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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-98 Das Thema Finanzaufsicht fordert von Sparkassen zusätzlichen Notfonds Die Bankenaufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) und die Bundesan‐ stalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) haben von den deutschen Sparkassen grundlegende Änderungen beim Sicherungssystem gefordert. Sie halten einen zusätzlichen Fonds für die Rettung von Instituten für notwendig, weil die derzeit hinterlegten Mittel auch zur gesetzlich festgelegten Absicherung von Spareinlagen dienten, berichtete das "Handelsblatt" heute. Die Finanzaufseher würden kritisieren, dass diese Struktur verfahrenstech‐ nische Einschränkungen beinhalte, hieß es. Das Schreiben an DSGV-Präsident Helmut Schleweis liege der Zeitung vor und sei als "ECB-confi‐ dental" eingestuft. Nach Medieninformationen regt sich gegen diese Forderung erheblicher Widerstand im Sparkassenlager. Ein Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) sagte heute zu den Medieninformationen: "Wir sind zuversichtlich, dass unsere Argumente von der Aufsicht gehört werden und eine gemeinsame Sicht auf Handlungsnot‐ wendigkeiten gefunden werden kann." Kritisch sieht der DSGV, dass die Verhandlungen mit den Aufsehern öffentlich geworden sind: "Der Bruch der Vertraulichkeit ist eine schwerwiegende Verletzung der bestehenden Verschwiegenheits- und Treuepflichten", erklärte der Sprecher. Rechtliche Konsequenzen würden derzeit geprüft. Er hob die Zuverlässigkeit des beste‐ henden Sicherungssystems hervor. In den vergangenen rund 50 Jahren habe kein Kunde eines der Institute, die im Sparkassen-Sicherungs‐ system eingebunden sind, einen Verlust seiner Einlagen verbucht oder habe entschädigt werden müssen. Aus dem Sparkassenlager hieß es, die Institute müssten bereits jetzt 0,8 Prozent der gesetzlich abgesicherten Einlagen in den Einlagensicherungsfonds überweisen. Dies summiert sich Berechnungen des DSGV zufolge bis 2024 auf etwa 7 Milliarden Euro. Die BaFin gab keinen Kommentar ab. Zur Institutssicherung gab es schon länger Reformwünsche der Aufseher. Medieninformationen zufolge soll insbesondere das längere Tauziehen um die Rettung der NordLB Fragen aufgeworfen haben, ob der Sparkassenverbund bei kritischen Situationen schnell genug reagieren könne. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [handelsblatt.com] [reuters.com] [finanzbusiness.de] [sparkassenzeitung.de] Meldungen Investitionen in Start-ups deutlich zurückgegangen Die Start-ups in Deutschland und Europa bekommen bei der Suche nach Investoren die Corona-Krise zu spüren. Bei 22 Finanzierungsrunden flossen von Januar bis März rund 344 Millionen Euro in deutsche Nachwuchsfirmen – das niedrigste Volumen seit 2014. Das hat der Datenanbieter Refinitiv in einer heute zitierten Studie ermittelt. Demnach wurden im Vorjahreszeitraum noch 54 Finanzierungsrunden im Volumen von 1,4 Milliarden Euro abgeschlossen. Von den Kapitalgebern wurden im ersten Quartal vor allem die HR-Plattform Personio, der Lieferanten-Suchanbieter Scoutbee sowie das Flugtaxi-Unter‐ nehmen Volocopter bedacht. In Europa wurden den Angaben zufolge in den ersten drei Monaten bei 294 Transaktionen rund 4,8 Milliarden Euro investiert, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ein Volumenrückgang von rund einem Viertel. Am stärksten profitierte die Digitalbank Revolut in London mit 462 Millionen Euro von dem Kapitalzufluss. [de.reuters.com] Fed: Corona-Krise belastet US-Wirtschaft – Unternehmen mit Hoffnung Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) sieht noch keinen Lichtblick für die US-Wirtschaft. Die Corona-Krise belastet die Ökonomie weiterhin stark, erklärten die Währungshüter in ihrem Konjunkturbericht ("Beige Book"). Eine deutliche Besserung sei nicht in Sicht. Die meisten befragten Unternehmen hegten aber die Hoffnung, dass das Schlimmste hinter ihnen liege und die Aktivitäten mit der Wiedereröffnung der Geschäfte zunehmen würden. Aller‐ dings seien die Befragten mit Blick auf das Tempo einer Erholung pessimis‐ tisch. In allen Distrikten der Notenbank sei die Arbeitslosigkeit gestiegen. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [wiwo.de] [n-tv.de] Facebook plant Novi-Wallet zum Libra-Start Facebook hat seine interne Blockchain-Abteilung und die von dem Team entwickelte Krypto-Wallet von ursprünglich Calibra in Novi umbenannt. Medieninformationen zufolge erinnert der alte Name zu sehr an das umstrittene Digitalwährungsprojekt Libra, das schon länger aus dem Konzern herausgelöst worden sei. Facebook sehe sich selbst nur noch als einer von 27 Partnern der hinter Libra stehenden Non-Profit-Organisation Libra Association. Wann Novi an den Start geht, sei noch nicht klar. Dies soll zusammen mit der Libra-Einführung einhergehen. Zunächst soll die Novi-Wallet-App nur in wenigen Ländern auf den Markt kommen. [t3n.de] Deutsche Börse expandiert in China Die Deutsche Börse will in China mit dem Finanzdatenanbieter Wind eine Partnerschaft eingehen. "Wir freuen uns darauf, das professionelle Vertriebs‐ netzwerk von Wind nutzen zu können, um die Angebote von Deutsche Börse und Eurex den in China ansässigen institutionellen Investoren näher zu bringen", wird Eurex-Chef Thomas Book heute in Medienberichten zitiert. Die Anleger sollen durch bereitgestellte Marktdaten und Dienstleistungen einen besseren Zugang zu europäischen Märkten erhalten. Die Deutsche Börse hat bereits Partnerschaften mit mehreren chinesischen Börsen. [finanzen.net] Zentralbank Südkoreas senkt Leitzins zur Ankurbelung der Wirtschaft Die südkoreanische Zentralbank hat ihren Leitzins auf ein Rekordtief von 0,5 Prozent nach zuvor 0,75 Prozent zurückgenommen. Damit will sie die Wirtschaft ankurbeln. "Mit der Zinssenkung ist der Leitzins jetzt sehr nahe an der effektiven Untergrenze", sagte Notenbankchef Lee Ju Yeol heute in Seoul. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes wird 2020 nach Einschätzung der Währungshüter um 0,2 Prozent schrumpfen. Nur in der asiatischen Finanzkrise 1998 war es bislang schlechter ausgefallen. Mit dem Kauf von Staatsanleihen Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief will die Zentralbank dem Staat die Neuverschuldung erleichtern. Die Regierung hat ein Konjunkturprogramm gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise im Volumen von 245 Billionen Won (180 Milliarden Euro) geplant, das entspricht fast 13 Prozent des koreanischen BIP. [de.reuters.com] Ifo Institut hält Konjunkturerholung bis Mitte 2021 für möglich Die Konjunktur in Deutschland wird sich nach Erwartungen des Ifo Instituts bis Mitte nächsten Jahres erholen können. Es stützt sich bei seiner Prognose auf eine Umfrage unter 9.000 Unternehmen. "Sie halten im Schnitt eine Normali‐ sierung ihrer eigenen Geschäftslage innerhalb von neun Monaten für den wahrscheinlichsten Fall", berichtete der Leiter der Ifo-Konjunkturprognosen, Timo Wollmershäuser, heute in München. Die Ökonomen erwarten nach einer aktualisierten Prognose 2020 einen Rückgang der deutschen Wirtschafts‐ leistung um 6,6 Prozent. Der Tiefpunkt dürfte im laufenden Quartal mit einem Rekordeinbruch von 12,4 Prozent erreicht werden. Der danach einsetzende Erholungsprozess könnte 2021 ein Wachstum von 10,2 Prozent bringen. Aller‐ dings hat das Institut auch weitere Szenarien berechnet. Im schlechtesten Fall – mit einer Normalisierung erst nach 16 Monaten – würde das Bruttoinlands‐ produkt (BIP) 2020 um 9,3 Prozent einbrechen. [manager-magazin.de] [de.reuters.com] Geschäftsklima in Eurozone teilweise gebessert Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich nach Angaben der EU- Kommission etwas gebessert. Das von ihr hierzu erhobene Barometer stieg im Mai um 2,6 auf 67,5 Punkte, wie sie heute mitteilte. Dabei ist der der Wert für die Industrie und für den Konsum gestiegen, während sich der Dienstleistungs‐ sektor noch eintrübte. Die Kommission sieht anhand der Gesamtentwicklung erste Anzeichen einer Erholung, zumal in vielen Ländern inzwischen Kontakt‐ beschränkungen gelockert wurden. Deutliche Verbesserungen wurden in den größten Volkswirtschaften der Eurozone registriert, vor allem in den Nieder‐ landen, Deutschland und Spanien. In Frankreich gab es eine leichte Eintrübung. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [de.reuters.com] Zahlen per Überweisung, Lastschrift oder Kreditkarte: Was tun, wenn dabei mal was schief geht? Das kann schon mal passieren: Versehentlich überweist man Geld an einen falschen Empfänger oder entdeckt auf dem eigenen Konto eine unauto‐ risierte Abbuchung. Laut Deutscher Bundesbank nutzen bei Onlinekäufen 69 Prozent der Deutschen Überweisungen, 59 Prozent Lastschriften und immerhin noch 37 Prozent Kreditkarten (Mehrfachnennungen möglich). Ziemlich wahrscheinlich, dass dabei auch mal was schief geht. Ein Beispiel: Sie geben bei einer Überweisung den Empfänger richtig an, jedoch nicht die dazu passende IBAN. Wie sollte man in so einem Fall und in anderen Fällen wie unberechtigten Abbuchungen oder ungerechtfertigten Kreditkartenzah‐ lungen richtig reagieren? Das lesen Sie hier: [bankenverband.de] Die Köpfe EU-Kommissare Dombrovskis und Gentiloni: Bedingungen für Corona-Krisenhilfen Für die milliardenschweren Corona-Krisenhilfen der Europäischen Union (EU) sollen verbindliche Bedingungen gelten. Dazu zählen Reformzusagen der EU-Staaten und die Ausrichtung der Investitionen an Zielen wie Klimaschutz und Digitalisierung, wie die EU-Kommissare Valdis Dombrovskis und Paolo Gentiloni klarstellten. "Es geht nicht um eine Einmischung aus Brüssel", hob Gentiloni hervor. Die Teilnahme an dem Programm sei freiwillig. Die EU- Kommission hatte gestern im Kampf gegen die Corona-Pandemie ein 750- Milliarden-Euro-Programm zur wirtschaftlichen Erholung vorgestellt. Davon sollen 500 Milliarden Euro als Zuschuss und 250 Milliarden als Kredit vergeben werden. [handelsblatt.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Großbritanniens Brexit-Unterhändler Frost fordert EU zum Handeln auf Der britische Brexit-Unterhändler David Frost hat von der EU mehr Bewegung gefordert. Die EU habe in entscheidenden Bereichen "kein Mandat, das absehbar zu einer Einigung führen wird", erklärte er. Sie müsse ihre Position weiterentwickeln, wenn noch bis zum Jahresende ein Handelsabkommen zustande kommen solle. Nach Worten von Frankreichs Außenminister Jean- Yves Le Drian verlaufen die Verhandlungen mit Großbritannien schlecht. Es bestünden weiter große Differenzen. Großbritannien war am 31. Januar aus der EU ausgetreten. [de.investing.com] Deutsche-Bank-Chef Sewing und Blackrock-Chef Fink sehen zuviel Optimismus Blackrock-Chef Larry Fink und Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing haben davor gewarnt, dass in der Corona-Krise derzeit zu optimistisch agiert wird. "Die Finanzmärkte gehen von sehr vielen guten Nachrichten aus", sagte Fink auf einer Veranstaltung mit Sewing. Es herrsche die Meinung vor, dass die Beschränkungen in der Krise beendet würden, dass es zu keiner zweiten und dritten Welle komme und dass Mittel gegen Corona gefunden würden. "Falls wir eine zweite oder dritte Welle haben, dann könnte das erhebliche Auswirkungen auf kleine oder mittlere Unternehmen haben." Eine schwere Kreditkrise sei dann möglich. Auch Sewing mahnte: "Es wird Rücksetzer geben." [handelsblatt.com] Hedgefonds-Manager Ackman steigt bei Berkshire Hathaway aus Der Chef des US-Hedgefonds Pershing Square Capital, Bill Ackman, hat seinen Anteil an dem Konglomerat Berkshire Hathaway von Investorenlegende Warren Buffett verkauft. Er habe sein Anteilspaket, das auf einen Wert von einer Milliarde Dollar (0,9 Milliarden Euro) angewachsen sei, veräußert, teilte Ackman mit. Ursprünglich wollte er mit dem Investment in Buffetts Gruppe zur Stabilität seines eigenen Fonds beitragen. Medienberichten zufolge ist der Hedgefonds-Manager zur Ansicht gelangt, dass Berkshire mittlerweile zu groß Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief und zu behäbig geworden sei. 2020 ist bislang für Pershing Square laut den Medieninformation gut verlaufen. Die verschiedenen Fonds hätten zwischen 22 und 27 Prozent zugelegt. [handelsblatt.com] Die Tweets des Tages Versehentlich überweist man Geld an einen falschen Empfänger oder entdeckt auf dem eigenen #Bankkonto eine unbekannte Abbuchung. Wie reagiere ich bei einer falschen #Überweisung, #Lastschrift oder #Kredit‐ kartenabbuchung richtig? Infos im Blog: go.bdb.de/gZjQL [twitter.com] 58 Prozent der Deutschen geben an, dass ihr Einkommen vom Coronavirus betroffen ist oder sein wird. Das Marktforschungsinstitut Kantar befragte Menschen in den G7-Ländern, ob ihr Einkommen durch #Corona verringert ist oder wird. In Italien gaben 85 Prozent der Befragten an, dass die Epidemie einen Einfluss auf ihr Einkommen hat oder haben wird. [twitter.com] Am Vortag meistgeklickt Auf Ängste angemessen reagieren Auf Ausnahmesituationen wie die Corona-Krise reagieren Menschen emotional höchst unterschiedlich. Während der Zeit im Homeoffice blieben diese Gefühle in den eigenen vier Wänden. Doch nach der langsam anste‐ henden Rückkehr in den Büroalltag ist damit zu rechnen, dass viele Mitar‐ beiter sensibler reagieren als in der Vor-Corona-Zeit, warnen Berater von Führungskräften. Deshalb gilt es dann besonders, Ängste und Unsicherheiten richtig zu bewerten. Ziehen Sie keine vorschnellen Schlüsse aus extremen Emotionen von Mitarbeitern, die womöglich befürchten, sich bei Kundenkon‐ takten oder in Konferenzen mit Coron-Virus zu infizieren, raten die Experten. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Und vermeiden Sie Killerphrasen, wie "Regen Sie sich nicht so auf". Fünf Tipps, wie Sie angemessen reagieren, lesen Sie hier: [impulse.de] Was morgen wichtig wird Das europäische Statistikamt Eurostat veröffentlicht die Entwicklung der Verbraucherpreise für die Eurozone im Mai. – Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft sich in einer Videokonferenz mit der Schweizer Bundespräsidenten. – Das Statistische Bundesamt gibt die Umsatzzahlen im Einzelhandel im April bekannt. – Die EU-Außenminister kommen in einer Videokonferenz zusammen, ebenso die EU-Forschungsminister. – In Japan werden mehrere Konjunkturdaten für April veröffentlicht, darunter die Arbeitslosenquote, die vorläufige Industrieproduktion und der Einzelhandelsumsatz. – In Dänemark werden das vorläufige Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal und die Arbeitslosenquote für April präsentiert. – In den USA stehen für April die Zahlen für private Einkommen und Ausgaben an. Der Nachschlag Wie Sie sich das „Äääh“ abtrainieren Ein großes Plus für die Karriere ist es, wenn Sie in der Lage sind, flüssig und überzeugend zu sprechen, ob in der Konferenz oder beim Vortrag, im Podcast oder Radiointerview. Mit vielen "Ääähs" und "Ööhms" in der Rede verdirbt man sich den Auftritt – da nützt auch die inhaltliche Kompetenz dann meist wenig. Die Souveränität fehlt, mit der Sie Ihre Argumente rüberbringen. Dabei gibt es Tricks, wie Sie sich die vielen „Äahs“ abgewöhnen können, auch wenn dazu einiger Ehrgeiz und auch Ausdauer erforderlich sind. Welche Praktiken besonders erfolgreich sind, lesen Sie hier: [wiwo.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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