Zweifarbige Plätzchen, nicht nur für den Valentinstag - Two-colored Cookies, not only for Valentine's Day - Pane ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Zweifarbige Plätzchen, nicht nur für den Valentinstag – Two-colored Cookies, not only for Valentine’s Day Morgen ist Valentinstag! Valentinstag wir in vielen Ländern gefeiert, und in Hong Kong, wo ich aufgewachsen bin, wird daraus ein grosses Geschäft gemacht! Kein einziges Restaurant hat an jenem Tag ein normales Menü, nein, es gibt nur spezielle Menüs, die dann auch speziell viel kosten! Wir haben immer zuhause gefeiert, aber eben nicht Valentinstag, sondern einfach einen Familienabend mit speziellen Speisen. Einmal habe ich diese Plätzchen gemacht, in zwei Farben und natürlich in Herzform. Sie haben uns sehr geschmeckt, es blieb auf jeden Fall nichts übrig! ************ Tomorrow is Valentine’s day! Valentine’s day is celebrated in many countries, and in Hong Kong, where I grew up, this day is a heavy business day! Not one restaurant serves normal food, no, it must be a special Valentine’s day menu with horrendous prices. We used to celebrate at home, but not Valentine’s day but a special family dinner. Once I made these two-colored cookies in heart shape. They were delicious and nothing was left.
Ich habe das Rezept von nicestthings genommen, aber statt kleine Herzchen auszustechen, habe ich Streifen gemacht und dann erst die Herzen ausgestochen. 200g weiche Butter 150g Zucker 6 Tropfen Buttervanille-Backaroma 330g Mehl 100g Speisestärke 1 Ei 1 EL Backkakao-Pulver Alle Zutaten (ausser dem Backkakao) zu einem Teig zusammen
kneten oder in der Küchenmaschine kneten lassen, bis er glatt ist. Den Teig halbieren und unter die eine Hälfte 1 EL Backkakao kneten. Dann hat man 2 Teige, einen hell und einen dunkel. (Ich gebe den Teig nie zum Ruhen in den Kühlschrank, sondern lege gleich mit dem Ausrollen los. Wenn ihr aber merkt, dass der Teig durch langes Kneten evtl. doch etwas zu weich / klebrig geworden sein sollte, einfach plattdrücken, in Frischhaltefolie wickeln und nochmal eine Weile in den Kühlschrank legen. (nicestthings)) Aus den Teigen lange dünn Rollen formen und abwechselnd nebeneinanderlegen, dann dünn auswallen. Aus dem Teig Herzen ausstechen und auf ein Backblech legen. Im Ofen bei 170 C Grad ca. 10-12 Minuten backen. ************ I found the recipe at nicestthings. 200g soft Butter 150g Sugar 6 Drops of Vanilla Extract 330g Flour 100g Cornstarch 1 Egg 1 tbsp Cocoa Powder Mix all ingredients (except the cocoa powder) together and knead it into a nice dough. Half the dough and mix the cocoa powder into one half. Now you have two doughs, one light and one dark. (I never let the dough rest in the fridge, I immediately start rolling it out. But if you feel your dough is too soft to work with, wrap it into cling-foil and let it rest for a while in the fridge. (nicestthings))
Form thin long rolls with both doughs and put them alternate next to each other. Then roll the dough aut thinly. Cut heart shaped cookies from the dough and put onto a baking tray. Bake in the oven at 170 C for 10-12 minutes.
Nonnenfuerze – Deutsches Fastnachts-Gebäck – Nun’s Farts German Carnival Pastry Fastnachtszeit – da gibt es viele feine Süssigkeiten, die man speziell zu dieser Zeit backt! Vor einiger Zeit habe ich Euch die Ofen-Berliner gebracht, die sind einfach und sehr lecker. Da sie nicht frittiert werden, sind sie eine leichtere Variante. Die Rosetten Fritters sind aber im Oel gebacken. Diese Nonnenfuerze – sorry, für den Namen, aber die heissen wirklich so – sind sehr einfach, aber dann auch im Oel ausgebacken. Sie schmecken wunderbar! Wenn man mal beginnt,
sie zu geniessen, hört man nicht mehr auf! Zum Namen: Man denkt wohl, dass der Name dieses Gebäcks vom Wort Furz abgeleitet ist. (Vermutlich wegen des luftigen Brandteiges/Backteiges) Sprachforscher aber gehen bei der Namensherkunft und dem Rezept von anderen Aspekten aus. Schon in mittelhochdeutscher Schreibweise gab es “nunnen-vuerzelin”, aber sie waren aus Pfefferkuchenteig. Das “Neues Alamodisches Koch-Büchlein” (1689) beschreibt das Rezept “Nonnen-Fuertzel zu machen”, wie aus einer mit Pfeffer, Zimt, Ingwer u.a. gewürzten Marzipanfüllung Kügelchen geformt, in Teilstückchen gepackt und danach in der Pfanne gebacken werden. Der Bezug bei diesem Rezept wird aber zum Nonnenschleier gemacht! Eine der frühsten schriftlichen Erwähnungen von “nunnen- foerzlein” fand der Historiker Hartmann Joseph Zeibig in den Urkunden des Stiftes Klosterneuburg bei Wien, wo Küchen Amtsrechnungen aus dem 14. JH erhalten geblieben sind. Gebackene Nonnenfuerzlein sind seit Jahrhunderten im ganzen deutschsprachigen Gebiet bekannt, werden aber der schwäbischen Kochkunst zugeschrieben. Der Begriff Nonnemfuerzchen war überaus geläufig und kam auch in pikanten Schriften des 18. JH vor, wo das Leben der Nonnen als frivol geschmäht wurde. (aus Wikipedia) ************ Fastnacht – Carnival in Europe! There are many nice sweet pastries for this very special time of the year. I already introduced the Oven-Berliner/Doughnuts a long time ago. They are not fried in oil, but baked and are so a light version of the doughnuts. The Rosette Fritters are cooked in oil. The nun’s Farts – sorry, but they are really called so – are very simple. They are fried in oil and absolutely delicious! Once you started eating them you cannot stop!
Why this name? You might think, the name of this pastry derives from Fart. (probably because oft the airy dough) But linguists think differently. Already in the middle high German spelling the nun’s farts existed, but they were made with gingerbread dough. In a recipe of the “Neues Alamodisches Koch-Büchlein” (1689) there is a description of a filling made with pepper, cinnamon, ginger and marzipan, formed into small balls and packed into dough, then fried in oil. But in this book the name means the veil of the nuns. One of the first descriptions of the nun’s farts has been found by historian Hartmann Joseph Zeibig in the records of the diocese Klosterneuburg near Vienna. He found some recites from the 14th century with the nun’s farts in them. Fried Nun’s Farts are known all over the German speaking area, but are mostly attributed to the Swabian kitchen. They were well known with this name and are also written down in some piquant papers of the 18th century, where the nuns were looked at as frivolous women. (from Wikipedia)
Für ca 18 Stück: 200 g Mehl 1 TL Backpulver 100 g gemahlene Mandeln 2 EL Zucker 50 g Butter 5 Tropfen Mandelaroma 2 Eier Abrieb einer Zitrone Oel zum Ausbacken Die Eier mit dem Zucker schlagen, bis sie hell werden. Die Butter schmelzen und mit dem Mandelaroma dazu mischen. Das Mehl mit dem Backpulver und dem Zitronenabrieb und den gemahlenen Mandeln mischen. Alles zu den Eiern mischen und gut verrühren.Aus dem Teig ovale Fuerzle formen, am besten geht das mit zwei Kaffelöffelchen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und 30 Minuten im Kühlschrank kaltstellen. Das Oel auf 180 C Grad aufheizen und die Fuerzle darin
ausbacken. Die gebackenen Fuerzle auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. Am besten schmecken sie ganz frisch und noch leicht warm. Wer sie suesser will, bestreut sie mit Puderzucker! ************ For approx. 18 pieces: 200 g Flour 1 tsp Baking Powder 100 g ground Almonds 2 tbsp Sugar 50 g Butter 5 Drops Almond Extract 2 Eggs Zest of 1 Lemon Oil for frying Beat the eggs with the sugar until they turn pale. Melt the butter and add the almond extract. Mix the flour with the baking powder, lemon zest and the ground almonds. Mix everything with the eggs. Form oval drops with two teaspoons and put them onto baking paper on a baking tray. Put them into the fridge for 30 minutes. Heat the oil to 180 C and fry the farts in batches. Let them drip off on a kitchen towel. They are best very fresh and still slightly warm! If you like them sweeter sprinkle them with icing sugar.
Schinke Gipfeli – Ham Croissant – typical Swiss Finger-food Schinke Gipfeli ist ein typisch schweizerisches Gebäck, man kann es fast in jedem Geschäft gefroren kaufen. Jede Hausfrau hat ihre eigene Mischung für die Füllung! Dazu gibt es viele Möglichkeiten. Meine Mama hat einfach Schinken in Blätterteig gewickelt und mein Papa war glücklich. Ich finde das etwas zu trocken, deshalb mache ich Käse mit rein und daraus eine
Masse. Diese Schinke Gipfeli habe ich meinem Liebsten und seinen Gästen zum Geburtstags Apero aufgetischt, und obwohl es viele waren, blieb keines übrig. ************ Ham Croissant is a very typical Swiss pastry, you can buy it frozen in any supermarket. Each Swiss housewife has her own recipe and preferences. My mother used to just roll ham into puff pastry and my dad loved it. But I think that’s too dry for me. That is why I also use cream cheese in them. I served them for my hubbies Birthday as finger-food to drinks and even though I made a lot, they were all gone in no time.
Fuer ca. 18 Stück: 1 kg Blätterteig 200 g gekochter Schinken 200 g Frischkäse 1 Bund Petersilie 1 handvoll Reibkäse Pfeffer Den Schinken kleinschneiden, mit dem Frischkäse, der gehackten
Petersilie, dem geriebenen Käse und etwas Pfeffer gut vermischen. Den Blätterteig halbieren und jede Hälfte zu einem Rechteck von ca 30×50 cm auswallen. Jedes Rechteck in ca 9 lange Dreiecke schneiden. (siehe Bild) 1 EL Füllung auf das breite Ende des Dreieckes legen und aufrollen, so dass das Ende unter dem Croissant liegt. Das verhindert, dass der Teig sich löst. Mit Eigelb bestreichen, ich streue etwas Meersalz darauf und im Ofen bei 200 C Grad ca 20-30 Minuten backen. Sie können warm und kalt serviert werden. ************ For approx. 18 Pieces: 1 kg Puff Pastry 200 g cooked Ham 200 g Cream Cheese 1 Bunch Parsley 1 handful grated Cheese Pepper Chop the ham and mix it with the chopped parsley, cream cheese, the grated cheese and some pepper. Cut the puff pastry into halves and roll each piece out into a rectangle of approx. 30×50 cm. Now cut approx. 9 long triangles into each piece of pastry. (see picture) Put 1 tbsp of the filling onto the wide side of the triangle and roll it up, so the small end will be underneath the pastry. That will prevent it from opening. Brush with egg-yolk and I sprinkle them with some sea salt. Bake in the oven at 200 C for 20-30 minutes. You can serve them hot or cold!
Auberginen mit Topping – Eggplants with Topping Anerkannter Auberginoholic bringt Auberginenliebhaber ein neues Rezept! Ich habe eine beste Freundin, die ich Zwillingsschwester nenne. Warum das? Sie teilt meinen Geburtstag! Es ist unglaublich, wie ähnlich wir sind. Gehen wir zusammen Shoppen, ziehen wir dieselben Kleider vom Haken, gehen wir Essen, bestellen wir beide Fisch, und manchmal beenden wir gegenseitig unsere Sätze… ja, das gibt es! Wir haben aber auch gestaunt, als wir das bemerkten. Ich bin so froh, dass ich meine Zwillingsschwester gefunden habe! Als wir nun unseren Geburtstag feiern wollten, hatten wir das Dilemma, dass hier in Hong Kong nur immer 2 pro Tisch sitzen dürfen. Und ab 18 Uhr sind alle Restaurants geschlossen. Corona lässt grüßen! Nein, so wollten wir nicht Geburtstag feiern, also haben wir zusammen gekocht. Ich habe ein Menü zusammengestellt, das sie auch liebt, schliesslich ist sie meine Zwillingsschwester und ich kennen ihren (unseren) Geschmack! Dabei haben wir 3 verschiedene Gemüse zu Fisch (ja klar!) gemacht, eines war der Lauch mit Toppings. Dieses Rezept ist ganz einfach und wieder kann man es kalt oder warm auftischen, beide Möglichkeiten sind sehr gut. Die Auberginen werden wieder mit einem Topping serviert und das macht sie sehr sehr lecker. Natürlich kann man die Toppings ändern und das zugeben, was man gerne mag. ************ Known Auberginoholic brings eggplant lover a new recipe. I have a best friend which I call twin-sister! Why? Because we share the same birthday! It is unbelievable, how similar we are! If we go shopping together, we pick the same clothes from
the display, if we go out for food, we both choose the same fish, and sometimes we finish each other’s sentences. Yes, it is true! We were also very surprised when we noticed. I am so happy to have found my twin-sister! As we now wanted to celebrate our birthdays, we had a dilemma. Only two persons were allowed per table in restaurants here in Hong Kong. And all restaurants close at 6 pm. But this is no fun, we did not want to celebrate this way. So, we decided to celebrate at home. I chose a menu and we cooked together. Of course, I know what she likes, as she is my twin-sister, that made it easy! We made 3 different vegetables to the main dish (of course, fish!) and one of these was the Leek with Toppings. This recipe here is quite easy and again you can serve it warm or cold. Both ways is possible. And again, the eggplants are served with toppings, which makes it so delicious. Of course, you can change the toppings and use whatever you like!
Für 4 Personen: 2 Auberginen Sauce: 1 Knoblauchzehe 1 Prise Salz Beides im Moerser fest zerstampfen. 1 Frühlingszwiebel 2 EL Zitronensaft Chili Flocken Alle Zutaten zusammen mischen. Topping: Feta Pfefferminz Blätter Granatapfel Kerne Die Auberginen in Scheiben schneiden und in wenig Öl beidseitig braten. Auf einen Teller anrichten, dann die Sauce darüber giessen. Feta zerkrümeln und darüber streuen, Minze und Granatapfel Kerne darüber geben und servieren. ************ For 4 Persons: 2 Eggplants Sauce: 1 clove of Garlic 1 Pinch of Salt mash them with the Pestle in a Mortar 1 Spring-onion 2 tbsp Lemon Juice Chili Flakes Mix all ingredients together. Topping: Feta
Mint Leaves Pomegranate Seeds Slice the eggplants and fry them on both sides in little oil. Put them onto a plate, then pour the sauce over them. Crush the feta and sprinkle over the eggplants. top with mint leaves and pomegranate seeds. Serve immediately.
Chicken Adobo ~ Comfort Food from the Philippines Es gibt sehr gute philippinische Rezepte und dazu gehört das berühmte Chicken Adobo. Dies ist ein schnelles Rezept und nicht ganz original. Trotzdem hat das Gericht sehr gut gemundet! Chicken Adobo wurde von den Spaniern in die Philippinen gebracht. Adobo kommt von Adobar = marinieren. In der Sauce/Marinade ist Essig, denn der wurde dazu gebraucht, um das Gekochte haltbar zu machen. Früher hatte man keinen Kühlschrank und die Philippinen liegen in den Tropen. Man sagt, Chicken Adobo ist das inoffizielle Nationalgericht der Philippinen. Da es ein richtiges Comfort Food ist, passt es genau in unseren Event von Volkermampft, die Kulinarische Weltreise, der diesen Monat winterliches Soulfood und Comfort Food sucht! ************ There are some very delicious recipes from the Philippines and the best known is Chicken Adobo. This is a quick recipe, nit quite original, but it tastes delicious. Chicken Adobo was brought to the Philippines by the Spanish. Adobo is derived from adobar=marinate. By adding vinegar to the sauce/marinade they kind of pickled the dish to keep it longer. At that time there were no refrigerators and the Philippines is in a tropical climate. They say, this dish ist the national dish! This is the perfect comfort food for our event from Volkermampft at our culinary world travel. This month we collect soulfood and comfort food from all over the world.
Für 4 Personen: 4 grosse Hühnerbrüste, in Stücke geschnitten (eigentlich nimmt man ein ganzes Huhn und schneidet es in Stücke, mit Haut und Knochen. Ich habe Brüstchen verwendet, ohne Haut, sie wurden auch ganz saftig, also nichts von trocken und so. Ich habe das bewusst so gemacht, damit meine Besucher sich nicht mit Knochen abgeben müssen.) 4 Für 4 Personen: 4 grosse Hühnerbrüste, in Stücke geschnitten (eigentlich nimmt man ein ganzes Huhn und schneidet es in Stücke, mit Haut und Knochen. Ich habe Brüstchen verwendet, ohne Haut, sie wurden auch ganz saftig, also nichts von trocken und so. Ich habe das bewusst so gemacht, damit meine Besucher sich nicht mit Knochen abgeben müssen.)Knoblauchzehen, gepresst 60 ml Apfelessig 60 ml Soja Sauce 5 EL Worcestershire Sauce 150 ml Wasser 1 Lorbeerblatt
Salz und Pfeffer 1/2 TL Paprika 2 EL brauner Zucker 2 TL Speisestärke 3 EL Wasser wenig Öl Die Knoblauchzehen, den Essig, Soja Sauce, Zucker, Worcestershire Sauce, Gewürze und das Wasser zusammen mischen und die Hühner Stücke darin ca. 1 Stunde marinieren. Ich habe das Adobo in einem Tontopf gekocht, das heisst, es kocht langsam und bleibt so saftig. Einen Tontopf anwärmen und das Huhn mit der Marinade reingeben und ca. 1 Stunde langsam kochen lassen. In einer weiten Pfanne wenig Öl erhitzen und die Hühner Stücke darin nun braun braten. Das braucht nicht lange, denn das Huhn ist schon durchgekocht. Unterdessen das Stärkemehl im Wasser auflösen und in die Sauce geben, köcheln lassen, bis die Sauce eingedickt ist. Die braun gebratenen Hühner Stücke in die Sauce geben. Mit weissem Reis servieren. ************ For 4 persons: 4 big Chicken Breasts cut into pieces (actually chicken adobo is being cooked with a whole chicken, with skin on and bones, but I chose chicken breasts because I did not want my visitors to have to bother with bones.) 4 cloves of Garlic, minced 60 ml Apple Vinegar 60 ml Soy Sauce 5 tbsp Worcestershire Sauce 150 ml Water 1 Bay Leaf Salt and Pepper 1/2 tsp Paprika 2 tbsp brown Sugar
2 tbsp Cornstarch 3 tbsp Water some Oil Mix the garlic, soy sauce, vinegar, Worcestershire sauce, sugar, water and spice and marinade the chicken pieces for 1 hour in it. I cooked the adobo in a clay pot, so the cooking is a little slower but the chicken will stay juicy. Heat the clay pot and add the chicken with the marinade, cook slowly for approx. 1 hour. Heat some oil in a wide pan and fry the chicken pieces until browned. It does not have to cook too long as the chicken is already cooked. Meanwhile mix the cornstarch with the water and add to the sauce, cook until sauce thickens. Add the chicken pieces and serve with white rice.
Gabi von USA kulinarisch mit Comfort Food: Pan-Baked Meatballs Britta von Brittas Kochbuch mit Steckrübenpfanne mit Äpfeln und Räuchertofu und Garbanzos con acelgas (Kichererbsen mit Mangod aus Spanien) und Kartoffel- Lauchauflauf mit Champignonhack und Gemüse Jalfrezi aus
Indien und Grünkohl mit Kartoffeln und Kohlwurst aus dem Slowcooker und Crêpes aux pommes et aux noix caramélisées (Crêpes mit karamelisierten Äpfeln und Walnüssen) und Bienenstichdessert im Glas Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Syrische Fettucine mit Linsen – Harak osbao und La Tartiflette Savoyarde – Kartoffelgratin mit Reblochon aus den Savoyen und Curry mit Schweinefleisch und Mango Pickles, Dal mit Röstzwiebeln Cornelia von SilverTravellers mit Pottsuse – köstlicher Brotaufstrich nach Omas Rezept und Baked Feta Pasta und Subway Cookies nachgebacken: White Chockolate Macadamia Cookies Susi von Turbohausfrau mit Erdnussbrownies Michael von SalzigSüssLecker mit Orangen- Marzipanschnecken Susanne von magentratzerl mit Gemüseragout mit Kräuterklößchen und Mac and Cheese mit Crabmeat Barbara von Barbaras Spielwiese mit Mapo Doufu aus selbstgemachtem Tofu Tina von Küchenmomente mit Chocolate Chip Cookies mit Haferflocken Julia von Löffelgenuss mit Linsen Dal Wilma von Pane-Bistecca mit Chicken Adobo – Comfort Food from the Philippines und Pancit Canton from Lucille Comfort food from the Philippines und Älplermagrone – Schweizer Soulfood Marion von LSLB Magazin mit Essen wie im Urlaub – Pollo al Limone – Zitronenhähnchen Volker von Volkermampft mit Ziti Tagliati con Polpette – Nudeln mit Hackbällchen und Klassische Albondigas – spanische Hackbällchen poupou von poupous geheimes laboratorium mit Rösti aus der Schweiz! und Hannchen-Jensen-Torte (Trümmertorte) aus Friesland! Conny von food for the soul mit Vegetarisches Pad Thai in 30 Minuten und Klassische Krapfen mit Pflaumenmus und
Fantakuchen mit Schmand vom Blech Monika von TravelWorldOnline Traveller mit Mühlviertler Wespennester Liane von DieReiseEule mit Kreppel Kathrina von Küchentraum und Purzelbaum mit Germknödel mit Vanillesauce Simone von zimtkringel mit Kartoffelstock und Hack und New Year Chow Mein Aniko von Paprika meets Kardamom mit Ukrainischer Borschtsch und Nudeln mit DDR-Tomatensoße Sylvia von Brotwein mit Lasagne Bolognese – Rezept klassisch mit Hackfleisch & Béchamelsoße und Kürbisrisotto – Rezept klassisch italienisch und Hühnersuppe selber machen – klassisch wie bei Oma Silke von Rezepte Silkeswelt mit Backofen Berliner Edyta von mein-dolcevita mit Piroggen wie bei Mama Carina von Coffee2Stay mit Backofen-Quesadillas texanischer Art Tina von Küchenmomente mit Red Velvet Cupcakes zum Verlieben Ute von Wiesengenuss mit Chicken Tikka Masala – typisch britisch? Dirk von Low-n-slow mit Welsh Rarebits Sonja von fluffig & hart mit Gaufres lièges – belgische Waffeln und Jjapaguri – Ram-don Susan von Labsalliebe mit Khorak-e Koofteh Ghelgheli – Kartoffel-Karotten-Pfanne mit Hackbällchen ـﻮﻓﺘﻪـﻮراک ﮐـ ﺧـ ﻗﻠﻘﻠﯽ Jens von Der Reiskoch mit Leckeres kreolisches Jambalaya Sus von CorumBlog 2.0 mit Kürbiscurry mit Erdnuss-Sauce Anja von Go On Travel mit Lasagna Rezept Karin von Brot & Meer mit Fish Chowder Anita von Anita auf Reisen mit Kaernter Kasnudeln
Steak mit Sauce Béarnaise, mit Bratkartoffeln und Auberginen – Steak with Sauce Béarnaise, fried Potatoes and Eggplants (Werbung durch Produktkennung, Kooperation) Zu einem Steak gehört eine Sauce. Zumindest für mich. Da ich aber nicht jede Sauce liebe, ist es für mich meist die Sauce Béarnaise. Ich habe von Oswald dieses Saucen Pulver erhalten und es ist super einfach zu kochen. Dazu habe ich Kartoffeln und Auberginen
gebraten und natürlich alles mit den Gewürzen von Oswald gewürzt. ************ (Advertisement through product recognition, cooperation) A steak needs a sauce. At least for me. But I do not like all sauces, so it must be sauce Béarnaise for me. I have gotten this Béarnaise powder from Oswald and it is so easy to cook. I cooked potatoes and eggplants to serve with them. And of course, everything is seasoned with Oswald seasonings.
Für 2 Personen: 2 Steaks 4 Kartoffeln 1 Aubergine 1 TL Pomix von Oswald ½ TL Agliata von Oswald ½ TL Rustica von Oswald 200 ml Milch 20 g Sauce Béarnaise Pulver von Oswald 3 EL Öl Die Steaks mit Agliata und Rustica gut würzen. 10 Minuten marinieren lassen. Unterdessen die Kartoffeln und Aubergine schälen und in gleich grosse Würfel schneiden. Diese in eine Schüssel geben und mit dem Pomix würzen. 2 EL Öl in einem Wok erhitzen und die Kartoffel und Auberginen darin gut braten. In einer separaten Pfanne das restliche Öl erhitzen, bis es fast raucht. Die Steaks reingeben und ca. 20 Sekunden auf einer Seite braten, dann wenden. Kurz und ganz heiss, bedeutet, der Saft bleibt im Steak! Ich brate immer ca. 30-40 Sekunden pro Seite, dann wende ich, so wird das Steak gleichmässig gebraten. Nach Wunsch Saignant, Medium oder durchbraten. Unterdessen das Béarnaise Pulver in die Milch mischen und langsam aufkochen, ca. 3 Minuten mit dem Schwingbesen mischen, bis die Sauce eindickt. Alles zusammen servieren. ************ For 2 Persons: 2 Steaks 4 Potatoes 1 Eggplant 1 tsp Pomix from Oswald ½ tsp Agliata from Oswald ½ tsp Rustica from Oswald 200 ml Milk 20 g Sauce Béarnaise Powder from Oswald 3 tbsp Oil
Season the steaks with the Agliata and Rustica. Let marinate for 10 minutes. Meanwhile peel the potatoes and the eggplant. Dice them into the same size. Put them all into a bowl and season with the Pomix. Heat 2 tbsp oil in a wok and fry the potatoes and eggplants well. In a separate pan heat up the rest of the oil until it is smoking hot. Add the steaks and let sizzle for approx. 20 seconds, then turn over. Frying short and very hot means keeping the juices in the meat! I fry always approx. 30-40 seconds per side, then turn, going on until your steak is done the way you like it. Meanwhile Mix the Béarnaise Powder into the milk and slowly heat up. Cook while whisking for approx. 3 minutes until the sauce thickens. Serve the meat with the potatoes and eggplant and top with the sauce.
Älplermagrone – Schweizer Soulfood – Älplermagrone Swiss traditional Comfort Food Älplermagrone ist ein typisch traditionelles Schweizer Alpen Gericht. Älpler sind Sennen, Bergbauern, die auf der Alp arbeiten. Magronen ist vom italienischen Wort Maccheroni abgeleitet, aber diese Teigwaren wurden erst um 1880 beim Bau des Gotthard Tunnels in der Schweiz bekannt, denn die italienischen Arbeiter brachten diese Pasta in die Schweiz
mit. Die Sennen arbeiteten sehr hart auf den Alpen und so haben sie den Teigwaren Kartoffeln, Käse, Zwiebeln und Speck oder Schinken zugegeben. Diese wurden im Ofenloch im Haus neben den Broten gebacken. So entstanden die Älplermagrone! Ich finde, gerade in kalten Zeiten, wenn der Tag nie wirklich hell wird, braucht man etwas, was die Seele erfreut. Dazu gehören in der Schweiz ganz sicher diese Älplermagrone! Deshalb passt es auch super in unsere Kulinarische Weltreise von Volkermampft, das diesen Monat das Spezial “Soulfood und Comfort Food” hat. ************ Älplermagrone is a typical and traditional Swiss dish from the alps. Älpler means herder, caring for the animal herds in the alps. Magronen derives from the Italian word Maccheroni, but these pasta shapes were only introduced to Switzerland in 1880 during the building of the Gotthard tunnel. The Italian workers brought this pasta with them. The herders work very hard and so they need a hearty food as well. That’s why they paired the pasta with potatoes, cheese, onion, ham or bacon. They would bake them in the oven next to the bread. That’s how this dish came to be! I think, especially in winter, when the days don’t get light, all is gray, you need some soulfood, to lighten the mood. This Swiss dish is definitely perfect! That’s why it is my first entry to our Culinary World Travel from Volkermampft. The theme this month is “Soulfood and Comfort Food”.
Für 6 Personen: 500 g Farfalle oder andere grosse Teigwaren wie Maccheroni oder Muscheln 5 Kartoffeln 200 g Schinken und/oder Speck 200 g geriebener Käse 200 ml Sahne 150 ml Milch 2 Zwiebeln etwas Butter Salz und Pfeffer Die Kartoffeln schälen und in Klösse schneiden, dann in gesalzenem, kochendem Wasser 8 Minuten kochen lassen. Die Teigwaren zugeben und so lange wie auf der Packung angegeben bissfest kochen. Abgiessen und in eine gefettete Gratinform geben. Den Schinken in Würfel schneiden, den Speck klein hacken und beides zusammen kross braten. (ich habe beides verwendet, aber man kann auch nur Schinken oder nur Speck verwenden) Vegetarier können den Schinken weglassen! Das krosse Fleisch zu den Teigwaren und Kartoffeln geben und leicht untermischen. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. In etwas Butter rösten. Die gerösteten Zwiebeln auf die Teigwaren geben und den Reibkäse darüber geben. Die Milch mit der Sahne mischen, mit Salz und Pfeffer würzen und darüber giessen. Im Ofen bei 200 C Grad ca 30-40 Minuten backen, heiss servieren. Dieses Gericht wird oft mit Apfelschnitzen oder Apfelmus serviert. ************ For 6 Persons: 500 g Farfalle or other big pasta like Maccheroni or shells 5 Potatoes
200 g Ham or/and Bacon 200 g grated Cheese 200 ml Whipping Cream 150 ml Milk 2 Onions some Butter Salt and Pepper Peel the potatoes and cut them into big chunks. Cook them in salted water for 8 minutes, then add the pasta and cook them as long as advised on the packaging until al Dente. Drain and put into a big greased Gratin dish. Dice the ham and chop the bacon, cook it until crisp. (I used both kinds of meat but you can use only ham or only bacon) Vegetarians just leave the meat off. Mix the meat with the pasta and potatoes. Peel the onions, cut them in half and slice them thinly. Roast them in a little butter. Spread them onto the pasta and potatoes and sprinkle the grated cheese all over the dish. Mix milk and whipping cream together and season with salt and pepper. Pour it over the pasta. Bake in the oven at 200 C for 30-40 minutes. Serve hot! This dish is often served with Apple Slices or Apple Sauce
Gabi von USA kulinarisch mit Comfort Food: Pan-Baked Meatballs Britta von Brittas Kochbuch mit Steckrübenpfanne mit Äpfeln und Räuchertofu und Garbanzos con acelgas (Kichererbsen mit Mangod aus Spanien) und Kartoffel- Lauchauflauf mit Champignonhack und Gemüse Jalfrezi aus Indien und Grünkohl mit Kartoffeln und Kohlwurst aus dem Slowcooker und Crêpes aux pommes et aux noix caramélisées (Crêpes mit karamelisierten Äpfeln und Walnüssen) und Bienenstichdessert im Glas Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Syrische Fettucine mit Linsen – Harak osbao und La Tartiflette Savoyarde – Kartoffelgratin mit Reblochon aus den Savoyen und Curry mit Schweinefleisch und Mango Pickles, Dal mit Röstzwiebeln Cornelia von SilverTravellers mit Pottsuse – köstlicher Brotaufstrich nach Omas Rezept und Baked Feta Pasta und Subway Cookies nachgebacken: White Chockolate Macadamia Cookies
Susi von Turbohausfrau mit Erdnussbrownies Michael von SalzigSüssLecker mit Orangen- Marzipanschnecken Susanne von magentratzerl mit Gemüseragout mit Kräuterklößchen und Mac and Cheese mit Crabmeat Barbara von Barbaras Spielwiese mit Mapo Doufu aus selbstgemachtem Tofu Tina von Küchenmomente mit Chocolate Chip Cookies mit Haferflocken Julia von Löffelgenuss mit Linsen Dal Wilma von Pane-Bistecca mit Chicken Adobo – Comfort Food from the Philippines und Pancit Canton from Lucille Comfort food from the Philippines und Älplermagrone – Schweizer Soulfood Marion von LSLB Magazin mit Essen wie im Urlaub – Pollo al Limone – Zitronenhähnchen Volker von Volkermampft mit Ziti Tagliati con Polpette – Nudeln mit Hackbällchen und Klassische Albondigas – spanische Hackbällchen poupou von poupous geheimes laboratorium mit Rösti aus der Schweiz! und Hannchen-Jensen-Torte (Trümmertorte) aus Friesland! Conny von food for the soul mit Vegetarisches Pad Thai in 30 Minuten und Klassische Krapfen mit Pflaumenmus Monika von TravelWorldOnline Traveller mit Mühlviertler Wespennester Liane von DieReiseEule mit Kreppel Kathrina von Küchentraum und Purzelbaum mit Germknödel mit Vanillesauce Simone von zimtkringel mit Kartoffelstock und Hack und New Year Chow Mein Aniko von Paprika meets Kardamom mit Ukrainischer Borschtsch und Nudeln mit DDR-Tomatensoße Sylvia von Brotwein mit Lasagne Bolognese – Rezept klassisch mit Hackfleisch & Béchamelsoße und Kürbisrisotto – Rezept klassisch italienisch und Hühnersuppe selber machen – klassisch wie bei Oma
Silke von Rezepte Silkeswelt mit Backofen Berliner Edyta von mein-dolcevita mit Piroggen wie bei Mama Carina von Coffee2Stay mit Backofen-Quesadillas texanischer Art Tina von Küchenmomente mit Red Velvet Cupcakes zum Verlieben Ute von Wiesengenuss mit Chicken Tikka Masala – typisch britisch? Dirk von Low-n-slow mit Welsh Rarebits Sonja von fluffig & hart mit Gaufres lièges – belgische Waffeln und Jjapaguri – Ram-don Susan von Labsalliebe mit Khorak-e Koofteh Ghelgheli – Kartoffel-Karotten-Pfanne mit Hackbällchen ـﻮﻓﺘﻪـﻮراک ﮐـ ﺧـ ﻗﻠﻘﻠﯽ Jens von Der Reiskoch mit Leckeres kreolisches Jambalaya Sus von CorumBlog 2.0 mit Kürbiscurry mit Erdnuss-Sauce Anja von Go On Travel mit Lasagna Rezept Karin von Brot & Meer mit Fish Chowder Anita von Anita auf Reisen mit Kaernter Kasnudeln
Limoncello Kuchen – Limoncello Cake Ich finde, Kuchen kann man immer essen! Leider mögen wir kaum Süsses, oder besser, wir essen es fast nie. Aber wenn jemand zum Kaffee kommt, habe ich eine super Ausrede, um zu backen! Da wir mehrere Flaschen Limoncello haben, wollte ich damit einen Kuchen backen. Und er wurde sehr gut! Ich habe ihn beim Servieren mit Limoncello getränkt und wir haben uns die Finger geleckt, so gut war der Kuchen! ************ I think, you can always eat cake! Sadly, we do not like to often eat sweets, or better, we seldom eat it. But if someone comes for coffee it is the best excuse for me to go baking. As we still have some bottles of Limoncello I wanted to use it. And the cake is delicious! I have when serving the cake poured some Limoncello over it, it was finger-licking good!
Für eine Gugelhopf Form: 220 g Butter 180 g Zucker 4 Eier 150 ml Milch 450 g Mehl 2 TL Backpulver 1 Prise Salz 1 EL Zitronenextrakt 70 ml Limoncello Abrieb einer Zitrone Für den Guss: 2 EL Zitronensaft Soviel Puderzucker, bis die Masse dick ist Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Dann ein Ei nach dem Anderen dazu schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und dazu geben, abwechselnd mit der Milch. Salz, Zitronenextrakt, Limoncello und Zitronenabrieb dazu geben und gut vermischen. Den Teig in eine gefettete Gugelhopf Form
geben und im Ofen bei 160 C Grad 55-65 Minuten backen. Stäbchenprobe machen! Den Gugelhopf ganz auskühlen lassen. Den Zitronensaft mit dem Puderzucker verrühren, bis er leicht dicklich ist. Dies nun über den Gugelhopf geben. Zum Servieren etwas des Limoncello über die geschnittenen Stücke geben. ************ For a Bundt Cake: 220 g Butter 180 g Sugar 4 Eggs 150 ml Milk 450 g Flour 2 tsp Baking Powder 1 Pinch of Salt 1 tbsp Lemon extract 70 ml Limoncello Zest of 1 Lemon For the Toping: 2 tbsp Lemon Juice As much Icing Sugar to thicken the toping Beat the butter with the sugar. Then add the eggs, one after the other. Mix the flour with the baking powder and add it alternate with the milk. Add salt, lemon extract, Limoncello, and lemon zest and mix well. Fill this into a well greased Bundt cake dish. Bake in the oven at 160n C for 55-65 minutes. Let cool completely. Mix the lemon juice with as much icing sugar until it thickens. Top the cake with this. When serving the cake pour some Limoncello onto the slices.
Sie können auch lesen