4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ

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4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
Fachzeitschrift	REVUE spécialisée

                                         4|10

Wir sind dabei! Nous participons!

DER BESSERE BODEN   LE MEILLEUR SOL
4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
SCHI MM ERNDE ANMU T U NG F Ü R B O D ENB EL Ä G E
Lino Art – vom rohen Ursprung zum raffinierten Design
Entdecken Sie die Faszination einer völlig neuen Art des Linoleum-Designs – inspiriert von der
zeit losen Vielfalt metallischer Oberflächen. Die Kombination satter, dunkler Farben mit metal-
lischen Chips oder Highlights macht diese außergewöhnliche Kollektion ideal für den Einsatz
in repräsentativen Räumlichkeiten.

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RE VÊ T EME NT S D E SO L
Lino Art nature – à partir de la source première pour un design sophistiqué
Découvrez la fascination d’un genre entièrement nouveau de dessins linoléum – inspiré par
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idéale pour une utilisation dans des locaux prestigieux.
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4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
Impressum                                  Inhalt                                                       Contenu

Verleger

                                            Infotagung erufsleute sind herzlich
Editeur
BodenSchweiz
                                                            rten B
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www.bodenschweiz.ch                          Die persöliche
info@bodenschweiz.ch

Verlag und Redaktion
                                                  rneé d’in  fo  r m   ation
Edition et Rédaction
Daniel Heusser
                                               Jou         lles interessés
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BodenSchweiz, Oberentfelden                     Tous les prof
                                                                invités
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8800 Thalwil
T 044 772 84 00
inserate@start-gmbh.ch

Druck
Impression
Keller Druck AG
Delfterstrasse Süd 10
5004 Aarau

Inserateschluss
Clôture rédactionnelle
5/10: 11. 10. 2010

Erscheinungsweise
Parution
sechsmal jährlich / six fois par an

Offizielles
                                           Editorial
                                       5
Verbandsorgan
Organe officiel                            Editorial
                                           Der Präsident hat das Wort
BodenSchweiz
SolSuisse
                                       7   La parole de président
                                           Im Zeitplan: Projekt Suisse Floor
VSBM
USMP
                                       8   Le projet Suisse Floor respecte son agenda
                                           Herzlich willkommen im Verband BodenSchweiz
Vereinigung                           10   Bienvenue à l’association professionnelle SolSuisse
Fachberater BodenSchweiz
                                           25-jähriges Jubiläumvon Danilo Gamboni Pavimenti
Association des
Conseillers SolSuisse
                                      11   25e anniversaire de Danilo Gamboni Pavimenti
                                           15 neue Diplomierte Bodenberater gekürt
                                      12   15 nouveaux conseillers en revêtements de sols ont reçu leur diplôme
                                           Den Ostschweizern liegt der Branchennachwuchs am Herzen
                                      13   Les Suisses orientaux ont la relève de la branche à coeur
                                           In eigener Sache
                                      14   Une apprentie au secrétariat!
                                           Neue Bildungsverordnung (BiVo)
                                      15   Ordonnance sur la for­ma­­tion des poseurs de revêtements de sols / parquets CFC
Abonnement                                 Reaktions­harz-Spachtel­massen im praktischen Einsatz
Inland / Suisse Fr. 39.–
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info@bodenschweiz.ch                  25   Actualité industrielle et commerciale
                                           BodenSchweiz 4|10                                                                  3
4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
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                                des Transportmaterials und die Abholung direkt vor Ort.

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                                ARP Schweiz der Wiederverwertung zugeführt:

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                                    Heterogenbeläge PVC-Nutzschicht auf PVC-Trägerschicht
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                                Technische Auskunft: 043 931 02 00

        Arbeitsgemeinschaft für das Recycling von PVC-Bodenbelägen

ARP Schweiz • Aubrigstrasse 5 • 8810 Horgen • Tel 043 931 02 00 • info@arpschweiz.ch • www.arpschweiz.ch
4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
Editorial

                                                 B      estimmt haben Sie sich auch schon überlegt, was eigentlich zuerst auf der Welt war – das
                                                        Huhn oder das Ei? Ohne Hühner gibt es keine Eier, aber ohne Eier können keine Hühner
                                                 schlüpfen! Bereits in der Antiken Zeit formulierte Aristoteles wie folgt: «Wenn da ein erstes Huhn
                                                 war, so muss es ohne Ei geboren worden sein; dies aber widerspricht der Natur. Denn es kann kein
                                                 erstes Ei gegeben haben, aus dem ein Huhn geschlüpft ist, denn dann müsste es ein erstes Huhn
                                                 gegeben haben, welches das Ei gelegt hat.»
                                                 Genau mit dieser Problematik befasst sich derzeit
                                                 auch BodenSchweiz, denn wir sind daran, eine neue           Kennen Sie die Mär von
                                                 grosse Dienstleistung für die Bodenbelagsbranche auf-
                                                 zubauen, nämlich die Fachmesse Suisse Floor. In den
                                                                                                             der Huhn-Ei-Problematik?
                                                 diversen Gesprächen mit den Lieferanten und damit
                                                 potenziellen Ausstellern taucht immer wieder die Frage auf, welche Lieferanten sich denn für eine
                                                 Teilnahme an der Suisse Floor bereits angemeldet hätten. Mit anderen Worten, jeder wartet auf
                                                 den anderen. Eine neue Idee zu «verkaufen» war schon immer ungleich schwieriger als ein Pro-
                                                 dukt, aber der Huhn-Ei-Problematik hier zu entfliehen ist wahrlich nicht einfach.
                                                 Die konkrete Frage nach der Herkunft des Tieres Huhn stellt allerdings aus heutiger wissenschaft-
                                                 licher Sicht kein Huhn-Ei-Problem mehr dar, da ein grosser Teil der Wissenschaftler annimmt,
                                                 dass es sich evolutionär entwickelt hat, also im biologischen Sinn weder ein «erstes Huhn» noch
                                                 ein «erstes Hühnerei» existierte. Folgerichtig muss sich also auch eine Suisse Floor evolutionär
                                                 ent­wickeln. Erfreulicherweise haben sich ja bereits zahlreiche Lieferanten für eine Teilnahme ent-
                                                 schieden, doch ein Unterschied zur Entwicklung des Huhns sei hier doch noch erwähnt: Boden-
                                                 Schweiz und die Messe Luzern können und wollen keine Fachmesse mit rund 20 Ausstellern auf
                                                 die Beine stellen. Das Ziel von BodenSchweiz bleibt bestehen, dass die Suisse Floor einen mög-
                                                 lichst repräsentativen Marktüberblick bieten soll. Dazu gehören mindestens 70 Aussteller und eine
                                                 Netto-Ausstellfläche von ca. 3000 m2.
                                                 In diesem Sinne rufe ich alle Lieferanten und Partner nochmals auf, sich für eine Teilnahme jetzt
                                                 einzuschreiben, denn die Anmeldefrist läuft in diesen Tagen ab. Es wäre doch für die gesamte
                                                 Schweizerische Bodenbelagsbranche jammerschade und kein Ruhmes­blatt, wenn eine solche
                                                 Fachmesse nicht zustande käme, denn nur übers schlechte Image der Bodenbelagsbranche
                                                 lamentieren löst keine Probleme. Ich hoffe deshalb, dass alle Lieferanten bereit sind, aktiv etwas
                                                 dagegen zu tun, zum Beispiel mit der Unterstützung der Fachmesse Suisse Floor.
                                                 Ihr Daniel Heusser, Geschäftsführer BodenSchweiz

                                                 S      ans doute avez-vous déjà réfléchi à l’antique problème de la primauté de l’œuf ou de la
                                                        poule. Pas d’œuf sans poule, mais sans œuf, aucune poule qui ne puisse voir le jour. En
                                                 son temps déjà, Aristote formulait la question en ces termes: «S’il a existé une première poule,
                                                 elle a dû naître d’autre chose que d’un œuf, ce qui contredit la réalité naturelle. Il ne peut y
                                                 avoir eu non plus de premier œuf d’où une poule soit sortie. Car il aurait fallu alors qu’une pre-
                                                 mière poule ponde cet œuf.»
                                                 Voilà exactement le type de problème auquel est
                                                 confronté aujourd’hui SolSuisse, qui s’emploie à mettre     Le problème de la
                                                 sur pied une grande manifestation au service de toute
                                                 notre branche: la foire spécialisée Suisse Floor. Dans
                                                                                                             poule et de l’œuf …
                                                 les diverses discussions avec les exposants potentiels,
                                                 la question qui revient régulièrement est celle de savoir quels sont les fournisseurs qui se sont
                                                 déjà inscrits à Suisse Floor. Autrement dit, chacun compte un peu sur les autres pour faire les
                                                 premiers pas. Il a toujours été bien plus difficile de vendre une idée nouvelle qu’un produit.
                                                 Mais ici, vraiment, sortir de la problématique de la poule et de l’œuf semble tout sauf aisé.
                                                 Dans l’optique scientifique d’aujourd’hui, la question de la provenance de l’animal n’est plus
                                                 un problème œuf / poule. Les scientifiques considèrent le problème sous l’angle «évolution-
                                                 niste»; biologiquement parlant, il n’y a eu ni «première poule» ni «premier œuf». Par analogie,
                                                 il faudrait aussi que Suisse Floor commence par se développer sur le mode évolutif. Il est
                                                 certes heureux que de nombreux fournisseurs aient décidé de participer. Mais à la différence
                                                 de l’évolution de la poule, rappelons que ni SolSuisse et la Foire de Lucerne ne veulent ni ne
         Copyright                               peuvent mettre sur pied un salon réunissant 20 exposants seulement. L’objectif de SolSuisse
                                                 est que Suisse Floor soit le plus représentatif possible du marché. Pour cela, il faut atteindre
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
                                                 un seuil d’au moins 70 exposants répartis sur une surface nette de quelque 3000 m2.
übernimmt der Verlag keine Verant­wortung
und es besteht kein Rechts­anspruch auf eine     J’appelle donc une nouvelle fois tous les fournisseurs et partenaires à s’annoncer dès main-
Publizierung. Nachdruck nur mit schriftlicher    tenant, puisque le délai d’inscription expire bientôt. Pour l’ensemble de la branche suisse
Genehmigung des Verlages gestattet.              des revêtements de sol, il serait déplorable qu’un tel salon spécialisé ne puisse voir le jour.
                                                 Se contenter de se lamenter sur la mauvaise image de la branche des revêtements de sol ne
Pour des manuscrits envoyés non-demandés
                                                 résoudra rien. Il faut réagir concrètement et positivement à ce problème. J’espère donc que
l’éditeur ne prend pas de responsabilité et il
n’existe aucun droit d’une publication. Une      tous les fournisseurs seront prêts à le faire, par exemple en participant au salon spécialisé
réimpression soumise à l’autorisation écrite     Suisse Floor.
de l’éditeur.
                                                 Votre Daniel Heusser. Directeur de SolSuissef
                                                 SolSuisse 4|10                                                                                       5
4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
Starke Partner für den Schweizer Bodenleger
Des partenaires forts pour les poseurs de sol suisses

                  HIAG bietet zusammen mit seinen Partnern eine überzeugende
                  Auswahl holzbasierter Bodenbeläge.Von pflegeleichtem Laminat
                  bis zum extravaganten Altholzboden werden Sie ebenso fündig
                  wie bei Zubehör und Pflegeprodukten.
                  Avec ses différents partenaires, HIAG propose un choix convain-
                  cant de revêtements de sols à base de bois. Du mélaminé facile
                  d’entretien au vieux bois de caractère, vous trouverez précisément
                  ce qu’il vous faut avec un choix tout aussi complet d’accessoires et
                  de produits d’entretien.

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                  Vertrauen Sie uns.
                  Nous faisons confiance à nos partenaires.
                  Faites confiance à HIAG.

                  Aigle VD · Bern BE · Buchs ZH · Carouge GE · Ermatingen TG · Füllinsdorf BL · Kleindöttingen AG
                  Lörrach D · St. Gallen SG · St. Margrethen SG · Sugiez FR · Zug ZG
                  Infoline 0848 88 44 88 | www.hiag.ch
4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
Der Präsident hat das Wort                                La parole de président

                                                 N          ach diversen Schnupperstiften und Auswertungen von Bewerbungen haben wir
                                                            in unserer Firma hoffentlich einen «guten Stift» auf den Herbst ausgewählt.
                                                 Worauf habe ich besonders geachtet? Nebst den handwerklichen Fähigkeiten in der
                                                 Schnupper­lehre waren für mich die Schulnoten in der Erstsprache und in der Mathematik
                                                 wichtig. Leider waren die meisten Noten in diesen Fächern ungenügend. Auch in den
                                                 Bereichen Disziplin, Leistung und Motivation schnitten viele Jugendliche schlecht ab.
                                                 Warum eigentlich, frage ich mich, bekommen wir keine besseren Kandidaten?
                                                 Für mich wird zur Zeit zu viel über die Schule po­
                                                 litisiert. Themen wie Harmos, Wahl der ersten Zweit­        Ein besserer
                                                 sprache und Integration schwächerer Schüler werden
                                                 ideologisch und kontrovers hochstilisiert. Es scheint
                                                                                                             Rucksack!
                                                 vergessen gegangen zu sein, dass die Schule in erster
                                                 Linie Wissen und Fähigkeiten vermitteln und auf das Leben im Allgemeinen und das Berufs-
                                                 leben im Besonderen vorbereiten soll. Gesellschaftliche Entwicklungen der letzten Jahrzehnte
                                                 haben zu zusätzlichen Ansprüchen an die Schule geführt. Die Forderungen, die heute an sie
                                                 gestellt und delegiert werden, sind derart umfassend, dass die obligatorische Schule ihnen
                                                 unmöglich in der ganzen Bandbreite entsprechen kann und muss. Eine Fokussierung auf das
                                                 Wesentliche, die «Lebensweisheit» im eigentlichen Sinne, ist unabdingbar.
                                                 Erstsprache und Mathematik haben nicht nur für die Betriebe eine herausragende Bedeutung,
      Dank  / Remercie
                                                 sondern bilden auch die Grundlage für alle weiteren wichtigen Fächer. Dass es den Jugend-
BodenSchweiz dankt folgenden Firmen              lichen offenbar über alle schulischen Stufen hinweg an Disziplin, Leistungsbereitschaft und
für die finanzielle und / oder materielle        Motivation fehlt, darf mit Sicherheit nicht (allein) der Schule angelastet werden. Hier sind
Unterstützung der Berufsförderung:
                                                 auch die Eltern gefordert! Ohne eine Fokussierung auf das Wesentliche und optimale Aus­
SolSuisse remercie les sociétés suivantes pour
leur appui financier et / ou la livraison des
                                                 bildungsbedingungen für alle Schüler läuft die Volksschule Gefahr, ihr immer noch hohes
marchandises à la promotion professionnelle:     Niveau zu verlieren. Vereinfacht gesagt heisst das: Die Jugendlichen müssen wieder mit einem
                                                 besseren Rucksack aus der Schule kommen.
                                                 Ihr Präsident BodenSchweiz, Romano Bigi

                                                 A        près plusieurs stages pratiques et évaluations de candidatures d’apprentis, nous pen-
                                                          sons avoir trouvé pour notre entreprise un «bon élément».
                                                 A quoi ai-je fait particulièrement attention pour l’ad-
                                                 mettre parmi nous? En dehors des aptitudes manuelles        Un cartable mieux rempli
                                                 et pratiques, ses notes en première langue nationale et
                                                 en mathématiques ont été pour moi essentielles. Les
                                                                                                             à la sortie de l’école!
                                                 résultats de la plupart des candidats étaient insuffi-
                                                 sants. Aux rubriques comportement, prestations et motivation, de nombreux jeunes gens pré-
                                                 sentaient également un niveau très faible. Mais pourquoi donc, me suis-je demandé, n’avons-
                                                 nous pas de meilleures candidatures?
                                                 A mon avis, on fait aujourd’hui beaucoup trop de politique autour de l’école. Des sujets com-
                                                 me Harmos, le choix de la seconde langue et l’intégration des élèves en difficulté suscitent
                                                 d’abondants discours idéologiques et controverses. On semble avoir oublié que l’école a pour
                                                 mission première d’inculquer un savoir et des aptitudes, qu’elle doit préparer les enfants à la
                                                 vie en général et à la vie active en particulier. Les développements sociaux de ces dernières
                                                 décennies ont imposé – et délégué – à l’école de nouvelles exigences. Celles-ci sont de si
                                                 vaste portée que l’école obligatoire est dans l’impossibilité d’y répondre entièrement. Pour elle,
                                                 par conséquent, il est indispensable de se concentrer à nouveau sur les «connaissances de la
                                                 vie».
                                                 La langue maternelle et le calcul n’ont pas seulement une grande importance pour les entre-
                                                 prises. Ils constituent aussi la base incontournable des matières principales. Le manque de
                                                 discipline, de volonté et de motivation que l’on observe à tous les degrés de scolarité n’est
                                                 certainement pas dû uniquement à l’école. Les parents ont leur part de responsabilité! Sans
                                                 se recentrer sur l’essentiel et offrir des conditions de formation optimales, l’école publique
                                                 court le risque de perdre son niveau d’excellence encore élevé. En un mot, cela signifie que les
                                                 jeunes doivent en sortir avec un meilleur bagage!
                                                 Votre président SolSuisse, Romano Bigi
                                                 SolSuisse 4|10                                                                                       7
4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
BodenSchweiz                                                                SolSuisse

                                                                            Respectant son agenda
                                                                            Le projet Suisse Floor
                                                                            Les préparatifs de la première foire spécifique de la branche du sec-
                                                                            teur «revêtements de sol» vont bon train, tant du côté de l’organisa-
                                                                            teur de «Messe Luzern AG», que de l’association de branche SolSuis-
                                                                            se. La rédaction s’est entretenue de ce projet avec M. Markus Lauber,
                                                                            membre de la direction commerciale de la Foire de Lucerne.

                                                                               Monsieur Lauber, comment vous         vrant les besoins actuels des fabri-
                                                                            est venue l’idée de lancer une foire     cants et du commerce spécialisé:
                                                                            spécialisée pour la branche des          un salon destiné aux professionnels
                                                                            revêtements de sol? Lauber: Elle         du revêtement de sol qui veulent
Im Zeitplan                                                                 m’a été inspirée par SolSuisse.          faire de bonnes affaires et pouvoir

Projekt Suisse Floor                                                        L’équipe de «Messe Luzern AG»
                                                                            possède une riche expérience en
                                                                            matière d’organisation de salons
                                                                                                                     s’informer sur un même lieu des
                                                                                                                     nouvelles tendances, des matériaux
                                                                                                                     et des nouveautés de la branche.
                                                                            spécialisés. Rien ne s’opposait
Die Arbeiten zur Initiierung der ersten brancheneigenen Fachmesse           donc à un partenariat.                      Il existe déjà de nombreux
für den Bodenbelagssektor laufen auf Hochtouren, sowohl bei der                                                      salons. Avec Suisse Floor, ne
Veranstalterin Messe Luzern AG wie auch bei BodenSchweiz. Die                  Pourquoi Suisse Floor doit-elle       concurrencez-vous pas Swissbau,
Redaktion hat sich mit Herrn Markus Lauber, Geschäftsleitungsmit-           se tenir précisément à Lucerne?          voire Domotex? Non. Chacun de
glied der Messe Luzern AG über dieses Projekt unterhalten.                  N’y aurait-il pas eu d’autres lieux?     ces salons a ses spécificités: au
                                                                            Bien sûr, d’autres sites auraient        salon de la construction qu’est
   Herr Lauber, wie sind Sie darauf   en Halle wird im Sommer 2013          été envisageables. Mais la dimen-        Swissbau, les commerçants spécia-
gekommen, eine Fachmesse für die      abgeschlossen. Gleichzeitig wird      sion de Suisse Floor correspond          lisés et poseurs de revêtements de
Bodenbelagsbranche zu initiieren?     die Messe Luzern noch besser an       parfaitement à celui de la Foire de      sols sont mal représentés. En tant
Die Idee für eine solche Messe        den öffentlichen Verkehr ange-        Lucerne, le plus grand des petits        que principale foire internationale,
kam vom Verband BodenSchweiz.         schlossen: Durch die Tieflegung       espaces de foires suisses. Tant les      Domotex est surtout fréquentée par
Das Team der Messe Luzern AG          der Zentralbahn entsteht direkt       exposants que les visiteurs se sen-      les grandes entreprises.
hat Erfahrung mit der Organisation    vor den Hallen eine unterirdische     tiront bien à Lucerne.
von Branchenmessen und so stand       S-Bahnstation.                                                                    La branche suisse des revête-
einer Partnerschaft nichts im Weg.                                             Que pouvez-vous offrir aux four-      ments de sols est-elle suffisam-
                                         Wie möchten Sie diese Fachmes-     nisseurs et aux visiteurs à Lucerne?     ment importante pour avoir son
  Warum soll die Suisse Floor in      se positionieren? Die Suisse Floor    De toute la Suisse, Lucerne est          propre salon spécialisé? Tout à fait!
Luzern stattfinden? Gäbe es nicht     muss DER Branchentreffpunkt           accessible facilement et rapide-         Ce n’est pas nous qui le disons;
noch andere Messeorte? Natürlich      werden, der die aktuellen Bedürf-     ment tant en voiture qu’avec les         cette affirmation découle des infor-
würden sich auch andere Messe-        nisse der Hersteller und des Fach-    transports publics. Les visiteurs        mations recueillies par SolSuisse
plätze anbieten. Die Grösse der       handels abdeckt: Eine Messe für       apprécient les dimensions à taille       auprès de 2500 commerces spé-
Suisse Floor passt jedoch ideal zur   Profis der Bodenbelagsbranche, die    humaine de l’espace de la Foire,         cialisés dans les revêtements de sol
Messe Luzern, den grössten unter      gute Geschäfte machen wollen und      situé au pied du Pilate, l’un des plus   et de leurs collaborateurs.
den kleineren Schweizer Messe-        sich an einem Ort über die neusten    beaux sites d’Europe. Nous attirons
plätzen. Aussteller und Besucher      Trends, Materialien und Branchen-     les exposants par des prestations           Vous dites que Suisse Floor est
werden sich in Luzern wohlfühlen.     neuigkeiten informieren wollen.       de services adaptées aux souhaits        un salon spécialisé. Les documents
                                                                            de la clientèle et par l’infrastruc-     d’appels d’offres mentionnent tou-
   Was können Sie den Liefe-             Es existieren ja bereits zahl-     ture du salon, moderne et modu-          tefois divers groupes de visiteurs
ranten und Besuchern in Luzern        reiche Messen. Konkurrenzieren        lable. Actuellement, la foire de         qui doivent y avoir accès. Etes-
bieten? Luzern ist aus der ganzen     Sie mit der Suisse Floor nicht die    Lucerne est presque intégralement        vous à même de garantir un strict
Schweiz sowohl mit dem Auto wie       Swissbau oder gar eine Domotex?       rénovée; la surface d’exposition est     contrôle des entrées afin d’éviter le
auch mit dem öffentlichen Ver-        Nein. Jede dieser Messen hat ihre     portée de 13 000 à 15 000 m2. La         risque d’une dilution des groupes
kehr gut und schnell erreichbar.      spezifischen Aufgaben: An der         première halle est déjà en exploi-       cibles de visiteurs? Nous pouvons
Die Besucher schätzen das über-       Swissbau sind die Fachhändler und     tation et les exposants et visiteurs     effectivement garantir ce contrôle.
blickbare Messegelände, welches       die Bodenleger schlecht vertreten.    l’apprécient beaucoup en raison          Le groupe des visiteurs du com-
am Fusse des Pilatus gelegen als      Die Domotex wird als internationale   du climat agréable des espaces,          merce spécialisé est absolument
eines der schönsten Europas gilt.     Leitmesse vorwiegend von grossen      de leur bonne acoustique et de           prioritaire et les invitations seront
Die Aussteller überzeugen wir mit     Unternehmen besucht.                  l’architecture généreuse des lieux.      ciblées sur lui. Les commerçants
kunden­nahen Serviceleistungen                                              La construction de la deuxième           spécialisés qui éprouveront le
und moderner, flexibler Messe­           Ist denn überhaupt die schwei-     nouvelle halle sera achevée en été       besoin d’inviter des architectes
infrastruktur. Momentan wird die      zerische Bodenbelagsbranche           2013. D’ici là, la foire de Lucerne      ou des maîtres d’œuvre à la foire
Messe Luzern fast vollständig         für eine eigene Fachmesse gross       sera encore mieux raccordée aux          pourront le faire. Mais la foire n’est
erneuert; die Hallenfläche wird       genug? Ja, eindeutig. Dies sagen      transports publics: une station de       pas destinée aux consommateurs
dabei von 13 000 auf 15 000 m2        jedoch nicht wir; diese Aussage       métro sous-terrain reliera directe-      finals. L’enregistrement de chaque
erhöht. Die erste neue Halle ist      basiert auf Abklärungen vom Ver-      ment les halles à la gare centrale       visiteur nous permet de garantir
bereits in Betrieb und wird von       band BodenSchweiz bei 2500            située en contrebas.                     que les consommateurs finals ne
Ausstellern und Besuchern vor         Bodenbelagsfachgeschäften und                                                  se mêlent pas aux visiteurs.
allem wegen des angenehmen            ihren Mitarbeitenden.                    Comment souhaitez-vous posi-
Raumklimas, der guten Akustik                                               tionner cette foire? Suisse Floor           Pourquoi Suisse Floor a-t-elle
und der grosszügigen Architektur       Die Suisse Floor soll eine Fach-     doit devenir par définition LE point     lieu à mi-avril? C’est le moment
gelobt. Der Bau der zweiten neu-      messe sein. In den Ausschreibungs-    de rencontre de la branche cou-          idéal. Les dates comprises entre le

8                                                                                                                                               SolSuisse 4|10
4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
BodenSchweiz                                                                   SolSuisse

unterlagen werden aber diverse          menarbeit mit Vertretern aus diver-    12–14 avril ne sont pas trop proches    ce jour 30 inscriptions définitives
Besuchergruppen aufgezählt,             sen Branchensegmenten ist für          de celles de Domotex Hanovre, mais      par écrit et autant d’assurances
welche Zutritt zur Messe haben          die Entwicklung einer Fachmesse        se situent tout de même au prin-        orales de participation.
sollen. Können Sie eine strikte         unerlässlich. Wir müssen spüren,       temps, lorsque toutes les nouveau-
Eingangskontrolle gewährleis­ten        welche Themen für die Branche          tés sont disponibles sur le marché.        De combien de fournisseurs ou de
oder besteht nicht die Gefahr einer     wichtig sind. Das noch zu bildende                                             surface avez-vous besoin pour obte-
Verwässerung der Besucherziel-          Messekomitee hat die Aufgabe, mit         N’avez-vous pas le sentiment         nir un aperçu du marché que vous
gruppen? Wir können eine strik-         uns zusammen die Messe richtig         que les fournisseurs ont été pris par   estimez représentatif? On arrive à
te Eingangskontrolle tatsächlich        zu positionieren und das Messe­        surprise lors de la Journée des par-    un aperçu représentatif avec la par-
gewährleisten. Der Fachhandel hat       konzept zu genehmigen.                 tenaires? On leur a remis sans préa-    ticipation de 70 à 100 entreprises
                                                                               vis un dossier de documentation et      des segments des matières plasti-
                                                                               d’inscription tout prêt. Notre but      ques, des textiles, du bois ainsi que
                    Markus Lauber                                              n’était pas de les prendre de court.    des articles de ménage en textiles.
                                                                               C’était important pour nous de
                    Geschäftsleitungsmitglied
                    der Messe Luzern AG                                        présenter lors de cette Journée un          Vous avez de longues années
                                                                               projet élaboré et de pouvoir répon-     d’expérience dans les salons de
                    Membre de la direction commerciale
                                                                               dre immédiatement au plus grand         branches. Selon vous, que faut-il
                    de la Foire de Lucerne
                                                                               nombre de questions possible.           pour que Suisse Floor acquière à
                                                                                                                       long terme ses lettres de noblesse?
als Besuchergruppe die erste Prio-        Darf man fragen, wie viele              Quel est exactement le but d’un      Il faut que la branche manifeste sa
rität und wird ganz gezielt eingela-    Lieferanten sich schon angemel-        Comité de foire? La collaboration       volonté de disposer de cette pla-
den. Sollten die Fachhändler das        det haben? Wir haben bis heute         avec des représentants de divers        te-forme et l’utilise. Exposants et
Bedürfnis haben, Architekten oder       30 definitive schriftliche Anmel-      segments de branches est indis-         visiteurs sont également appelés
Bauherren zur Messe einzuladen,         dungen und gleich viele haben ihre     pensable au développement d’un          à faire de Suisse Floor le principal
ist dies möglich. Die Messe richtet     Teil­nahme mündlich zugesichert.       salon spécialisé. Nous devons arri-     point de rencontre de la branche, le
sich jedoch ganz klar nicht an die                                             ver à sentir ce que sont les thèmes     lieu central où se nouent les affai-
Endverbraucher. Durch Registration         Anders gefragt: Wie viele Liefe-    importants pour la branche. Le          res, qui offre une vue d’ensemble
eines jeden Besuchers können wir        ranten, bzw. Fläche benötigen Sie,     Comité de foire encore à constituer     et où s’entretient tout le réseau de
sicherstellen, dass sich die Endver-    damit nach Ihrer Meinung ein reprä-    a pour tâche de positionner correc-     communication du marché.
braucher nicht unter die Besucher       sentativer Marktüberblick geschaf-     tement la foire avec nous et d’ap-
mischen.                                fen werden kann? Ein repräsentati-     prouver le concept de foire.               M. Lauber, merci pour cet entre-
                                        ver Marktüberblick ergibt sich bei                                             tien et beaucoup de succès pour la
   Warum findet die Suisse Floor        70–100 teilnehmenden Firmen aus          Combien de fournisseurs se sont       première édition de Suisse Floor au
Mitte April statt? Dies ist der idea-   den Segmenten Kunststoff, Texti-       déjà annoncés? Nous avons reçu à        printemps 2011!
le Zeitpunkt. 12.–14. April ist nicht   lien, Holz sowie Heimtextilien.
allzu nah an der Domotex aber trotz-
dem im Frühjahr, wo alle Neuheiten         Sie verfügen über eine langjähri-     Mit uns
auf dem Markt verfügbar sind.           ge Erfahrung im Bereich von Bran-
                                        chenmessen. Was braucht es Ihrer
   Hatten Sie nicht auch das            Meinung nach für die Suisse Floor,
Gefühl, dass die Lieferanten an         damit sich diese Fachmesse lang-
der Partnertagung etwas überrum-        fristig etablieren kann? Die Bran-
pelt wurden? Immerhin hat man           che muss diese Plattform wollen
ihnen ja ohne Vorankündigung die        und nutzen. Aussteller und Besu-
fix-fertigen Ausschreibungsunter-       cher sind gleichermassen gefor-
lagen mitgegeben. Wir wollten           dert, damit die Suisse Floor zum
unsere potenziellen Aussteller kei-     wichtigsten Treffpunkt der Boden-
nesfalls überrumpeln. Es war uns        belagsbranche wird, der Geschäfte
wichtig, an der Partnertagung ein       anbahnt, der Marktübersicht und
ausgereiftes Konzept vorzulegen         der Netzwerkpflege dient.
und möglichst viele Fragen gleich
beantworten zu können.                    Herzlichen Dank Herr Lauber
                                        für das Gespräch und viel Erfolg
   Was genau ist denn der Zweck         bei der Erstaustragung der Suisse
eines Messekomitees? Die Zusam-         Floor im Frühjahr 2011.

                                                                                 AHV-Kasse            Familienausgleichskasse             Pensionskasse

                                                                                                              AHV-Kasse SCHULESTA, Wyttenbachstrasse 24
                                                                                                              Postfach, 3000 Bern 25, www.schulesta.ch

BodenSchweiz 4|10                                                                                                                                         9
4|10 FACHZEITSCHRIFT - BODENSCHWEIZ
Mitglieder BodenSchweiz                                                        Membre SolSuisse

Neumitglieder                                                                  Nouveaux membres
Herzlich willkommen                                                            Bienvenue à l’association
im Verband BodenSchweiz                                                        professionnelle SolSuisse
Der Vorstand BodenSchweiz hat die folgenden vier Unternehmen                   Le Comité de SolSuisse a admis les entreprises nommées ci-dessous
als neue Aktivmitglieder im Verband BodenSchweiz genehmigt und                 au sein de l’association SolSuisse en qualité de membre actif et
heisst sie herzlich willkommen. Der Vorstand und die Geschäftsstel-            leur souhaite une cordiale bienvenue. Le Comité et le secrétariat
le freuen sich auf eine erfolgreiche Partnerschaft.                            se réjouissent d’entretenir avec elle de fructueuses relations.

Top Design AG                           Matthias Haab AG                       Weissen Bodenbeläge                      Freuler Bodendesign
Nordstrasse 87                          Berglistrasse 39                       Büelstrasse 25                           Luegetenstrasse 71
8037 Zürich                             8180 Bülach                            8165 Schöfflisdorf                       8492 Wila

  Der Geschäftsinhaber, Herr               Das Unternehmen wurde 1985             Thomas Weissen – Ihnaber der             Die Einzelfirma Freuler Boden-
Dusko Kovacic, bezeichnet sich          als Einzelfirma gegründet und          Einzelfirma Weissen Bodenbeläge          design existiert seit genau zehn
und sein Team als «ihr Holz­            2008 in eine Aktiengesellschaft        – kann auf eine elfjährige erfolg-       Jahren und verlegt sämtliche
spezialist». Die Spezialitäten sind     überführt. Neben den zwei Inha-        reiche Berufserfahrung zurück-           Bodenbeläge, welche in der Bran-
denn auch antiker Parkett, Tafel-       bern als gelernte Bodenleger wird      blicken. Es werden alle Arten von        che angeboten werden. Ebenfalls
parkett und alle Behandlungen           auch immer ein Lehrling ausgebil-      Boden­belägen verlegt. Wichtig für       führt man Arbeiten im Bereiche von
von Parkettoberflächen. Selbst-         det. Die Firma Matthias Haab AG        Herrn Weissen ist eine kompe-            Schleifen, Versiegeln und Ölen von
verständlich werden aber auch alle      beschränkt sich ausschliesslich        tente Beratung, ein faires Preis-/       bestehendem Parkett sowie Repa-
anderen Arten von Bodenbelägen          auf das Beraten, Verkaufen, Ver-       Leistungsver­hältnis und eine hohe       raturen aus.
wie Teppiche, elastische Beläge         legen und Behandeln von Parkett        Flexibilität. Ausserdem steht die           Die Firma Freuler ist vorwiegend
oder Korkbeläge fachmännisch            in der Region Zürich. In Rümlang       Qualität an oberster Stelle. Inte-       im Bereich von Umbauten und
verlegt. Insgesamt beschäftigt man      befindet sich ausserdem ein über       ressierte können sich direkt am          Renovationen tätig. Man bedient
drei gelernte Boden- / Parkettleger.    100 m2 grosser Showroom, wo alle       Firmensitz persönlich über die           zu etwa 90 % Privatkunden und
Ebenfalls wird stets ein Lehrling       möglichen Parkettarten in Ruhe         vielen Möglichkeiten im Boden­           zu 10 % Kunden im Objektbe-
ausgebildet.                            besichtigt werden können.              belagsbereich beraten lassen.            reich.

    Le chef de l’entreprise, M. Dusko      L’entreprise a été fondée en           Thomas Weissen – propriétaire            La raison de commerce indivi-
Kovacic, se définit lui-même et son     1985 comme raison de commerce          de la maison Weissen Bodenbeläge,        duelle Freuler Bodendesign, qui
équipe comme «votre spécialiste du      individuelle puis transformée en       une raison de commerce individuel-       existe depuis tout juste dix ans,
bois». Les spécialités de la maison     société par actions en 2008. Outre     le – s’enorgueillit d’une expérience     effectue la pose de tous les revê-
sont le parquet ancien, le parquet      les deux propriétaires, qui sont des   professionnelle de onze ans, cou-        tements de sols proposés dans la
en cassettes et toutes les finitions    professionnels de la pose de revête-   ronnée de succès. Sa maison pose         branche. Elle réalise également
de parquets. Bien entendu, sa mai-      ments de sols, l’on forme toujours     tous les types de revêtements de         des travaux de ponçage, vitrifica-
son pose également dans les règles      un apprenti. La société Matthias       sols. L’essentiel est de prodiguer       tion et finition à l’huile de parquets
de l’art les autres types de revête-    Haab AG se limite exclusivement        des conseils compétents, d’offrir        existants ainsi que d’autres répa-
ments de sols, tels que moquettes,      au conseil, à la vente, à la pose et   un bon rapport qualité / prix et de      rations. Avec 90 % de clientèle
sols élastiques ou liège. La société    au traitement de parquets dans la      faire preuve d’une grande flexibilité.   privée et 10 % de clients pour les
emploie trois poseurs de revête-        région zurichoise. Elle possède aus-   Au siège de la société, on conseille     bâtiments professionnels, la socié-
ments de sols/parqueteurs qua-          si un showroom de plus de 100 m2       la clientèle sur les nombreuses pos-     té Freuler travaille surtout dans le
lifiés et forme en permanence un        à Rümlang, où le client peut voir      sibilités offertes dans le domaine       secteur des transformations et de
apprenti.                               tous les types de parquet.             des revêtements de sol.                  la rénovation.

                                           Matthias Haab AG

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Mitglieder BodenSchweiz                                                       Membre SolSuisse

25-jähriges Jubiläum                                                          25e anniversaire
Danilo Gamboni                                                                Danilo Gamboni
Pavimenti, Gordola                                                            Pavimenti, Gordola
   Im Januar 1985 entschied sich        hat seine Ausbildung bei der Forbo        En janvier 1985, Danilo Gam-       Francesco Gamboni a suivi sa
Herr Danilo Gamboni – gelernter         Giubiasco SA absolviert und ist       boni, poseur de revêtements de         formation auprès de Forbo Giu-
Bodenleger – sich selbständig zu        deshalb ein kompetenter Berufs-       sol qualifié, décida de se mettre      biasco SA et est devenu un pro-
machen. Dank der grosszügigen           mann in der Bodenbelagsbranche.       à son compte. Grâce au soutien         fessionnel très compétent dans le
und unermüdlichen Unter­stützung           Doch leider ging es auch beim      infatigable de son épouse Adrienne,    domaine des revêtements de sol.
seiner Frau Adrienne konnte             Unternehmen Gamboni nicht immer       il pût inaugurer le 1er sep­tembre     Malheureusement, la maison Gam-
Herr Danilo Gamboni bereits             nur aufwärts. 2005 zer­störte eine    de la même année sa propre             boni a connu, comme d’autres, des
am 1. September des gleichen            schlimme Brandkatastrophe das         petite entreprise avec un bureau       moments plus difficiles. Ainsi en
Jahres ein kleines Geschäft mit         gesamte Geschäft. Die Gambonis        de 40 m2, dans lequel il présen-       2005, un grave incendie a détruit
Büro von 40 m2 eröffnen, in dem         beschlossen, noch einmal alles von    tait quelques collections d’échan-     toute l’entreprise. Les Gamboni
einige Muster­kollektionen und          Grund auf neu aufzubauen.             tillons et de tapis fabriqués à la     décidèrent de tout reconstruire à
Maschinen­teppiche präsentiert             2009 ist dann schliesslich auch    machine.                               partir de zéro.
wurden.                                 die Tochter Sandra zum Unter-             En 1988, il organisa la première      En 2009, Sandra, leur fille, est
   Im Jahre 1988 wurde die ers-         nehmen dazu gestossen. Zur Zeit       exposition de tapis d’Orient dans      aussi entrée dans l’entreprise et la
te Orientteppich-Ausstellung            umfasst die Firma sechs Mitarbei-     l’ancienne salle du marché de Gor-     société compte actuellement six
in der ehemaligen Markthalle in         ter und einen Bodenlegerlernenden     dola. Plus de 600 tapis de diverses    collaborateurs ainsi qu’un apprenti
Gordola mit über 600 verschiede-        im dritten Lehrjahr.                  origines orientales y furent exposés   poseur de revêtements de sol de 3e
nen Orientteppichen durchgeführt.          Danilo Gamboni ist nebenbei seit   et le succès fut total.                année.
Es war ein voller Erfolg.               vielen Jahren Präsident der ATP           Grâce à cette réussite, un            Danilo Gamboni est en outre
   Dank dieses Erfolges konnte          (Associazione Ticinese Po­s atori     poseur de revêtements de sol et        président de l’ATP (Associazio-
man einen Bodenleger und eine           Pavimenti) und seit 2009 auch         une secrétaire / vendeuse à temps      ne Ticinese Posatori Pavimenti)
Sekretärin / Verkäuferin in Teilzeit-   im Vorstand des gesamtschwei­         partiel purent être engagés. En        depuis plusieurs années et siège
arbeit anstellen. Im Jahre 1995         zerisch tätigen Branchenverbandes     1995 pour la première fois, un         depuis 2009 au comité de Sol-
wurde zum ersten Mal ein Boden-         BodenSchweiz tätig. Er vertritt im    apprenti poseur de revêtements de      Suisse, l’association faîtière suisse
leger-Lehrling ausgebildet. Im Jah-     Vorstand BodenSchweiz nicht nur       sol fut formé et, en 1999, l’entre-    de la branche. Il n’y représen-
re 1999 wurde das Geschäft auf          die Interessen des wunderschönen      prise s’étendait sur une surface de    te pas uniquement les intérêts
eine Verkaufsfläche von ca. 250 m2      Ticino, sondern als netto-Mitglied    vente de rien moins que 250 m2         du mag­nifique Tessin, mais aussi,
plus ein Lager in der Grösse von ca.    auch die Interessen der netto Ein-    environ, à laquelle s’ajoutait un      en qualité de membre, ceux du
140 m2 massiv vergrössert.              kaufsgruppe AG.                       dépôt de quelque 140 m2.               groupe d’achats netto Einkaufs-
   Ab dem Jahre 2003 trat bereits          BodenSchweiz gratuliert Danilo         Dès 2003, la deuxième              gruppe AG.
die zweite Generation mit dem           Gamboni ganz herzlich zu seinem       gé­nération est entrée en scène           SolSuisse félicite chaleureuse-
Sohn Francesco in die Fussstapfen       Jubiläum und wünscht weiterhin        avec l’arrivée de Francesco, qui       ment Danilo Gamboni et souhaite
des Vaters. Francesco Gamboni           gute Geschäfte.                       veut suivre les traces de son père.    la prospérité à son entreprise.
BodenSchweiz 4|10                                                                                                                                      11
Aus- und Weiterbildung                                                        Formation et perfectionnement

15 neue Diplomierte                                                           15 nouveaux conseillers
Bodenberater gekürt                                                           en revêtements de sols
                                                                              ont reçu leur diplôme

Wie jedes Jahr, so fand auch kürzlich wiederum Mitte Juni 2010                Comme chaque année, l’examen permettant l’obtention du diplôme
die anspruchsvolle Prüfung zur Erlangung des Diplomes als Boden-              très exigeant de conseiller en revêtements de sols a eu lieu à la
berater statt. Insgesamt haben sich 16 Personen zur Prüfung an­               mi-juin 2010. Au total, 16 personnes s’y sont inscrites. L’une d’elles
gemeldet. Eine Person ist nicht zur Prüfung erschienen, alle ande-            ne s’est pas présentée à l’examen, toutes les autres l’ont réussi.
ren haben diese erfolgreich bestanden. Damit kann seit langem wie-            Ce taux de réussite de cent pour-cent n’avait pas été atteint depuis
der einmal eine hundertprozentige Erfolgsquote vermeldet werden.              longtemps.

   Fachkompetente Personen sind        zu einer Universität mit tausenden        Les personnes compétentes dans       des milliers d’étudiants. M. Marcel
heutzutage sehr gesucht. Jetzt sind    von jungen Leuten.                     leur domaine sont actuellement          Hofer, président de l’Association
wieder 15 Personen mehr auf dem           Herr Marcel Hofer, Präsident        très recherchées. Aujourd’hui, ce       des conseillers spécialisés, n’a pas
Arbeitsmarkt, welche sich mit dem      der Fachberater-Vereinigung, liess     sont 15 personnes qui arrivent sur      manqué l’occasion d’être person-
begehrten Diplom als Dipl. Boden-      sich selbstverständlich die Gele-      le marché du travail en pouvant se      nellement présent afin de présenter
berater auszeichnen können und         genheit nicht entgehen, persönlich     prévaloir du diplôme très convoité      «son» association de manière plus
eine weitere Etappe zur beruflichen    an­wesend zu sein, um «seine» Ver-     de conseiller en revêtements de         détaillée, puisque les 15 nouveaux
Karriere gemeistert haben.             einigung näher vorzustellen, denn      sols et qui ont franchi une étape       conseillers en revêtements de sols
   Anlässlich einer festlichen         alle neuen 15 diplomierten Boden-      supplémentaire de leur carrière         diplômés ont désormais officiel-
Diplom­feier wurde allen Kandi­daten   berater haben jetzt offiziell das      professionnelle.                        lement le droit d’adhérer à cette
das Diplom vom Prüfungsleiter per-     Recht, der Fachberater-Vereinigung        Le directeur des examens, M.         association.
sönlich, Herrn Peter Oertli, über-     beizutreten.                           Peter Oertli, a remis personnelle-         SolSuisse félicite les nouveaux
geben, verbunden mit herzlicher           BodenSchweiz gratuliert allen       ment les diplômes à chaque can­         conseillers en revêtements de sols
Gratulation zur bestandenen Prü-       frischgebackenen Bodenberatern         didat lors d’une cérémonie sym-         pour l’obtention de leur diplôme
fung. Auf ausdrücklichen Wunsch        zum Diplom und freut sich, wenn        pathique et les a cordialement          et se réjouit de les voir continuer
des Prüfungsleiters übernahm der       diese Personen ihre Kompetenz          félicités pour leur réussite. A la      à mettre leurs compétences au
Geschäftsführer BodenSchweiz,          weiterhin in die Dienste der Schwei-   demande expresse du directeur,          service de la branche suisse des
Herr Daniel Heusser, die An­spra-      zerischen Bodenbelagsbranche           M. Daniel Heusser, secrétaire de        revêtements de sols.
che. Allerdings verzichtete er ganz    stellen.                               SolSuisse, a pris la parole. Il a          Et maintenant? Voilà la ques-
bewusst auf eine Ansprache im             «Wie weiter?», fragen sich nun      toutefois délibérément renoncé au       tion que se posent de nombreux
üb­lichen, meist etwas steifen         vieler dieser Bodenberater. Die        discours classique, souvent assez       conseillers en revêtements de sols.
Rahmen und bevorzugte es, einen        Berufsbildungskommission wird          formel, pour préférer établir un        Lors de sa prochaine session, la
direkten Vergleich einer Diplom-       sich an ihrer nächsten Sitzung sehr    parallèle entre l’examen qu’il a        commission de formation profes-
prüfung, welche er selbst an der       genau Gedanken darüber machen,         lui-même passé à l’université de        sionnelle examinera la possibilité
Universität Genf ablegte und der       ob man nicht noch eine vertiefte       Genève et celui de conseiller en        d’offrir une formation approfondie
Diplomprüfung der Bodenbera-           branchenspezifische Ausbildung,        revêtements de sols. L’auditoire        propre à la branche, qui ressemble-
ter herzustellen. Dabei wurde          ähnlich wie früher der Branchen-       a pu constater ainsi à quel point       rait à l’ancienne formation de spé-
allen Anwesenden klar vor Augen        spezialist im Detailhandel, anbieten   l’ambiance est familiale et les liens   cialiste du commerce de détail. En
geführt, wie familiär und persönlich   sollte. An interessierten Personen     sont étroits au sein d’une associa-     tout cas, les personnes qui seraient
es doch bei einem Branchenver-         für einen solchen Lehrgang würde       tion professionnelle, comparée à        intéressées par un tel cursus ne
band zu- und hergeht im Vergleich      es auf jeden Fall nicht mangeln.       celle d’une université qui compte       manquent pas.

Die neuen diplomierten                                                        Voici les nouveaux conseillers
Bodenberater                                                                  en revêtements de sols diplômés
Pascal Bachofner, i.Fa. Stucki Bodenbeläge AG, 3073 Gümligen                  Raphael Neff, i.Fa. FEAG Fässler + Erni AG, 8712 Stäfa
Markus Biedert, i.Fa. Bienna Interfloor Sonceboz SA, 2605 Sonceboz            Fortunato Nicolaci, i.Fa. Lenzlinger Söhne AG, 8606 Nänikon
Mike Coray, i.Fa. Stucky Holzprofilleisten AG, 8902 Urdorf                    Angela Reifler, i.Fa. Werner Eugster AG, 9000 St. Gallen
Daniel Egger, i.Fa. Bleiker AG, 9102 Herisau
                                                                              Beat Stooss, i.Fa. Jürg Walti Malerei + Spritzwerk AG, 8406 Winterthur
Pius Häfeli, i.Fa. Ernst Wohnkonzepte, 5043 Holziken
Lulzim Haziri, i.Fa. Murfloor AG, 4142 Münchenstein                           Daniela Winkler, i.Fa. Terratex GmbH, 4917 Melchnau
Daiana Maissen, i.Fa. Pfister Interior Service AG, 8887 Mels                  Günther Winterhalter, i.Fa. Teppich Kistler AG, 5316 Gippingen
Peter Maurer, i.Fa. Pfister Interior Service AG, 7000 Chur                    Dhurim Kaliki, i.Fa. Hans Hassler AG, 6301 Zug
12                                                                                                                                              SolSuisse 4|10
Aus- und Weiterbildung                                                         Formation et perfectionnement

Den Ostschweizern liegt                                                        Les Suisses orientaux
der Branchennachwuchs                                                          ont la relève de la branche
am Herzen                                                                      à coeur

An der LAP-Feier vom 29. Juni 2010 konnten wiederum                            29 nouveaux poseurs de revêtements de sol ont
29 frischgebackene Bodenlegerinnen und Bodenleger ihre                         reçu leur certificat lors de la cérémonie de promotion
Fähigkeitsausweise entgegennehmen.                                             du 29 juin 2010.

   Es ist eine Tradition in der Ost-   Beruf so interessant sei. Bei wel-         Il est de tradition en Suisse         sions qui permettent de travailler
schweiz, dass die Übergabe der         chem Beruf kann man denn mit            orientale de remettre les cer­tificats   avec autant de matériaux et d’ob-
Fähigkeitsausweise in einem feier-     so vielen unterschiedlichen Mate-       de capacité dans un contexte             tenir de brillantes performances
lichen Rahmen stattfindet. Von 34      rialien arbeiten, mit Farben und        festif. Sur les 34 candidats qui         esthétiques avec toutes sortes de
angetretenen Kandidaten haben          Formen ästhetische Glanzleistun-        se sont présentés aux épreuves de        formes et de couleurs. Le plus
deren 29 die anspruchsvolle Lehr-      gen «zaubern» und das wichtigste:       fin d’apprentissage, 29 ont obtenu       important, pour le poseur de revê-
abschlussprüfung bestanden. Dies       Jeder Bodenleger sieht am Abend         leur précieux sésame. Le taux            tements de sols, est de constater
entspricht einer Durchfallquote von    ganz direkt das Resultat seiner         d’échec est donc de 15 %, résul-         chaque soir le résultat de son tra-
15 %, was gesamtschweizerisch          Arbeit; dies sei bei ihm auf der Ver-   tat qui se situe dans la moyenne         vail, privilège dont ne bénéficions
gesehen etwa ein Durchschnitts-        bandsgeschäftsstelle leider nicht       nationale.                               pas toujours au secrétariat de notre
wert darstellt.                        immer so.                                  L’expert en chef et organisateur      association, comme dans d’autres
   Der Chefexperte und Organisator        Erfreulicherweise hat auch           de cette cérémonie de promotion,         bureaux.
dieser LAP-Feier, Herr Yvan Ober-      dieses Mahl wiederum eine statt-        M. Yvan Oberhänsli, a remercié              Heureusement, la profession
hänsli, dankte allen involvierten      liche Anzahl von jungen Damen           très cordialement toutes les per-        compte à nouveau un nombre
Personen, seien es Lehrmeister,        die dreijährige Bodenlegerlehre         sonnes impliquées dans cette             important de jeunes femmes qui
Eltern, Lehrkräfte in der Berufs-      er­f olgreich ab­s olviert. Über-       mani­festation: maîtres d’appren-        ont réussi l’apprentissage de trois
fachschule oder Prüfungsexperten       aus erfolgreich sogar, denn zwei        tissage, parents, enseignants de         ans. Nous nous plaisons à relever
ganz herzlich für den stets grossen    Bodenleger­innen haben bei der          l’école professionnelle, experts aux     que, cette année, deux candidates
Einsatz zu Gunsten einer gut aus-      diesjährigen Lehr­abschlussprüfung      examens, pour leur engagement            ont même obtenu les meilleures
gebildeten, arbeitsmarktfähigen        Bestnoten erreicht. Da könnte man-      affirmé et constant en faveur d’une      notes à l’examen final, ce qui pour-
Jugend.                                cher junger Berufsmann neidisch         jeunesse bien formée et aux quali-       rait rendre jaloux plus d’un jeune
   Auch der Rektor der Berufs­         werden.                                 fications conformes aux exigences        collègue masculin.
fachschule Wil, Herr Kurt Leuen-          Doch ein kleiner Wermutstropfen      du marché.                                  Il subsiste hélas un petit regret:
berger, gratulierte allen Absol-       bleibt: Obwohl auch die Boden­             Le recteur de l’école profession-     bien que les poseurs de revête-
ventinnen und Absolventen sehr         leger der Fachrichtung Parkett an       nelle de Wil, M. Kurt Leuenberger,       ments de sol spécialisés dans les
herzlich zu ihrem ersten Berufs-       dieser LAP-Feier anwesend waren,        a aussi félicité tous les diplômés       parquets aient été présents à ces
erfolg. Er motivierte die jungen       konnten sie ihre Fähigkeitsaus­         pour ce premier succès profes-           promotions, ils n’ont pas pu rece-
Berufsleute, weiter zu machen, es      weise nicht entgegen nehmen,            sionnel. Il a encouragé ces jeunes       voir leur certificat de capacité, les
sei lebenslanges Lernen an­gesagt.     denn die Lehrabschlussprüfungen         à poursuivre leur formation tout au      examens dans cette spécialité étant
Lernen könne man aber nicht nur        der Fachrichtung Parkett werden         long de leur carrière. On peut se        organisés de manière centralisée.
in der Schweiz, sondern auch           zentral durchgeführt. Mit etwas         former non seulement en Suisse,          Avec un peu de bonne volonté de
überall im Ausland. Er ermuntert       gutem Willen aller Beteiligten          mais aussi partout à l’étranger. Il a    tous les participants, il devrait
die jungen Bodenlegerinnen und         müsste es doch möglich sein,            donc encouragé les jeunes poseurs        toutefois être possible d’organiser
Bodenleger, auch einmal fremde         eine gemein­same Feier und damit        de revêtements de sol à respirer         une fête collective avec remise des
Luft zu schnuppern, Träume zu ver-     Fähig­keitsausweisübergabe hinzu-       l’air du large, à réaliser leurs rêves   certificats à leurs nouveaux déten-
wirklichen und damit automatisch       kriegen.                                et à élargir ainsi leur horizon per-     teurs.
auch den persönlichen Horizont zu         Auch BodenSchweiz gratu-             sonnel.                                     SolSuisse félicite tous les
erweitern.                             liert allen Absolventinnen und             Dans sa brève allocution, le          diplômé(e)s pour leur réussite
   In seiner kurzen Rede bedauer-      Ab­solventen zur bestandenen Lehr­      directeur de l’association de bran-      aux examens et leur souhaite
te der Geschäftsführer des Bran-       abschlussprüfung und wünscht            che SolSuisse, Daniel Heusser,           beaucoup de motivation et de suc-
chenverbandes BodenSchweiz,            weiterhin viel Motivation und           a regretté la mauvaise image dont        cès dans leur activité quotidienne
Herr Daniel Heusser, wie schlecht      Erfolg bei der täglichen Arbeit in      souffre la profession en maints          au service de cette branche
mancher­orts das Image des Boden-      der in­teressanten Bodenbelags­         endroits, malgré tout l’intérêt          intéressante qu’est le revêtement
legerberufes sei, wo doch dieser       branche.                                du métier. Rares sont les profes-        de sol.
BodenSchweiz 4|10                                                                                                                                        13
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