Mathematik Klasse 6 - Schulinterner Lehrplan Liebfrauenschule Köln Gymnasium - Sekundarstufe I - Liebfrauenschule Köln
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Schulinterner Lehrplan Liebfrauenschule Köln Gymnasium – Sekundarstufe I Mathematik Klasse 6
Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Die in den Tabellen aufgeführten inhaltlichen Schwerpunkte und Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung sind dem KLP für das Gymnasium SI Mathematik entnommen. Die durchgestrichenen Textpassagen werden an anderer Stelle eingeführt. Diese Darstellungsweise unterstützt den Prozess, die Ziele des KLP vollständig zu erreichen. Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung Vorhabenbezogene Absprachen und Empfehlungen Inhaltliche Schwerpunkte Die Schülerinnen und Schüler 1 Brüche 1.1 Brüche im Alltag Arithmetik/Algebra Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zur Umsetzung 1.2 Brüche als Anteil eines • Begriffsbildung: Anteile, Bruchteile von (Ari 8) stellen Zahlen auf unterschiedlichen • Veranschaulichung der Brüche auf möglichst viele Ganzen Größen, Kürzen, Erweitern Weisen (gekürzt/erweitert) dar, vergleichen Weisen (Rechteck- und Kreismodell (enaktiv und • Zahlbereichserweiterung: positive sie und wechseln situationsangemessen ikonisch), weitere z.B. Geobrett, Ziffernblatt, 1.3 Brüche beim Verteilen rationale Zahlen zwischen den verschiedenen Darstellungen, Messbecher, Zahlenstrahl, Papier falten) 1.4 Erweitern und Kürzen • Darstellung: Zahlenstrahl, Wortform, (Ari 11) deuten Brüche als Anteile, Operatoren, • Zunächst Unterscheidung von z.B. 3/4 eines Ganzen Bruch, Prozentzahl Quotienten, Zahlen und Verhältnisse, und 3 Ganzen geteilt durch 4 (Bruch als Quotient) 1.5 Brüche vergleichen und (Ari 12) kürzen und erweitern Brüche und deuten • Bruch als Teil eines Ganzen sowie als Anteil ordnen dies als Vergröbern bzw. Verfeinern der • Nutzung der gemischten Schreibweise zur 1.6 Brüche als Zahlen Einteilung, Veranschaulichung und zum Vergleichen (Ari 13) berechnen und deuten Bruchteil, Anteil • Strategien beim Ordnen und Vergleichen (Vergleich 1.7 Brüche und Prozente und Ganzes im Kontext, der Zähler und Nenner, Rest zur 1, Vergleichszahlen) 1.8 Brüche und Verhältnisse Prozessbezogene Kompetenzerwartungen • Ordnen von Brüchen am Zahlenstrahl (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf • Brüche als Prozent der Grundlage eines inhaltlichen • Sprachsensibilität (z.B. Anteil vs. Verhältnis) Verständnisses durch, • Bruchteile von Größen durch Einheitenwechsel (Ope 6) führen Darstellungswechsel sicher aus, • Rückwärtsarbeiten: Schluss vom Anteil auf das (Mod 4) übersetzen reale Situationen in Ganze durch Operatorvorstellung mathematische Modelle bzw. wählen • Drei Grundaufgaben zur Berechnung von Bruchteil, geeignete Modelle aus und nutzen geeignete Anteil und Ganzem in beziehungshaltigen Darstellungen, Sachkontexten (Pro 2) wählen geeignete heuristische Hilfsmittel Zur Erweiterung und Vertiefung aus (Skizze, informative Figur, Tabelle, • Eisberge (S. 18) experimentelle Verfahren), • Zahl in der Mitte zwischen zwei Brüchen (Pro 4) wählen geeignete Begriffe, • Brüche in Zeitungsartikeln 2
Zusammenhänge, Verfahren, Medien und Zur Vernetzung Werkzeuge zur Problemlösung aus, • Bruchrechnung in Kapitel 3 (Arg 4) stellen Relationen zwischen Fachbegriffen her (Ober-/Unterbegriff), • Kreisdiagramme Kapitel 6.1 (Kom 3) erläutern Begriffsinhalte anhand von • Prozentrechnung in Band 7 typischen inner- und außermathematischen • Dezimalzahlen Kapitel 4 Anwendungssituationen. (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und beschreiben eigene Lösungswege, (Kom 7) wählen je nach Situation und Zweck geeignete Darstellungsformen. 2 Kreise und Winkel 2.1 Kreise und Kugeln Geometrie Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zur Umsetzung 2.2 Kreismuster – • Ebene Figuren: Kreis, besondere (Geo 4) zeichnen ebene Figuren unter • Stationenlernen zum Thema Winkel/Kreise Konstruieren mit Kreisen Dreiecke, Winkel, Zeichnung und Verwendung angemessener Hilfsmittel wie • Konstruieren mit Kreisen und Kreismuster Messung Zirkel, Lineal und Geodreieck sowie • Winkel im Alltag 2.3 Winkel dynamische Geometriesoftware, • Schätzen, Messen und klassifizieren von Winkeln 2.4 Winkelgrößen schätzen (Geo 9) schätzen und messen die Größe von bestehender Ornamente und messen Winkeln und klassifizieren Winkel mit • Winkeldrehscheibe Fachbegriffen, • Sauberkeit und Genauigkeit beim Zeichnen und 2.5 Besondere Dreiecke Prozessbezogene Kompetenzerwartungen Messen (Ope 9) nutzen mathematische Hilfsmittel (Lineal, • Konstruktionen nach Vorgabe und Beschreibung von Geodreieck und Zirkel) zum Messen, genauen Konstruktionen Zeichnen und Konstruieren, • Halbieren von Winkeln mit Zirkel oder durch Falten (Ope 11) nutzen digitale Mathematikwerkzeuge von Papier (dynamische Geometriesoftware), • Steigungswinkel, Rampen (Kom 3) erläutern Begriffsinhalte anhand von • Besondere Dreiecke nach Seitenlängen und nach typischen inner- und außermathematischen Winkeln klassifizieren Anwendungssituationen. Zur Erweiterung und Vertiefung (Kom 6) verwenden in angemessenem Umfang die • Fenster (Fischblasen, Dreipass, …) (S. 52) fachgebundene Sprache • Fliesen und Ornamente (S. 53) • Koordinaten auf dem Globus (S. 63) • Herkunft der Winkelmaß (S. 61) Zur Vernetzung • Kreismuster Fach Kunst • Gradnetz Fach Erdkunde • Kreisdiagramme Kapitel 6.1 3 Rechnen mit Brüchen 3
3.1 Gleichnamige Brüche Arithmetik/Algebra Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zur Umsetzung addieren und • Grundrechenarten: Addition, (Ari 8) stellen Zahlen auf unterschiedlichen • Gemischte Schreibweise als Summe von natürlicher -subtrahieren Subtraktion, Multiplikation und Division Weisen (gekürzt/erweitert) dar, vergleichen Zahl und Bruch 3.2 Ungleichnamige Brüche natürlicher Zahlen, einfacher Brüche sie und wechseln situationsangemessen • Addition und Subtraktion mit enaktiven Modellen addieren und • Begriffsbildung: Anteile, Bruchteile von zwischen den verschiedenen Darstellungen • Kontextaufgaben mit Alltagsbezug subtrahieren Größen, Kürzen, Erweitern, Rechenterm (Ope-6, Kom-7), • Produkt von Brüchen sowohl als Anteil eines Anteils (Ari 14) führen Grundrechenarten in als auch als Flächeninhalt 3.3 -Brüche und natürliche unterschiedlichen Darstellungen sowohl im • Division als Umkehrung der Multiplikation durch Zahlen multiplizieren Kopf als auch schriftlich durch und stellen Rückwärtsrechnen 3.4 Brüche multiplizieren Rechenschritte nachvollziehbar dar (Ope-1, • Kopfrechenübungen Kom-5, Kom-8), • Doppelbrüche 3.5 Brüche durch natürliche Zahlen dividieren Prozessbezogene Kompetenzerwartungen • Rechenoperation mit Brüchen in gemischter (Ope 1) wenden grundlegende Schreibweise oder in unterschiedlicher Darstellung 3.6 Durch Brüche dividieren Kopfrechenfertigkeiten sicher an, • Rechenbäume verdeutlichen Strukturen und helfen, (Ope 6) führen Darstellungswechsel sicher aus, die „Vorfahrtsregeln“ bei der Berechnung von 3.7 Rechenausdrücke mit (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und Termen zu beachten und diese richtig zu Brüchen beschreiben eigene Lösungswege, verbalisieren. (Kom 7) wählen je nach Situation und Zweck • (Zahlen-) Terme als Beschreibungsmittel geeignete Darstellungsformen, Zur Erweiterung und Vertiefung (Kom 8) dokumentieren Arbeitsschritte • Forschen mit Stammbrüche (S. 79) nachvollziehbar und präsentieren diese. • Bruchbilder (S. 95) • Primfaktorzerlegung • Multiplikation im Kontext von Volumina Zur Vernetzung • Rechnen mit Dezimalzahlen in Kapitel 4 • Rechnen mit rationalen Zahlen in Band 7 4 Rechnen mit Dezimalzahlen 4.1 Dezimalzahlen Arithmetik/Algebra Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zur Umsetzung 4.2 Addieren und • Grundrechenarten: Addition, (Ari 14) führen Grundrechenarten in • Aufbau auf Grundvorstellungen natürlicher Zahlen: Subtrahieren Subtraktion, Multiplikation und Division unterschiedlichen Darstellungen sowohl im Erweiterung der Stellenwerttabelle, Werte von natürlicher Zahlen, und endlicher Kopf als auch schriftlich durch und stellen Ziffern an bestimmten Stellen einer Zahl bestimmen 4.3 Dezimalzahlen Dezimalzahlen, schriftliche Division Rechenschritte nachvollziehbar dar, • Kopfrechenübungen multiplizieren • Darstellung: Stellenwerttafel, • Schriftliche Rechenverfahren, insbesondere Prozessbezogene Kompetenzerwartungen 4.4 Dezimalzahlen dividieren Zahlenstrahl, Wortform, Bruch, endliche schriftliche Division zur Umwandlung. (Ope 1) wenden grundlegende und periodische Dezimalzahl, Kopfrechenfertigkeiten sicher an, • Überschlagsrechnung 4.5 Dezimalzahlen und Prozentzahl (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und • Drei Gesichter: Dezimalzahl- , Bruch- und Brüche beschreiben eigene Lösungswege, Prozentschreibweise (Prozentschreibweise nicht im (Kom 8) dokumentieren Arbeitsschritte Buch!) 4
nachvollziehbar und präsentieren diese. • Unterscheidung abbrechender und periodischer Dezimalzahlen • Erzeugen von periodischen Dezimalbrüchen durch schriftliche Division Zur Erweiterung und Vertiefung • Kleine Zahlen und Dezimalzahlen (S. 112) • Amerikanische Längenmaße (S. 127) • Dichtheit (S.132) Zur Vernetzung • Brüche Kapitel 1 • Rechnen mit Brüchen Kapitel 3 • Statistische Daten Kapitel 6 • Rechnen mit rationalen Zahlen in Band 7 5 Symmetrie 5.1 Symmetrie in Raum und Geometrie Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zur Umsetzung Ebene entdecken • Lagebeziehung und Symmetrie: Punkt- (Geo 4) zeichnen ebene Figuren unter • Symmetrien beschreiben und durch Falten, Zeichnen 5.2 Achsensymmetrische und Achsensymmetrie Verwendung angemessener Hilfsmittel wie mit dem Geodreieck erstellen Figuren • Abbildungen: Verschiebungen, Zirkel, Lineal und Geodreieck sowie ggf. • Eigenschaften von Spiegelungen ohne Drehungen, Punkt-und dynamischer Geometriesoftware, Koordinatensystem 5.3 Drehsymmetrische Achsenspiegelungen (Geo 5) erzeugen ebene symmetrische Figuren • Zeichnen symmetrischer Ornamente auf der Basis Figuren und Muster und ermitteln Symmetrieachsen ebener Figuren auch mit Geometriesoftware 5.4 Punktsymmetrische bzw. Symmetriepunkte, • Sauberkeit und Genauigkeit beim Zeichnen und Figuren (Geo 6) stellen ebene Figuren im kartesischen Messen Koordinatensystem dar • Konstruktionen nach Vorgabe und Beschreibung von 5.5 Verschieben von Figuren (Geo 7) erzeugen Abbildungen ebener Figuren Konstruktionen 5.6 Raumvorstellung durch Verschieben und Spiegeln, auch im • Systematische Untersuchung von Symmetrien Koordinatensystem, • Untersuchung der Eigenschaften von Spiegelungen (Geo 8) nutzen dynamische Geometriesoftware und Verschiebungen im 2D-Koordinatensystem zur Analyse von Verkettungen von • Untersuchung der Verkettungen von (gleich- oder Abbildungen ebener Figuren, verschiedenartigen) Abbildungen mit dynamischer (Geo 14) beschreiben das Ergebnis von Geometriesoftware (S. 157) Drehungen und Verschiebungen eines • Kopfgeometrische Übungen in der Ebene Quaders aus der Vorstellung heraus, Zur Erweiterung und Vertiefung Prozessbezogene Kompetenzerwartungen • Symmetrische Muster falten und schneiden (S. 146) (Ope 2) stellen sich geometrische Situationen • Billard (S. 151) räumlich vor und wechseln zwischen • Parkettierungen (S. 165) Perspektiven, • Soma-Würfel (S. 169) (Ope 8) nutzen schematisierte und strategiegeleitete Verfahren, Algorithmen Zur Vernetzung 5
und Regeln. • Parkettierung Fach Kunst (Ope 9) nutzen mathematische Hilfsmittel (Lineal, Geodreieck und Zirkel) zum Messen, genauen Zeichnen und Konstruieren, (Ope 11) nutzen digitale Mathematikwerkzeuge (dynamische Geometriesoftware), (Ope 13) nutzen analoge und digitale Medien zur Unterstützung und zur Gestaltung mathematischer Prozesse. (Pro 3) setzen Muster und Zahlenfolgen fort, beschreiben Beziehungen zwischen Größen und stellen begründete Vermutungen über Zusammenhänge auf. (Pro 6) entwickeln Ideen für mögliche Lösungswege, planen Vorgehensweisen zur Lösung eines Problems und führen Lösungspläne zielgerichtet aus. (Pro 9) analysieren und reflektieren Ursachen von Fehlern, (Kom 5) verbalisieren eigene Denkprozesse und beschreiben eigene Lösungswege, 6 Statistische Daten 6.1 Anteile, Prozente, Arithmetik/Algebra Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zur Umsetzung Häufigkeiten • Darstellung: Bruch, Dezimalzahl, (Sto 1) erheben Daten, fassen sie in Ur-und • Darstellung: Bruch, Dezimalzahl (nicht im Buch!), 6.2 Arithmetisches Mittel und Prozentzahl Strichlisten zusammen und bilden geeignete Prozent Median Klasseneinteilungen, • Modalwert nicht im Buch! Stochastik (Sto 2) stellen Häufigkeiten in Tabellen und • Durchführung einer Umfrage und Auswertung / 6.3 Boxplots • statistische Daten: Datenerhebung, Ur- Diagrammen dar auch unter Verwendung Darstellung der Ergebnisse in Säulen- und und Strichlisten, Klasseneinteilung, digitaler Mathematikwerkzeuge 6.4 Auswertung statistischer Kreisdiagrammen, auch mit digitalen Hilfsmitteln (im Säulen-und Kreisdiagramme, Boxplots (Tabellenkalkulation), Daten mit Rahmen von Vorführungen / Drehtürpräsentationen • Begriffsbildung: relative und absolute (Sto 3) bestimmen, vergleichen und deuten Tabellenkalkulation plus Hausaufgaben oder Lernzirkeln). (Kapitel 6.4) Häufigkeit Häufigkeiten und Kenngrößen statistischer • Kontext Klassenarbeit - Notenspiegel selbst erstellen • Kenngrößen: arithmetisches Mittel, Daten, • Vergleich von unterschiedlichen Ergebnissen von Median, Modalwert, Spannweite, (Sto 4) lesen und interpretieren grafische Umfragen in Kenngrößen, Darstellung und Daten Quartile, Maximum, Minimum Darstellungen statistischer Erhebungen, • Vergleich der Darstellungen Kreis-/ (Sto 5) führen Änderungen statistischer Säulendiagramme vs. Boxplots; Vor-/ Nachteile Kenngrößen auf den Einfluss einzelner Daten eines Datensatzes zurück, Zur Erweiterung und Vertiefung (Sto 6) diskutieren Vor-und Nachteile grafischer • Symmetrische Muster falten und schneiden (S. 146) Darstellungen. • Billard (S. 151) Prozessbezogene Kompetenzerwartungen Zur Vernetzung (Ope 4) führen geeignete Rechenoperationen auf • Darstellung von Ergebnissen; Fächer Erkunde, Politik 6
der Grundlage eines inhaltlichen • Dezimalzahlen und Brüche, Kapitel 1/3/4 Verständnisses durch, • Winkel und Kreise, Kapitel 2 (Ope 11) nutzen digitale Mathematikwerkzeuge (Tabellenkalkulation), (Mod 2) stellen eigene Fragen zu realen Situationen, die mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten beantwortet werden können, (Mod 3) treffen begründet Annahmen und nehmen Vereinfachungen realer Situationen vor. (Mod 7) beziehen erarbeitete Lösungen auf die reale Situation und interpretieren diese als Antwort auf die Fragestellung, (Mod 8) überprüfen Lösungen auf ihre Plausibilität in realen Situationen, (Arg 1) stellen Fragen, die für die Mathematik charakteristisch sind, und stellen begründete Vermutungen über die Existenz und Art von Zusammenhängen auf, (Arg 2) benennen Beispiele für vermutete Zusammenhänge, (Arg 3) präzisieren Vermutungen mithilfe von Fachbegriffen und unter Berücksichtigung der logischen Struktur. (Arg 9) beurteilen, ob vorliegende Argumentationsketten vollständig und fehlerfrei sind, (Kom 1) entnehmen und strukturieren Informationen aus mathematikhaltigen Texten und Darstellungen, (Kom 2) recherchieren und bewerten fachbezogene Informationen, 7 Ganze Zahlen 7.1 Ganze Zahlen beschreiben Arithmetik/Algebra Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zur Umsetzung – Zustände und Änderungen • Zahlbereichserweiterung: Darstellung (Ari 15) nutzen ganze Zahlen zur Beschreibung • Negative Zahlen im Alltag ganzer Zahlen von Zuständen und Veränderungen in • Kontoauszüge (S. 206) 7.2 Vom Zahlenstrahl zur Sachzusammenhängen und als Koordinaten. • Erweiterung Zahlenstrahl auf Zahlengerade Zahlengeraden Prozessbezogene Kompetenzerwartungen • Erweiterung des Koordinatensystems auf vier 7.3 Koordinatensystem (Mod 1) erfassen reale Situationen und Quadranten beschreiben diese mit Worten und Skizzen, Zur Erweiterung und Vertiefung (Mod 4) übersetzen reale Situationen in 7
mathematische Modelle bzw. wählen • Negative Zahlen in den Naturwissenschaften (S. 207) geeignete Modelle aus und nutzen geeignete • Tiefseeberge (S. 207) Darstellungen, (Pro 5) nutzen heuristische Strategien und Zur Vernetzung Prinzipien, • Rechnen mit rationalen Zahlen in Band 7 (Arg 2) benennen Beispiele für vermutete • Zeitliche Änderungen Fach Physik Zusammenhänge, • Zeitachse (v. Chr.) im Fach Geschichte • Meerestiefen im Fach Erdkunde 8 Zusammenhänge beschreiben 8.1 Zusammenhänge in Funktionen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Zur Umsetzung Graphen und Tabellen • Zusammenhang zwischen Größen: (Ari 6) nutzen Variablen bei der Beschreibung von • Anbahnung des funktionalen Denkens 8.2 Muster und Terme Diagramm/Graph, Tabelle, Wortform, einfachen Sachzusammenhängen und bei der • Zusammenhang Geschwindigkeit und Bremsweg (S. Dreisatzverfahren Formulierung von Rechengesetzen, • Zusammenhang Muster und Terme 8.3 Rechnen mit dem (Ari 7) setzen Zahlen in Terme mit Variablen ein • Dreisatz Dreisatzverfahren und berechnen deren Wert, • Hinweis: Dieses Thema wird in Klasse 7 ausführlich (Fkt 1) beschreiben den Zusammenhang zwischen behandelt. zwei Größen mithilfe von Worten, Diagrammen und Tabellen, Zur Vernetzung (Fkt 2) wenden das Dreisatzverfahren zur Lösung • Proportionale und antiproportionale Zuordnungen von Sachproblemen an, Band 7 (Fkt 3) erkunden Muster in Zahlenfolgen und • Lineare Funktionen in Band 8 beschreiben die Gesetzmäßigkeiten in Worten und mit Termen, Prozessbezogene Kompetenzerwartungen (Ope 5) arbeiten unter Berücksichtigung mathematischer Regeln und Gesetze mit Variablen, Termen und Funktionen, (Ope 8) nutzen schematisierte und strategiegeleitete Verfahren, Algorithmen und Regeln. (Mod 1) erfassen reale Situationen und beschreiben diese mit Worten und Skizzen, (Mod 3) treffen begründet Annahmen und nehmen Vereinfachungen realer Situationen vor. (Mod 4) übersetzen reale Situationen in mathematische Modelle bzw. wählen geeignete Modelle aus und nutzen geeignete Darstellungen, (Mod 5) ordnen einem mathematischen Modell passende reale Situationen zu, 8
(Mod 6) erarbeiten mithilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten Lösungen innerhalb des mathematischen Modells. (Mod 8) überprüfen Lösungen auf ihre Plausibilität in realen Situationen, (Pro 1) geben Problemsituationen in eigenen Worten wieder und stellen Fragen zu einer gegebenen Problemsituation, (Pro 3) setzen Muster und Zahlenfolgen fort, beschreiben Beziehungen zwischen Größen und stellen begründete Vermutungen über Zusammenhänge auf. (Pro 5) nutzen heuristische Strategien und Prinzipien, (Kom 1) entnehmen und strukturieren Informationen aus mathematikhaltigen Texten und Darstellungen, (Kom 7) wählen je nach Situation und Zweck geeignete Darstellungsformen, 9
Sie können auch lesen