Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-117 - Das Thema Wirecard kündigt nach Bilanzskandal Insolvenzantrag an - Bundesverband deutscher ...

Die Seite wird erstellt Hans Götz
 
WEITER LESEN
Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020-117

 Das Thema

 Wirecard kündigt nach Bilanzskandal Insolvenzantrag
 an
 Der in einen Bilanzskandal verstrickte Zahlungsanbieter Wirecard will wegen
 Überschuldung und drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden. Das
 kündigte der Vorstand der Wirecard AG heute an. Es werde geprüft, ob auch
 Insolvenzanträge für Töchter des Konzerns gestellt werden müssen. Die Aktien
 des im Leitindex Dax gelisteten Unternehmens stürzten nach einer vorüberge‐
 henden Aussetzung des Handels um 76 Prozent auf 2,92 Euro ab. Die Papiere
 hatten bereits innerhalb der vergangenen sieben Tage 90 Prozent ihres Wertes
 verloren. Wirecard hatte im September 2018 die Commerzbank aus dem Dax
 verdrängt und ein rasantes Wachstumstempo vorgelegt. Doch seit Anfang
 2019 musste sich das Unternehmen wiederholt gegen Vorwürfe der Bilanzma‐
 nipulation wehren. Am vergangenen Donnerstag musste die Vorlage des
 Jahresabschlusses 2019 erneut verschoben werden, nachdem die Wirtschafts‐
 prüfungsgesellschaft EY das Testat für die Bilanz verweigerte, weil Bestäti‐
 gungen über Treuhandkonten nicht vorlagen. Schließlich trat der langjährige
 Vorstandschef Markus Braun zurück. Er kam für eine Nacht in Untersu‐
 chungshaft und gegen eine Kaution frei. Gegen ihn und weitere Vorstandsmit‐
 glieder laufen Ermittlungsverfahren. Am Montag räumte der Vorstand ein,
 dass die 1,9 Milliarden Euro, die angeblich auf philippinischen Treuhandkonten
 lagern sollten, mit "überwiegender Wahrscheinlichkeit" nicht existieren.
 Anleger übten harte Kritik an den Wirtschaftsprüfern und der Bundesanstalt
 für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), deren Chef Felix Hufeld von einem
 "Desaster" sprach und Fehler der Behörde eingestand. Die Gläubigerbanken
 des Unternehmens versuchen seit Tagen, sich Klarheit darüber zu
 verschaffen, was von dem Unternehmen noch zu retten ist. Einem Insider
 zufolge bestehen jedoch wenige Chancen, dass Wirecard seine Schulden von
 3,5 Milliarden Euro aus dem Kerngeschäft zurückzahlen kann. Bei Wirecard
 wird im weiteren Verfahren nun ein Gutachter die Lage beurteilen. Nach dem
 Eingang des Insolvenzantrags beim Münchner Amtsgericht muss dann
 ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt werden. Nach Angaben des Unter‐
 nehmens ist die Wirecard Bank AG nicht Teil des Insolvenzverfahrens der

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 1/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Wirecard AG. Die BaFin habe für das Institut bereits einen Sonderbeauftragten
 eingesetzt. An Entscheidungen ist der Wirecard-Vorstand damit nicht mehr
 beteiligt.

 [faz.net]
 [boerse.ard.de]
 [bloomberg.com]
 [nzz.ch]
 [manager-magazin.de]

 Meldungen

 Nach BVerfG-Urteil: EZB macht Weg für Weitergabe
 von Dokumenten frei
 Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach dem kritischen Urteil des
 Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zu Anleihekäufen der Notenbank eine
 einvernehmliche Lösung möglich gemacht. Insidern zufolge hat die EZB nun
 für die Weitergabe von unveröffentlichten Dokumenten an Bundesbankchef
 Jens Weidmann grünes Licht gegeben. Die Papiere könne er an den
 Bundestag und die Bundesregierung weitergeben, damit diese die vom
 BVerfG angemahnten Informationen erhalten. Die Dokumente sollen zeigen,
 dass die Währungshüter bei ihren Ankäufen von Anleihen die Verhältnismä‐
 ßigkeit gewahrt haben. Die deutschen Verfassungsrichter hatten einen
 solchen Beleg gefordert. Ansonsten sei es der Bundesbank untersagt, nach
 einer Übergangsfrist von drei Monaten an den Käufen teilzunehmen, hieß es
 in dem Urteil. EZB-Ratsmitglied Olli Rehn bestätigte heute die Medieninforma‐
 tionen. "Wir haben einen pragmatischen und vernünftigen Weg gefunden,
 ohne die Unabhängigkeit der Notenbank infrage zu stellen, die ja auch
 wesentlicher Bestandteil der deutschen politischen Kultur und der europäi‐
 schen Rechtsordnung ist", sagte Rehn dem "Handelsblatt".

 [de.reuters.com]
 [wiwo.de]

              Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                      Seite 2/8
              Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Commerzbank bietet Apple Pay an
 Die Commerzbank führt Apple Pay für die Girocard ein. Zur Nutzung sollen die
 Kunden eine kostenlose Virtual Debit Mastercard in der Banking-App des
 Geldhauses erstellen, wie das Kreditinstitut heute ankündigte. Diese werde
 dann zum digitalen Portemonnaie auf dem iPhone – der Wallet – hinzu‐
 gefügt. Die Deutsche Bank und seit April auch diverse Volksbanken und Raiff‐
 eisenbanken bieten ebenfalls eine Debit Mastercard an. Ursprünglich war das
 iPhone-Bezahlsystem Apple Pay nur für Inhaber von Kreditkarten verfügbar.

 [sueddeutsche.de]

 Deutsche Bank erhöht die Kontoentgelte
 Die Deutsche Bank will die Entgelte für private Girokonten ihrer Kunden ab
 dem 1. Oktober erhöhen. Es ist nach Medieninformationen die zweite
 Erhöhung binnen zwei Jahren. Dabei soll das DB AktivKonto künftig monatlich
 6,90 Euro statt 5,90 Euro kosten, das DB PlusKonto 11,90 Euro statt bislang
 9,90 Euro und das DB BestKonto 13,90 Euro statt bisher 11,90 Euro. Das DB
 PlusKonto werde für Neuabschlüsse künftig nicht mehr angeboten, hieß es.
 Das gelte auch für weitere Kontomodelle wie dasjenige auf Guthabenbasis.
 Die Erhöhungen zielen ausschließlich auf die rund 5 Millionen Kunden des
 Geldhauses und betreffen nicht die Postbank-Kontenmodelle.

 [finanz-szene.de]

 Studie: Verbraucher bezahlen immer öfter per Giro-
 und Kreditkarte
 Das Bezahlen mit Giro- und Kreditkarten wird in Deutschland einer Studie
 zufolge immer beliebter. Die Karten kamen 2019 erstmals bei mehr als der
 Hälfte der gesamten Ausgaben an der Ladenkasse zum Einsatz, berichtete
 das Handelsforschungsinstitut EHI heute in Köln. Demnach wurden Einkäufe
 für 224,6 Milliarden Euro mit Karte getätigt. Der Bargeld-Anteil betrug 46,5
 Prozent. Die restlichen 3,0 Prozent entfielen auf Rechnungen, Finanzkäufe und
 Gutscheine. Waren im Vorjahr 26,5 Prozent aller Bezahlvorgänge mit einer
 Girocard kontaktlos erfolgt, so sei dieser Anteil durch die Corona-Krise mittler‐
 weile auf rund 45 Prozent gestiegen.

 [handelsblatt.com]

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 3/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Weitere Anklage im Cum-Ex-Verfahren um Maple Bank
 Im Cum-Ex-Verfahren um die 2016 kollabierte Maple Bank hat die Frankfurter
 Generalstaatsanwaltschaft Anklage gegen einen weiteren Rechtsanwalt
 erhoben. Der 46-Jährige soll von 2007 bis 2009 unter Federführung eines
 bereits angeklagten Rechtsberaters Gefälligkeitsgutachten erstellt haben,
 teilte die Behörde heute mit. Er soll dadurch einen Steuerschaden von 346
 Millionen Euro mit verschuldet haben. Die Behörde hatte im Dezember 2019
 bereits Anklage gegen sechs ehemalige Banker sowie
 einen früheren Steueranwalt der Kanzlei Freshfields erhoben.

 [de.reuters.com]

 American Express will Ratenkredit-Funktion anbieten
 Kunden des Kreditkartenanbieters American Express (Amex) sollen künftig
 eine Ratenzahlungsoption nutzen können. Zu diesem Zweck ist Amex eine
 Kooperation mit dem Berliner Fintech-Unternehmen Solarisbank einge‐
 gangen. Erste Testkunden erhalten nach Medieninformationen ab Juli für ihre
 bestehende Amex-Karte diese neue Funktion. Die Option soll für Kartenzah‐
 lungen von mindestens 300 Euro gelten und bis Ende des Jahres sämtlichen
 Amex-Kunden hierzulande zur Verfügung gestellt werden. Dies sagten die
 Amex-Managerin Fabiana Mingrone und Solaris-Vorstand Jörg Diewald dem
 Finanznewsletter "finanz-szene.de".

 [finanz-szene.de]

 Preise für Wohnimmobilien im ersten Quartal weiter
 gestiegen
 Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland haben im ersten Quartal 2020
 verglichen mit dem Vorjahresquartal durchschnittlich um 6,8 Prozent zugelegt.
 Im Vergleich zum letztjährigen Quartal 2019 betrug der Anstieg 0,3 Prozent,
 wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Kräftiger legten die Preise in
 einwohnerstarken Städten wie Berlin, Hamburg und München zu: im Vorjah‐
 resvergleich bei Ein- und Zweifamilienhäusern um plus 9,5 Prozent, bei Eigen‐
 tumswohnungen um 7,4 Prozent. Den Angaben zufolge stiegen sie auch in
 ländlichen Regionen – bei Häusern um 6,1 Prozent, bei Eigentumswohnungen
 um 4,9 Prozent.

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 4/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 [deutschlandfunk.de]

 GfK: Konsumstimmung hellt sich auf
 Die Konsumstimmung in Deutschland hat sich nach Angaben der Nürnberger
 GfK-Marktforscher verbessert. Sie prognostizierten heute für Juli einen Wert
 von minus 9,6 Punkten, neun Punkte besser als im Juni. Die Verbraucher
 erwachten zunehmend aus der Schockstarre, "aber wir sind noch nicht über
 den Berg", sagte GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl. "Es könnte sich herausstellen,
 dass sich das Kaufverhalten ändert." Die Frage 'Brauche ich das alles
 überhaupt?' werde häufiger gestellt als bisher, ergänzte Bürkl.

 [faz.net]

 Sicher ist sicher: Darum ist eine Vollmacht für
 Bankgeschäfte sinnvoll

       Viele Ereignisse im Leben lassen sich nicht voraussehen. Dennoch muss
 man sich seinem Schicksal nicht fatalistisch hingeben, sondern kann in
 vielerlei Hinsicht Vorsorge treffen. Etwa für den Fall, dass man sich infolge
 eines Unfalls oder einer schweren Krankheit nicht mehr selbst um seine
 Bankgeschäfte kümmern kann. Hier ist es ratsam eine Person seines
 Vertrauens vorsorglich mit einer "Konto-/Depotvollmacht – Vorsorgevoll‐
 macht" auszustatten, damit diese im Notfall für einen selbst handeln kann.
 Was viele nicht wissen: Angehörige sind im Notfall nicht automatisch
 berechtigt, die Vermögensangelegenheiten eines hilfsbedürftigen Familien‐
 mitglieds zu regeln. Wie man eine Vollmacht erteilt und was dabei zu
 beachten ist, lesen Sie hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 5/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Spaniens Wirtschaftsministerin Calviño strebt
 Eurogruppen-Vorsitz an
 Spaniens Wirtschaftsministerin Nadia Calviño bewirbt sich offiziell um den
 Vorsitz der Eurogruppe. Das teilte die spanische Regierung heute mit. Die 51-
 jährige Spanierin wäre die erste Frau, die die Beratungen der Finanz- und
 Wirtschaftsminister der 19 Länder mit der gemeinsamen Währung koordiniert
 und im Streitfall Kompromisse auslotet. Spaniens Regierungschef Pedro
 Sánchez bezeichnete den Posten einem Medienbericht zufolge als eine Ehre
 für Calviño und Spanien. Die Leitungsfunktion muss neu besetzt werden,
 nachdem der bisherige Vorsitzende, der zurückgetretene portugiesische
 Finanzminister Mário Centeno, vom 13. Juli an nicht weitermacht. Die Sozial‐
 demokratin Calviño war bei der EU-Kommission in Brüssel unter anderem
 Generaldirektorin für Haushaltsplanung und Vize-Direktorin für Wettbewerbs‐
 fragen.

 [boerse-online.de]
 [wiwo.de]

 Fed-Notenbanker Evans erwartet nur langsame
 Erholung der US-Wirtschaft
 US-Notenbanker Charles Evans ist skeptisch, ob die US-Wirtschaft vor Ende
 2022 wieder auf das hohe Niveau vor der Corona-Krise kommen wird. Die
 wirtschaftlichen Folgen seien für äußerst viele Menschen und Unternehmen
 katastrophal gewesen, sagte der Präsident der Notenbank von Chicago,
 Ableger der US-Zentralbank Federal Reserve (Fed), laut Medien bei einer
 Video-Konferenz. Er befürchtet zudem, dass auf zwischenzeitliche lokale
 Ausbrüche des Corona-Virus reagiert werden muss.

 [de.reuters.com]

 Manz wird Finanzchefin der Londoner Börse
 An der London Stock Exchange (LSE) wird Anna Manz zum 21. November
 Nachfolgerin des bisherigen Finanzvorstands David Warren. Das teilte der
 Börsenbetreiber Medienberichten zufolge heute mit. Warren hatte im Oktober
 2019 angekündigt, den Posten bis Ende 2020 verlassen zu wollen. Manz ist
 bislang Finanzchefin beim Spezialchemie-Hersteller Johnson Matthey.

            Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                    Seite 6/8
            Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 [finanzen.net]

 Der Tweet des Tages

 Wer auch im Notfall Sicherheit haben will, kann mit einer Vollmacht für
 #Bankgeschäfte vorsorgen. Was man damit erledigen kann und was zu
 beachten ist, steht in unserem Blog. go.bdb.de/rQDvF #Vorsorge
 #Finanzen #Depotvollmacht #Kontovollmacht #Vorsorgevollmacht

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Wie Sie konstruktiv streiten
 Richtig streiten will gelernt sein – nicht nur im Privatleben, auch im Job. Im
 Beruf erlebt man es allerdings selten, dass so richtig die Fetzen fliegen.
 Offener Streit gilt vielfach als Konsenskiller. Forscher vom Institut für
 Wirtschaftsmediation und Kommunikationsmanagement (IWM) empfehlen
 dagegen, im Streit etwas Positives zu sehen. Ihr Rat: Führen Sie eine
 konstruktive Streitkultur ein. Diese könne Produktivität, Mitarbeiterzufrie‐
 denheit und Unternehmenserfolg steigern. Dabei müsse man sich allerdings
 an einige Regeln halten. Wie Sie Ihre harmoniesüchtigen Mitarbeiter aus der
 Deckung locken, und wie die Regeln für einen guten Streit aussehen, lesen Sie
 hier:

 [impulse.de]

 Was morgen wichtig wird

 Die EZB veröffentlicht die Entwicklung der Geldmenge M3 für den Monat Mai.
 – Die Chefs der deutschen Delegationen im Europäischen Parlament (EP)
 diskutieren die Aufgaben der deutschen Ratspräsidentschaft, mit Daniel
 Caspary, Anna Cavazzini, Jens Geier, Angelika Niebler und Nicola Beer,

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 7/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief

 Vizepräsidentin des EP. – Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und
 sein russischer Kollege Wladimir Putin besprechen sich in einer Videokon‐
 ferenz. – In den USA steht das von der University of Michigan ermittelte
 Verbrauchervertrauen für Juni an. – In China sind die Börsen wegen eines
 Feiertags geschlossen.

 Der Nachschlag

 Sind Sie bei einem erstklassigen Arbeitgeber?
 Zufriedenere Mitarbeiter, geringerer Krankenstand, weniger Fluktuation und
 höherer Umsatz als bei der Konkurrenz – das zeichnet laut einer Studie die
 besten Arbeitgeber Deutschlands aus. Die Ergebnisse zeigen, dass sich diese
 Unternehmen sehr kreativ um die Sorgen und Nöte ihrer Beschäftigten
 kümmern, wie das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work
 ermittelte. Bei der IT-Beratung Gambit Consulting beispielsweise organisiert
 ein Team sportliche Events und Spiele-Abende – in Corona-Zeiten online –, um
 den Teamgeist zu stärken. Der Cloud-Dienstleister Adacor Hosting hat einen
 festangestellten Personal Trainer als Anreiz für IT-Fachkräfte, weil diese am
 Markt sehr gesucht sind. Was sich die besten Arbeitgeber mit bis zu 110 Mitar‐
 beitern sonst noch einfallen lassen, lesen Sie hier:

 [impulse.de]

             Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin
                                                                                     Seite 8/8
             Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Sie können auch lesen