Werk-Zeug - Katholisches ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Programmzeitschrift des Katholischen Bildungswerkes der Erzdiözese Wien – Ausgabe Herbst/Winter 2013 Bildungs Werk-Zeug Elternbildung: Sprache hilft! Sie hilft Eltern. Sie hilft Kindern. Sie hilft Großeltern S.4 Persönlichkeitsbildung: Humor hilft – Das richtige Maß an Wichtigkeit S.7 Spektrum: Nachruf Sr. Dr. Ágota Baternay RSCJ verstorben S.8 LIMA: Aus- und Weiterbildungen S.11 Thema: Bildung hilft! Was uns in der Bildungsarbeit weiterbringt
Editorial Inhalt Programm und Werkzeug Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Das BildungsWerk-Zeug ist in die Jahre Schrittweise ist die Umsetzung sichtbar Elternbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 gekommen und Veränderungen sind fäl- geworden und in vielen Runden wurde Theologie und Religion . . . . . . . . . . . 5 lig. Wir haben es wieder mehr zum über das BildungsWerk-Zeug diskutiert. LIMA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Werk-Zeug gemacht. Für BesucherInnen Danke für diese konstruktiven Gesprä- Persönlichkeitsbildung . . . . . . . . . . . 7 der Veranstaltungen ist die Zeitung wei- che, für die Kritik und auch das Lob, für Spektrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 ter Programmzeitung mit Informationen viele Ideen und für die viele Arbeit in Regionales, Politik/Gesellschaft . . . 9 rund um das Bildungswerk und zu den den Bildungswerken, ohne die es nicht Kommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Veranstaltungsthemen. Durch das neue möglich wäre, diese Zeitung herauszu- Aus- und Weiterbildung . . . . . . . . . . 11 Layout sind die Termine leichter lesbar. geben. Termine Wien Stadt . . . . . . . . . . . . . 12 Termine Region Industrieviertel . . . 14 Und für die BlidungswerkleiterInnen ist Ich freue mich, das „BildungsWerk-Zeug Termine Region Weinviertel . . . . . . 15 es wieder mehr Wekzeug, weil Informa- NEU“ zu überreichen und wünsche gu- Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 tionen rund um die Erwachsenenbildung tes Gelingen bei den kommenden Bil- LIMA-Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 auffindbar sind und Berichte von Veran- dungsveranstaltungen. Ihr Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 staltungen Themen der Bildungsland- Georg Radlmair, Direktor schaft greifbarer machen. des Katholischen Bildungswerkes Wien Wir sind für Sie da Mag. Georg Radlmair Renate Skarbal, LIMA-Lebensqualität im Alter Direktor SeniorInnenbildung – Lebenskunst 1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock für Fortgeschrittene, Aus- und Weiterbildungen Tel.: 01/51552-3320 1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock georg.radlmair@edw.or.at Tel.: 01/51552-3604, r.skarbal@edw.or.at Rosemarie Kalkbrenner Dipl. Päd. Ing. Erwin Mayer Sekretariat, Werbemittel Regionalbetreuung Weinviertel 1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock 2051 Watzelsdorf, Pfarrhof 01/51552-3097 Tel.: 0664/827 07 88 r.kalkbrenner@edw.or.at weinviertelwest@bildungswerk.at Rosa Kubik Burgi Hagenhofer Sekretariat, Finanzen Leiterin des Bildungszentrums Wien Nord-Ost 1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock Elternbildung, Aus- und Weiterbildungen Tel.: 01/51552-3320 Tel.: 01/27 15 023-22, Fax: DW 23 r.kubik@edw.or.at b.hagenhofer@edw.or.at Erika Schreiber Sabine Tippow Region Wien-Stadt, Jahresbericht Leiterin des Bildungszentrums Floridsdorf 1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock Persönlichkeitsbildung Tel.: 01/51552-3321 1210 Wien, Pius-Parsch-Platz 2 e.schreiber@edw.or.at Tel.: 01/271 50 23-21, s.tippow@edw.or.at Mag. Anton Kalkbrenner Andreas Kasparovsky Theologie und Religion Bürohilfskraft 1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock Tel.: 01/51552-3101 a.kalkbrenner@edw.or.at 2 www.bildungswerk.at Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Aspekte Was hilft, ein Mensch zu werden? Seit Jahrtausenden treibt Menschen der auch, um zu diesen Fragen miteinander Fragenkomplex um, was der Mensch ei- in Beziehung treten zu können. Ohne gentlich ist, mehr noch, was ihn zum Worte kann sich kein Sinn erschließen, Rainald Tippow Menschen macht. Denn ganz offensicht- ohne Worte kann keine Beziehung statt- Leiter PfarrCaritas lich können wir neben biologisch vorge- finden, ohne Worte verkrüppeln wir und Nächstenhilfe gebenen Zielen auch Erkenntnisse um seelisch. Dass wir Menschen uns über- in der ihrer selbst willen suchen, also nachden- haupt mit uns selbst auseinandersetzen Erzdiözese Wien ken, ohne dass es „lebensnotwendig“ können, setzt ein Bewusstsein voraus, ist, ohne dass es um warm, satt und das sich in Worten ausdrücken kann. dass wir verstehen. Daran wachsen wir sauber geht. und werden zum Menschen. Und ganz wesentlich: Die menschliche Am Ende des philosophischen Bogens, Person verwirklicht ihr eigentliches Das Wort markiert auch in der Bibel den ausgehend von den Denkern der Antike Wesen, wenn sie beim Du ist, also Anfang von allem, genauso wie in vielen über die christlichen Philosophen des nicht in sich selbst verhaftet bleibt. Es anderen Religionen. Der Mythos von Hö- Mittelalters, gibt es noch keine letztgülti- ist genau bedacht grotesk, dass ein ren und Sprechen durchzieht die ge Antwort, aber doch geniale Erkennt- Mensch nur zu sich selbst kommen Menschheit seit ihren Anfängen. nisse: Würde, Freiheit, Unersetzbarkeit kann, wenn es vorher andere Men- und in Beziehung zu anderen zu ste- schen gegeben hat, die ihm zu einer Höchste Zeit also, uns mit der menschli- hen, scheinen das Feld abzustecken, in- gesunden Persönlichkeit verholfen ha- chen Sprache, mit der Tiefe von Wortbe- nerhalb dessen man die menschliche ben. Im Hören aufeinander wird der deutungen, mit dem Menschwerden Wesensbeschreibung in Worte packen Mensch zum Menschen. durch Hören und Sprechen auseinan- kann. derzusetzen. Menschen sind also voneinander her Sprache ist dabei unerlässlich, nicht nur und aufeinander hin. Der Kitt, der das al- um das alles auszudrücken, sondern les zusammenhält und erst ermöglicht, das ist die Sprache. Worte geben uns Le- ben vom ersten Ton an, den wir nach Das Wort unserer Geburt hören, ohne irgendeine Bedeutung zu verstehen, aber dennoch Sprache hilft zu spüren. Viele Monate lang wird mit beim Menschwerden uns gesprochen und wir hören, ohne Sprechen heißt: Informationen wei- tergeben, neue Welten verstehen, sich ausdrücken können, Freude und Trauer, Angst und Hoffnung verständlich zu machen. Der Mensch wird erst durch die Sprache zum Menschen. Ein Abend zu den Hintergründen von Sprache, die dem Leben Sinn gibt und Räume des Menschseins eröffnet mit Dr. Rainald Tippow Termin: Dienstag, 21. Jan. 2014, 18.30, Kosten: 12,– Ort: Bildungszentrum Floridsdorf, Pius Parsch-Pl. 2, 1210 Wien Anm. erforderlich: Tel. 01/27 15 023-21 oder per E-Mail Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013 www.bildungswerk.at 3
Elternbildung Sprache hilft Sprache hilft! Sie hilft Eltern. Sie hilft Umsetzungsmöglich- Kindern. Sie hilft Großeltern. keiten im Alltag. Sie hilft beim Trösten, am besten in der Muttersprache, sie hilft, wenn raus muss, Deshalb hat sich die Ka- was drinnen ist an Gedanken, Gefühlen tholische Elternbildung zum und Stimmungen, sie hilft beim Entde- Ziel gesetzt, eine mög- cken und Verstehen verschiedener Wel- lichst große Bandbreite ten, bei Kurzbotschaften und auch bei an Bildungsangeboten „Null Bock“ auf Reden. im Bereich Sprach- und Leseförderung Sprache ist mehr als Worte. Sprache ist flächendeckend in Körpersprache, Schriftsprache, ... Spra- ganz Österreich che, das sind Bücher, Zeitungen und di- liefern zu können. gitale Medien. Spätestens seit dem Er- Dabei reicht scheinen der ersten Ergebnisse der PISA die Palette Studien werden Eltern mehr und mehr von Eltern- darin gefordert, ihre Kinder im Sprach- Kind-Grup- und Leseerwerb zu unterstützen, zu be- pen, Semina- gleiten und zu fördern. Viele Eltern sind ren, Vorträgen bis durch diese wachsenden Ansprüche ver- Workshops für alle unsichert. Information, Austausch und Altersstufen von die Erarbeitung konkreter Handlungs- 0 bis 18 Jah- schritte im Erziehungsalltag können ent- ren. lasten. Wir unterstützen mit unseren An- geboten Eltern bei der Sprach- und Le- Ziel ist dabei, Eltern seentwicklung ihrer Kinder mit Informati- und Großeltern die che, Lesen, on, Erfahrungsaustausch und Tipps für Bedeutung von Spra- Vorlesen (wieder) näher zu bringen. Wir arbeiten dabei intensiv mit dem Projekt Buchstart des Österrei- Vorschau auf kommende chischen Bibliothekswerkes zusammen, erstellen gemeinsam Unterlagen für El- Veranstaltungen tern, die in Elternbildungsveranstaltun- gen verwendet werden. Wir arbeiten Lesen beginnt beim Bilderbuch Was ein Bilderbuch für ein Kind alles bedeu- nach der MARKE Katholische Elternbil- ten kann. 18. Oktober 2013, Kinderbibliothek, Raasdorf, 16 Uhr dung – Mit Achtung und Respekt Kom- petente Eltern. ERZiEhEN MACHT SPASS Sie haben Kinder? Lachen sie dreimal am Tag mit ihrem Kind, dann geht es ihnen gut. Dr. Jan Uwe Rogge, Wollen Sie eine Elternbildungsveranstal- Di, 29. Oktober 2013, 19.30, Marschallpl., 1120 Wien tung zur Sprach- und Leseförderung in Ihrer Pfarre oder im Kindergarten, in der Schau, ein Lied! Gebärdensprache-Mitmachkonzert für Kinder von 3–8 J. Schule, in einem Eltern-Kind Zentrum, in Do, 10. Oktober 2013, 9 Uhr, Donaucitykirche, Wien 22 der Gemeinde oder einer ähnlichen Ein- Sa, 19. Oktober 2013, 16 Uhr, St. Bernhard, Wr. Neustadt richtung anbieten? Wir kommen gerne auch in Ihre Institution und gestalten ein Se- Von kummervollen Kuscheltieren, geheimen Verstecken und roten Büchern minar, einen Workshop oder einen Vortrag. Bilderbücher für Kinder in Krisensituationen Wählen Sie eine Veranstaltung aus unse- 21. Oktober 2013, 18.30 Uhr, Bildungszentrum Floridsdorf rem Angebot auf http://elternbildung.bil- dungswerk.at und kontaktieren Sie uns: office@bildungswerk.at Burgi Hagenhofer 4 www.bildungswerk.at Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Theologie und Religion Glaube hilft – Hilft Glaube(n)? Was meint „Glaube“? Ist das ein fertiges Paket von Wahrheiten, das angeboten, dankbar angenommen und auf die an- fallenden Lebensfragen angewendet wird? Glaube ist mit einem Grundwissen ausge- stattet und kein „blind ins Leere gehen“. Aber zum Glaubensinhalt gehört ein Sub- jekt, eine Person, die einem persönlichen Gegenüber „was“ glaubt. Jemandem glau- ben/(ver)trauen setzt ein Wissen um den Anderen voraus und führt zu einem Wis- sen um den Anderen – auch den ganz Glauben heißt: durchlässig sein auf Gott hin Anderen, den wir Gott nennen. stand? Als befreiend oder beherrschend? ❙ dann als trotzdem, ja sogar als Trotzhal- Wie erfahren und erleben wir den Ande- Als den „ungeheuren Anderen“ – wie tung gegenüber dem Widerwärtigen ren? Als unser gleichwertiges Gegen- ihn der Grazer Dichter Alfred Kolleritsch (das Dagegen-An-Glauben) über, als Bedrohung, als Hilfe und Bei- bezeichnet. ❙ als belebend, befreiend und grenzüber- schreitend (der Geist weht, wo er will). Wie hilft Glaube/Vertrauen im Auf und Glaube Ab menschlichen Daseins, im Umgang mit den Anderen und im Durchschreiten Wer glaubt, durchschreitet Glücksmo- mente und Abgrundtiefen gleicherma- versus Wissen der Höhen und Tiefen des eigenen Le- ßen. Glauben ist Tiefgang im Hier und bens? Was trägt und hält, wenn ich Amok Jetzt statt Jenseitsvertröstung und wider- Bereits das 1. Vatikanische Konzil laufe? Versinke ich dann in Verzweiflung spricht so allen oberflächlichen vulgär betonte die Existenz eines persönli- oder verspüre ich eine intensive Leben- materialistischen Ersatzbefriedigungen chen und freien Gottes. Gegenüber digkeit? Von dem Dichter Hölderlin stammt wie Bauch, Spaß und Vergnügen. Glau- Atheismus und Traditionalismus dazu ein großartiger Satz: „Wer das Tiefste ben hieße dann: durchlässig sein für das hebt es hervor, dass der Mensch in gedacht, liebt das Lebendigste.“ Andere/den Anderen, transzendieren/hi- der Lage ist, mit Hilfe seiner nüberschreiten zu dem ganz Anderen Vernunft bestimmte Wahrheiten si- Wie kann ein Nicht-Dichter die Wirkung und auch in den tiefsten Tiefen wissen cher zu erkennen. Dazu hielten die des Glaubens in Worte fassen? um den letzten Halt – den wir Gott nen- Konzilsväter fest: „Glaube und Ver- ❙ Zum einen als Halt, Festigkeit und Be- nen, das Ziel und den Inhalt unseres nunft können also nie in Wider- ständigkeit im Wesentlichen (das be- Glaubens. spruch geraten; im Gegenteil, sie wahrende), Toni Kalkbrenner fördern sich vielmehr gegenseitig“ (Dei filius, 28). Gleichzeitig weisen die Väter aber auch auf den Wert der Offenbarung Glaube hilft hin. Diese Verbindung von Glaube Hilft Glaube wirklich? Ich kann für mich sa- und Wissen wird in vielen Vorträgen gen: Mir hilft er sehr! Ich könnte mir mein herausgearbeitet, besonders in der Leben gerade in der heutigen Zeit nicht Theologischen Volkshochschule, die vorstellen ohne mein Wissen (!), dass das Bildungswerk unter dem Titel Gott mir zur Seite steht. Ich kann mit Gott Christina Röder „Auf welchem Fundament steht ei- gelassen in die Zukunft schauen, weil ich gentlich Ihr Glaube?“ anbietet. Der- weiß, dass Gott meine Sorgen und Ängste le? Ich habe mein ganzes Leben lang im- zeit laufen die Kurse in den Pfarren mit mir trägt und mir viele abnimmt! Glau- mer wieder Vorträge besucht und einen Aspern, Schwechat und in Ziersdorf. be ist ein Geschenk, das man auch pfle- Satz, einen Gedanken, der mir hilfreich Näheres dazu: gen muss. Wie oft gehen Menschen zum war, konnte ich immer mitnehmen. Man- http://theologie.bildungswerk.at Arzt und erhoffen Heilung für ihren Kör- che Sätze „höre“ ich heute noch, und sie per? Wie oft tun wir etwas für unsere See- begleiten und stärken mich. Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013 www.bildungswerk.at 5
LIMA ® Bewegung hilft – geben wir ihr eine Chance! Wir leben in einer Zeit, in der sich die Le- zin“ heißt Bewegung, ihr Feind ist die Be- bensspanne ständig erweitert. Wir alle quemlichkeit. wünschen uns, diese zusätzlichen Jahre möglichst vital zu erleben. Es ist bewiesen, dass die Muskulatur in- klusive des Herzmuskels durch regel- Wenn es ein Medikament gäbe, das fast mäßige Bewegungsaktivitäten gestärkt alle Alternsveränderungen positiv beein- und wieder aufgebaut wird. Ablage- Barbara Kolb flusst, das zudem kostenfrei zu Verfü- rungsstoffe in den Gefäßen können gung steht und noch dazu bei empfeh- mithilfe des dadurch optimierten Stoff- rungsmenge!) der altersbedingten Ge- lungsgemäßer Anwendung keine Ne- wechsels leichter abtransportiert wer- wichtszunahme entgegen bzw. wird benwirkungen hat – würden Sie diese den. Die Lungenkapazität wird vor allem Fettgewebe durch Muskelmasse ersetzt, Arznei nicht sofort nutzen? durch Ausdauertraining, wieder erhöht. was wiederum den Stoffwechsel ver- Auch das Gehirn wird durch Bewe- bessert, da Muskelgewebe mehr Ener- Die gute Nachricht: es gibt dieses Heil- gungsaktivitäten stimuliert und die Ge- gie verbraucht als Fettgewebe. mittel! Es hat jedoch einen natürlichen dächtnisleistung unterstützt. Das Im- Feind, der es schafft, dass weniger als munsystem wird – besonders durch Ein erstaunlicher Positivkreislauf, den ein Viertel der Bevölkerung (mit zuneh- Bewegungsaktivitäten im Freien – ge- man nur in Gang zu setzen braucht – mendem Alter noch weit weniger!) von stärkt. Die bessere Verwertung der Nah- fangen Sie gleich damit an, Schritt für seinen Effekten profitieren. Die „Medi- rung wirkt (bei gleichbleibender Nah- Schritt für Schritt! 10 Jahre LIMA in Purkersdorf Im Frühjahr und im Herbst sind zehn nis- und Bewegungsübungen und in herz- In Purkersdorf leitet bereits zum 21. Mal Vormittage für LIMA reserviert. 10–15 licher und freundschaftlicher Atmosphä- Gertrud Skritek eine LIMA-Trainingsgrup- Menschen ab 55 treffen sich wöchent- re werden Gespräche über Fragen des pe, in der viele TeilnehmerInnen seit Be- lich. Die ausgebildete LIMA-Trainerin ge- Alltags – bis hin zu existenziellen Fragen ginn treu mitmachen. „Dieser Kurs ist für staltet ein buntes Programm an Gedächt- des Lebens älterer Menschen geführt. mich sehr lehrreich … es wird oft herz- lich gelacht, und trotzdem kommen die Hirnwindungen ganz schön auf Touren“, sind Rückmeldungen. Eine Teilnehmerin hat auch ihren Mann von LIMA über- zeugt: „Mein Mann war am Anfang skep- tisch, jetzt gefällt es auch ihm sehr gut. Auch wenn er der einzige Mann und deshalb ,der Hahn im Korb‘ ist!“ LIMA sorgt dafür, dass Menschen auch im Alter durch Beisammensein mit lie- ben Personen eine gute Lebensqualität erleben und erkennen, „dass die Verkal- kung doch noch nicht so arg ist“. In Purkersdorf feiert die LIMA-Gruppe ihr 10-jähriges Bestehen Angela Homolka HERDER Wir setzen Lesezeichen! Bil- Buchhandlung Herder; Zach-Buch GmbH, Wollzeile 33; 1010 Wien, Tel 01/5121413-0 Fax -42; 6 www.bildungswerk.at www.herder.at dungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Persönlichkeits- bildung Humor hilft – Das richtige Maß an Wichtigkeit „Mit Sinn für Humor ist es leichter, das steigt die Durchblutung und wirkt sich Unpassende zu übersehen, das Unübli- positiv auf Herz und Herzerkrankungen che zu verstehen, das Unangenehme zu aus, auch nehmen chronische Angst und tolerieren, mit dem Unerwarteten fertig Depression ab. Heute wissen wir, dass zu werden und das Unerträgliche zu sich eine lächelnde, stets wohlwollende überstehen…“ (William Franklin) Einstellung zum Leben und dessen Wi- dersprüchlichkeiten auf sehr vielen Ebe- Humor beginnt mit der Fähigkeit, über nen positiv auswirkt. Lachen kann gegen sich selbst zu lachen und den Dingen Kopfschmerzen, Muskelverspannungen die „richtige Wichtigkeit“ zu geben. Wir wirken, setzt Endorphine frei und senkt Menschen neigen oft dazu, Situationen die Stresshormone. über zu bewerten. Humor gibt mir die Möglichkeit, den Widrigkeiten des tägli- Lachen und Bildung? chen Lebens mit einem Augenzwinkern Anwendungsgebiete in der Erwachse- zu begegnen, ohne die Problematik des nenbildung sind einerseits die Erweite- Scheiterns und des Leides zu verharmlo- rung des jeweiligen thematischen Zu- sen oder zu missachten. Auch ist es gangs um eine zusätzliche Perspektive. möglich, mich selbst in schwierigen Si- Andererseits kann Bildung den Humor tuationen nicht so ernst zu nehmen und in die Pflicht nehmen und Lernerfolge so eine Distanz zu den Herausforderun- vertiefen. Wir wissen, dass Humor Wis- gen des Alltags zu schaffen. sen verfestigen kann. Menschen auf die Möglichkeit eines Perspektiven- Humor ist gesund wechsels hinzuweisen und diesen in Humorvolle Menschen haben wirkungs- einer geschützten Umgebung auch zu vollere Infekt-Abwehr, beim Lachen üben, ermöglicht in der entscheiden- Lachen ist gut fürs Leben Lachen zu zweit – den Situation vielleicht nicht normge- (mehr) Humor in Paarbeziehungen treu zu agieren und eröffnet neue Handlungsspielräume. Diese Erkennt- Humor in der Partnerschaft gibt es nicht auf Rezept. nisse kann sich die Erwachsenenbil- Aber eine humorvolle Einstellung lässt sich lernen und dung zunutze machen. gemeinsam entwickeln. Lachen zu können mit dem Partner, über sich selbst, über die Probleme – das ist Dabei ist es nicht zwingend notwendig, die Kunst. Im Workshop werden wir Wege für uns ent- ein Humorseminar durchzuführen, um decken, das „Unternehmen Partnerschaft“ mit einem von diesen Erkenntnissen zu profitieren. Augenzwinkern zu führen. Eine humorvolle Referentin, ein Refe- rent, der über sich (vielleicht sogar über Methoden: Rollenspiele, Übungen, praktische eigene Fehler und Unzulänglichkeiten) „Werkzeuge“ und ...viel Spaß. auch lachen kann, können dieses wert- Referent: Mag. Jacob Klein (Psychologe, Coach, Humor-Trainer und -Träner, ent- volle Hilfsmittel in nahezu allen Themen wickelte das „Humor in der Paarbeziehung“-Trainingsmodell) der Bildungsarbeit nutzen. Termin: Freitag, 8. Nov., 16.00–21.00 Uhr, und Samstag, 9. Nov. 2013, 9.30–17.30 Uhr Ich bin davon überzeugt, dass mit Hu- Kosten: 240,– pro Paar mor Leben besser gelingt und wir von ei- Ort: Bildungszentrum Floridsdorf, Pius Parsch-Pl. 2, 1210 Wien ner Leichtigkeit profitieren können, die Anm. erforderlich: Tel. 01/27 15 023-21 oder tiefsinnig ist und nicht der Oberflächlich- bildungszentrum@bildungswerk.at keit erliegt. Sabine Tippow Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013 www.bildungswerk.at 7
Spektrum So viel Religion Vereinfacht ausgedrückt sind in Öster- Die religiöse Landschaft bietet ein sehr rinnen bis zum esoterischen Channel- reich ca. 156 religiöse Gemeinschaften buntes Bild. Der Prozess der Entflech- medium, das sich als Kanal für Botschaf- der katholischen Kirche gesetzlich gleich- tung von Kirche und Staat, Religion und ten über- oder außerirdischer Wesenhei- gestellt. Gesellschaft, ermöglicht einerseits, dass ten anbietet. Menschen religionslos aufwachsen kön- nen, andererseits, dass es immer mehr Diese Vielfalt kann verwirren. Für viel bie- religiöse Alternativen gibt. tet sie aber ein weites Spektrum an Hil- fen zur Lebensbewältigung und an Erklä- Der religiöse Pluralismus beziehungswei- rungsmodellen für Sinn und Ziel des Le- se die Pluralisierung der religiösen Szene bens sowie für Schicksalsschläge. Es tut begegnet uns in Form unterschiedlicher sich eine Welt auf, die zur Auseinander- Gruppen, Gemeinschaften und Angebo- setzung mit dem eigenen Glauben und ten mit verschiedenstem weltanschauli- den Einstellungen Fragen des Lebens chem Hintergrund z. B. christlich, budd- gegenüber herausfordert. histisch, hinduistisch, neuheidnisch oder esoterisch. Daneben treten Einzelperso- Für weitere Fragen stehen Johannes nen mit mehr oder weniger originellen Sinabell und Stefan Lorger-Rauwolf vom Angeboten an die Öffentlichkeit, indem Referat für Weltanschauungsfragen zur sie spirituelle Erfüllung und Hilfe zur Le- Verfügung. bensbewältigung verheißen. Die Band- (Stephansplatz 6, 1010 Wien, breite reicht von Yogalehrerinnen und Telefon: +43-(0)1-51552-3384, selbsternannten Gurus über Meditati- rfw@edw.or.at onsleiter und Persönlichkeitsentwickle- www.weltanschauungsfragen.at) Sr. Dr. Ágota Baternay RSCJ verstorben Mit großer Betroffenheit haben wir im ration Européenne pour l’Education Ca- Katholischen Bildungswerk vom Tod von tholique des Adultes), dem europäi- Sr. Dr. Ágota Baternay RSCJ erfahren. Sie schen Dachverband der Katholischen Er- starb am 9. August dieses Jahres in Buda- wachsenenbildung, deren Vizepräsiden- pest. tin sie in den Jahren 1986 bis 1989 war. In Ungarn geboren, studierte Ágota Ba- Nach ihrer Pensionierung im Jahr 1991 ternay an der Universität Wien Geschich- kehrte sie nach Ungarn zurück, wo sie te, Philosophie, Psychologie und Franzö- zahlreiche Aufgaben für ihren Orden sisch sowie an der Universität Graz und übernahm, aber auch weiterhin für die am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom Katholische Erwachsenenbildung in Un- Theologie. Diese umfassende wissen- garn arbeitete. Bis zuletzt kam sie ein bis schaftliche Ausbildung war zeitlebens ihr zwei Mal im Jahr bei uns im Bildungs- Fundament für ihre Arbeit in den unter- werk am Stephansplatz vorbei um zu fra- schiedlichsten Bereichen der Erwachse- gen, was es in der Erwachsenenbildung nenbildung, in der und für die sie sich SBS-Seminare, die mit der Kath. Frauen- Neues gibt. viele Jahrzehnte engagierte. bewegung entwickelt wurden, sind noch heute legendär. Mit dem Tod Baternays verliert die Ka- Von 1981 bis 1991 leitete sie mit großer tholische Erwachsenenbildung eine ihrer Umsicht das Katholische Bildungswerk Auch die europäische Ebene hatte sie ganz großen Pionierinnen. Wir verdan- der Erzdiözese Wien. Ihr besonderes Au- von Anfang an im Blick. Sie engagierte ken ihr viel. genmerk galt der Frauenbildung. Die sich über viele Jahre in der FEECA (Fede- Hubert Petrasch 8 www.bildungswerk.at Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Regionales Politik/Gesellschaft Der Kurzfilm – Part of ein Bildungserlebnis the game? Denken, Reden und oft auch Schmunzeln ich hätte sogar noch einige Filme mehr Der Kurzfilm will dem Zuschauer in der angeschaut. Der Inhalt der Filme war Kürze eine ganze Geschichte erzählt. Die- sehr unterschiedlich, doch jeder für sich se ist aber nicht immer vollständig und war etwas Besonderes. Eines hatten die- hat – ähnlich wie im realen Leben – ein se Filme gemeinsamen: einen tiefen offenes Ende. Allerdings bringt er frei Hintergrund zum Nachdenken und lustig nach dem Motto, in der Kürze liegt die auf irgendeine Art und Weise waren sie Würze, das Thema auf den Punkt, will auch fast alle. Ganz toll habe ich auch zum Nachdenken, zum Gespräch und diese kurze Hinführung zu jedem Film oftmals auch zum Schmunzeln anregen. bzw. auch einen Satz im Nachhinein da- Warum die Bekämpfung von Ein guter Kurzfilm wird zum Fest der Sin- zu gefunden. Und das alles bei einem Korruption eine vordringliche ne! Wie ein Gedicht die Sprache verdich- wunderbaren Ambiente im Englischen Aufgabe unserer Zeit ist! tet und zu einem gefühlsmäßigen Erleb- Garten, liebevoll verwöhnt mit erlesenen Korruption ist der „Missbrauch von nis macht, so ist der Film ein Kunstwerk Weinen und kleinen Snacks in einer lau- anvertrauter Macht zum privaten als Tanz von Bildern und Worten, Geräu- en Sommernacht. Es war wirklich ein Nutzen oder Vorteil“. Es geht also schen und Musik und kann zu einer tie- sehr eindrucksvoller, stimmungsvoller um den Missbrauch eines Vertrau- fen kulturellen und inneren existenziel- Abend. Alles war perfekt! Ich hoffe sehr, ensverhältnisses und damit um das len Erfahrung werden. dass es im nächsten Jahr eine Wiederho- Zerstören der zentralen Vorausset- lung gibt“, so Gabi Wimmer, Bildungs- zung für das Gelingen von Gesell- „Zuerst konnte ich es mir nicht vorstel- werkleiterin, über das Mondscheinkino schaften. Das Vertrauen ist eine we- len, neun Kurzfilme an einem Abend! am 25. 7. am Heldenberg bei Ziersdorf. sentliche Voraussetzung für das Doch die Überraschung war sehr groß – Erwin Mayer friedliche Funktionieren einer Ge- sellschaft. Zentrale Werte wie Fair- ness, Gleichheit vor dem Gesetz und Solidarität dürfen keine leeren Worthülsen, sondern müssen ge- lebte Realität sein. Wo dieses Ver- trauen verloren geht und stattdes- sen sich die Erkenntnis erdichtet, dass nicht das Gemeinwohl, son- dern immer wieder nur Einzelinte- ressen durchgesetzt werden, geht auch der Sinn und die Motivation für das Gemeinsame verloren. Ge- sellschaften zerfallen. Das Mondscheinkino in Putzing bei Großebersdorf war ein voller Erfolg. Es muss uns also interessieren: Was ist Korruption? Wie entsteht sie, wer ist betroffen, wie wirkt sie Seekino sich aus – und vor allem: wie kann sie vermieden werden? in Großebersdorf/Putzing am See blikum regten alle zum Nachdenken an. Di, 15. 10. 2013, 19 Uhr, Pfarrer- Das „1. Großebersdorfer Seekino“ war Die Besucher lobten die Organisation Weber-Saal, Alexander-Poch-Pl. 6, ein großer Erfolg. Zum Mondscheinkino durch den Pfarrgemeinderat und die Be- 1020 Wien; Mi, 16. 10. 2013, 19 Uhr des Katholischen Bildungswerkes auf der geisterung war groß, denn auch Men- Pfarrsaal, Altes Dorf 44, 2282 Mark- großen Badeplatzwiese beim See in Put- schen, die der Kirche etwas ferner ste- grafneusiedl oder Do, 23. 01. 2014, zing kamen mehr als 180 Menschen. hen wurden angesprochen. 19 Uhr Pfarrhof, Hauptstraße 56, Die die vier gewählten Filme, einer für Franz Hajdin, 3451 Großriedenthal Kinder, und drei für das erwachsene Pu- Bildungswerkleiter Großebersdorf Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013 www.bildungswerk.at 9
Kommentar Beziehungsfähigkeit als Lebens- und Überlebenskompetenz Der Begriff der Lebenskompetenz wurde Reflexivität im Miteinander, Nebeneinan- vor allem durch die Weltgesundheitsorga- der und Gegeneinander, um die Fähig- nisation geprägt. Lebenskompetenz nach keit, konstruktiv Probleme und Konflikte Tilly Miller, der WHO ist das Vermögen, miteinander zu bewältigen und mit dem Professorin ❙ sich selbst zu kennen und zu mögen nicht Bewältigbaren zurecht zu kommen. an der kath. ❙ empathisch zu sein Stiftungsfachhoch- ❙ kritisch und kreativ zu denken Formale Beziehungen schule München ❙ zu kommunizieren und Beziehungen Gemeint ist das Zurechtkommen mit Ar- zu führen, beitssystemen und öffentlichen Syste- schiedlichen Rollen zu einem verant- ❙ reflektierte und durchdachte Entschei- men, vor allem mit den jeweiligen Rol- wortlichen Umgang mit den natürlichen dungen zu treffen, lenanforderungen und Aufgaben. Es geht Ressourcen. ❙ erfolgreich Probleme zu lösen darum, kompetent seine Aufgaben zu ❙ Gefühle und Stress zu bewältigen. meistern und eine gute Balance zu fin- Beziehung zu Dingen den zwischen Aufgabe, Herausforderung Gemeint ist nicht nur ein sorgsamer Um- Die Aufzählung klingt plausibel, bleibt und Überforderung. Systemanforderun- gang mit Dingen und Artefakten, son- aber etwas beliebig, wenn sie nicht an gen und eigene Bedürfnisse gilt es in dern ein sinnvoller und verantwortlicher die Kernkompetenz geknüpft ist, nämlich Einklang zu bringen. Umgang mit den technologischen Werk- die Beziehungsfähigkeit des Menschen. zeugen, die zur Verfügung stehen, deren Beziehungsfähigkeit aus einer systemi- bewusste Nutzung, ohne Gefahr zu lau- schen Perspektive meint nicht nur die fen, sich technisch zu versklaven und gelingende Beziehung zum Du, um mit sein Leben zu verdinglichen. Martin Buber zu sprechen, sondern geht weit darüber hinaus und umfasst unter- So gedacht ist Lebenskompetenz nicht schiedliche Beziehungsebenen: lediglich die Frage, wie der einzelne Mensch sein Leben bewältigt, sondern Beziehung zu sich selbst wie er sich zum Leben, zu seiner nahen Gemeint ist die Selbstempathie in Bezug und fernen Umwelt in Beziehung setzt, auf die Wahrnehmung der eigenen Be- welche generative Verantwortung er dürfnisse, der eigenen Potenziale und Ta- wahrnimmt und ob er Empathie und So- lente, um diese zu entfalten, wie auch die lidarität für Eine Welt herausbildet. Damit eigenen Grenzen anzuerkennen. Eine gu- berührt die Lebenskompetenz die Über- te Beziehung zu sich selbst erfordert lebenskompetenz als ein zentrales The- Achtsamkeit im Umgang mit sich, d. h. ma des 21. Jahrhunderts. Zu bewältigen Körper, Geist und Seele. Es geht um Fra- Beziehung zur Gesellschaft sind Bevölkerungswachstum, drohende gen des Wohlbefindens, nach Lernen und Gemeint ist die Fähigkeit, sich als Bür- Klimakatastrophen, die Kluft zwischen Bildung und nach Sinn in der jeweiligen ger/Bürgerin den gesellschaftlichen He- Arm und Reich, eine instabile und unge- Lebensphase: Was ist mir wichtig, wohin rausforderungen auf der lokalen, natio- rechte Weltwirtschafts- und Finanzord- zieht es mich, was möchte oder sollte ich nalen und globalen Ebene zu stellen, nung, Kriege und Terrorismus. tun und was lassen und wie kann ich mit Problemzusammenhänge über Wissen meinen Belastungen und Ängsten leben? und Verstehen zu erfassen und sich dazu Lebenskompetenz umfasst die Kompe- zu verhalten. Es stellt sich die Wahrneh- tenz des guten Lebens und des men- Interpersonelle Beziehungen mung zivilgesellschaftlicher Aufgaben. schenwürdigen Überlebens. Sie setzt Gemeint ist die Fähigkeit, mit anderen ein hohes Maß an Reflexivität, Verant- Menschen im sozialen Nahbereich zu Beziehung zur Natur wortungsbewusstsein und Handlungs- kommunizieren, deren Wollen, Tun und Gemeint ist ein achtsamer Umgang mit sensibilität auf allen Beziehungsebenen Lebensweisen zu verstehen, Nähe und der Natur und Schöpfung. Damit einher voraus. Um diese Kompetenzen zu ent- Distanz zu leben, andere zu unterstützen, geht es um den bewussten Beitrag des falten, braucht es Orte der Bildung in al- sich aber auch abzugrenzen. Es geht um Menschen und zwar in seinen unter- len Lebensphasen. 10 www.bildungswerk.at Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Aus- und Weiterbildung Bewegung für SeniorInnen – Basisausbildung zum/r KursleiterIn Die Bedeutung der Bewegung, gerade auch für ältere Menschen, rückt immer mehr ins Bewusstsein. Um den steigen- den Bedarf an qualifizierten Bewegungs- angeboten Rechnung zu tragen, bieten wir diese Ausbildung gemeinsam mit der Sportunion, ASVÖ und den Wiener Volkshochschulen an. Der Lehrgang schließt mit einem Zertifikat ab. Lehrgangsstart: voraussichtlich Frühjahr 2014. Weitere Informationen: http://lima.bildungswerk.at Sprache hilft- LIMA-SeniorInnen-Trainer- Workshops für EKI-LeiterInnen Innen Lehrgang Herbst 2014 Der Lehrgang zur/m LIMA-SeniorInnen- WBA-akkreditiert und schließt mit einem TrainerIn ist für alle, die eine LIMA-Trai- Zertifikat ab. ningsgruppe leiten möchten und gerne Informationsabend: 8. April 2014, 18 mit älteren Menschen arbeiten. In die- Uhr, Seminarraum, Stephansplatz 3/2. sem Lehrgang lernen Sie praktische, Stock, 1010 Wien theoretische, methodische und didakti- Lehrgangsstart: 19. September 2014 sche Grundlagen, um eine LIMA-Trai- weitere Informationen: lima.bildungs- ningsgruppe zu leiten. Der Lehrgang ist werk.at Vom Vorlesen zum Selberlesen Monika Orschulik, Pfarrzentrum, Kirchenplatz 5, 2020 Hollabrunn, 22. Oktober 2013, 19.00 Uhr Leiten und Begleiten Leseschatzkisten und ihr Einsatz von Eltern-Kind-Gruppen in der EKI-Gruppe Februar–November 2014 menten aus der Spielpädagogik), Litera- Brigitte Lackner, Pfarrzentrum St. Bei diesem Kurs erwerben Sie die Kom- turstudium, Erste Hilfe Kurs bei Kindernot- Martin, Marienpl. 1, 2130 Mistelbach petenzen, um eine Gruppe sicher zu lei- fällen. Der Abschluss erfolgt mit einem 5. November 2013, 19.00 Uhr ten, Gruppenstunden spannend und ab- Zertifikat des Forums Katholischer Erwach- wechslungsreich für Kinder und Eltern zu senenbildung / des Katholischen Bil- Bücher mit allen Sinnen gestalten und Elterngespräche zu führen. dungswerkes Wien. Die Lehrgangswo- entdecken in Theorie und Praxis Falls Sie schon eine Gruppe leiten, erwei- chenenden finden jeweils Fr 17–21 Uhr Karin Felbinger, Pfarrzentrum St. tern Sie Ihr Wissen und Ihre Fachkompe- und Sa 9–18 Uhr im Bildungszentrum St. Martin, Marienpl. 1, 2130 Mistelbach tenz. Diese Ausbildung ist für Frauen/Müt- Bernhard, Wiener Neustadt, statt Informa- 19. November 2013, 19.00 Uhr ter, Männer/Väter, Großeltern und besteht tion und Anmeldung bei der Lehrgangslei- Information & Anmeldung: aus 182 Unterrichtseinheiten an 8 Wo- tung: Burgi Hagenhofer, anmeldung@bil- e.mayer@edw.or.at oder chenenden, 4 Tagen der Persönlichkeits- dungswerk.at, 01/27 15 023-22. Veran- b.hagenhofer@edw.or.at bildung, einer Praxisphase (drei Hospita- stalter: Katholisches Bildungswerk Wien, tionen, Planung, Durchführung von Ele- Stephansplatz 3/2. Stock, 1010 Wien Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013 www.bildungswerk.at 11
Wien Stadt Termine in Wien und Niederösterreich Die farbliche Zuordnung der Veranstaltungen: Zum Hl. Franz von Sales Forum Breitensee MO, 21. Okt. 2013, 19.30 Katholisches Bildungswerk ab DO, 10. Okt. 2013, 19.00 Gottesbilder und Basisinfo Christentum - Modul 2 Gottesvorstellungen in der Bibel. Mag. Anton Kalk- Politik/Gesellschaft Pfarrzentrum, Holeypl. 1, 1100, (4 Termine) brenner, Pfarrsaal, Breitenseerstr. 35, 1140 Theologie und Religion Donaucitykirche DO, 10. Okt. 2013, 09.00 Bildungszentrum Floridsdorf LIMA/SeniorInnen Schau, ein Lied MO, 21. Okt. 2013, 18.30 Elternbildung Gebärdensprache-Mitmachkonzert für Kinder von Von kummervollen Kuscheltieren, 3–8 Jahren. Viktor Bauernfeind und geheimen Verstecken und roten Büchern Persönlichkeitsbildung Gebärdensprachdolmetscherin Lau- Bilderbücher für Kinder in Krisensitua- rence Crettenand, Untergeschoß, tionen. Dr. Kathrin Wexberg, Pius- Wien-Stadt Donaucitystr. 2, 1220, Info: 01/271 50 Parsch-Pl.2, 1210, Info: 01/271 50 23, 23-21, bildungszentrum@bildungswerk.at bildungszentrum@bildungswerk.at SDS Gesundheitszentrum SDS-Gesundheitszentrum Kierling MO, 21. Okt. 2013, 18.00 ab DI, 01. Okt. 2013, 09.15 ab SA, 12. Okt. 2013, 10.00 heute: Literatur Musikgarten Erste Hilfe bei Notfällen Franz Kafka. Besuch des Gedenkraums im Sterbe- Musikalische Frühförderung Kinder von 0–18 Mon. im Säuglings- und Kleinkindalter haus anlässlich des 90. Todestages mit Dir. OSR Nor- Mag. Monika Gadermaier-James, Auhofstr. 189, 1130, Dr. David Santer, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine) bert Winkler, Hauptstr. 187, ehemaliges Sanatorium (15 Termine) Hoffmann, 3400 Rudolfsheim MO, 14. Okt. 2013, 19.00 SDS Gesundheitszentrum Gute Gründe, heute Christ zu sein Kierling MO, 21. Okt. 2013, 19.30 ab DI, 01. Okt. 2013, 10.15 Dr. Katharina Deifel, Pfarrsaal, Meiselstr. 1, 1150 heute: Literatur Musikgarten Sabine M. Gruber liest aus ihrem neuesten Roman, Musikalische Frühförderung Kinder von 1 1/2 bis 3 St. Leopold, St. Josef DI, 15. Okt. 2013, 19.00 Pfarrsaal, 3400 Part of the Game? Jahre. Mag. Monika Gadermaier-James, Auhofstr. Entstehung, Auswirkung und Bekämp- St. Leopold, St. Josef DI, 22. Okt. 2013, 19.00 189, 1130, (15 Termine) fung von Korruption. Dr. Klaus Gabriel, 10 Jahre Sozialwort Marienpfarre DI, 01. Okt. 2013, 19.30 St. Leopold Pfarrer-Weber-Saal, Bedeutung für die Fragen der Zeit. Ing. Fritz Krull, St. Fröhlich und ernst unter der Mitra Alexander-Poch-Pl. 6, 1020 Leopold Pfarrer-Weber-Saal, Alexander-Poch-Pl. 6, 1020 Erinnerungen an den Tiroler Altbischof Reinhold Ste- Neustift am Walde DI, 15. Okt. 2013, 19.30 cher. Herbert Breitwieser, Clemens Hofbauer Saal, Impressionen aus Zentralasien Kulmg. 35, 1170 Von den Kunstschätzen der Seidenstraße zu den Nomaden auf dem Dach der Welt. Geri Winkler, Syl- Leopoldau ab MI, 02. Okt. 2013, 18.00 via Alfery, Pfarrheim, Rathstr. 43, 1190 Yoga Cyrill und Method ab MI, 23. Okt. 2013, 19.30 Pfarrhof, Leopoldauer Pl. 12, 1210, (7 Termine) SDS-Gesundheitszentrum Basisinfo Christentum - Modul 3 MI, 16. Okt. 2013, 19.00 Theumermarkt 2, 1210, (4 Termine) St. Elisabeth DO, 03. Okt. 2013, 15.00 Essen und Trinken Romanisch-christliche Kunst in Apulien hält Leib und Seele zusammen Am Tabor MI, 23. Okt. 2013, 19.00 Pfr. GR Mag. Walter Pfeifer, Pfarrsaal, St. Elisabethpl. - auch bei Krankheit? Thora, Bibel, Koran 9, 1040 Priv.Doz. Dr. Karin Schindler, Auhofstr. 189, 1130 Drei heilige Bücher, drei Religionen, ein Gott. Mag. Dr. Karl-Richard Essmann, Pfarrsaal, Hochstetterg. 1, Leopoldau ab DO, 03. Okt. 2013, 18.00 Marienpfarre DO, 17. Okt. 2013, 19.30 1020 Yoga Das Kind in mir Pfarrhof, Leopoldauer Pl. 12, 1210, (7 Termine) Perspektiven eines geglückten Lebens. Dr. Arnold Starchant MI, 23. Okt. 2013, 19.30 Mettnitzer, Clemens Hofbauer Saal, Kulmg. 35, 1170 Biblische Stolpersteine Dr. Karl Tintner, Theresiensaal, Mörikeweg 15, 1160, St. Elisabeth DO, 17. Okt. 2013, 15.00 (2 Termine) Island. Feuer und Eis Elisabeth Cargnelli, Pfarrsaal, St. Elisabethpl. 9, 1040 SDS-Gesundheitszentrum St. Hubertus/St. Christphorus MI, 23. Okt. 2013, 10.00 ab FR, 04. Okt. 2013, 19.00 SDS-Gesundheitszentrum Babyernährung im ersten Lebensjahr SA, 19. Okt. 2013, 09.00 Roswitha Pöchhacker, Auhofstr. 189, 1130 Basisinfo Christentum – Modul 3 Nimm dein Leben selbst in die Hand Kardinal-Pifflg. 1, 1130, Info: Altsimmering DO, 24. Okt. 2013, 19.30 Leben in Harmonie. Marianne Wöss, Auhofstr. 189, heinz.neugebauer@gmx.at, (3 Termine) 1130 Freudig und furchtlos – der Konzilsvater Franz König SDS-Gesundheitszentrum An der Muttergotteskirche Dr. Annemarie Fenzl, Pfarrsaal, Kobelg. 13, 1110 ab MI, 09. Okt. 2013, 16.30 SA, 19. Okt. 2013, 19.00 Kraft aus dem Becken Bruder Sonne, Schwester Mond Gesprächskreis Gatterhölzl Gymnastik für und mit dem Beckenboden. 11. Filmabend DO, 24. Okt. 2013, 19.30 Brigitte Drs, Auhofstr. 189, 1130, (6 Termine) Pfarrsaal, Jacquing. 53, 1030 Die Christen „von nebenan“ 12 www.bildungswerk.at Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
Perspektiven für ein Leben aus der Pro-Vokation. Katholisches Bildungswerk Wien Altsimmering DO, 21. Nov. 2013, 19.30 Dipl.-Ing. Dr. Valentino Hribernig-Körber, FR, 08. Nov. 2013, 12.00 Quelle des Glaubens Hohenbergstr. 42, 1120 Jüdische Spuren in Graz - Exkursion Verwirklichung und Wirkungsgeschichte der Liturgie- Mag. Anton Kalkbrenner, 7400 Oberwart, Info: Konstitution. Mag. Georg Radlmair, Pfarrsaal, SDS-Gesundheitszentrum 03352/34525 Kobelg. 13, 1110 ab DO, 24. Okt. 2013, 16.45 Qi Gong für die Immunität Schloßkirche Hetzendorf Gesprächskreis Gatterhölzl Thomas Dinter, Auhofstr. 189, 1130, (6 Termine) SA, 09. Nov. 2013, 16.00 DO, 21. Nov. 2013, 19.30 Der Vatikan Christentum und Islam Schloßkirche Hetzendorf Die Verborgene Welt. Das Zentrum der katholischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede SA, 26. Okt. 2013, 16.00 Kirche. Mag. W. Pelzl, Hetzendorfer Str. 79, 1120 MMag. Alexander Kraljic, Hohenbergstr. 42, 1120 Das Volto Santo von Manoppello Das wahre Antlitz Jesu Christi. Pfarrer Johannes Katharina von Siena SA, 09. Nov. 2013, 16.00 Leopoldau DO, 21. Nov. 2013, 19.00 Enichlmayer, Hetzendorfer Str. 79, 1120 Alte Städte, Holzkirchen und Meister Paul Die Griechisch-katholische Kirche Eine Reise durchs Zipserland und die Ostslowakei Kaplan Julian Hotico, Pfarrhof, Leopoldauer Pl. 12, SDS-Gesundheitszentrum und Slowakische Rom-Musik mit Mato-Mato, Pfarr- 1210 MO, 28. Okt. 2013, 18.30 zentrum, Kundratstr. 5, 1100 Einführung in die Homöopathie SDS-Gesundheitszentrum St. Leopold, St. Josef DI, 12. Nov. 2013, 19.00 SA, 23. Nov. 2013, 10.00 Schwerpunkt: Schwangerschaft, Geburt, Kleinkinde- Armut in Österreich Sicher gebunden! Von Anfang an salter. Dr. Katrin Fuchs, Auhofstr. 189, 1130 Betteln und Umgang damit. Mag. Martin Schenk, Workshop, Veronika Slupetzky, Martina Wolf, Stift Klosterneuburg MO, 28. Okt. 2013, 19.00 Pfarrer-Weber-Saal, Alexander-Poch-Pl. 6, 1020 Auhofstr. 189, 1130 900 Jahre Stift Klosterneuburg kfb Floridsdorf DI, 12. Nov. 2013, 18.30 Aspern MO, 25. Nov. 2013, 19.30 Dr. Walter Simek, Festsaal des Rathauses, 3400, in Die Kirche in der Welt von heute Nachhaltig handeln - Zukunft gestalten Kooperation mit der VHS Urania-Klosterneuburg Das 2. Vatikanische Konzil und seine pastorale Kon- Dipl.-Päd. Markus Gerhartinger, Asperner Heldenpl. 9, Katharina von Siena DI, 29. Okt. 2013, 18.00 stitution „Gaudium et Spes“. Dipl.-Ing. Dr. Valentino 1220 Brot und Wein Hribernig-Körber, Pius-Parsch-Pl. 3, 1210 Forum Breitensee DI, 26. Nov. 2013, 19.30 Biblische und profane Perspektiven Nussdorf MI, 13. Nov. 2013, 19.00 Vom Reichtum anderer Dr. Alois Hadwiger, Pfarrzentrum, Kundratstr. 5, 1100 Berg Tabor, Berg der Verklärung das Notwendige an sich bringen Mag. Hannelore Niedermayer, Thomassaal, Greinerg. Gesellschaftspolitische Fragen der Zeit im Spiegel Hetzendorf DI, 29. Okt. 2013, 19.30 25, 1190 des 2. Vatikanums. Univ. Prof. Dr. Kurt Remele, Sie haben Kinder? Lachen sie dreimal am Tag mit ihrem Kind, dann SDS-Gesundheitszentrum Pfarrsaal, Breitenseerstr. 35, 1140 geht es ihnen gut. ERZiEhEN MACHT SPASS. Dr. Jan ab DO, 14. Nov. 2013, 14.00 Rossau DI, 26. Nov. 2013, 19.30 Uwe Rogge, Rosenkranzkirche, Marschallpl., 1120 Die Feldenkrais Methode® Sprache und Geheimnis der Eucharistie Bewusstheit durch Bewegung. Helmut Gebeshuber, Das Wort Gottes mit heutigen Ohren verstehen, das Aspern DI, 29. Okt. 2013, 19.30 Auhofstr. 189, 1130, (5 Termine) no connection Geheimnis der Eucharistie in unserer Zeit erfahren Schloßkirche Hetzendorf Dr. Max Angermann, Kapitelsaal, Serviteng. 9, 1090 Mag. Christian Schweitzer, Asperner Heldenpl. 9, 1220 SA, 16. Nov. 2013, 16.00 SDS-Gesundheitszentrum Rossau DI, 29. Okt. 2013, 19.30 Biblische und kirchliche Antworten ab MI, 27. Nov. 2013, 18.00 Die Sprache der Bibel heute verstehen zu aktuellen Fragen unserer Zeit Klangauszeit zum Wohlfühlen Die Bibel als Grundlage von Liturgie und Glaube - Mag.theol. Christian Schmaranzer, Hetzendorfer Str. Klangabend 1 fremde Sprache, unbekannte Begriffe übersetzt 79, 1120 Sonja Bundschuh, Auhofstr. 189, 1130, (3 Termine) Mag. Anton Kalkbrenner, Kapitelg., Serviteng. 9, 1090 SDS-Gesundheitszentrum SA, 16. Nov. 2013, 10.00 St. Josef zu Margareten SA, 30. Nov. 2013, 15.00 Hetzendorf DI, 05. Nov. 2013, 19.30 Adventkonzert Weihnachten – das fremde Fest Sicher gebunden! Von Anfang an Vortrag, Veronika Slupetzky, Martina Wolf, Auhofstr. Chor „Cantus Iuvenis“, Kirche, Schönbrunnerstr. 52, Dr. Rainald Tippow, Pfarrsaal, Marschallpl. 6b, 1120 1050 189, 1130 Katholisches Bildungswerk Wien SDS-Gesundheitszentrum ab MI, 06. Nov. 2013 SDS-Gesundheitszentrum ab MO, 18. Nov. 2013, 18.00 ab DO, 05. Dez. 2013, 16.45 EU - Exkursion nach Brüssel Qi Gong für die Immunität Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Thomas Dinter, Auhofstr. 189, 1130, (6 Termine) SDS-Gesundheitszentrum Dr. David Santer, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine) Schloßkirche Hetzendorf ab MI, 06. Nov. 2013, 10.00 Neustift am Walde DI, 19. Nov. 2013, 19.30 SA, 07. Dez. 2013, 16.00 Babyzeichensprache Mit der Segelyacht Guadalupe Mit Babys auf dem Weg zur Sprache. Kinder von 0- von Amerika nach Europa Das Erscheinen der Jungfrau in Mexiko 12 Monaten. Carina Minar-Holzapfel, Auhofstr. 189, Fritz Pohle, Pfarrheim, Rathstr. 43, 1190 Mag. W. Pelzl, Hetzendorfer Str. 79, 1120 1130, (2 Termine) SDS-Gesundheitszentrum SDS-Gesundheitszentrum SDS-Gesundheitszentrum MI, 20. Nov. 2013, 19.00 ab MO, 09. Dez. 2013, 18.00 MI, 06. Nov. 2013, 19.30 Wechseljahre der Frau Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings- und Wie viel Seele braucht der Mensch und ihre Auswirkungen auf Beruf und Privat Kleinkindalter Dr. Arnold Mettnitzer, Auhofstr. 189, 1130 Karin Grössing, Auhofstr. 189, 1130 Dr. Oktawian Ilow, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine) Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013 www.bildungswerk.at 13
Die farbliche Zuordnung der Veranstaltungen: Industrieviert Aspern DI, 14. Jän. 2014, 19.30 Bruck/Leitha DO, 03. Okt. 2013, 19.30 Katholisches Bildungswerk Ökumenisch gesinnt und deshalb katholisch? Der kirchliche Zeitzeuge Dr. Max Angermann, Asperner Heldenpl. 9, 1220 Dr. Krätzl spricht über das Konzil Politik/Gesellschaft DDr. Helmut Krätzl, Pfarrsaal, 2460 Theologie und Religion SDS-Gesundheitszentrum MI, 15. Jän. 2014, 10.00 Wiener Neudorf DO, 03. Okt. 2013, 15.30 LIMA/SeniorInnen Babyernährung im ersten Lebensjahr Trauer braucht Zeit und Gespräch Elternbildung Roswitha Pöchhacker, Auhofstr. 189, 1130 Elfriede Schachner, Pfarrheim, Wienerstraße 15, 2351 Persönlichkeitsbildung SDS-Gesundheitszentrum Laxenburg FR, 04. Okt. 2013, 19.00 ab MO, 20. Jän. 2014, 18.00 Sagenhaftes rund um die Arabische Halbinsel- mit Sinai-Kloster SDS-Gesundheitszentrum Erste Hilfe bei Notfällen Erich Moritz, Pfarrhof, Herzog Albrecht Str. 12, 2361 DI, 10. Dez. 2013, 18.30 im Säuglings- und Kleinkindalter Einführung in die Homöopathie Dr. David Santer, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine) Trautmannsdorf/Leitha Schwerpunkt: Schwangerschaft, Geburt, Kleinkindes- MO, 07. Okt. 2013, 19.00 alter. Dr. Katrin Fuchs, Auhofstr. 189, 1130 Gesprächskreis Gatterhölzl Ein Gott allein? DO, 23. Jän. 2014, 19.45 Offizielle Bekenntnisse und die Volksfrömmigkeit in Altsimmering DO, 12. Dez. 2013, 19.30 Der Sinn meines Lebens Die Kirche in der Welt von heute alttestamentlicher Zeit. Univ. Prof. Dr. Michael Weigl, Univ. Prof. Mag. DDr. Matthias Beck, Pfarrzentrum, Hauptstraße 45a, 2454 Gaudium et Spes und die Religionsfreiheit Hohenbergstr. 42, 1120 Dipl.-Ing. Dr. Valentino Hribernig-Körber, Pfarrsaal, Seniorenrunde Wr. Neudorf Kobel. 13, 1110 DI, 08. Okt. 2013, 15.30 Gesprächskreis Gatterhölzl Mutigen Frauen auf der Spur DO, 12. Dez. 2013, 19.30 Eine Rundreise auf den Spuren mutiger und mächti- Kann ich heute noch glauben? ger schottischer Frauen. Eine spannende Lesereise. Ein besinnlicher Abend im Advent Dornbacher Ökumenerunde Lilo Paral, Pfarrheim, Wienerstraße 15, 2351 P. Andreas Hiller CSsr, Hohenbergstr. 42, 1120 ab MO, 17. Feb. 2014, 19.00 kfb Sommerein DI, 08. Okt. 2013, 19.00 Basisinfo Christentum - Modul III Katharina von Siena SA, 14. Dez. 2013, 19.00 Visionen für eine bessere Welt Pfarrzentrum, Rupertuspl. 4, 1170, (4 Termine) Gang durch den Advent Informationstreffen über Begegnungen in Afrika und mit Wienerberger Saitenmusik und Dr. Alois Hadwi- Forum Breitensee MO, 17. Feb. 2014, 19.30 Lateinamerika, mit Diskussion und Film. ger, Rezitation. Pfarrzentrum, Kundratstr. 5, 1100 Armendienst ist Gottesdienst Veranstaltungszentrum, 2453 Das Engagement der VinziWerke in Wien. Mag. The- Achau DO, 10. Okt. 2013, 19.00 Altsimmering DO, 09. Jän. 2014, 19.30 Ökumenismusdekret – resa Stampler, Pfarrsaal, Breitenseerstr. 35, 1140 Erfahrungen bezüglich Integration Ökumenische Spurensuche Gesprächskreis Gatterhölzl Positive Erfahrungen der Integration in Österreich, Dr. Max Angermann, Pfarrsaal, Kobelg. 13, 1110 DO, 20. Feb. 2014, 19.30 Jabir Subhieh, Pfarrheim, Hauptstraße 46, 2481 SDS-Gesundheitszentrum Sterben - eine Zeit des Lebens Payerbach FR, 11. Okt. 2013, 19.00 ab SA, 11. Jän. 2014, 10.00 Dr. Franz Zdrahal, Hohenbergstr. 42, 1120 Visionen für eine bessere Welt Erste Hilfe bei Notfällen Informationstreffen über Begegnungen in Afrika und im Säuglings- und Kleinkindalter Stift Klosterneuburg SA, 22. Feb. 2014, 10.00 Lateinamerika. Pfarrsaal, K. Feldbacher-Straße 1, 2650 Dr. Oktawian Ilow, Auhofstr. 189, 1130, (2 Termine) Bibelpastorale Führung beim Flügelaltar von Nikolaus von Verdun Kaisereck SO, 13. Okt. 2013, 14.00 SDS-Gesundheitszentrum anlässlich der 900-Jahrfeier des Stiftes Kosterneu- Themenwanderung MO, 13. Jän. 2014, 18.30 burg. Mag. Anton Kalkbrenner, Sala terrena, 3400 von Baden nach Guntramsdorf Einführung in die Homöopathie Haltestelle Badnerbahn, 2353 Guntramsdorf Schwerpunkt: Schwangerschaft, Geburt, Kleinkinde- salter. Dr. Katrin Fuchs, Auhofstr. 189, 1130 Region Industrieviertel Brunn am Gebirge DI, 15. Okt. 2013, 19.30 Forum Breitensee MO, 13. Jän. 2014, 19.30 Glaubenslust statt Glaubensfrust Gehorsam, arm und keusch Dr. Karl Wallner, Pfarrheim, Kircheng. 9, 2345 Rannersdorf ab DI, 01. Okt. 2013, 19.30 Die Weltgeschichte christlicher Orden. Mag. Dr. Karl- Theologische Volkshochschule – 3. Semester EBI-Pressbaum DI, 15. Okt. 2013, 08.45 Richard Essmann, Pfarrsaal, Breitenseerstr. 35, 1140 Pfarrsaal, 2320, (7 Termine) Mein Lieblingsbuch Katholischer Akademikerverband Pfarrheim, 3021 ab MO, 13. Jän. 2014, 18.00 Die Bibel lesen – und wie? kfb Gloggnitz MI, 16. Okt. 2013, 19.00 Mag. Anton Kalkbrenner, Otto-Mauer-Zentrum, Wäh- Gehts der Mutter gut – gehts den Kindern gut!? ringerstr. 2-4, 1090, (4 Termine), Info: Gerti Braun Susanne Herrmann, Pfarrsaal, Hartholzstraße 5, 2640 01/317 61 65-1 EBI-Pressbaum MI, 16. Okt. 2013, 09.30 Stift Klosterneuburg MO, 13. Jän. 2014, 19.00 Mexikanischer Wallfahrtsort Guadeloupe 900 Jahre Stift Klosterneuburg Pfarrheim, 3021 Klostermauern öffnen sich für Europa und die Welt Seelsorgeraum Zöberntal Mag. Anton Höslinger, DI Mag. Reinhard Schandl, ab MI, 02. Okt. 2013, 19.00 Hennersdorf FR, 18. Okt. 2013, 19.00 Augustinussaal, 3400, in Kooperation mit der VHS Basisinfo Christentum - Modul 2 Die Kinder von Concordia Urania-Klosterneuburg Pfarrheim Bad Schönau, 2853, (4 Termine) Maria Kvarda, Pfarrhof, Bachg. 2, 2332 14 www.bildungswerk.at Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013
el Bildungszentrum St. Bernhard Weinviertel Achau SA, 14. Dez. 2013, 19.00 Raasdorf FR, 18. Okt. 2013, 16.00 SA, 19. Okt. 2013, 16.00 Weihnachtskonzert des Musical Clubhouses Lesen beginnt beim Bilderbuch Schau, ein Lied Pfarrheim, Hauptstraße 46, 2481 Vera Rosenauer, Gebärdensprache-Mitmachkonzert für Kinderbibliothek, 2281 Kinder von 3-8 Jahren. Viktor Bauern- Achau SO, 22. Dez. 2013, 17.00 feind und Gebärdensprach- Advent zwischen Punschhütte und Kirche dolmetscherin Laurence Crettenand, Zwischen Punschhütte und Kirche, 2481 Untergeschoß, Dompl. 1, 2700 Wr. Neustadt, Hollabrunn SO, 20. Okt. 2013, 14.30 Info: 02622/29 131, st.bernhard@edw.or.at Dechant Pfeifers Kellergasse Ein Spaziergang mit Kellergassenführer Norbert Vösendorf SO, 20. Okt. 2013, 16.00 Spenling. Sitzendorfer Kellergasse, Treffpunkt bei der Projekt der Dreikönigsaktion auf den Philippinen HTL, 2020 Reisebericht von Pedro Widler über seine Mitarbeit Katzelsdorf/Leitha ab FR, 10. Jän. 2014, 19.00 Basisinfo Christentum Großstelzendorf MI, 23. Okt. 2013, 19.00 und ein Sozialprojekt. Pfarrsaal, Ortsstraße 163, 2332 Pfarrhof, Mühlg. 2, 2801, (5 Termine) Lustvoll durch die Wechseljahre Krumbach SO, 20. Okt. 2013, 15.00 beliebter und erfolgreicher Vortrag der Hollabrunner Gemma in die Kirch’n Achau DO, 23. Jän. 2014, 19.00 Gynäkologin Dr. Agnes Hofer, Jugendzentrum Groß- Eigene und geschichtliche Spuren entdecken. Luise Jesus, der Mann aus Nazareth stelzendorf 5, 2013 Buchegger, Pfarrkirche St. Stephanus und Erasmus- DVD-Film mit theologischen Erklärungen Johann Frühwirth, Pfarrheim, Hauptstraße 46, 2481 Obersdorf DO, 24. Okt. 2013, 19.30 kirche, 2851 Brot & Wein: Frucht der Erde Wiener Neudorf DI, 22. Okt. 2013, 19.00 Biedermannsdorf DI, 11. Feb. 2014, 19.30 und der menschlichen Arbeit Himmel, Hölle, Fegefeuer Umweltschonende Energieversorgung Biblische und profane Betrachtungen, anläßlich der Was kommt nach dem Tod? Mag. Dr. Karl-Richard von Häusern Landesausstellung 2013. Rudolf Weiß, Pfarrheim, 2120 Essmann, Pfarrheim, Wienerstraße 15, 2351 Vergleich der physikalischen Möglichkeiten nachhalti- ger Energieversorgung. Dr. Ewald Benes, Pfarrcafe, Poysdorf FR, 25. Okt. 2013, 17.00 EBI-Pressbaum ab DI, 22. Okt. 2013, 08.45 Ortsstraße 42, 2362, Mitveranstalter: Umweltreferat Menschlichkeit ja – aber kosten darf es nix Christliche Konfessionen: der Gemeinde Biedermannsdorf, NÖ Senioren, Pen- Die Einkommensituation von Frauen Ostkirchen und Protestanten sionistenverband Ö in Sorgeberufen und ihr Beitrag zur Dr. Katharina Deifel, Pfarrheim, 3021, (2 Termine) (immer weiter) klaffenden Lohnschere Region Weinviertel zwischen Männern und Frauen, Im- EBI-Pressbaum MI, 23. Okt. 2013, 09.30 pulsreferate und Workshop Lebt die Kirche an der Realität vorbei? Laa/ Thaya ab MO, 07. Okt. 2013, 19.30 Dr. Bettina Haidinger, Dr. Almut Bachinger, Kloster- Dr. Rainald Tippow, Pfarrheim, 3021 „rockig – traditionell – meditativ“ keller Familie Riegelhofer, G‘stetten 1. Stock, 2170, Kreis- und Gruppentänze gemeinsam mit Gesunder Gemeinde Poysdorf EBI-Pressbaum MI, 30. Okt. 2013, 09.30 Margit Thenmayer, Pfarrhof, Kirchenpl. 18, 2136, Theophil Hansen Bisamberg DI, 29. Okt. 2013, 19.30 (5 Termine), Info: 0664/73139922 Wilfried Hofhansl, Pfarrheim, 3021 Das wunderschöne Burgund Wolkersdorf DI, 08. Okt. 2013, 19.30 und seine geistlichen Gemeinschaften Brunn am Gebirge DI, 05. Nov. 2013, 19.30 Eine Gabe des Heiligen Geistes, Renate und Fritz Bangladesch – ein Urlaub der anderen Art Diözesanreform – wohin geht unsere Diözese Wintersteiner, Pfarrheim, Pfarrg. 1, 2102 Unterwegs mit „SONNE International“ Pfarrer Adolf Valenta, Pfarrheim, Kircheng. 9, 2345 Johanna Rissaweg, Mag. Gerhard Schindler, Pfarrzen- Absdorf MI, 30. Okt. 2013, 19.00 Biedermannsdorf DI, 05. Nov. 2013, 19.30 trum, Kirchenpl. 1, 2120 Caritas & Du Der Anschluss und die Folgen Die Caritas lebt nur, wenn viele Menschen mitmachen Bad Pirawarth MI, 09. Okt. 2013, 19.30 Eine Bilanz 75 Jahre danach. Dr. Brigitte Benes, Pfarr- und zu einem Mehr an Mitmenschlichkeit beitragen. Lachen – Atmen – Glücklich sein cafe, Ortsstraße 42, 2362 DDr. Michael Landau, Pfarrsaal, Hauptplatz 12, 3462 Maria Raffel-Amon, Pfarrzentrum, 2222 Trautmannsdorf/Leitha DO, 14. Nov. 2013, 19.00 Langenzersdorf-St. Katharina Großweikersdorf ab FR, 11. Okt. 2013, 16.00 Suchtquelle Internet? MO, 04. Nov. 2013, 19.30 Biblische Figuren – Werkkurs Dr. Dominik Batthyany, Pfarrzentrum, Hauptstraße Religion, Glaube und Wissenschaft – 45a, 2454 Pfarrsaal, Jubiläumsstraße 1, 3701 (k)ein Widerspruch?! Mistelbach MO, 14. Okt. 2013, 19.30 Univ. Prof. Mag. DDr. Matthias Beck, Pfarrheim, Obere EBI-Pressbaum DI, 19. Nov. 2013, 08.45 Österreich – Klöster-reich Kircheng. 15, 2103 Exkursion: Kunstkammer Pfarrheim, 3021 P. Erhard Rauch SDS, Pfarrzentrum St. Martin, Mari- Göllersdorf MI, 06. Nov. 2013, 19.00 enpl. 1, 2130 Agression bei Kindern EBI-Pressbaum MI, 20. Nov. 2013, 08.45 Martina Wolf, Kultursaal, 2013, Info: Elisabeth Peer Klaviermatinee in Brentenmais Gaweinstal DI, 15. Okt. 2013, 19.00 Kinder brauchen soziale Kompetenz 0664/73 48 37 52 Mag. Midori Ortner, Pfarrheim, 3021 Wie Eltern und Kinder gemeinsam stark werden kfb Raasdorf FR, 08. Nov. 2013, 19.00 Wiener Neudorf DO, 21. Nov. 2013, 19.00 Karin Felbinger, Pfarrhof, Kirchenpl. 1, 2191, Info: Geht’s der Mutter gut – geht’s den Kindern gut!? Die Via Regia karoline.herbich@gmail.com Susanne Herrmann, Altes Dorf 11a, 2281 Mit dem Fahrrad auf dem Ökumenischen Pilgerweg durch Sachsen. Fotoschau Markgrafneusiedl MI, 16. Okt. 2013, 19.00 Maissau FR, 08. Nov. 2013, 18.30 Rudolf Tovarek, Pfarrheim, Wienerstraße 15, 2351 Part of the game Vergiss deine Brille – Sehtraining Warum die Bekämpfung der Korrupti- Mentales und körperliches Übungsprogramm zur Achau DO, 28. Nov. 2013, 18.30 on eine vordringliche Aufgabe unserer Regeneration der verlorenen Sehkraft – Infoabend Damit Kirche Zukunft hat Zeit ist! Dr. Klaus Gabriel, Pfarrsaal, Sitzungssaal der Gemeinde, 3712, Info: Christa Fle- MMag. Dr. Regina Polak, Pfarrheim, Hauptstr. 46, 2481 2282 schitz 0664/42 17 443 Bildungswerkzeug · Herbst/Winter 2013 www.bildungswerk.at 15
Sie können auch lesen