BERNER SCHULE - Bildung Bern
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BERNER SCHULE ÉCOLE BERNOISE 04/19 VORANSCHLAG 2020 AZB 3001 Bern POST CH AG Endlich: Mehr Lohn für Kindergarten-, Primar- und Musiklehrpersonen Schulbesuch Bildungspolitik Nationale Wahlen Singen für die Was ist neu an Wählen Sie Mitglieder 1 — BS 2019 AUSGABE 04 Grüsskultur an Mille feuilles von Bildung Bern der Lenk 5 und 6? (Mit Beilage)
INHALT EDITORIAL KONTAKT Geschäftsstelle Bildung Bern Monbijoustrasse 36 Postfach, 3001 Bern info@bildungbern.ch 031 326 47 47 5 21 Liebe Leserin, lieber Leser Chère lectrice, cher lecteur, Ausgabe vom 10. September 2019 AKTUELL (VORANSCHLAG 2020) SERVICE Häufig warten wir im Leben auf irgendetwas. Nous passons une partie de notre vie à at- Endlich: Eine Gehaltsklasse mehr Conseil: A combien de réunions Manchmal voller Vorfreude oder Ungeduld, tendre. Parfois dans la joie et avec impa- IMPRESSUM für Kindergarten-, Primar- et de formations continues inter- manchmal sind wir dabei verärgert oder haben tience, parfois avec exaspération ou appré- Berner Schule und Musiklehrpersonen nes les enseignants à temps par- andere ungute Gefühle. Wir warten auf den hension. Nous attendons le bus, la fin de la (vormals «Berner Schulblatt») tiel sont-ils tenus d’assister? Bus, den Feierabend, die nächsten Ferien, den journée de travail, les prochaines vacances, 152. Jahrgang/152e année ISSN 1661-2582 6 22 Sommer, den ersten Schnee, auf bessere Zei- ten, die Erfüllung von Träumen oder eine l’été, la première neige, des temps meilleurs, la réalisation de nos rêves ou une augmenta- Erscheint 6-mal pro Jahr Auflage / Tirage: 10 317 (WEMF/SW-beglaubigt) ACTUEL Gehaltserhöhung zum Beispiel. tion de salaire. Etape décisive: traitement plus élevé SERVICE Punkto Gehalt von Lehrpersonen steht der En comparaison intercantonale, le canton de Herausgeber/Editeur pour les enseignants du primaire «Schule braucht Persönlichkeit» – Kanton Bern im interkantonalen Vergleich Berne n’occupe pas une très bonne place Bildung Bern Interview zur Veranstaltungsreihe nicht sehr gut da. Auf eine Gehaltserhöhung pour ce qui est du salaire des enseignants. Formation Berne Adresse 7 26 warten insbesondere die Primarlehrpersonen seit geraumer Zeit; die Anpassung der Les enseignants du primaire en particulier espèrent depuis longtemps une augmenta- Bildung Bern SCHULBESUCH Gehaltsklasse von 6 auf 7 ist seit Jahren über- tion de salaire; le relèvement de la classe de Monbijoustrasse 36 Postfach Singen für die Grüsskultur BILDUNG BERN EMPFIEHLT fällig. traitement de 6 à 7 est en attente depuis des 3001 Bern Bildungs- und Klimaschutz- Dass der Regierungsrat sie nun beschlossen années. bernerschule@bildungbern.ch www.bildungbern.ch 8 programm für Schulen hat, begrüsst der Berufsverband. Dieser Schritt verbessert die Anstellungsbedingun- L’association professionnelle salue donc la décision du Conseil-exécutif de procéder à Beat Wirz ist Redaktor Redaktion Beat Wirz (BW) BILDUNGSPOLITIK Interview zur Überarbeitung 27 gen, beschert dem Kanton Bern eine etwas bessere Position im interkantonalen Vergleich cette augmentation. Cette démarche amé- liore les conditions d’emploi, octroie au can- der «Berner Schule». 031 326 47 57 von Mille feuilles 5 und 6 BILDUNG BERN EMPFIEHLT und leistet einen Beitrag gegen den Lehrperso- ton de Berne une meilleure position en com- Beat Wirz est rédacteur Erlebnisausstellung nenmangel. Den Bericht zum Thema lesen Sie paraison intercantonale et contribue à lutter d’Ecole bernoise. Gestaltung Barbara Regli-Bissig 10 «Die Entdeckung der Welt» auf Seite 5. Apropos begrüssen: Ist ein saloppes «Hallo» in contre la pénurie d’enseignants. Lisez l’ar- ticle à ce sujet en page 6. 30 031 326 47 58 NATIONALE WAHLEN der Schule adäquat? Nein, ist man an der A propos de saluer, est-il approprié d’em- Traduction Unterstützen Sie kandidierende Volksschule Lenk zum Schluss gekommen. ployer le «salut!» familier à l’école? Non, a Apostroph Group Mitglieder von Bildung Bern BILDUNG BERN EMPFIEHLT Schulleitung und Lehrpersonen haben sich conclu l’école primaire de Lenk. La direction Projektwoche weckt jugend- mit der Grüsskultur auseinandergesetzt, ein de l’école et le corps enseignant se sont pen- Korrektorat Renate Kinzl 19 lichen Unternehmergeist Begrüssungslied geschrieben und mit den SchülerInnen eingeübt sowie Grussregeln im chés sur les formules de politesse, ont écrit et apprit une chanson de bienvenue avec les Anzeigenmarketing Stämpfli AG Wölflistrasse 1, Postfach 8326 INTERN In welchen Berufen möchten Jugend- 34 Schulalltag thematisiert. Mehr dazu erfahren Sie in der Rubrik «Schulbesuch» auf Seite 7. élèves et abordé le thème des règles de salu- tation au quotidien à l’école. Vous en saurez 3001 Bern liche auf den Kapverden arbeiten? PRAXISSEMESTER NMS Und übrigens: Am 20. Oktober werden die plus à ce sujet dans la rubrique «Schul- 031 767 83 30 therese.herren@staempfli.com Eine Umfrage. Mit einem zehnwöchigen Prak- Mitglieder des Nationalrats für die nächste besuch» à la page 7. tikum ins Studium einsteigen Legislatur gewählt. Begrüssenswert, wenn Rappelons par ailleurs que les élections des Druck DZB Druckzentrum Bern AG 20 36 nicht nur auf kantonaler Ebene, sondern auch in der Grossen Kammer des Schweizer Parla- membres du Conseil national pour la pro- chaine législature se tiendront le 20 octobre. SERVICE ments PolitikerInnen vertreten sind, die sich Il serait appréciable que des personnalités Abonnemente/Abonnements Nichtmitglieder/Non-membres: Beratung: Wie oft müssen Teilpensen- REPORTAGEN FESTIVAL für eine starke Bildung einsetzen. Es kandi- politiques se mobilisant pour une formation CHF 37.– / Jahr inkl. MWSt. lehrkräfte an Sitzungen und inter- 3 Tage, 60 ReporterInnen, dieren Mitglieder von Bildung Bern. Geben solide ne soient pas seulement représentées Aufgrund einer Leistungsvereinbarung nen Weiterbildungen teilnehmen? 50 Veranstaltungen Sie ihnen Ihre Stimme. Wir stellen die Kandi- à l’échelle cantonale, mais aussi dans la mit der Vereinigung der Studierenden dierenden in dieser «Berner Schule» auf Grande Chambre du Parlement suisse. Des der PHBern (VdS) wird die Zeitschrift auch rund 1500 Studierenden zugeschickt. 39 Seite 10 vor. membres de Formation Berne se portent candidats. Donnez-leur votre voix. Nous 2 — BS 2019 AUSGABE 04 3 — BS 2019 AUSGABE 04 Bestellungen und Adressänderungen DAS LETZTE WORT Ich wünsche Ihnen viel Lesevergnügen. présentons les personnes candidates à la Geschäftsstelle Bildung Bern Ruhige Rüssel page 10 de ce numéro d’Ecole Bernoise. 031 326 47 47 Nächste Ausgabe: 29. Oktober 2019 Je vous souhaite beaucoup de plaisir à la Prochaine édition: 29 octobre 2019 lecture de ces thèmes. Redaktionsschluss: 7. Oktober 2019, 7.00 Uhr Délai rédactionnel: 7 octobre 2019, 7.00 h Es geht aufwärts mit den Löhnen. Stufe um Stufe. Gute Rahmenbedingungen halten Lehrpersonen im Kanton. (Bild: Barbara Regli-Bissig)
SANDROS CARTOON AKTUELL Ein wichtiger Schritt – der Regierungsrat budgetiert mehr Lohn für die Primarlehrpersonen Von Anna-Katharina Zenger MEHR LOHN Der Regierungsrat präsentiert für das Jahr 2020 ein Budget, das die Erhö- hung der Gehaltsklasse von Kindergarten-, Primar- und Musikschullehrpersonen von 6 auf 7 enthält. Damit erhalten diese Lehrpersonen ab August 2020 zwischen 250 und 400 Franken mehr Lohn pro Monat, vorausgesetzt, der Grosse Rat folgt dem Regierungs- rat. Bildung Bern freut sich sehr über diesen wichtigen Schritt – und den Erfolg. Faktor waren. Entlang der Kan- tonsgrenze zu Solothurn waren besonders viele offene Stellen zu besetzen. Ab 2020 sinken nun hoffentlich endlich die Gehalts- unterschiede, und die Hoffnung bestätigt. In unzähligen Gesprä- steigt, dass die Stellen etwas ein- chen, an Anlässen und medial facher zu besetzen sind. Weitere wurde seither auf die interkan- Schritte sind für Bildung Bern tonal nicht konkurrenzfähigen selbstverständlich, damit die Der Regierungsrat setzt damit Löhne aufmerksam gemacht und Attraktivität dieses Berufs gestei- um, was seit Jahren ein Thema aufgezeigt, wie wichtig eine Ge- gert und die Qualität gehalten ist. Möglich wurde dies dank haltsklassenerhöhung sei. Die Ar- werden können: besseres Betreu- der Ausdauer und Hartnäckig- gumente überzeugten, der Hand- ungsverhältnis, Entlastung von keit von Bildung Bern. Dank der lungsbedarf war überparteilich Klassenlehrpersonen, Überprü- überparteilichen Vernetzung und erkannt. Doch die Umsetzung fung der Gehaltsklassen. dank Christine Häsler, die sich als wurde immer wieder hinausge- Positiv zu bewerten sind die Erziehungsdirektorin seit Beginn zögert. budgetierten Lohnmassnahmen ihrer Amtszeit im Juni 2018 mit Eine Motion mit dem vielver- auch in Bezug auf den Gehaltsauf- Nachdruck für die Verbesserung sprechenden Titel «Gute Bildung stieg. Mit 1,5 Prozent, davon 0,8 der Lohnsituation der Lehrperso- hat ihren Preis – Faire Löhne für Prozent aus den Rotationsgewin- nen einsetzt. Lehrpersonen» wurde als Folge nen, bewegt sich dieser im glei- Ein Blick zurück zeigt, dass es des Berichts Anfang 2017 ein- chen Rahmen wie im laufenden viel Überzeugungsarbeit und gute gereicht. Im September 2017 Jahr. Weitere 0,2 Prozent sind für Argumente gebraucht hat, um die wurde sie zurückgezogen, weil den Teuerungsausgleich vorgese- Gesamtregierung von der Not- in einer Planungserklärung und hen. Bei einer prognostizierten wendigkeit der Gehaltsanpassung mündlichen Stellungnahmen Teuerung von 0,6 Prozent (ge- zu überzeugen. In der November- aus den verschiedenen Parteien mäss Staatssekretariat für Wirt- session wird ihr hoffentlich der die Notwendigkeit der Erhöhung schaft SECO) kann man sich fra- Grosse Rat folgen. Seit Jahren der Gehaltsklasse von 6 auf 7 für gen, ob der Auftrag des Grossen werden besonders die zu tiefen Primarlehrpersonen inkl. Kinder- Rates, die Teuerung angemessen Löhne der Primarstufenlehrper- gartenlehrpersonen klar dekla- zu berücksichtigen, umgesetzt sonen kritisiert. Der Bericht zu riert wurde. Die Planungserklä- wird. den «Anstellungsbedingungen rung dazu wurde im November Erst einmal ist der Berufsver- der Lehrkräfte im interkantona- 2018 allerdings wieder abgelehnt. band sehr zufrieden, dass ein len Vergleich», der in der Motion Unglaublich. Budget vorgelegt wird, das die Fi- Kropf 2016 verlangt wurde, zeig- nanzierung der Gehaltsklasse 7 4 — BS 2019 AUSGABE 04 5 — BS 2019 AUSGABE 04 te auf, dass die bernischen Löhne Weitere Schritte selbst- für Primarlehrpersonen enthält. im interkantonalen Vergleich auf verständlich Am Grossen Rat ist es nun, die da- den letzten Plätzen landen. Das Thema verschwand aber für eingestellten 9 Millionen Fran- nicht vom Tisch. Der Lehrperso- ken für 2020, resp. 20 Millionen Interkantonaler Vergleich nenmangel war bereits Tatsache Franken ab 2021, und die weite- brachte Klarheit und im ganzen Kanton erlebbar. ren Lohnmassnahmen zu bestä- Bildung Bern sah sich in der For- Definitiv wurde offensichtlich, tigen. Bildung Bern wird sich wei- derung nach höheren Löhnen dass die tiefen Löhne ein Negativ- terhin engagiert dafür einsetzen.
ACTUEL SCHULBESUCH Une étape décisive: le Conseil-exécutif Ein «Hallo» gibt’s an der Lenk nicht mehr budgétise un traitement plus élevé pour Von Mireille Guggenbühler les enseignants du primaire GRUSSLIED In der Volksschule an der Lenk gab es bis anhin keine ausgeprägte Par Anna-Katharina Zenger Grüsskultur. Spontan, ohne Konzept und mit der Hilfe der Musik haben Schulleitung und Lehrkräfte beschlossen, dies zu ändern – offenbar mit Erfolg. Pour 2020, le Conseil-exécutif présente un budget incluant le relèvement de la classe de traitement de 6 à 7 pour les enseignants des écoles enfantines, du primaire et des écoles de musique. A partir d’août 2020, ces enseignants toucheront ainsi entre 250 et 400 CHF de plus par mois, sous réserve que le Grand Conseil confirme la décision du Conseil-exécutif. Formation Berne salue cette étape importante et se réjouit de ce succès. canton de Soleure, le nombre de postes vacants était particulière- ment élevé. Espérons qu’à partir mées par le rapport. Depuis lors, de 2020, les différences de trai- au cours de nombreux entretiens, tement diminueront enfin et que Zum Schuljahresabschluss Le Conseil-exécutif répond enfin à l’occasion de divers événements les postes seront de nouveau plus im Sommer 2019 trugen die à un problème qui se pose depuis et auprès des médias, Formation faciles à pourvoir. Bien entendu, SchülerInnen der Volks- Bild: zvg de nombreuses années, ceci grâce Berne a attiré l’attention sur le d’autres mesures s’avèrent à nos schule Lenk das à la persévérance et à la ténacité manque de compétitivité des sa- yeux indispensables pour que Begrüssungslied vor. de Formation Berne, aux contacts laires sur le plan intercantonal et la profession redevienne plus au-delà des partis et à Christine souligné l’importance d’un relè- attrayante et pour en maintenir Häsler qui, en tant que directrice vement de la classe de traitement. la qualité: améliorer le taux d’en- Ein saloppes «Hallo» kommt an Liedtext zu schreiben, er lieferte In der Schule wird oft zu viel ge- de l’instruction publique, s’est Les arguments ont fini par porter, cadrement, décharger les ensei- der Lenk als Begrüssung nicht die Musik dazu. redet, dabei fehlt der Raum für résolument mobilisée depuis le tous les partis ont reconnu la né- gnants de classe, revoir les classes besonders gut an. «Tag wohl» «Grüessech, guete Morge liebs spontane Ideen oder Aktionen début de son mandat en juin 2018 cessité d’agir. Pourtant, la mise en de traitement. passt eher noch, «guete Tag» ist Chind. Säg grüessech, säg’s fründ- und das Menschliche. Hätten en faveur de l’amélioration de la œuvre des mesures requises n’a Les mesures salariales budgé- besser und ein «Grüessech» ist im lech, säg’s gschwind. Hallo oder wir lange zum Thema Grüssen situation salariale du personnel cessé d’être reportée. tées sont également intéressantes Grundsatz erwünscht. Zumindest Salut seisch nid. Süsch tuets dr ganz diskutiert und ein Konzept dazu enseignant. Une motion prometteuse inti- du point de vue de la progression an der Volksschule. Doch Wunsch plötzlech nu liid.» (Strophe KG bis aufgestellt, wären wir heute wohl Un retour en arrière suffit pour tulée «La qualité a un prix – pour salariale. Cette progression de und Realität liegen manchmal 4. Klasse) nicht so weit», ist Tobias König montrer qu’il a fallu un travail des salaires corrects dans l’ensei- 1,5%, dont 0,8% issu des gains de weit auseinander – auch im überzeugt. de persuasion important et de gnement!» a été déposée suite rotation, se situe dans le même Berner Oberland. Ein Jahr lang «Bisch schlächt druf, muesch bons arguments pour convaincre au rapport début 2017. Elle a été cadre que dans l’année en cours. hat sich die Volksschule Lenk des- grüesse s’tuet guet. Säg grüessech, Schule soll Werte weitergeben l’ensemble du gouvernement de retirée en septembre 2017, du fait Un taux supplémentaire de 0,2% halb mit dem Thema Grüssen be- i weiss s’brucht chli Muet. Schlächt Ob das «Hallo» auch auf den la nécessité d’adapter les traite- d’une déclaration de planification est prévu pour compenser le ren- fasst und dies zum Jahresmotto Note, schlächti Luune, s’geit furt. Strassen an der Lenk dem ments. Le Grand Conseil entéri- et de déclarations orales des diffé- chérissement. Avec une inflation gemacht. Säg grüessech Frou Meier, Herr «Grüessech» gewichen ist, weiss nera, espérons-le, cette décision rents partis, stipulant clairement estimée à 0,6% (selon le Secréta- Kurt.» (Strophe 5. bis 9. Klasse) Tobias König nicht. Für ihn ist lors de la session de novembre. la nécessité de relever la classe de riat d’Etat à l’économie SECO), Singen statt reden aber klar, dass die Schule «nicht Depuis de nombreuses années, traitement de 6 à 7 pour les ensei- on est en droit de se demander si Rund 250 SchülerInnen besu- Doch nicht nur das Lied beglei- nur die Fächerinhalte des Lehr- les salaires particulièrement bas gnants du primaire, y compris les le Grand Conseil remplit bien sa chen die Volksschule Lenk. «Ihre tete die Schülerinnen und Schü- plans unterrichten, sondern auch des enseignants du primaire font enseignants en école enfantine. mission de tenir compte de l’infla- Grüsskultur war für viele Lehr- ler durch das ganze vergangene gesellschaftliche Werte und Nor- l’objet de critiques. Le rapport sur Or, et c’est confondant, la déclara- tion. personen ein Thema», sagt Schul- Schuljahr. Die LehrerInnen stell- men weitergeben» soll – «das les «Conditions d’engagement du tion de planification a été de nou- Pour l’heure, nous sommes très leiter Tobias König. Das Thema ten auch noch ein paar Gruss- gehört aus meiner Sicht zum Be- corps enseignant en comparaison veau rejetée en novembre 2018. satisfaits que le budget présenté nur intern bereden, das wollte der regeln auf. Doch was nach einem reich der überfachlichen Kompe- intercantonale», exigé par la mo- inclue le financement de la classe Pädagoge und ausgebildete Tenor ausgeklügelten Konzept tönt, ist tenzen». tion Kropf 2016, a montré que lesD’autres mesures de traitement 7 pour les ensei- indes nicht. «Ich bin überzeugt, es nicht: «Die ganze Grüssaktion Im neuen Schuljahr widmet 6 — BS 2019 AUSGABE 04 7 — BS 2019 AUSGABE 04 traitements bernois arrivaient enindispensables gnants du primaire. Il appartient dass man mit Musik oder Kunst ist ziemlich spontan und intuitiv sich die Volksschule Lenk nun dem queue de peloton en comparaison Le sujet n’a pas été pour autant maintenant au Grand Conseil de ganz viel auslösen und ändern entstanden und war nicht von Thema Traditionen. Tobias König intercantonale. balayé. La pénurie d’enseignants confirmer les 9 millions de CHF kann, ohne gross darüber reden langer Hand geplant», sagt der hat auch dieses Mal seine Lehre- était déjà perceptible dans tout le prévus à cet effet en 2020 et les 20 zu müssen», erklärt er. Sein Kolle- Schulleiter, der überzeugt ist, rInnen ein Lied texten lassen und Une comparaison intercanto- canton. Il devint définitivement millions de CHF à partir de 2021, gium erhielt deshalb den Auftrag, dass dies zum Erfolg beigetragen die Musik dazu geschrieben. Im nale révélatrice manifeste que les salaires bas ainsi que les autres mesures sala- innerhalb eines Tages während hat: «Ich persönlich bin in diesem Lied (mit Jodel) singen die Schüle- Les revendications salariales de constituaient un facteur négatif. riales. Formation Berne continue- der Kollegiums-Arbeitswoche in Jahr sehr gut gegrüsst worden. Es rInnen darüber, dass gemeinsam Formation Berne ont été confir- A proximité de la frontière du ra de se mobiliser dans ce but. den Sommerferien 2018 einen hat sich wirklich etwas verändert. doch wirklich alles besser geht.
BILDUNGSPOLITIK BILDUNGSPOLITIK Wir wollten das Lehrmittel zugänglicher und sind wichtige Forderungen der der Alltagsrealität erwartet. Man MH: Wir bieten Weiterbildungen ersten Stunde, gerade auch ein bisschen weniger dogmatisch machen muss nicht jedes Wort verstehen. an. Abwehr hat oft auch damit zu von Bildung Bern. Wie kam es, Der Umfang der Inputtexte ist tun, dass man unsicher ist oder dass sich die AutorInnen und sehr unterschiedlich. Die Schü- etwas Neues noch nicht so gut Interview: Stefan Wittwer und Franziska Schwab Verantwortlichen diesbezüglich lerInnen können in den meisten kennt. verschätzten? «magazines» den Input je nach In- MH: Betreffend Grammatik hat teresse und Umfang auswählen. Wann wird «Clin d’œil» über- PASSEPARTOUT Bernhard Kobel, Geschäftsführer des Schulverlags plus, und sich niemand verschätzt. Gram- Alle neuen Lehrmittel arbeiten arbeitet? matik existierte schon vorher. mit authentischen Materialien. BK: Wir sind jetzt im Planungs- Michelle Harnisch, Projektleiterin, nehmen im Interview Stellung zur Überarbeitung Neu war der Ansatz, wie Gram- prozess. «Clin d’œil» wird im Rah- von «Mille feuilles 5/6». Kritik der Basis wurde ernst genommen. matik unterrichtet wird. In der Kosten und Papiermenge für men des Life Cycle weiterentwi- Überarbeitung haben wir die Lehrmittel sind mit der ckelt. Wann genau, ist noch nicht Grammatik jedoch sichtbarer ge- Einführung von «Mille feuilles» bestimmt. macht, es hat auch mehr Übun- gestiegen. Das in Zeiten von gen im Lehrmittel. Gewisser Spardruck, Digitalisierung und Welchen Einfluss hätte der Vertiefen und Automatisieren. Sie versprechen Vereinfachungen grammatikalischer Stoff wurde Öko-Bewusstsein. Weshalb? Ausstieg einzelner Kantone aus Die Grammatik wurde sichtbarer im digitalen Bereich. Welche? vorverschoben, beispielsweise BK: Die Produktion der physi- Passepartout resp. der Beschluss gemacht, das Angebot vergrös- MH: Erstens wird der Zugang zu die Konjugation der -er-Verben. schen Lehrmittel macht prozen- der Lehrmittelfreiheit auf den sert und die Stoffmenge drastisch digitalen Inhalten vereinfacht. Neu existiert ein Verben-Poster. tual einen ganz kleinen Teil der Schulverlag plus? reduziert. Der Aufbau ist einfa- Seit dem neuen Schuljahr gibt es Die «mini-grammaire» ist nun Kosten aus. Die Produktion der BK: Das ist ein politischer Ent- cher. Die Anweisungen wurden kostenlose Schullizenzen. Neu online ab der 5. Klasse verfügbar. Inhalte ist teuer. Weniger «ma- scheid. Ein Einerobligatorium hat Bild: Franziska Schwab vereinfacht, neu auch numme- kann ein Verwalter alle Klassen Kostenlos. gazines» machen das Lehrmittel auch negative Auswirkungen. Es riert. Und die «revue» haben wir aller Stufen freischalten. Alle In jedem Fach hat es mehr nicht günstiger. Wir haben von ist ein Zwang, mit dem Lehrmit- weiterentwickelt. SchülerInnen haben das gleiche Stoff, als zeitlich in der Schule be- Polypropylen, das zwar rezykliert tel zu arbeiten. Wir könnten auch Passwort und den gleichen Be- handelt werden kann. Will man werden kann, auf Karton umge- mit einer Liberalisierung leben. Gibt es etwas, das Sie sich anders nutzernamen. alles umsetzen, ist die Stoffmenge stellt. Die fakultativen Materiali- Sie würde einen gewissen Druck gewünscht hätten? BK: Das alte Lizenzsystem war sehr gross. Eine Guideline führt en lassen den Umfang zunehmen. vom Lehrmittel wegnehmen. Uns Michelle Harnisch und Michelle Harnisch, was, denken MH: Wir hätten die Überarbei- ganz stark an die physischen Pro- einen neu durch den obligato- Wenn wir alles digital zur Verfü- ist bewusst, dass wir im Wett- Bernhard Kobel freuen sich Sie, ist im heutigen Französisch- tung gerne noch erprobt. Sie ist dukte gebunden. Das haben wir rischen Stoff. Viel Stoff wurde gung stellen, wird trotzdem meist bewerb stehen mit anderen An- über das überarbeitete Unterricht besonders wichtig? unter hohem Zeitdruck entstan- durchbrochen. Die Lizenzen zu fakultativ erklärt. Die Stoffreduk- ausgedruckt. Dann nehmen die bietern. Das ist auch gut so. Weil Lehrmittel. Der Spass und inspirierende In- den. Trotzdem ist es gut, dass das verwalten, soll in Zukunft noch tion sollte etwa zehn Wochen Zeit Kosten zu, einfach nicht im glei- es uns zwingt, gute Lehrmittel halte. Die Vertrauensbeziehung Lehrmittel schon dieses Schul- einfacher werden. schaffen, die man in die Themen chen Budgetposten. Zwischen anzubieten. Der Markt ist aber zur Lehrperson und ein angst- jahr bereitsteht. Letztlich hatten MH: Alle Produkte sind seit An- wie Sprechen, Üben usw. investie- physischen Materialien und zu klein für vier Frühfranzösisch- freies Klima sind ebenfalls wich- wir auch so viele Rückmeldungen fang Jahr auf HTML5 erhältlich, ren kann. digitalen Inhalten die richtige Lehrmittel. tig. SchülerInnen sollen Fehler aus der Praxis, dass eine Erpro- basieren nicht mehr auf dem Flash Balance zu finden, ist sehr heraus- machen dürfen. Und: Das Unter- bung hinfällig gewesen wäre. Player. Früher hatte man pro Haben Sie aus Überzeugung fordernd. In der Überarbeitung Sind «Mille feuilles» und richten sollte den Lehrpersonen «magazine» eine App, heute gibt überarbeitet oder weil die Lehr- wird das fakultative «magazine» «Clin d’œil» Chance (Milchkuh) Freude bereiten. Sie haben diverse Weiterbildun- es nur noch je eine App für «Mille personen es wollten? lediglich digital angeboten. oder Risiko (Gewinnbremse) für gen veranstaltet. Das Echo war feuilles» und für «Clin d’œil». MH: Beides. Der Lehrplan Passe- den Schulverlag plus? Was ist für Sie das Herausfor- gut. Was hat den Lehrpersonen BK: Wir haben auch den Support partout brachte viele Neuerun- Eine früher begeisterte Franzö- BK: Das Risiko meiner Vorgän- derndste bei der Überarbeitung vor allem gefallen? neu organisiert bei uns. gen. Seine Umsetzung braucht sischlehrerin sagte, sie habe die ger war extrem gross. Sie hatten von «Mille feuilles 5 und 6»? MH: Die Lehrpersonen fühlten Zeit. Eine Annäherung in etwas Freude am Unterricht verloren. keine Abnahmegarantie. Die Michelle Harnisch: Der Zeit- sich abgeholt, sagten, ihre Be- Die Vereinfachungen im digi- kleineren Schritten ist sinnvoll. Wegen des Lehrmittels. Wie über- Vorfinanzierung wurde komplett druck. Innerhalb kurzer Zeit dürfnisse seien ernst genommen talen Bereich werden von den In der Überarbeitung haben wir zeugen Sie sie, wieder Franzö- durch den Schulverlag plus ge- muss viel Gutes entstehen. worden, ohne dass das Konzept Schulen mit Erleichterung die Bedürfnisse der Praxis und sisch zu unterrichten? tragen. Versprochen wurde das Bernhard Kobel: Gleichzeitig komplett verändert worden sei. aufgenommen. Wieso kommen den Lehrplan ein wenig näher MH: Lehrmittel sind ein wichti- Sprachniveau C1 von Lehrperso- war ein Generationenwechsel zu Das Lehrmittel sei praxistauglich. sie erst jetzt? zusammengebracht. ges Instrument, andere Faktoren nen. Davon ging man aus. Heute bewältigen. Michelle Harnisch BK: Es gab in diesem Bereich BK: Wir wollten das Lehrmittel beeinflussen die Motivation der sage ich, es hat sich trotz aller hat ein neues Team für eine neue Gibt es neue Kritik? einen Wandel im Denken. Frü- zugänglicher und vielleicht ein Lehrperson aber ebenfalls. Man Kritik gelohnt, dieses Lehrmittel Aufgabe zusammengestellt. Das MH: Bis jetzt nicht. Das Schul- her dachte man, man müsse den bisschen weniger dogmatisch müsste den Grund für den Frust zu entwickeln. Es ist eine Freu- ist Herausforderung, aber auch jahr hat aber gerade angefangen. Inhalt als Kapital eines Verlags machen. kennen. Wir hören auf die Praxis de zu sehen, wie sich der Franz- Befreiung. Man konnte Dinge in Gibt es neue Kritik, werden wir schützen. Heute hat die Zugäng- und setzen so gut wie möglich Unterricht in den letzten Jahren Frage stellen. dies in der Überarbeitung von lichkeit höhere Priorität. Es war Weshalb setzen Sie auf authen- um. Auf persönliche Befindlich- entwickelt hat und die Kinder ein «Mille feuilles 6» berücksichtigen. auch ein Lernprozess des Schul- tische Texte? Authentische Texte keiten können wir nur zu einem anderes Französischverständnis 8 — BS 2019 AUSGABE 04 9 — BS 2019 AUSGABE 04 Erläutern Sie bitte kurz die BK: Wir sind offen für Kritik und verlags plus. Heute haben wir eine sind doch insbesondere für leis- gewissen Grad eingehen. entwickeln, als sie früher hatten. wichtigsten Verbesserungen der brauchen Rückmeldungen, um sehr kundenfreundliche Haltung. tungsschwächere SchülerInnen BK: Vielleicht wäre in diesem Fall Noch etwas zur Milchkuh: «Mille überarbeiteten Version. uns laufend zu verbessern. Ein Beispiel: Wer eine Lizenz be- ein Motivationskiller! ein Austausch mit einer Lehr- feuilles» und «Clin d’œil» sind die MH: Wir haben mehr Sprech- MH: Wir führen auch ein Soun- stellt, kann sie ab sofort nutzen, MH: Wir stehen voll hinter den person sinnvoll, die positive Er- wichtigsten Produkte des Schul- anlässe eingebaut und den All- dingboard mit Lehrpersonen nicht erst, wenn sie bezahlt ist. authentischen Texten, die eben fahrungen macht mit dem Lehr- verlags plus. Die Erträge werden tagswortschatz gestärkt. Es gibt und Dozentinnen, die mit «Mille nicht konstruiert sind. Wir wol- mittel. Wenn jemand nicht mehr wieder in die Weiterentwicklung in einem separaten Teil – «1001 feuilles 5/6» unterrichten und uns Stoff reduzieren und gramma- len die SchülerInnen auf das gerne Franz unterrichtet, sollte er des Lehrmittels investiert. feuilles» – mehr Übungen zum laufend Rückmeldungen geben. tikalische Strukturen aufbauen vorbereiten, was Sie nachher in oder sie dies nicht mehr tun.
NATIONALE WAHLEN NATIONALE WAHLEN Nation al Wählen Sie Mitglieder von Bildung Bern Wahle e 20. Ok n Bildung Bern empfiehlt kandidierende Mitglieder zur Wahl in den Nationalrat. Sie setzen sich für die Bildung ein. tober 2019 BLUM CHRISTINE Für das verankerte Grundrecht der Teilhabe am täglichen Leben für RITTER MICHAEL Ich unterrichte seit 20 Jahren Deutsch und Geschichte am Gymnasi- MELCHNAU alle Menschen – auch für Menschen mit Beeinträchtigungen – setze BURGDORF um Burgdorf. Seit über 10 Jahren leite ich die Fachschaft Deutsch des SP ich mich vehement ein. Als ehemalige Leiterin der HPS Oberaargau GLP Gymnasiums Burgdorf und habe dadurch Einblick in die kantonale HEILPÄDAGOGIN, kenne ich die Anliegen im Bereich der Volksschule bestens und mache GYMNASIALLEHRER, Bildungspolitik. Darüber hinaus engagiere ich mich auf kommunaler MITGLIED GESCHÄFTS- mich stark für eine umfassende Bildung, die jedem Kind gute Chancen STADTRAT, GROSSRAT (Stadtrat in Burgdorf) und kantonaler Ebene (Grossrat ab September LEITUNG, GROSSRÄTIN zur persönlichen Entwicklung bietet. 2019) auch für bildungspolitische Fragen. BRÖNNIMANN THOMAS Ich bin ein Berufsbildungspolitiker. Mein erstes politisches Engage- SCHMID MANUEL Ich setze mich ein für: ein nachhaltiges und umweltverträgliches MITTELHÄUSERN ment hatte ich in der Schulkommission Gymnasium Kirchenfeld. Es BIEL Schulwesen, eine starke und breit abgestützte Volksschule, grösst- GLP folgten die Schulkommission Wangenthal und das Schulkommissions- JUNGE GRÜNE mögliche Chancengleichheit aller SchülerInnen, den Erhalt von Skila- GEMEINDERAT, Präsidium Köniz 2014 bis 2017. 2010 gründete ich die grossrätliche ELEKTROINSTALLATEUR, gern und Landschulwochen, eine national angemessene Honorierung GROSSRAT Berufsbildungsgruppe, seit 2014 bin ich Mitglied der Bildungskom- LEHRER S1 (IN der Leistungen von Lehrpersonen, die Förderung von progressiven mission und lancierte diverse Bildungsvorstösse. Beruflich wirkte ich AUSBILDUNG), ASYLBE- Schulmodellen. Ein junggrüner Rookie mischt mit deiner Hilfe den an Berufsschulen, Gymnasien und am EHB. TREUER, VELOKURIER Nationalrat auf. EGGER UELI Als Grossrat bin ich Mitglied der Bildungsgruppe der SP Kanton Bern. STREIFF MARIANNE 32 Jahre war ich aktiv als Lehrerin tätig. Politisch setze ich mich für ei- HÜNIBACH Wir setzen uns im Grossen Rat grundsätzlich für eine starke öffentli- URTENEN-SCHÖNBÜHL nen starken Bildungsstandort Schweiz ein. Dabei sollen nicht nur die SP che Bildung ein, für faire Arbeitsbedingungen, eine angemessene Ent- EVP höheren Bildungswege unterstützt werden. Ich engagiere mich auch SEKUNDARLEHRER, löhnung und eine sichere Vorsorge für alle Lehrpersonen. Auf lokaler POLITIKERIN, als Präsidentin von INSOS Schweiz stark für ein niederschwelliges CO-PRÄSIDENT SP Ebene habe ich mich als Parteipräsident letztes Jahr erfolgreich über- LEHRERIN Berufsbildungsangebot für junge Menschen mit Behinderung, die kei- KANTON BERN, parteilich für ein dringend notwendiges Schulhausprojekt eingesetzt. nen Zugang zu einer anerkannten beruflichen Grundbildung haben. GROSSRAT FISLI KARIN Ich setze mich für bessere Anstellungs- und Arbeitsbedingungen ein: VANONI BRUNO «Klima schützen!» – das ist die Devise dieser Wahlen. Ein gutes Klima MEIKIRCH für kleinere Klassen, Mehraugenprinzip, genug Platz und adäquaten ZOLLIKOFEN in den Schulen fördern – das gehört für mich dazu. Damit Lehrperso- SP Lohn. Zu den Lehrpersonen muss Sorge getragen werden! Sie bilden GRÜNE nen ihre anspruchsvolle Aufgabe mit Herzblut und Freude meistern PRIMARLEHRERIN, unsere Zukunft aus! Ich bin engagiert, klar und konstruktiv, damit INFORMATIONS- können, hat die Politik für attraktive Rahmenbedingungen zu sorgen, GROSSRÄTIN den LehrerInnen im Bundeshaus eine Stimme verliehen wird und sie BEAUFTRAGTER FLS, für Freiräume, Entlastung und Wertschätzung. Dafür setze ich mich die Anerkennung und Wertschätzung bekommen, die sie verdienen. GROSSRAT ein. Ganz nach der Devise: «Menschen stärken!» GRAF URS In meinen politischen und beruflichen Tätigkeiten erlebe ich, wie WIDMER MANUEL C. Nur gesunde, motivierte und gut ausgebildete Lehrpersonen können INTERLAKEN wichtig es ist, dass die Rahmenbedingungen für die Bildung von der BERN eine gute Bildung garantieren. Wer in der Bildung spart, spart an der SP Unterstufe bis zur Erwachsenenbildung stimmen. Im Verteilkampf GRÜNE (GFL) Zukunft der eigenen Kinder! DOZENT BFH, um öffentliche Finanzen braucht es nebst guten Argumenten viel PRIMARLEHRER, GEMEINDEPRÄSIDENT, Erfahrung. Gerne stelle ich mit grossem Engagement meine Stimme STADTRAT, DJ GROSSRAT den Bildungsanliegen zur Verfügung, etwa als Schulratspräsident des Bildungszentrums Interlaken (BZI). WILDHABER DANIEL Jedes Kind hat Anrecht auf eine gute Bildung. Es braucht familien- KAST DANIEL Als Grossrat (2006 bis 2013) setzte ich mich für einen verlässlichen RUBIGEN ergänzende Kinderbetreuung, vorschulische und schulbegleitende BERN Lohnanstieg für Lehrpersonen und gegen den Abbau von Lektionen SP Angebote, Ganztagesschulen mit guten und gut bezahlten Mitarbei- CVP ein. Per Motion forderte ich die Verschiebung von Passepartout um SCHULLEITER, tenden. Bei Erziehung, Schul- und Berufsbildung, Forschung und SCHULLEITER zwei Jahre. Das Ziel der Motion: erprobte, praxisnahe Lehrmittel und GROSSRAT Lehre darf nicht gespart werden. Ich setze mich ein für eine gesunde bessere Rahmenbedingungen. Obwohl sich die Forderung im Rück- Wirtschaft zugunsten einer sozialen und bildungsfreundlichen Ge- blick als sehr sinnvoll erwies, fand sich dafür im Rat keine Mehrheit. sellschaft. 11 — BS 2019 AUSGABE 04 10 — BS 2019 AUSGABE 04 MÜLLER BÄNZ Ich setze mich ein für Ganztagesstrukturen, die sowohl für die ZRYD ANDREA Mehrfach habe ich mich politisch engagiert, dass Kinder und Jugend- INNERBERG Kinder als auch für die Lehrpersonen attraktiv sind. Dringend ist die MAGGLINGEN/MACOLIN liche ein Recht auf Bewegung und Sport in der Schule haben, und zwar SP Erhöhung der Löhne auf der Primarstufe, mindestens an die Nachbar- SP mit fachspezifisch ausgebildeten Lehrkräften. Ich forderte auch, dass GEMEINDEPRÄSIDENT, kantone angeglichen. SPORTLEHRERIN, an der Berufsschule endlich flächendeckend der obligatorische Sport- PRIMARLEHRER GROSSRÄTIN unterricht eingeführt wird. Wir Lehrkräfte leisten wertvolle Arbeit und dafür wollen wir fair entlöhnt werden.
INTERN INTERN Neue alte Partnerschaft mit Sunrise – Änderungen Mobiltelefonie Von Stefan Wittwer Dégel oder der Weg Le dégel ou le chemin NEUE ABOS Seit mehr als fünf Jahren führt Bildung Bern eine Partnerschaft mit Sunrise. des Dialogs du dialogue Knapp 3000 Personen telefonieren über den Kollektivvertrag von Bildung Bern mit Business Sunrise. Ab sofort stehen neue Abonnemente mit verbesserten Leistungen zur Wenn Gletscher schmelzen, ist das beängsti- La fonte des glaciers est un phénomène in- Auswahl für Mitglieder von Bildung Bern. Die Mitglieder des bisherigen Kollektivvertrags gend. Wenn eingefrorene Beziehungen dies quiétant. Un redoux dans une relation consti- können ab Oktober 2019 davon profitieren. tun, kann es durchaus Freude machen. Dégel tue en revanche un événement réjouissant. erleben wir momentan in den Verhandlungen Nous vivons actuellement une période de mit dem SEFB, Syndicat des Enseignantes et dégel dans les négociations avec le SEFB, le Enseignants Francophones Bernois. Konstruk- Syndicat des Enseignantes et Enseignants Anfang 2014 hat Bildung Bern weis und dem Mitgliederausweis dem Mitgliederrabatt umstei- tive Fusionsgespräche laufen. Der SEFB hat Francophones Bernois. Un dialogue de fusion einen Kollektivvertrag mit Busi- von Bildung Bern in einen Shop gen. Wer das nicht möchte, kann denn auch in seinem Rapport d’activités 2018 constructif est en cours. Le SEFB a écrit dans ness Sunrise abgeschlossen. gebracht werden. Wie bisher ist ohne Penalty-Kosten und ohne geschrieben: «Un des événements majeurs de son rapport d’activités 2018: «Un des événe- Lange waren die Abo-Preise des es pro Mitglied möglich, von drei Kündigungsfrist zu einem ande- l’année écoulée fut aussi la reprise ments majeurs de l’année écoulée Kollektivvertrags unschlagbar Abos zu profitieren. Bedingung ren Anbieter wechseln. Wie und des négociations avec notre parte- fut aussi la reprise des négociations günstig. Immer häufiger bemän- ist, dass die drei Abos über die wann die Überführung des beste- naire alémanique Bildung Bern – avec notre partenaire alémanique gelten unsere Mitglieder jedoch gleiche Kundennummer und die henden Sunrise-Abos in die neue Formation Berne. Après le refroidis- Bildung Bern – Formation Berne. die Nachteile dieses Business- gleiche Rechnungsadresse laufen. Abo-Struktur realisiert werden sement de nos relations, nous avons Après le refroidissement de nos rela- Kollektivvertrags: Die Abo-Kos- kann, kommuniziert Sunrise repris le chemin du dialogue...» tions, nous avons repris le chemin ten können nicht per E-Rechnung Auch bisherige Nutzer in diesen Tagen mit Mails und Eine Fusion der beiden Verbände du dialogue...» beglichen werden, es steht kein profitieren Briefen. hat auch Nachteile. Ich möchte mich Si la fusion des deux associations Online-Konto zur Verfügung, die Die bestehenden Angebote von Mehr Informationen zu den hier aber ausschliesslich den Vor- présente certes des inconvénients, Mobile-Abos können nicht kom- Business Sunrise laufen Ende neuen Abos sind auf unserer teilen widmen: Zwei Kulturen kom- je m’en tiendrai ici aux avantages. biniert werden mit den Home- 2019 aus. Die Mitglieder, die Website zu finden: www.bildung men zusammen, kommen sich nä- Deux cultures se rencontrent, se Produkten (TV, Festnetz, Inter- heute schon ein Abo haben über bern.ch / sunrise, via info@bildung her. Sie bereichern sich gegenseitig. rapprochent et s’enrichissent mu- net) von Sunrise, es können keine den Vertrag von Bildung Bern bern.ch oder 031 326 47 47. Alle können ihre Sprachkompetenz aufbessern, tuellement. Tous peuvent améliorer leurs Leistungen im Shop in Anspruch mit Business Sunrise, können den Bilinguisme pflegen. Sind alle Fachleute compétences linguistiques, entretenir le genommen werden. ab Oktober 2019 auf die unten für Bildung in Bern unter dem gleichen Dach bilinguisme. La réunion de tous les spécia- dargestellten Freedom-Abos mit vereint, ist die Schubkraft – auch der Respekt listes de la formation sous un même toit à Neu 47% Mitgliederrabatt auf von aussen – viel grösser, als wenn zwei Berne inspire un dynamisme et un respect die Freedom-Abos Verbände mit inhaltlich ähnlichen Anliegen nettement plus importants que lorsque deux Ab sofort wird das möglich resp. auf eigenen Schienen unterwegs sind und associations aux contenus et aux requêtes einfacher. Der Business-Kollek- Kräfte verzetteln. Ganz nach dem Motto: similaires gaspillent de l’énergie en travail- tivvertrag wird durch einen neu- Zusammen sind wir mehr (oder ein Meer!). lant chacune de son côté. Autrement dit, la en, attraktiven Mitgliederrabatt Synergien können genutzt werden (das fusion fait la force! Elle permet d’exploiter des von 47 Prozent auf die privaten schreibt man immer, wenn fusioniert wird). synergies (c’est toujours ce que l’on écrit lors Mobile-Abos von Sunrise ab- Mehr Mitglieder (es wären ca. 700 auf einen d’une fusion). L’accroissement du nombre de gelöst. Entsprechend können Schlag) bringen mehr Mitgliederbeiträge. membres (environ 700 personnes d’un coup) auch alle privaten Angebote von Energie in Projekte oder Aufgaben statt in multiplie le nombre de cotisations versées. Sunrise genutzt werden, etwa die Konflikte fliessen lassen. Alle lernen teilen L’énergie est canalisée dans les projets et les Dienstleistungen von Sunrise in und verstehen auf dem Weg des Dialogs. tâches et non pas dans les conflits. Tous den Shops oder im digitalen Be- apprennent à partager et à s’entendre reich (App, Online-Kundenkon- Regula A. Bircher sur le chemin du dialogue. to, E-Rechnung, …). Geschäftsführerin Bildung Bern Regula A. Bircher Einfaches Vorgehen administratrice Formation Berne Die Infos, Angebote und Formula- 12 — BS 2019 AUSGABE 04 13 — BS 2019 AUSGABE 04 re sind auf der Website zu finden (www.bildungbern.ch / sunrise; Be- nutzername: sunrise; Passwort: 1 Roaming im Ausland: unlimitiertes Datenvolumen, davon 40 GB 3 WhatsApp: gilt für Text, Bilder und Video. Telefonie über WhatsApp mit maximal möglichem High Speed im jeweiligen Roaming-Land, ausgenommen. start-4-14). Das Berechtigungs- danach mit 256 / 128 kbit / s Down-/Up load. Ausgenommen sind 4 Siehe sunrise.ch/laenderliste formular muss heruntergeladen, Überseegebiete, Anrufe auf Spezialnummern und über Satellit 5 Europe & US: 46 Länder (Region 1): Europa, USA, Kanada. Einige ausgefüllt und unterschrieben (Flugzeug, Schiff). wenige Länder in Europa ausgenommen. Siehe sunrise.ch/laenderliste 2 Speed Booster: danach für CHF 1.– / Tag mit High Speed 4G+ 6 5G-Option erhältlich für CHF 10.– / Monat. werden. Danach muss es zusam- weitersurfen. Alternativ kostenlos und unlimitiert mit reduzierter Die Mindestvertragsdauer bei den mit dem Mitarbeiterprogramm verbun- men mit einem amtlichen Aus- Geschwindigkeit 256 kbit / s (Option deaktivierbar). denen Mobilabos beträgt 12 Monate.
INTERN INTERN Tolle Leistung! Aber was genau ist Leistung? Von Franziska Schwab EINLADUNG ZUR VERSAMMLUNG DER FRAKTION SCHULLEITUNGEN ZYKLUS 3 Der herausfordernde Übergang von der Sek I zur Sek II prägte die Am 18. September 2019 findet die Versammlung der Fraktion Fraktionsversammlung des Zyklus 3 unter dem Motto «Tolle Leistung!». Leistung braucht Schulleitungen von Bildung Bern statt. Alle Mitglieder der Fraktion mehr als IQ. Darüber waren sich Wissenschaft und Praxis einig. sind herzlich eingeladen. Thema: Programm Lehrpersonenmangel – Wer wird warum Lehrerin oder Lehrer? • Jahresbericht und Ausblick (kurz) Über Leistung diskutierten auf dem • Finanzbericht (ganz kurz) Podium (von links): Moderatorin Wann und wo? • Ersatzwahlen Fraktionskonferenz Brigitte Mader, SRF, Laura Gobeli, Mittwoch, 18. September 2019, 18.00 Uhr • Referat «Wer wird warum Lehrerin oder Lehrer?» Lehrerin wks Bern, Corinne Schmid- PHBern, Fabrikstrasse 8, Bern, Hörsaal C101 von Prof. Dr. Rolf Becker, Uni Bern hauser, Geschäftsleitung Feusi Bern, • Diskussion Bild: Daniel Gerber Albin Rüeger, Lehrlingsausbildner, Anmeldung: • Varia Nicole Widmer, Lehrerin Gymnasium ab sofort bis spätestens Donnerstag, 13.9.2019, an • Verabschiedung Christoph Schenk Kirchenfeld Bern, Ursula Stauffacher, melina.jallard@bildungbern.ch • Apéro ab 20.00 Uhr im Foyer Fabrikstrasse 8 Konrektorin bsd. Was genau ist Leistung? Um diese Persönlichkeit eine Schülerin sei, Beste zu geben. Ziel der Aus- Frage drehte sich das Referat von wohin diese wolle und wo sie sie bildner müsse sein, die jungen Treffen Sie Dr. phil. Mathias Mejeh, Schul- unterstützen könne. Menschen so zu begleiten, dass und Unterrichtsforscher der Uni diese zu eigenverantwortlichen Bern, an der Fraktionsversamm- Auch eine Frage des Wollens Entscheidungen kommen könn- die richtigen lung Zyklus 3 vom 4. September Ein Podium, bestehend aus Ver- ten. Leistung sei auch eine Frage 2019. Bei der Leistung gehe es im- treterinnen abnehmender Schu- des Wollens, dieses zu stärken mer um Systeme, um Interaktion, len und einem Ausbildner, rich- eine zentrale Aufgabe. «Manch- Entscheidungen nicht um das Individuum, sagte tete einen kritischen Fokus auf mal vergisst man das Basiswis- er. Leistung sei hochkomplex und die Schnittstelle Sek I – Sek II und sen», ergänzte sie. Dieses gebe nicht objektiv definierbar. Er for- stellte sich den Fragen von Mode- Selbstvertrauen. Daher gelte es, mulierte Sätze wie: «Als Leistung ratorin Brigitte Mader. zu üben. «Sportler wissen, dass sie wird anerkannt, was als solche Albin Rüeger, Lehrlingsaus- 10 000 Stunden trainieren müs- definiert wird.» – «Daher muss bildner der Autobranche, sagte sen, bis sie gut sind.» man sich auch die Frage stellen, zum Beispiel: «Leistung ist immer Fraktionspräsident Philippe welche Art von Leistung wir wol- relativ. Wir stellen nicht nur Top- von Escher führte in gewohnt Steueroptimierung, finanzielle Pensionsplanung, len.» – «Die Unterrichtsqualität leute an, weil diese die Branche dynamischer Manier durch das unabhängige Vermögensberatung, Zweitmeinung zu hat mehr Einfluss auf die Leis- wieder verlassen werden.» Er be- «Ritual» der ordentlichen Ver- Bank- und Versicherungsofferten – bei uns erhalten tung als die kognitiven Fähigkei- tonte die Vorteile des durchlässi- sammlung der drittgrössten Frak- Sie alle Entscheidungsgrundlagen aus einer Hand. ten der SchülerInnen.» Leistung gen Berufsbildungssystems und tion von Bildung Bern. Er verab- Damit Sie entspannt in die Zukunft blicken können. brauche mehr als IQ, nämlich wie wichtig es sei, die Auszubil- schiedete die beiden abtretenden noch Kreativität, Motivation, ein denden richtig einzustufen. «Es Vorstandsmitglieder Kathrine Buchen Sie jetzt Ihren Termin: gutes soziales Umfeld. In der Dis- macht jedem Spass, gut zu sein», Balsiger und Lars Zjörien. In glo- www.glauserpartner.ch/termin – 031 301 45 45 kussion am Schluss hielt er fest: so Rüeger. Sorgen bereiten ihm bo in die Fraktionskonferenz ge- Wir freuen uns auf Sie! «Leistung ist immer im Kontext die schwachen SchülerInnen. No- wählt wurden Rebekka Reusser, 15 — BS 2019 AUSGABE 04 14 — BS 2019 AUSGABE 04 zu betrachten. Lernen geschieht ten seien weder aussagekräftig Beat Steiner, Daniel Gerber, lebenslänglich.» Eine wichtige noch vergleichbar. Sabine Durtschi und Philippe von Frage dabei sei, wie wir mit Feh- Für Corinne Schmidhauser, Escher. Er als Präsident und zu- lern umgehen. Zeugnisse seien Geschäftsleitung Feusi Bern, künftiges Mitglied der Leitungs- nicht vergleichbar, Heterogeni- Grossrätin und ehemalige Spit- konferenz. Tolle Leistung, die tät eine Tatsache. Die praktische zensportlerin, bedeutet Leistung Organisation der Versammlung! Beratungsqualität von Bildung Bern getestet und für gut befunden. Konsequenz davon: LehrerInnen nicht unbedingt den ersten Rang, w w w . g l a u s e r p a r t n e r. c h Mit Sonderkonditionen für Verbandsmitglieder. müssten sich klar werden, welche sondern auch, persönlich das gp_inserat_BS_2019_V1.indd 1 12.08.19 09:22
INTERN INTERN Bildung Bern begrüsst folgende Neumitglieder: Bern Isabelle Bürgi Cornelia Bossard Nina Doser Sandro Knöri Angela Tapfer Janir Atlan Noomi Büschlen Sabina Bucheli Christina Dössegger Manuela Küng Daniela Vogt Simon Bär Céline Casutt Nicole Dubach Sarah Duss Anja Lanz Katja Wyss Olivia Boss Evrim Celebi Temel Sibylle Enz Birgit Ellmerer Debora Leiser Fabienne Zulauf Chantal Delaquis Naho Clénin Monika Fontanella Christine Freiburghaus Julia Meisser Melanie Zürcher Marianne Füri Susanna Dietrich Patricia Friedli Natalie Freiburghaus Sarah Pfeuti Ariane Göllner Laeubli Doris Judith Gasser Anina Fuhrer-Hähni Andrea Raudies Region Oberland Lavinia Graber Manuela Engel Andrea Gäumann Stefan Hadorn Sandra Reust Julia Briggeler Laetitia Grunder Fabienne Flessa Christine Geissbühler Magalie Hassnik Annette Rhiner Simona Gafner Katharina Habermacher Laura Fluri Stephanie Gerber Camille Hegi Bettina Sahm Cordula Grossen Jürg Hofer Patric Freivogel Patricia Gräppi Corinne Henzer Corinne Schmid-Häni Lara Hofmann Christine Karo Janine Friedli Noémie Hadorn Hanna Hilty Laura Schmutz Anita Husi David Knittel Zbynek Komarek Renate Fürst-Eberhard Tatjana Gehrig Amanda Hänni Susanne Hänni Toni Imfeld Nadine Keller Eliane Schranz Oana Schrittwieser Corinne Jenni Marianne Kernen chili – Konflikttraining Mylène Kormann Brigitte Krähemann Anita Gfell Melissa Gosteli Janina Hinni Eliane Hürlimann Nina Kocher Selina Küffer Thierry Sommer Eveline Steffen Gunsch Tirza Niklaus für Ihre Schule Andrea Langenegger Susanne Gurtner Monique Iseli Ramona Lanz Iris Studer Simon Recher Massgeschneidert, praxisnah und nachhaltig Cornelia Lanz Yves Häberli Ines Kahl Lopez Lucia Daniela Studer Kim-Kerstin Rohrbach Patricia Lüdi Gianna Hählen Simon Kiener Simona Luginbühl Kuster Luong Thi-Thi Nadja Ruchti Monica Marti Kirsten Hannappel Dilan Kirmizitas Judith Maurer Sabina Lena Tschanz Martina Ruhmann – chili-Weiterbildungen für Schulteams NEU Leonie Messerli Manuel Hegnauer Michaela Kobel Nadine Michel Gowseekan Vasanthan Regula Schaller – chili-Trainings für Kinder und Jugendliche Sophie Nyfeler Belinda Heyl Marti Stefanie Kühni Nadine Neuenschwander Larissa Venturelli Alina Schild – chili-Elternabend Esther Peyer Xenia Hofer Julia Leibundgut Katja Nilsen Alina Voegeli Anna Schlapbach Esther Pfeuti Rahel Johner Cornelia Lüdi Sabine Peters Paris Ollin Wilhelm Schmied Susanna Jolanda Reber Jasmin Kuhn Katja Meister Jean-Luc Reichel Joel Zeller Felicia von Allmen Infos und Anmeldung: Livia Rohn Romy Lehmann Nathalie Müller Nadja Riesen Nicolas Wahlen www.srk-bern.ch/chili Sabrina Rohrbach Regula Lehner Serge Oberli Mirjam Schweizer Region Oberaargau Miriam Romeo Eveline Leu Yves Perret Eva-Maria Sjölund Andrea Aebersold Region Thun 031 919 09 19 Stephan Sailer Annette Lindenmann Andrina Pfäffli Salome Stankiewitz Lis Anna Akermann Stefan Bähler Bettina Sarbach Fabienne Löffel Anja Pieren Nicole Sturny Franziska Andersson Patricia Brägger Lena Schmutz Dominik Lüdi Christian Rindlisbacher Tina Trummer Sandra Augstburger Andrea Christen Selina Dacy Schnyder Philipp Manco Lara Scholz Stefanie Tschirren Isabel Bacher Barbara Feller Jonas Simonet Tanja Menzi Christian Spöri Christine Bähler Anja Flückiger Inserat 89 × 132 mm Doris Soltermann Livia Neuenschwander Katrin Stalder Region Mittelland-Süd Uke Balaj Sara Frey Maria Soppelsa Sara Neuenschwander Samira Vonlanthen Monika Aellen Marlies Berger-Gerber Bernhard Gerber Katja Steinmann Zora Odermatt Anja Weibel Alessandro Badami Regula Büttiker Aline Grieb Marianne Stricker Marion Olschar Birgit Werther Michaela Beck Susanne Engelkamp Mirjam Gyger Marcel Theiler Katrin Ott Jürg Wüthrich Andrea Bhend Andreas Fabry Michelle Hauri Tobias Ulrich Jutta Poffet Silvana Bischofberger Marianne Heiniger Céline Hofmann Céline Wälchli Kathrin Ramseier Jura bernois / Alissia Borter Nadine Jost Sandra Jäggi Stefanie Weber Angela Rosa Ecoles françaises Nadine Bühler Jasmin Kühni Anouk Käsermann Rebecca Weingart Meret Ruprecht Christen Luc Baumgartner Luzia Bürkli Sarah Mathys Dominic Kienholz Nina Wyss Noah Schär Marie Louise Fluri Silvana Corti Susanne Meier Moët Liechti Nathalie Zaugg Alexandra Schmid Eléonore Halbich Esther Egli Constance Moser Sandra Lüdi Olivia Zumbach Daniel Siegrist Andrea Rolli Mirjam Fahrni Spörri Rebeka Müller Andrea Mani Simone Zurkinden Benjamin Stalder Ophélie Schenk Lisa Flückiger Barbara Nyffenegger Brigitte Mantarro Ursula Zwahlen Mirjam Staudenmann Romina Terzi Lucien Frey Esther Oberholzer Alfred Maurer Christine Steiner Monja Gfeller Ruth Reist Nicole Mohler 16 — BS 2019 AUSGABE 04 17 — BS 2019 AUSGABE 04 Biel-Seeland Sandra Streit Region Mittelland-Nord Jennifer Grubenmann Joel Rentsch Christine Streit Susanne Beck Laura Zaugg Laura Aeschimann Simone Hobi Merema Rexhepallari Stefanie Tschan Dana Boillat Anina Zbinden Bettina Aydogdu Jennifer Iseli Renate Rohrbach Claudine Boss Nadja Balmer Marie-Louise Iten Michèle Rüegger Laura Brühlmann Region Emmental Rahel Blattner Andrea Jordi Sandra Schneider Gabi Brunner Tobias Althaus Dora Corti Therese Jost Janina Stalder Agata Bulinska Susanne Iris Amacher Sacha Michael Dähler Francesca Keller Livia Stauer Emanuel Bürgi Duggan Dominik Deplazes Gerstner Silvia Stauffer
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