, in der er fast schon bedauernd feststellt, dass sich die Zentralmoschee der DITIB in Ehrenfeld „noch nicht ganz so in die Herzen der Kölner gespielt“ habe wie der Dom, zeigt der Filmzuspieler (von Minute 0:30 bis 4:55) die „hitzigen Debatten“ auf, die durch das von Oberbürgermeisterin Reker ausgerufene „Modellprojekt Muezzinruf“ entstanden sind, bei dem zwei Jahre lang jeder Moscheegemeinde in Köln nach
Antragstellung erlaubt werden soll, jeden Freitag den Muezzinruf bis zu vier Minuten lang erschallen zu lassen. Es ist auch die Gegendemonstration der Ex-Muslime zu sehen, bei der sich unter anderem die aus Saudi-Arabien geflüchtete Rana Ahmad, die „die Schattenseiten des Islams kennt“, ganz klar gegen den Muezzinruf stellt: „Der Muezzinruf zeigt mir, dass diese Ideologie oder dieser Politische Islam wieder eine Macht hat. Und diese Macht wird da jeden Freitag gezeigt.“ Im Film wird auch dargestellt, dass in Gladbeck unter dem SPD- Bürgermeister Ulrich Roland der Mueuzzinruf schon seit sieben Jahren (!) täglich (!) mitten im Wohngebiet (!) ertönen darf. Der Vorsitzende der DITIB-Moscheegemeinde „Türkiye Camii“, Senol Baysan, sieht den Muezzinruf mit dem Kirchengeläut gleichgestellt: „Beides hat ein symbolisches Charakter.“ Kritik gab es bei der Einführung 2015 von der CDU, die „religiöse Gefühle und kulturelle Vielfalt“ gefährdet sah. Außerdem habe es aus ganz Deutschland viele protestierende emails und anonyme Anrufe gegeben. In Düren, westlich von Bonn, darf der Muezzinruf seit 1989 (!) sogar drei Mal am Tag (!) erschallen. Leider wird auch hier bei Stern TV, wie so oft, der Ruf „Allah ist der Allergrößte“ falsch mit „Allah ist groß“ übersetzt und eingeblendet. Diese Beschönigung und Verharmlosung MUSS aufhören. Die Formulierung ist ganz klar im Superlativ, was auch beim Zentralrat der Moslems genau so festgehalten ist. Ebenso bei „Religionen entdecken“. Die wirklich liberal und modern eingestellte Imamin Seyran Ates bewertet den Ruf als Symbol für den „Sieg gegen die Ungläubigen“ und stuft ihn als „gefährlich“ ein.
Der Imam von Gladbeck aber, Furkan Koyutürk, sieht den Muezzinruf als „Bestandteil des Gebets“, das jeder Moslem fünf mal am Tag leisten müsse. Da weiß man dann, welches Gedankengut sich in den Köpfen dieser Moslems festsetzt. Für Koyutürk ist der Islam ein Bestandteil Deutschlands und aufgrund der „Religionsfreiheit“ gebe es ein Recht auf den Muezzinruf. Der Filmzuspieler liefert die Information, dass der Muezzinruf bereits durch 30 Städte Deutschlands dröhnt. Das bedeutet für die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine Menge Arbeit im kommenden Jahr, um mit Kundgebungen, Infoständen und Flyerverteilungen über die existentielle Gefahr auszuklären, die über diesen Muezzinruf vom Politischen Islam für unsere Gesellschaft ausgeht. Einer, der auch Widerstand leistet, ist ein couragierter Bürger aus Oer-Erkenschwick, der zusammen mit seiner Ehefrau gegen den Muezzinruf klagt. In der ersten Instanz erfolgreich, in der zweiten leider nicht. Aber er bleibt dran. Das ist der Widerstandswille, den wir in Deutschland brauchen. Anstatt wie leider so viele die unheilvolle Entwicklung achselzuckend hinzunehmen, unternimmt er etwas. Auch er ist in dem Filmzuspieler von Stern TV zu sehen, genauso wie der Hinweis, dass bereits zehn Moscheegemeinden in Köln Interesse am Muezzinruf zeigen. Die Welle, die Reker mit ihrem völlig falsch verstandenen „Toleranz“-Verständnis losgetreten hat, dürfte sich sehr bald zu einem Tsunami entwickeln. Hier die 22 Minuten aus der Stern TV-Sendung vom vergangenen Sonntag über den Muezzinruf: Ähnlich eindeutig wie die Abstimmung der Zuschauer sind auch die Kommentare auf der Facebookseite von Stern TV. Auszüge: „Das kann doch wohl nicht wahr sein. Verdammt nochmal es reicht. Die wollen nur Rechte, Rechte, Rechte. Die sollen erst einmal unsere Werte, Religion und Bräuche akzeptieren.“
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