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1 März 78. Jahrgang 2012 NVS - MITTEILUNGEN Naturärzte Vereinigung der Schweiz NVS Info-Tour 2012 Der Austausch mit der Basis ist uns wichtig. Die Info-Tour 2012 kommt auch in Ihre Region. Reservieren Sie sich den Termin; wir freuen uns auf spannende Diskussionen mit Ihnen. (S. 9) Heilpraktiker-Tag in Konstanz Besuchen Sie den 19. Heilpraktiker-Tag. Konstanz ist gut erreichbar und bietet ein grosses Angebot an Vorträgen und Workshops. (S. 17) Das neue Epidemiengesetz Der Vorschlag des Bundesrates für das neue Epidemiengesetz sieht vor, dass die Kantone jederzeit für einzelne Personengruppen oder für die ganze Bevölkerung Impfungen für obligatorisch erklären können. (S. 18) NVS Partner-Krankenkassen Eine aktuelle Zusammenfassung und Aufstellung der Krankenkassen welche die NVS A-Mitglieder anerkennen. (S. 34) NVS-Homepage Traduction en français / Traduzione in italiano www.naturaerzte.ch TherapeutInnenverzeichnis ganze Schweiz neu unter: www.naturaerzte.ch
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Es tut nicht weh, Sie müssen sich nicht einmal ausziehen und es dauert nur 8 Minuten – dennoch könnte Ihnen die Erprobung dieses Gerätes einige wichtige Erkenntnisse bringen. Global Diagnostics Ein neuartiges, physikalisches Messgerät, das individuelle Strukturen im elektrischen und elektromagnetischen Spektrum des Organismus messen und darstellen kann. Möchten Sie sehen, wie Ihr Die Messung mit Global Diagnostics eigener Körper auf Mess- erfolgt auf physikalischer Grundlage. impulse im elektromagnetischen Nach automatischer E-Smog-Messung, Spektrum reagiert? um äußere Störeinflüsse auszuschliessen, Nur 8 Minuten braucht das neue Global folgen mehr als 100 Mio. Einzelmessung- Diagnostics für die präzise Messung en des Körpers – anschliessend werden und Auswertung von über 550 verschie- alle Messungen wiederholt, um grösst- denen Messobjekten des Körpers. mögliche Präzision der Ergebnisse zu erreichen. Lassen Sie sich (oder einen Ihrer Patienten) im Rahmen einer unverbind- Wir zeigen Ihnen unverbindlich, wie lichen Demonstration messen! Wir füh- das Global Diagnostics funktioniert. ren Ihnen gerne in Ihrer Praxis die Wir- Rufen Sie uns an oder senden Sie kungsweise des Global Diagnostics vor. ein Fax bzw. eine E-Mail. Alle Messergebnisse (Systeme, Funktio- VITATEC Medizintechnik GmbH nen, Organe usw.) werden sofort auf Zugerstrasse 70 dem Computer-Bildschirm dargestellt. CH-6340 Baar Möglicherweise werden Sie von den Tel: +41(0)41 / 766 01 70 Ergebnissen überrascht sein. Es kann Fax: +41(0)41 / 766 01 74 aber auch sein, dass Sie etwas erkennen, schweiz@vitatec.com das Sie vielleicht geahnt haben, bisher www.vitatec.com jedoch nicht nachweisen konnten. 2
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Inhaltsverzeichnis Seite Sommaire Page Präsidium, Vorstand, GL, Kommissionen Présidence, comité, administration, commissions – Editorial 5–6 – Éditorial 48 – 49 – Vorstands-Beschlüsse 6–7 – Décisions du comité 50 – 51 – NVS Geschäftsstelle 8–9 – Administration-NVS 51 – 52 – News – Mitglieder Westschweiz 11 – News – Membres de Suisse romande 53 – News – Mitglieder Italienische Schweiz 13 – 15 – News – Membres de Suisse italienne 54 – 55 – Regio Gruppe Bern 15 – Groupe régional de Berne 55 – Diverse Kurz-News 16 – 18 – Brèves nouvelles diverses 56 Verbandspolitik Politique associative – Das neue Epidemiegesetz 18 – 19 – La nouvelle loi sur les épidémies 57 – 58 – Spannende Veranstaltungen * 23 – Dakomed 59 – Dakomed 25 – Anniversaire de l'ANME 60 – 61 – ANME – Jubiläum 26 – 27 Caisses-maladie 61 – 62 – Komplementärmedizin macht Réglementation professionnelle 63 – 64 sich bezahlt * 29 – 33 SPAK 49 Krankenkassen 33 – 35 Liste des abréviations 81 Berufsreglementierung 37 – 39 Unsere Mitglieder schreiben – Nachruf Hans Franz * 45 Gesuche A- und B-Mitglieder * 41 – 42 Gesuche Studenten-Mitgliedschaft * 42 Indice Pagina Austritte, Gönner * 42 – 45 Presidenza, comitato, direzione, commissioni Statistik Ein- und Austritte 2011 * 44 – Editoriale 65 Todesfälle, Nachruf * 45 – Delibere del comitato 66 – 67 Insertionen und Tarife 2012 * 46 – 47 – Segretariato NVS 67 – 68 SPAK 45 – Novità – Membri Svizzera della romanda 69 Abkürzungsverzeichnis 81 – Novità – Membri Svizzera italiana 70 Impressum * 82 – Gruppo regionale Berna 71 – Notizie varie in breve 71 – 72 Politica dell‘associazione * Fett markierte Rubriken werden nicht übersetzt und müssen im deutschsprachigen Teil nachgele- – La nuovo legge sulle epidemie 72 – 73 sen werden. – Dakomed 74 * Les rubriques en gras ne sont pas traduites; nous – ANME: decennale e assemblea renvoyons le lecteur aux rubriques correspondan- dei delegati 75 – 76 tes dans le texte allemand. Casse malati 76 – 77 * Le rubriche scritte in grassetto non vengono tra- Regolamentazione della professione 78 – 80 dotte e possono essere lette nella parte in lingua tedesca delle MITTEILUNGEN. Elenco delle abbreviazioni 80 3
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Seminarkalender 2012 27. – 29.04.12 Vom Symptom zum System, Seminar mit Dr. med. Ilse Kutschera in Bern 04. – 06.05.12 Kopfschmerzen, Kopfverletzungen, Migräne, igräne, Homöopathie-Seminar S6 mit Henny Heudens- ens- Mast in Solothurn 26. – 28.05.12 Tribal Dance, 11. Tanzworkshop mit Rhavina de Mello und Peter Schertenleib auf der Schweibenalp 01. – 03.06.12 Weiterbildung Familienstellen, 1. Modul mit Sieglinde und Jakob Schneider in Bern 15. – 17.06.12 Infektanfälligkeit bei Kindern, Schwerpunkt HNO, Homöopathie-Seminar mit Tjado Galic in Solothurn 24. – 26.08.12 Die Barytas, Homöopathie-Seminar S7 mit Henny Heudens-Mast in Solothurn 01. – 02.09.12 Die Menopause – Ende der Weiblichkeit oder spiritueller Anfang? Homöopathie-Seminar mit Frau Dr. med. gyn. Micha Bitschnau in Solothurn 17. – 21.09.12 Miasmatik in der Praxis / neue Fälle 16. Homöopathie-Woche in Valbella mit Henny Heudens-Mast 26. – 28.10.12 Weiterbildung Familienstellen – 2. Modul mit Sieglinde und Jakob Schneider in Bern 03. – 04.11.12 Miasmatische Fallbearbeitung mit Maria Schuller in Solothurn 23. – 25.11.12 Beschwerden nach Impfung, Homöopathie-Seminar S8 mit Henny Heudens-Mast in Solothurn Weitere Seminare und Anmeldung unter www.artis-seminare.ch Artis Seminare, Peter Schertenleib, Rüdenweg 28 b, CH-3067 Boll Telefon +41 (0)31 352 10 38, info@artis-seminare.ch 4
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Liebes NVS Mitglied liebe Leserin, lieber Leser Das Thema Vernetzen hat viele Seiten, viele wie er mit dieser Situation umgehen soll. Heute Ursachen und viele Ziele. Neben den vor allem haben wir zwei Organisationen der Arbeits- berufspolitischen Aufgaben, über die wir in der welt, die OdA Alternativmedizin und die OdA letzten Ausgabe berichtet haben, gibt es auch Komplementärtherapie, in denen die Verbände noch konkretere, noch näher liegende Anlässe, seit Jahren gut zusammenzuarbeiten gelernt sich zu vernetzen. haben. So können wir unser Vorgehen koor- dinieren, gemeinsam auftreten und mit einer Das wohl aktuellste Beispiel ist die Aufregung Stimme sprechen. um das neue Rechnungsformular, das von ei- ner einzelnen Krankenkasse, der Sanitas, für alle Ein anderes Beispiel ist die Frage, wo und wie von ihr anerkannten TherapeutInnen obligato- in Zukunft die InhaberInnen der neuen eidge- risch erklärt werden soll. Nun ist für uns alle nössischen Diplome Naturheilpraktiker und seit Jahren selbstverständlich, dass gewisse Komplementärtherapeut registriert werden Angaben auf ein Rechnungsformular gehören: sollen. Das zuständige Bundesamt, das BBT, Behandlungsdaten, angewandte Methoden, führt zwar ein Register. Hier werden aber alle EMR-, ASCA- oder SPAK ZSR-Nummern und Diplomierten aufgeführt, unabhängig davon, so weiter. Problematisch wird das neue Formu- ob sie seither auf ihrem Beruf gearbeitet haben lar dadurch, dass es z. T. mit Formeln hinterlegt und sich entsprechend weitergebildet haben. ist und in keiner Art und Weise verändert wer- Das heisst, dass dieses Register weder für die den kann. Dadurch ist es mit keinem markt- Krankenkassen noch für die PatientInnen einen gängigen Buchhaltungsprogramm kompatibel. grossen Wert hat. Und all die vielen Praktizierenden, die ohne In- ternet-Anschluss auskommen, haben gar keine Wir brauchen also ein Register, in dem alle Möglichkeit, eine dieser Krankenkasse geneh- unsere Diplomierten (und ev. auch die Inha- me Rechnung zu erstellen. berInnen eines Branchendiploms) aufgeführt sind, sofern sie ihre Weiterbildungspflicht er- Dass ein solcher Alleingang fast zwingend zu füllt haben. Und zudem muss das Register auf- anderen Alleingängen anderer Kassen führen führen, welche Fähigkeiten und Kompetenzen wird, macht die Sache erst richtig unangenehm. mit dem Diplom bestätigt werden. Auch diese Für jeden Patienten und seine Kasse ein eige- politisch, juristisch und technisch komplexen nes Rechnungsformular, das dauernd wechselt, Fragestellungen lassen sich nur gemeinsam weil die Leute ihre Kassen jedes zweite Jahr angehen. wieder wechseln… Ob dieses Register in Zukunft von den OdAs, von einer beauftragten Registrierungsstelle Noch vor kurzem hätte das zu einem grossen oder von noch einem andern Träger geführt Durcheinander geführt. Jeder Verband oder wird, das muss sich noch zeigen. Sicher ist: Dachverband wäre erst einmal alleine dage- Auch hier ist eine erprobte und vertrauens- standen und hätte alleine überlegen müssen, volle Vernetzung aller beteiligten Verbände die 5
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Vorstands-Beschlüsse zwingende Voraussetzung, um eine gemeinsa- Telefonkonferenz vom me und tragfähige Lösung zu finden. 16. November 2011 Vernetzen ist nicht immer einfach, es verlangt • Zusammenarbeit mit Vitagate manchmal Opfer und bringt immer Arbeit mit Der Vorstand beschliesst mit dem Drogistenver- sich. Aber es lohnt sich – immer und auf allen band und dessen Internet Gesundheitsplattform Stufen. Vitagate zusammen zu arbeiten. vitagate.ch ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat ein neues Erscheinungsbild erhalten. Dabei Christian U. Vogel sollen die im nath-pool registrierten NVS Thera- Präsident NVS peutInnen auch in das Verzeichnis von Vitagate aufgenommen werden. Der Vorstand stimmt diesem Vorhaben zu, unter dem Vorbehalt, dass dem Verband dadurch kei- ne grossen Kosten entstehen. Die Bedingungen Schule für klassische Homöopathie Zürich Homöopathische Behandlung von Jugendlichen In diesem Seminar gehen wir besonders auf folgende Themen ein: Aggressivität, Suizidalität, Psychotische Zustände Referent: Dr. med. Hansjörg Heé Datum: Wochenende, 2./3. Juni 2012 Ort: Zürich Anmeldung und Auskunft: Schule für klassische Homöopathie Zürich 041 760 82 24, www.skhz.ch, schule@skhz.ch anspruchsvoll - zeitgemäss - praxisorientiert 6
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 und Konditionen für diese Kooperation werden Telefonkonferenz vom 18. Januar 2012 mit dem SDV verhandelt. • Statutenänderungen • Jährlicher Nachweis über die Der Vorstand beschliesst Änderungen in den Haftpflichtversicherung Statuten 29, 31 und 32 über welche die Mit- Das Departement Gesundheit vom Kanton Ap- gliederversammlung im April abstimmen kann. penzell Ausserrhoden fordert von den Praktizie- Details dazu finden Sie in den Unterlagen zur renden einen jährlichen Nachweis über die Haft- Mitgliederversammlung. pflichtversicherung. Der Vorstand beschliesst, dass AR NVS-Mitglieder die gleichzeitig mit • Vernehmlassungen: OdA AM Grundlagen, dem jährlichen Weiterbildungsnachweis der Kriterien, Berufsbild NVS auch den Haftpflichtversicherungsnach- Die Grundlagen, Kriterien und das Berufsbild weis liefern, dem Amt für Gesundheit gemeldet AM werden gemäss den erarbeiteten Vorschlä- werden und somit dieser Nachweis den Behör- gen mit einigen Ergänzungen im Namen der den nicht separat erbracht werden muss. Diese NVS der zuständigen Projektgruppe zugestellt. Regelung tritt erst ab 2013 in Kraft. Vorstandssitzung vom 8. Februar 2012 Telefonkonferenz vom 14. Dezember 2011 • Genehmigung von Jahresrechnung und Budget • Strategietagung 2012 Die Jahresrechnung 2011 und das Budget 2012 Unser Berufsstand ist stark im Umbruch und werden vom Vorstand einstimmig gutgeheis- im Wandel. Um die zukünftigen Aufgaben und sen und der MV zur Annahme empfohlen. Anforderungen der NVS bestmöglichst erfüllen zu können möchte der Vorstand im 2012 eine Strategietagung unter professioneller, externer Leitung durchführen. • Verstärkung der Steuergruppe BRAM Der Vorstand wählt NVS A-Mitglied Stefan Mu- menthaler als Stv.-Delegierten der Steuergrup- pe BRAM als Verstärkung für die NVS. Dabei wird ihm auch der Auftrag erteilt, die Grund- lagen für die AM Vernehmlassungsantwort zu erarbeiten. • Vernehmlassungen: OdA AM Leitbild/ OdA KT Grundlagen, Kriterien, Berufsbild Der Vorstand diskutiert die von Christian U. Vogel erarbeiten Vorschläge der verschiedenen Vernehmlassungen und verabschiedet diese einstimmig als offizielle Antworten der NVS. 7
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 NVS Geschäftsstelle Mitgliederversammlung vom 21. April 2012 in Bern Wir freuen uns über alle Mitglieder, die an der Mitgliederversammlung teilnehmen, um über die Geschicke der NVS mitzubestimmen. Wir haben die Einladung attraktiv gestaltet in der Hoffnung, diese für den Verband wichtige Ver- anstaltung einem weiteren Kreis von Mitglie- dern schmackhaft zu machen. Am Vormittag haben Sie Gelegenheit ein zwei- stündiges Referat zum Thema Energie und Information zu verfolgen und die Angebote der Aussteller zu studieren. Die Referate werden von der SPAK als Weiterbildung anerkannt. Eine längere Pause über den Mittag lässt Ihnen Zeit für einen gemütlichen Rundgang durch die Bundeshauptstadt. Stadtpläne mit Vorschlägen liegen auf. Die wesentlichen Informationen zu den Trak- tanden finden Sie in der Einladung – Details werden auf der Webseite www.naturaerzte.ch /Veranstaltungen aufgeschaltet. Vergessen Sie nicht, sich einzuloggen. Wer die ganze Doku- mentation per Post möchte, wendet sich bitte per E-Mail an nvs@naturaerzte.ch oder per Telefon unter der Nummer 071 352 58 80 an die Geschäftsstelle. Krankenkassen: Lesen Sie unsere Informationen zu den Partner-Krankenkassen der NVS und zum Sanitas Rechnungs- formular in der Rubrik «Kranken- kassen» in diesen Mitteilungen 8
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Zusammenarbeit mit der APTN Info-Tour 2012 (wichtig für die Romands) Die NVS Mitglieder können die Seminare der Die Daten der Info-Tour sind bekannt, die APTN zum Mitgliederpreis besuchen - selbst- Veranstaltungen beginnen wie immer um verständlich mit den gleichen Rechten für die 18.30 Uhr. Reservieren Sie sich Ihren Termin: APTN Mitglieder bei der NVS. Das Angebot ist 31. August 2012 Chur vielseitig, aktuell und attraktiv und reicht von 7. September 2012 St. Gallen «Nuisances électromagnétiques et protections 14. September 2012 Bern possibles» bis zu «Cours Qualité» und «Les 21. September 2012 Zürich dents, les matériaux dentaires et notre santé». 28. September 2012 Luzern Studieren Sie das Angebot unter www.aptn.ch 26. Oktober 2012 Basel und melden Sie sich direkt an, wenn Sie an 9. November 2012 Bellinzona einer Teilnahme interessiert sind. 30. November 2012 Lausanne Schweizer Hausapotheke Wir erinnern an das Angebot, das Magazin «Schweizer Hausapotheke» kostenlos zu bezie- hen: Sie bekommen regelmässig leichtverdauliche Kost für Ihr Wartezimmer, Ihre PatientInnen finden darin jedes Mal zumindest einen redaktionellen Beitrag aus Sicht der Naturheilkunde mit Verweis auf die NVS; unser Verband gewinnt damit an Be- kanntheit bei einem breiteren Publikum, was wie- derum Ihnen zugute kommt. Das Bestellformular finden Sie unter www.naturaerzte.ch → Doku- mente und Formulare → sonstige Formulare. Weiterbildungsnachweise 2011/2012 Mit der Juni-Ausgabe der NVS-MITTEILUN- GEN erhalten Sie das Formular für die Einga- be der Weiterbildungsnachweise der Jahre 2011/2012, ab diesem Zeitpunkt ist es auch auf der NVS Webseite unter Dokumente und Formulare/SPAK Formulare aufgeschaltet. Ein- reichen können Sie die Nachweise ab Juni bis spätestens Mitte Dezember 2012. 9
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 B A S E N W E LT NE U IM SO RT IM EN T BI O Sp iru lin a HA U un d BI O Ch re lla HA U lo VitaConcept AG Fliegaufstr.13 CH - 8280 Kreuzlingen 1 Tel 071 677 20 00 Fax 071 677 20 01 www.vicopura.com 10
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Wir heissen Sie herzlich willkommen am NVS Stand! Auch wenn Sie aktiv mithelfen und den News – Mitglieder Stand mitbetreuen oder mitorganisieren möch- Westschweiz ten zögern Sie nicht, mich per Mail in dieser Sa- che zu kontaktieren unter der folgenden Mail- Wir blicken auf verschiedene Aktivitäten und An- Adresse: prisca.birchler@hispeed.ch. lässe im 2011 zurück: Regionale Treffen (Mednat, Präsentationen der NVS an den Schulen), ver- Am 9. Mai wird in Vevey bei der CRPS («Collège schiedenste Anlässe auf nationaler Ebene und Romand des Praticiens de Santé») ab 17 Uhr ein die NVS Mitgliederversammlung in St. Gallen. Treffen stattfinden. Für diesen Anlass werden Sie eine Weiterbildungsbestätigung erhalten. Die Mitgliederversammlung dieses Jahr findet Das Programm und das Anmeldeformular wer- am 21. April in Bern statt. Eine gute Gelegen- den im März folgen. Wir hoffen auf zahlreiches heit für die Mitglieder aus der Westschweiz, Erscheinen! denn der Weg nach Bern ist nicht weit. Alle Mitglieder und der Vorstand der NVS wür- Während dem Kongress «Quadrimed» vom 26. – den sich sehr freuen, wenn die «Romands» 29. Januar 2012 hatten wir Gelegenheit, die NVS mehr Interesse für die jährliche Mitgliederver- vorzustellen. Das Thema an diesem Kongress sammlung aufbringen könnten. Es ist eine gute war die «médecine au-delà des sentiers battus». Gelegenheit für die Romands sich mitzuteilen und den Problemen in der Westschweiz Gehör Auch dieses Jahr organisieren wir eine Info-Tour zu verschaffen. mit unserem Präsidenten in der Westschweiz. Im letzten Jahr wurden wir von der APTN kon- Bitte reservieren Sie folgende Daten taktiert um ein Treffen für ein gemeinsames – Mednat 29.3. bis 1. April 2012 Gespräch zu vereinbaren. Der Präsident NVS, – NVS-Mitgliederversammlung 21. April 2012 die Geschäftsführerin NVS und ich haben die – Regio-Treffen in Vevey 9. Mai 2012 APTN in Yverdon getroffen. Dabei wurde be- – NVS Info-Tour in Lausanne 30. Nov. 2012 schlossen, bei den Weiterbildungen in der Westschweiz zusammen zu arbeiten: NVS Mit- Prisca Birchler, Vorstandsmitglied NVS glieder erhalten dabei die gleichen Konditionen wie die Mitglieder der APTN. Die Geschäftsstelle hat die Romands per Rundmail ebenfalls über die Wei- terbildungsangebote informiert. Für de- taillierte Informationen und Ihre Anmel- dung kontaktieren Sie bitte direkt die Webseite der APTN: www.aptn.ch. Zum 3. Mal nimmt die NVS dieses Jahr an der Mednat (29.3. bis 1.4.2012) in Lausanne teil. 11
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 LIEBESERKLÄRUNG AN EINEN ZU UNRECHT VERTEUFELTEN NÄHRSTOFF Warum wir mehr Fett brauchen um gesund und schlank zu sein. IN RENT 18. APRIL 2012 REFE DER E GON ULRIK senscha ftlerin 19.30 UHR u n g s w is in von Ernähr h ) , Autor VOLKSHAUS ZÜRICH (Dipl. o ec. t r o p en mit t ! » zusamm BLAUER SAAL «Mehr F e t rm olai Wo PS EINTRITT FREI Dr. Nic D TIP Z E P TE UN XIS ERICA RE A ER PR ch- AUS D E R Kochbu - BÄN Z I G , Ernäh r in , D ozentin aut o eraterin rungsb Aus der NaturKraftWerke ® Vortragsreihe: EN NER RGIE EIWE EIS SS KO OHLEN NHYD DRA ATE E FET TT KLARTEXT UND KONTROVERSE AUS WISSENSCHAFT, TRADITION, INNOVATION 12
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 News – Mitglieder Italienische Schweiz Im letzten November fand das Regio Treffen in dass man über die notwendigen Kompetenzen Bellinzona bei einer befriedigenden Teilnahme verfügt, um schlussendlich die eidgenössische der Mitglieder statt. Der Infoabend war der Be- Fachprüfung HFP zu absolvieren. rufsreglementierung gewidmet mit einer um- fassenden Präsentation des Präsidenten über Ein weiteres nicht unerhebliches Problem ist alle möglichen Aspekte welche die Änderun- die Methoden-Identifikation aller vorgeschla- gen in unserem Berufssektor betrifft, über die genen Methoden auf der Liste der OdA KT- bis heute geleistete Arbeit und über das was TC, auf welcher längst nicht alle Methoden noch zu tun ist, um das Branchendiplom von der Therapeuten vertreten sind und man fragt der Organisation der Arbeitswelt OdA KT zu sich natürlich, welches die wahren Auswahl- erhalten. Kriterien sind welche eine Methode gegenüber einer andern benachteiligen oder bevorzugen. Wie Christian U. Vogel an diesem Abend beton- Was man klar festhalten muss ist, dass es nicht te, wird es immer dringlicher unserem Berufs- die OdA KTTC ist, die eine Methode einer an- stand einen eidgenössischen Qualitätsstandard dern gegenüber bevorzugt, sondern es ist die zu geben und wir werden bald alle mit diesen Aufgabe der Methoden Berufs-Verbände ihre neuen Regelungen konfrontiert sein. Methode der OdA einzureichen, damit diese die Methoden-Identifikation prüfen und analy- Was die Alternativmedizin AM betrifft, so sind sieren und auf die Liste setzen kann. noch nicht alle Arbeiten für ein klares Kompe- Leider führt dieses Hindernis momentan dazu, tenzprofil – das ein/e TherapeutIn AM erfüllen dass das Misstrauen der Komplementärthera- muss – abgeschlossen. Für die Komplemen- peuten wächst. tärtherapie KT steht bereits seit geraumer Zeit ein Passerellen-Kurs Angebot, das seit einigen Damit wir Ihnen noch mehr Informationen Jahren auch im Tessin durchgeführt wird und zum Vorgehen des Passerellen-Kurses und der die TherapeutInnen dahingehend begleitet, in zukünftigen höheren Fachprüfung HFP geben einem einzigen Dossier alle Kompetenzen der können, werden wir am 12. Mai einen Infor- gewählten Methode mit der sie in der Praxis mationsnachmittag durchführen, der alle The- arbeiten, zusammen zu führen. rapeutInnen vollumfänglich auf den neusten Stand bringen wird, die sich auf den Weg eines Anhand der gestellten Fragen zeigte sich qualifizierten bezw. eidgenössischen Abschlus- die Befürchtung der TherapeutInnen, für das ses der zukünftigen Berufsdiplome begeben Branchendiplom KTTC erneut eine Prüfung möchten. absolvieren zu müssen. Aber dafür sind keine Prüfungen vorgesehen wie sie bisher abgelegt Ein weiteres Datum das Sie nicht verpassen werden mussten, sondern es gilt anhand der Di- sollten ist die Versammlung aller Mitglieder der plome und Auszeichnungen, die man in all den NVS, welche dieses Jahr am 21. April In Bern Weiterbildungen erarbeitet hat, aufzuzeigen, stattfinden wird. 13
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 14
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Regio Gruppe Bern Erster Regiotreff Bern vom 4. November 2011 Der Regiotreff Bern ist zum Leben erwacht. Warum sich nicht einen Tag Trotz der sehr geringen Teilnahme (13 von 600 oder sogar ein Wochenende Angeschriebenen) erklärte sich der Referent Bruno Vonarburg bereit, uns an seinem Wis- für die Mitgliederversammlung sens- und Erfahrungsschatz über Heilpflanzen reservieren – entweder in und den Trifloris-Essenzen teil zu haben. Mit Begleitung anderer Mitglieder Wort und Bild versetzte er uns hinaus in die Na- tur und hat uns deren Rhythmen, Eigenheiten oder mit der Familie – in unse- und Gesetzmässigkeiten nahe gebracht. Die rer Bundeshauptstadt Bern? Zeit verging im Nu. Herr Vonarburg, wir danken Ihnen für Wir erwarten Sie zahlreich zu diesen Anlässen diesen spannenden Abend! und würden uns freuen, Sie persönlich kennen zu lernen, uns mit Ihnen auszutauschen oder Ihre Meinungen oder Vorschläge zu Aktivitäten Gefreut hat mich das Beisein unseres Präsiden- und Themen der Verbandsarbeit entgegen zu ten Christian Vogel. Zeigt sich doch, dass die nehmen. NVS für alle Regionen der kleinen, manchmal so grossen Schweiz da ist. Daisy Barth, Vorstandsmitglied NVS Danke allen TeilnehmerInnen für Anregungen und Rückmeldungen zur Zukunft des Regio- treffs, welche ich beim Apéro erhalten habe. Ich freue mich, Euch im Neuen Jahr wieder zu sehen. Birgitta Debrunner 15
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Diverse Kurz-News 45. Heilpraktiker-Kongress Baden-Baden Vom 31. März. bis 1. April 2012 findet der 45. Heilpraktiker-Kongress mit dem Thema «Heile Natur heilt» statt. Ihre Anmeldung oder Anfrage richten Sie bitte direkt an den Fachverband Deutscher Heilpraktiker, Baden-Baden: Telefon 0049 72 21/313 45 (Mo bis Fr 9 – 12) e-mail: fdh.bawue@t-online.de. Bezahlung: Sie können an der Tageskasse vor Ort bezahlen (Aufpreis). Eine separate Anmeldung ist für das abendliche Buffet und Tanzmusik erforderlich (zusätzliche Kosten). 19. Heilpraktikertag am Bodensee Am Samstag, 28. April 2012 findet der 19. Heilpraktikertag erstmals in Konstanz statt. Eintritt an der Tageskasse: 25 €. Es ist die dritte gemeinsame Veranstaltung von folgenden Verbänden: – FDH Fachverband Deutscher Heilpraktiker Baden-Württemberg e.V. – NVS Naturärzte Vereinigung der Schweiz – UDH Union Deutscher Heilpraktiker Lan- desverband Baden-Württemberg e.V. Um 10.00 Uhr beginnt das erste von acht spannenden Fachreferaten zum Thema «das muss ich verdauen». 16
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 19. Heilpraktikertag am Bodensee Steigenberger Inselhotel, Konstanz Samstag, 28.04.2012 Industrieausstellung: 9.30 – 17.00 Uhr Uhrzeit Thema – Referent – Sponsor 10.00 – 10.45 «Das muss man verdauen» – Geschichten, die die Füße erzählen – Begrüssung Dr. phil. Reinhard v. Neipperg, Heilpraktiker Naturmineralien gegen Reflux und Diarrhöen 10.15 – 11.00 Prof. Dr. med. Karl Hecht Verdauen beginnt im Kopf - Heilkunde im Spannungsfeld zwischen 11.15 – 12.00 Physiologie und Dynamik Dr. rer. nat. Conwitha Lapke, HP und Jaqueline Vogel, HP Prävention und Therapie der extrazellulären Matrix bei Störungen 11.15 – 12.00 im Verdauungs- und Stoffwechselsystem Otfried Döringer, Heilpraktiker MITTAGS-PAUSE 12.00 – 13.00 (gemeinsames Mittagessen – im Tagungspreis enthalten) Epigenetik, Atopie, Leaky-Gut-Syndrom und Hefen – wie gehört 13.00 – 13.45 das zusammen und wie sind die therapeutischen Konsequenzen? Dr. rer. nat. Reinhard Hauss, Heilpraktiker Verdauungsstörungen – zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde 14.15 – 15.00 Gabriele Knauber-Idler, Apothekerin und Heilpraktikerin Praktische Durchführung von Schröpfen und Baunscheidtbehand- 13.00 – 15.00 lung bei Verdauungs- und Stoffwechselstörungen (mit praktischen WORKSHOP Übungen der Teilnehmer) Otfried Döringer, Heilpraktiker Magen-Darmerkrankungen spagyrisch und praxisnah behandeln 15.30 – 16.15 Monika Titel, Heilpraktikerin Nahrungsmittelintoleranzen in Diagnostik und Therapie 16.45 – 17.30 Dr. rer. nat. Reinhard Hauss, Heilpraktiker Verdauen beginnt im Kopf – Praxis der Pflanzenheilkunde im 15.30 – 17.30 Spannungsfeld zwischen Wirkstoff und Dynamik WORKSHOP Dr. rer. nat. Conwitha Lapke, HP und Jaqueline Vogel, HP ABEND-PROGRAMM: 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Führung durch den Kreuzgang des ehemaligen Dominikaner-Klosters im Konstanzer Inselhotel, mit Erläuterung der Haus-, Orts- und Klostergeschichte (Voranmeldung erforderlich!) Eine gemeinsame Veranstaltung von: Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH), Landesverband Baden-Württemberg e.V., Naturärzte Vereinigung der Schweiz (NVS) und Union Deutscher Heilpraktiker (UDH), Landesverband Baden-Württemberg e.V. Gesonderte Programme, Anmeldeunterlagen und Teilnahmegebühren siehe Internet: www.heilpraktiker-bw.info 17
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Das neue Epidemiegesetz Zusätzlich werden praktische Workshops ange- Im Laufe dieses Jahres wird das vom Bundes- boten. Das Abendprogramm beginnt ab 18 Uhr. rat vorgelegte neue Epidemiegesetz in den eidgenössischen Räten behandelt. Gemäss Anmeldung: Schriftliche Voranmeldung Artikel 2 soll das neue Gesetz «den Ausbruch der NVS Mitglieder bei der Union Deutscher und die Verbreitung übertragbarer Krankheiten Heilpraktiker → info@www.udh-bw.de, Tel. verhüten und bekämpfen». Nicht ganz überra- 0711-238495-0, Fax 0711-23849518. Eine schend sind aus Sicht des Bundes Impfungen separate Anmeldung ist für das Abendpro- ein zentrales Mittel zu diesem Zweck. Er sieht gramm unbedingt erforderlich wegen be- im Gesetzesentwurf daher auch verschiedene grenzter Teilnehmerzahl. Bezahlen können Möglichkeiten vor, eine möglichst hohe Durch- Sie vor Ort. Das ist trotz Aufpreis meist ein- impfungsrate zu erreichen. facher und günstiger als eine Überweisung ins Ausland. So sagt der bundesrätliche Kommentar zum neuen Artikel 21: «Diese Massnahmen sollen dazu beitragen, die Durchimpfungsrate bei den im nationalen Impfprogramm als besonders wichtig erachteten Krankheiten zu erhöhen.» Das soll durch «informieren» und «überprüfen» 4-Tagesseminar im Wallis geschehen. Über die Art und Weise dieser In- formation und Überprüfung entscheiden die Heilpflanzen kennen lernen Kantone aufgrund der Direktiven des Bundes. am natürlichen Standort, Des weitern sagen Gesetzesentwurf und Kom- mentar aber auch: «Ferner sind die Kantone leichte Wanderungen ab verpflichtet dafür zu sorgen, dass die von den dem Hotel Ronalp in Bürchen Impfempfehlungen betroffenen Personen voll- ständig geimpft sind.» 12. – 15. Juli 2012 21 Weiterbildungsstunden Die ärztliche «Arbeitsgruppe für differenzierte Preis: Fr. 790.–, alles inklusive Impfungen» schreibt dazu: (Hotel, Vollpension, «Der vorliegende Gesetzesentwurf sieht ei- kein Einzelzimmerzuschlag) nerseits explizit obligatorische Impfungen vor (Art. 22), daneben verpflichtet er jedoch die Kantone zur Sicherstellung der «vollständigen» Information bei: Durchimpfung auch bei nicht obligatorischen Markus Röthlisberger, Impfungen (Art. 21 Abs. 1, Lit. c) . In der Pra- Aarburg, NVS A-Mitglied, xis bedeutet dies die Institutionalisierung der 062 791 13 30 in sich widersprüchlichen Praxis, die Bürger mit verschiedensten Massnahmen zur «freiwil- 18
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 ligen» Impfung zu zwingen. Das widerspricht nungen gehen oft weit auseinander, je nach prinzipiell der nationalen Gesundheitspoli- Breite des Blickwinkels. Zur Grippeimpfung tik der Schweiz, welche unter dem Stichwort z.B. steht auch nach Jahrzehnten ihrer Promo- «Empowerment» die «Stärkung der Durchset- tion der bevölkerungsbezogene Wirksamkeits- zungsfähigkeit und der Eigeninitiative des In- ausweis aus. Bei der Impfung gegen Masern, dividuums im gesundheitsrelevanten Kontext» Mumps und Röteln wird im Gefolge der lau- verlangt.» (Siehe www.impfo.ch) fenden Impfkampagne eine stete Abnahme der Impfwirksamkeit beobachtet, so dass auch bei Gemäss heute geltendem Recht können die hoher Durchimpfung immer wieder Ausbrüche Kantone gewisse Impfungen für obligato- stattfinden. Bereits 1994 wies anlässlich eines risch erklären (auch für einzelne Personen- Experten-Hearings des BAG zur MMR-Imp- gruppen), wenn für die Bevölkerung eine fung (Masern, Mumps, Röteln) der damalige erhebliche Gefahr besteht. Mit dem neuen Leiter des amerikanischen «Advisory Commit- Artikel 22 soll diese Kompetenz auch in Nor- tee for Immunization Practices» eindringlich malzeiten beibehalten werden. Das heisst, darauf hin, dass die Ausrottung endemischer die Kantone sollen jederzeit für einzel- Krankheiten (wie Masern, Mumps und Röteln) ne Personengruppe oder für die ganze ohnehin kein realistisches Ziel ist.» Bevölkerung Impfungen obligatorisch erklären können, ohne eine besondere Auch wenn der 2007 verabschiedete «Impf- Gefahr nachweisen zu müssen. kodex der Berufsverbände der nicht- ärztlichen Alternativ- und Komplemen- In Artikel 24 werden «Überwachung und Evalu- tärmedizin» (siehe www.naturaerzte.ch ation» von «Zweckmässigkeit und Wirksamkeit → Dokumente und Formulare) nicht mehr der Impfmassnahmen» geregelt. Angesichts der allerneusten Standes ist, so ist doch seine grossen, wissenschaftlich begründeten Zweifel Kernaussage nach wie vor zutreffend: Die sowohl am Nutzen als auch an der Ungefähr- Verbandsmitglieder stehen für den frei- lichkeit der zunehmenden Durchimpfung wäre en Impfentscheid ein und unterstützen zu erwarten, dass hier eine Verpflichtung der ihre Ratsuchenden im Sinne der Selbst- Behörden zu finden ist, die Wirkungen dieser kompetenz. Sie informieren umfassend und Impfungen auf die Gesundheit der Bevölkerung differenziert. Der Impfentscheid liegt bei zu evaluieren. Das ist nicht der Fall. Auch Arti- der betroffenen Person. kel 24 meint einzig eine Evaluation der Wirkung auf die Durchimpfungsrate, keinesfalls die Wir- kung der Impfungen als solchen. Die NVS setzt sich gemeinsam mit anderen Organisationen auf politischer Ebene dafür Zusätzliche Aktualität erhält das Thema durch ein, dass diese Entscheidungsfreiheit erhalten die vom Bundesrat letzten November verab- bleibt und die Impf-Diskussion nicht zwischen schiedete «Strategie zur Masernelimination» Emotionen einerseits und wirtschaftlichen In- (Näheres unter http://www.news.admin.ch/ teressen andererseits hängen bleibt. message/index.html?lang=de&msg-id=42720). Dazu noch einmal ein Zitat von impfo.ch: «Die Wirksamkeit der Impfungen bleibt auch Christian U. Vogel heute vielfach unsicher, und die Expertenmei- 19
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NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Ihre Weiterbildung TEN bei ADHS Andrea Peters | 27. März & 2. April 2012 | Di/Mo | 08:15 - 14:45 Uhr | 12 Std. | CHF 300.– Lendenwirbelsäule: Befund-Test-Behandlung Jürg Unternährer | 17. April - 1. Mai 2012 | Di | 08:15 - 14:45 Uhr | 18 Std. | CHF 423.– Phyto West-TCM im Klimakterium Rita Traversier | 5. Mai (09:00 - 18:00 Uhr), 6. Mai (09:00 - 17:00 Uhr) 2012 | Sa/So | 15 Std. | CHF 408.– Kiyindo-Shiatsu® Schmerzen auflösen Pierre Clavreux | 19. & 20. Mai 2012 | Sa/So | 09:00 - 17:30 Uhr | 14 Std. | CHF 420.– Bindegewebs-Massage Basis Daniela Schenk | 11. & 18. Juni 2012 | Mo | 08:15 - 14:45 Uhr | 12 Std. | CHF 300.– Statusadaptierte Trainings-Therapie STT® - Biokybernetische Grundlagen Thomas Gisler | 25. Juni & 2. Juli 2012 | Mo | 08:15 - 14:45 Uhr | 12 Std. | CHF 360.– Gemmotherapie Jo Marty | 28. Juni & 12. Juli 2012 | Do | 08:15 - 14:45 Uhr | 12 Std. | CHF 298.– Shiatsu Becken Mobile Hermann Grobbauer | 20., 27. August & 3., 10. September 2012 | Mo | 08:15 - 14:45 Uhr | 24 Std. | CHF 564.– Noch mehr Kurse zur Weiterbildung finden Sie direkt auf unserer Homepage. Beachten Sie dort auch unsere Nachdiplom-Ausbildungen für TherapeutInnen: zielgerichtet, praxisnah, kosten- günstig. Rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie. Heilpraktikerschule Luzern | Gesegnetmattstrasse 14 | CH-6006 Luzern Tel +41 (0)41 418 20 10 | www.heilpraktikerschule.ch 22
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Spannende Veranstaltungen Heilpraktiker Tag in Konstanz 2012 Info-Tag der OdA Alternativmedizin Vom sehr schön gelegenen, aber für Schweizer Am 5. Mai findet in Olten eine Informations- Interessenten schlecht erreichbaren Überlingen und Weiterbildungsveranstaltung für alle Na- zieht der Heilpraktiker-Tag 2012 nach Konstanz turheilpraktikerInnen aus den vier Fachrich- um. Und hier ins spektakuläre Inselhotel, mit tungen Ayurveda, Homöopathie, TCM und TEN seiner Mischung aus mittelalterlichem Kloster statt. Der Titel lautet «Berufsrollen – meine Rol- und Steigenberger-Komfort. Da uns hier auch le im Beruf. – Berufsentwicklung in der Alterna- mehr Räume zur Verfügung stehen, konnten tivmedizin». wir das Angebot nahezu verdoppeln. Neben anderen Vorträgen und Workshops Das Tagungsthema am 28.4.12 lautet «Das wird Dietrich von Bonin von der Konferenz der muss man verdauen» und unter diesem Mot- Schweizer Kunsttherapieverbände über die to erwarten Sie Vorträge und Workshops mit ersten Erfahrungen mit der vor einem Jahr ge- erstklassigen Referentinnen und Referenten. starteten Höheren Fachprüfung der Kunstthe- Von den Füssen, die Geschichten erzählen bis rapeuten berichten. zum Kopf, in dem die Verdauung ja beginnt – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Für alle, die aus erster Hand über den momen- tanen Stand der Berufsentwicklung informiert Da Überweisungen ins Ausland noch immer werden wollen oder sich kritisch oder wohl- kompliziert und teuer sind, reicht es, wenn wollend zu Wort melden wollen, ein Anlass, der Sie sich bei der Union Deutscher Heilpraktiker nicht zu versäumen ist. Näheres finden Sie auf (www.heilpraktiker-bw.info) anmelden. Bezah- der NVS Website unter len können Sie direkt an Ort. Eintrittspreis an http://www.naturaerzte.ch/index.php?TPL=10095. der Tageskasse: 25 €. Wir freuen uns, wenn Oder Sie laden sich den Info Flyer direkt auf der möglichst viele Besucher und Besucherinnen Website der OdA AM herunter: www.oda-am.ch, aus der Schweiz diese Gelegenheit zu einem Rubrik aktuell, Flyer Inforveranstaltung. Abstecher nach Konstanz nutzen. Das Detailprogramm zum Info-Tag Beachten Sie dazu auch das finden Sie auf der Seite 38. Detail-Programm auf der Seite 17 dieser Mitteilungen. 23
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Paracelsus Praxis für BIOLOGISCHE MEDIZIN Tagesseminar / Einführung in den Mineralstoffwechsel + Säure-Basen-Haushalt Der 1. Vizepräsident des Biochemischen Bundes Deutschlands e. V. Hans-Heinrich Jörgensen wird am 26. Mai 2012 von 9 – 17 Uhr im Apart-Hotel Rotkreuz/ZG (Bf) ein Tagesseminar über den Mineralstoffwechsel und Säure-Basen-Haushalt halten. Wie bewirken eigentlich die Mineralien, also Steine, Erden und Metalle, ihre segens- reichen Aufgaben im Stoffwechsel? Welche Rolle spielen dabei die homöopathisch potenzierten «Schüssler-Salze»? Wo nützen oder wo schaden Spuren-Elemente? Und wo liegen die Probleme des Säure-Basen-Haushaltes? Sind wir wirklich alle über- säuert? Was kann man diagnostisch und therapeutisch gegen Säure-Probleme im Ma- gen, im Blut und in den Gelenken tun? Der Redner wird u. a. die Möglichkeiten einer pra- xisnahen Blutuntersuchung zur Bestimmung der Pufferkapazität des Blutes aufzeigen. Die Teilnahme kostet inkl. Unterrichtsmaterial, Mittagessen und Verpflegung 210 CHF. Anmeldung bitte bis zum 12. Mai 2012. Infos, Anmeldung unter: www.altamed.ch / info@altamed.ch / Telefon 041 743 04 90 / Fax 041 743 04 91 Markus Wyser | Einhornweg 7A | CH-6331 Hünenberg ,.!'"!+!(+-"%.' *.&/('1.., '-+'-&"'+,(%/"+'"" 000%-&! ' %4$'1.# -.'+!%-'"!,&"'+1. .'-+,!"%"!'!&'+"1"' -.+!"%$.' $1)-"+-", +,.!-' (+-"%.' '1.& #2!+%"!'!0", )++'"' &"'+ ''""'"%' "'( %-&! (+,.!' ", 000%-&! 5+&!+'(+&-"('' 24
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Dakomed Nach dem sich der Staub über dem Kampf um Der Dakomed selbst hat im zweiten Jahr seines die Sitze in den eidgenössischen Räten ge- Bestehens eine beruhigende Stabilität entwi- lichtet hat, macht der Vorstand des Dakomed ckelt. Er nimmt langsam aber stetig an Mitglie- einen ersten Überblick über die Resultate und dern zu und auch sein Netzwerk wächst. Er ist ihre Folgen für die Parlamentarische Gruppe auch für die Bundesbehörden zu einem selbst- Komplementärmedizin. Den Einzug in den Na- verständlichen und anerkannten Gesprächs- tionalrat nicht geschafft hat leider Jürg Binz – partner geworden. Die Finanzen sind gesund trotz Unterstützung von vielen Seiten, auch von und in den Gremien der sehr schlank gehalte- der NVS. Nicht mehr zur Wahl angetreten sind nen Struktur wird gut und effizient zusammen Marianne Kleiner (NR AR) und Rolf Büttiker gearbeitet. Als Ersatz für den ausgeschiedenen (SR SO), die unsere Anliegen über viele Jahre Markus Hinder wurde an der DV Herr Marco hinweg engagiert vertreten haben. Ihnen allen Utz von vitaswiss als Vertreter der Basisorgani- hier noch einmal unseren herzlichsten Dank für sationen neu in den Vorstand gewählt. ihren Einsatz. Einen besonderen Dank haben sich verdient: Wiedergewählt wurden die Dakomed Vor- das Co-Präsidium mit NR Edith Graf-Litscher standsmitglieder Edith Graf-Litscher (Co-Präsi- und Dr. Lukas Rist und die grossartig arbeiten- dentin), Jean-Francois Steiert und Luc Recor- de Geschäftsstelle mit Herrn Walter Stüdeli und don. Ihnen unsere herzliche Gratulation. Frau Christine Keller. Obwohl es im ganzen Bundesparlament zu grossen personellen Umschichtungen gekom- Näheres erfahren Sie immer auf der Dakomed- men ist, können wir doch im Ständerat auf ein Website: www.dakomed.ch gutes Dutzend Unterstützerinnen und Unter- stützer zählen, im Nationalrat dürften es um die 50 sein. Und wie wir wissen, haben wir auch im Christian U. Vogel Bundesrat einige Damen und Herren, die uns durchaus wohlgesinnt sind. Für den Erhalt der traditionellen und kanto- nal registrierten Heilmittel bedauerlich ist es, dass in den entsprechenden Kommissionen im National- und Ständerat der Kanton Appenzell Ausserrhoden nicht mehr vertreten ist. Diese Parlamentarierinnen und Parlamentarier wa- ren es seit vielen Jahren, die sich immer wie- der für dieses Thema eingesetzt haben. Hier werden wir versuchen müssen, irgendwie Er- satz zu finden. 25
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 ANME – Jubiläum Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet ANME am Aufbau eines europaweiten Netzwerkes und Delegierten- und vernetzt sich selbst mit verschiedenen versammlung europäischen Organisationen (European Pub- lic Health Alliance EPHA, European Coalition Im Mai 2001 wurde ANME gegründet, die on Homeopathic and Anthroposophic Medi- Association of Natural Medicine in Europe. cinal Products ECHAMP, Advisory Board von ANME hat sich zum Ziel gesetzt, der Komple- CAMbrella). Ebenso veranstaltet ANME alle mentär- und Alternativmedizin (kurz und eng- zwei Jahre ein Symposium mit ReferentInnen lisch CAM) eine Stimme in Europa zu geben. aus ganz Europa. Sie zählt neben den Einzelmitgliedern sowohl Organisationen verschiedenster Methoden Die Bedeutung dieser Arbeit kann auch für das und Fachrichtungen als auch Heilmittelher- Nicht-EU-Land Schweiz gar nicht hoch genug steller und Schulen zu ihren Mitgliedern. An eingeschätzt werden. Zusehends werden in Eu- der Mitgliederversammlung vom 9. November ropa verbindliche Standards gesetzt, nicht nur 2011 in Wiesbaden nahmen insgesamt 43 Mit- was die Zulassung von traditionellen und na- glieder und Delegierte von 32 Organisationen turheilkundlichen Heilmitteln angeht, sondern teil. Aus der Schweiz waren der DV Xund und auch in Bezug auf die Arbeitsmöglichkeiten die NVS vertreten. von nicht-ärztlichen CAM-Praktizierenden oder die «wissenschaftliche Bewertung» von Metho- Neben diversen Vorträgen gehörte zum den der CAM. Bestimmend dabei sind immer 10-Jahres-Jubiläum auch die Verleihung des mehr die Interessen der vom Wirtschaftsfaktor ANME-Förderpreises 2011 an Frau Dr. Mi- Gesundheitswesen Profitierenden. Und deren chaela Noseck-Licul. Sie baut in Wien zurzeit Interessen und die der Menschen – der Pati- ein Dokumentationszentrum über die traditi- entInnen und der TherapeutInnen – sind auch onellen und komplementären Heilmethoden hier zusehends entgegengesetzt. in Österreich auf (www.cam-tm.com). Professionalisierung An der diesjährigen MV hat nun die ANME Aufgaben und Ziele einen Strategiewechsel beschlossen. Von ei- Kernforderungen der ANME sind ner reinen Informationspolitik, Kommentierung und ehrenamtlichen Netzwerkarbeit soll der 1. Erhalt und Förderung der CAM in Europa. Schritt zu einer eigenständigen, aktiven Poli- 2. Freier Zugang in allen EU-Ländern zu natur- tikgestaltung, zum professionellen Dienstleister heilkundlichen Therapien und Heilmitteln. für konkrete Anliegen der Mitglieder gemacht 3. Förderung der Zusammenarbeit aller Betrof- werden. fenen und Interessierten. 4. Förderung der Fort- und Weiterbildung von Die Mitgliederversammlung hat dazu einstim- TherapeutInnen. mig die Beiträge für die 250 Einzelmitglieder 5. Förderung der Forschung auf dem Gebiet von 24 auf 36 Euro und für die Organisationen der CAM. von 250 auf 500 Euro erhöht. Die Beiträge der Schulen wurden bei 250 Euro belassen. 26
NVS-MITTEILUNGEN Nr. 1 März 2012 Im Sommer 2012 soll eine Klausurtagung Form fast aller Betroffenen weit übersteigen. Der er- und Inhalt des neuen Anspruchs von ANME folgversprechendste Weg scheint mir daher, die definieren. eigenen Interessen in der ANME zu bündeln und die ANME zu einer professionellen und ef- Potentiale fizienten Vertreterin dieser Interessen in Europa Das Engagement und die Kompetenzen des zu machen. ANME-Vorstandes unter seiner Vorsitzenden, Frau Nora Laubstein, in Sachen Europa können nur als beeindruckend bezeichnet werden. Um- Christian U. Vogel so wichtiger ist es, vorhandene Verbesserungs- potentiale auszunützen. Aus Schweizer Sicht sollte in gewissen Dis- kussionen besser unterscheidbar sein, was Prozesse und Entscheidungen in Brüssel sind und was die daraus erwachsenden spezifisch deutschen Probleme. Hier sind aber auch wir selbst gefordert, unseren Beitrag zu leisten. Eine effiziente und nachhaltige Arbeit in den Strukturen der EU wird aber die Möglichkeiten Therapeutische „Brücken“ für die Gesundheit! u Balance zwischen Krankheit und Gesundheit in der heutigen Zeit. t Am 24. März Hiermit findet bitte dasich 1.für himmlischen Oltner Segen und Symposium statt! Beistand, dass diese Anzeige bei den Lesenden auf Interesse stösst. Dies im Interesse von Von Fachleuten für Fachleute Sybille Binder und alle anderen Referentinnen und Referenten am Symposium in Olten am Die Hauptthemen und -Referenten 24.03.2012. Mögen viele sichsind: für das Symposium interessieren, aber auch Interesse l „Nutrigenetik“ + „Der zeigen meine Mensch Homepage zwischen zu lesen,“Essen” auf die und “Ernährung” Sybille Binder (Schulleiterin „Schule für angewandte Naturheilkunde“) Produkte EM-X GOLD und Ling Zhi aufmerksam dipl Ernährungsberaterin HF, dipl Vitalstofftherapeutin FEOS www.nhk.ch werden und sich dafür interessieren. Und verhindere, dass jene Personen welche solche l „Mono- und Polysaccharide“ Methoden verhindern möchten, nicht in die Lage kommen(Arzt Dr. med. Kurt Mosetter davonunderfahren und ihre Absichten Heilpraktiker) www.myoreflex.deumsetzen können. Möge kein Neid von denen Unter www.lingsan.chAufkommen, „Aktuell“mit denen finden Siewir/ich weiteredirekt Themen oder und Informationen. indirekt geschäftlich Als geschlossene Veranstaltung oder privat und begrenzte zu tun haben. Saalgrösse bitte vorher anmelden. Um all dies bitte ich, im Interesse aller Auskünfte und Anmeldung: Lingsan GmbH, info@lingsan.ch - 041 280 2211 27
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