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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-147 Das Thema Hohe Risikovorsorge bei ING und UniCredit Die Corona-Pandemie hat bei den großen europäischen Finanzinstituten ING und UniCredit tiefe Spuren hinterlassen. Im zweiten Quartal brach der Netto‐ gewinn bei dem niederländischen ING-Konzern um 79 Prozent auf 299 Millionen Euro ein. Das teilte das Institut heute mit. Das Geldhaus stockte seine Risikovorsorge für ausfallgefährdete Kredite um mehr als eine Milliarde Euro auf 1,3 Milliarden Euro auf. Finanzkreisen zufolge hat das Institut in Deutschland rund 200 Millionen Euro auf einen Kredit an den mittlerweile insolventen Zahlungsdienstleister Wirecard abgeschrieben. Die Abschreibung führte bei der deutschen ING-Tochter zu einem Verlust im Firmenkundenge‐ schäft, in der Privatkundensparte legte der Gewinn dagegen zu. Insgesamt sei der Überschuss in Deutschland um zwei Drittel auf 79 Millionen Euro gesunken. Der ING-Konzern hielt seine Erträge mit 4,67 Milliarden Euro im zweiten Quartal stabil. Der neue Vorstandschef Steven van Rijswijk zeigte sich alles in allem zuversichtlich. "Ich bin von der Stärke und der Widerstandsfä‐ higkeit der ING in diesen herausfordernden Zeiten überzeugt. Unsere strate‐ gische Ausrichtung ist die Richtige“, sagte er. Die italienische HypoVer‐ einsbank-Mutter UniCredit verbuchte im zweiten Quartal ebenfalls einen deutlichen Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahr, wies aber anders als im ersten Quartal keinen Verlust aus. Der Konzernüberschuss sank um 77 Prozent auf 420 Millionen Euro. Ursächlich für den Ergebniseinbruch sei neben stark gesunkenen Erträgen die deutlich erhöhte Risikovorsorge, teilte der Vorstand heute mit. Nach 1,26 Milliarden Euro im ersten Quartal legte das Finanzinstitut nun zusätzlich 937 Millionen Euro für ausfallgefährdete Kredite zurück. Im ersten Quartal hatte die Bank wegen Corona-Sonderbelastungen, eines verlustreichen Verkaufs einer Beteiligung in der Türkei und Kosten für den Stellenabbau einen Verlust von 2,7 Milliarden Euro ausgewiesen. Nach dem Lockdown habe das Firmenkundengeschäft inzwischen wieder zugelegt, erklärte Bankchef Jean Pierre Mustier. Im zweiten Quartal habe sich vor allem die deutsche Tochter vergleichsweise gut gehalten. Die Erträge sanken weniger stark als in Italien, Österreich und in Osteuropa. Die gesamten Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Erträge des Konzerns fielen den Angaben zufolge um 5 Prozent auf 4,17 Milli‐ arden Euro. [wiwo.de] [finanzen.net] [boerse-online.de] [de.reuters.com] [handelsblatt.com] Meldungen Bank of England mit skeptischerem Ausblick Die britische Notenbank hat ihre Krisenhilfe vorerst nicht verstärkt. Die Währungshüter gehen in ihrem heute veröffentlichten Wirtschaftsausblick aber von einer langsameren Erholung aus als zunächst angenommen. Die Risiken seien wegen der Corona-Krise ungewöhnlich hoch. Eine Rückkehr der britischen Wirtschaftsleistung auf das Niveau vor der Krise sei nicht Mitte, sondern erst Ende 2021 zu erwarten. Das Volumen der Wertpapierkäufe bleibe unverändert bei 745 Milliarden Pfund, teilte die Bank of England mit. Der Leitzins verharre auf dem Rekordtief bei 0,10 Prozent. Ökonomen rechnen damit, dass die Notenbank nach diesem skeptischeren Konjunkturausblick der angeschlagenen Wirtschaft Ende 2020 nochmals verstärkt unter die Arme greifen könnte. [boerse-online.de] [wiwo.de] Monte dei Paschi will ausfallgefährdete Kredite auslagern Die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena will neue Anleihen auflegen, um ihre Pläne, ausfallgefährdete Kredite über mehr als 8 Milliarden Euro auszulagern, von der Europäischen Zentralbank (EZB) genehmigt zu bekommen. Mit dieser Emission könnte das Geldhaus sein Kapital um bis zu 300 Millionen Euro stärken, berichtete die Zeitung "Il Sole 24 Ore“ heute. Es gebe bereits informelle Kontakte zwischen dem Institut und der Notenbank. Erwartet werde die Emission im September oder im Oktober. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [de.reuters.com] Deutsche Bank stellt Staatsanwaltschaft Unterlagen von Trump bereit Die Deutsche Bank hat bei den strafrechtlichen Untersuchungen der Geschäftspraktiken von US-Präsident Donald Trump Medienberichten zufolge die Staatsanwaltschaft unterstützt. In Zusammenhang mit dem Streit um die Herausgabe von Steuerunterlagen des Präsidenten an Ausschüsse des US- Kongresses sei auch das Geldhaus vorgeladen worden, berichtet die "New York Times". Das Institut habe den Staatsanwälten detaillierte Aufzeich‐ nungen, einschließlich Finanzberichte und andere Unterlagen, zur Verfügung gestellt, die Trump bei Kreditanträgen vorgelegt hatte, hieß es. [finanzen.net] Investor Petrus Advisers stockt bei Aareal Bank auf Bei der Aareal Bank hat der Investor Petrus Advisers Medienberichten zufolge seine Beteiligung an dem Immobilienfinanzierer aufgestockt. Er hält nun inklusive Optionen eine Beteiligung von 6,09 Prozent nach zuvor 3,31 Prozent. Der Anleger hatte von dem Institut den Verkauf der IT-Tochter Aareon gefordert. Aareal-Chef Hermann Merkens sucht derzeit einen Partner für die Software-Tochter, deren Wert Insidern zufolge insgesamt mit bis zu einer Milliarde Euro veranschlagt wird. Finanzinvestoren wie EQT, Blackstone und Bain sollen interessiert sein. [institutional-money.com] Crédit Agricole erhebt Ansprüche auf Technologie von Wirecard Die französische Bank Crédit Agricole hat angekündigt, Teile der gemeinsam mit dem insolventen Anbieter Wirecard entwickelten Zahlungstechnologie zurückzufordern. "Wir wollen uns zumindest das sichern, was von uns selbst entwickelt wurde", sagte Bankchef Philippe Brassac heute. Das Geldhaus war im vergangenen Jahr mit dem Zahlungsdienstleister eine strategische Partnerschaft eingegangen. Im zweiten Quartal sank der Gewinn des Pariser Instituts im Vergleich zum Vorjahr um gut ein Fünftel auf 954 Millionen Euro. Als Grund wurde vor allem eine höhere Risikovorsorge für Kreditausfälle Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief genannt. Auch auf Kredite an Wirecard habe man Abschreibungen vorge‐ nommen, sagte Brassac. Positiv habe sich der Anleihehandel entwickelt. Die Erträge seien aber insgesamt um 5 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro zurückge‐ gangen. [handelsblatt.com] Bei Union Investment bricht der Nettomittelzufluss ein Union Investment hat als Folge der Corona-Pandemie deutlicher weniger neue Mittel eingeworben. Der Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken flossen in der ersten Jahreshälfte 4,3 Milliarden Euro an Nettomitteln zu, verglichen mit 9 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie Union Investment heute mitteilte. Dabei schlossen Privatkunden mehr Fondssparpläne ab als in der Vorjahreshälfte. Bei institutionellen Kunden sank das Mittelaufkommen dagegen auf 0,6 Milliarden Euro – im Vergleich zu 4,9 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Das verwaltete Vermögen fiel per Ende Juni auf 359,8 Milli‐ arden Euro von 368,2 Milliarden Ende Dezember. [finanzen.net] Wirecard-Mitarbeiter wollen Betriebsrat wählen Die Mitarbeiter des von einem Betrugsskandal erschütterten Wirecard- Konzerns wollen in der Krise Betriebsräte gründen. Wie die Gewerkschaft Verdi heute mitteilte, sind die Geschäftsführungen dreier Wirecard-Tochter‐ firmen aufgefordert worden, ihre Mitarbeiter zu Wahlversammlungen einzu‐ laden. Bei den Töchtern handele es sich um die Wirecard Bank, die Wirecard Service Technologies und die Wirecard Acceptance Technologies mit zusammen mehreren hundert Mitarbeitern. Es gehe um die Erarbeitung von Sozialplänen im Fall etwaiger Betriebsschließungen. Der insolvente Zahlungs‐ dienstleister mit seinen weltweit etwa 5.800 Mitarbeitern hat eine komplexe Struktur. Die Muttergesellschaft Wirecard AG verfügt selbst über kein opera‐ tives Geschäft und hat dieses an über 40 Tochtergesellschaften ausgelagert. Allein in der Konzernzentrale in Aschheim bei München werden in der Jahres‐ bilanz 2018 neben der Muttergesellschaft elf deutsche Tochterfirmen als ansässig gezählt. [gruenderszene.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Finanzkultur der Generation 60+ Die demographische Entwicklung in Deutschland bedeutet für die Banken, dass der Anteil älterer Kunden weiter zunimmt. Welche Auswirkungen dies auf den Finanzsektor insgesamt und die Ertragslage der Banken hat und haben wird, ist zwar kaum abzuschätzen. Zwei Entwicklungsstränge könnten sich aber künftig noch verstärken, heißt es in einem Blog-Beitrag des Banken‐ verbandes. Zum einen dürfte sich der Wettbewerb unter den Finanzdienst‐ leistern in einem tendenziell schrumpfenden Retail-Markt weiter verschärfen. Zum anderen wird die Alterung der Gesellschaft auch zu Veränderungen des Finanz- und Anlageverhaltens führen. Wie die Seniorenstudie des Bankenver‐ bands belegt, weist die Finanzkultur der älteren Generation einige Besonder‐ heiten auf, die sich mit der relativen Zunahme älterer Bankkunden künftig stärker bemerkbar machen werden. Die Details lesen Sie hier: [bankenverband.de] Die Köpfe Fed-Vizechef Clarida rechnet mit nur zögerlicher Erholung Der Vizechef der US-Notenbank, Richard Clarida, erwartet keine schnelle Erholung der US-Wirtschaft. Er rechne damit, dass das Vorkrisenniveau erst gegen Ende nächsten Jahres erreicht werden könnte, sagte er in einem Interview. Noch sei aber vieles im Fluss. Die konjunkturelle Erholung werde sich im dritten Quartal fortsetzen, auch wenn die Wachstumsdynamik im Juli nachgelassen haben dürfte. [handelsblatt.com] Miccichè als Chef der Ubi Banca berufen Gaetano Miccichè ist nach dem Rücktritt von Vorstandschef Victor Massiah zum Leiter des italienischen Geldhauses Ubi Banca berufen worden. Er soll die Bank bis zur Verschmelzung des Instituts mit der Intesa Sanpaolo im ersten Halbjahr 2021 leiten. Das hat der Ubi-Verwaltungsrat heute Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief beschlossen. Miccichè war bislang Chairman der zu Intesa gehörenden Bank Imi. [ansa.it] Ehemaliger Wirecard-Asien-Chef Bauer in Manila gestorben Der frühere Asien-Chef des insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard, Christopher Bauer, ist Medienberichten zufolge in Manila gestorben. Zur Todesursache wollten die philippinischen Behörden keine Angaben machen. Der in Hessen wohnende Vater des Managers bestätigte den Tod seines Sohnes. Der 45-jährige Ex-Wirecard-Manager, der nach seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen laut Medieninformationen als Geschäftspartner des Zahlungsdienstleisters tätig gewesen ist, soll ein Vertrauter des früheren Wirecard-Vorstands Jan Marsalek gewesen sein, der seit Wochen auf der Flucht ist. Marsalek wird mit internationalem Haftbefehl gesucht. Laut "Financial Times" hatten Marsalek und Bauer noch im März den Wirtschafts‐ prüfern von EY und KPMG Auskünfte über das Asiengeschäft von Wirecard erteilt. [bild.de] [faz.net] Der Tweet des Tages 95 Prozent der Echtzeitüberweisungen werden in weniger als 3 Sekunden ausgeführt. Noch vor wenigen Jahren dauerte es oft mehrere Tage, bis #Überweisungen beim Empfänger ankamen. Dank #Echtzeitüberwei‐ sungen lässt sich Geld heute in wenigen Augenblicken sicher transferieren. #Banken [twitter.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Am Vortag meistgeklickt Commerzbank erwartet für 2020 Verlust Die Commerzbank rechnet wegen der Corona-Pandemie und der Kosten für den Konzernumbau mit einem Verlust in diesem Jahr. Grund hierfür ist zum einen eine erhöhte Prognose für die Risikovorsorge und zum anderen der stärkere coronabedingte Druck auf die Erträge im Firmenkundengeschäft, wie die Bank heute mitteilte. Das Geldhaus rechnet nun für 2020 mit einer Risiko‐ vorsorge von 1,3 Milliarden bis 1,5 Milliarden Euro. Bislang waren 1 bis 1,4 Milliarden Euro erwartet worden. Die Bank hatte zuletzt für das laufende Jahr noch einen Gewinn angepeilt, dieses Ziel aber angesichts des Umfelds und der Kosten für die Neuausrichtung als "sehr ambitioniert" eingestuft. Im zweiten Quartal 2020 sank der operative Gewinn um rund ein Drittel auf 205 Millionen Euro, das Konzernergebnis fiel auf 220 (Vorjahr: 279) Millionen Euro. Die Risikovorsorge wurde auf 469 (Vorjahr: 178) Millionen Euro erhöht. Den Angaben zufolge wirkte sich hier "ein großer Einzelfall" von 175 Millionen Euro aus. Dabei dürfte es sich um Kredite an Wirecard handeln. Die Commerzbank gilt als einer der größten Gläubiger des seit Juni insolventen Zahlungsdienst‐ leisters. Die Erträge stiegen unter anderem dank eines regen Wertpapier‐ handels um 7 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Die harte Kernkapitalquote erhöhte sich per Ende Juni auf 13,4 (Ende März: 12,9) Prozent. "Wir haben unsere Erträge und unsere Kapitalquote im zweiten Quartal gesteigert. Das operative Ergebnis ist allerdings durch das Risikoergebnis belastet worden. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Kosten senken, um künftige Belas‐ tungen abfedern zu können", sagte Finanzchefin Bettina Orlopp. Die opera‐ tiven Kosten wurden trotz IT-Investitionen um 53 Millionen Euro auf 1,53 Milli‐ arden Euro reduziert. Ursprünglich wollte die Bank heute neben verschärften Sparzielen auch eine neue Strategie vorstellen. Orlopp zufolge gab es dabei bereits Fortschritte. Ergebnisse könnten aber erst vorgestellt werden, wenn ein neuer Chef berufen worden sei. Ein Zeitplan dafür wurde nicht genannt. [boerse.ard.de] [boersen-zeitung.de] [bloomberg.com] [faz.net] [de.reuters.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Was morgen wichtig wird Das Statistische Bundesamt teilt mehrere Konjunkturdaten mit, darunter die Handels- und Leistungsbilanz Deutschlands und die Industrieproduktion im Juni. – Die USA veröffentlichen den Arbeitsmarktbericht für Juli. – China legt seine Export-Import-Zahlen für Juli vor. Der Nachschlag Fünf Tipps für den besseren Umgang mit schwierigen Menschen Rechthaberische Mitarbeiter, unfreundliche Kunden – oft wünscht man sich, dass alle so ticken wie man selbst. Doch würden Sie einem Pinguin vorwerfen, dass er nicht gut klettern kann? Auf die Idee käme wohl keiner – aber ebenso unsinnig sei es, einem introvertierten Menschen vorzuhalten, dass er sich nicht in die vorderste Front der Kommunikationsoffensive stellt, erklärt Coachin Nele Kreyßig, Autorin des Buches "Warum es Bullshit ist, andere ändern zu wollen". Statt vorschnell zu urteilen, dass ein Verhalten eines anderen unmöglich sei oder seine Herangehensweise zu nichts führe, sollte man lieber herausfinden, welche Motive und Erfahrungen dahinter stecken. "Jeder betrachtet den Arbeitsalltag durch seine eigene Brille." Fünf Strategien, wie man besser mit schwierigen Menschen umgehen lernt, lesen Sie hier: [impulse.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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