Werk-Zeug - Katholisches ...

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Werk-Zeug - Katholisches ...
Programmzeitschrift des Katholischen Bildungswerkes der Erzdiözese Wien – Ausgabe Herbst/Winter 2013

Bildungs
   Werk-Zeug
                                                                             Elternbildung:
                                                                             Sprache hilft! Sie hilft
                                                                             Eltern. Sie hilft Kindern.
                                                                             Sie hilft Großeltern         S.4

                                                                             Persönlichkeitsbildung:
                                                                             Humor hilft –
                                                                             Das richtige Maß
                                                                             an Wichtigkeit               S.7

                                                                             Spektrum:
                                                                             Nachruf
                                                                             Sr. Dr. Ágota Baternay RSCJ
                                                                             verstorben                  S.8

                                                                             LIMA:
                                                                             Aus- und
                                                                             Weiterbildungen              S.11

Thema:

Bildung hilft!
Was uns in der Bildungsarbeit weiterbringt
Werk-Zeug - Katholisches ...
Editorial
Inhalt                                                         Programm und Werkzeug
Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3      Das BildungsWerk-Zeug ist in die Jahre     Schrittweise ist die Umsetzung sichtbar
Elternbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4        gekommen und Veränderungen sind fäl-       geworden und in vielen Runden wurde
Theologie und Religion . . . . . . . . . . . 5                 lig. Wir haben es wieder mehr zum          über das BildungsWerk-Zeug diskutiert.
LIMA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6   Werk-Zeug gemacht. Für BesucherInnen       Danke für diese konstruktiven Gesprä-
Persönlichkeitsbildung . . . . . . . . . . . 7                 der Veranstaltungen ist die Zeitung wei-   che, für die Kritik und auch das Lob, für
Spektrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8       ter Programmzeitung mit Informationen      viele Ideen und für die viele Arbeit in
Regionales, Politik/Gesellschaft . . . 9                       rund um das Bildungswerk und zu den        den Bildungswerken, ohne die es nicht
Kommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10           Veranstaltungsthemen. Durch das neue       möglich wäre, diese Zeitung herauszu-
Aus- und Weiterbildung . . . . . . . . . . 11                  Layout sind die Termine leichter lesbar.   geben.
Termine Wien Stadt . . . . . . . . . . . . . 12
Termine Region Industrieviertel . . . 14                       Und für die BlidungswerkleiterInnen ist    Ich freue mich, das „BildungsWerk-Zeug
Termine Region Weinviertel . . . . . . 15                      es wieder mehr Wekzeug, weil Informa-      NEU“ zu überreichen und wünsche gu-
Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16        tionen rund um die Erwachsenenbildung      tes Gelingen bei den kommenden Bil-
LIMA-Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17           auffindbar sind und Berichte von Veran-    dungsveranstaltungen. Ihr
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20         staltungen Themen der Bildungsland-                         Georg Radlmair, Direktor
                                                               schaft greifbarer machen.                      des Katholischen Bildungswerkes Wien

Wir sind für Sie da
                        Mag. Georg Radlmair                                                          Renate Skarbal, LIMA-Lebensqualität im Alter
                        Direktor                                                                     SeniorInnenbildung – Lebenskunst
                        1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock                                            für Fortgeschrittene, Aus- und Weiterbildungen
                        Tel.: 01/51552-3320                                                          1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock
                        georg.radlmair@edw.or.at                                                     Tel.: 01/51552-3604, r.skarbal@edw.or.at

                        Rosemarie Kalkbrenner                                                        Dipl. Päd. Ing. Erwin Mayer
                        Sekretariat, Werbemittel                                                     Regionalbetreuung Weinviertel
                        1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock                                            2051 Watzelsdorf, Pfarrhof
                        01/51552-3097                                                                Tel.: 0664/827 07 88
                        r.kalkbrenner@edw.or.at                                                      weinviertelwest@bildungswerk.at

                        Rosa Kubik                                                                   Burgi Hagenhofer
                        Sekretariat, Finanzen                                                        Leiterin des Bildungszentrums Wien Nord-Ost
                        1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock                                            Elternbildung, Aus- und Weiterbildungen
                        Tel.: 01/51552-3320                                                          Tel.: 01/27 15 023-22, Fax: DW 23
                        r.kubik@edw.or.at                                                            b.hagenhofer@edw.or.at

                        Erika Schreiber                                                              Sabine Tippow
                        Region Wien-Stadt, Jahresbericht                                             Leiterin des Bildungszentrums Floridsdorf
                        1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock                                            Persönlichkeitsbildung
                        Tel.: 01/51552-3321                                                          1210 Wien, Pius-Parsch-Platz 2
                        e.schreiber@edw.or.at                                                        Tel.: 01/271 50 23-21, s.tippow@edw.or.at

                        Mag. Anton Kalkbrenner                                                       Andreas Kasparovsky
                        Theologie und Religion                                                       Bürohilfskraft
                        1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock
                        Tel.: 01/51552-3101
                        a.kalkbrenner@edw.or.at

2                                                                        www.bildungswerk.at                   Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Werk-Zeug - Katholisches ...
Aspekte
Was hilft, ein Mensch zu werden?
Seit Jahrtausenden treibt Menschen der         auch, um zu diesen Fragen miteinander
Fragenkomplex um, was der Mensch ei-           in Beziehung treten zu können. Ohne
gentlich ist, mehr noch, was ihn zum           Worte kann sich kein Sinn erschließen,          Rainald Tippow
Menschen macht. Denn ganz offensicht-          ohne Worte kann keine Beziehung statt-       Leiter PfarrCaritas
lich können wir neben biologisch vorge-        finden, ohne Worte verkrüppeln wir           und Nächstenhilfe
gebenen Zielen auch Erkenntnisse um            seelisch. Dass wir Menschen uns über-                     in der
ihrer selbst willen suchen, also nachden-      haupt mit uns selbst auseinandersetzen         Erzdiözese Wien
ken, ohne dass es „lebensnotwendig“            können, setzt ein Bewusstsein voraus,
ist, ohne dass es um warm, satt und            das sich in Worten ausdrücken kann.          dass wir verstehen. Daran wachsen wir
sauber geht.                                                                                und werden zum Menschen.
                                               Und ganz wesentlich: Die menschliche
Am Ende des philosophischen Bogens,            Person verwirklicht ihr eigentliches         Das Wort markiert auch in der Bibel den
ausgehend von den Denkern der Antike           Wesen, wenn sie beim Du ist, also            Anfang von allem, genauso wie in vielen
über die christlichen Philosophen des          nicht in sich selbst verhaftet bleibt. Es    anderen Religionen. Der Mythos von Hö-
Mittelalters, gibt es noch keine letztgülti-   ist genau bedacht grotesk, dass ein          ren und Sprechen durchzieht die
ge Antwort, aber doch geniale Erkennt-         Mensch nur zu sich selbst kommen             Menschheit seit ihren Anfängen.
nisse: Würde, Freiheit, Unersetzbarkeit        kann, wenn es vorher andere Men-
und in Beziehung zu anderen zu ste-            schen gegeben hat, die ihm zu einer          Höchste Zeit also, uns mit der menschli-
hen, scheinen das Feld abzustecken, in-        gesunden Persönlichkeit verholfen ha-        chen Sprache, mit der Tiefe von Wortbe-
nerhalb dessen man die menschliche             ben. Im Hören aufeinander wird der           deutungen, mit dem Menschwerden
Wesensbeschreibung in Worte packen             Mensch zum Menschen.                         durch Hören und Sprechen auseinan-
kann.                                                                                       derzusetzen.
                                               Menschen sind also voneinander her
Sprache ist dabei unerlässlich, nicht nur      und aufeinander hin. Der Kitt, der das al-
um das alles auszudrücken, sondern             les zusammenhält und erst ermöglicht,
                                               das ist die Sprache. Worte geben uns Le-
                                               ben vom ersten Ton an, den wir nach
  Das Wort                                     unserer Geburt hören, ohne irgendeine
                                               Bedeutung zu verstehen, aber dennoch
  Sprache hilft                                zu spüren. Viele Monate lang wird mit
  beim Menschwerden                            uns gesprochen und wir hören, ohne
  Sprechen heißt: Informationen wei-
  tergeben, neue Welten verstehen,
  sich ausdrücken können, Freude
  und Trauer, Angst und Hoffnung
  verständlich zu machen.
  Der Mensch wird erst durch die
  Sprache zum Menschen. Ein Abend
  zu den Hintergründen von Sprache,
  die dem Leben Sinn gibt und
  Räume des Menschseins eröffnet
  mit Dr. Rainald Tippow

  Termin: Dienstag, 21. Jan. 2014,
  18.30, Kosten: 12,–
  Ort: Bildungszentrum Floridsdorf,
  Pius Parsch-Pl. 2, 1210 Wien
  Anm. erforderlich: Tel. 01/27 15
  023-21 oder per E-Mail

Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013                     www.bildungswerk.at                                                     3
Werk-Zeug - Katholisches ...
Elternbildung
Sprache hilft
Sprache hilft! Sie hilft Eltern. Sie hilft   Umsetzungsmöglich-
Kindern. Sie hilft Großeltern.               keiten im Alltag.
Sie hilft beim Trösten, am besten in der
Muttersprache, sie hilft, wenn raus muss,    Deshalb hat sich die Ka-
was drinnen ist an Gedanken, Gefühlen        tholische Elternbildung zum
und Stimmungen, sie hilft beim Entde-        Ziel gesetzt, eine mög-
cken und Verstehen verschiedener Wel-        lichst große Bandbreite
ten, bei Kurzbotschaften und auch bei        an Bildungsangeboten
„Null Bock“ auf Reden.                       im Bereich Sprach-
                                             und Leseförderung
Sprache ist mehr als Worte. Sprache ist      flächendeckend in
Körpersprache, Schriftsprache, ... Spra-     ganz Österreich
che, das sind Bücher, Zeitungen und di-      liefern zu können.
gitale Medien. Spätestens seit dem Er-       Dabei reicht
scheinen der ersten Ergebnisse der PISA      die Palette
Studien werden Eltern mehr und mehr          von Eltern-
darin gefordert, ihre Kinder im Sprach-      Kind-Grup-
und Leseerwerb zu unterstützen, zu be-       pen, Semina-
gleiten und zu fördern. Viele Eltern sind    ren, Vorträgen bis
durch diese wachsenden Ansprüche ver-        Workshops für alle
unsichert. Information, Austausch und        Altersstufen von
die Erarbeitung konkreter Handlungs-         0 bis 18 Jah-
schritte im Erziehungsalltag können ent-     ren.
lasten. Wir unterstützen mit unseren An-
geboten Eltern bei der Sprach- und Le-       Ziel ist dabei, Eltern
seentwicklung ihrer Kinder mit Informati-    und Großeltern die                                             che, Lesen,
on, Erfahrungsaustausch und Tipps für        Bedeutung von Spra-                                 Vorlesen (wieder) näher
                                                                                 zu bringen. Wir arbeiten dabei intensiv
                                                                                 mit dem Projekt Buchstart des Österrei-
    Vorschau auf kommende                                                        chischen Bibliothekswerkes zusammen,
                                                                                 erstellen gemeinsam Unterlagen für El-
    Veranstaltungen                                                              tern, die in Elternbildungsveranstaltun-
                                                                                 gen verwendet werden. Wir arbeiten
    Lesen beginnt beim Bilderbuch Was ein Bilderbuch für ein Kind alles bedeu-   nach der MARKE Katholische Elternbil-
    ten kann. 18. Oktober 2013, Kinderbibliothek, Raasdorf, 16 Uhr               dung – Mit Achtung und Respekt Kom-
                                                                                 petente Eltern.
    ERZiEhEN MACHT SPASS Sie haben Kinder? Lachen sie dreimal am Tag mit
    ihrem Kind, dann geht es ihnen gut. Dr. Jan Uwe Rogge,                       Wollen Sie eine Elternbildungsveranstal-
    Di, 29. Oktober 2013, 19.30, Marschallpl., 1120 Wien                         tung zur Sprach- und Leseförderung in
                                                                                 Ihrer Pfarre oder im Kindergarten, in der
    Schau, ein Lied! Gebärdensprache-Mitmachkonzert für Kinder von 3–8 J.        Schule, in einem Eltern-Kind Zentrum, in
    Do, 10. Oktober 2013, 9 Uhr, Donaucitykirche, Wien 22                        der Gemeinde oder einer ähnlichen Ein-
    Sa, 19. Oktober 2013, 16 Uhr, St. Bernhard, Wr. Neustadt                     richtung anbieten? Wir kommen gerne auch
                                                                                 in Ihre Institution und gestalten ein Se-
    Von kummervollen Kuscheltieren, geheimen Verstecken und roten Büchern        minar, einen Workshop oder einen Vortrag.
    Bilderbücher für Kinder in Krisensituationen                                 Wählen Sie eine Veranstaltung aus unse-
    21. Oktober 2013, 18.30 Uhr, Bildungszentrum Floridsdorf                     rem Angebot auf http://elternbildung.bil-
                                                                                 dungswerk.at und kontaktieren Sie uns:
                                                                                 office@bildungswerk.at
                                                                                                          Burgi Hagenhofer

4                                                      www.bildungswerk.at           Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Werk-Zeug - Katholisches ...
Theologie
    und Religion
Glaube hilft – Hilft Glaube(n)?
Was meint „Glaube“? Ist das ein fertiges
Paket von Wahrheiten, das angeboten,
dankbar angenommen und auf die an-
fallenden Lebensfragen angewendet wird?
Glaube ist mit einem Grundwissen ausge-
stattet und kein „blind ins Leere gehen“.
Aber zum Glaubensinhalt gehört ein Sub-
jekt, eine Person, die einem persönlichen
Gegenüber „was“ glaubt. Jemandem glau-
ben/(ver)trauen setzt ein Wissen um den
Anderen voraus und führt zu einem Wis-
sen um den Anderen – auch den ganz          Glauben heißt: durchlässig sein auf Gott hin
Anderen, den wir Gott nennen.
                                            stand? Als befreiend oder beherrschend?        ❙ dann als trotzdem, ja sogar als Trotzhal-
Wie erfahren und erleben wir den Ande-      Als den „ungeheuren Anderen“ – wie               tung gegenüber dem Widerwärtigen
ren? Als unser gleichwertiges Gegen-        ihn der Grazer Dichter Alfred Kolleritsch        (das Dagegen-An-Glauben)
über, als Bedrohung, als Hilfe und Bei-     bezeichnet.                                    ❙ als belebend, befreiend und grenzüber-
                                                                                             schreitend (der Geist weht, wo er will).
                                            Wie hilft Glaube/Vertrauen im Auf und
  Glaube                                    Ab menschlichen Daseins, im Umgang
                                            mit den Anderen und im Durchschreiten
                                                                                           Wer glaubt, durchschreitet Glücksmo-
                                                                                           mente und Abgrundtiefen gleicherma-
  versus Wissen                             der Höhen und Tiefen des eigenen Le-           ßen. Glauben ist Tiefgang im Hier und
                                            bens? Was trägt und hält, wenn ich Amok        Jetzt statt Jenseitsvertröstung und wider-
  Bereits das 1. Vatikanische Konzil        laufe? Versinke ich dann in Verzweiflung       spricht so allen oberflächlichen vulgär
  betonte die Existenz eines persönli-      oder verspüre ich eine intensive Leben-        materialistischen Ersatzbefriedigungen
  chen und freien Gottes. Gegenüber         digkeit? Von dem Dichter Hölderlin stammt      wie Bauch, Spaß und Vergnügen. Glau-
  Atheismus und Traditionalismus            dazu ein großartiger Satz: „Wer das Tiefste    ben hieße dann: durchlässig sein für das
  hebt es hervor, dass der Mensch in        gedacht, liebt das Lebendigste.“               Andere/den Anderen, transzendieren/hi-
  der Lage ist, mit Hilfe seiner                                                           nüberschreiten zu dem ganz Anderen
  Vernunft bestimmte Wahrheiten si-         Wie kann ein Nicht-Dichter die Wirkung         und auch in den tiefsten Tiefen wissen
  cher zu erkennen. Dazu hielten die        des Glaubens in Worte fassen?                  um den letzten Halt – den wir Gott nen-
  Konzilsväter fest: „Glaube und Ver-       ❙ Zum einen als Halt, Festigkeit und Be-       nen, das Ziel und den Inhalt unseres
  nunft können also nie in Wider-             ständigkeit im Wesentlichen (das be-         Glaubens.
  spruch geraten; im Gegenteil, sie           wahrende),                                                              Toni Kalkbrenner
  fördern sich vielmehr gegenseitig“
  (Dei filius, 28).
  Gleichzeitig weisen die Väter aber
  auch auf den Wert der Offenbarung
                                            Glaube hilft
  hin. Diese Verbindung von Glaube          Hilft Glaube wirklich? Ich kann für mich sa-
  und Wissen wird in vielen Vorträgen       gen: Mir hilft er sehr! Ich könnte mir mein
  herausgearbeitet, besonders in der        Leben gerade in der heutigen Zeit nicht
  Theologischen Volkshochschule, die        vorstellen ohne mein Wissen (!), dass
  das Bildungswerk unter dem Titel          Gott mir zur Seite steht. Ich kann mit Gott       Christina Röder
  „Auf welchem Fundament steht ei-          gelassen in die Zukunft schauen, weil ich
  gentlich Ihr Glaube?“ anbietet. Der-      weiß, dass Gott meine Sorgen und Ängste        le? Ich habe mein ganzes Leben lang im-
  zeit laufen die Kurse in den Pfarren      mit mir trägt und mir viele abnimmt! Glau-     mer wieder Vorträge besucht und einen
  Aspern, Schwechat und in Ziersdorf.       be ist ein Geschenk, das man auch pfle-        Satz, einen Gedanken, der mir hilfreich
  Näheres dazu:                             gen muss. Wie oft gehen Menschen zum           war, konnte ich immer mitnehmen. Man-
  http://theologie.bildungswerk.at          Arzt und erhoffen Heilung für ihren Kör-       che Sätze „höre“ ich heute noch, und sie
                                            per? Wie oft tun wir etwas für unsere See-     begleiten und stärken mich.

Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013                  www.bildungswerk.at                                                          5
Werk-Zeug - Katholisches ...
LIMA
                                     ®

Bewegung hilft – geben wir ihr eine Chance!
Wir leben in einer Zeit, in der sich die Le-   zin“ heißt Bewegung, ihr Feind ist die Be-
bensspanne ständig erweitert. Wir alle         quemlichkeit.
wünschen uns, diese zusätzlichen Jahre
möglichst vital zu erleben.                    Es ist bewiesen, dass die Muskulatur in-
                                               klusive des Herzmuskels durch regel-
Wenn es ein Medikament gäbe, das fast          mäßige Bewegungsaktivitäten gestärkt
alle Alternsveränderungen positiv beein-       und wieder aufgebaut wird. Ablage-                Barbara Kolb
flusst, das zudem kostenfrei zu Verfü-         rungsstoffe in den Gefäßen können
gung steht und noch dazu bei empfeh-           mithilfe des dadurch optimierten Stoff-      rungsmenge!) der altersbedingten Ge-
lungsgemäßer Anwendung keine Ne-               wechsels leichter abtransportiert wer-       wichtszunahme entgegen bzw. wird
benwirkungen hat – würden Sie diese            den. Die Lungenkapazität wird vor allem      Fettgewebe durch Muskelmasse ersetzt,
Arznei nicht sofort nutzen?                    durch Ausdauertraining, wieder erhöht.       was wiederum den Stoffwechsel ver-
                                               Auch das Gehirn wird durch Bewe-             bessert, da Muskelgewebe mehr Ener-
Die gute Nachricht: es gibt dieses Heil-       gungsaktivitäten stimuliert und die Ge-      gie verbraucht als Fettgewebe.
mittel! Es hat jedoch einen natürlichen        dächtnisleistung unterstützt. Das Im-
Feind, der es schafft, dass weniger als        munsystem wird – besonders durch             Ein erstaunlicher Positivkreislauf, den
ein Viertel der Bevölkerung (mit zuneh-        Bewegungsaktivitäten im Freien – ge-         man nur in Gang zu setzen braucht –
mendem Alter noch weit weniger!) von           stärkt. Die bessere Verwertung der Nah-      fangen Sie gleich damit an, Schritt für
seinen Effekten profitieren. Die „Medi-        rung wirkt (bei gleichbleibender Nah-        Schritt für Schritt!

10 Jahre LIMA in Purkersdorf
Im Frühjahr und im Herbst sind zehn            nis- und Bewegungsübungen und in herz-       In Purkersdorf leitet bereits zum 21. Mal
Vormittage für LIMA reserviert. 10–15          licher und freundschaftlicher Atmosphä-      Gertrud Skritek eine LIMA-Trainingsgrup-
Menschen ab 55 treffen sich wöchent-           re werden Gespräche über Fragen des          pe, in der viele TeilnehmerInnen seit Be-
lich. Die ausgebildete LIMA-Trainerin ge-      Alltags – bis hin zu existenziellen Fragen   ginn treu mitmachen. „Dieser Kurs ist für
staltet ein buntes Programm an Gedächt-        des Lebens älterer Menschen geführt.         mich sehr lehrreich … es wird oft herz-
                                                                                            lich gelacht, und trotzdem kommen die
                                                                                            Hirnwindungen ganz schön auf Touren“,
                                                                                            sind Rückmeldungen. Eine Teilnehmerin
                                                                                            hat auch ihren Mann von LIMA über-
                                                                                            zeugt: „Mein Mann war am Anfang skep-
                                                                                            tisch, jetzt gefällt es auch ihm sehr gut.
                                                                                            Auch wenn er der einzige Mann und
                                                                                            deshalb ,der Hahn im Korb‘ ist!“

                                                                                            LIMA sorgt dafür, dass Menschen auch
                                                                                            im Alter durch Beisammensein mit lie-
                                                                                            ben Personen eine gute Lebensqualität
                                                                                            erleben und erkennen, „dass die Verkal-
                                                                                            kung doch noch nicht so arg ist“.
In Purkersdorf feiert die LIMA-Gruppe ihr 10-jähriges Bestehen                                                     Angela Homolka

                                          HERDER
                                   Wir setzen Lesezeichen!
                                                                                                                                   Bil-
    Buchhandlung Herder; Zach-Buch GmbH, Wollzeile 33; 1010 Wien, Tel 01/5121413-0 Fax -42;
6                                         www.bildungswerk.at
                                     www.herder.at                          dungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Werk-Zeug - Katholisches ...
Persönlichkeits-
          bildung
Humor hilft – Das richtige Maß an Wichtigkeit
„Mit Sinn für Humor ist es leichter, das   steigt die Durchblutung und wirkt sich
Unpassende zu übersehen, das Unübli-       positiv auf Herz und Herzerkrankungen
che zu verstehen, das Unangenehme zu       aus, auch nehmen chronische Angst und
tolerieren, mit dem Unerwarteten fertig    Depression ab. Heute wissen wir, dass
zu werden und das Unerträgliche zu         sich eine lächelnde, stets wohlwollende
überstehen…“ (William Franklin)            Einstellung zum Leben und dessen Wi-
                                           dersprüchlichkeiten auf sehr vielen Ebe-
Humor beginnt mit der Fähigkeit, über      nen positiv auswirkt. Lachen kann gegen
sich selbst zu lachen und den Dingen       Kopfschmerzen, Muskelverspannungen
die „richtige Wichtigkeit“ zu geben. Wir   wirken, setzt Endorphine frei und senkt
Menschen neigen oft dazu, Situationen      die Stresshormone.
über zu bewerten. Humor gibt mir die
Möglichkeit, den Widrigkeiten des tägli-   Lachen und Bildung?
chen Lebens mit einem Augenzwinkern        Anwendungsgebiete in der Erwachse-
zu begegnen, ohne die Problematik des      nenbildung sind einerseits die Erweite-
Scheiterns und des Leides zu verharmlo-    rung des jeweiligen thematischen Zu-
sen oder zu missachten. Auch ist es        gangs um eine zusätzliche Perspektive.
möglich, mich selbst in schwierigen Si-    Andererseits kann Bildung den Humor
tuationen nicht so ernst zu nehmen und     in die Pflicht nehmen und Lernerfolge
so eine Distanz zu den Herausforderun-     vertiefen. Wir wissen, dass Humor Wis-
gen des Alltags zu schaffen.               sen verfestigen kann. Menschen auf
                                           die Möglichkeit eines Perspektiven-
Humor ist gesund                           wechsels hinzuweisen und diesen in
Humorvolle Menschen haben wirkungs-        einer geschützten Umgebung auch zu
vollere Infekt-Abwehr, beim Lachen         üben, ermöglicht in der entscheiden-

                                                                                      Lachen ist gut fürs Leben
  Lachen zu zweit –                                                                   den Situation vielleicht nicht normge-
  (mehr) Humor in Paarbeziehungen                                                     treu zu agieren und eröffnet neue
                                                                                      Handlungsspielräume. Diese Erkennt-
  Humor in der Partnerschaft gibt es nicht auf Rezept.                                nisse kann sich die Erwachsenenbil-
  Aber eine humorvolle Einstellung lässt sich lernen und                              dung zunutze machen.
  gemeinsam entwickeln. Lachen zu können mit dem
  Partner, über sich selbst, über die Probleme – das ist                              Dabei ist es nicht zwingend notwendig,
  die Kunst. Im Workshop werden wir Wege für uns ent-                                 ein Humorseminar durchzuführen, um
  decken, das „Unternehmen Partnerschaft“ mit einem                                   von diesen Erkenntnissen zu profitieren.
  Augenzwinkern zu führen.                                                            Eine humorvolle Referentin, ein Refe-
                                                                                      rent, der über sich (vielleicht sogar über
  Methoden: Rollenspiele, Übungen, praktische                                         eigene Fehler und Unzulänglichkeiten)
  „Werkzeuge“ und ...viel Spaß.                                                       auch lachen kann, können dieses wert-
  Referent: Mag. Jacob Klein (Psychologe, Coach, Humor-Trainer und -Träner, ent-      volle Hilfsmittel in nahezu allen Themen
  wickelte das „Humor in der Paarbeziehung“-Trainingsmodell)                          der Bildungsarbeit nutzen.
  Termin: Freitag, 8. Nov., 16.00–21.00 Uhr,
  und Samstag, 9. Nov. 2013, 9.30–17.30 Uhr                                           Ich bin davon überzeugt, dass mit Hu-
  Kosten: 240,– pro Paar                                                              mor Leben besser gelingt und wir von ei-
  Ort: Bildungszentrum Floridsdorf, Pius Parsch-Pl. 2, 1210 Wien                      ner Leichtigkeit profitieren können, die
  Anm. erforderlich: Tel. 01/27 15 023-21 oder                                        tiefsinnig ist und nicht der Oberflächlich-
  bildungszentrum@bildungswerk.at                                                     keit erliegt.
                                                                                                                   Sabine Tippow

Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013                 www.bildungswerk.at                                                      7
Werk-Zeug - Katholisches ...
Spektrum
So viel Religion
Vereinfacht ausgedrückt sind in Öster-       Die religiöse Landschaft bietet ein sehr      rinnen bis zum esoterischen Channel-
reich ca. 156 religiöse Gemeinschaften       buntes Bild. Der Prozess der Entflech-        medium, das sich als Kanal für Botschaf-
der katholischen Kirche gesetzlich gleich-   tung von Kirche und Staat, Religion und       ten über- oder außerirdischer Wesenhei-
gestellt.                                    Gesellschaft, ermöglicht einerseits, dass     ten anbietet.
                                             Menschen religionslos aufwachsen kön-
                                             nen, andererseits, dass es immer mehr         Diese Vielfalt kann verwirren. Für viel bie-
                                             religiöse Alternativen gibt.                  tet sie aber ein weites Spektrum an Hil-
                                                                                           fen zur Lebensbewältigung und an Erklä-
                                             Der religiöse Pluralismus beziehungswei-      rungsmodellen für Sinn und Ziel des Le-
                                             se die Pluralisierung der religiösen Szene    bens sowie für Schicksalsschläge. Es tut
                                             begegnet uns in Form unterschiedlicher        sich eine Welt auf, die zur Auseinander-
                                             Gruppen, Gemeinschaften und Angebo-           setzung mit dem eigenen Glauben und
                                             ten mit verschiedenstem weltanschauli-        den Einstellungen Fragen des Lebens
                                             chem Hintergrund z. B. christlich, budd-      gegenüber herausfordert.
                                             histisch, hinduistisch, neuheidnisch oder
                                             esoterisch. Daneben treten Einzelperso-             Für weitere Fragen stehen Johannes
                                             nen mit mehr oder weniger originellen           Sinabell und Stefan Lorger-Rauwolf vom
                                             Angeboten an die Öffentlichkeit, indem           Referat für Weltanschauungsfragen zur
                                             sie spirituelle Erfüllung und Hilfe zur Le-                                   Verfügung.
                                             bensbewältigung verheißen. Die Band-                        (Stephansplatz 6, 1010 Wien,
                                             breite reicht von Yogalehrerinnen und                     Telefon: +43-(0)1-51552-3384,
                                             selbsternannten Gurus über Meditati-                                     rfw@edw.or.at
                                             onsleiter und Persönlichkeitsentwickle-                 www.weltanschauungsfragen.at)

Sr. Dr. Ágota Baternay RSCJ verstorben
Mit großer Betroffenheit haben wir im                                                      ration Européenne pour l’Education Ca-
Katholischen Bildungswerk vom Tod von                                                      tholique des Adultes), dem europäi-
Sr. Dr. Ágota Baternay RSCJ erfahren. Sie                                                  schen Dachverband der Katholischen Er-
starb am 9. August dieses Jahres in Buda-                                                  wachsenenbildung, deren Vizepräsiden-
pest.                                                                                      tin sie in den Jahren 1986 bis 1989 war.

In Ungarn geboren, studierte Ágota Ba-                                                     Nach ihrer Pensionierung im Jahr 1991
ternay an der Universität Wien Geschich-                                                   kehrte sie nach Ungarn zurück, wo sie
te, Philosophie, Psychologie und Franzö-                                                   zahlreiche Aufgaben für ihren Orden
sisch sowie an der Universität Graz und                                                    übernahm, aber auch weiterhin für die
am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom                                                        Katholische Erwachsenenbildung in Un-
Theologie. Diese umfassende wissen-                                                        garn arbeitete. Bis zuletzt kam sie ein bis
schaftliche Ausbildung war zeitlebens ihr                                                  zwei Mal im Jahr bei uns im Bildungs-
Fundament für ihre Arbeit in den unter-                                                    werk am Stephansplatz vorbei um zu fra-
schiedlichsten Bereichen der Erwachse-                                                     gen, was es in der Erwachsenenbildung
nenbildung, in der und für die sie sich      SBS-Seminare, die mit der Kath. Frauen-       Neues gibt.
viele Jahrzehnte engagierte.                 bewegung entwickelt wurden, sind noch
                                             heute legendär.                               Mit dem Tod Baternays verliert die Ka-
Von 1981 bis 1991 leitete sie mit großer                                                   tholische Erwachsenenbildung eine ihrer
Umsicht das Katholische Bildungswerk         Auch die europäische Ebene hatte sie          ganz großen Pionierinnen. Wir verdan-
der Erzdiözese Wien. Ihr besonderes Au-      von Anfang an im Blick. Sie engagierte        ken ihr viel.
genmerk galt der Frauenbildung. Die          sich über viele Jahre in der FEECA (Fede-                             Hubert Petrasch

8                                                       www.bildungswerk.at                     Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Werk-Zeug - Katholisches ...
Regionales
Politik/Gesellschaft
Der Kurzfilm –                                                                           Part of
ein Bildungserlebnis                                                                     the game?
Denken, Reden und oft auch Schmunzeln       ich hätte sogar noch einige Filme mehr
Der Kurzfilm will dem Zuschauer in der      angeschaut. Der Inhalt der Filme war
Kürze eine ganze Geschichte erzählt. Die-   sehr unterschiedlich, doch jeder für sich
se ist aber nicht immer vollständig und     war etwas Besonderes. Eines hatten die-
hat – ähnlich wie im realen Leben – ein     se Filme gemeinsamen: einen tiefen
offenes Ende. Allerdings bringt er frei     Hintergrund zum Nachdenken und lustig
nach dem Motto, in der Kürze liegt die      auf irgendeine Art und Weise waren sie
Würze, das Thema auf den Punkt, will        auch fast alle. Ganz toll habe ich auch
zum Nachdenken, zum Gespräch und            diese kurze Hinführung zu jedem Film
oftmals auch zum Schmunzeln anregen.        bzw. auch einen Satz im Nachhinein da-       Warum die Bekämpfung von
Ein guter Kurzfilm wird zum Fest der Sin-   zu gefunden. Und das alles bei einem         Korruption eine vordringliche
ne! Wie ein Gedicht die Sprache verdich-    wunderbaren Ambiente im Englischen           Aufgabe unserer Zeit ist!
tet und zu einem gefühlsmäßigen Erleb-      Garten, liebevoll verwöhnt mit erlesenen     Korruption ist der „Missbrauch von
nis macht, so ist der Film ein Kunstwerk    Weinen und kleinen Snacks in einer lau-      anvertrauter Macht zum privaten
als Tanz von Bildern und Worten, Geräu-     en Sommernacht. Es war wirklich ein          Nutzen oder Vorteil“. Es geht also
schen und Musik und kann zu einer tie-      sehr eindrucksvoller, stimmungsvoller        um den Missbrauch eines Vertrau-
fen kulturellen und inneren existenziel-    Abend. Alles war perfekt! Ich hoffe sehr,    ensverhältnisses und damit um das
len Erfahrung werden.                       dass es im nächsten Jahr eine Wiederho-      Zerstören der zentralen Vorausset-
                                            lung gibt“, so Gabi Wimmer, Bildungs-        zung für das Gelingen von Gesell-
„Zuerst konnte ich es mir nicht vorstel-    werkleiterin, über das Mondscheinkino        schaften. Das Vertrauen ist eine we-
len, neun Kurzfilme an einem Abend!         am 25. 7. am Heldenberg bei Ziersdorf.       sentliche Voraussetzung für das
Doch die Überraschung war sehr groß –                                    Erwin Mayer     friedliche Funktionieren einer Ge-
                                                                                         sellschaft. Zentrale Werte wie Fair-
                                                                                         ness, Gleichheit vor dem Gesetz
                                                                                         und Solidarität dürfen keine leeren
                                                                                         Worthülsen, sondern müssen ge-
                                                                                         lebte Realität sein. Wo dieses Ver-
                                                                                         trauen verloren geht und stattdes-
                                                                                         sen sich die Erkenntnis erdichtet,
                                                                                         dass nicht das Gemeinwohl, son-
                                                                                         dern immer wieder nur Einzelinte-
                                                                                         ressen durchgesetzt werden, geht
                                                                                         auch der Sinn und die Motivation
                                                                                         für das Gemeinsame verloren. Ge-
                                                                                         sellschaften zerfallen.
Das Mondscheinkino in Putzing bei Großebersdorf war ein voller Erfolg.                   Es muss uns also interessieren:
                                                                                         Was ist Korruption? Wie entsteht
                                                                                         sie, wer ist betroffen, wie wirkt sie
Seekino                                                                                  sich aus – und vor allem: wie kann
                                                                                         sie vermieden werden?
in Großebersdorf/Putzing am See             blikum regten alle zum Nachdenken an.        Di, 15. 10. 2013, 19 Uhr, Pfarrer-
Das „1. Großebersdorfer Seekino“ war        Die Besucher lobten die Organisation         Weber-Saal, Alexander-Poch-Pl. 6,
ein großer Erfolg. Zum Mondscheinkino       durch den Pfarrgemeinderat und die Be-       1020 Wien; Mi, 16. 10. 2013, 19 Uhr
des Katholischen Bildungswerkes auf der     geisterung war groß, denn auch Men-          Pfarrsaal, Altes Dorf 44, 2282 Mark-
großen Badeplatzwiese beim See in Put-      schen, die der Kirche etwas ferner ste-      grafneusiedl oder Do, 23. 01. 2014,
zing kamen mehr als 180 Menschen.           hen wurden angesprochen.                     19 Uhr Pfarrhof, Hauptstraße 56,
Die die vier gewählten Filme, einer für                                  Franz Hajdin,   3451 Großriedenthal
Kinder, und drei für das erwachsene Pu-              Bildungswerkleiter Großebersdorf

Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013                  www.bildungswerk.at                                                       9
Werk-Zeug - Katholisches ...
Kommentar
Beziehungsfähigkeit als
Lebens- und Überlebenskompetenz
Der Begriff der Lebenskompetenz wurde        Reflexivität im Miteinander, Nebeneinan-
vor allem durch die Weltgesundheitsorga-     der und Gegeneinander, um die Fähig-
nisation geprägt. Lebenskompetenz nach       keit, konstruktiv Probleme und Konflikte            Tilly Miller,
der WHO ist das Vermögen,                    miteinander zu bewältigen und mit dem               Professorin
❙ sich selbst zu kennen und zu mögen         nicht Bewältigbaren zurecht zu kommen.             an der kath.
❙ empathisch zu sein                                                                     Stiftungsfachhoch-
❙ kritisch und kreativ zu denken             Formale Beziehungen                            schule München
❙ zu kommunizieren und Beziehungen           Gemeint ist das Zurechtkommen mit Ar-
  zu führen,                                 beitssystemen und öffentlichen Syste-       schiedlichen Rollen zu einem verant-
❙ reflektierte und durchdachte Entschei-     men, vor allem mit den jeweiligen Rol-      wortlichen Umgang mit den natürlichen
  dungen zu treffen,                         lenanforderungen und Aufgaben. Es geht      Ressourcen.
❙ erfolgreich Probleme zu lösen              darum, kompetent seine Aufgaben zu
❙ Gefühle und Stress zu bewältigen.          meistern und eine gute Balance zu fin-      Beziehung zu Dingen
                                             den zwischen Aufgabe, Herausforderung       Gemeint ist nicht nur ein sorgsamer Um-
Die Aufzählung klingt plausibel, bleibt      und Überforderung. Systemanforderun-        gang mit Dingen und Artefakten, son-
aber etwas beliebig, wenn sie nicht an       gen und eigene Bedürfnisse gilt es in       dern ein sinnvoller und verantwortlicher
die Kernkompetenz geknüpft ist, nämlich      Einklang zu bringen.                        Umgang mit den technologischen Werk-
die Beziehungsfähigkeit des Menschen.                                                    zeugen, die zur Verfügung stehen, deren
Beziehungsfähigkeit aus einer systemi-                                                   bewusste Nutzung, ohne Gefahr zu lau-
schen Perspektive meint nicht nur die                                                    fen, sich technisch zu versklaven und
gelingende Beziehung zum Du, um mit                                                      sein Leben zu verdinglichen.
Martin Buber zu sprechen, sondern geht
weit darüber hinaus und umfasst unter-                                                   So gedacht ist Lebenskompetenz nicht
schiedliche Beziehungsebenen:                                                            lediglich die Frage, wie der einzelne
                                                                                         Mensch sein Leben bewältigt, sondern
Beziehung zu sich selbst                                                                 wie er sich zum Leben, zu seiner nahen
Gemeint ist die Selbstempathie in Bezug                                                  und fernen Umwelt in Beziehung setzt,
auf die Wahrnehmung der eigenen Be-                                                      welche generative Verantwortung er
dürfnisse, der eigenen Potenziale und Ta-                                                wahrnimmt und ob er Empathie und So-
lente, um diese zu entfalten, wie auch die                                               lidarität für Eine Welt herausbildet. Damit
eigenen Grenzen anzuerkennen. Eine gu-                                                   berührt die Lebenskompetenz die Über-
te Beziehung zu sich selbst erfordert                                                    lebenskompetenz als ein zentrales The-
Achtsamkeit im Umgang mit sich, d. h.                                                    ma des 21. Jahrhunderts. Zu bewältigen
Körper, Geist und Seele. Es geht um Fra-     Beziehung zur Gesellschaft                  sind Bevölkerungswachstum, drohende
gen des Wohlbefindens, nach Lernen und       Gemeint ist die Fähigkeit, sich als Bür-    Klimakatastrophen, die Kluft zwischen
Bildung und nach Sinn in der jeweiligen      ger/Bürgerin den gesellschaftlichen He-     Arm und Reich, eine instabile und unge-
Lebensphase: Was ist mir wichtig, wohin      rausforderungen auf der lokalen, natio-     rechte Weltwirtschafts- und Finanzord-
zieht es mich, was möchte oder sollte ich    nalen und globalen Ebene zu stellen,        nung, Kriege und Terrorismus.
tun und was lassen und wie kann ich mit      Problemzusammenhänge über Wissen
meinen Belastungen und Ängsten leben?        und Verstehen zu erfassen und sich dazu     Lebenskompetenz umfasst die Kompe-
                                             zu verhalten. Es stellt sich die Wahrneh-   tenz des guten Lebens und des men-
Interpersonelle Beziehungen                  mung zivilgesellschaftlicher Aufgaben.      schenwürdigen Überlebens. Sie setzt
Gemeint ist die Fähigkeit, mit anderen                                                   ein hohes Maß an Reflexivität, Verant-
Menschen im sozialen Nahbereich zu           Beziehung zur Natur                         wortungsbewusstsein und Handlungs-
kommunizieren, deren Wollen, Tun und         Gemeint ist ein achtsamer Umgang mit        sensibilität auf allen Beziehungsebenen
Lebensweisen zu verstehen, Nähe und          der Natur und Schöpfung. Damit einher       voraus. Um diese Kompetenzen zu ent-
Distanz zu leben, andere zu unterstützen,    geht es um den bewussten Beitrag des        falten, braucht es Orte der Bildung in al-
sich aber auch abzugrenzen. Es geht um       Menschen und zwar in seinen unter-          len Lebensphasen.

10                                                      www.bildungswerk.at                   Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Aus- und
   Weiterbildung
Bewegung für SeniorInnen –
Basisausbildung zum/r KursleiterIn
Die Bedeutung der Bewegung, gerade
auch für ältere Menschen, rückt immer
mehr ins Bewusstsein. Um den steigen-
den Bedarf an qualifizierten Bewegungs-
angeboten Rechnung zu tragen, bieten
wir diese Ausbildung gemeinsam mit der
Sportunion, ASVÖ und den Wiener
Volkshochschulen an. Der Lehrgang
schließt mit einem Zertifikat ab.
Lehrgangsstart: voraussichtlich Frühjahr
2014. Weitere Informationen:
http://lima.bildungswerk.at

  Sprache hilft-                           LIMA-SeniorInnen-Trainer-
  Workshops für
  EKI-LeiterInnen
                                           Innen Lehrgang Herbst 2014
                                           Der Lehrgang zur/m LIMA-SeniorInnen-          WBA-akkreditiert und schließt mit einem
                                           TrainerIn ist für alle, die eine LIMA-Trai-   Zertifikat ab.
                                           ningsgruppe leiten möchten und gerne          Informationsabend: 8. April 2014, 18
                                           mit älteren Menschen arbeiten. In die-        Uhr, Seminarraum, Stephansplatz 3/2.
                                           sem Lehrgang lernen Sie praktische,           Stock, 1010 Wien
                                           theoretische, methodische und didakti-        Lehrgangsstart: 19. September 2014
                                           sche Grundlagen, um eine LIMA-Trai-           weitere Informationen: lima.bildungs-
                                           ningsgruppe zu leiten. Der Lehrgang ist       werk.at

  Vom Vorlesen zum Selberlesen
  Monika Orschulik, Pfarrzentrum,
  Kirchenplatz 5, 2020 Hollabrunn,
  22. Oktober 2013, 19.00 Uhr
                                           Leiten und Begleiten
  Leseschatzkisten und ihr Einsatz
                                           von Eltern-Kind-Gruppen
  in der EKI-Gruppe                        Februar–November 2014                         menten aus der Spielpädagogik), Litera-
  Brigitte Lackner, Pfarrzentrum St.       Bei diesem Kurs erwerben Sie die Kom-         turstudium, Erste Hilfe Kurs bei Kindernot-
  Martin, Marienpl. 1, 2130 Mistelbach     petenzen, um eine Gruppe sicher zu lei-       fällen. Der Abschluss erfolgt mit einem
  5. November 2013, 19.00 Uhr              ten, Gruppenstunden spannend und ab-          Zertifikat des Forums Katholischer Erwach-
                                           wechslungsreich für Kinder und Eltern zu      senenbildung / des Katholischen Bil-
  Bücher mit allen Sinnen                  gestalten und Elterngespräche zu führen.      dungswerkes Wien. Die Lehrgangswo-
  entdecken in Theorie und Praxis          Falls Sie schon eine Gruppe leiten, erwei-    chenenden finden jeweils Fr 17–21 Uhr
  Karin Felbinger, Pfarrzentrum St.        tern Sie Ihr Wissen und Ihre Fachkompe-       und Sa 9–18 Uhr im Bildungszentrum St.
  Martin, Marienpl. 1, 2130 Mistelbach     tenz. Diese Ausbildung ist für Frauen/Müt-    Bernhard, Wiener Neustadt, statt Informa-
  19. November 2013, 19.00 Uhr             ter, Männer/Väter, Großeltern und besteht     tion und Anmeldung bei der Lehrgangslei-
  Information & Anmeldung:                 aus 182 Unterrichtseinheiten an 8 Wo-         tung: Burgi Hagenhofer, anmeldung@bil-
  e.mayer@edw.or.at oder                   chenenden, 4 Tagen der Persönlichkeits-       dungswerk.at, 01/27 15 023-22. Veran-
  b.hagenhofer@edw.or.at                   bildung, einer Praxisphase (drei Hospita-     stalter: Katholisches Bildungswerk Wien,
                                           tionen, Planung, Durchführung von Ele-        Stephansplatz 3/2. Stock, 1010 Wien

Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013                 www.bildungswerk.at                                                       11
Wien Stadt
Termine in Wien und Niederösterreich
Die farbliche Zuordnung der Veranstaltungen:               Zum Hl. Franz von Sales                                    Forum Breitensee           MO, 21. Okt. 2013, 19.30
 Katholisches Bildungswerk                                                       ab DO, 10. Okt. 2013, 19.00           Gottesbilder und
                                                            Basisinfo Christentum - Modul 2                           Gottesvorstellungen in der Bibel. Mag. Anton Kalk-
 Politik/Gesellschaft                                      Pfarrzentrum, Holeypl. 1, 1100, (4 Termine)                brenner, Pfarrsaal, Breitenseerstr. 35, 1140
 Theologie und Religion
                                                           Donaucitykirche          DO, 10. Okt. 2013, 09.00          Bildungszentrum Floridsdorf
 LIMA/SeniorInnen                                           Schau, ein Lied                                                                    MO, 21. Okt. 2013, 18.30
 Elternbildung                                             Gebärdensprache-Mitmachkonzert für Kinder von               Von kummervollen Kuscheltieren,
                                                                         3–8 Jahren. Viktor Bauernfeind und            geheimen Verstecken und roten Büchern
 Persönlichkeitsbildung                                                  Gebärdensprachdolmetscherin Lau-                         Bilderbücher für Kinder in Krisensitua-
                                                                         rence Crettenand, Untergeschoß,                          tionen. Dr. Kathrin Wexberg, Pius-
Wien-Stadt                                                               Donaucitystr. 2, 1220, Info: 01/271 50                   Parsch-Pl.2, 1210, Info: 01/271 50 23,
                                                           23-21, bildungszentrum@bildungswerk.at                                 bildungszentrum@bildungswerk.at
SDS Gesundheitszentrum                                     SDS-Gesundheitszentrum                                     Kierling                   MO, 21. Okt. 2013, 18.00
                       ab DI, 01. Okt. 2013, 09.15                                ab SA, 12. Okt. 2013, 10.00          heute: Literatur
 Musikgarten                                                Erste Hilfe bei Notfällen                                 Franz Kafka. Besuch des Gedenkraums im Sterbe-
Musikalische Frühförderung Kinder von 0–18 Mon.             im Säuglings- und Kleinkindalter                          haus anlässlich des 90. Todestages mit Dir. OSR Nor-
Mag. Monika Gadermaier-James, Auhofstr. 189, 1130,         Dr. David Santer, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine)         bert Winkler, Hauptstr. 187, ehemaliges Sanatorium
(15 Termine)                                                                                                          Hoffmann, 3400
                                                           Rudolfsheim                MO, 14. Okt. 2013, 19.00
SDS Gesundheitszentrum                                      Gute Gründe, heute Christ zu sein                         Kierling                  MO, 21. Okt. 2013, 19.30
                        ab DI, 01. Okt. 2013, 10.15        Dr. Katharina Deifel, Pfarrsaal, Meiselstr. 1, 1150         heute: Literatur
 Musikgarten                                                                                                          Sabine M. Gruber liest aus ihrem neuesten Roman,
Musikalische Frühförderung Kinder von 1 1/2 bis 3          St. Leopold, St. Josef DI, 15. Okt. 2013, 19.00
                                                                                                                      Pfarrsaal, 3400
                                                            Part of the Game?
Jahre. Mag. Monika Gadermaier-James, Auhofstr.
                                                                        Entstehung, Auswirkung und Bekämp-            St. Leopold, St. Josef DI, 22. Okt. 2013, 19.00
189, 1130, (15 Termine)
                                                                        fung von Korruption. Dr. Klaus Gabriel,        10 Jahre Sozialwort
Marienpfarre                DI, 01. Okt. 2013, 19.30                    St. Leopold Pfarrer-Weber-Saal,               Bedeutung für die Fragen der Zeit. Ing. Fritz Krull, St.
 Fröhlich und ernst unter der Mitra                                     Alexander-Poch-Pl. 6, 1020                    Leopold Pfarrer-Weber-Saal, Alexander-Poch-Pl. 6, 1020
Erinnerungen an den Tiroler Altbischof Reinhold Ste-       Neustift am Walde            DI, 15. Okt. 2013, 19.30
cher. Herbert Breitwieser, Clemens Hofbauer Saal,           Impressionen aus Zentralasien
Kulmg. 35, 1170                                            Von den Kunstschätzen der Seidenstraße zu den
                                                           Nomaden auf dem Dach der Welt. Geri Winkler, Syl-
Leopoldau              ab MI, 02. Okt. 2013, 18.00
                                                           via Alfery, Pfarrheim, Rathstr. 43, 1190
 Yoga                                                                                                                 Cyrill und Method ab MI, 23. Okt. 2013, 19.30
Pfarrhof, Leopoldauer Pl. 12, 1210, (7 Termine)            SDS-Gesundheitszentrum                                      Basisinfo Christentum - Modul 3
                                                                                       MI, 16. Okt. 2013, 19.00       Theumermarkt 2, 1210, (4 Termine)
St. Elisabeth             DO, 03. Okt. 2013, 15.00          Essen und Trinken
 Romanisch-christliche Kunst in Apulien                     hält Leib und Seele zusammen                              Am Tabor                   MI, 23. Okt. 2013, 19.00
Pfr. GR Mag. Walter Pfeifer, Pfarrsaal, St. Elisabethpl.   - auch bei Krankheit?                                       Thora, Bibel, Koran
9, 1040                                                    Priv.Doz. Dr. Karin Schindler, Auhofstr. 189, 1130         Drei heilige Bücher, drei Religionen, ein Gott. Mag.
                                                                                                                      Dr. Karl-Richard Essmann, Pfarrsaal, Hochstetterg. 1,
Leopoldau             ab DO, 03. Okt. 2013, 18.00          Marienpfarre              DO, 17. Okt. 2013, 19.30         1020
 Yoga                                                       Das Kind in mir
Pfarrhof, Leopoldauer Pl. 12, 1210, (7 Termine)            Perspektiven eines geglückten Lebens. Dr. Arnold           Starchant                   MI, 23. Okt. 2013, 19.30
                                                           Mettnitzer, Clemens Hofbauer Saal, Kulmg. 35, 1170          Biblische Stolpersteine
                                                                                                                      Dr. Karl Tintner, Theresiensaal, Mörikeweg 15, 1160,
                                                           St. Elisabeth               DO, 17. Okt. 2013, 15.00       (2 Termine)
                                                            Island. Feuer und Eis
                                                           Elisabeth Cargnelli, Pfarrsaal, St. Elisabethpl. 9, 1040   SDS-Gesundheitszentrum
St. Hubertus/St. Christphorus                                                                                                                 MI, 23. Okt. 2013, 10.00
                          ab FR, 04. Okt. 2013, 19.00      SDS-Gesundheitszentrum                                      Babyernährung im ersten Lebensjahr
                                                                                   SA, 19. Okt. 2013, 09.00           Roswitha Pöchhacker, Auhofstr. 189, 1130
 Basisinfo Christentum – Modul 3
                                                            Nimm dein Leben selbst in die Hand
Kardinal-Pifflg. 1, 1130, Info:                                                                                       Altsimmering              DO, 24. Okt. 2013, 19.30
                                                           Leben in Harmonie. Marianne Wöss, Auhofstr. 189,
heinz.neugebauer@gmx.at, (3 Termine)                       1130                                                        Freudig und furchtlos –
                                                                                                                       der Konzilsvater Franz König
SDS-Gesundheitszentrum                                     An der Muttergotteskirche                                  Dr. Annemarie Fenzl, Pfarrsaal, Kobelg. 13, 1110
                         ab MI, 09. Okt. 2013, 16.30                                   SA, 19. Okt. 2013, 19.00
 Kraft aus dem Becken                                       Bruder Sonne, Schwester Mond                              Gesprächskreis Gatterhölzl
Gymnastik für und mit dem Beckenboden.                     11. Filmabend                                                                    DO, 24. Okt. 2013, 19.30
Brigitte Drs, Auhofstr. 189, 1130, (6 Termine)             Pfarrsaal, Jacquing. 53, 1030                               Die Christen „von nebenan“

12                                                                        www.bildungswerk.at                               Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Perspektiven für ein Leben aus der Pro-Vokation.        Katholisches Bildungswerk Wien                          Altsimmering             DO, 21. Nov. 2013, 19.30
Dipl.-Ing. Dr. Valentino Hribernig-Körber,                                       FR, 08. Nov. 2013, 12.00        Quelle des Glaubens
Hohenbergstr. 42, 1120                                   Jüdische Spuren in Graz - Exkursion                    Verwirklichung und Wirkungsgeschichte der Liturgie-
                                                        Mag. Anton Kalkbrenner, 7400 Oberwart, Info:            Konstitution. Mag. Georg Radlmair, Pfarrsaal,
SDS-Gesundheitszentrum                                  03352/34525                                             Kobelg. 13, 1110
                    ab DO, 24. Okt. 2013, 16.45
 Qi Gong für die Immunität                              Schloßkirche Hetzendorf                                 Gesprächskreis Gatterhölzl
Thomas Dinter, Auhofstr. 189, 1130, (6 Termine)                                    SA, 09. Nov. 2013, 16.00                              DO, 21. Nov. 2013, 19.30
                                                         Der Vatikan                                             Christentum und Islam
Schloßkirche Hetzendorf                                 Die Verborgene Welt. Das Zentrum der katholischen       Gemeinsamkeiten und Unterschiede
                          SA, 26. Okt. 2013, 16.00      Kirche. Mag. W. Pelzl, Hetzendorfer Str. 79, 1120       MMag. Alexander Kraljic, Hohenbergstr. 42, 1120
 Das Volto Santo von Manoppello
Das wahre Antlitz Jesu Christi. Pfarrer Johannes        Katharina von Siena SA, 09. Nov. 2013, 16.00            Leopoldau                  DO, 21. Nov. 2013, 19.00
Enichlmayer, Hetzendorfer Str. 79, 1120                  Alte Städte, Holzkirchen und Meister Paul               Die Griechisch-katholische Kirche
                                                        Eine Reise durchs Zipserland und die Ostslowakei        Kaplan Julian Hotico, Pfarrhof, Leopoldauer Pl. 12,
SDS-Gesundheitszentrum                                  und Slowakische Rom-Musik mit Mato-Mato, Pfarr-         1210
                            MO, 28. Okt. 2013, 18.30    zentrum, Kundratstr. 5, 1100
 Einführung in die Homöopathie                                                                                  SDS-Gesundheitszentrum
                                                        St. Leopold, St. Josef DI, 12. Nov. 2013, 19.00                                 SA, 23. Nov. 2013, 10.00
Schwerpunkt: Schwangerschaft, Geburt, Kleinkinde-
                                                         Armut in Österreich                                     Sicher gebunden! Von Anfang an
salter. Dr. Katrin Fuchs, Auhofstr. 189, 1130           Betteln und Umgang damit. Mag. Martin Schenk,           Workshop, Veronika Slupetzky, Martina Wolf,
Stift Klosterneuburg MO, 28. Okt. 2013, 19.00           Pfarrer-Weber-Saal, Alexander-Poch-Pl. 6, 1020          Auhofstr. 189, 1130
 900 Jahre Stift Klosterneuburg                         kfb Floridsdorf            DI, 12. Nov. 2013, 18.30     Aspern                  MO, 25. Nov. 2013, 19.30
Dr. Walter Simek, Festsaal des Rathauses, 3400, in       Die Kirche in der Welt von heute                        Nachhaltig handeln - Zukunft gestalten
Kooperation mit der VHS Urania-Klosterneuburg           Das 2. Vatikanische Konzil und seine pastorale Kon-     Dipl.-Päd. Markus Gerhartinger, Asperner Heldenpl. 9,
Katharina von Siena        DI, 29. Okt. 2013, 18.00     stitution „Gaudium et Spes“. Dipl.-Ing. Dr. Valentino   1220
 Brot und Wein                                          Hribernig-Körber, Pius-Parsch-Pl. 3, 1210
                                                                                                                Forum Breitensee             DI, 26. Nov. 2013, 19.30
Biblische und profane Perspektiven                      Nussdorf               MI, 13. Nov. 2013, 19.00          Vom Reichtum anderer
Dr. Alois Hadwiger, Pfarrzentrum, Kundratstr. 5, 1100    Berg Tabor, Berg der Verklärung                         das Notwendige an sich bringen
                                                        Mag. Hannelore Niedermayer, Thomassaal, Greinerg.       Gesellschaftspolitische Fragen der Zeit im Spiegel
Hetzendorf                DI, 29. Okt. 2013, 19.30
                                                        25, 1190                                                des 2. Vatikanums. Univ. Prof. Dr. Kurt Remele,
 Sie haben Kinder?
Lachen sie dreimal am Tag mit ihrem Kind, dann          SDS-Gesundheitszentrum                                  Pfarrsaal, Breitenseerstr. 35, 1140
geht es ihnen gut. ERZiEhEN MACHT SPASS. Dr. Jan                               ab DO, 14. Nov. 2013, 14.00      Rossau                    DI, 26. Nov. 2013, 19.30
Uwe Rogge, Rosenkranzkirche, Marschallpl., 1120          Die Feldenkrais Methode®                                Sprache und Geheimnis der Eucharistie
                                                        Bewusstheit durch Bewegung. Helmut Gebeshuber,          Das Wort Gottes mit heutigen Ohren verstehen, das
Aspern                      DI, 29. Okt. 2013, 19.30    Auhofstr. 189, 1130, (5 Termine)
 no connection                                                                                                  Geheimnis der Eucharistie in unserer Zeit erfahren
                                                        Schloßkirche Hetzendorf                                 Dr. Max Angermann, Kapitelsaal, Serviteng. 9, 1090
Mag. Christian Schweitzer, Asperner Heldenpl. 9, 1220
                                                                                 SA, 16. Nov. 2013, 16.00
                                                                                                                SDS-Gesundheitszentrum
Rossau                    DI, 29. Okt. 2013, 19.30       Biblische und kirchliche Antworten
                                                                                                                                    ab MI, 27. Nov. 2013, 18.00
 Die Sprache der Bibel heute verstehen                   zu aktuellen Fragen unserer Zeit
                                                                                                                 Klangauszeit zum Wohlfühlen
Die Bibel als Grundlage von Liturgie und Glaube -       Mag.theol. Christian Schmaranzer, Hetzendorfer Str.
                                                                                                                Klangabend 1
fremde Sprache, unbekannte Begriffe übersetzt           79, 1120
                                                                                                                Sonja Bundschuh, Auhofstr. 189, 1130, (3 Termine)
Mag. Anton Kalkbrenner, Kapitelg., Serviteng. 9, 1090
                                                        SDS-Gesundheitszentrum
                                                                                  SA, 16. Nov. 2013, 10.00      St. Josef zu Margareten SA, 30. Nov. 2013, 15.00
Hetzendorf                 DI, 05. Nov. 2013, 19.30                                                              Adventkonzert
 Weihnachten – das fremde Fest                           Sicher gebunden! Von Anfang an
                                                        Vortrag, Veronika Slupetzky, Martina Wolf, Auhofstr.    Chor „Cantus Iuvenis“, Kirche, Schönbrunnerstr. 52,
Dr. Rainald Tippow, Pfarrsaal, Marschallpl. 6b, 1120                                                            1050
                                                        189, 1130
Katholisches Bildungswerk Wien                                                                                  SDS-Gesundheitszentrum
                          ab MI, 06. Nov. 2013          SDS-Gesundheitszentrum
                                                                             ab MO, 18. Nov. 2013, 18.00                            ab DO, 05. Dez. 2013, 16.45
 EU - Exkursion nach Brüssel                                                                                     Qi Gong für die Immunität
                                                         Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings- und
                                                         Kleinkindalter                                         Thomas Dinter, Auhofstr. 189, 1130, (6 Termine)
SDS-Gesundheitszentrum                                  Dr. David Santer, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine)      Schloßkirche Hetzendorf
                     ab MI, 06. Nov. 2013, 10.00        Neustift am Walde           DI, 19. Nov. 2013, 19.30                              SA, 07. Dez. 2013, 16.00
 Babyzeichensprache                                      Mit der Segelyacht                                      Guadalupe
Mit Babys auf dem Weg zur Sprache. Kinder von 0-         von Amerika nach Europa                                Das Erscheinen der Jungfrau in Mexiko
12 Monaten. Carina Minar-Holzapfel, Auhofstr. 189,      Fritz Pohle, Pfarrheim, Rathstr. 43, 1190               Mag. W. Pelzl, Hetzendorfer Str. 79, 1120
1130, (2 Termine)
                                                        SDS-Gesundheitszentrum                                  SDS-Gesundheitszentrum
SDS-Gesundheitszentrum                                                             MI, 20. Nov. 2013, 19.00                          ab MO, 09. Dez. 2013, 18.00
                          MI, 06. Nov. 2013, 19.30       Wechseljahre der Frau                                   Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings- und
 Wie viel Seele braucht der Mensch                      und ihre Auswirkungen auf Beruf und Privat               Kleinkindalter
Dr. Arnold Mettnitzer, Auhofstr. 189, 1130              Karin Grössing, Auhofstr. 189, 1130                     Dr. Oktawian Ilow, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine)

Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013                                 www.bildungswerk.at                                                                       13
Die farbliche Zuordnung der Veranstaltungen:
                                                        Industrieviert
                                                        Aspern                  DI, 14. Jän. 2014, 19.30      Bruck/Leitha              DO, 03. Okt. 2013, 19.30
Katholisches Bildungswerk                                Ökumenisch gesinnt und deshalb katholisch?            Der kirchliche Zeitzeuge
                                                        Dr. Max Angermann, Asperner Heldenpl. 9, 1220          Dr. Krätzl spricht über das Konzil
Politik/Gesellschaft                                                                                          DDr. Helmut Krätzl, Pfarrsaal, 2460
Theologie und Religion                                  SDS-Gesundheitszentrum
                                                                                 MI, 15. Jän. 2014, 10.00     Wiener Neudorf            DO, 03. Okt. 2013, 15.30
LIMA/SeniorInnen                                         Babyernährung im ersten Lebensjahr                    Trauer braucht Zeit und Gespräch
Elternbildung                                           Roswitha Pöchhacker, Auhofstr. 189, 1130              Elfriede Schachner, Pfarrheim, Wienerstraße 15, 2351
Persönlichkeitsbildung                                  SDS-Gesundheitszentrum                                Laxenburg                   FR, 04. Okt. 2013, 19.00
                                                                              ab MO, 20. Jän. 2014, 18.00      Sagenhaftes rund um die
                                                                                                               Arabische Halbinsel- mit Sinai-Kloster
SDS-Gesundheitszentrum                                   Erste Hilfe bei Notfällen
                                                                                                              Erich Moritz, Pfarrhof, Herzog Albrecht Str. 12, 2361
                            DI, 10. Dez. 2013, 18.30     im Säuglings- und Kleinkindalter
 Einführung in die Homöopathie                          Dr. David Santer, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine)    Trautmannsdorf/Leitha
Schwerpunkt: Schwangerschaft, Geburt, Kleinkindes-                                                                                       MO, 07. Okt. 2013, 19.00
alter. Dr. Katrin Fuchs, Auhofstr. 189, 1130            Gesprächskreis Gatterhölzl                             Ein Gott allein?
                                                                                   DO, 23. Jän. 2014, 19.45   Offizielle Bekenntnisse und die Volksfrömmigkeit in
Altsimmering                DO, 12. Dez. 2013, 19.30     Der Sinn meines Lebens
 Die Kirche in der Welt von heute                                                                             alttestamentlicher Zeit. Univ. Prof. Dr. Michael Weigl,
                                                        Univ. Prof. Mag. DDr. Matthias Beck,                  Pfarrzentrum, Hauptstraße 45a, 2454
Gaudium et Spes und die Religionsfreiheit               Hohenbergstr. 42, 1120
Dipl.-Ing. Dr. Valentino Hribernig-Körber, Pfarrsaal,                                                         Seniorenrunde Wr. Neudorf
Kobel. 13, 1110                                                                                                                           DI, 08. Okt. 2013, 15.30
Gesprächskreis Gatterhölzl                                                                                     Mutigen Frauen auf der Spur
                          DO, 12. Dez. 2013, 19.30                                                            Eine Rundreise auf den Spuren mutiger und mächti-
 Kann ich heute noch glauben?                                                                                 ger schottischer Frauen. Eine spannende Lesereise.
Ein besinnlicher Abend im Advent                        Dornbacher Ökumenerunde                               Lilo Paral, Pfarrheim, Wienerstraße 15, 2351
P. Andreas Hiller CSsr, Hohenbergstr. 42, 1120                               ab MO, 17. Feb. 2014, 19.00
                                                                                                              kfb Sommerein              DI, 08. Okt. 2013, 19.00
                                                         Basisinfo Christentum - Modul III
Katharina von Siena SA, 14. Dez. 2013, 19.00                                                                   Visionen für eine bessere Welt
                                                        Pfarrzentrum, Rupertuspl. 4, 1170, (4 Termine)
 Gang durch den Advent                                                                                        Informationstreffen über Begegnungen in Afrika und
mit Wienerberger Saitenmusik und Dr. Alois Hadwi-       Forum Breitensee           MO, 17. Feb. 2014, 19.30   Lateinamerika, mit Diskussion und Film.
ger, Rezitation. Pfarrzentrum, Kundratstr. 5, 1100       Armendienst ist Gottesdienst                         Veranstaltungszentrum, 2453
                                                        Das Engagement der VinziWerke in Wien. Mag. The-      Achau                     DO, 10. Okt. 2013, 19.00
Altsimmering            DO, 09. Jän. 2014, 19.30
 Ökumenismusdekret –                                    resa Stampler, Pfarrsaal, Breitenseerstr. 35, 1140     Erfahrungen bezüglich Integration
 Ökumenische Spurensuche                                Gesprächskreis Gatterhölzl                            Positive Erfahrungen der Integration in Österreich,
Dr. Max Angermann, Pfarrsaal, Kobelg. 13, 1110                                   DO, 20. Feb. 2014, 19.30     Jabir Subhieh, Pfarrheim, Hauptstraße 46, 2481
SDS-Gesundheitszentrum                                   Sterben - eine Zeit des Lebens                       Payerbach                    FR, 11. Okt. 2013, 19.00
                       ab SA, 11. Jän. 2014, 10.00      Dr. Franz Zdrahal, Hohenbergstr. 42, 1120              Visionen für eine bessere Welt
 Erste Hilfe bei Notfällen                                                                                    Informationstreffen über Begegnungen in Afrika und
 im Säuglings- und Kleinkindalter                       Stift Klosterneuburg SA, 22. Feb. 2014, 10.00
                                                                                                              Lateinamerika. Pfarrsaal, K. Feldbacher-Straße 1, 2650
Dr. Oktawian Ilow, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine)      Bibelpastorale Führung
                                                         beim Flügelaltar von Nikolaus von Verdun             Kaisereck                 SO, 13. Okt. 2013, 14.00
SDS-Gesundheitszentrum                                  anlässlich der 900-Jahrfeier des Stiftes Kosterneu-    Themenwanderung
                            MO, 13. Jän. 2014, 18.30
                                                        burg. Mag. Anton Kalkbrenner, Sala terrena, 3400       von Baden nach Guntramsdorf
 Einführung in die Homöopathie
                                                                                                              Haltestelle Badnerbahn, 2353 Guntramsdorf
Schwerpunkt: Schwangerschaft, Geburt, Kleinkinde-
salter. Dr. Katrin Fuchs, Auhofstr. 189, 1130           Region Industrieviertel
                                                                                                              Brunn am Gebirge            DI, 15. Okt. 2013, 19.30
Forum Breitensee           MO, 13. Jän. 2014, 19.30                                                            Glaubenslust statt Glaubensfrust
 Gehorsam, arm und keusch                                                                                     Dr. Karl Wallner, Pfarrheim, Kircheng. 9, 2345
                                                        Rannersdorf            ab DI, 01. Okt. 2013, 19.30
Die Weltgeschichte christlicher Orden. Mag. Dr. Karl-    Theologische Volkshochschule – 3. Semester           EBI-Pressbaum               DI, 15. Okt. 2013, 08.45
Richard Essmann, Pfarrsaal, Breitenseerstr. 35, 1140
                                                                    Pfarrsaal, 2320, (7 Termine)               Mein Lieblingsbuch
Katholischer Akademikerverband                                                                                Pfarrheim, 3021
                         ab MO, 13. Jän. 2014, 18.00
 Die Bibel lesen – und wie?                                                                                   kfb Gloggnitz            MI, 16. Okt. 2013, 19.00
Mag. Anton Kalkbrenner, Otto-Mauer-Zentrum, Wäh-                                                               Gehts der Mutter gut – gehts den Kindern gut!?
ringerstr. 2-4, 1090, (4 Termine), Info: Gerti Braun                                                          Susanne Herrmann, Pfarrsaal, Hartholzstraße 5, 2640
01/317 61 65-1
                                                                                                              EBI-Pressbaum         MI, 16. Okt. 2013, 09.30
Stift Klosterneuburg MO, 13. Jän. 2014, 19.00                                                                  Mexikanischer Wallfahrtsort Guadeloupe
 900 Jahre Stift Klosterneuburg                                                                               Pfarrheim, 3021
Klostermauern öffnen sich für Europa und die Welt       Seelsorgeraum Zöberntal
Mag. Anton Höslinger, DI Mag. Reinhard Schandl,                              ab MI, 02. Okt. 2013, 19.00      Hennersdorf                FR, 18. Okt. 2013, 19.00
Augustinussaal, 3400, in Kooperation mit der VHS         Basisinfo Christentum - Modul 2                       Die Kinder von Concordia
Urania-Klosterneuburg                                   Pfarrheim Bad Schönau, 2853, (4 Termine)              Maria Kvarda, Pfarrhof, Bachg. 2, 2332

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el
 Bildungszentrum St. Bernhard
                                                           Weinviertel
                                                           Achau                     SA, 14. Dez. 2013, 19.00      Raasdorf                 FR, 18. Okt. 2013, 16.00
                            SA, 19. Okt. 2013, 16.00        Weihnachtskonzert des Musical Clubhouses                Lesen beginnt beim Bilderbuch
  Schau, ein Lied                                          Pfarrheim, Hauptstraße 46, 2481                                     Vera Rosenauer,
               Gebärdensprache-Mitmachkonzert für                                                                              Kinderbibliothek, 2281
              Kinder von 3-8 Jahren. Viktor Bauern-        Achau                   SO, 22. Dez. 2013, 17.00
              feind und Gebärdensprach-                     Advent zwischen Punschhütte und Kirche
              dolmetscherin Laurence Crettenand,           Zwischen Punschhütte und Kirche, 2481
 Untergeschoß, Dompl. 1, 2700 Wr. Neustadt,                                                                        Hollabrunn                 SO, 20. Okt. 2013, 14.30
 Info: 02622/29 131, st.bernhard@edw.or.at                                                                          Dechant Pfeifers Kellergasse
                                                                                                                   Ein Spaziergang mit Kellergassenführer Norbert
 Vösendorf                  SO, 20. Okt. 2013, 16.00                                                               Spenling. Sitzendorfer Kellergasse, Treffpunkt bei der
  Projekt der Dreikönigsaktion auf den Philippinen                                                                 HTL, 2020
 Reisebericht von Pedro Widler über seine Mitarbeit        Katzelsdorf/Leitha ab FR, 10. Jän. 2014, 19.00
                                                            Basisinfo Christentum                                  Großstelzendorf            MI, 23. Okt. 2013, 19.00
 und ein Sozialprojekt. Pfarrsaal, Ortsstraße 163, 2332
                                                           Pfarrhof, Mühlg. 2, 2801, (5 Termine)                    Lustvoll durch die Wechseljahre
 Krumbach                   SO, 20. Okt. 2013, 15.00                                                               beliebter und erfolgreicher Vortrag der Hollabrunner
  Gemma in die Kirch’n                                     Achau                     DO, 23. Jän. 2014, 19.00      Gynäkologin Dr. Agnes Hofer, Jugendzentrum Groß-
 Eigene und geschichtliche Spuren entdecken. Luise          Jesus, der Mann aus Nazareth                           stelzendorf 5, 2013
 Buchegger, Pfarrkirche St. Stephanus und Erasmus-         DVD-Film mit theologischen Erklärungen
                                                           Johann Frühwirth, Pfarrheim, Hauptstraße 46, 2481       Obersdorf                DO, 24. Okt. 2013, 19.30
 kirche, 2851                                                                                                       Brot & Wein: Frucht der Erde
 Wiener Neudorf           DI, 22. Okt. 2013, 19.00         Biedermannsdorf             DI, 11. Feb. 2014, 19.30     und der menschlichen Arbeit
  Himmel, Hölle, Fegefeuer                                  Umweltschonende Energieversorgung                      Biblische und profane Betrachtungen, anläßlich der
 Was kommt nach dem Tod? Mag. Dr. Karl-Richard              von Häusern                                            Landesausstellung 2013. Rudolf Weiß, Pfarrheim, 2120
 Essmann, Pfarrheim, Wienerstraße 15, 2351                 Vergleich der physikalischen Möglichkeiten nachhalti-
                                                           ger Energieversorgung. Dr. Ewald Benes, Pfarrcafe,      Poysdorf                     FR, 25. Okt. 2013, 17.00
 EBI-Pressbaum            ab DI, 22. Okt. 2013, 08.45      Ortsstraße 42, 2362, Mitveranstalter: Umweltreferat      Menschlichkeit ja – aber kosten darf es nix
  Christliche Konfessionen:                                der Gemeinde Biedermannsdorf, NÖ Senioren, Pen-                        Die Einkommensituation von Frauen
  Ostkirchen und Protestanten                              sionistenverband Ö                                                     in Sorgeberufen und ihr Beitrag zur
 Dr. Katharina Deifel, Pfarrheim, 3021, (2 Termine)                                                                               (immer weiter) klaffenden Lohnschere
                                                           Region Weinviertel                                                     zwischen Männern und Frauen, Im-
 EBI-Pressbaum             MI, 23. Okt. 2013, 09.30                                                                pulsreferate und Workshop
  Lebt die Kirche an der Realität vorbei?                  Laa/ Thaya            ab MO, 07. Okt. 2013, 19.30       Dr. Bettina Haidinger, Dr. Almut Bachinger, Kloster-
 Dr. Rainald Tippow, Pfarrheim, 3021                        „rockig – traditionell – meditativ“                    keller Familie Riegelhofer, G‘stetten 1. Stock, 2170,
                                                           Kreis- und Gruppentänze                                 gemeinsam mit Gesunder Gemeinde Poysdorf
 EBI-Pressbaum              MI, 30. Okt. 2013, 09.30       Margit Thenmayer, Pfarrhof, Kirchenpl. 18, 2136,
  Theophil Hansen                                                                                                  Bisamberg                   DI, 29. Okt. 2013, 19.30
                                                           (5 Termine), Info: 0664/73139922
 Wilfried Hofhansl, Pfarrheim, 3021                                                                                 Das wunderschöne Burgund
                                                           Wolkersdorf              DI, 08. Okt. 2013, 19.30        und seine geistlichen Gemeinschaften
 Brunn am Gebirge            DI, 05. Nov. 2013, 19.30                                                              Eine Gabe des Heiligen Geistes, Renate und Fritz
                                                            Bangladesch – ein Urlaub der anderen Art
  Diözesanreform – wohin geht unsere Diözese                                                                       Wintersteiner, Pfarrheim, Pfarrg. 1, 2102
                                                           Unterwegs mit „SONNE International“
 Pfarrer Adolf Valenta, Pfarrheim, Kircheng. 9, 2345
                                                           Johanna Rissaweg, Mag. Gerhard Schindler, Pfarrzen-     Absdorf                     MI, 30. Okt. 2013, 19.00
 Biedermannsdorf           DI, 05. Nov. 2013, 19.30        trum, Kirchenpl. 1, 2120                                 Caritas & Du
  Der Anschluss und die Folgen                                                                                     Die Caritas lebt nur, wenn viele Menschen mitmachen
                                                           Bad Pirawarth             MI, 09. Okt. 2013, 19.30
 Eine Bilanz 75 Jahre danach. Dr. Brigitte Benes, Pfarr-                                                           und zu einem Mehr an Mitmenschlichkeit beitragen.
                                                            Lachen – Atmen – Glücklich sein
 cafe, Ortsstraße 42, 2362                                                                                         DDr. Michael Landau, Pfarrsaal, Hauptplatz 12, 3462
                                                           Maria Raffel-Amon, Pfarrzentrum, 2222
 Trautmannsdorf/Leitha DO, 14. Nov. 2013, 19.00                                                                    Langenzersdorf-St. Katharina
                                                           Großweikersdorf         ab FR, 11. Okt. 2013, 16.00
  Suchtquelle Internet?                                                                                                                      MO, 04. Nov. 2013, 19.30
                                                            Biblische Figuren – Werkkurs
 Dr. Dominik Batthyany, Pfarrzentrum, Hauptstraße                                                                   Religion, Glaube und Wissenschaft –
 45a, 2454                                                 Pfarrsaal, Jubiläumsstraße 1, 3701
                                                                                                                    (k)ein Widerspruch?!
                                                           Mistelbach               MO, 14. Okt. 2013, 19.30       Univ. Prof. Mag. DDr. Matthias Beck, Pfarrheim, Obere
 EBI-Pressbaum        DI, 19. Nov. 2013, 08.45
                                                            Österreich – Klöster-reich                             Kircheng. 15, 2103
  Exkursion: Kunstkammer
 Pfarrheim, 3021                                           P. Erhard Rauch SDS, Pfarrzentrum St. Martin, Mari-
                                                                                                                   Göllersdorf                MI, 06. Nov. 2013, 19.00
                                                           enpl. 1, 2130                                            Agression bei Kindern
 EBI-Pressbaum             MI, 20. Nov. 2013, 08.45                                                                Martina Wolf, Kultursaal, 2013, Info: Elisabeth Peer
  Klaviermatinee in Brentenmais                            Gaweinstal                   DI, 15. Okt. 2013, 19.00
                                                            Kinder brauchen soziale Kompetenz                      0664/73 48 37 52
 Mag. Midori Ortner, Pfarrheim, 3021
                                                           Wie Eltern und Kinder gemeinsam stark werden            kfb Raasdorf             FR, 08. Nov. 2013, 19.00
 Wiener Neudorf           DO, 21. Nov. 2013, 19.00         Karin Felbinger, Pfarrhof, Kirchenpl. 1, 2191, Info:     Geht’s der Mutter gut – geht’s den Kindern gut!?
  Die Via Regia                                            karoline.herbich@gmail.com                              Susanne Herrmann, Altes Dorf 11a, 2281
 Mit dem Fahrrad auf dem Ökumenischen Pilgerweg
 durch Sachsen. Fotoschau                                  Markgrafneusiedl            MI, 16. Okt. 2013, 19.00    Maissau                  FR, 08. Nov. 2013, 18.30
 Rudolf Tovarek, Pfarrheim, Wienerstraße 15, 2351          Part of the game                                         Vergiss deine Brille – Sehtraining
                                                                        Warum die Bekämpfung der Korrupti-         Mentales und körperliches Übungsprogramm zur
 Achau                    DO, 28. Nov. 2013, 18.30                      on eine vordringliche Aufgabe unserer      Regeneration der verlorenen Sehkraft – Infoabend
  Damit Kirche Zukunft hat                                              Zeit ist! Dr. Klaus Gabriel, Pfarrsaal,    Sitzungssaal der Gemeinde, 3712, Info: Christa Fle-
 MMag. Dr. Regina Polak, Pfarrheim, Hauptstr. 46, 2481                  2282                                       schitz 0664/42 17 443

 Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013                                   www.bildungswerk.at                                                                        15
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