TEST CC - Bundesverband deutscher Banken
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Bankenbrief TEST CC Das Thema Prognose: Trendwende bei Firmeninsolvenzen Der Kreditversicherer Atradius geht davon aus, dass die Firmeninsolvenzen erstmals seit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise vor einem Jahrzehnt weltweit wieder ansteigen werden. Für Deutschland rechnet Atradius mit einem Anstieg um zwei Prozent. Nach Berechnungen der Wirtschaftsauskunftei Creditreform stagnierte die Zahl der deutschen Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr praktisch. "Der Boden ist erreicht", urteilt Michael Bretz, Leiter der Wirtschaftsforschung bei Creditreform – und warnt: "Die Fast-Stagnation deutet auf eine Trendwende hin." Der Experte rechnet schon im laufenden Jahr wegen der schwachen Konjunktur mit einem Anstieg bei den Firmeninsolvenzen. "Sieben Prozent der Betriebe sind seit mindestens drei Jahren in den roten Zahlen und deshalb aus unserer Sicht akut gefährdet", so Bretz Mit einer Pleitewelle wie 2009 sei allerdings nicht zu rechnen, da die Zinsen niedrig sind und die Unternehmen in Jahren des Aufschwungs für die nächste Krise vorgesorgt hätten. focus boersennews.de handelsblatt.com zeit.de Die Meldungen EU beschließt neue Notfallmaßnahmen für Brexit ohne Abkommen Die EU hat weitere Notfallmaßnahmen für den Fall eines Brexits ohne Austrittsab‐ kommen getroffen. Die Mitgliedstaaten verabschiedeten heute in Brüssel entspre‐ chende Regelungen, zum Beispiel bereits vereinbarte Zahlungen an Forschungsin‐ stitute weiterhin fortzusetzen. Sofern Großbritannien auch im Fall eines harten Brexits weiter seinen Beitrag für den EU-Haushalt 2019 leiste. Nach derzeitigem Stand droht am 31. Oktober ein ungeregelter EU-Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. finanzen.net Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/6 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Neues Rekordtief für Aktie der Deutschen Bank? Die Aktie der Deutschen Bank hat sich am zweiten Tag nach der Verkündung des Konzernumbaus nicht stabilisiert. Am heutigen Vormittag verlor die Aktie zeitweise mehr als 5 Prozent und notierte bei 6,41 Euro an der Frankfurter Börse. Das Allzeittief der Aktie liegt bei 5,80 Euro. „Wir würden jeden Kursanstieg zum Verkauf der Aktie nutzen, weil es bei der Strategie erhebliche Umsetzungsrisiken gibt und beim Kapital wenig Spielraum für Fehler“, kommentierte Analyst Eoin Mullany von der Berenberg Bank. handelsblatt.com UniCredit verkauft ihre letzten Anteile von Fineco Die italienische UniCredit hat ihre letzten Anteile an der Onlinebank Fineco für knapp 1,1 Milliarden Euro verkauft. Institutionellen Anlegern wurden 11,6 Millionen Aktien zu einem Preis von jeweils 9,85 Euro verkauft wie das Unternehmen heute mitteilte. Die Veräußerung sei ein vorbereitender Schritt des strategischen Masterplans 2020-2023, den Mailänder Geldhaus Anfang Dezember in London vorstellen will. boerse-online.de Urteil des Bundesgerichts über UBS-Fall wird am Ende des Monats erwartet Das Schweizer Bundesgericht in Lausanne soll am 26. Juli sein Urteil im Streit zwischen der Schweizerischen UBS Group und der Eidgnössischen Steuerverwaltung (ESTV) um eine Datenlieferung nach Frankreich verkünden. Dies bestätigte heute ein Bundesgerichtssprecher. Im Fokus steht die Frage, ob die französische Steuerver‐ waltung auf alleiniger Basis einer Liste, die sie von deutschen Ermittlungsbehörden erhalten hatte, Amtshilfe leisten darf. Bei den Kontoinhabern soll es sich um mutmaßlich steuerlich ansässige Personen handeln. Im Mai 2016 hatte die franzö‐ sische Steuerverwaltung ein Amtshilfeersuchen gestellt, dass die ESTV im Februar 2018 gewährte. Dagegen reichte die UBS und die betroffenen Person eine Beschwerde ein. Demnach könnte das Urteil des Bundesgerichts wegweisend für künftige Amtshilfegesuche sein. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/6 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief fuw.ch Neue Kapitalanforderungen für australische Banken Die australischen Banken müssen ihren Kapitalpuffer bis Anfang 2024 um drei Prozentpunkte anheben, wie die Finanzregulierungsbehörde heute mitteilte. Ursprünglich sollten es vier bis fünf Prozentpunkte sein. Dies hätte die Institute belastet, erläuterte die Finanzregulierungsbehörde. de.reuters.com Deutsche Verbraucher sind bei Apple Pay und Google Pay zurückhaltend Nur jeweils ein Prozent der deutschen Verbraucher nutzen vorranging Apple Pay oder Google Pay zum mobilen Bezahlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage zufolge, die das Marktforschungsinstitut Toluna im Auftrag der Postbank durchgeführt hat und über die heute in Medien berichtet wird. Demnach zahlen elf Prozent der deutschen Verbraucher per Smartphone oder Smartwatch. Im Jahr davor waren es 7 Prozent. Beliebtes Zahlverfahren der deutschen Verbraucher ist der Umfrage nach Paypal. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten, 51 Prozent derjenigen, die per Smartphone oder Smartwatch zahlen, taten dies vorrangig via Paypal. t3n.de Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/6 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Linktext Linktext Die Köpfe EU-Finanzminister wollen Europäer an IWF-Spitze Nach dem Willen der EU-Finanzminister soll der Chefposten beim Internationalen Währungsfonds (IWF) erneut mit einem Europäer besetzt werden. Die bestätigte heute der luxemburgische Finanzminister Pierre Gramegna in Brüssel. Der neue IWF- Chef solle jemand sein, der viel Erfahrung im internationalen Krisenmanagement habe "und der komplizierte Ideen auf einfache Weise kommunizieren kann", erklärte Gramegna. Keiner der EU-Finanzminister hat bisher öffentlich einen Namen bestätigt. welt.de Diplomatenkreise: EU-Finanzminister nominieren Lagarde für EZB-Spitze ie Euro-Finanzminister haben die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, offiziell für die Nachfolge von Mario Draghi an der Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB) nominiert. Hieß es aus Diplomatemkreisen am Rande des heutigen Finanzministertreffens in Brüssel. Im nächsten Schritt wird das Europarlament konsultiert, bevor die EU-Staats- und Regierungschefs ihre endgültige Entscheidung treffen. Die Amtszeit von Mario Draghi endet am 31. Oktober 2019. cash.ch Arni wird neuer Chef der VP Bank Paul H. Arni wird die Leitung der Liechtensteiner VP ab Oktober 2019 übernehmen, wie das Geldinstitut heute mitteilte. Bis zu diesem Zeitpunkt leitet Urs Monstein das Geldhaus interimistisch. Der 54-jährige Arni war zuletzt Leiter der Vermögensver‐ waltung und Mitglied der Geschäftsleitung der Deutsche Bank(Schweiz). Der zukünftige Chef soll die VP Bank zu einer international führenden Intermediär- und Privatbank aufbauen. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/6 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief cash.ch Die Tweets des Tages In Schweden finden 85 Prozent aller Zahlungsvorgänge online, per Karte oder Smart‐ phone-App statt: Hier haben Sie im Urlaub tatsächlich "gute Karten"! Schweden ist weltweit Vorreiter im bargeldlosen #Zahlungsverkehr. twitter.com 14 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, künftig in nachhaltige Anlagen zu investieren: Fünf Prozent der Deutschen haben nachhaltige Finanzanlagen in ihrem Depot. Es sind Wissenslücken und die Erwartung einer zu geringen Rendite, die viele Anleger derzeit noch zurückschrecken lassen. go.bdb.de/5IlHE twitter.com Am Vortag meistgeklickt Überflüssige Meetings vermeiden Meetings können sehr viel Arbeitszeit kosten. Deshalb sollten Sie sich kritisch fragen, ob wirklich Austauschbedarf besteht und ob es tatsächlich Neuigkeiten gibt. Denn schnell können die Treffen nur noch als Institution fungieren und somit überflüssig sein. Ob ein Meeting es wirklich wert ist, dass etliche Mitarbeiter teilnehmen, können Sie anhand dieser fünf Gründe testen: capital.de Was morgen wichtig wird Ursula von der Leyen, die Kandidatin für das Amt der EU-Kommissionspräsidentin, besucht in Brüssel die Sozialdemokraten und Liberalen im Europaparlament. – Das EuGH urteilt über Yen-Zinsderivatekartell. – Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) richtet in Berlin den "banken Packed Lunch" aus. Das Thema lautet: "Facebook- Währung Libra – Chance oder Bedrohung?" Der Nachschlag Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/6 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Sieben Hobby-Beispiele, die Ihren Erfolg fördern Sind Sie ein DJ, laufen Sie Marathon oder spielen Sie Poker? Ja, dann sind Sie schon auf dem richtigen Weg. Hobbys, die Körper und Geist fordern, sind förderlich für den beruflichen Erfolg. David Solomon, CEO von Goldmann Sachs, ist in seiner Freizeit als DJ D-Sol aktiv und konnte schon einen Chart-Hit landen. Weitere Beispiele für die richtige Freizeitgestaltung finden Sie hier: finews.ch Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/6 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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