Multikulti-TV Der "teuflische" S-Bahn-Schubser von München - PI-NEWS

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Multikulti-TV Der "teuflische" S-Bahn-Schubser von München - PI-NEWS
Multikulti-TV     #2:    Der
„teuflische“ S-Bahn-Schubser
von München

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Manche Vorgänge lassen sich in
diesem „besten Deutschland, das wir jemals hatten“, nur noch
mit Ironie und Sarkasmus ertragen. Spätestens seit dem neuen
Ampel-Koalitionsvertrag ist es schwarz auf weiß festgelegt,
wohin die Reise in diesem Land gehen soll: der
„Rechtsextremismus“ – oder was man dafür hält – und der
Rassismus, die als die größten Gefahren für unsere
Gesellschaft bezeichnet werden, sollen vorrangig bekämpft
werden. Gleichzeitig sind islamische Organisationen und
Jugendvereine zu unterstützen, wo es nur geht.

Die Vorläufer dieser Gesinnung erleben wir schon seit einigen
Monaten: sobald Moslems Gewalttaten oder Terroranschläge
verüben, wird sofort versucht, das Motiv auf eine angebliche
„psychische Krankheit“ zu verlagern. Es soll möglichst
vertuscht werden, dass die Taten etwas mit einem
„islamistisch-terroristischen Motivationshintergrund“, wie es
im Polizeisprech neuerdings heißt, zu tun haben könnten.

2009 erschien die erste Multikulti-TV-Sendung, als auch bei
dem Terror-Anschlag von Fort Hood versucht wurde, das
eindeutige radikal-islamische Motiv umzudeuten. Die Sendung
hat auf YouTube bisher knapp 120.000 Zuschauer.

12 Jahre hat es nun bis zur zweiten Ausgabe gedauert, aber es
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ist durchaus möglich, dass es in diesem kunterbunten
Multikulti-Irrenhaus nicht mehr ganz so lange bis zur dritten
Folge dauert. Anders als mit Ironie und Sarkasmus ist der
Wahnsinn, der sich in diesem Land abspielt, kaum noch zu
ertragen.

Anlaß für diese Sendung war der „interkulturelle Austausch“
zwischen einem 41-jährigen Ägypter und einem 37-jährigen
Afghanen, die sich am Münchner Marienplatz kennenlernten und
bereits auf dem Weg zum Stachus handgreiflich das Streiten
begannen, was sie im dortigen S-Bahn-Untergeschoss
fortsetzten. Der Ägypter nahm den Afghanen in den
Schwitzkasten, bis die S8 Richtung Flughafen einfuhr, um ihn
dann mit voller Wucht vor den einfahrenden Zug zu stoßen. Wie
man das eben so macht, wenn man sich streitet.

Der Afghane überlebte das Überfahren durch die S-Bahn nur mit
viel Glück. Ihm musste aber der linke Fuß amputiert werden.

Auf der Polizeiwache soll sich der Ägypter wie wild gewehrt
haben, so dass es der Polizei nicht möglich war, ihm wieder
Kleidung anzuziehen, nachdem man ihm seine ursprüngliche
zwecks Spurensicherung abgenommen hatte. So kam es zu einem
skurrilen Foto in der Bild-Zeitung, wie er nur in der
Unterhose aus der Polizeiwache herausgeführt wird.

Im Zuge des Verhörs erzählte der „Flüchtling“ aus Ägypten,
dass er „der Teufel“ sei. Es hat sich wohl in den Kreisen der
körperlich aktiven „Schutzsuchenden“ rumgesprochen, dass man
mit einer psychischen Störung einem Strafverfahren entgeht und
bestens rundumversorgt in einer psychiatrischen Einrichtung
landet. Was nun wohl auch geschieht, denn die Psychologen, die
man bei der Vernehmung des Festgenommenen hinzuzog, stellten
in ihrem ersten Gutachten sogleich fest, dass er an
„psychischen Beeinträchtigungen“ leide, unter anderem unter
„Schizophrenie“.

Der Mann aus dem Land der Pharaonen war bereits ein paar
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Stunden zuvor auffällig geworden, als er im Edeka-Supermarkt
am Hauptbahnhof ohne Anlass Mitarbeiter und Kunden „belästigt“
habe. Man sah dort schließlich keinen anderen Ausweg, als die
Polizei zu rufen. Einige Beamte der Bundespolizei, zuständig
auf Bahnhöfen, waren bald zur Stelle und sprachen dem 41-
Jährigen einen Platzverweis aus. Zu dem Zeitpunkt gab er sich
noch einsichtig und verschwand.

Wenige Tage zuvor war dem Ägypter in Burgkirchen im Landkreis
Altötting sein Job als Pizzabäcker gekündigt worden.
Einfühlsam fragt auch sogleich die Abendzeitung:

 „Kippte durch den Jobverlust sein psychisches Gleichgewicht?“

Da kann man schonmal einen Mordversuch machen, wenn einem der
Job gekündigt wird. So ist auch die zweite Ausgabe von Multi
Kulti TV (Video oben) voller Einfühlsamkeit und Verständnis
für den armen traumatisierten Schutzsuchenden aus dem fernen
Ägypten. Mit unterstützenden Erläuterungen der „Erklärbaren“
Katrin Göring-Eckardt und Heribert Prantl.

              Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich
              seit 2003 für die Aufklärung über den
              Politischen     Islam            ein.     Mit
              Flugblattverteilungen,           Infoständen,
               Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und
               Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht
               die BPE, der Bevölkerung und Politikern
               sachlich fundierte Informationen zu vermitteln.
Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier
Mitglied werden.
Staatsanwaltschaft   erhebt
Anklage gegen afrikanischen
HSV-Profi

Von MANFRED W. BLACK | Nach jahrelangem Hin und Her hat nun
die Staatsanwaltschaft Hamburg Anklage erhoben gegen den
schwarzen Fußball-Profi „Bakery Jatta“ vom Hamburger SV: Der
heute anscheinend 26 Jahre alte gambische Mittelfeldspieler,
der eigentlich Bakary Daffeh heißt, soll bei seiner Einreise
in Deutschland im Sommer 2015 als angeblicher Flüchtling
falsche Angaben zu seinem Alter und zu seiner Identität
gemacht haben.

Die „Affäre Jatta“ wird voraussichtlich vor einem
Jugendgericht verhandelt, weil der Fußballspieler zur Zeit
seiner Fälschungen anscheinend noch nicht 21 Jahre alt war.

Frisierte Identitäten

Offenbar hat sich „Jatta“ bei seiner Registrierung als
„Geflüchteter“ in Bremen um mindestens drei Jahre jünger
gemacht als er wirklich war. Und offensichtlich hatte er sich
auch einen falschen Namen zugelegt – mit dem Ziel, als
angeblicher Minderjähriger eine bevorzugte und dauerhafte
Duldung als „Unbegleiteter Flüchtling“ zu erhalten.

Der Schwarzafrikaner fälschte seine Identität ein weiteres
Mal, als er in Bremen an einen deutschen Führerschein gelangen
wollte.
Im Mai 2021 ist ein Gutachten des Instituts für biologische
Anthropologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bekannt
geworden. In diesem Gutachten, das auf Antrag der Hamburger
Staatsanwaltschaft erstellt wurde, heißt es, „dass der 22
Jahre alte Jatta und der drei Jahre ältere gambische
Fußballspieler Bakary Daffeh mit hoher Wahrscheinlichkeit ein
und dieselbe Person sind“.

2019: Erste Zweifel

Schon 2019 waren erste Zweifel an der Identität des HSV-Profis
laut geworden – durch Berichte von Sport Bild und der Bild-
Zeitung. Die Zeitungen schrieben damals, es handele sich bei
dem in der Bundesliga weithin bekannten „Jatta“ in
Wirklichkeit um den Afrikaner Bakary Daffeh, der zuvor schon
für mehrere Vereine in afrikanischen Ländern – teils sogar als
Profi – gespielt hat.

Identitäts-Fälschungen sind unter jüngeren „Geflüchteten“ weit
verbreitet. Der Grund: „Unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge“ bekommen in der Regel in Deutschland sehr schnell
die unbegrenzte Aufenthalts-„Duldung“, und ihnen wird eine
besonders großzügige Förderung des Lebensunterhalts zuteil. In
Hamburg kostet ein solcher ausländischer „Minderjähriger“ im
Schnitt insgesamt rund 5000 Euro – monatlich. Mehr als 2000
dieser Jugendlichen gibt es allein in der Hansestadt.

Angebliche „Hexenjagd“

2019 bezeichnete „Bakery Jatta“ die Fälschungsvorwürfe als
Hexenjagd. Etliche Prominente standen „Jatta“ sofort zur
Seite, so zum Beispiel der damalige Trainer der U21-Fußball-
Nationalmannschaft, Stefan Kuntz. Er half „Jatta“ bei der
Einbürgerung wohl vor allem deswegen, weil er ihn später in
die deutsche Auswahlmannschaft holen wollte.

Kuntz kritisierte in der Öffentlichkeit die angeblich
„unsägliche Diskussion“ um „Bakery Jatta“. „Jatta“ alias
Daffeh läuft seit 2016 für den Hamburger SV auf. In 99
Zweitligaspielen schoss er für den HSV 15 Tore.

Im September 2019 hatte das Bezirksamt Hamburg-Mitte erklärt,
aus Unterlagen und einer Anhörung hätten sich keine Zweifel an
der Richtigkeit von „Jattas“ Angaben ergeben. Das Bezirksamt
verwies auch darauf, dass gambische Behörden die vermeintliche
Echtheit der „Jatta“-Papiere bestätigt hätten.

Kaum Identitäts-Überprüfungen

Diese deutsche Verwaltungs-Erklärung und die Beglaubigung aus
Gambia sind von Experten damals schnell in Zweifel gezogen
worden – hatte es doch sogar eine Hausdurchsuchung bei „Jatta“
gegeben, weil die Staatsanwaltschaft im Zuge der
Berichterstattungen in Sport Bild und in der Bild-Zeitung
gegen den Gambier ermittelte.

Tatsächlich ist bekannt, dass Verwaltungsbeamte in Deutschland
zumeist nicht dazu neigen, Angaben von „minderjährigen
Flüchtlingen“, die ganz überwiegend keine Ausweispapiere
haben, genau zu überprüfen. In aller Regel wird nicht einmal
dann das Alter von „Geflüchteten“ ernsthaft überprüft, wenn
der angeblich nicht volljährige „Geflüchtete“ unübersehbar
aussieht wie ein längst Volljähriger.

Nur ein Kavaliersdelikt?

Der in Hamburg namhafe Anwalt des Fußball-Profis, Thomas
Bliwier, hat jetzt erwartungsgemäß der Anklage der
Staatsanwälte öffentlich vehement widersprochen: „Wir sind der
Auffassung, Herr Jatta hat seine Identität eindeutig
nachgewiesen. Wir werden Stellung nehmen und beantragen, die
Hauptverhandlung nicht zuzulassen.“

Der HSV, der die Fälschungen des Afrikaners immer in Abrede
gestellt hat, zeigte als Reaktion auf Twitter ein Foto von
„Jatta“ im Kreis seiner Mannschaftskollegen. Der Verein
schrieb dazu: „Statement genug“. Beim nächsten Spiel des HSV
„dürfte Jatta Sonntag gegen Hansa Rostock zur Startelf der
Hamburger zählen“ (Bild).

Fälschungen von Ausweispapieren durch Ausländer gelten in
großen Teilen des gesellschaftlichen Mainstreams offenbar
längst als eine Art Kavaliersdelikt, das man nicht weiter
ernst zu nehmen braucht. So schrieb die Welt, Fans des HSV
hätten die Frage gestellt: „Wem würde er eigentlich schaden,
selbst wenn er falsche Angaben gemacht hat?“ Schließlich zahle
„Jatta“ nun „reichlich Steuern an den deutschen Staat und sei
ein Beispiel für gelungene Integration“.

Bei Bürgern, die ethnisch als Deutsche gelten, werden solche
Fälschungen freilich scharf bestraft. Recht in Deutschland
wird offensichtlich längst in großen Teilen der Gesellschaft
mit zweierlei Maß gemessen.

Vive la France!                            Es       lebe
Deutschland!!

Von PETER BARTELS | Frankreichs Präsidentschaftskandidat Éric
Zemmour hatte geschrieben: „Es ist an der Zeit, Frankreich zu
retten.“ Gaby aus Düsseldorf schrieb mir: „Ja, jaa und
nochmals jaaa! Habe Tränen in den Augen … Und wer rettet
uns?!“

Unsereiner hatte seinen Freunden gemailt: „Eine Rede, die in
goldenen Lettern wenigstens in BILD Schlagzeile sein müsste
…(„gestern“ auch gewesen wäre). Das Echo nach dem kurzen PI-
NEWS-Verweis auf die komplette Rede bei TICHY’s war/ist groß,
die Fragen vieler Freunde („und Deutschland?“), ergreifend.
Also habe ich den grandiosen Redner der Grande Nation
(gekürzt) auf Deutschland redigiert (Monsieur Zemmour mag es
mir nachsehen). Aber so wird auch für den, der die
französische Version via PI-NEWS bei TICHY’s gelesen hat,
vielleicht noch deutlicher, wie nah sich die Schicksale
Frankreichs und Deutschlands sind…

Seit Jahren werden Sie von einem Gefühl bedrängt, das Sie
bedrückt und verfolgt: ein seltsames und tief greifendes
Gefühl der Enteignung. Sie gehen durch die Straßen Ihrer
Städte, und Sie erkennen sie nicht. Sie schauen auf Ihre
Bildschirme, und man spricht eine sonderbare und eine fremde
Sprache mit Ihnen. Sie werfen einen Blick, ein Ohr auf
Werbeplakate, Fernsehserien, Fußballspiele, Kinofilme,
Theateraufführungen, Lieder und in die Schulbücher Ihrer
Kinder. Sie fahren mit U-Bahnen und Zügen, Sie gehen zu
Bahnhöfen und Flughäfen. Sie warten auf Ihre Tochter oder
Ihren Sohn nach der Schule, Sie begleiten Ihre Mutter in die
Notaufnahme des Krankenhauses, stehen in der Schlange bei der
Post oder beim Arbeitsamt oder warten auf einer Polizeistation
oder im Gerichtssaal. Und Sie haben das Gefühl, dass Sie nicht
mehr in dem Land sind, das Sie kennen…

Erinnern Sie sich an das Land, das Sie aus Ihrer Kindheit
kennen? Erinnern Sie sich an das Land, das Ihnen Ihre Eltern
beschrieben haben? Erinnern Sie sich an das Land, das Sie aus
Filmen oder Büchern kennen? Das Land von Bismarck, Adenauer,
Erhard, Kohl und Brandt. Das Land der Trümmerfrauen, tapferen
Arbeiter und mutigen Unternehmer. Das Land von VW, Mercedes,
BMW und Audi. Das Land des Kölner Doms, des Ulmer Münsters,
der Münchner Liebfrauenkirche, des Hamburger Michels, der
Dresdner Frauenkirche. Das Land von Goethe, Schiller, Kant und
Hegel. Das Land der schrecklichsten aller Kriege und der
friedlichsten aller Revolutionen. Das Land von Eisbein,
Grünkohl, Kartoffelsalat und Bratwurst. Das Land von Hans
Albers, Heinz Rühmann, Ruth Leuwerik und Harald Juhnke. Das
Land von Anneliese Rothenberger, Drafi Deutscher, Reinhard Mey
und Heino…

Deutschland ist nicht mehr Deutschland

Dieses Land, das zugleich literarisch und wissenschaftlich
ist. Dieses Land, das so intelligent ist und dumm sein kann.
Das Land des Diesels und der Atomkraftwerke, in dem der
Röntgenschirm und die Magnetschwebebahn erfunden wurden. Das
Land, das Sie überall verzweifelt suchen, nach dem Ihre Kinder
Heimweh haben, ohne es je gekannt zu haben, dieses Land, das
Sie lieben und das im Verschwinden begriffen ist. Nein, Sie
sind nicht umgezogen. Und doch haben Sie das Gefühl, nicht
mehr zu Hause zu sein. Sie haben Ihr Land nicht verlassen,
aber es ist, als ob Ihr Land Sie verlassen hätte. Sie fühlen
sich wie ein Fremder in Ihrem eigenen Land. Sie sind innerlich
vertrieben.

Lange Zeit dachten Sie, Sie seien der Einzige, der das sieht,
hört, denkt und fürchtet. Sie hatten Angst, es zu sagen. Sie
haben sich für Ihre Eindrücke geschämt. Lange Zeit haben Sie
sich nicht getraut, zu sagen, was Sie sehen, und vor allem
haben Sie sich nicht getraut, zu sehen, was Sie sehen. Doch
dann haben Sie es Ihrer Frau, Ihrem Mann, Ihren Kindern, Ihrem
Vater, Ihrer Mutter, Ihren Freunden, Ihren Kollegen, Ihren
Nachbarn gesagt. Und dann haben Sie es Fremden gesagt und
gemerkt, dass Ihr Gefühl der Enteignung von unendlich vielen
 geteilt wurde. Deutschland ist nicht mehr Deutschland, und
alle haben es gemerkt.

Natürlich hat man Sie verachtet. Die Mächtigen, die Eliten,
die Wohlmeinenden, die Journalisten, die Politiker, die
Akademiker, die Soziologen, die Gewerkschafter, die religiösen
Autoritäten sagten Ihnen, dass das alles ein Trugbild sei, und
dass das alles falsch sei. Aber mit der Zeit haben Sie
verstanden, dass diese es waren, die sich etwas vormachten,
dass diese es waren, die alles falsch gesehen haben, dass
diese es waren, die Ihnen geschadet haben.

Das Verschwinden unserer Zivilisation ist nicht die einzige
Frage, die uns bedrängt, auch wenn sie uns beherrscht. Die
Einwanderung ist nicht die Ursache all unserer Probleme, auch
wenn sie sie alle Probleme verschärft. Der Abstieg unseres
Landes und unseres Volkes zu einem Drittweltland lässt es
nicht nur verarmen, er zerreißt es. Er ruiniert es ebenso wie
er es quält. Deshalb müssen wir unsere technologischen Schätze
schützen und aufhören, sie an andere Länder zu verschleudern.
Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass unsere kleinen
Unternehmen leben und wachsen und von Generation zu Generation
weitergegeben werden können.

Schluss mit Gender- und Islam-Anpasserei

Deshalb müssen wir unser architektonisches, kulturelles und
natürliches Erbe bewahren. Deshalb müssen wir unsere Schulen
und ihre Leistungskultur wiederherstellen und aufhören, unsere
Kinder den egalitären Experimenten der Pädagogen mit ihren
Gender-Theorien und ihrer Islam-Anpasserei auszuliefern.
Deshalb müssen wir unsere Souveränität zurückerobern, die den
europäischen Technokraten und Richtern überlassen wurde, die
das deutsche Volk im Namen der Hirngespinste eines Europas,
das nie eine Nation sein wird, seiner Fähigkeit beraubt haben,
über sein Schicksal zu entscheiden.

Ja, wir müssen die Macht an das Volk zurückgeben, sie von den
Minderheiten zurückerobern, die unaufhörlich die Mehrheit
tyrannisieren, und von den Richtern, die seit Jahrzehnten die
Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk durch
ihre juristische Zuchtrute ersetzen … Unsere Regierenden haben
uns auf diesen verhängnisvollen Weg des Niedergangs und der
Dekadenz geführt. Gleich ob von rechts oder links, haben sie
uns belogen und uns die Schwere unseres Niedergangs
verschwiegen. Sie haben Ihnen die Realität unserer Verdrängung
verschwiegen.
Es ist Zeit, Deutschland zu retten

Die Botschaft des Franzosen an die Franzosen, gilt Wort für
Wort für Deutschland: „Ich habe mich lange mit der Rolle des
Journalisten, des Schriftstellers, der Kassandra, des
Alarmisten zufrieden gegeben. Ich glaubte, dass wenigstens ein
Politiker die Fackel, die ich ihm hinhielt, ergreifen würde …
Ich habe kein Vertrauen mehr. Ich habe verstanden, dass kein
Politiker den Mut haben wird, das Land vor dem tragischen
Schicksal zu retten, das es erwartet. Ich habe verstanden,
dass all diese angeblich kompetenten Leute vor allem hilflos
waren/sind. Es ist nicht mehr an der Zeit, Deutschland zu
reformieren, sondern es zu retten …

Damit   unsere   Kinder   und   Enkelkinder   keine   Barbarei
erleben. Damit unsere Töchter nicht verschleiert und unsere
Söhne nicht unterworfen werden. Damit wir ihnen Deutschland,
wie wir es kannten und von unseren Vorfahren erhalten haben,
weitergeben können, damit wir unsere Lebensweise, unsere
Traditionen, unsere Sprache, unsere Gespräche, unsere
Kontroversen über Geschichte oder Mode, unsere Vorliebe für
Literatur und Gastronomie, bewahren können. Damit die
Deutschen Deutsche bleiben, die, bis auf diese furchtbare
Nazi-Erbsünde, stolz auf ihre Vergangenheit sind und
zuversichtlich in ihre Zukunft blicken. Damit sich die
Deutschen wieder wie zu Hause fühlen und damit die zuletzt
Angekommenen sich in ihre Kultur einfügen, sich unsere
Geschichte aneignen, damit wir Deutsche in Deutschland und
nicht Fremde in einem unbekannten Land bleiben.Wir werden uns
nicht beherrschen, erobern und kolonisieren lassen. Wir werden
uns nicht ersetzen lassen…

Keine EU-Erziehungs-Gouvernannten

Uns wird ein kaltes und entschlossenes Monster
gegenüberstehen, das versuchen wird, uns zu beschmutzen. Sie
werden Ihnen sagen, dass Sie ein Rassist sind. Sie werden
Ihnen sagen, dass Sie von traurigen Leidenschaften getrieben
werden, obwohl es die schönste aller Leidenschaften ist, die
Sie antreibt: die Leidenschaft für Deutschland … Das deutsche
Volk wurde eingeschüchtert, gelähmt, indoktriniert und in
Schuldgefühle gestürzt. Aber es erhebt den Kopf, lässt die
Masken fallen, es zerstreut die verlogenen Luftblasen. Er
vertreibt die schlechten Hirten ….

Deutschland – wir werden die Fackel an die nächsten
Generationen weitergeben. Eric Zemmour schließt flammend an
die Franzosen, wie es nur ein Franzose kann, aber eben auch
längst für alle Deutschen gilt: „Stehen Sie auf. Es lebe die
Republik! Und über allem: „Es lebe Frankreich!“ Unsereiner
fügt den Satz eines anderen, wunderbaren Franzosen hinzu:
Charles de Gaulle rief 1962 vor Abertausenden in Bonn und
Hamburg in französischem Deutsch: „Es lebe Deutschland! Es
lebe die deutsch-französische Freundschaft! Charles de Gaulle
und Adenauer wollten ein ‚Europa der Vaterländer‘, keine EU-
Erziehungs–Gouvernanten.“

Vive la France! Es lebe Deutschland!!

                                                          PI
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Éric Zemmour: „Es ist an der
Zeit, Frankreich zu retten“
„Meine lieben Landsleute! Seit Jahren werden Sie von einem
Gefühl bedrängt, das Sie bedrückt und verfolgt: ein seltsames
und tief greifendes Gefühl der Enteignung. Sie gehen durch die
Straßen Ihrer Städte, und Sie erkennen sie nicht. Sie schauen
auf Ihre Bildschirme und man spricht eine sonderbare und eine
fremde Sprache mit Ihnen. Sie werfen einen Blick und ein Ohr
auf Werbeplakate, Fernsehserien, Fußballspiele, Kinofilme,
Theateraufführungen, Lieder und in die Schulbücher Ihrer
Kinder. Sie fahren mit U-Bahnen und Zügen, Sie gehen zu
Bahnhöfen und Flughäfen. Sie warten auf Ihre Tochter oder
Ihren Sohn nach der Schule, Sie begleiten Ihre Mutter in die
Notaufnahme des Krankenhauses, stehen in der Schlange bei der
Post oder beim Arbeitsamt oder warten auf einer Polizeistation
oder im Gerichtssaal. Und Sie haben das Gefühl, dass Sie nicht
mehr in dem Land sind, das Sie kennen.“ (Die komplette
Übersetzung der beeindruckenden Rede von Éric Zemmour zur
Präsidentschaftskandidatur in Frankreich ist zu finden auf
Tichys Einblick)

Nato   provoziert    Russland
immer offensiver und stärker

Am 30. November gab es eine neue Drohung in Richtung Russland.
Auf einem Treffen der Nato-Außenminister in Riga wurde
Russland gedroht, es werde für „aggressives Verhalten“ hart
bestraft. US-Außenminister Antony Blinken sagte, „jede neue
Aggression würde schwerwiegende Konsequenzen nach sich
ziehen“. Das ist bemerkenswert, denn die Nato behauptet
ständig, Russland sei permanent aggressiv. Aber mir fällt
nichts ein, was man in den letzten zum Beispiel fünf Jahren
als „aggressives Verhalten“ Russlands bezeichnen könnte.

Ich erinnere mich lediglich an ständige Vorwürfe und Warnungen
der Nato in Richtung Russland, aber an keine russische
Aggression. Im Mai hat die Nato zum Beispiel gewarnt, Russland
würde die Ukraine angreifen wollen. Diese Vorwürfe der Nato
haben seit 2014 Tradition, aber Russland hat das nie getan.
Die Nato behauptet, aber mehrmals jährlich, ein russischer
Einmarsch in die Ukraine stehe unmittelbar bevor. Und so ist
es mit allen Warnungen der Nato vor Russland: Die Nato
behauptet etwas, das nicht eintrifft, und wiederholt die
Behauptungen danach immer wieder…

Am 1. Dezember warnte das russische Außenministerium vor einem
ukrainischen Angriff auf den Donbass und teilte mit, nach
seinen Informationen sei die Hälfte der ukrainischen Armee
inzwischen im Donbass aufmarschiert und stationiert.
Gleichzeitig meldete die OSZE eine massive Zunahme der
Verstöße gegen die Waffenruhe im Donbass.

Dass die Nato zuvor die Entsendung von Truppen in die Ukraine
in Aussicht gestellt hat, macht die Lage umso gefährlicher…

Auch an den russischen Grenzen marschiert die Nato auf. Nato-
Generalsekretär Stoltenberg hat in Interviews mitgeteilt, dass
die Nato die Zahl ihrer Streitkräfte an der russischen Grenzen
im Baltikum und im Schwarzen Meer erhöht hat. Das bezeichnete
der russische Außenminister Lawrow am 1. Dezember als
gefährliche Provokationen, denn Russland sei dadurch
gezwungen, seine eigene Truppenstärke an seinen Grenzen zu
erhöhen, was die Gefahr eines militärischen Zusammenstoßes
erhöhe. Lawrow warnte, dass das Verhalten der Nato zu einem
bewaffneten Konflikt führen könnte…
US-Außenminister Blinken erklärte am 1. Dezember hingegen, die
USA hätten „Beweise“ für russische Pläne für einen Einmarsch
in die Ukraine. Natürlich legte Blinken wieder keinerlei
Belege für seine Behauptungen vor. Was man von „Beweisen“
halten muss, die die USA nach eigenen Angaben angeblich haben,
weiß man spätestens seit dem Irakkrieg vor knapp 20 Jahren…

Ebenfalls am 2. Dezember warnte der russische Außenminister
Lawrow, dass das „albtraumhafte Szenario einer militärischen
Konfrontation“ nach Europa zurückkehre. Lawrow wies darauf
hin, dass die Nato alle russischen Vorschläge zur Deeskalation
ablehnt und stattdessen – wie die Nato selbst verkündet –
immer mehr Truppen an die russischen Grenzen bringt. …

Und   so   weiter   und   so   fort.   Auszüge   aus   dem   Russland
freundlichen Blog Anti-Spiegel, dessen Autor Thomas Röper in
Russland lebt und die falschen oder fehlenden Berichte der
westlichen Medien mit teilweise langen Übersetzungen aus dem
Russischen zurechtrückt. Als langjährigem politischen
Beobachter kommt mir die Seite sehr ehrlich vor, und was der
Westen veranstaltet als durchsichtige Lüge, um Putins Russland
klein zu machen.

Es sei daran erinnert, dass Putin noch vor 20 Jahren im
Bundestag eine deutschsprachige Rede über das Ende des Kalten
Krieges hielt, für die er parteiübergreifend Standing Ovations
bekam.

Seither hat sich das deutsch-russische Verhältnis von Boykott
zu Boykott verschlechtert und verschlechtert. Und das ist
eindeutig nur die Schuld des Westens, an Putin lag es nie.
Putin konnte sich damals sogar einen Beitritt Russlands zur
NATO vorstellen. Der Westen hat allein und ohne Not alle diese
Chancen versaut. Warum? Will man Krieg? (Kewil)

» Siehe auch PI-NEWS-Beitrag vom 2.12.: Will Biden Krieg mit
Russland?
Sachsen steht auf gegen die
Impf-Diktatur      –     am
Nikolaustag    alle    nach
Freiberg und Bautzen!

Der Aufruf der parteiunabhängigen Medien COMPACT,
Demokratischer Widerstand und PI-NEWS wird nun auch von vielen
AfD-Abgeordneten unterstützt (siehe unten)! Freiheitsfreunde
von links, von rechts und von vorn finden endlich zusammen in
höchster Not – die Impf-Diktatur droht!

Der Aufruf von COMPACT, Demokratischer Widerstand und PI-NEWS
hat folgenden Wortlaut:

In Wien waren am 20. November über 100.000 auf der Straße, in
Belgien und den Niederlanden gab es tagelang Straßenproteste
gegen den Impfzwang. Nur in Deutschland herrscht
Friedhofsruhe, das Regime hat alle Demonstrationen unter der
eisernen Ferse der Corona-Diktatur zertreten. Alle
Demonstrationen? NEIN! Das stolze Volk der Sachsen lässt sich
nicht unterkriegen und gibt wieder einmal für ganz Deutschland
ein Beispiel. Hier stand die Wiege der friedlichen Revolution
1989 – und hier lodert die Fackel der Freiheit auch in diesem
eiskalten Winter der Unterdrückung.

Seit Wochen, mancherorts seit Monaten gehen die Bürger im
Freistaat jeden Montag Abend auf die Straße. Mittlerweile sind
es über 50 Städte und Gemeinden: Görlitz, Plauen, Zwickau,
Zittau, Dresden, Leipzig, Bautzen, Pirna und Chemnitz stehen
nicht allein. Daneben gibt es Dutzende Kommunen wie Zwönitz,
Schneeberg, Freiberg oder Annaberg und auch Dörfer,wo Hunderte
auf der Straße sind – manchmal bis zu einem Viertel der
Einwohnerschaft: Familien mit Kindern, Mittelständler,
Einzelhändler, Arbeitslose, Ausgestoßene. Sie alle fürchten um
ihre Gesundheit, ihre Freiheit und um ihre schiere Existenz,
weil sich die Schlinge der Corona-Diktatur immer enger um
ihren Hals zieht.

Der stumme Schrei dieser rechtschaffenen Leute dringt nicht
über die regionalen Grenzen hinaus, weil das gleichgeschaltete
Medienkartell jede Meldung unterdrückt. Nun wollen wir das
verordnete Schweigen durchbrechen: PI-NEWS (eher rechts), die
Zeitung „Demokratischer Widerstand“ (eher links) und COMPACT
(nicht links, nicht rechts, sondern vorn) rufen ihre Leser
gemeinsam dazu auf, den Widerstand im Freistaat zu
unterstützen: jeder in seinem Zungenschlag – für das Leben,
den Respekt vor dem Anderen und jedenfalls gegen die Hölle auf
Erden! Wer kann, soll sich am kommenden Montag auf den Weg
machen und beim Demonstrieren mit dabei sein!

Die Seele der Proteste liegt im Erzgebirge, wo das Volk seit
Jahrhunderten unter der Parole „Deitsch un frei wolln mer sei“
gegen äußere und innere Feinde aufbegehrt. In der Kreisstadt
Freiberg wollen wir uns am kommenden Montag (6.12.,
Nikolaustag) dem Protestzug der Einheimischen in aller
Bescheidenheit anschließen. Beginn ist um 18 Uhr im Alberpark.
Ebenso rufen wir zu einem zweiten Brennpunkt am Montag auf,
und zwar in die Protesthochburg Bautzen. Dort trifft man sich
traditionell um 18 Uhr am Kornmarkt.

Achtung: Bitte informieren Sie sich am 6. Dezember auf dem
Telegram-Kanal der „Freien Sachsen“ über die aktuelle Lage und
Tipps für die Anfahrt.
Dieser Aufruf von PI-NEWS, COMPACT und Demokratischer
Widerstand wird von folgenden AfD-Abgeordneten unterstützt:
Dr. Christina Baum (MdB, Baden-Württemberg), Roger Beckamp
(MdB, NRW), Dr. Hans Christoph Berndt (MdL, Brandenburg),
Birgit Bessin (MdL, Brandenburg), Dr. Christian Blex (MdL,
NRW), Gereon Bollmann (MdB, Schleswig-Holstein), Petr Bystron
(MdB, Bayern), Iris Dworeck-Danielowski (MdL, NRW), Bernhard
Eisenhut (MdL, Baden-Württemberg), Robert Farle (MdB, Sachsen-
Anhalt), Markus Frohnmaier (MdB, Baden-Württemberg), Andreas
Galau (MdL, Brandenburg), Hannes Gnauck (MdB, Brandenburg),
Lars Günther (MdL, Brandenburg), Matthias Helferich (MdB,
NRW), Nicole Höchst (MdB, Rheinland Pfalz), Björn Höcke (MdL,
Thüringen), Daniel Freiherr von Lützow (MdL, Brandenburg),
Kathi Muxel (MdL, Brandenburg), Volker Nothing (MdL,
Brandenburg), Martin Reichardt (MdB, Sachsen-Anhalt), Martin
Renner (MdB, NRW), Thomas Röckemann (MdL, NRW), Jan-Wenzel
Schmidt (MdB, Sachsen-Anhalt), Volker Schnurrbusch (MdL,
Schleswig-Holstein), Felix Teichner (MdL, Brandenburg), Hans-
Thomas Tillschneider (MdL, Sachsen-Anhalt), Sven Tritschler
(MdL, NRW), Dr. Harald Weyel (MdB, NRW), Carola Wolle (MdL,
Baden-Württemberg).

Radikale                Judenhasser                    bei
DITIB
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die DITIB ist die größte
sunnitisch-islamische Organisation in Deutschland, der 896
Ortsgemeinden angehören. Nach eigenen Aussagen vertritt sie
800.000 Moslems. Viele ihrer 850 Moscheen sind nach
moslemischen Kriegsherren benannt, alleine 52 nach dem
Konstantinopel-Eroberer Mehmed II („Fatih“).

Angesichts dieser martialischen Ausrichtung wundert es nicht,
dass 2018 Video-Aufnahmen aus DITIB-Moscheen auftauchten, bei
denen Kinder in türkischen Militäruniformen Kriegsszenen
nachspielten und den Märtyrertod darstellten.

Die DITIB untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde
Diyanet und damit dem Präsidenten Erdogan, der autokratisch
regiert, Gegner ins Gefängnis werfen lässt und seit seiner
Jugend eine fundamental-islamische Einstellung verinnerlicht
hat.

Aufgrund dieser engen Verbindung wundert es ebenfalls nicht,
dass DITIB-Imame beschuldigt wurden, Kritiker von Erdogan zu
bespitzeln. 2016 schlug diese Spionage-Affäre hohe Wellen.

Veranstaltungen mit radikal-islamischen Muslimbrüdern zeigten,
wie die DITIB ideologisch ausgerichtet ist. Nach außen
versuchen DITIB-Funktionäre aber gerne ein modernes, liberales
und friedliches Image zu verbreiten:

 „Förderung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher
 Religionen und Kulturen, Völkerverständigung und Toleranz“

ist eine dieser wohlfeilen Losungen, mit denen man ganz
offensichtlich die „Ungläubigen“ hinters Licht führen will.
Denn intern wird oft ganz anders gesprochen und geschrieben.
Immer wieder kommen radikale christen– und judenfeindliche
Aussagen ans Tageslicht, wie wir bereits Anfang Juni mit
unserem Video „Das Doppelgesicht der DITIB“ dokumentierten.

Weitere üble antisemitische Einstellungen hat die Welt jetzt
am 25. November in ihrem hervorragenden Artikel „DITIB-
Funktionäre – sie verehren Faschisten und wünschen Israelis
den Tod“ veröffentlicht. Es wird aufgezeigt, dass hochrangige
Repräsentanten dieser türkisch-islamischen Organisation auf
deutschem Boden voller Hass gegen Israel und Juden agieren.

Ali Parlayan beispielsweise, Vorstand der Ditib-Gemeinde in
Nürnberg, teilte im Mai ein Video zum Nahostkonflikt, das mit
den Worten:

 „Möge dein Stamm ausgetrocknet werden, Israel. Möge Allah
 euch vernichten und im Höllenfeuer verbrennen. Möge Allah uns
 das noch in unserem Leben erleben lassen“

unterschrieben war. Am selben Tag verbreitete Parlayan zwei
antisemitische Karikaturen. Bei einer erschießt ein
israelischer Soldat mit einem Bart wie Adolf Hitler ein
Kleinkind und hält mit der anderen Hand die Kamera eines
Reporters zu. Die andere Karikatur zeigt eine Person mit
Schläfenlocken und Davidstern auf der Brust, die sich den Fuß
in Schmerzen hält, während mehrere Kameras auf sie gerichtet
sind. Abseits der Kameras liegt ein blutender Mann, der seine
beiden Beine verloren hat. Neben ihm liegt eine Palästina-
Flagge. Es ist mehr als bezeichnend, dass die DITIB-Gemeinde
Nürnberg eine Anfrage der Welt zu diesen Postings nicht
beantwortete.

Wie die Welt weiter berichtet, hat Mehmet Azal, Vorstand des
Ditib-Landesverbands Südbayern, ebenfalls im Mai auf seiner
Facebookseite auf Türkisch ein gemeinsames Vorgehen
islamischer Länder gegen Israel gefordert,
„um das Problem zu lösen und diese Besatzungsbewegung zu
 beenden“.

Kritische Worte würden laut Azal nicht reichen:

 „Leider gibt es in der islamischen Welt nur von der Türkei
 eine Reaktion auf die seit Jahren andauernde israelische
 Unterdrückung – und sie geht über eine Verurteilung nicht
 hinaus.“

Dr. phil. Ahmet Inam ist laut Welt Abteilungsleiter für
Übersetzung, Lektorat und Edition bei einem zur DITIB
gehörenden Verlag und hat schon Bücher sowie diverse
Zeitungsartikel über den Islam veröffentlicht. Er habe sich im
Mai über eine „unmenschliche Apartheidpolitik Israels“
beschwert und dem jüdischen Staat eine „jahrzehntelang
andauernde Besatzung, brutale Enteignung (…), unmenschliche
Diskriminierungen“, „rassistische Gesetze“ sowie „zionistische
Angriffe, Schikanen und Provokationen“ gegen Palästinenser
vorgeworfen. Dr. Inam relativiert auch den Terror der radikal-
islamischen Hamas:

 „Man kann die Raketenangriffe der Hamas verurteilen, aber
 diese mit der Apartheidpolitik Israels gleichzusetzen,
 entbehrt jeglicher Vernunft und Tugend.“

Im Klartext: Der demokratische Staat Israel agiert also nach
Meinung dieses DITIB-Mitarbeiters schlimmer als die
menschenverachtende Terror-Organisation Hamas.

Einen kritischen Artikel der Welt über den moslemischen
Influencer Tarek Baé, der den Kampf gegen Clankriminalität in
Zweifel zieht und angebliche „Feindseligkeiten“ deutscher
Medien gegenüber dem Islam anprangert, kommentiert Ahmet Inam
so:

 „Wenn die zionistische und zugleich rechte Springer-Presse,
die keine andere Meinung zur Israelpolitik akzeptiert,
 jemanden als Islamist diffamiert, der ist auf dem richtigen
 Weg und verdient Unterstützung!“

Hier werden radikale Überzeugungen sichtbar. Eren Güvercin,
Mitgründer der moslemischen Alhambra-Gesellschaft, der die
DITIB seit Jahren kritisch beobachtet, sagt gegenüber der
Welt, dass diese Personen über Jahre immer wieder mit
antisemitischen und demokratiefeindlichen Aussagen aufgefallen
seien, ohne dass von der DITIB eingeschritten worden sei. Das
bedeutet, dass die DITIB mit solchen radikalen Ansichten
offensichtlich keine Probleme hat.

Der südbayerische Funktionär Azal, der sich auf Fotos mit dem
Schwiegersohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan,
Berat Albayrak, und dem Erdogan-Vertrauten Metin Külünk zeigt,
polemisierte gegen Kurden und verteidigte den Präsidenten der
obersten türkischen Religionsbehörde Ali Erbas gegen
Homophobie-Vorwürfe. Auch das lässt tief blicken – dieser Ali
Erbas hatte in einer Predigt im April 2020 gesagt:

 „Der Islam zählt Unzucht zu einer der größten Sünden, er
 verdammt die Homosexualität. Sie führt zu Krankheiten und
 lässt Generationen verrotten“.

DITIB-Mann Azal teilte einen Beitrag, in dem Mitglieder des
türkischen Juristenverbandes „Ankara Bar Association“, die
Erbas‘ Aussagen kritisiert hatten, als „Feinde der Nation“
bezeichnet wurden.

Homosexuelle Menschen in Deutschland können sich angesichts
solcher offen feindseliger Einstellungen auf Anfeindungen von
Moslems aus dem Umfeld der DITIB gefasst machen. Nicht selten
folgen auf verbale Anfeindungen auch bereits körperliche
Übergriffe.

Ähnliches haben auch Juden in Deutschland schon zu erleiden.
Wie deutsche Regierungspolitiker in Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz und Hessen so dermaßen verantwortungslos sein
können, dass sie die DITIB jetzt wieder in die Gestaltung des
islamischen Schulunterrichtes einbeziehen, kann einen nur noch
fassungslos machen.

Das nächste radikale Beispiel, das die Welt bei der DITIB
aufzeigt: Hasan Aslan, Vorsitzender des DITIB-Landesverbands
Nordbayern, leugnete im April dieses Jahres auf seiner
Facebookseite den Genozid an den Armeniern. Zum Jahrestag der
Deportation der armenischen Elite am 24. April 1915 schrieb
Aslan auf Türkisch:

 „Wir verurteilen die Vereinigten Staaten von Amerika aufs
 Schärfste, die jedes Jahr versuchen, unsere ehrenwerte und
 geschätzte Nation mit der Lüge des so genannten armenischen
 Völkermordes zu diffamieren.“

Aussagen, die auf den Völkermord hinweisen, seien laut Aslan
„mit Bündnis und Freundschaft unvereinbar“.

Die Leugnung des Völkermords an den Armeniern gehört bei der
DITIB zum Grundkonsens. In einer Pressemitteilung aus dem Jahr
2015 sprach die DITIB offiziell von „traurigen Ereignissen
während des Ersten Weltkriegs“. Die Verwendung des „Begriffes
‚Völkermord‘ sei in Form einer „einseitigen Schuldzuweisung“
nicht zutreffend. Historiker sind derweil überzeugt, dass bei
dem Völkermord an den christlichen Armeniern 1,5 bis zwei
Millionen Menschen zu Tode kamen.

Nächster „Einzelfall“ bei der DITIB: Erkan Kahveci,
Landesvorsitzender im Saarland, teilte im April 2020 ein Foto
am Grab des faschistischen Politikers Alparslan Türkes.
Kahveci fügte hinzu:

 „Ich bitte um Allahs Gnade, möge dein Platz im Himmel sein.“

Türkes gilt, wie auch die Welt feststellt, als Gründer der
rechtsradikalen Grauen Wölfe, die sich für Hunderte Morde an
Akademikern und Linken in der Türkei verantwortlich zeigten –
und auch in Deutschland in den 1980er-Jahren einen Mord und
einen Mordversuch verübten. Die Anhänger von Türkes eint ein
nationalistisches, antisemitisches, demokratiefeindliches,
rassistisches und kurdenfeindliches Weltbild.

Der Politikwissenschaftler Marvin Hild hat im Nachbarland
Niedersachsen weitere hochbedenkliche Fälle von Antisemitismus
gefunden. Seine Untersuchung Dutzender Facebook-Profile von
Ditib-Vertretern beförderte regelrechten Hass auf Israelis und
Juden an die Oberfläche. So kommentierte Yunus Yazici, laut
DITIB-Homepage Beisitzer im Vorstand des Ortsverbands
Hannover, ein Video mit dem Titel „Stop terror in Gaza“ vor
einigen Jahren mit den Worten:

 „Ihr verfluchten Israelis, möget ihr in der Hölle schmoren.
 Ich verfluche euch und Hitler, dass er euch nicht ausgerottet
 hat.“

Auf Anfrage antwortete die DITIB Niedersachsen, dass Yazici
„kein aktives Mitglied des Vorstandes“ mehr sei. Er wurde also
vorerst aus der vorderen Reihe zurückgezogen. Mehr nicht. Kein
Ausschluss. Experte Güvercin fordert die DITIB laut Welt auf,
ernsthafte Prävention zu betreiben:

 „Was wir brauchen, sind keine öffentlichen Distanzierungen,
 wenn diese Aussagen öffentlich bekannt werden, sondern
 Antisemitismus, Nationalismus und antidemokratische Haltungen
 innerhalb der eigenen Community müssen auch als solche
 benannt und in den eigenen Gemeinden und Freitagspredigten
 thematisiert werden. So würde zumindest eine ernstzunehmende
 Religionsgemeinschaft mit diesen Problemen umgehen.“

Auch der ehemalige Bundestagsabgeordnete Volker Beck, der
zeitweise religionspolitischer Sprecher der Grünen-
Bundestagsfraktion war, warnt eindringlich vor der DITIB. So
schätzt er die Zusammenarbeit beim Islamunterricht mit der
DITIB in NRW und Rheinland-Pfalz als hochproblematisch ein:

 „Wer mit der DITIB kooperiert, hat den Antisemitismus und
 türkischen Nationalismus mit am Tisch. Wer glaubt, dass das
 anders wird, wie Malu Dreyer oder Armin Laschet, lässt sich
 täuschen oder will getäuscht werden.“

Man kann von Volker Beck halten, was man will – in Bezug auf
die DITIB äußert er jedenfalls öffentlich eine fundierte
Bewertung der dortigen untragbaren Zustände.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema die Flyer „DITIB –
der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland – Demokratie und
Menschenrechte in Gefahr “ sowie „DITIB-Moscheen in
Deutschland – welche gefährliche Ideologie findet dort Lehre
und Verbreitung“ erstellt, die Sie bei uns bestellen können.
Entweder per email:

 Flyer@paxeuropa.de

oder per Post:

 Bürgerbewegung Pax Europa e.V.
 Postfach 1852
 06608 Naumburg

Wenn auch in Ihrer Umgebung die DITIB Aktivitäten entfaltet,
können Sie mit diesen Flyern die Bevölkerung über die Gefahr
informieren, der wir alle ausgesetzt sind.
Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich
               seit 2003 für die Aufklärung über den
               Politischen         Islam       ein.        Mit
               Flugblattverteilungen,           Infoständen,
               Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und
               Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht
               die BPE, der Bevölkerung und Politikern
               sachlich fundierte Informationen zu vermitteln.
Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier
Mitglied werden.

Stern TV: 91 Prozent der
Zuschauer gegen Muezzinruf in
Deutschland

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Stern TV auf RTL hatte am Sonntag
ein spannendes Thema: Sollte der Muezzinruf in ganz
Deutschland erschallen dürfen? Die Antwort der Zuschauer ist
mehr als eindeutig: zu 91,18 % sagen sie: NEIN!

Unter den Studiogästen sah das aber, wie so oft, etwas anders
aus: die frischgebackene Grünen-Bundestagsabgeordnete Lamya
Kaddor setzt sich klar für den Muezzinruf ein und beruft sich
dabei auf das angeblich „verbriefte Recht auf freie
Religionsausübung“. Dass die sogenannte „Religionsfreiheit“
aber wie alle anderen Artikel des Grundgesetzes
selbstverständlich nicht schrankenlos gilt, hat der Neu-
Politikerin offensichtlich noch niemand mitgeteilt. Aber sie
ist ja auch der Ansicht, dass der Muezzinruf „wie das Läuten
der Kirchenglocken“ sei, das auch „eine Botschaft vermitteln“
würde, nur eben „anders“. Gnädigerweise schränkt sie ein, dass
der Muezzinruf ja nicht gleich so laut sein müsse, dass man
deswegen „taub“ werde.

Das ist, gelinde gesagt, eine Frechheit. Der Muezzinruf drückt
den absoluten und alleinigen Machtanspruch des Islams aus. Es
gebe „keinen anderen Gott“ außer Allah, er sei „der Größte“,
und Mohammed sein Prophet. Damit ist ganz klar ausgedrückt,
dass sich jeder Mensch dieser alleinigen Wahrheit zu
unterwerfen habe. Merke. Islam bedeutet Unterwerfung. Und zwar
unter Allah und seine Gesetze. Wer sich dem verweigert, der
wird sein blaues Wunder erleben, wenn der Politische Islam
erstmal in Machtpositionen ist.

Die Drag-Queen Olivia Jones dürfte ihr rosarotes Wunder
erleben. Sie hat wohl noch nicht genug schlechte Erfahrungen
mit der „Toleranz“ des Politischen Islams zu Homosexuellen und
Transpersonen gesammelt, denn sie zeigte sich offen für den
Muezzinruf. Den könne man doch mal ausprobieren, es sei doch
gut, dass wir in einer Gesellschaft sind, in der „leben und
leben lassen“ gelte.

Nun, dass es eben auch Menschen gibt, die hierzulande auch
schon ihr Leben lassen mussten, wenn sich der Politische Islam
in Köpfen von radikalen Moslems festsetzte, hat sie
offensichtlich noch nicht begriffen. Der Muezzinruf würde
schließlich „nicht zur Revolution ausrufen, sondern zum
Gebet“. Außerdem sei „Islamismus“ schließlich „etwas ganz
anderes als Islam“.

Auf den Einwand des Moderators Steffen Hallaschka, dass bei
Stern TV unlängst eine moslemische Drag-Queen zu Gast war, die
massiv von Moslems angefeindet und bedroht wird, meinte sie,
dass das „ein Problem der Integration“ sei, was nicht bedeuten
dürfe, „dass Moslems noch mehr ausgegrenzt werden“. So eine
würde auch noch Verständnis zeigen, wenn sie am Baukran
baumelt, und dann röcheln: „Aber es sind doch nicht alle so“.

Diese Faschingsfigur sieht die Gefahren „ganz woanders“, und
zwar bei „rechten Politikern“, die eine „Angst vor der
Islamisierung schüren“ würden. Was gar nicht gegeben sei, denn
Moslems würden „nur 6%“ der Bevölkerung ausmachen, da wären
wir „sehr weit von einer Islamisierung entfernt“. Kaddor saß
angesichts dieser hochnaiven Äußerungen zufrieden daneben und
nickte.    Diese   sogenannte    „Islamwissenschaftlerin“,
„Religionspädagogin“ und Lehrerin, aus deren „Pilotprojekt
Islamkunde in deutscher Sprache“ fünf Schüler am Dschihad in
Syrien teilnahmen, halte ich für ein U-Boot des Politischen
Islams im Bundestag.

Ein Lichtblick in der Sendung ist der türkischstämmige
Kabarettist Serdar Somuncu, der sich entschieden gegen den
Muezzinruf ausspricht. Viele derjenigen, die jetzt den
Muezzinruf verteidigen, würden sich niemals in eine Talkshow
zusammen mit Olivia Jones setzen. Sie würden ein Weltbild
vertreten, das unserer Gesellschaft oft nicht entspreche.
Zudem sei die DITIB-Moschee „der politisch-religiöse Arm der
AKP“, der Partei von Erdogan. Hier müssten wir „rigoros“ sein.
Jeder dürfe seine Religion in Deutschland ausüben, aber eben
nicht andere dazu zwingen, daran teilhaben zu müssen und
andere zu missionieren.

Er komme selber noch aus einer Türkei, in der jeder frei
gewesen sei, seine Religion auszuüben, und es auch keinen
Zwang gegeben habe. Ob man gefastet habe oder nicht, sei egal
gewesen. Heute sei das anders, auch in der bei uns lebenden
vierten Generation von Moslems, egal ob sie Türken oder andere
Islamgläubige seien. Da sei es „ein Politikum“, es werde eine
„Anerkennung auf einer anderen Ebene“ gefordert.

In der DTIB-Zentralmoschee, aber in sehr vielen anderen
Moscheen auch, werde „Politik gemacht“, und zwar
„antideutsche“. Es seien „viele radikale Leute“ unterwegs, die
„mit unserer Gesellschaft nicht einverstanden“ seien. Er wehre
sich dagegen, missioniert zu werden. Ihn störe „jede Form von
religiös-politischer Demonstration“. Mit dem Muezzinruf werde
ein „radikaler Islam institutionalisiert“, und das Ganze auch
noch „mit Hilfe der deutschen Behörden“.

Aufschlussreich wurde es, als Serdar Somunchu Lamya Kaddor
fragte, ob sie durch den Haupteingang in die Moschee gehen
dürfe. Sie antwortete:

 „In bestimmten Moscheen ja, in bestimmten nicht“

Und in manchen gar nicht, müsste man noch hinzufügen. Somuncu
riet ihr, wenn sie für etwas kämpfen wolle, dann dafür, dass
sie überall durch den Haupteingang in die Moschee dürfe. Es
würde ihn auch interessieren, durch welche Türen Olivia Jones
in Moscheen gehen dürfe. Sie antwortete allen Ernstes, dass
das „ganz darauf ankomme“. Richtig, ob sie unversehrt auch
wieder herauskommt.

Caroline   Bosbach,   die   Tochter   des   langjährigen   CDU-
Bundestagsabgeordneten und früheren Vorsitzenden des
Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, betonte, dass es in
islamischen Ländern genau diese Toleranz vielfach nicht gebe,
die bei uns eingefordert werde. Zudem sei es ein Unterschied,
ob man Glockengeläute höre oder ein Glaubensbekenntnis.

Diese 22-minütige Sendung von Stern TV hat äußerst
interessante Bestandteile. Nach der Anmoderation von
Hallaschka, in der er fast schon bedauernd feststellt, dass
sich die Zentralmoschee der DITIB in Ehrenfeld „noch nicht
ganz so in die Herzen der Kölner gespielt“ habe wie der Dom,
zeigt der Filmzuspieler (von Minute 0:30 bis 4:55) die
„hitzigen Debatten“ auf, die durch das von Oberbürgermeisterin
Reker ausgerufene „Modellprojekt Muezzinruf“ entstanden sind,
bei dem zwei Jahre lang jeder Moscheegemeinde in Köln nach
Antragstellung erlaubt werden soll, jeden Freitag den
Muezzinruf bis zu vier Minuten lang erschallen zu lassen. Es
ist auch die Gegendemonstration der Ex-Muslime zu sehen, bei
der sich unter anderem die aus Saudi-Arabien geflüchtete Rana
Ahmad, die „die Schattenseiten des Islams kennt“, ganz klar
gegen den Muezzinruf stellt:

 „Der Muezzinruf zeigt mir, dass diese Ideologie oder dieser
 Politische Islam wieder eine Macht hat. Und diese Macht wird
 da jeden Freitag gezeigt.“

Im Film wird auch dargestellt, dass in Gladbeck unter dem SPD-
Bürgermeister Ulrich Roland der Mueuzzinruf schon seit sieben
Jahren (!) täglich (!) mitten im Wohngebiet (!) ertönen darf.
Der Vorsitzende der DITIB-Moscheegemeinde „Türkiye Camii“,
Senol Baysan, sieht den Muezzinruf mit dem Kirchengeläut
gleichgestellt:

 „Beides hat ein symbolisches Charakter.“

Kritik gab es bei der Einführung 2015 von der CDU, die
„religiöse Gefühle und kulturelle Vielfalt“ gefährdet sah.
Außerdem habe es aus ganz Deutschland viele protestierende
emails und anonyme Anrufe gegeben. In Düren, westlich von
Bonn, darf der Muezzinruf seit 1989 (!) sogar drei Mal am Tag
(!) erschallen.

Leider wird auch hier bei Stern TV, wie so oft, der Ruf „Allah
ist der Allergrößte“ falsch mit „Allah ist groß“ übersetzt und
eingeblendet. Diese Beschönigung und Verharmlosung MUSS
aufhören. Die Formulierung ist ganz klar im Superlativ, was
auch beim Zentralrat der Moslems genau so festgehalten ist.
Ebenso bei „Religionen entdecken“. Die wirklich liberal und
modern eingestellte Imamin Seyran Ates bewertet den Ruf als
Symbol für den „Sieg gegen die Ungläubigen“ und stuft ihn als
„gefährlich“ ein.
Der Imam von Gladbeck aber, Furkan Koyutürk, sieht den
Muezzinruf als „Bestandteil des Gebets“, das jeder Moslem fünf
mal am Tag leisten müsse. Da weiß man dann, welches
Gedankengut sich in den Köpfen dieser Moslems festsetzt. Für
Koyutürk ist der Islam ein Bestandteil Deutschlands und
aufgrund der „Religionsfreiheit“ gebe es ein Recht auf den
Muezzinruf.

Der Filmzuspieler liefert die Information, dass der Muezzinruf
bereits durch 30 Städte Deutschlands dröhnt. Das bedeutet für
die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine Menge Arbeit im
kommenden Jahr, um mit Kundgebungen, Infoständen und
Flyerverteilungen über die existentielle Gefahr auszuklären,
die über diesen Muezzinruf vom Politischen Islam für unsere
Gesellschaft ausgeht.

Einer, der auch Widerstand leistet, ist ein couragierter
Bürger aus Oer-Erkenschwick, der zusammen mit seiner Ehefrau
gegen den Muezzinruf klagt. In der ersten Instanz erfolgreich,
in der zweiten leider nicht. Aber er bleibt dran. Das ist der
Widerstandswille, den wir in Deutschland brauchen. Anstatt wie
leider so viele die unheilvolle Entwicklung achselzuckend
hinzunehmen, unternimmt er etwas. Auch er ist in dem
Filmzuspieler von Stern TV zu sehen, genauso wie der Hinweis,
dass bereits zehn Moscheegemeinden in Köln Interesse am
Muezzinruf zeigen. Die Welle, die Reker mit ihrem völlig
falsch verstandenen „Toleranz“-Verständnis losgetreten hat,
dürfte sich sehr bald zu einem Tsunami entwickeln. Hier die 22
Minuten aus der Stern TV-Sendung vom vergangenen Sonntag über
den Muezzinruf:

Ähnlich eindeutig wie die Abstimmung der Zuschauer sind auch
die Kommentare auf der Facebookseite von Stern TV. Auszüge:

 „Das kann doch wohl nicht wahr sein. Verdammt nochmal es
 reicht. Die wollen nur Rechte, Rechte, Rechte. Die sollen
 erst einmal unsere Werte, Religion und Bräuche akzeptieren.“
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